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Anzeiger November - Stadt Falkenstein im Vogtland

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Falken{teiner <strong>Anzeiger</strong><br />

He<strong>im</strong>at- und Anzeigenblatt der <strong>Stadt</strong> Falken{tein, der Ortsteile Dorf{tadt, Oberlauterbach, Trieb und Schönau<br />

sowie der Gemeinde Neu{tadt<br />

Kostenlos in jeden Haushalt • 15. Jahrgang • Nummer 11 • 30. <strong>November</strong> 2006 • Verlag Gr<strong>im</strong>m & Co. GmbH • Tel. (03 74 67) 28 98 23<br />

Erfal wächst weiter in <strong>Falkenstein</strong> –<br />

Neubauvorhaben bringt<br />

bis zu 60 neue Arbeitsplätze<br />

Im kommenden Jahr möchte die<br />

<strong>Falkenstein</strong>er Firma Erfal, Hersteller<br />

von Sonnenschutz- und Insektenschutzartikel,<br />

mit einem Investitionsvorhaben<br />

von etwa 10 Millionen<br />

Euro am Standort <strong>Falkenstein</strong> weiter<br />

wachsen.<br />

Geplant ist ein Anbau von 80<br />

Meter Länge und 38 Meter Breite in<br />

dem auf insgesamt 3 Etagen eine<br />

zusätzliche Produktionsfläche von<br />

6.000 Quadratmetern entstehen<br />

wird, was eine Verdoppelung der<br />

bisherigen Kapazität bedeutet. High-<br />

light wird ein vollautomatisches<br />

Hochregallager über die gesamte<br />

Höhe des Gebäudes sein.<br />

Innerhalb weniger Wochen wurde<br />

in Gesprächen mit der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Falkenstein</strong>, dem <strong>Vogtland</strong>kreis und<br />

dem Landtagsabgeordneten die<br />

Grundlage dafür gelegt, dass aller<br />

unnötige bürokratische Ballast beseitigt<br />

wurde und die Investition wie<br />

geplant <strong>im</strong> März 2007 beginnen<br />

kann. Schwierige Grundstücksfragen<br />

mussten geklärt werden und<br />

auch die Förderung des Freistaates<br />

Sachsen galt es zu sichern.<br />

Neben der räumlichen Erweiterung<br />

ist auch die personelle Aufstokkung<br />

von derzeit 180 auf künftig 240<br />

Beschäftigte geplant. Allein in diesem<br />

Jahr konnte das Unternehmen<br />

40 neue Leute einstellen, die später<br />

in Dauerarbeitsplätze überführt werden<br />

sollen. Geplant ist, künftig auch<br />

die Ausbildungsplätze von derzeit 6<br />

Azubis auf später 10 Lehrlinge pro<br />

Jahr steigen.<br />

Grund für die Investition, die <strong>im</strong><br />

kommenden Frühjahr beginnen soll<br />

und die über die Hausbank und stattliche<br />

Förderungen finanziert wird,<br />

ist das überproportionale Wachstum<br />

des Unternehmens in den vergange-<br />

nen Jahren. Der Umsatz steigt in diesem<br />

Jahr um rund 20% auf etwa 15<br />

Millionen Euro. Ähnlich Zuwächse<br />

werden auch für die kommenden<br />

Jahre erwartet.<br />

Gewachsen ist das Unternehmen<br />

vor allem auf den westdeutschen<br />

Absatzmärkten. Erfreuliche Entwicklungen<br />

zeichnen sich auch in<br />

Österreich und der Schweiz ab. Ziel<br />

ist, <strong>im</strong> gesamten deutschsprachigen<br />

Raum eine umfassende Produktpalette<br />

anbieten zu können. Dabei setzt<br />

das Unternehmen nicht auf Preiskampf,<br />

sondern will vor allem durch<br />

Qualität, Schnelligkeit und Flexibilität<br />

punkten.<br />

Sören Voigt


Seite 2<br />

<strong>Falkenstein</strong>er-<strong>Anzeiger</strong>@Druckerei-Gr<strong>im</strong>m.de<br />

Telefon 03 74 67 / 28 98 23 · Telefax 03 74 67 / 28 98 81<br />

Neue Trikots für die E-Jugend<br />

Im Rahmen der Veranstaltungen „100 Jahre Fußball in <strong>Falkenstein</strong>“ wurden<br />

der E-Jugend-Mannschaft der SpVgg <strong>Falkenstein</strong> von der Firma Eisen-<br />

Kießling aus <strong>Falkenstein</strong> neue Trikots überreicht. Dafür möchte sich die<br />

SpVgg an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken.<br />

Donnerstag, 30. <strong>November</strong> 2006<br />

Straßenbauarbeiten in <strong>Falkenstein</strong><br />

sind beendet<br />

Wir möchten hiermit die Gelegenheit nutzen uns für das aufgebrachte<br />

Verständnis der Anwohner der Straßen in der Unteren <strong>Stadt</strong> zu bedanken,<br />

da es eine insgesamt schwierige Zeit war, welche mit viel Verständnis und<br />

Rücksichtnahme durch gestanden wurde. Auch in Anbetracht der Probleme<br />

bei der Parkplatzsuche und der Müllentsorgung gilt unser Dank allen<br />

Betroffenen.<br />

In der Unteren <strong>Stadt</strong> wurden durch die VSTR GmbH Rodewisch die<br />

Goethestraße zwischen der Schillerstraße und Melanchthonstraße sowie die<br />

Louis-Müller-Straße zwischen der Schillerstraße und der Ellefelder Straße<br />

fertig gestellt. Es wurden auf einer Länge von 920 m Borden reguliert, insgesamt<br />

740 m 2 Pflasterrinnen erneuert sowie 5800 m 2 Straßenbelag erneuert.<br />

Auf der Louis-Müller-Straße mussten zusätzlich noch Arbeiten an den Tagewassereinläufen<br />

durchgeführt werden. Die Gesamtbaukosten betragen in<br />

diesem Bereich rund 250.000,- €.<br />

Die Arbeiten wurden von den Arbeitern der VSTR GmbH Rodewisch professionell<br />

und termingerecht ausgeführt. Wir möchten uns auch bei Ihnen<br />

für die Umsicht gegenüber den Bürgern und die unkomplizierte Zusammenarbeit<br />

bedanken.<br />

In der Brandsiedlung wurde in diesem Jahr der zweite Abschnitt der abwassertechnischen<br />

Erschließung mit anschließendem Straßenbau ausgeführt.<br />

Die Arbeiten wurden als Gemeinschaftsmaßnahme mit dem Zweckverband<br />

Wasser und Abwasser <strong>Vogtland</strong> durchgeführt. Die Firma WTU<br />

GmbH aus Weischlitz musste die umfangreichen Arbeiten koordinieren und<br />

dabei auch die Nutzung einzelner Abschnitte gewährleisten, was, wie wir<br />

glauben, gut gelungen ist. Der Kostenanteil der <strong>Stadt</strong> <strong>Falkenstein</strong> bei diesem<br />

Vorhaben beträgt etwa 120.000,- €.<br />

Den Anwohnern der Brandsiedlung gilt nach nunmehr fast zweijähriger<br />

Bauzeit großer Dank für die gute Zusammenarbeit und Mitwirkung sowie<br />

Ihr aufgebrachtes Verständnis.<br />

<strong>Stadt</strong>bauamt <strong>Falkenstein</strong>


Donnerstag, 30. <strong>November</strong> 2006<br />

Liebe <strong>Falkenstein</strong>erinnen und <strong>Falkenstein</strong>er,<br />

sehr geehrte Damen und Herren,<br />

nach einem sicher für die <strong>Stadt</strong> und deren Bürger erfolgreichem<br />

