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<strong>SOLTECH</strong> Statikinfo 2007<br />

Die 10-teilige neue Verkehrslasten-DIN ist fertig<br />

und gilt ab 2007 .<br />

Im Zuge <strong>de</strong>r Vereinheitlichung <strong>de</strong>r technischen Regeln im Bereich Lastannahmen und Bemessung baulicher<br />

Anlagen in <strong>de</strong>r europäischen Gemeinschaft wur<strong>de</strong> die Überarbeitung <strong>de</strong>r DIN 1055 vorgenommen.<br />

Gegenüber <strong>de</strong>r gelten<strong>de</strong>n DIN1055 sind weitere Teile hinzugekommen. Insofern besteht die<br />

DIN1055 neu aus 10 Teilen.Mit En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Jahres 2006 liegen alle Teile incl. Teil 2 (Bo<strong>de</strong>nkennwerte, die<br />

sich bis zuletzt im Schlichtungsverfahren befan<strong>de</strong>n) als endgültige Fassung vor.<br />

Bei <strong>de</strong>r Ausarbeitung <strong>de</strong>r DIN wur<strong>de</strong>n die Euroco<strong>de</strong>s weitgehend übernommen, so dass nach einer<br />

Laufzeit <strong>de</strong>r DIN-Teile von etwa 5 Jahren (angestrebt) im Jahre 2011 mit <strong>de</strong>r Umstellung auf die Euroco<strong>de</strong>s<br />

(EN1991) gerechnet wer<strong>de</strong>n kann.<br />

Für die Lastannahmen bei <strong>de</strong>r Montage von PV-Anlagen sind die Verän<strong>de</strong>rungen in Teil 4 (Windlasten)<br />

und Teil 5 (Schneelasten) in erster Linie von Be<strong>de</strong>utung. Bei<strong>de</strong> Teile zeichnen sich durch eine weitere<br />

Differenzierung <strong>de</strong>r bisherigen Lastannahmen aus. Wobei im Folgen<strong>de</strong>n nur auf die wichtigsten Elemente<br />

eingegangen wer<strong>de</strong>n soll und das in vereinfachter Form.<br />

Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 4: Windlasten<br />

Gegenüber <strong>de</strong>r alten DIN wur<strong>de</strong>n primär folgen<strong>de</strong> Bereiche geän<strong>de</strong>rt:<br />

Übernahme <strong>de</strong>s europäischen Konzepts zur Ermittlung von Windkarten auf <strong>de</strong>r Grundlage von<br />

Windzonen; Regelungen für schwingungsanfällige Tragwerke; Erweiterung <strong>de</strong>r Beispiele für<br />

aerodynamische Beiwerte;Regelungen für <strong>de</strong>n Einfluss <strong>de</strong>r Gelän<strong>de</strong>rauigkeit; Regelungen für<br />

wirbelerregte Querschwingungen. Hier soll nur auf für <strong>de</strong>n Laien vereinfachend nachvollziehbares<br />

eingegangen wer<strong>de</strong>n.<br />

Wie zuvor ist die Einteilung in 4 Zonen geblieben, jetzt heißen sie europaeinheitlich Windzonen. Sie<br />

sind jedoch differenzierter gewor<strong>de</strong>n. Die regionale Zuordnung zu <strong>de</strong>n Zonen in Deutschland hat sich<br />

minimal verschoben. Im Wesentlichen geht es aber um 3 Profile <strong>de</strong>r Geschwindigkeitsdrücke für Bauwerke<br />

bis 25m Höhe. Das erste gilt im Binnenland, das zweite in einem Streifen entlang <strong>de</strong>r Küste mit<br />

5 km Breite lan<strong>de</strong>inwärts (küstennahe Gebiete) sowie auf <strong>de</strong>n Ostseeinseln und das dritte auf <strong>de</strong>n<br />

Inseln <strong>de</strong>r Nordsee. Für diese Profile gelten in <strong>de</strong>r vereinfachten Rechnung 3 neue Grenzen <strong>de</strong>r<br />

Gebäu<strong>de</strong>höhen: bis 10m, darüber bis 18m und darüber bis 25m mit neuen Staudruckwerten.<br />

