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Seite 6 A U S D E M G R E N Z L A N D<br />
GWP 25. Januar 2007<br />
SCHÖPPINGEN. Karneval in<br />
Schöppingen ist stets ein besonderes<br />
Highlight – <strong>ab</strong>er nicht nur<br />
für die „Großen“ sondern auch<br />
für die „kleinen“ Närrinnen und<br />
Narren.<br />
Am 3. Februar ist es wieder so-<br />
GRENZLAND. Mit rund 920 Anrufen<br />
terrorisierten am vergangenen<br />
Samstag und Sonntag zwei<br />
Neunjährige die diensth<strong>ab</strong>enden<br />
Disponenten in der Feuerwehrleitstelle<br />
des Kreises Borken.<br />
Die Mädchen hatten entdeckt,<br />
dass sich auch mit einem Handy<br />
ohne SIM-Karte der Notruf „112“<br />
betätigen ließ. Der gewünschte<br />
„Erfolg“ stellte sich auch ein - <strong>bei</strong><br />
jedem Anruf. Denn die Leitstelle<br />
darf keinen eingehenden „Notruf“<br />
unbeantwortet lassen.<br />
„Wir bringen <strong>ab</strong>er jeden Missbrauch<br />
<strong>bei</strong> der Polizei zur Anzeige.<br />
Auch anonyme Anrufe können<br />
wir zurückverfolgen“, macht<br />
Dirk Brückmann, Leiter der Borkener<br />
Leitstelle für Feuerschutz<br />
Schöppingen feiert<br />
Kolpingkinderkarneval<br />
Neues Kinderprinzenpaar wird proklamiert<br />
weit: Kolpingkinderkarneval in<br />
Schöppingen, der seit neun Jahren<br />
fester Bestandteil der Karnevals-Aktivitäten<br />
in Schöppingen<br />
ist.<br />
Bei den Organisatoren der Kolpingfamilie<br />
Schöppingen, die<br />
Üble Scherze behinderten massiv Leitstelle<br />
von Feuerwehr und Rettungsdienst<br />
Zwei Neunjährige terrorisierten Feuerwehrmänner<br />
und Rettungsdienst deutlich.<br />
„Durch die quasi ununterbrochenen<br />
Telefonate wurde unsere<br />
Bereitschaft am Wochenende<br />
massiv behindert“, erklärt Hauptbrandmeister<br />
Kenny Schoregge,<br />
der es am Wochenende diverse<br />
Male mit den <strong>bei</strong>den Schulfreundinnen<br />
zu tun hatte. Auf einen<br />
Anruf folgte der nächste, fast<br />
ohne Unterbrechung. In der Leitstelle<br />
ertönt mit jedem eingehenden<br />
Notruf ein Alarmton, der<br />
auch nicht leise gestellt werden<br />
kann.<br />
Nachdem die Mädchen die Verbindung<br />
zur Leitstelle hergestellt<br />
hatten, probierten sie aus, was<br />
sich so alles machen lässt. Unter<br />
anderem erprobten sie übelste<br />
den Kinderkarneval durchführen<br />
rauchen die Köpfe. Ein unterhaltsames<br />
Programm soll wieder auf<br />
die Beine gestellt werden.<br />
Das vorläufige Programm sieht<br />
schon sehr vielversprechend<br />
aus: Am Samstag, den 3. Febru-<br />
Die amtierenden Prinzenpaare der kleinen und der großen Schöppinger Karnevalisten.<br />
Schnupperkurse<br />
<strong>bei</strong>m Kneipp-Verein<br />
GRONAU. Zu zwei fünfteiligen<br />
Schnupperkursen: „Mach den<br />
ersten Schritt“ mit Gymnastiklehrer<br />
Mike Paustian lädt der<br />
Kneipp-Verein am Dienstag, 30.<br />
Januar, 19 und um 20 Uhr in das<br />
Physiozentrum-Zentrum Epe,<br />
Beim Bungert 8 ein. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Die Kurse sind für Menschen<br />