Jahr steht die Weihnachtszeit vor der Tür.<br />

Vieles wurde erreicht und dieser oder jener persönliche Wunsch<br />

ging in Erfüllung. Bei allem Stolz und Freude dürfen wir auch in<br />

diesem Jahr nicht vergessen, dass es nicht allen Familien in unserer<br />

<strong>Stadt</strong> vergönnt ist, so sorglos an das vergangene Jahr und an das<br />

bevorstehende Weihnachtsfest zu denken. Besonders hart trifft es<br />

dann <strong>im</strong>mer die Kinder.<br />

In den vergangenen Jahren war es durch Ihre großzügige Spende<br />

<strong>im</strong>mer möglich, auch für diese Kinder eine große Weihnachtsfreude<br />

zu ermöglichen. Deshalb ist es mir auch wieder in diesem Jahr ein<br />

Herzensbedürfnis, Sie zu bitten, sich an unserer traditionellen<br />

Weihnachtsaktion mit einem kleinen Geldbetrag zu beteiligen.<br />

Für Ihr Verständnis und Ihre Bereitschaft möchte ich Ihnen auf das<br />

Herzlichste danken und verbleibe mit den besten Wünschen für<br />

Ihre weitere Zukunft<br />

Ihr<br />

Arndt Rauchalles<br />

Ihre Spende überweisen Sie bitte auf das Konto der <strong>Stadt</strong> <strong>Falkenstein</strong><br />

bei der Sparkasse <strong>Vogtland</strong><br />

BLZ: 870 580 00<br />

Kontonummer: 357 000 49 87<br />

Verwendungszweck: Weihnachtsaktion 2006<br />

Hallo, hier meldet sich wieder<br />

Euer Kalle aus dem Knirpsenland.<br />

Zuerst ein paar kurze Infos. Die<br />

Erzieherinnen des Hauses haben an<br />

mehreren Wochenendschulungen<br />

<strong>im</strong> <strong>November</strong> endlich ihr Abschluss-<br />

Zertifikat über “Kneipp- Gesundheit<br />

<strong>im</strong> Kindergarten” erworben. Nun<br />

kann es richtig losgehen, unsere<br />

Gesundheit mit einfachen Wasseranwendungen<br />

zu stärken, Erkältungen<br />

entgegenzuwirken und uns auf<br />

den Winter zu freuen.<br />

Außerdem fanden in allen Gruppen<br />

die traditionellen “Oma-Opa-<br />

Feste” statt. Und wie jedes Jahr wurden<br />

die Großeltern mit gelungenen<br />

Auftritten der kleinen und großen<br />

Künstler und mit selbstgebackenem<br />

Kuchen überrascht und natürlich<br />

jedes Herz erfreut.<br />

Deshalb ein großes Dankeschön<br />

an alle fleißigen Helfer und Spender,<br />

denn Weihnachten ist nicht mehr<br />

weit.<br />

“Dezember “Dezember “Dezember “Dezember “Dezember ist`s. ist`s. ist`s. ist`s. ist`s. Das Das Das Das Das Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr klingt klingt klingt klingt klingt<br />

aus aus aus aus aus mit mit mit mit mit Kerzenlicht Kerzenlicht Kerzenlicht Kerzenlicht Kerzenlicht und und und und und Nikolaus. Nikolaus. Nikolaus. Nikolaus. Nikolaus.<br />

Und Und Und Und Und kommt kommt kommt kommt kommt dann dann dann dann dann noch noch noch noch noch der der der der der Weih- Weih- Weih- Weih- Weihnachtsmann<br />

nachtsmann nachtsmann nachtsmann nachtsmann und und und und und klopft klopft klopft klopft klopft bei bei bei bei bei und und und und und ganz ganz ganz ganz ganz<br />

leiseleiseleise leise leise an an an an an - - - - - und und und und und hat hat hat hat hat er er er er er auch auch auch auch auch was was was was was mitmitmitmitmitgebracht,gebracht,gebracht,gebracht,gebracht, so so so so so wird wird wird wird wird ihm ihm ihm ihm ihm gerne gerne gerne gerne gerne aufgeaufgeaufgeaufgeaufge- macht.” macht.” macht.” macht.” macht.”<br />

Tja, so schnell ist ein Jahr vorüber.<br />

Trotz stiller Zeit, He<strong>im</strong>lichkeiten,<br />

Gedichten, Liedern, Wichtelwerkstatt,<br />

Schneeflocken zählen,<br />

Schneeflockentänzen usw – gibt es<br />

noch andere Aktivitäten.<br />

Gleich zum 1.12.06 können unsere<br />

“Großen” in der Schuluntersuchung<br />

ihre Pfiffigkeit, logisches<br />

Denken, Geschicklichkeit und vieles<br />

andere mehr beweisen.<br />

Am 6.12.06 heißt es: “Guten Tag,<br />

ich bin der Nikolaus....!” Also Stiefel<br />

putzen! Nicht vergessen! Und<br />

wer mag, kann dabei <strong>im</strong> Takt pfeifen,<br />

singen oder gar bei seinen Eltern<br />

selbst Nikolaus spielen. Womit<br />

? Na, da fällt Euch in aller He<strong>im</strong>lichkeit<br />

best<strong>im</strong>mt etwas ein.<br />

Weiter geht es mit dem 11.12.06<br />

– die Kinder der Mäusegruppe bakken<br />

mit den Berufsschülern der<br />

Hauswirtschaftsschule leckere Plätzchen.<br />

Hmmm! Nur einen Tag später<br />

(12.12.06) ist es endlich soweit, die<br />

lang ersehnte Weihnachtsfeier. Viele<br />

Spuren, Düfte, Geräusche deuteten<br />

es schon längst an. Festlich gedeckte<br />

Tafeln und st<strong>im</strong>mungsvolle<br />

Musik lassen die Kinderherzen höher<br />

schlagen. Zur feierlichen Umrahmung<br />

ist das “Theater Variabel”<br />

mit der Igelgeschichte: ”Wer will<br />

mein Freund sein?” zu Gast. Im<br />

Anschluss wird Herr Rotmantel, der<br />

Weihnachtsmann mit seinem Gefolge<br />

die dicken Geschenkesäcke verteilen.<br />

Und da alle artig waren, wird<br />

auch keiner leer ausgehen. Für den<br />

13.12. ist der letzte Babytreff angedacht,<br />

welcher in weihnachtlicher<br />

Atmosphäre ausklingt.<br />

Wir wünschen allen Kindern,<br />

Eltern, Großeltern, Sponsoren<br />

und natürlich auch unseren Vorruhe-<br />

und Ruheständlern eine ruhige,<br />

besinnliche Adventszeit und<br />

ein gutes, gesundes Neues Jahr<br />

2007.<br />

Euer Knirpsenlandteam<br />

Seite 3


Seite 4<br />

Anzeige<br />

5 Jahre Raumausstatter - Meisterbetrieb<br />

Thümmler & Janischweski GbR in Klingenthal<br />

Am 1.11.2001 wählten die beiden jungen Raumausstatter-Meister - Uwe<br />

Thümmler (links <strong>im</strong> Bild) und Torsten Janischweski - den Weg in die<br />

Selbständigkeit. Die eigene Firma wurde in angemieteten Räumen des<br />

Werkes 3 der Klingenthaler Harmonikawerke gegründet. Nach dem Verkauf<br />

dieses Gebäudes bezogen die jungen Unternehmer <strong>im</strong> Juli 2005<br />

Räumlichkeiten in der Kreuzstraße 6 in Klingenthal. Seitdem ist die gute<br />

Adresse für traditionelles und kreatives Einrichten dort zu erreichen.<br />

Umfangreiche Leistungen rund um Fußboden - Polsterei und Sonnenschutz<br />

- bieten Thümmler & Janischweski an. Mit Fachkompetenz und<br />

Freundlichkeit werden Kundenwünsche erfüllt.<br />

<strong>Falkenstein</strong>er-<strong>Anzeiger</strong>@Druckerei-Gr<strong>im</strong>m.de<br />

Telefon 03 74 67 / 28 98 23<br />

Donnerstag, 30. <strong>November</strong> 2006<br />

Information zum Winterdienst 2006/07<br />

Entsprechend § 51 des Sächsischen Straßengesetzes vom 21.01.1993 liegt<br />

die Verantwortung über die Organisierung und Durchführung des Winterdienstes<br />

in den Gemeinden. Durch die Vergabe von Verträgen zur Beräumung<br />

der kommunalen Straßen werden alle Erfordernisse und Verpflichtungen<br />

hinsichtlich der Durchführung des Winterdienstes 2006/07 <strong>im</strong> Gebiet der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Falkenstein</strong> und den Ortsteilen Dorfstadt, Oberlauterbach, Trieb und<br />

Schönau geregelt.<br />

Alle Fußwege <strong>im</strong> <strong>Stadt</strong>gebiet, sind durch die Anlieger gemäß der<br />

Reinigungssatzung vom 07.11.1996 zu räumen und zu streuen.<br />

Um sicherzustellen, dass der Einsatz von Winterdiensttechnik ungehindert<br />

erfolgen kann, ist es möglich, auch kurzfristig Verkehrseinschränkungen<br />

anordnen zu müssen. Bei extremen Wettersituationen bzw. der Notwendigkeit<br />

des Wegladens und Abtransportes des Schnees wird das „eingeschränkte<br />

Halteverbot“ Straßenzugweise jeweils gesondert angeordnet. Diesen Anordnungen<br />

ist zwingend Folge zu leisten. Es wird dringend darum gebeten, so<br />

zu parken, dass Winterdienstfahrzeuge nicht behindert werden.<br />

Der Winterdienst wird durch folgende Unternehmen abgesichert:<br />

Firma Firma FEHR FEHR<br />

„Untere „Untere <strong>Stadt</strong>“<br />

<strong>Stadt</strong>“<br />

<strong>Falkenstein</strong> <strong>Falkenstein</strong><br />

Anton- Günter- Straße,<br />

(Tel. (Tel. erreichbar: erreichbar:<br />

Weißmühlenweg<br />

03745/784717) 03745/784717)<br />

Grenzstraße<br />

Louis- Müller- Straße<br />

Lutherstraße<br />

Melanchtonstraße,<br />

Schillerstraße<br />

Goethestr.,<br />

Hangweg<br />

Grund<br />

Firma Firma FRW FRW<br />

<strong>Stadt</strong>randbereich,<br />

<strong>Stadt</strong>randbereich,<br />

<strong>Stadt</strong>randbereich,<br />

<strong>Falkenstein</strong> <strong>Falkenstein</strong><br />

Gewerbegebiet,<br />

Gewerbegebiet,<br />

Gewerbegebiet,<br />

(Tel. (Tel. erreichbar: erreichbar: erreichbar:<br />

Brandsiedlung<br />

Brandsiedlung<br />

03745/6148) 03745/6148)<br />

Teile Teile der der der „Oberen „Oberen <strong>Stadt</strong>“ <strong>Stadt</strong>“<br />

