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Vorlagen-Nr. 2013/012 - Stadt Burg

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Problembeschreibung/Begründung<br />

Im April 2009 fand der erste „Grüner Markt“ in <strong>Burg</strong> statt.<br />

Die Initiatorin ist die Unternehmerin Frau Monika Ferchland aus <strong>Burg</strong>, die hierin u.a. eine<br />

Plattform für einen Gedankenaustausch der Bürger geschaffen sieht.<br />

Unterstützt wird sie durch die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Burg</strong> sowie die Deutsche Marktgilde eG.<br />

(DMG), die Betreiberin des Wochenmarktes in <strong>Burg</strong> ist.<br />

Die Finanzierung erfolgte in den vergangenen Jahren ausschließlich aus Sponsorenmitteln<br />

(hauptsächlich Volksbank JL und Sparkasse JL). Dies ist auch für <strong>2013</strong> vorgesehen.<br />

Die Einwerbung der Mittel erfolgt durch Frau Ferchland. Eine Kostenübersicht 2<strong>012</strong> ist als<br />

Anlage 1 und eine Kostenplanung <strong>2013</strong> als Anlage 1a beigefügt.<br />

Das Grundanliegen des „Grünen Marktes“ ist es, eine aufgefrischte Form des Markttreibens<br />

in <strong>Burg</strong> darzustellen. Immer wieder sollen Händler und Kleinerzeuger aus <strong>Burg</strong> und<br />

Umgebung animiert werden, Produkte aus eigenem Anbau und eigener Fertigung anzubieten.<br />

(Anlage 2 – Händlerverzeichnis).<br />

Die Grundstruktur bildeten bisher ein Besucherzelt, ein musikalisches Rahmenprogramm<br />

und kulturelle Darbietungen unterschiedlichster Art. Diese Struktur soll <strong>2013</strong> fortgeführt<br />

werden, außer dass das Zelt durch stadteigene Pavillons und Stühle ersetzt werden soll.<br />

Damit würden die Kosten für die Anmietung des Zeltes und für die Bestuhlung entfallen.<br />

Dafür können kulturelle Beiträge, die zum Gelingen des „Grünen Marktes“ beitragen, finanziell<br />

anerkannt werden.<br />

Der „Grüne Markt“ besitzt in der Zwischenzeit einen örtlichen Bekanntheitsgrad und lockt<br />

regelmäßig zahlreiche Besucher an. Dennoch ist die kommerzielle sowie die kulturelle<br />

Ausgestaltung für jeden Markt neu auszurichten. Nur in wenigen Fällen kommen die Akteure<br />

selbst auf die Organisatoren zu. Somit ist eine permanente Akquisition für jeden<br />

einzelnen „Grünen Markt“ erforderlich.<br />

Die „Grünen Märkte“ 2<strong>012</strong> nicht unter ein Thema zu stellen hat sich bewährt und soll <strong>2013</strong><br />

fortgesetzt werden.<br />

Die Termine für das Veranstaltungsjahr <strong>2013</strong>:<br />

06.04.<strong>2013</strong> 1. Veranstaltung<br />

04.05.<strong>2013</strong> 2. Veranstaltung<br />

01.06.<strong>2013</strong> 3. Veranstaltung (mit Kinderparty bis 15:00 Uhr)<br />

07.09.<strong>2013</strong> 4. Veranstaltung<br />

05.10.<strong>2013</strong> 5. Veranstaltung<br />

02.11.<strong>2013</strong> 6. Veranstaltung<br />

Jeweils in der Zeit von 9:00 – 13:00 Uhr.<br />

gez. Rehbaum<br />

Bürgermeister<br />

<strong>Burg</strong>, 17. JAN. <strong>2013</strong> Anlage 1 - Kostenübersicht<br />

Anlage 2 - Händlerverzeichnis<br />

Bestätigung nach Beschlussfassung<br />

Kurze<br />

Vorsitzender des<br />

<strong>Stadt</strong>rates<br />

<strong>Burg</strong>, den _______________________

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