Hinzugekommen sind darauf aufbauend neue Regelungen für <strong>de</strong>n Einfluss <strong>de</strong>r Gelän<strong>de</strong>rauigkeit<br />

(Böengeschwindigkeitsdruck). Das sind Beiwerte, die <strong>de</strong>n Staudruck erhöhen je geringer die<br />

Gelän<strong>de</strong>rauigkeit ist (vom städtischen Gelän<strong>de</strong> = sehr rau bis zur See = glatt). Im Zweifel gilt immer<br />

die glattere Kategorie. Diese Differenzierungen führen in außerstädtischem Gelän<strong>de</strong> zu höher<br />

anzusetzen<strong>de</strong>n Staudrücken. Im Ergebnis ist ab 2007 und z.T schon jetzt für ein Objekt mit<br />

gegebenem Standort und gegebener Dachhöhe ein Staudruck individuell zu berechnen, was früher<br />

eher statisch, stufenweise geschah.<br />

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Neben dynamischen Windwirkungen beson<strong>de</strong>rs bei schlanken Gebäu<strong>de</strong>n hat <strong>de</strong>r Statiker auch<br />

Druckbeiwerte je nach Gebäu<strong>de</strong>- und bzw. Dachform (aerodynamische Beiwerte) zu berücksichtigen,<br />

die beson<strong>de</strong>rs im Bereich <strong>de</strong>r Flachdachgestelle (frei stehen<strong>de</strong> Flächen) u.U. zu erhöhten Gewichtslasten<br />

führen können, weil nun die Anströmbedingungen genauer zu erfassen und weniger<br />

schematisch zu ermitteln sind. Die genauere Erfassung macht allerdings die statische Berechnung auch<br />

schwieriger. Sie ist in diesen Fällen eher nur noch rechnergestützt zu erarbeiten.<br />

Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 5: Schnee- und Eislasten<br />

Die neue an <strong>de</strong>n Euroco<strong>de</strong> angelehnte Norm berücksichtigt <strong>de</strong>n Stand <strong>de</strong>r Entwicklung hinsichtlich<br />

Sicherheitskonzept und Lastannahmen von Bauten; die Überarbeitung <strong>de</strong>r Schneelastzonenkarte auf<br />

<strong>de</strong>r Basis aktueller Messdaten und die Erweiterung <strong>de</strong>r Regelungen für Eislasten.<br />

Die allgemeinen Lastannahmen für Schnee gelten wie bisher nur für Orte bis 1500m NN und nur für<br />

natürliche Schneelastverteilungen. Der charakteristische Wert <strong>de</strong>r Schneelast sk auf <strong>de</strong>m Bo<strong>de</strong>n hängt<br />

von <strong>de</strong>r geografischen Lage <strong>de</strong>s Bauortes und von seiner Höhe über NN ab. In Deutschland steigt die<br />

Schneelast in <strong>de</strong>r neuen DIN etwa parabelförmig mit <strong>de</strong>r Höhenlage an.<br />

Für die neuen charakteristischen Lastwerte gibt es damit spürbare Verän<strong>de</strong>rungen in Abhängigkeit<br />

von <strong>de</strong>r Höhenlage. Von Be<strong>de</strong>utung wird dies für alle Orte über 300 bis 400m NN bzw. darunter<br />

sein. Für Regionen unter dieser Meereshöhe kommt es zur Min<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r bisherigen Regelschneelast<br />

von 75 kN/qm auf 55 kN/qm bei Einstufung in Schneelaststufe 1. Für alle an<strong>de</strong>ren Regionen, wenn<br />

sie keine Abstufung nach Schneelastzone 1 erfahren, kommt es zu einer <strong>de</strong>utlich höher<br />

anzusetzen<strong>de</strong>n Schneelast und zwar ganz <strong>de</strong>utlich zunehmend mit <strong>de</strong>r Höhenlage. Dabei können für<br />

Schneelastzone 2 bei 650m und für Schneelastzone 3 schon bei 550m NN Belastungen erreicht<br />

wer<strong>de</strong>n, die höher liegen als die Belastungswerte, für die typischerweise Rahmenmodule zugelassen<br />

wer<strong>de</strong>n. Wie in <strong>de</strong>r Vergangenheit wird die Schneelast auf <strong>de</strong>m Dach in Abhängigkeit von <strong>de</strong>r<br />