konzipiert die festgestellt h<strong>ab</strong>en,<br />
das Bewegung einen unumstrittenen<br />
gesundheitlichen Wert hat,<br />
lange nichts gemacht h<strong>ab</strong>en und<br />
„Mach den ersten Schritt“<br />
Bewegung einfach mal wieder<br />
ausprobieren wollen.<br />
Orientiert an den Bedürfnissen<br />
der Teilnehmer werden über den<br />
Einstieg leichter Übungen verschiedene<br />
Bewegungsformen<br />
vorgestellt und der Körper von<br />
Kopf bis Fuß durchbewegt um in<br />
kleinen Schritten Spaß und Erfolgserlebnisse<br />
zu erreichen.<br />
Anmeldungen zu diesen Schnupperkursen<br />
nimmt die IKK unter<br />
der Telefonnummer 0 25 62 /<br />
93 610 entgegen.<br />
Eisenbahner feiern<br />
Karnevalsfest <strong>bei</strong> Bügener<br />
GRONAU/OCHTRUP. Der Kameradschaftsverein<br />
Gronauer<br />
und Ochtruper Eisenbahner und<br />
das Bahn-Sozialwerk feiern das<br />
diesjährige Karnevalsfest am<br />
kommenden Samstag, 27. Januar,<br />
in der Festscheune des Hotels<br />
„Kegelhof Bügener“ am Gildehauser<br />
Damm in Epe.<br />
Die Veranstaltung beginnt um<br />
20.11 Uhr. Eingeladen sind alle<br />
Mitglieder mit ihren Damen, sowie<br />
Freunde und Bekannte.<br />
Für ein unterhaltsames Programm,<br />
das leibliche Wohl und<br />
eine Tombola ist gesorgt, heißt es<br />
in der Pressemeldung der Eisenbahner.<br />
Beschimpfungen an den Feuerwehrmännern.<br />
Einen Zusammenschnitt<br />
dieser „Gespräche“<br />
durften sich die Mädchen nun<br />
noch einmal anhören, gemeinsam<br />
mit ihren Müttern.<br />
Am Montag vergangener Woche<br />
sind sie in die Leitstelle im Borkener<br />
Kreishaus bestellt worden,<br />
um vor Ort zu erfahren, welche<br />
(lebens)wichtige Ar<strong>bei</strong>t sie 48<br />
Stunden lang behindert h<strong>ab</strong>en.<br />
D<strong>ab</strong>ei trafen sie auch auf drei der<br />
Wehrmänner, die am Wochenende<br />
in der Leitstelle Dienst hatten.<br />
Klar, dass eine Entschuldigung<br />
fällig war. „Das ging über einen<br />
harmlosen Scherz weit hinaus“ ,<br />
stellte Brandamtmann Dirk<br />
Brückmann klar. Klar ist auch,<br />
ar startet um 15 Uhr der Kinderkarneval<br />
in der Hauptschule in<br />
Schöppingen mit einer neuen<br />
Moderatorin. Nicole Frenzel wird<br />
die kleinen Närrinnen und Narren<br />
auf den „Großen Einmarsch“ vorbereiten<br />
und sie mit ihren Clowngehilfen<br />
(Lydia & Delia) durch das<br />
Programm führen.<br />
Der Schöppinger Elferat wird mit<br />
dem neuen „großen“ Prinzenpaar,<br />
das erst am Vor<strong>ab</strong>end <strong>bei</strong>m<br />
Großen Bütt<strong>ab</strong>end vorgestellt<br />
wird sowie dem alten „kleinen“<br />
Prinzenpaar in Begleitung der<br />
Funkengarden um 15.11 Uhr einmarschieren.<br />
Ein Höhepunkt wird selbstverständlich<br />
die Wahl des neuen<br />
Kinderprinzenpaares sein. Neugierde<br />
macht sich bereits heute<br />
breit. Wer wird der Kinderprinz<br />
und wer seine Prinzessin für das<br />
Jahr 2007.<br />