<strong>Stadt</strong>“<br />

(Jahnstraße,<br />

Th.-Körner-Straße,<br />

Gartenstraße zwischen<br />

Th.-Körner-Straße und Mosenstraße)<br />

TREBA TREBA Agrar-GmbH Agrar-GmbH Ortsteil Ortsteil Dorfstadt,<br />

Dorfstadt,<br />

Reumtengrün Reumtengrün<br />

„Unterer „Unterer „Unterer Grund“<br />

Grund“<br />

(Tel. (Tel. erreichbar: erreichbar:<br />

Hanneloh Hanneloh<br />

Hanneloh<br />

03744/213234)<br />

03744/213234) 03744/213234)<br />

Am Am Anger<br />

Anger<br />

Am Am Pfarrlehn<br />

Pfarrlehn<br />

Wolf Wolf<br />

Ortsteile Ortsteile Ortsteile Oberlauterbach,<br />

Oberlauterbach,<br />

Reinigungsservice Reinigungsservice<br />

Trieb Trieb Trieb und und Schönau<br />

Schönau<br />

(Tel. (Tel. erreichbar:<br />

erreichbar:<br />

03745/72514)<br />

03745/72514)<br />

Straßenbauamt Straßenbauamt<br />

Kreis-, Kreis-, Staats- Staats- und und Bundesstraßen:<br />

Bundesstraßen:<br />

Plauen Plauen<br />

Auerbacher Straße<br />

Straßenmeisterei Straßenmeisterei<br />

Hammerbrücker Straße<br />

<strong>Falkenstein</strong> <strong>Falkenstein</strong><br />

Dorfstädter Straße<br />

(Tel. (Tel. erreichbar erreichbar<br />

Lauterbacher Straße<br />

über über 03745/6050) 03745/6050)<br />

Reumtengrüner Straße<br />

Dr. R.-Koch.Straße<br />

Plauensche Straße<br />

Fr.-Engels-Straße<br />

Oelsnitzer Straße<br />

Grünbacher Straße<br />

R.-Breitscheid-Straße<br />

Hauptstraße<br />

Ellefelder Straße<br />

Bahnhofstraße<br />

<strong>Stadt</strong>bauhof <strong>Stadt</strong>bauhof<br />

alle alle übrigen übrigen kommunalen kommunalen Straßen<br />

Straßen<br />

<strong>Falkenstein</strong> <strong>Falkenstein</strong><br />

und und und Wege Wege <strong>im</strong> <strong>im</strong> <strong>Stadt</strong>gebiet<br />

<strong>Stadt</strong>gebiet<br />

(Tel. erreichbar:<br />

03745/6978)<br />

03745/6978)<br />

Informationen und Hinweise können während den Dienstzeiten auch an<br />

die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Falkenstein</strong> (Tel. erreichbar: 03745/7410) gegeben werden.<br />

Ordnungsamt, <strong>Stadt</strong> <strong>Falkenstein</strong>


Donnerstag, 30. <strong>November</strong> 2006<br />

Schlüsselbund<br />

gefunden<br />

Im Fundbüro der <strong>Stadt</strong> <strong>Falkenstein</strong><br />

wurde ein Schlüsselbund abgegeben,<br />

der in der Lutherstraße<br />

Ecke Louis-Müller-Straße gefunden<br />

wurde. Der Eigentümer kann sich<br />

während der Öffnungszeiten in der<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung melden.<br />

Ordnungsamt<br />

KLEINANZEIGEN<br />

ANKAUF<br />

Alte Alte Alte Möbel Möbel bei bester Bezahlung gesucht,<br />

altes Spielzeug, Puppen, Puppenstuben,<br />

Eisenbahn, Dampfmaschinen,<br />

Uhren, Ladeneinrichtungen, Spieldosen,<br />

dek. Öfen, alte Weihnachtsdekoration,<br />

Werbeschilder, Militaria,<br />

Oldt<strong>im</strong>er, Schmuck, Weißwäsche usw.<br />

Informieren Sie mich bei Haushaltauflösungen<br />

und Entrümpelungen, Antikhandel<br />

Gerbeth, Schöneck, Tel. 03 74<br />

64/8 86 09.<br />

POLSTERARBEITEN<br />

Beziehe Beziehe preisgünstig preisgünstig ihre Polstermöbel,<br />

Eckbänke usw., Tel. 03745/<br />

72942 ab 19 Uhr<br />

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Wohnung Wohnung 88 88 m m2<br />

mit Garten / Hof<br />

in 08239 Oberlauterbach zu vermieten.<br />

Zuschriften unter Chiffre F1000<br />

an Gr<strong>im</strong>m & Co., Auerbacher Str. 98,<br />

08248 Klingenthal<br />

Noch bis zum 31. 12. diesen Jahres<br />

ist die Fotoausstellung „Phantasiewelten“<br />

von Carina Leithold und<br />

Petra Voigtmann <strong>im</strong> Kurhaus Bad<br />

Elster zu sehen. Geöffnet ist Montag<br />

bis Freitag von 9 bis 18 Uhr sowie<br />

zu Veranstaltungen <strong>im</strong> Kurhaus.<br />

Die Bilder zeigen Gedankenspiele<br />

aus den Bereichen Barock, Märchen,<br />

Klischee und der heutigen<br />

Zeit und wurden teilweise sehr aufwändig<br />

inszeniert.<br />

Öffnungszeiten<br />

He<strong>im</strong>atmuseum<br />

Die Öffnungszeiten während der<br />

diesjährigen Weihnachtsausstellung,<br />

die vom 02.12.06 - 25.02.07<br />

vom <strong>Falkenstein</strong>er He<strong>im</strong>at- und<br />

Museumsverein e.V. organisiert<br />

wird, sind jeweils Samstag und<br />

Sonntag von 14.00 - 18.00 Uhr.<br />

Am 24.12. und 31.12. bleibt die<br />

Weihnachtsausstellung geschlossen.<br />

Sonderöffnungen können telefonisch<br />

bei Frau Schlenker (Tel.:<br />

03745/223765) vereinbart werden.<br />

Bitte berücksichtigen<br />

Sie bei Ihrem Einkauf<br />

unsere Inserenten<br />

Vielen Dank<br />

an die Spender<br />

Mit der Aktion „Spaß auf der<br />

Straß: Mit Sicherheit“ bat der Verein<br />

für Verkehrssicherheit Deutschland<br />

e.V. (VfV) um Hilfe. Ziel dieser<br />

Aktion ist es, die Kinder ab fünf Jahren<br />

mit einem pädagogisch wertvollen<br />

Verkehrserziehungsbuch dabei<br />

zu unterstützen, sich richtig <strong>im</strong> Straßenverkehr<br />

zu verhalten.<br />

Als gemeinnütziger Verein ist der<br />

VfV auf Spenden angewiesen.<br />

Wir bedanken uns <strong>im</strong> Namen der<br />

Kinder in <strong>Falkenstein</strong> <strong>Falkenstein</strong> bei folgenden<br />

Spendern:<br />

• Aral-Tankstelle Thomas Bieräugel<br />

• Fahrschule Bernd Michael<br />

• Gemeinschaftspraxis DS M. & K.<br />

Wickert - Fachzahnärzte für Allg.<br />

Stomatologie<br />

• Ingenieurbüro Pfaff<br />

• Malermeister Axel Richter<br />

Verein für Verkehrserziehung<br />

Deutschland e.V., Silberburgstraße<br />

119 A, 70176 Stuttgart, Tel. 0711 /<br />

664 55 03 - FAX 0711 / 664 55 12,<br />

www.vfv-deutschland.de<br />

Alle Jahre<br />

wieder…<br />

Es ist wieder soweit!<br />

Am Samstag, Samstag, dem dem 9.12.2006 9.12.2006 um<br />

um<br />

17.00 17.00 Uhr Uhr findet findet das das das traditionelle<br />

traditionelle<br />

Weihnachtskonzert Weihnachtskonzert <strong>im</strong> <strong>im</strong> Saal Saal der<br />

der<br />

Berufgenossenschaftlichen Berufgenossenschaftlichen Klinik<br />

Klinik<br />

<strong>Falkenstein</strong>/Dorfstadt <strong>Falkenstein</strong>/Dorfstadt statt.<br />

