ICF Kurzversion zu Ausbildungszwecken - pantucek.com
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personbezogene (persönliche)<br />
Faktoren:<br />
werden höchstens implizit berücksichtigt.<br />
4<br />
Bestandteil des Konzept und<br />
werden klassifiziert<br />
werden explizit erwähnt, aber<br />
nicht klassifiziert.<br />
Anwendungsbereich: nur im gesundheitlichen Kontext<br />
Bei der Überset<strong>zu</strong>ng sind die Beteiligten übereingekommen, aus Gründen der Einfachheit und Les-<br />
barkeit nur die männliche Form <strong>zu</strong> verwenden. Selbstverständlich ist hierbei die weibliche Form immer<br />
mit gemeint.<br />
Die Überset<strong>zu</strong>ng der <strong>ICF</strong> und ihrer Fassungen im Entwicklungsprozess erfolgte ehrenamtlich und mit<br />
großem Engagement. Hierfür sei allen Übersetzerinnen und Übersetzern herzlich gedankt. An der<br />
Überset<strong>zu</strong>ng haben mitgewirkt:<br />
Liselotte Archinal-Steyer, Verband Deutscher Rentenversicherungsträger, Frankfurt am Main; Dr.<br />
med. Ingrid-Ursula Aster-Schenck, Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, Berlin; Dr. med. Hol-<br />
ger Aulepp, Klinik Borkum Riff der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, Borkum; Prof. Dr. Ulla<br />
Beushausen, Fachhochschule Hildesheim, Hildesheim; Prof. Samia Bishun, Webster University,<br />
Wien; Sylvia Braun-Frommelt, Schaufling; Dr. med. Otto Anton Brusis, Albert-Schweitzer-Klinik,<br />
Königsfeld; Prof. Dr. Christian Bühler, Evangelische Stiftung Volmarstein, Forschungsinstitut Techno-<br />
logie – Behindertenhilfe, Wetter/Ruhr; Dr. med. Wolfgang Cibis, Verband Deutscher Rentenversiche-<br />
rungsträger, Frankfurt am Main; Prof. Dr. med. Eberhard Conradi, Charité, Berlin; Dipl-soz. Dipl.<br />
psych. Susanne Döll, Verband Deutscher Rentenversicherungsträger, Frankfurt am Main; Dr. med.<br />
Rüdiger Doßmann, Reha-Klinik Taubertal der BfA, Bad Mergentheim; Dr. med. Peter Frommelt,<br />
Asklepios Klinik, Schaufling; Dr. med. Christa Häser, Schwabinger Krankenhaus, München; Prof. Dr.<br />
Hess, Universitätsklinikum Eppendorf, Abteilung für Hör-, Stimm- und Sprachheilkunde, Hamburg; Dr.<br />
phil. Judith Hollenweger, Pädagogische Hochschule Zürich; Dr. med. Holger Hoppe, Reha-Zentrum<br />
Marzahn GmbH, Berlin; Dr. med. Elisabeth Hüller, Verband Deutscher Rentenversicherungsträger,<br />
Frankfurt am Main; Dr. med. Hanno Irle, Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, Berlin; Prof. Dr.<br />
med. Wilfried H. Jäckel, Hochrheininstitut für Rehabilitationsforschung, Bad Säckingen; Prof. Dr. med.<br />
Kurt-Alfons Jochheim, Deutsche Vereinigung für die Rehabilitation Behinderter, Heidelberg; Dr. phil.<br />
Christiane Meyer-Bornsen, Neurologisches Krankenhaus Rosenhügel, Wien; Dr. med Friedhart<br />
Raschke, Institut für Rehabilitationsforschung, Norderney; cand. med. Laura L. Sattler, Humboldt-<br />
Universität, Berlin; Dorothea Schuntermann, M.A., Technische Universität, Berlin; Dr. med. Wilfried<br />
Schupp, Fachklinik Herzogenaurach, Herzogenaurach; Priv.-Doz. Dr. med. Michael Seidel, v. Bo-<br />
delschwinghsche Anstalten Bethel, Bielefeld; Dr. med. Eberhard Zillessen, Klinik Niederrhein der LVA<br />
Rheinprovinz, Bad Neuenahr-Ahrweiler.<br />
Unser Dank gilt auch Ms. Angela Harth, MSc, BG Unfallklinik, Ludwigshafen, für die Prüfung der Ü-<br />
berset<strong>zu</strong>ng und Rücküberset<strong>zu</strong>ng schwieriger Passagen der <strong>ICF</strong>.<br />
Zu danken ist darüber hinaus allen Experten aus Österreich, der Schweiz und Deutschland, die sich<br />
an der öffentlichen Korrektur des deutschen Entwurfs der <strong>ICF</strong> über das Internet beteiligt haben.<br />
Der Verband Deutscher Rentenversicherungsträger hat die Arbeiten während des gesamten Entwick-<br />
lungsprozesses der <strong>ICF</strong> dankenswerterweise finanziell, personell und ideell unterstützt. Ohne diese<br />
Hilfe hätte die Überset<strong>zu</strong>ng nicht so schnell erfolgen können. Die Deutsche Vereinigung für die Reha-