als pdf-Datei - AGV Bau Saar
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Nachrichten<br />
Schwarze Null<br />
2012 - positive<br />
Erwartung 2013<br />
ifo Konjunkturtest<br />
Im <strong>Bau</strong>hauptgewerbe ist der Geschäftsklimaindex<br />
im Bund deutlich<br />
gestiegen. Dies ist vor allem auf erheblich<br />
optimistischere Erwartungen<br />
zurückzuführen, die zuletzt im März<br />
2012 dieses hohe Niveau erreichten.<br />
Auch die Einschätzung der aktuellen<br />
Lage verbesserte sich.<br />
Die Erwartungen hinsichtlich der <strong>Bau</strong>tätigkeit<br />
in den nächsten drei Monaten<br />
haben sich stark aufgehellt. Überdies<br />
vergrößerten sich die Auftragsbestände<br />
im Durchschnitt der <strong>Bau</strong>sparten<br />
um 0,2 auf 2,9 Monate (saison- und<br />
witterungsbereinigt); zu Beginn des<br />
Jahres 2012 reichten die Auftragspolster<br />
für 2,7 Monate. Nach den Firmenmeldungen<br />
zu schließen, konnten die<br />
Preise angehoben werden.<br />
Im Hochbau schätzten die befragten<br />
Firmen spartenübergreifend die Perspektiven<br />
für die kommenden sechs<br />
Monate zuversichtlicher ein. Im Hochbau<br />
insgesamt reichten die Auftragsreserven<br />
der Testteilnehmer für 3,0<br />
Produktionsmonate (Januar 2012: 2,8<br />
Monate). Im Tiefbau hat sich das Geschäftsklima<br />
stark aufgehellt. Hinsichtlich<br />
der Geschäftsentwicklung in den<br />
nächsten sechs Monaten nahm der<br />
Optimismus sogar erheblich zu. Im<br />
Durchschnitt der Tiefbausparten waren<br />
die Auftragsreserven etwas größer<br />
<strong>als</strong> vor Jahresfrist (2,7 nach 2,6 Monaten).<br />
Deutschland: Umsatz weiterhin im<br />
Plus<br />
Trotz einer zunehmenden Verunsicherung<br />
der Investoren über die gesamtwirtschaftliche<br />
Entwicklung, die erstm<strong>als</strong><br />
zur Belastung für das deutsche<br />
<strong>Bau</strong>hauptgewerbe wurde, ergibt sich<br />
für die ersten elf Monate 2012 ein Umsatzplus<br />
von nominal 1,6 %. Erste Abkühlungserscheinungen<br />
zeigte im November<br />
der Wirtschaftsbau: Der Auftragseingang<br />
brach um 10,5 % ein, der<br />
Umsatz sank um 1,7 %.<br />
Zusätzlich belastet wird die Entwicklung<br />
im <strong>Bau</strong>hauptgewerbe weiterhin<br />
durch die Investitionszurückhaltung<br />
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WIRTSCHAFT