Die Vogtländische Chorgemeinschaft<br />

übt bereits fleißig am Programm<br />

und hat sich in diesem Jahr<br />

den Männerchor der „Fleigeno-Plauen“<br />

zur Bereicherung des Konzertes<br />

eingeladen. Es werden bekannte<br />

Weihnachtslieder zu Gehör gebracht.<br />

Eintritt: Eintritt: 7,00 7,00 Euro, Euro, Euro, Vorver- Vorver- VorverVorver- kauf: kauf: Dorfladen Dorfladen Oberlauterbach<br />

Oberlauterbach<br />

Es lädt herzlich ein der<br />

Gemischte Chor Oberlauterbach<br />

Seite 5


Seite 6<br />

„Wenns ner esu wär“,sinniert dr<br />

Lob unn stellt sei Tipfel aus dem er<br />

gerode in letzten Schluck<br />

Ziegenmillich genomme hoot, hart<br />

auf die Platte des Scharkentisches.<br />

„Sei froh das de de Millich hoost unn<br />

net ner Wasser trinken musst, des<br />

wär noch Ärger für diech“ Ne Lob<br />

sei Fraa nahm is Tiepfel vom Tisch<br />

unn stellts nei de Guss zenn annern<br />

Owasch, dann kam se zurück na ne<br />

Tisch unn setzte siech nauf de Bank,<br />

die hintern Tisch dra dr Wand stand,<br />

ihrn Maa gegenüber. Dr Lob hoot<br />

seine gruoßen schwieligen Händ<br />

überenanner gelegt unn se vor siech<br />

nauf ne Tisch gepackt. E Seifzer aus<br />

ne innersten vom Lob wehte übern<br />

Tisch, nieber zu seiner Fraa unn die<br />

fing ne Seifzer auf, wusste sie doch<br />

um de Sorgn von ihrn Maa. Seit<br />

Wochen war der scho naas Haus gefesselt,<br />

seit ne drüm ne Mühlberch<br />

be<strong>im</strong> Holz machen esu e<br />

vermaleteiter Ast is Baa aufgerissen<br />

hoot. Des war scho <strong>im</strong> Sommer<br />

geween unn de Jahreszeit hoot<br />

seidem scho lang gewechselt. Als<br />

noch de Sunn vom H<strong>im</strong>mel ro<br />

geschiene hoot, do gings ja noch mit<br />

ihm, do hoot er zwar aa scho miet<br />

sann Schicksal gehoodert, aber do<br />

hoot er noch vorm Heisel gesessen<br />

unn hoot nieberschaue kenne zum<br />

Wald unn hoot gewart bis de annern<br />

Holzknecht ne Grund rauf kame do<br />

kunnt er noch ewing miet denen<br />

drzähln. Do hat er aa noch de Hoffnung<br />

gehatten, aß is Baa schnell wieder<br />

gesund wird unn er wieder naus<br />

ne Wald könnt, aber dr Dokter, der<br />

hoot ne den Zaa glei gezuong, wie<br />

mer esu schie soocht: „Na, na, esu<br />

schnell wie du dir des denkst, gett<br />

des fei net miet dein Haxen“. Unn<br />

als er in Lob sei uglaubiges Gesicht<br />

gesehe hoot, do hoot dr Dokter noch<br />

in Nachsatz in Lob miet auf ne<br />

Genesungswech geem:“ Des dauert<br />

scho sei Zeit,des kasste mer scho<br />

glaam, ho ner Geduld“.Des dauert,<br />

hoot dr Dokter aa noch zenn Lob<br />

seiner Fraa gesoocht unn zer Tür war<br />

er naus. Na ja, recht hoot dr Dokter<br />

scho gehatten miet sann „es dauert“,<br />

denn dr Lob sitzt <strong>im</strong>mer noch<br />

drhamm.<br />

Dr Sommer war vergange, su<br />

nooch unn nooch von ann Tooch aff<br />

ne annern. Zeerst do warn de Be<strong>im</strong>er<br />

noch schie laachtelnt drin de Farm,<br />

do war is Grie noch de Hauptfarb,<br />

dann sei se Ruot unn Gelb worrn.<br />

Wenn dr Lob nieber geschaut hoot<br />

zenn Wald, do war ne <strong>im</strong>mer esu,<br />

als hätt e iebermüdiger Moler sei<br />

ganze Farb die er hätt aff amool über<br />

de Be<strong>im</strong>er geschütt. Das des esu<br />

schüö aussehe kaa, des is ne itze erst<br />

aufgange, be<strong>im</strong> hiegucken aus dr<br />

Ferne, denn wenn mer mitten unter<br />

de Be<strong>im</strong>er stieht unn arbeiten muss,<br />

do fällt des ann gar net esu auf, hoot<br />

siech dr Lob be<strong>im</strong> hiegucken gedacht.<br />

Aber aa des is vergange. De bunten<br />

Blätter hamm ihr Farb verlorn<br />

unn sei als dürres Laub von de<br />

Be<strong>im</strong>er gefallen. Die paarle die noch<br />

dra de Äst sei, hänge schlapp dra<br />

unn senne Grau aus. Unn miet ne<br />

Nebel, der itze jeden Tooch unten<br />

vom Bächel aufsteicht unn sich nein<br />

Wald schleicht, um siech auf de Eichen<br />

unn de Buchen unn aa de Fichten<br />

setzt um se miet sann Otem wie<br />

in Watte hüllt unn all des, was bislang<br />

noch Klar unn deitlich zu sehe<br />

war, verschw<strong>im</strong>me lies, miet dem<br />

Nebel is dr <strong>November</strong> neis Land<br />

gange.Unn der gett itze aa scho zu<br />

Ende. Die Nässe unn de Kält hamm<br />

ne Lob von seiner Bank vorm Heisel<br />

vertrieben unn nei de Stub verbannt.<br />

Unn do hockter nu missmutig. Dr<br />

Dokter hoot ne aa besucht um nachzusehe<br />

was ne Lob sei krankes Baa<br />

macht, hoot dra ne Baa rüm gedrückt<br />

unn e annere Bind na gemacht unn<br />

dann hoot er ne Lob wieder den<br />

schenn Satz gesoocht den der Lob<br />

auf Deixel kumm raus n<strong>im</strong>mer heern<br />

ka: „ Es dauert halt sei Zeit, Maa.<br />

Geduld. Geduld!“<br />

Geduld! De Händ die auf ne Tisch<br />

loong, fange aa ze zittern, dr Lob<br />

wird uruhig. Was kaa dr Dokter scho<br />

wissen wies ne Lob zemute is. De<br />

Kranket hoot die paar Kreizer die dr<br />

Lob unn sei Fraa nauf de hohe Kante<br />

gelecht hamm, um enn Notpfeng<br />

zu drsparn, die sei längst scho<br />

