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Seminarprospekt - Finanz Colloquium Heidelberg

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Wachsende Bedeutung des Pfandbriefs für die Basel III-<br />

Liquiditätsvorsorge und margengünstige Refinanzierung<br />

Begleiten Sie zeitnah und zuverlässig<br />

die Ergebnisrisiken 2012/2013<br />

Teilnehmerin in 2012: „Hervorragendes Praxisseminar<br />

für unser Projekt“<br />

<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong><br />

<strong>Heidelberg</strong><br />

Der Weg zur Pfandbriefbank/-sparkasse • Entscheidungsunterstützung & Umsetzung<br />

Regionale<br />

Pfandbriefe<br />

Prozessanforderungen • Prüfungserkenntnisse • Günstige<br />

Refinanzierung/Liquiditätsvorsorge • positive Effekte für<br />

Immobilienbewertung, Risikomanagement und Reputation<br />

. Einsatz des Realkreditportfolios: Pfandbriefe als wertvolle Erweiterung der Refinanzierungsquellen<br />

• Liquiditätsvorgaben in der CRD IV/CRR als einer der Treiber<br />

. Ziele • Kosten-Nutzen-Analyse • Prozesse • Investoren<br />

. Entscheidungskriterien für den Schritt zur Pfandbriefbank/-sparkasse • u. a. hausinterne<br />

Abwägung der Pfandbriefwege (Eigenemission vs. Pfandbriefpooling)<br />

. Überblick über Anforderungen und Ablauf des bankaufsichtlichen Genehmigungsverfahrens<br />

. Anforderungen an die Werthaltigkeit der einbezogenen Engagements sowie Qualität<br />

der internen Bearbeitungs- und Überwachungsprozesse • Tipps für den Aufbau eines<br />

leistungsfähigen Immobilien-Monitoring • NPP-Prozess gem. neuer MaRisk<br />

. Praxiserfahrungen zur Verkaufsunterstützung und Abwicklungsfragen der Erstemission<br />

. Wertvolle (prozessuale) Erkenntnisse aus Deckungsstockprüfungen der BaFin/WP‘s<br />

Jens Goeritz<br />

Grundsatzfragen Kreditgeschäft<br />

Sparkasse Essen<br />

!<br />

Dirk Wiedenroth<br />

Fachbereich Sicherheiten<br />

Deutsche Kreditbank AG, Berlin<br />

23. April 2013 in Frankfurt/M.<br />

Kombi-Möglichkeit mit „Daten-Qualität im Kreditgeschäft“ und<br />

„Optimierung der Kreditprozesse“ (Info s. Seite 4)<br />

Dr. Wolfgang Frank<br />

RA StB, Regulatory Services<br />

PricewaterhouseCoopers AG, Stuttgart<br />

Foto: photocase.com<br />

FCH RevisionsCert FCH BankPersonalerCert FCH KreditCert FCH ImmobilienCert FCH BankrechtCert FCH SaniInsOCert<br />

FCH ControllingCert FCH VertriebCert FCH WertpapierCert FCH ComplianceCert FCH GeldwäscheCert


Der Weg zur Pfandbriefbank/-sparkasse<br />

09.00-17.00 Uhr<br />

Jens Goeritz, Sparkasse Essen, Dirk Wiedenroth, Deutsche<br />

Kreditbank AG und Dr. Wolfgang Frank, PwC<br />

Projektplanungen 2013/2014: Entscheidungskriterien<br />

für den Schritt zur Pfandbriefbank/-sparkasse •<br />

aktuelle Treiber<br />

➔ Überlegungen auf dem Weg zur Pfandbriefbank/-sparkasse<br />

• Status des jeweiligen Hauses: Liquiditätsplanung, Refinanzierungsbedingungen,<br />

