Fleisch - Vegetarisch - Rohkost

FLEISCHVERZEHR – VEGETARISMUS – LICHTNAHRUNG
anrichtet - in sich und anderen (wie denen, die damit ihr Geld/Lebensunterhalt verdienen
müssen) auseinander gesetzt hat!
lieber Erik, lieber Roland,
sorry für die schroffen Worte, nur dein, euer Beitrag zeigen eindeutig, dass ihr nichts aber
auch wirklich garnichts gelernt, noch erkannt habt. soll man da noch länger drüber reden?
und was für ein Lichtarbeitertreffen soll das sein, wenn die Teilnehmer sich den Kopf mit
Alkohol zu hämmern und am nächsten Morgen einen Kater auskurieren müssen??? Fleisch,
Bratwurst, Schnitzel, Bier oder Alkohol jeder Art sind doch somit mehr etwas für die Krieger
der Schattenwelt oder Diener der ... Zerstörung und deren Handlanger gedacht oder sollte
ich noch klarer Werden? Sollte ich den richtigen Namen nennen???
... mache ich da falsche Schlußfolgerungen, lieber ERik, lieber Roland?
Denk mal drüber nach und dann lass nochmal einen Kommentar los! Hat Kritik an
Traditionen und Gewohnheiten etwas mit Mangel an Toleranz zu tun oder nicht eher mit
dem klaren Bewusstsein, dass man so keinesfalls weitermachen kann und versucht dem
anderen klarzumachen ... aufzuwachen und mal richtig nachzudenken ... und zum
Verhaltenswechsel zu motivieren!!!???
also was lieber Erik, lieber Roland?
Wo fängt Toleranz an und wo hört Schwäche, Charakterschwäche, Gedankenlosigkeit
auf???
Alles Liebe, Licht und Erkenntnisse der Höheren Art
Christopher
Re: Betrifft: AW:Einladung zum Sommercamp
Gesendet von: "rufus"
Son 6. Jul 2008 23:02
Ist zwar nicht an mich gerichtet, doch ich will mal meine Meinung zum Fleisch abgeben:
Ich sehe Fleisch als Nahrung als etwas an, was besonders ist. Früher opferten die
Naturvölker Ziegen oder Lämmer. Es ist recht blutig und nur akzeptabel, wenn man dem Tier
für das Fleisch dankt. Der Verzehr in Maßen ist eine Selbstverständlichkeit. Immerhin
"opfert" sich das Tier nach den kosmischen Gesetzen für die Esser.
Heute ist Fleisch nur noch ein Massenprodukt, Fließbandproduziert, der Schlachter
übernimmt das Töten, die Besonderheit ist weg.
Am Ende schmeckt man regelrecht, dass das Tier qualvoll unter Zucht lebte und grausam
behandelt wurde.
So etwas will ich nicht. Bei meiner Salamipizza habe ich das irgendwo unterschwellig
gespürt. Da wird einem übel.
Es ist meiner Ansicht nach okay, Fleisch zu essen. Aber nur in wirklich geringem Maße und
in Dank an das sich opfernde Tier. Also nicht die industrielle Variante.
Besser bleibt es, wie kann es anders sein, auf Fleisch gänzlich zu verzichten.
Bei Pflanzlicher Nahrung muss allerdings auch ich noch lernen, den Pflanzen zu danken.
Liebe Grüße und einen ruhigen Abend wünsche ich euch :)
Rufus
Gesendet von: "eberle.roland"
Son 6. Jul 2008 23:20
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