afgebraucht. Dr Winter stett vor dr<br />

Tür unn frocht net ob es in Lob nein<br />

Streifen passt, aß er k<strong>im</strong>mt dr Gestrenge.<br />

Er ka ja net ausble<strong>im</strong>, ner<br />

weil dr Lob in Schmarrn dran Baa<br />

hoot wer waas wie lang. Dr Dokter<br />

unn aa dr Winter wern in Lob aa net<br />

froong, ob genug Holz daun Schuppen<br />

liecht um über de kalte Zeit ze<br />

kumme, ohne sich is Reißen nei de<br />

Knochen ze friern, naa, gewiss net.<br />

Aber Geduld, Geduld! Dr Winter<br />

k<strong>im</strong>mt, egal was passiert unn egal<br />

wies ne gieht – unn dr Dokter k<strong>im</strong>mt,<br />

weil der genau waas, aß ne dr Lob is<br />

Geld nei de Händ drückt, des der für<br />

sei „Geduld, Geduld“ verlangt. Aber<br />

eigentlich müsst dr Lob ehrlich sei<br />

unn zugehm, aß er ne Dokter urecht<br />

tut, denn is Baa wird von Tooch ze<br />

Tooch besser unn is laafen fällt ne<br />

n<strong>im</strong>mer esu schwer. Ner naus ne<br />

Wald kaa er halt noch net unn des<br />

fuchst ne gewaltig.<br />

De Fraa, die gute Seel, hoot scho<br />

e Lösung gefunne wie se wenigstens<br />

is Scheitholz, des gehackt daun der<br />

Schupf liecht, für de kummenten<br />

kalten Tooch aufsparn kenne. Se<br />

gieht scho bislang die ganzen Tooch,<br />

wenn is Wetter mietmacht, naus ne<br />

Wald unn holt in Buckelkorb voll<br />

dürre Äst unn Reisig rei. Su lang is<br />

Wetter noch esu is, langt aa des Geäst<br />

zum wärme unn de Supp auf ne<br />

Ufen wird allemool do derbei haaß.<br />

Unn esu wird se es aa heit machen.<br />

De Fraa hoot siech warm<br />

agezuong, hoot siech noch e wollenes<br />

Tuch ieber de Schultern geleecht<br />

is hie zen Olmes unn hoot siech<br />

noch e Bemm trockenes Bruot raus<br />

genomme unn des nei e sauberes<br />

Tüchel gewickelt unn nei ihr<br />

Schürzentasch gesteckt, damiet se<br />

was ze keie hätt wenn’s doch später<br />

wern sott. Se lächelt ihrn Grieskram<br />

dra ne Tisch zu unn dann: „ Iech<br />

gieh halt itze.“ Dr Lob kunnt von san<br />

Platz aus zen Fenster naus ieneln<br />

unn hoot de Fraa miet ne<br />

affgehuckelten Buckelkorb e ganzes<br />

Stückel de Strooß nuntergieh seh.<br />

De Fraa is in Grund noo geloffen,<br />

zwischen den klaanen Heiseln<br />

durch die rechts unn links von ihrn<br />

Weech standen, su klaa, dess mer<br />

denken kennt se täten siech<br />

zammducken um ne Wind, der<br />

draan H<strong>im</strong>mel de Wolken unn hier<br />

unten is Laab, des ieberall<br />

r<strong>im</strong>mlooch, durcheinanner wirbelte,<br />

net aa noch drinne Weech zu steh.<br />

De Luft war kalt unn der Wind trug<br />

ne Duft des Winters miet siech. „Es<br />

riecht noch Schnee“, dacht de Fraa<br />

unn stiefelte watter ne Weech<br />

nunter. Schnee k<strong>im</strong>mt, des is gewiss,<br />

es is halt aa de Zeit längst do, er hoot<br />

siech in denn Goahr eh scho Zeit<br />

geloon. E paar Flocken sei scho mool<br />

von H<strong>im</strong>mel gefallen aber lieng<br />

gebliem sei se net. Des war aa gut<br />

so, denn so schüö des weiße Zeich<br />

auch aussehe tut unn vor allem in<br />

Kinnern Freid macht, es bring ehm<br />

aa Müh unn Sorng miet siech. Se<br />

drlebbt is ja heier miet ihrn kranken<br />

Maa, der drhamm sitzt unn miet<br />

siech unn dr Welt net zefrieden is.<br />

De Kinner kenne aa net helfen, denn<br />

die sei nei de gruoße <strong>Stadt</strong> gezung,<br />

dorthie, wu se ihr Arbeit hamm unn<br />

se kumme alle heilige Zeit emol de<br />

Alten ze besuong. Unn lang ble<strong>im</strong><br />

se dann aa net unn se genne wieder.<br />

Su is halt is Leem!<br />

Der Weech führt ganz unten <strong>im</strong><br />

Grund ieber e klaane Brück, die sich<br />

übers Bächel, ieber de Göltzsch,<br />

spannt. Sie blieb e feesele aff derer<br />

Brück stieh unn schaut neis Wasser<br />

des unner der Brück durchsaust, esu<br />

schnell, weil’s Neigierig is aff die<br />

weite Welt die vor ihm lag. E eisige<br />

Kält stieg vom Wasser hoch unn lies<br />

de Fraa is zittern aakomme su as se<br />

ihr wollnes Tuch fester <strong>im</strong> de Schulter<br />

schlug als se weiter ging. Ihre Füß<br />

trung se noch e ganze Weile dran<br />

Bach entlang , der miet ne Wind e<br />

gemeinsames Lied sang. Sie verließ<br />

is Bächel unn ihr Weech führte nun<br />

nein Wald. Gestern war se bis nauf<br />

Donnerstag, 30. <strong>November</strong> 2006<br />

Zum Advent - E Muosmaageschichte<br />

von Günter Pfau – <strong>Falkenstein</strong><br />

Zu Zu Zu Zu Zu Heiligohmd Heiligohmd Heiligohmd Heiligohmd Heiligohmd um um um um um Mitternacht,<br />

Mitternacht,<br />

Mitternacht,<br />

Mitternacht,<br />

Mitternacht,<br />

do do do do do laaft laaft laaft laaft laaft statt statt statt statt statt Wasser Wasser Wasser Wasser Wasser Wei, Wei, Wei, Wei, Wei,<br />

ei ei ei ei ei wenn wenn wenn wenn wenn iech iech iech iech iech ner ner ner ner ner des des des des des Brünnel Brünnel Brünnel Brünnel Brünnel wißt, wißt, wißt, wißt, wißt,<br />

iech iech iech iech iech hult hult hult hult hult e e e e e Krügl Krügl Krügl Krügl Krügl rei!“ rei!“ rei!“<br />