Bilanzstruktur (aktivlastig?) • Struktur<br />

und Zusammensetzung des Realkreditportfolios • Einbindung<br />

von Verbänden (vdp / Kompetenzcenter Pfandbrief Sparkassen)<br />

im Rahmen der Entscheidungsfindung und Unterstützung auf<br />

der Zeitachse<br />

➔ Basel III/CRD IV als aktueller Treiber • Instrument zur Sicherstellung<br />

einer langfristigen Refinanzierungsbasis • nachhaltiger<br />

Zugang zu liquiden Mitteln für alle Laufzeiten • volle<br />

Anrechnung der emittierten Papiere auf die Höhe der verfügbaren<br />

stabilen Refinanzierungsmittel und damit Verbesserung der<br />

aufsichtsrechtlichen zu erfüllenden Liquiditätskennzahlen (NSFR)<br />

➔ Zusatzaspekt: strategisch wertvolles Institutsmarketing (Kundenbindung/-erweiterung,<br />

institutionelle Investoren)<br />

➔ Praxishinweise und Entscheidungshilfen für die hausinterne<br />

Abwägung der Pfandbriefwege:<br />

• Eigenemission vs. Pfandbriefpooling: u.a. zur Frage der<br />

Kosten, Prozessabwicklung<br />

• Namen- vs. Inhaberpapiere: u.a. individuelle Ausgestaltung<br />

und traditioneller Bilanzierungsansatz vs. größere Volumina mit<br />

einheitlicher Ausgestaltung, Preisstellung/Prospektpflicht<br />

➔ Aufbau des Deckungsstocks: Abgleich zw. Geschäftsplanung<br />

und notwendigen Pfandbriefvolumen mit Kreditbeständen und<br />

Neugeschäftsvolumen (Neugeschäfts vs. Bestandsgeschäft)<br />

➔ Kosten-Nutzen-Analysen • Hinweise für die Bestimmung eines<br />

Mindest-Emissionsvolumens<br />

Prozesskosten/-vorteile: Anforderungen an die<br />

Bewertungs- und Risikomanagement-Prozesse sowie<br />

IT-Unterstüzung<br />

➔ Wertvolle Tipps für ein effizientes prozessuales Zusammenspiel<br />

der einzubeziehenden Bereiche Marktfolge Kredit, Risikocontrolling<br />

und Handel/Treasury • Organisatorische Vorausset<br />

zungen/Anforderungen • Erstellung eines NPP-Konzeptes<br />

gemäß MaRisk<br />

➔ Prozesshürden und Anforderungen des PfandbriefGesetzes<br />

und BelWertV für die Gewährleistung der Deckungsstockfähigkeit<br />

• inwiefern besteht ein/kein Gleichlauf zw. Anrechnungsund<br />

Deckungsstockfähigkeit? • objektseitige Bewertungsprozesse<br />

• Umgang mit Lasten und Beschränkungen<br />

➔ Beleihungswertermittlung unter der BelWertV: u.a. Anforderungen<br />

an die Inhalte und Dokumentation von Gutachten,<br />

Begründung der wesentlichen Parameter • Drittverwendungsfähigkeit<br />

• Praxis- und Auslegungsfragen zum Thema<br />

(Innen)Besichtigungen • Anforderungen an die Werthaltigkeit/Verwertbarkeit<br />

der einbezogenen Engagements • Qualität<br />

der Bearbeitungs- und Überwachungsprozesse • Zwei-Säulen-Prinzip<br />

• Dokumentation/Orga-Richtlinien<br />

➔ Hinweise zur neuen CRD IV/CRR bzgl. der Immobilienbewertung<br />

und anstehender Änderungen<br />

➔ Wichtige Unterscheidung von Rechten in Abt. II zwecks Berücksichtigung<br />

als Vorlast vs. Abzugsposition mit unterschiedlich<br />

hohen Deckungsbeträgen • Prüfungsthema<br />

➔ Zu der besonderen Stellung des Gutachters: u.a. fachliche Qualifikation,<br />

Unabhängigkeit • Auslegungsfragen<br />

➔ Praxishinweise zu Stillhaltevereinbarungen, Erbbaurechten,<br />

Baulasten, Vorkaufsrechten • hausinterne Zuständigkeiten festlegen!<br />

➔ Aufgaben von Beleihungswertgutachten: u.a. Bemessung der<br />

Pfandbriefdeckung, Ermittlung der Basis der Anrechnungserleichterungen<br />

auf EK-unterlegung von Darlehen<br />

➔ Vielfach unterschätzte Anforderungen an die vereinfachte Wertermittlungen<br />

