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ADVERTORIAL<br />

debizz BUSINESS NEWS<br />

Bosch sucht<br />

Personal für<br />

neues Werk<br />

Der Automobilzulieferer<br />

Bosch hat die<br />

Suche nach neuen<br />

Mitarbeitern für das Werk<br />

in Cluj-Napoca/Klausenburg<br />

begonnen. Im neuen<br />

Werk sollen elektronische<br />

Steuereinheiten hergestellt<br />

werden. Mit dem Bau wurde<br />

im Mai des laufenden<br />

Jahres begonnen. Wie<br />

das Unternehmen selbst<br />

mitteilte, sollen bis Ende<br />

2013 insgesamt 325 offene<br />

Stellen besetzt werden.<br />

Gesucht werden Mitarbeiter<br />

sowohl in der Produktion,<br />

als auch Betriebswirtschaftler<br />

und administ-<br />

ratives Personal. Mit dem<br />

Abschluss der Bauarbeiten<br />

am neuen Werk wird in<br />

der zweiten Jahreshälfte<br />

2013 gerechnet.<br />

Cluj-Napoca werde, so<br />

die Generaldirektorin der<br />

Robert Bosch SRL Brigitte<br />

Eble, für Bosch ein „besonders<br />

wichtiges Zentrum<br />

Steel Service Center Romania<br />

nahm Produktion auf<br />

Als jüngstes Tochterunternehmen<br />

der Stahl-Sparte nahm das Steel<br />

Service Center Romania die Produktion<br />

im südrumänischen Giurgiu<br />

auf. 23 Monate betrug die Bauzeit, nun<br />

werden auf einer Fläche von 9.000 Quadratmeter<br />

dank Multiblanking-Technologie<br />

Zuschnitte in den verschiedensten<br />

Formen, wie etwa variable Trapez-,<br />

Parallelogramm- und Bogenformen<br />

erstellt. Das neu errichtete Werk in<br />

Rumänien ist auf eine Jahreskapazität<br />

von 100.000 Tonnen ausgelegt.<br />

Die Voestalpine Steel Service Center<br />

Gruppe ist auf die Verarbeitung<br />

präziser Spaltbänder, Tafelbleche,<br />

Formzuschnitte aus hochqualitativen<br />

Generaldirektorin<br />

Brigitt Eble: Cluj-<br />

Napoca wird ein<br />

besonders wichtiges<br />

Zentrum werden<br />

Feinbleche: dank<br />

Multiblanking-<br />

Technologie Zuschnitte<br />

in den verschiedensten<br />

Formen<br />

warmgewalzten, kaltgewalzten und<br />

oberflächenbeschichteten Feinblechen<br />

spezialisiert. Zuschüsse zur Investition<br />

kamen aus Brüssel mit 5 Millionen<br />

Euro aus dem Fonds für Regionalentwicklung<br />

der EU und aus dem rumänischen<br />

Wirtschaftsministerium mit<br />

14 Prozent des Investitionsvolumens.<br />

Die Gesamtinvestition beläuft sich auf<br />

20 Millionen Euro.<br />

werden, so dass hier sowohl<br />

ein Forschungs- und Entwicklungscenter,<br />

als auch<br />

eine Produktionseinheit<br />

für die Automobilindustrie<br />

entstehen werden“. In einer<br />

ersten Phase beläuft<br />

sich die Investition in Cluj-<br />

Napoca/Klausenburg auf 77<br />

Millionen Euro. Das neue<br />

Werk soll sich über 38.000<br />

Quadratmeter erstrecken.<br />

Bosch ist derzeit in drei rumänischen<br />

Städten präsent:<br />

in Bukarest mit Vertriebstöchtern<br />

für Werkzeuge<br />

und Haushaltsgeräten in<br />

Blaj/Blasendorf mit einem<br />

Produktionsstandort und<br />

in Timişoara/Temeswar<br />

mit einem Kommunikationszentrum.<br />

Anfang 2012<br />

beschäftigte die Gruppe in<br />

ganz Rumänien etwa 1.400<br />

Mitarbeiter.<br />

UEBE MEDICAL<br />

MIT NEUEN<br />

PRODUKTEN<br />

FÜR RUMÄNIEN<br />

Das Unternehmen, das<br />

1890 das erste Quecksilber-<br />

Thermometer patentierte, greift<br />

den rumänischen Markt mit<br />

drei neuen Produkten an. Es<br />

handelt sich um drei Testgeräte,<br />

die Absatzerwartungen liegen<br />

bei mehreren Tausend. „Wir<br />

stehen erst am Anfang in<br />

Rumänien. Der Markt hat ein<br />

Potenzial von 2.000 Einheiten<br />

im Jahr“, so Thomas Neubeck,<br />

General Manager bei Uebe<br />

Medical.<br />