rei!“ rei!“<br />

in de Näh dr Försterei gelaafen ober<br />

heit hoot se net esu weit ze stiefeln,<br />

denn dr launige Wind hoot ganz<br />

schüö dra de Be<strong>im</strong>er gezaust su das<br />

de dürren Äst ieberhaupt kaa Chanc<br />

hatten dran Baam ze ble<strong>im</strong>, dr Fraa<br />

zer Freid. Dr Wald nahm se auf unn<br />

se suchte siech e Plätzel, des ihr zusagte<br />

um ihrn Korb ozustellen. Se<br />

braucht net lang ze suchen, des sah<br />

se aff aan Blick, denn ieberall lag is<br />

Geäst aff ne Buoden unn do stellte<br />

sie ihrn Korb ab. Nu fing se aa, die<br />

Ästle zamm zu troong, die ihr genehm<br />

waren, machte hier unn aa<br />

dort klaane Heifle, die se noochert<br />

nei ihrn Korb leeng wott. Dr Wind<br />

pfiff iebermütig durch de Be<strong>im</strong>er, dr<br />

Wald rauschte doderzu sei mächtiges<br />

Lied unn wenn de Fraa scho<br />

emol hochienelte, su sah se durch<br />

de Gipfel der Be<strong>im</strong>er hindurch ne<br />

H<strong>im</strong>mel, dra den de grauen Wolken<br />

dahie fluong, als wers e gruoßer<br />

Schwarm Vöchel, der noch schnell<br />

nach ne Süden wott unn de hellen<br />

Streifen die siech ab unn zu seeh<br />

lassen tunne, wenn de Wolken emol<br />

auseinanner gerissen worrn sei, sei<br />

Gelb unn senne ungut aus. De<br />

Dämmering kroch durch ne Wald<br />

unn setzt siech zwischen de Baamer,<br />

dr Tooch verging langsam.<br />

De Fraa besah ihre gesammelten<br />

Äst, fand des genuch af de Heifle<br />

loong, su aß der Korb schüö voll<br />

wern kennt unn nahm nu Heifel fer<br />

Heifel nauf ne Arm, trug se zen Korb<br />

unn schlicht se nei. Zeerst de klaan<br />

unten nei ne Korb unn wenn se net<br />

passen wollten, su leecht se siech de<br />

Äst iebers Knie unn bricht se<br />

ausenanner. Is krachen von ne Holz,<br />

schallte weithie durch ne Wald. Nu<br />

war dr Korb voll. Umauf kame itze<br />

de lange Stecken unn is lange Reisig,<br />

schüö aufgeschlicht zen en Haufen,<br />

der hiem unn driem iebern Korb<br />

hing. Se band miet en Stückel<br />

Schnur de öberste Pracht dran Korb<br />

fest, domiet de Äst net runterfallen<br />

kenne, stemmt de Händ nei de Hüft<br />

unn streckt siech. Is buckeln hoot se<br />

doch ewing aagestrengt . Als se siech<br />

nochert in Schürz noch glatt strich,<br />

fühlt se is Bruot drinne dr Tasch unn<br />

do drmiet kam aa glei dr Hunger. De<br />

Fraa haucht siech e paarmool nei de<br />

klammischen Händ, domiet die wieder<br />

ewing wärmer wurrn sei unn<br />

huolt siech is Bruot aus dr<br />

Tasch.“Nu k<strong>im</strong>mt es aff e paar Minuten<br />

aa n<strong>im</strong>mer a“, dacht siech de<br />

Fraa unn se hielt Ausschau wu se<br />

siech hiehocken kennt, denn drin<br />

stieh schmeckts halb su schüö. Da<br />

se nichts passendes drspähe kunnt,<br />

setzt se siech ehm glei nehm ihrn<br />

Korb neis Muos.<br />

„Iech wünsch dr enn schüönen<br />

Tooch“, heert se aff emool nehm<br />

siech e sanftes St<strong>im</strong>mchen unn als<br />

de Fraa drschrocken huch sah, stand<br />

do neben ihrn Reisigkorb e klaas


Donnerstag, 30. <strong>November</strong> 2006<br />

Männel unn schaut se miet<br />

freindlichen Aang aa unn e<br />

verleengs Lächeln war aa aff sann<br />

Gesicht zu seh, wall er doch miet<br />

sann plötzlichen Gered dr Fraa enn<br />

Schrecken eigegoocht hoot. Do sooß<br />

de Fraa nu nehm ihrn Korb, nischt<br />

ahnend, miet dr Bemm Bruot drinne<br />

dr Hand, de Gusch halboffen, weil<br />

se doch grood nei de Bemm beißen<br />

wott unn nu aa vor Schreck unn<br />

starrt is Männel aa. „Nu, mei Gottel“,<br />

bracht se grood noch raus unn wär<br />

ver Schreck best<strong>im</strong>mt <strong>im</strong>gefallen ,<br />

wenn se net scho drinne Muos gesessen<br />

wer. “Wu k<strong>im</strong>mst denn du aff<br />

emol her?“, tut de Fraa stottern unn<br />

starrt des klaane Männel aa, des do<br />

su mir nischt dir nischt aff e mool<br />

vor ihr stand. Is Männel lacht de Fraa<br />

aa unn setzt siech dere gegenüber<br />

neis Muos, lehnt siech miet ne Bukkel<br />

naa ne Korb, su aß is dr Fraa scho<br />

Angst unn Bange wollt werrn, aß des<br />

Männel ihrn Korb <strong>im</strong>haue tät.<br />

De Fraa, als se merkt, aß dr erschte<br />

Schreck vergange war, unn ihr Herz<br />

aufgeheert hoot su verrückte Spring<br />

zu machen, bestaunt nu neigierig ihr<br />

Vis a Vis. Is Männel war net gruoß,<br />

vielleicht su enn halben Meter<br />

huoch, schätzt de Fraa, unn wie alt<br />

es is, des kunnt mer aa net esu genau<br />

soong. Drinne san Gesicht lachten<br />

se zwee gutmütige Aang aa, die,<br />

unter dichten Brauen, munter nei ne<br />

Tooch ienelten.E langer weißer Bart<br />

umrahmte sei wettergegerbtes Gesicht<br />

unn reichte ihm bis no ne Gürtel<br />

von senn Wams. Hut unn Wams<br />

waren gänzlich aus Muos agefertigt<br />

unn dra de Fieß hoot dr e paar viel<br />

ze gruoße Stiefel.<br />

Als de Fraa is grüne Männel, des<br />

<strong>im</strong>mer noch vergnügt lächelnd ihr<br />

geeng über saß, lang genuch beeigt<br />

hatte, ging ihr e Saafensieder auf: „<br />

Sooch emool, bist du etwa gar dr<br />

Muosmaa“, ober de Frooch hoot se<br />

siech glei selber beantwortet: „Freilich<br />

biste des!“<br />

Is Männel klopfte siech beede<br />

Händ aff seine Knie warm unn sah<br />

de Fraa treiherzich aa.<br />

„Ha, des soong de Leit zu mir,<br />

weng mein Aazuch. Iech wott diech<br />

fei net drschrecken, iech hätt do ner<br />

e Bitte an diech. Wie de esu dogesessen<br />

bist drinne Moos unn iech de<br />

Bemm drin deiner Hand gesehe ho,<br />

do ho iech gemerkt, dass iech scho<br />

in ganzen Tooch kann Bissen zwischen<br />

de Zäh gricht ho.Unn weil<br />

iech nicht drinne Moong ho, su tät<br />

iech diech bitten gibb mer ewing von<br />

dein Bruot ab, iech wer dr aa dankbar<br />

doderfür.Du brauchst es aa net<br />

<strong>im</strong>sinst zu machen iech tät dr aa<br />

ewas drfür gehm.“ De Fraa sah aff<br />

is Männel unn dann aff ihr Bemm<br />

unn hielt ne des Stückel Bruot hie.<br />

„Do n<strong>im</strong>m, es is ober ner truckenes<br />

Bruot, denn viel meh hamm mer zur<br />

Zeit drhamm a net“.<br />

„Nu ne, net glei is ganze Stückel,<br />

ner e klaas Eckele tät mer scho<br />

genüng“, prodestiert is Männel unn<br />

hob abwährend beede Händ nei de<br />

Luft. „ N<strong>im</strong>m ner,“ socht de Fraa<br />

„iech gibb ders gern“. Dr Muosmaa<br />

nahm is Bruot, brachs mittenzwei,<br />

gab die aane Hälfte dr Fraa unn in<br />

de annere Hälft biss er herzhaft nei.<br />

„ Nu, mei Lieber, schmeckt des<br />

guot“.Dr Fraa sah mers aa, des se<br />

siech freit über ne Appetit vom<br />

Männel unn biss aa nei ihrn Teil. Se<br />

macht e ganz verdutztes Gesicht<br />

dobei, denn des, was se ogebissen<br />

hoot von ihrer Bemm, des kam <strong>im</strong>mer<br />

wieder naa, egal wie viel se davon<br />

obeisen tut.<br />

Do saßen nu beede friedlich<br />

drinne Muos, is Männel unn de Fraa,<br />

kauten ihr Stückel truckenes Bruot<br />

esu genießerisch, als obs dick miet<br />

Butter bestrichen wär unn erzählten<br />

siech vun drhamm. Is Männel von<br />

sann Weibl unn de Fraa vun ihrn<br />

Maa unn su verging de Zeit.<br />

„Itze bie iech ober satt“, soocht de<br />

Fraa, tat noch in Biss – unn is Bruot<br />

war weg. Ner is Männel hatte sei<br />

Hälft noch drin dr Hand unn dr Fraa<br />

schien es, als ob er ganz verlegen wär<br />

als er soocht: “ Des bring iech mein<br />

Weibl miet hamm wenn de erlaubst.“<br />

Is Rauschen drinn Wald war stärker<br />

geworden, dr Wind tummelte<br />

siech iebermütig durch de Be<strong>im</strong>er,<br />

is Laub, dess er von de Äst zupfte,<br />

tanzte wirbelnd durch de Luft, ehe<br />

es lautlos aff ne Waldbuoden niederfiel.<br />

Von dr Göltzsch unten schlich<br />

sich dr nasse Dunst nei ne Wald unn<br />

de Dämmerung hier drinne vermischte<br />

siech miet ihm. De Fraa erschrak,<br />

se hoot gar net gemerkt aß<br />

es scho su spät geworden is, se rappelte<br />

siech von ihrn Muossitz huoch.<br />

„Itze muß iech ober gieh, mei Maa<br />