im Kleindarlehensbereich nach § 24 BelWertV<br />

➔ Aufbau eines, den regionalen Gegebenheiten Rechnung tragenden<br />

Immobilien(markt)-Monitorings:<br />

• (Portfolio)Überwachung → Überprüfung → Neubewertung<br />

• Aufbau einer dynamisch steuerbaren regionalen Immobilienwerte-Datenbank<br />

• Überwachung von regionalen Marktschwankungen (auch<br />

zum Zwecke eines frühwarnbasierten Monitorings von Wertschwankungen)<br />

• Regelmäßige Überprüfung des Immobilienwertes unter Einbezug<br />

der Marktschwankungskonzepte Gewerbe/Wohnen<br />

• Anlassbezogene Gründe zur Neubewertung vs. lediglich<br />

Wertüberprüfung<br />

➔ Wichtige Integration in das Risikomanagement:<br />

• Einbindung von Handel/Treasury<br />

!<br />

Verbesserte Risikosteuerung auf Basis einer deutlich verbesserten<br />

Bewertungsqualität der Grundpfandrechte<br />

• Offenlegungsanforderungen von Deckungsstockdaten<br />

nach § 28 PfandBG<br />

• Abwägung der Prozesskosten mit den möglichen Effizienzgewinnen<br />

über die Pfandbriefplatzierung hinaus<br />

➔ Zur wichtigen Rolle von IT-unterstützender Software: u.a.<br />

Wertermittlung, Verwaltung des Deckungsstocks/Portfolio-Monitoring<br />

• Zuständigkeiten und Schnittstellen • praktische<br />

Hinweise für die Auswahl und Entscheidung über die erforderliche<br />

EDV-Anwendungen (u.a. Eigenentwicklung, marktgängige<br />

Tools) • Pfandbriefmanager/EDR bzw. TXS-Pfandbrief<br />

Bankaufsichtliche Voraussetzungen: Aufbau und Inhalte<br />

des Erlaubnisantrags für das Pfandbriefgeschäft<br />

➔ Überblick über das bankaufsichtliche Genehmigungsverfahren<br />

und Aufbau und Inhalte des Erlaubnisantrages<br />

• Praxistipps<br />

➔ Allgemeine Angaben zum Institut: u.a.<br />

• Geschäftsplan und Ziele der Pfandbriefemission<br />

• Planungsunterlagen: Nachweis der Nachhaltigkeit (Wirtschaftlichkeitsberechnungen)<br />

und Regelmäßigkeit (Mehrjahresplanung)<br />

• Kernkapitalausstattung (mind. 25 Mio. €)<br />

➔ Organisatorischer Aufbau und Ausstattung des Pfandbriefgeschäftes:<br />

u.a.<br />

• Dokumentation der Organisationsstrukturen und Personalausstattung<br />

• IT-technische Unterstützung<br />

• spezifische Maßnahmen im Risiko-Controlling und Handel<br />

➔ Risikomanagementsystem gem. § 27 PfandBG: u.a.<br />

• Dokumentation und Arbeitsanweisungen<br />

• Integration in das Gesamtbanksteuerungssystem nach MaRisk<br />

• Umgang mit den Risikoarten: u.a. Marktpreisrisiken (insbes.<br />

Zinsänderungsrisiko), Adressrisiken (Bonitäten), Liquiditätsrisiken<br />

(Deckungsvorausschau), Risikokonzentrationen (Regionalität<br />

der Grundpfandrechte)


Entscheidungskriterien • Prozesse • Prüfungserfahrungen<br />

Prozesswächter: Aufgaben des externen Treuhänders<br />

und internen Treuhand-Assistenten • Fragen des IKS<br />

➔ Kernaufgaben des Treuhänders gem. § 8 PfandBG: u.a.<br />

• Sicherstellung der jederzeitigen Deckungskongruenz sowie<br />

der sichernden Überdeckung: u.a. Überprüfung der barwertigen<br />

Deckung im Hinblick auf die einzelnen Pfandbriefgattungen<br />

in ihrer Struktur, Methoden der Simulation und Arten<br />

der verwendeten Stresstests (PfandBarwertV)<br />

• Sicherstellung, dass alle Deckungswerte einzeln ins Deckungsregister<br />

eingetragen werden<br />

• Zustimmung bei der Löschung von Deckungswerten<br />

• Zur Prüfungsreichweite auch im Hinblick auf halbjährliche<br />

Treuhänderbestätigung ggü. BaFin: Festlegung der Werte<br />

entsprechend der Wertermitt lungsverordnung, Einsichtnahmen,<br />

Plausibilitäts- und Stichprobenprüfungen der Deckungsmasse<br />

!<br />

!<br />

Zunehmende Tendenz seitens der BaFin, Treuhänder bei Deckungsstockprüfungen<br />