Hierzulande verfügt das<br />

Unternehmen nicht über eine<br />

eigene Vertretung. Stattdessen<br />

wird mit einem Vertriebspartner<br />

zusammengearbeitet. Dasselbe<br />

Geschäftsmodell hat Uebe<br />

Medical in der ganzen<br />

Welt angewandt, daher ist<br />

auch keine Niederlassung<br />

in Rumänien geplant. Uebe<br />

verkauft jährlich 500.000<br />

Blutdruckmessgeräte und 2,5<br />

Millionen Fieberthermometer.<br />

26 DEZEMBER 2012-JANUAR 2013 www.debizz.ro<br />

Foto: Robert Bosch SRL, voestalpine AG<br />

Verbund Renewable Power, ein-<br />

UnternehmenderösterreichischenStaatsfirmaVerbund<br />

hat<br />

mehrals 150Millionen Euro in<br />

derersten Phase des Windparks<br />

von 200 MW in Casimcea, LandkreisTulceainvestiert,<br />

gab am DienstagderGeschäftsführer des<br />

Unternehmens,TeodorOvidiu Pop bekannt.<br />

"DerWindparkmit 200 MW wurdeursprünglich<br />

auf 300 Millionen Euro geschätzt, aber die<br />

InbetriebnahmedererstenEtappe (100 MW)<br />

kostete 150 Euro. Man muss beachten,dass<br />

dies ein Greenfield-Projekt war, in der Region<br />

gibteskeineInfrastruktur", erklärt Pop.<br />

Weiterhinkönnte die zweiteEtappeimBudgetrahmenbleiben,aufgrunddervorherdurchgeführtenArbeiten.<br />

"Wirsindbereit die zweite<br />

Phase des ProjektesausDobrogeazubauen, also<br />

weiterehundert MW. LeiderhabenwireineVerspätung",<br />

fügtTeodor Pop hinzu. DerVertreter<br />

des Unternehmenssagtweiterhin,dass die<br />

zweiteEtappe 2014 in Betriebgenommenwird.<br />

MEHRALS 7 MILLIONEN LEI<br />

AUSGRÜNENZERTIFIKATEN<br />

Laut den von PopzurVerfügunggestelltenDaten<br />

hat Verbundbislang in Rumänien 30.808 MW<br />

produziert. Die grünenZertifikatewurdenallebei<br />

OPCOM verwertet.<br />

"Sämtliche 30.000 grüneZertifikatewurden<br />

in den Transaktions-Sessionender OPCOM<br />

Verbund<br />

Investiert<br />

mehr als<br />

150 Millionen<br />

Euro in<br />

Casimcea<br />

zueinemdurchschnittlichen Wert von 240 Lei<br />

pro Zertifikatverwertet", erklärtderDirektor von<br />

Verbund. "WahrscheinlichwerdenwirinfolgedergesammeltenErfahrungeneinenbilateralenVertragfürdieseZertifikatemiteinemLieferantenabschließen,<br />

dereinegrößereMenge an Energieherstellt".<br />

Die Investionen in Wasserenergie<br />

in Fragegestellt<br />

Wenn man bedenkt,dass 95% derProduktion von<br />

Verbund in ÖsterreichimBereichderHydroenergierealisiertwird,<br />

erklärt Pop, dassersichfreuenwürde,<br />

wenn die österreichischeGesellschaftsolcheInvestitionenauch<br />

in Rumänienplanenwürde.<br />

"Momentangibteskein Signal diesbezüglich.<br />

Ichpersönlichhoffe, dassmit den LeistungenoderErgebnissendieserInvestition<br />

in erneuerbarenEnergien,<br />

derWunschgewecktwird,auc<br />

hnachanderenInvestitionsmöglichkeitenzusuc<br />

hen, obwohlichzugeben muss, dassleiderder-<br />

Zeitpunktnichtvorteilhaftist, um Investitionsmöglichkeitenzubesprechen",<br />

so Tiberiu Pop.<br />

Gleichzeitigunterstreichter,dassaufgrundderwel<br />

tweitenwirtschaftlichenUmständeVerbund den<br />

Eintritt auf anderenMärktenverschoben hat,<br />

mitAusnahme von Deutschland, Rumänien und<br />

derTürkei. "In derTürkeiistVerbund in einerPartnerschaftmitgroßenWindenergie-Projekten<br />

und<br />

Hydroenergieinvolviert, aberauchimBereichder<br />

Kombi-Anlagen, mit Gas- und Wasserturbinen",<br />

fügtderVertreter des Unternehmenshinzu. <br />

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ASOCIAŢIA GREEN REVOLUTION<br />

Cosmin Zaharia<br />

Str. Olteni nr. 3,<br />

sector 3 Bucureşti<br />

T.: +40 213 106 397<br />

F: +40 213 162 823<br />

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DEZEMBER 2012-JANUAR 2013 27

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