wird scho warten.“ Se huckelte siech<br />

ne Korb nauf ne Rücken unn dann<br />

trat se nenn Rückwech aa, is Männel<br />

dra ihrer Seit, des siech Müh gab,<br />

gruoße Schriet miet seine klaan Baa<br />

ze machen <strong>im</strong> net hinter dr Fraa zurück<br />

ze ble<strong>im</strong>. Dr Fraa kams vor, als<br />

hätt se ner e dutzend Schriet gemacht,<br />

denn wie wenn se Pfeng<br />

gesocht hätt, warn se beede dra dr<br />

Göltzschbrück agelangt, ieber die dr<br />

Weech nauf ne Grund führt.<br />

„ Nu musste alla gieh“ hoot do is<br />

Muosmännel zur Fraa gesoocht unn<br />

hoot siech noch ganz artig bei ihr<br />

bedankt, dofier, ass se ihr trucken<br />

Bruot miet ihm geteilt hoot.<br />

„Halt mer emool deine Händ her,<br />

iech möchte dr a ewas schenken“,<br />

soocht is Männel zur Fraa, heifelt<br />

siech nieder, hebt e paar Hampfeln<br />

Laub miet seine klann Händ auf unn<br />

lecht die nei dr Fraa ihre Händ, die<br />

se ihn verdutzt hiehalten tut. „ Steck<br />

is Laub nei die Schürz unn hebs gut<br />

auf bis de drhamm bist, es soll dr<br />

Glück bringe. Mer werrn uns ja bald<br />

wiederseh, es k<strong>im</strong>mt ja de Weihnachtszeit!“<br />

De Fraa schaut aff des<br />

Laub drinn ihre Händ unn als se<br />

wieder huoch guckt, do war is<br />

Männel drinne neblichen Wald verschwunden.<br />

Dr Maa drhamm hoot siech Sorng<br />

gemacht, daun is es Dunkel geworden<br />

unn sei Weibel war noch <strong>im</strong>mer<br />

net drhamm. Allweil is er zum Fenster<br />

gehumpelt unn hoot Ausschau<br />

gehalten ob se net ball in Wech<br />

raufkumme tet. Als se nu endlich zer<br />

Tür reikam, is er freitich vun senn<br />

Stuhl afgestanden. „ Bie iech fruh,<br />

ass de wieder drhamm bist“. Sei Fraa<br />

ließ siech nenn Korb abnemme, dr<br />

Maa stellt ne nei de Stumeck nehm<br />

ne Ufen, dann humpelte er na ne<br />

Tisch dra den sei Fraa stand unn<br />

ehm is Laub nauf de Tischplatte legte.<br />

E wing verleng stand se do unn a<br />

dr Maa wußt nichts richtigs miet den<br />

klaan Heifele azufange. „Wu hooste<br />

denn des affgegabelt, hoot dr des<br />

ebbers dr Wind nei de Tasch geweht?“<br />

Dr Maa macht e Gesicht wie<br />

e Frongzeichen. Unn nu kricht er de<br />

Geschicht derzählt, von denn klaan<br />

Männel daun ne Wald unn was de<br />

Fraa alles drlebt hoot. „Unn is Laub<br />

hoot er mer nei de Händ gehm unn<br />

gesoocht, as des mer Glück bringe<br />

tät unn iech hoo mer afach net getraut<br />

is Laub wegzuhaue“, unn<br />

ehrfürchtich soogt se noch: “Is Laub<br />

is doch vom Muosmännel“. Unn do<br />

begannn is Laub aff ne Tisch a ze<br />

rascheln, als ob e leiser Windhauch<br />

nei gefahren wär unn e kl<strong>im</strong>mpern<br />

unn e klingeln war aff ne Tisch ze<br />

heern unn e ganz glänzender heller<br />

Schein ging aff emol von dem Laub<br />

aus unn do loong su mier nichts dir<br />

nichts lauter goldene Taler auf ne<br />

Tisch. Als de erste Ieberraschung bei<br />

den beeden ogeklunge war, hoot dr<br />

Maa sei Weibel nei ne Arm<br />

genomme unn is mit ihr tappisch<br />

durch de Stu getanzt unn de Fraa<br />

hoot ver Freid geschluchtst: „ Maa,<br />

du kasst doch wieder richtig laafen“!<br />

Beede saßen nu außer Puste ober<br />

glücklich dra ne Tisch af dem is Gold<br />

looch unn als de Fraa leise vor sich<br />

hie „ Ho fei Dank „ soocht, do is ihrs<br />

als ob e leises St<strong>im</strong>mchen dra ihrn<br />

Ohr soong tut:“ Nischt ze danken.<br />

Aaner hilft ne annern, su setts halt<br />

<strong>im</strong>mer sei!“<br />

Daun ums Heisel schlich de Nacht<br />

unn dr Wind sang is Ohmdlied drzu<br />

. De Fraa leecht ihre Händ aff die vun<br />

ihrn Maa unn esu soßen se beede e<br />

ganze Weile. Ganz still wars drinne<br />

dr Stu, is Feier drinn ne Ufen war aa<br />

scho ganz runtergebrannt, ner e<br />

klanner rötlicher Schein unn e leises<br />

knacken aus dr Glut soocht aß<br />

es noch do war unn aff des Reisig<br />

warten tut, was de Fraa mietgebracht<br />

hoot aus ne Wald, damit es wieder<br />

richtig auflodern kennt.De Fraa ging<br />

hie zenn ihrn Buckelkorb, nahm sich<br />

e paar Äst weg, zerbrach se unn<br />

leecht se auf de Glut. Lustig fing is<br />

Feier a ze brenne. Dann ging se zum<br />

Schrank, kramte siech e Kerz aus dr<br />

Schublad, ging hie zen Feier unn<br />

nahm siech e klass brennendes Ästel<br />

raus um ne Docht dr Kerz<br />

azezünden. Is brennende Kerzel<br />

stellt se nei in Teller unn stellt<br />

beedes naufs Fenstebrett.<br />

Dr Maa soocht kaa Wörtel do dr<br />

zu, er nickt ner bedächtig miet ne<br />

Kopf. De Fraa dreht siech zu ihm hie<br />

unn soocht miet bedächtiger St<strong>im</strong>m:<br />

„Domiet de Muosleit wissen, wu mer<br />

drhamm sei unn net lang ze suchen<br />

hamm!“<br />

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Die <strong>Stadt</strong> <strong>Falkenstein</strong> und der <strong>Falkenstein</strong>er <strong>Anzeiger</strong> gratulieren allen Geburtstagskindern recht herzlich<br />

und wünschen für das neue Lebensjahr alles Gute und viel Gesundheit.<br />

01.12. Leucht, Ilse zum 78.<br />

02.12. Bleyer, Ingeborg zum 76.<br />

Lampe, Elvira zum 77.<br />

Müller, Edith zum 86.<br />

03.12. Barth, Eveline zum 75.<br />

Benesch, Käthe zum 75.<br />

Klug, Walter zum 77.<br />

Martin, Ruth zum 76.<br />

04.12. Kuhlmey, Helene zum 86.<br />

05.12. Hofmann, Erika zum 83.<br />

Kubasch, Maria zum 76.<br />

Leonhardt, Renate zum 79.<br />

06.12. Freund, Ilse zum 83.<br />

Roth, Ilse zum 79.<br />

07.12. Linse. Johanna zum 82.<br />

Morgner, Charlotte zum 78.<br />

Thoß, Kurt zum 77.<br />

08.12. Albrecht, Erika zum 82.<br />

Keilhack, Christel zum 75.<br />

Schlich, Gertraude zum 78.<br />

Zehrt, Christel zum 76.<br />

09.12. Löscher, Dieter zum 75.<br />

Sch<strong>im</strong>pf, Gertrud zum 80.<br />

Strobel, Gottfried zum 87.<br />

Vogel, Brigitte zum 75.<br />

10.12. Dietzel, Liddy zum 94.<br />

11.12. Wittig, Edith zum 76.<br />

12.12. Morgner, Annemarie zum 77.<br />

Seidel, Karlheinz zum 77.<br />

Seifert, Gertraute zum 81.<br />

Stöhr, Anneliese zum 82.<br />

13.12. Broche, Kurt zum 78.<br />

Busch, Christa zum 78.<br />

Fiedler, Günther zum 77.<br />

Stark, Christa zum 79.<br />

15.12. Enders, Irma zum 87.<br />

Scholz, Ruth zum 79.<br />

16.12. Ramsdorf, Ruth zum 83.<br />

Stark, Thea zum 77.<br />

17.12. Georgi, Hilma zum 83.<br />

Radeke, Hildegard zum 77.<br />

Röckl, Anneliese zum 80.<br />

18.12. Knoll, Christel zum 75.<br />

Uhlig, Heinz zum 76.<br />

Weigel, Günter zum 79.<br />

19.12. Bühring, Paul zum 83.<br />

Denk, Charlotte zum 79.<br />

Gerisch, Alice zum 84.<br />

20.12. Badock, Lothar zum 79.<br />

Entner, Helmut zum 75.<br />

Ganßmüller, Erika zum 85.<br />

Gerisch, Gertrud zum 81.<br />

Schörner, Katharina zum 78.<br />

Donnerstag, 30. <strong>November</strong> 2006<br />

Schuster, Eveline zum 76.<br />

Stengeli, Juliane zum 75.<br />

Weigel, Luise zum 79.<br />

21.12. Möckel, Elfriede zum 85.<br />

Roth, Hildegard zum 75.<br />

23.12. Fleck, Johanna zum 82.<br />

Kießling, Johannes zum 78.<br />

Schubert, Werner zum 77.<br />

Weidenmüller, Lisbeth zum 81.<br />

24.12. Bergner, Heinz zum 84.<br />

Marek, Herbert zum 77.<br />

Meisel, Ottokar zum 75.<br />

Trinkies, Gertrud zum 78.<br />

Walther, Christa zum 85.<br />

25.12. Albert, Christa zum 75.<br />

26.12. Kleiber, Ruth zum 75.<br />

Reichelt, Christa zum 79.<br />

27.12. Jacob, Martha zum 86.<br />

Schuster, Gertrud zum 84.<br />

Seifert, Anneliese zum 86.<br />

29.12. Gangl, Gertrud zum 82.<br />

Seidel, Käthe zum 82.<br />

30.12. Meisel, Marianne zum 76.<br />

Seifert, Herta zum 86.<br />

31.12. Ste<strong>im</strong>ann, Ilse zum 80.<br />

Stephan, Siegrid zum 83.<br />

A. Rauchalles, Bürgermeister


Donnerstag, 30. <strong>November</strong> 2006<br />

<strong>Falkenstein</strong>er<br />

He<strong>im</strong>at- und<br />

Museumsverein e.V.<br />

Foto: Andreas Rößler / 8. Oktober 2006 - Friedhof <strong>Falkenstein</strong> / Ellefeld<br />

Liebe <strong>Falkenstein</strong>er, liebe Leser des <strong>Falkenstein</strong>er Amtsblattes!<br />