Dachneigung ermittelt, d.h. die Schneelast ist um einen Beiwert zu korrigieren (auf einem steilen Dach<br />

rutscht <strong>de</strong>r Schnee ab, auf einem flachen nicht). An<strong>de</strong>rs als in <strong>de</strong>r Vergangenheit wird aber dabei in<br />

Zukunft die Dachform eine große Rolle spielen. Über einen zweiten Faktor bekommt die<br />

Schneeverteilung Be<strong>de</strong>utung und damit die Frage wie <strong>de</strong>r Schnee abrutschen kann, z.B. bei Dächern<br />

mit einem Höhensprung, wo sich die abrutschen<strong>de</strong> Dachlast auf einem darunter liegen<strong>de</strong>n<br />

Dachabschnitt konzentrieren kann. Die ungünstigsten Formbeiwerte wer<strong>de</strong>n in diesem Sinne<br />

Sheddächer und gereihte Satteldächer erfahren, auf <strong>de</strong>nen sich quasi <strong>de</strong>r abrutschen<strong>de</strong> Schnee im<br />

„Tal“ staut . Darüber hinaus ist noch <strong>de</strong>r Verwehungslastfall zu untersuchen. Alle Gebäu<strong>de</strong> erfahren<br />

insofern eine <strong>de</strong>utlich objektbezogenere statische Einordnung als in <strong>de</strong>r Vergangenheit auch im Teil 5<br />

<strong>de</strong>r DIN1055 neu.<br />

Die Zahl <strong>de</strong>r vom Statiker zu berücksichtigen<strong>de</strong>n Parameter wird sich damit ab 2007<strong>de</strong>utlich<br />

erhöhen. Der Rechenaufwand ist gestiegen. Es verstärkt sich die Ten<strong>de</strong>nz , dass in <strong>de</strong>r Regel für<br />

Tragwerkskonstruktion eine Einzelfallstatik (Objektstatik) an Be<strong>de</strong>utung gewinnt.<br />

Die Dachgeometrie einschließlich <strong>de</strong>r Aufbauten (Schneefanggitter etc.) muss dafür bekannt sein. Die<br />

Angabe <strong>de</strong>r Dachneigung allein reicht nicht mehr.<br />

Die Ansätze <strong>de</strong>r neuen DIN sind einzuhalten, sie gehören zu <strong>de</strong>n anerkannten Regeln <strong>de</strong>r Technik.<br />

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Anhang Schneelastzonen<br />

Die Schneelastzonenkarte für Deutschland ist eine praxisgerecht vereinfachte Darstellung <strong>de</strong>r<br />

europäischen Schneelastzonenkarten.<br />

Der Rechenwert <strong>de</strong>r Schneelast s wird auf <strong>de</strong>r Grundlage <strong>de</strong>s charakteristischen Wertes <strong>de</strong>r Schneelast sk<br />

am Bo<strong>de</strong>n ermittelt. Der charakteristische Wert entspricht <strong>de</strong>r 98-%-Fraktile <strong>de</strong>r Jahresmaxima und hat<br />

somit eine jährliche Überschreitungswahrscheinlichkeit von 0,02. Dies entspricht einer mittleren Wie<strong>de</strong>rkehrperio<strong>de</strong><br />

von 50 Jahren.<br />

Der charakteristische Wert <strong>de</strong>r Schneelast sk auf <strong>de</strong>m Bo<strong>de</strong>n hängt von <strong>de</strong>r geografischen Lage <strong>de</strong>s Bauortes<br />

und von seiner Höhe über NN ab. In Deutschland steigt die Schneelast etwa parabelförmig mit <strong>de</strong>r<br />

Höhenlage an.<br />

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In Zone 1a und 2a sind die<br />

Schneelastwerte im Vergleich<br />

zu Zone 1 und 2 um<br />

25% erhöht anzusetzen<br />

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Weitere Erläuterungen<br />

Die Ablagerung von Schnee auf <strong>de</strong>m Dach wird von <strong>de</strong>r Form, <strong>de</strong>n wärmedämmen<strong>de</strong>n Eigenschaften und<br />