miteinzubinden • aktive und passive<br />

Auskunftspflichten gegenüber der BaFin<br />

Unterstützung des Treuhänders durch institutsinternen Treuhandassistenten<br />

• in der Praxis: „Eingangscheck“ der möglichen<br />

Deckungsmasse und weitere Aufgaben • organisatorische<br />

Anbindung des Treuhandbüros<br />

➔ Unbefangenheit des Treuhänders und Problematik einer Kundenverbindung(!)<br />

sowie Thema (überschaubare) Bezahlung<br />

➔ Umgang mit Haftungsverpflichtungen des Treuhänders (u.a.<br />

Haftungsbeschränkungen, Versicherung)<br />

➔ Einbindung der Geschäftsleitung in die Treuhänder-Akquise<br />

➔ Projektbegleitung der Internen Revision bei der Überführung<br />

der neuen Prozesse in das bestehende IKS<br />

Vertriebsunterstützung und Kundenimage: Marketing-<br />

Maßnahmen und Emissionserfahrungen • positive<br />

Reputationsaspekte<br />

➔ Praxiserfahrungen zur Verkaufsunterstützung und Abwicklungsfragen<br />

der Erstemission • mögliche Vertriebswege: direkter<br />

Absatz, vermittelnde Institute, Verbundbanken • externe<br />

Berichtspflichten • Stückelung • Inhaber vs. Namenspapiere •<br />

Emissionskosten • Investoren- und Marktpflege<br />

➔ Inwiefern wirkt sich die Pfandbriefemission positiv auf die Reputation<br />

des Instituts aus? Sichere und renditeattraktive Anlagealternative<br />

mit hoher Kundenbindung • positive Auswirkungen<br />

gegenüber externen Prüfern und Aufsicht im Hinblick auf die<br />

streng zu erfüllenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen (u.a.<br />

erhöhte Transparenz) • Erfahrungsbericht<br />

BaFin- bzw. WP-seitige Deckungsstockpüfungen:<br />

Erkenntnisse für die Verbesserung der Bewertungsund<br />

Risikosteuerungsprozesse<br />

➔ Einheitliche Standards und Anforderungen nach § 3 PfandBG •<br />

regelmäßige Prüfung durch die BaFin oder WPs<br />

➔ Stichprobenartige Prüfung der in der Deckungsmasse befindlichen<br />

Vermögenswerte • Einhaltung der nominellen und<br />

barwertigen Deckungskongruenz • Einhaltung der Vorgaben<br />

des PfandBG und der BelWertV • aktuelle Auslegungsfragen<br />

➔ Prüfungsschwerpunkte: u.a. Prozesse zur Ermittlung und Feststellung<br />

des Beleihungswertes • Funktionstrennung Beleihungswert-Ermittlung<br />

und -Festsetzung<br />

!<br />

Beispiele für aufgedeckte Mängel in Prüfungen: u.a.<br />

• Nichteinhaltung der Obergrenzen und Bandbreite der Bel-<br />

WertV<br />

• nachhaltige Ertragsfähigkeit bei Ertragswertobjekten (Drittverwendungsfähigkeit)<br />

• unterlassene Einsicht in das Baulastenverzeichnis<br />

• fehlerhafte Anwendung des § 24 BelWertV („wohnwirtschaftlich<br />

genutzte Objekte bei Vergabe von Kleindarlehen“)<br />

• Umgang mit Lasten und Beschränkungen in Abt. II des<br />

Grundbuchs und die unterschiedliche Verfahrensweise bei der<br />

Ermittlung des Marktwertes und Beleihungswertes<br />

• weitere Feststellungen<br />

➔ Prüfung der Systeme und Prozesse mit Bezug zu den Deckungswerten<br />

sowie zu den emittierten Pfandbriefen • Fokus<br />

auf Prozessdokumentation, Systembeschreibung sowie die Ordnungsmäßigkeit<br />

der Implementierung von Methoden, Organisationsrichtlinien<br />

• Hinweise für eine prozessseitige Qualitätssicherung<br />

➔ Konsequenzen aus den Prüfungserfahrungen • Praxis-Tipps<br />

für die zielgerichtete Vorbereitung einer Prüfung<br />

Projektbegleitung der Internen Revision<br />

➔ Enge und unabhängige revisionsseitige Begleitungspflichten<br />

bei wesentlichen Projekten gem. MaRisk- und DIIR-Vorgaben<br />

➔ Praxis-Tipps für die nicht einfache Sicherstellung lückenloser Informationsflüsse<br />