Alle Kinder <strong>ab</strong> 9 Jahren, die Interesse<br />
h<strong>ab</strong>en, sich an der Wahl<br />
zu beteiligen, können sich mit<br />
ausliegenden Anmeldezetteln<br />
(Sparkasse u. Volksbank) bewerben.<br />
Das Kinderprinzenpaar wird<br />
am Büttnachmittag, 4. Februar,<br />
vorgestellt und wird auch auf<br />
dem Prinzenwagen <strong>bei</strong>m großen<br />
Internationalen Karnevalsumzug<br />
zusammen mit dem großen Prinzenpaar<br />
Kamellen werfen.<br />
Aber auch sechs Beisitzer werden<br />
auf dem Kinderkarneval gewählt,<br />
die an diesem Nachmittag<br />
dem Kinderprinzenpaar zur Seite<br />
stehen werden.<br />
Zwangsstilllegung<br />
Korrekte Verkehrsteilnehmer schützen<br />
GRENZLAND. 4038 Fahrzeug-<br />
Halterinnen und Fahrzeug-Halter<br />
erhielten im vergangenen Jahr<br />
Post vom Fachbereich Verkehr<br />
des Kreises Borken, weil sie sich<br />
nicht um ihren Kfz-Versicherungsschutz<br />
gekümmert hatten.<br />
Nachdrücklich weist der Leiter<br />
der Zulassungsstelle des Kreises<br />
Borken, Heinz Beckmann, darauf<br />
hin, dass man mit dem Auto nur<br />
auf öffentlichen Straßen fahren<br />
darf, wenn man auch haftpflichtversichert<br />
ist.<br />
„Bei der Anmeldung des Fahrzeugs<br />
muss man diesen Versicherungsschutz<br />
nachweisen“, so<br />
Beckmann. Wer die Versicherung<br />
dann <strong>ab</strong>er nicht bezahlt, verliert<br />
den Versicherungsschutz.<br />
Außerdem melden die Versicherer<br />
ihre säumigen Kunden dem<br />
Kreis. Ludger Stienen, Leiter des<br />
Fachbereichs Verkehr macht<br />
deutlich: „Ein Fahrzeug ohne Versicherungsschutz<br />
im Straßenverkehr<br />
zu bewegen, ist kein Kavaliersdelikt,<br />
sondern eine Straftat.“<br />
Wenn mit einem nicht versicherten<br />
Fahrzeug ein Unfall verursacht<br />
wird, müssen Geschädigte<br />
ihre Ansprüche direkt <strong>bei</strong>m Halter,<br />
Eigentümer oder Fahrer des<br />
Fahrzeugs geltend machen - in<br />
der Hoffnung, dass dieser auch<br />
zahlungsfähig ist.<br />
„Wir legen konsequent jedes<br />
Fahrzeug still, für das kein Versicherungsschutz<br />
besteht,“, unterstreicht<br />
Heinz Beckmann, „insbesondere,<br />
um die Verkehrsteilnehmer,<br />
die sich rechtmäßig verhalten,<br />
zu schützen“.<br />
Der Fachbereich Verkehr verschickte<br />
zudem im Jahr 2006 an<br />
478 Fahrzeughalter Ordnungsverfügungen,<br />
weil sie ihre Kfz-<br />
Steuer nicht bezahlt hatten oder<br />
weil ihr Fahrzeug technische<br />
Mängel aufwies. Ferner mussten<br />
299 Fahrzeughalter angemahnt<br />
werden, den Halterwechsel oder<br />
die Anschriftenänderung zu veranlassen.<br />
Insgesamt wurden im vergangenen<br />
Jahr 4.958 Fahrzeughalterinnen<br />
und Fahrzeughalter angeschrieben.<br />
Allerdings kamen nur<br />
3182 Halterinnen und Halter dieser<br />
Aufforderung nach. In 1776<br />
Fällen mussten die Außendienstmitar<strong>bei</strong>ter<br />
des Kreises Borken<br />
die Fahrzeuge zwangsweise stilllegen,<br />
also die Kennzeichen entstempeln<br />
und die Fahrzeugscheine<br />
einziehen.<br />
