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Rundbrief Nr. 3 - Heimatverein Steglitz

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<strong>Heimatverein</strong> <strong>Steglitz</strong> e.V.<br />

<strong>Rundbrief</strong> <strong>Nr</strong>. 3 November 2004<br />

Neue Ausstellung: "Modische Accessoires - Kostbarkeiten aus 3 Jahrhunderten<br />

Das <strong>Steglitz</strong>-Museum zeigt Im Rahmen seines Sonderprogramms ab 28. November 2004 die Ausstellung<br />

"Modische Accessoires - Kostbarkeiten aus 3 Jahrhunderten". Darin macht eine <strong>Steglitz</strong>er<br />

Sammlerin eine große Zahl von modischem Zubehör der Öffentlichkeit zugänglich.<br />

Viele dieser früher unverzichtbaren Schmuckstücke wie Fächer, Spitzen oder Sonnenschirme sind aus<br />

dem modischen Alltag verschwunden und nur von Abbildungen oder als Museumsstücke bekannt.<br />

Andere wiederum, wie Hüte, Handschuhe, Knöpfe oder Strümpfe, werden zwar auch heute noch verwendet,<br />

haben jedoch einen Teil ihrer modischen Bedeutung eingebüßt.<br />

Die Objekte aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts werden vermutlich bei dem einen oder anderen<br />

Besucher Erinnerungen wecken; ältere Stücke ganz sicher Bewunderung hervorrufen für die handwerklichen<br />

Fähigkeiten unserer Vorfahren, sowie Erstaunen über die Vielfalt des Zubehörs einer<br />

modebewussten Damen- bzw. Herrenwelt. Zu sehen ist nicht nur eine große Palette modischen<br />

Beiwerks, sondern auch die unterschiedlichsten Materialien und Herstellungstechniken.<br />

Der <strong>Heimatverein</strong> <strong>Steglitz</strong> in Zusammenarbeit der Friedrich-Spee-Akademie:<br />

Informationsbesuch im Bundeskanzleramt am Donnerstag, 2. Dezember 2004, 15 Uhr<br />

In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Spee-Akademie laden wir Sie am 2. Dezember 2004 zu einem<br />

Informationsbesuch in das Bundeskanzleramt ein. Neben der Architektur des Hauses bietet auch die<br />

politische Information dem Besucher interessante Einblicke. Bitte beachten Sie, dass wegen der<br />

Sicherheitsbestimmungen eine Teilnahme nur nach vorheriger Meldung von Name, Anschrift,<br />

Geburtsdatum und -ort möglich ist. Zur Veranstaltung ist ein gültiger Personalausweis oder<br />

Reisepass mitzubringen. Treffpunkt: Willy-Brandt-Str. 1, 10557 Berlin, Eingang zum Kanzleramt.<br />

Anmeldeschluß: 15. November, begrenzte Teilnehmerzahl<br />

Tagesfahrt zum Weihnachtsmarkt nach Naumburg am Samstag, 4. Dezember 2004<br />

Die 975-jährige Ratsstadt mit dem Dom "St. Peter und Paul", dem prächtigen Marktplatz und den<br />

prunkvollen Bürgerhäusern laden zu einem vorweihnachtlichen Besuch ein. Um 8.18 Uhr starten wir<br />

vom Bahnhof Zoo mit dem ICE. Für eine Sitzplatzreservierung haben wir gesorgt. Nach der Ankunft<br />

um 10.47 Uhr werden wir eine Stadtführung mit Dombesichtigung machen und danach die Möglichkeit<br />

zum Mittagessen und/oder Besuch des Weihnachtsmarktes haben. Um 15.00 Uhr gibt es im<br />

Ratskellersaal ein Weihnachtskonzert mit einem bunten Programm der Musikschule. Bevor wir um<br />

19.11 Uhr die Rückreise nach Berlin antreten, laden die weihnachtlich geschmückten Gassen noch<br />

einmal zu einem Bummel ein. In dem Preis von ca. 50,- Euro für Mitglieder und ca. 55,- Euro für<br />

Nichtmitglieder sind die Bahnfahrt mit Sitzplatzreservierung, die Stadtführung und die Eintrittsgebühr<br />

im Dom eingeschlossen. Bei genügender Teilnehmerzahl werden wir einen Bus anmieten und<br />

um 8.00 Uhr am <strong>Steglitz</strong>er Kreisel starten. Anmeldungen können Sie ab sofort telefonisch oder<br />

schriftlich vornehmen. Über die Anreise und den genauen Preis werden wir die Teilnehmer etwa 2<br />

Wochen vorher informieren. Wir bitten Sie, erst danach eine Bezahlung vorzunehmen.<br />

"Kirchen- und Orgelführung St. Marien“, Karl-Liebknechtstr. am Sa 22. Januar 2005, 15 Uhr<br />

Die Marienkirche, eines der ersten Bauwerke der brandenburgischen Backsteingotik, entstand um<br />

1270. Nach 1945 war sie evangelische Bischofskirche. Die Orgel, ein Werk des Magdeburger Orgelbauers<br />

Joachim Wagner, aus dem Jahre 1720, erlebte im Lauf der Zeit viele, eher nachteilige Umbauten.<br />

Den 2. Weltkrieg überstand sie zum Glück unversehrt. Nach gründlicher Restaurierung durch<br />

den Potsdamer Orgelbauer Schuke kamen wesentliche historische Bauteile, mit moderner Technik<br />

kombiniert, wieder zum Einsatz, darunter das rekonstruierte Pfeifenwerk Wagners. Es führt Sie<br />

Kirchenmusikdirektor Christian Schlicke. Treffpunkt wird noch mitgeteilt, Anmeldung erbeten.<br />

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