zwischen den Fach-/Steuerungsbereichen<br />

und der Internen Revision • Schnittstelle zum NPP gemäß Ma-<br />

Risk<br />

➔ Erfahrungen aus der Projektbegleitung • Formen und Intensität<br />

der Projektbegleitung • laufende Kommunikation und Berichterstattung<br />

➔ Hinweise zu Prüfungsschwerpunkte: u. a. Aufbau-/Ablauf-<br />

Organisation, Risikosteuerungsprozesse, technische Systeme<br />

Referenten<br />

Jens Goeritz<br />

Grundsatzfragen Kreditgeschäft, Sparkasse Essen<br />

Über 10 Jahre Erfahrung im Kreditbereich. Zunächst als Kreditsachbearbeiter<br />

von Neu- und Bestandsgeschäft mit der praktischen Anwendung<br />

sowie aktuell Berücksichtigung von Grundsatzfragen bei<br />

der Ausgestaltung und Weiterentwicklung von Kreditprozessen und<br />

dem Adressrisikomanagement gemäß MaRisk. Nach der erfolgreichen<br />

Projektleitung zur Einführung von Hypothekenpfandbriefen ist<br />

er hausinterner Ansprechpartner zu diesem Thema.<br />

Dirk Wiedenroth<br />

Fachbereich Sicherheiten/Grundpfandrechte,<br />

Deutsche Kreditbank AG, Berlin<br />

Zuständig für Grundsatzfragen zur Bewertung von Sicherheiten mit<br />

einem Schwerpunkt auf Immobilien, umfangreiche Projekterfahrung<br />

bzgl. der Anrechnung von Kreditsicherheiten und mehrjährige<br />

Pfandbrief-Prozess-Erfahrungen. Vertreter der DKB im Ausschuss für<br />

Bewertungsfragen des Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp).<br />

Dr. Wolfgang Frank<br />

Rechtsanwalt, Steuerberater, Director, Pricewaterhouse<br />

Coopers AG<br />

Im Servicebereich Regulatory verantwortlich für das Thema Pfandbrief.<br />

In dieser Funktion für eine Vielzahl von Pfandbriefbanken prüfend<br />

oder beratend tätig. Bereits mehrfach durch Veröffentlichungen<br />

in einschlägigen Fachzeitschriften in Erscheinung getreten.


Anmelden/Bestellen<br />

Ich melde mich an zum Seminar<br />

Regionale Pfandbriefe ❏<br />

23. April 2013 in Frankfurt/M. (13 04 23) € 680,00*<br />

Ich nutze die Kombinationsmöglichkeit und melde mich<br />

auch an zu:<br />

Datenqualität im Kreditgeschäft ❏<br />

24. April 2013 in Frankfurt/M. (13 04 21) € 680,00*<br />

Optimierung der Kreditprozesse ❏<br />

25./26. April 2013 in Frankfurt/M. (13 04 22) € 1.050,00*<br />

Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle deshalb<br />

die Seminarunterlagen zu den oben angekreuzten Seminaren<br />

(125,- € *je Tagesdokumentation – versandkostenfrei<br />

innerhalb Deutschlands) ❏<br />

Name<br />

Vorname<br />

Position<br />

Abteilung<br />

Firma<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Tel.<br />

Fax<br />

Datum/Unterschrift<br />

Rechnung an:<br />

Name, Vorname<br />

Abteilung<br />

Bitte faxen oder einsenden an: 0 62 21 9 98 98-99<br />

<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong> GmbH<br />

Plöck 32 a | 69117 <strong>Heidelberg</strong> | Info@FC-<strong>Heidelberg</strong>.de<br />