dass jedem, der den Notruf missbraucht,<br />
eine Strafanzeige droht.<br />
„Wir sind in der Lage, jegliche<br />
Anrufe zurückzuverfolgen, egal,<br />
ob sie mit unterdrückter Nummer<br />
oder ohne SIM-Karte <strong>ab</strong>gegeben<br />
werden, wie es <strong>bei</strong> den zwei<br />
Mädchen der Fall war“, betont<br />
der Leiter der Leitstelle Brückmann.<br />
Anrufe aus einer Telefonzelle<br />
können augenblicklich lokalisiert<br />
werden. Im aktuellen Fall<br />
der <strong>bei</strong>den Mädchen schützt nur<br />
ihr Alter vor einer Strafanzeige.<br />
„Ansonsten werden wir darauf<br />
nicht verzichten“, betont Brückmann.<br />
Den Missbrauch eines<br />
Notrufes sanktioniert das Strafgesetzbuch<br />
(§145) mit Freiheitsstrafe<br />
bis zu einem Jahr.<br />
Spielmannszug<br />
ehrte langjährige Mitglieder<br />
BAD BENTHEIM. Am Samstag,<br />
13. Januar, fand im Feuerwehrhaus<br />
Bad Bentheim die diesjährige<br />
Jahreshauptversammlung<br />
des Spielmannszuges der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Bad Bentheim<br />
e.V. statt.<br />
Zunächst ließ Ortsmusikzugführerin<br />
Gritta Thannhäuser in ihrem<br />
Tätigkeitsbericht das Jahr 2006<br />
noch einmal Revue passieren.<br />
Bei insgesamt 28 Auftritten und<br />
42 Übungs<strong>ab</strong>enden wurde von<br />
den derzeit 29 aktiven Spielleuten<br />
pro Spielmann/frau 167,5<br />
Stunden musikalische Ar<strong>bei</strong>t geleistet.<br />
Dazu zählte auch ein<br />
Zwei-tägiges Übungswochenende,<br />
an dem neue Musikstücke intensiv<br />
geprobt wurden. Neben<br />
der traditionellen Teilnahme am<br />
Karnevalsumzug in Oldenzaal<br />
sowie an diversen Schützenfesten,<br />
sorgte der Spielmannszug<br />
unter anderem auch <strong>bei</strong>m Seifenkistenrennen<br />
und <strong>bei</strong> den Regionalwettbewerben<br />
der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Bad Bentheim für<br />
musikalische Unterhaltung.<br />
Verschiedene Freizeitaktivitäten<br />
wie Schwimmen, Kloatscheeten<br />
oder gemeinsame Grill<strong>ab</strong>ende<br />
sorgten für Abwechslung im<br />
stark gefüllten Terminkalender.<br />
Ein besonderes Highlight war die<br />
mehrtägige Fahrt in den Center<br />
Parc „de Huttenheugte“.<br />
Nachdem die Kassiererin Elke<br />
Aalken ihren Kassenbericht vorgetragen<br />
hatte, wurden ihr und<br />
dem Gesamtvorstand Entlastung<br />
erteilt. Im weiteren Verlauf der<br />
Versammlung wurde Stefanie<br />
Völker zur Spielfrau des Jahres<br />
gewählt. Für die beste Übungsbeteiligung<br />
wurde Gritta Thannhäuser<br />
ein Präsent überreicht.<br />
Ein weiterer Höhepunkt war die<br />
Ehrung verdienter Mitglieder. Für<br />
20-jährige Treue wurde Jörg Im-<br />
Jahreshauptversammlung<br />
mink mit der silbernen Ehrennadel<br />
des BDMV ( Bundesvereinigung<br />
Deutscher Musikverbände)<br />
ausgezeichnet. Michael Czyborra<br />
erhielt für 25-jährige aktive<br />
Mitgliedschaft die Ehrennadel in<br />
Silber mit Kranz und Jahreszahl.<br />
Ortsbrandmeister Wilfried<br />
