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JOURNAL - KNX

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<strong>KNX</strong> Mitglieder<br />

Neue <strong>KNX</strong> produkte<br />

aBB stotz-Kontakt Gmbh<br />

aBB i-bus ® tool<br />

Mit dem i-bus ® Tool stellt ABB ein neuartiges<br />

Softwarekonzept zur Verfügung. Es<br />

unterstützt Systemintegratoren bei der<br />

Inbetriebnahme und dem Service von <strong>KNX</strong><br />

Systemen. Das Tool greift über eine Standard<br />

<strong>KNX</strong> Schnittstelle mit Hilfe der physikalischen<br />

Adresse auf jeweils ein ABB i-bus ®<br />

<strong>KNX</strong> Gerät zu. Für das verbundene Gerät<br />

können dann gezielt Funktionen ausgelöst,<br />

Werte ausgelesen, Zustände simuliert sowie<br />

Einstellungen vorgenommen werden. Durch<br />

das Tool können keine Abweichungen zum<br />

ETS Projekt können. Es ist optional, d.h. die<br />

<strong>KNX</strong> Geräte werden weiterhin allein mit<br />

der ETS Software in Betrieb genommen.<br />

Das Tool kann über http://www.abb.com/<br />

knx kostenlos heruntergeladen werden.<br />

Kontakt: www. abb.com/knx<br />

aBB i-bus ® aBB stotz-Kontakt Gmbh<br />

<strong>KNX</strong><br />

Ventilantrieb-aktoren<br />

Die ABB i-bus ® <strong>KNX</strong> Ventilantrieb-Aktoren<br />

VAA/S sind Reiheneinbaugeräte für den<br />

Einbau im Verteiler auf einer 35-mm-<br />

Tragschiene. Die Geräte verfügen über<br />

sechs oder 12 Halbleiterausgänge, über die<br />

thermoelektrische Stellantriebe in Heizoder<br />

Kühlsystemen angesteuert werden.<br />

Dabei können die Ausgänge mit Spannungen<br />

zwischen 24 und 230 V AC betrieben werden.<br />

Die Ausgänge sind kurzschluss- und<br />

überlastsicher. Über die manuellen Tasten<br />

können die Ausgänge direkt gesteuert werden.<br />

Die Leuchtdieoden auf der Gerätefront<br />

signalisieren den Status der Ausgänge. Die<br />

Verbindung zum <strong>KNX</strong> erfolgt über Busanschlussklemme.<br />

Die Geräte benötigen keine<br />

zusätzliche Spannungsversorgung.<br />

Kontakt: www.abb.com/knx<br />

aBB spa<br />

aBB Mylos <strong>KNX</strong> serie<br />

ABB bietet eine Reihe zertifizierter <strong>KNX</strong><br />

Geräte für die Unterputzinstallation nach<br />

italienischer Norm. Die Geräte werden mit einer<br />

weichen, samtartigen Oberfläche geliefert<br />

und sind in zwei Farben verfügbar: Schwarz<br />

und Weiß. Dadurch wird eine vollständige<br />

ästhetische Integration mit Verkabelungszubehör<br />

von Mylos erreicht, das sich durch<br />

ein exklusives Design sowie edle Materialien<br />

und Farben auszeichnet. Mylos <strong>KNX</strong> ist eine<br />

vollständige Produktserie für die Haus- und<br />

Gebäudeautomation: Eingänge, Schaltaktoren<br />

und Dimmer für die Beleuchtungssteuerung,<br />

Aktoren für Rollläden, alle mit einem oder zwei<br />

Kippschaltern, Infrarotempfänger, Thermostat<br />

und Zeitschaltthermostat für die Raumtemperaturregelung.<br />

Die Mylos <strong>KNX</strong> Serie bietet<br />

ein Maximum an Flexibilität bei der Installation,<br />

wodurch die ABB Geräteserie i-bus für <strong>KNX</strong><br />

perfekt integriert werden kann.<br />

Kontakt: www.abb.com/it<br />

agenor automatika d.o.o.<br />

agenor agent<br />

Die Firma Agenor stellt ihr erstes <strong>KNX</strong><br />

Produkt vor – eine Middleware für Systemintegratoren,<br />

die Standard SCADA-Pakete<br />

oder auch eigene Windows-basierte Visualisierungssoftware<br />

für <strong>KNX</strong> Gebäudeautomationssystemeimplementieren.<br />

Agent ist<br />

ein vollständiger Kommunikationstreiber<br />

für <strong>KNX</strong>, der alle in <strong>KNX</strong> verwendeten<br />

Datenformate abdeckt. Der Datenaustausch<br />

mit <strong>KNX</strong>-Netzen erfolgt über einen normalen<br />

<strong>KNX</strong> IP-Router auf der Back-End-Seite.<br />

Die Client-Software (Front end) verwendet<br />

dabei ein schnell einsetzbares standard<br />

DDE-Protokoll, das über Symbole Daten<br />

adressiert und Befehle sendet, ohne dass der<br />

Entwickler sich mit dem <strong>KNX</strong> Telegrammformat<br />

auseinandersetzen muss.<br />

Kontakt: http://agent.agenor.hr<br />

aMBer wireless<br />

<strong>KNX</strong>-rF Funkmodul:<br />

aMB8426-<strong>KNX</strong><br />

Das kleine SMD-Funkmodul bietet eine<br />

integrierbare Funklösung auf Basis des<br />

drahtlosen <strong>KNX</strong> Protokolls (<strong>KNX</strong>-RF).<br />

Das Funkmodul unterstützt unidirektionale<br />

und bidirektionale Geräte. Die Integration<br />

des Moduls in Sensoren oder Aktoren ist<br />

einfach, OEMs können somit ihre Entwicklungszeit<br />

und -kosten deutlich reduzieren.<br />

Das AMB8426 <strong>KNX</strong> nutzt den Frequenzbereich<br />

868 MHz und ist innerhalb Europas<br />

lizenzfrei nutzbar. Es wertet die empfangene<br />

Signal-Stärke (RSSI) aus und verfügt über<br />

Listen-Before-Talk (LBT)-Funktionalität<br />

zur Erhöhung der Funkqualität. Durch die<br />

integrierten Stromsparmodi eignet sich das<br />

Funkmodul ebenfalls ideal für den Einsatz<br />

in batteriebetriebenen Geräten.<br />

Kontakt: www.amber-wireless.de<br />

aMBer wireless<br />

<strong>KNX</strong>-rF Funkmodul mit<br />

integrierter antenne:<br />

aMB8520-<strong>KNX</strong><br />

Das AMB8520-<strong>KNX</strong> ist ein kompaktes<br />

low-cost Funktransceiver-Modul und ermöglicht<br />

eine drahtlose Datenübertragung<br />

auf Basis des <strong>KNX</strong> Protokolls (<strong>KNX</strong>-RF) im<br />

868 MHz Frequenzband. Der integrierte<br />

Mikroprozessor steuert die komplette<br />

Funkübertragung, das Host-System wird<br />

somit von allen funkspezifischen Aufgaben<br />

entlastet. Das kleine Funkmodul verfügt<br />

zusätzlich über eine onboard Chip-Antenne,<br />

was die Integration des Moduls in ein Gerät<br />

erheblich vereinfacht. Das AMB8520-<strong>KNX</strong><br />

unterstützt uni- und bidirektionale Geräte.<br />

Aufgrund der integrierten Stromsparmodi<br />

ist das Funkmodul auch in batteriebetriebenen<br />

Anwendungen einsetzbar.<br />

Kontakt: www.amber-wireless.de<br />

34 Journal 1/2012

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