Weitere Infos unter:<br />

Telefon: 0 62 21 9 98 98-0 oder www.FC-<strong>Heidelberg</strong>.de<br />

Regionale Pfandbriefe<br />

Eine zunehmende Anzahl von regionalen Instituten nutzt bereits<br />

das eigne Realkreditportfolio zur Emission von Pfandbriefen.<br />

Hierdurch erreichen die Häuser eine wertvolle strategische und<br />

kostengünstige Erweiterung ihrer Refinanzierungsquellen, insbesondere<br />

im Hinblick auf Basel III/CRD IV. Aufgrund der transparenten<br />

Struktur sowie der hohen Qualitätsstandards ist auch<br />

die Nachfrage von Seiten der Investoren weiterhin ungebrochen.<br />

Aber welche (prozessualen) Hürden sind auf dem Weg zu einer<br />

regionalen Pfandbriefbank/-sparkasse zu überwinden?<br />

Unser im letzten Jahr sehr erfolgreich neu gestartetes Seminar<br />

gibt hierauf die Antworten und verdeutlicht u.a., welche Entscheidungskriterien<br />

für den Schritt zur Pfandbriefbank/-sparkasse<br />

wichtig sind, welche Anforderungen an die Bewertungs- und<br />

Risikomanagementprozesse gestellt werden und welche<br />

bankaufsichtlichen Voraussetzungen für die Erstemission zu<br />

erfüllen sind. Das Referententeam gibt aus ihren mehrjährigen Erfahrungen<br />

wertvolle Praxistipps und Entscheidungshilfen für<br />

die erfolgreiche und effiziente Umsetzung einer Pfandbriefemission.<br />

Des Weiteren wird aufgezeigt, welche positiven Effekte für<br />

die Bewertungsprozesse insgesamt, das Risikomanagement<br />

und die Reputation des Instituts generiert werden können sowie<br />

Prüfungserkenntnisse aus Deckungsstockprüfungen und<br />

revisionsseitigen Begleitungsplichten der Internen Revision.<br />

Das Seminar ist auch sehr wertvoll für Institute, die in den allerersten<br />

Überlegungen/Projektplanungen sind.<br />

23. April 2013; von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

relexa Hotel Frankfurt<br />

Lurgiallee 2, 60439 Frankfurt/M.<br />

Tel. 069 957 78-0, Fax 069 957 78-878<br />

Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar. Bitte<br />

nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort „<strong>Finanz</strong><br />

<strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong>“ direkt beim Tagungshotel vor.<br />

Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, Erfrischungen,<br />

Mittagessen, 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres Newsletters Banken-<br />

Times und 3 Ausgaben unserer Zeitschrift BankenPraktiker, die wir<br />

Ihnen ab dem Seminartermin zusenden. Die Zusendung endet automatisch<br />

nach diesen 3 Ausgaben, Sie müssen nichts weiter veranlassen und<br />

erhalten kein automatisches Abonnement der Zeitschrift.<br />

Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe durch<br />

einen oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen, erhalten<br />

Sie für jedes weitere Seminar 50,- €* Rabatt.<br />

Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/<br />

Rechnung. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin.<br />

Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis zu zwei Wochen<br />

vor dem Veranstaltungsbeginn erheben wir ein Bearbeitungsent- gelt<br />

von 75,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt wird das gesamte Seminarentgelt<br />

fällig. Zur Fristwahrung müssen Stornos schriftlich per Post<br />

oder Telefax bei uns eingehen. Kostenfreie Vertretung durch Ersatzteilnehmer<br />

möglich. Bei Absage durch den Veranstalter wird das volle Seminarentgelt<br />

erstattet. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche, wenn<br />

die Absage mindestens zwei Wochen vor dem Seminartermin erfolgt.<br />

Änderungen des Programms aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter<br />

vor.<br />

* zzgl. 19 % MwSt.<br />

Fach-/Produktinformationen und Datenschutz<br />

Die <strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong> GmbH und ihre Dienstleister (z. B.<br />

Lettershop) verwenden Ihre personenbezogenen Daten für die<br />

Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen ausgewählte Fachund<br />

Produktinformationen per Post zukommen zu lassen. Sie können<br />

der Verwendung Ihrer Daten jederzeit durch eine Mitteilung per Post,<br />

E-Mail oder Telefon widersprechen.<br />

❏ Senden Sie mir bitte Fach- und Produktinformationen sowie die<br />

Banken-Times SPEZIAL für meinen Fachbereich kostenfrei an meine<br />

angegebene E-Mail Adresse (Abbestellung jederzeit möglich).<br />

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