<strong>de</strong>r Oberflächenrauigkeit <strong>de</strong>s Daches, vom umgeben<strong>de</strong>n Gelän<strong>de</strong> sowie <strong>de</strong>m örtlichen Kleinklima bestimmt.<br />

Weiter kann Schneetreiben, während sich die Schnee<strong>de</strong>cke aufbaut, aus unterschiedlichen Windrichtungen<br />

kommen o<strong>de</strong>r die Schnee<strong>de</strong>cke resultiert aus einer Überlagerung von mehreren Schneefällen im Laufe ein<br />

und <strong>de</strong>sselben Schlechtwettersystems.<br />

Zu Lastanhäufungen, die entstehen, wenn das Entwässerungssystem durch Schnee und Eis verstopft ist,<br />

können keine allgemeingültigen Angaben gemacht wer<strong>de</strong>n.<br />

Formbeiwerte<br />

Die Grafik zeigt zusammengefasst die Formbeiwerte µ1 (normales Dach ohne Schneeahäufung) und<br />

µ2 ( Dächer mit Schneeanhäufung z.B. Sheddach) zur Berechnung <strong>de</strong>r Schneeverteilungen <strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r<br />

DIN behan<strong>de</strong>lten Dachformen.<br />

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Anhang Windzonen<br />

In <strong>de</strong>r Windzonenkarte sind zeitlich gemittelte Windgeschwindigkeiten und zugehörige<br />

Geschwindigkeitsdrücke angegeben. Die Werte gelten für eine Mittelung über einen Zeitraum<br />

von10 min mit einer Überschreitenswahrscheinlichkeit innerhalb eines Jahres von 0,02.<br />

Bei Bauwerken, die sich in Höhen bis 25 m über Grund erstrecken, darf <strong>de</strong>r Geschwindigkeitsdruck<br />

zur Vereinfachung konstant über die gesamte Gebäu<strong>de</strong>höhe angenommen wer<strong>de</strong>n. Die<br />

entsprechen<strong>de</strong>n Geschwindigkeitsdrücke sind in Tabelle unten für die 4 Windzonen nach Grafik oben<br />

angegeben.<br />

Die Werte, die in <strong>de</strong>r Tabelle für die Küste angegeben sind, gelten für küstennahe Gebiete in einem<br />

Streifen entlang <strong>de</strong>r Küste mit 5 km Breite lan<strong>de</strong>inwärts sowie auf <strong>de</strong>n Inseln <strong>de</strong>r Ostsee. Auf <strong>de</strong>n<br />

Inseln <strong>de</strong>r Nordsee ist das vereinfachte Verfahren nur bis zu einer Gebäu<strong>de</strong>höhe von 10 m<br />

zugelassen. Bei höheren Gebäu<strong>de</strong>n ist nach einem differenzierteren Ansatz zu verfahren.<br />

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Einfluss von Gelän<strong>de</strong>rauigkeit und Topographie<br />

Die Profile <strong>de</strong>r mittleren Windgeschwindigkeit und <strong>de</strong>r zugehörigen Turbulenzintensität hängen von<br />

<strong>de</strong>r Bo<strong>de</strong>nrauigkeit und <strong>de</strong>r Topographie in <strong>de</strong>r Umgebung <strong>de</strong>s Bauwerksstandortes ab.<br />

Für baupraktische Zwecke ist es sinnvoll, die weite Spanne von in <strong>de</strong>r Natur vorkommen<strong>de</strong>n<br />

Bo<strong>de</strong>nrauigkeiten in Gelän<strong>de</strong>kategorien zusammenzufassen. Es wer<strong>de</strong>n vier Gelän<strong>de</strong>kategorien nach<br />

Tabelle B.1 sowie 2 Mischprofile unterschie<strong>de</strong>n. Das Mischprofil Küste beschreibt die Verhältnisse in<br />

einem Übergangsbereich zwischen <strong>de</strong>r Gelän<strong>de</strong>kategorie I und II. Das Mischprofil Binnenland<br />

beschreibt die Verhältnisse in einem Übergangsbereich zwischen <strong>de</strong>r Gelän<strong>de</strong>kategorie II und III.<br />

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