Baltruschat ernannte Sebastian<br />
Krämer zum Feuerwehrmusiker<br />
sowie Anja Krämer und Nadine<br />
Frindt zu Feuerwehrmusikerinnen.<br />
In ihren Grußworten lobten<br />
Stadtbrandmeister Günter Lindemann<br />
und Ortsbrandmeister<br />
Wilfried Baltruschat die musikalische<br />
Leistung und die gute Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />
mit der Feuerwehr.<br />
Zum Abschluss bedankte<br />
sich die Vorsitzende <strong>bei</strong> allen aktiven<br />
Mitgliedern für ihren engagierten<br />
Einsatz.<br />
Interessierte, die Lust am Musizieren<br />
h<strong>ab</strong>en, können sich freitags<br />
<strong>ab</strong> 19 Uhr im Feuerwehrhaus<br />
Bad Bentheim, <strong>bei</strong>m Tambourmajor<br />
Carsten Voltmann unter<br />
der Telefonnummer 0 59 22 /<br />
77 98 44 oder <strong>bei</strong> der Ortsmusikzugführerin<br />
Gritta Thannhäuser<br />
0 59 22 / 30 45 melden.<br />
Auf dem Foto hinten von links nach rechts Jörg Immink und Michael<br />
Czyborra; vorne von links nach rechts Stefanie Völker und<br />
Ortsmusikzugführerin Gritta Thannhäuser.<br />
„Gift & Gülle“<br />
in der Ochtruper Stadthalle<br />
OCHTRUP. Seit elf Jahren überzeugen<br />
die Alternativ-Jecken von<br />
„Gift & Gülle“ zur Karnevalszeit<br />
mit ihrer Mischung aus K<strong>ab</strong>arett,<br />
Comedy, Show, Musik und Tanz<br />
das anspruchsvolle Ochtruper<br />
Publikum.<br />
Jetzt geht es in die zwölfte Runde.<br />
Wer nicht schnell genug in<br />
Deckung geht, muss damit rechnen,<br />
von den etwas anderen Kar-<br />
K<strong>ab</strong>arett, Comedy und Show<br />
nevalisten auf die Schippe genommen<br />
zu werden.<br />
Auch in diesem Jahr sind die Alternativ-Jecken<br />
mit ihrem spritzigen<br />
Cocktail aus Comedy, K<strong>ab</strong>arett,<br />
Musik, Show und Tanz<br />
wieder unterwegs mit jeder Menge<br />
schwarzem Humor, politischen<br />
Seitenhieben und westfälischen<br />
Schenkelklopfern.<br />
Am 2. und 3. Februar steigt die<br />
alternative „Karnevalsgala“in der<br />
Stadthalle Ochtrup. Der Eintritt<br />
für die jecke Show beträgt wie in<br />
den Vorjahren 20 Euro zuzüglich<br />
Vorverkaufsgebühr.<br />
Karten für die Ochtruper Veranstaltungen<br />
sind erhältlich <strong>bei</strong><br />
Füssner (Telefon 0 25 57 / 98 763)<br />
in Wettringen und <strong>bei</strong> Sünker<br />
(Telefon 0 25 53 / 62 22) in<br />
Ochtrup.<br />
A U S D E R G E S C H Ä F T S W E L T<br />
Das Team von C & W Haushaltsgeräte verloste in den Wochen<br />
vor Weihnachten einen DVD-Player, im Wert von 299 Euro unter den Kunden, die bis Heilig<strong>ab</strong>end<br />
der Firma C&W an der Albrechtstraße 55 in Gronau einen Auftrag erteilten, oder im Geschäft einkauften.<br />
Der Gewinner Jan Visser aus Overdinkel freute sich über den Überraschungsanruf von der Firma<br />
C & W. und konnte vor einigen Tagen seinen Preis in Empfang nehmen. Mit auf dem Bild die Firmeninh<strong>ab</strong>erinnen<br />
Marzena Wenzlaff (rechts) und Is<strong>ab</strong>el Cerqueira mit Sohn Rafael.