Am Sonntag, den 26. <strong>November</strong>, war Toten- bzw. Ewigkeitssonntag. Auf<br />

viele Gräber der Friedhöfe wurden Kränze und Gebinde gelegt, oft mit Reisig<br />

abgedeckt. Man geht auf den Friedhof um die Grabstätten von Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten zu besuchen, ihrer zu gedenken.<br />

Als ich vor einigen Tagen mit meiner Frau auf dem <strong>Falkenstein</strong>er/Ellefelder<br />

Friedhof war, beschlossen wir, einen Rundgang durch die vielen<br />

Gräberreihen zu machen. Oft blieben wir stehen, lasen die Namen und manche<br />

Erinnerung wurde wach. Viele haben wir selbst gekannt, manche nur<br />

von der Geschichte. Wir kamen auch an den Grabstätten unserer vogtländischen<br />

He<strong>im</strong>atdichter Willy Rudert und Dr. Phil. Friedrich Barthel – <strong>Falkenstein</strong>;<br />

Otto Schüler und Paul Fuchs – Ellefeld vorbei. Auch die Grabstätte<br />

von Bruno Paul, dem <strong>Falkenstein</strong>er Fotografen und Künstler, fanden wir<br />

hier. Auch Sie, liebe Leser des <strong>Falkenstein</strong>er Amtsblattes, werden best<strong>im</strong>mt<br />

bei einem Besuch des Friedhofes hier oder auf einem anderen Friedhof viel<br />

entdecken – zum Nachdenken und zum Erinnern.<br />

Der <strong>Falkenstein</strong>er He<strong>im</strong>at- und Museumsverein möchte nach der<br />

Weihnachtsausstellung 2007 die <strong>Falkenstein</strong>er / Dorfstädter He<strong>im</strong>atdichter<br />

Willy Rudert, Dr. Phil. Friedrich Barthel und Erich Thiel in einer kleinen<br />

Dauerausstellung ehren. Es sollen Leben und Werk unserer He<strong>im</strong>atdichter<br />

gewürdigt werden.<br />

Andreas Rößler, <strong>Falkenstein</strong>er He<strong>im</strong>at- und Museumsverein<br />

Adventslied<br />

Adventslied<br />

Dr H<strong>im</strong>mel straat de erschten Flocken<br />

af Fichten, Feller, Weg und Au.<br />

Guck hie, de weißen Mützle hocken<br />

zengsdingehie druebn Gartenzau.<br />

Kast du diech itze nuch verschließen?<br />

Es k<strong>im</strong>mt de Zeit, die jeds ersehnt!<br />

Zünd’s Lichtel oa und loß se grüßen!<br />

De Stroß is weiß – `s is Advent. Erich Thiel<br />

Seite 9<br />

Liebe Leser!<br />

Wie bereits <strong>im</strong> Vormonat angekündigt, gestalten wir für Sie und<br />

unsere Gäste <strong>Falkenstein</strong>s zwei Hutzennachmittage in unserem He<strong>im</strong>atmuseum<br />

<strong>Falkenstein</strong>. Es werden vogtländische Weihnachtsgeschichten<br />

und –gedichte, die von unseren He<strong>im</strong>at- und Mundartdichtern<br />

geschrieben wurden, vorgetragen. Dazu klingen Musik<br />

und Gesang in unserer Mundart zum Anhören bzw. Mitsingen.<br />

Für ein gemütliches Ambiente haben wir schon gesorgt. Dazu<br />

steht Stollen, Pfefferkuchen, Kaffee, Tee und Glühwein gegen ein<br />

kleines Entgelt für Sie bereit.<br />

Die Veranstaltungen finden jeweils am 16. 12. und 17. 12. 2006<br />

von 14.30 bis 16.30 Uhr in den oberen Räumen der Sparkasse<br />

<strong>Falkenstein</strong> statt.<br />

Die Öffnungszeiten für das He<strong>im</strong>atmuseum – mit einer Sonderausstellung<br />

von verschiedenen Weihnachtspyramiden – sind jeweils<br />

Samstag Samstag Samstag Samstag Samstag und und und und und Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag vom vom vom vom vom 02. 02. 02. 02. 02. 12. 12. 12. 12. 12. 2006 2006 2006 2006 2006 bis bis bis bis bis 07. 07. 07. 07. 07. 01. 01. 01. 01. 01. 2007 2007 2007 2007 2007<br />

von von von von von 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 bis bis bis bis bis 18.00 18.00 18.00 18.00 18.00 Uhr. Uhr. Uhr. Uhr. Uhr.<br />

Ab Ab Ab Ab Ab 13. 13. 13. 13. 13. 01. 01. 01. 01. 01. 2007 2007 2007 2007 2007 bis bis bis bis bis 25. 25. 25. 25. 25. 02. 02. 02. 02. 02. 2007 2007 2007 2007 2007 sind sind sind sind sind wir wir wir wir wir<br />

von von von von von 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 bis bis bis bis bis 17.00 17.00 17.00 17.00 17.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr für für für für für Sie Sie Sie Sie Sie da. da. da. da. da.<br />

Wir sind auf Sie eingerichtet und freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Gudrun Günther<br />

He<strong>im</strong>at- und Museumsverein <strong>Falkenstein</strong>


Seite 10<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Gedanken zum Monatsspruch<br />

Monatsspruch Monatsspruch für für Dezember Dezember 2006: 2006: „Ihr „Ihr werdet werdet Wasser Wasser schöp- schöpschöp- fen fen voll voll Freude Freude Freude aus aus den den Quellen Quellen des des des Heils.“ Heils.“ (Jesaja 12,3)<br />

In meiner Kindheit war es, die<br />

Zeit nach dem zweiten Weltkrieg.<br />

Die Sperrmauer, der Talsperre<br />

Muldenberg, war beschädigt und die<br />

Wasserversorgung vielerorts beeinträchtigt.<br />

Sehr oft öffneten wir den<br />

Wasserhahn, und das kostbare Nass<br />

kam nicht. Dann stellte sich noch ein<br />

heißer, trockener Sommer ein. Wasser!<br />

– das war das große Problem.<br />

Wir wohnten damals bei einem alten<br />

Bauern. Er zeigte auf eine Wiese<br />

und sagte: „Dort muss irgendwo ein<br />

Brunnen sein.“ Nicht zugeschüttet,<br />

aber von Erde und Rasen bedeckt.<br />

Nach längerem Suchen, Graben und<br />

Probieren, wurde tatsächlich der<br />

Brunnen entdeckt und die Öffnung<br />

freigelegt. Wasser! – Was bedeutete<br />

es schon, dass wir eine kleine Wegstrecke<br />

laufen mussten, bis zum<br />

Brunnen! Niemand klagte, dass wir<br />

das Wasser selbst schöpfen mussten.<br />

Mit Freuden haben wir es getan und<br />

in E<strong>im</strong>ern zur Wohnung gebracht.<br />

Wir hatten Wasser!<br />

In unserem Monatsspruch geht es<br />

auch um Freude, Wasser und Wasserschöpfen.<br />

Es ist eine bildhafte<br />

Rede. Es wird auch von „Quellen des<br />

Heils“ gesprochen. Ja, wir Menschen<br />

haben nicht nur Durst nach den vielen<br />

Getränken, die uns heute angeboten<br />

werden. Wir haben auch Durst<br />

nach Leben, nach erfülltem Leben.<br />

Da sagt uns der Monatsspruch: Es<br />

gibt diese Quellen, an denen der<br />

Lebensdurst gestillt wird. Quellen<br />

des Heils werden sie genannt, weil<br />

wir an ihnen all das Gute finden, was<br />

Gott den Menschen zufließen lässt.<br />

Diese Quellen sind so nahe, dass jeder<br />

sie erreichen kann. Es ist Jesus<br />

Christus, sein Wort und seine Erlösung.<br />

Singen wir doch gerade in diesen<br />

Tagen: „Jesus ist kommen,<br />

Grund ewiger Freude!“ In der letzten<br />

Strophe dieses Liedes heißt es<br />

dann so schön: „Jesus ist kommen,<br />

die Quelle der Gnaden. Komme, wen<br />

dürstet, und trinke wer will …“ Hinter<br />

dieser Aussage des Liederdichters<br />

J. L. K. Allendorf steht die Einladung<br />

Jesu ganz persönlich: „Wen<br />

dürstet, der komme! Wer da will,<br />

nehme das Wasser des Lebens umsonst.“<br />

Die Bibel berichtet von einem längeren<br />

Gespräch Jesu mit einer Frau.<br />

An einem Brunnen sind sie sich begegnet.<br />

Die Frau hatte ein turbulentes<br />

Leben hinter sich. Fünf mal geschieden,<br />

und jetzt lebte sie einfach<br />

mit einem Mann zusammen. Aber<br />

all das hat ihren Lebensdurst nicht<br />

gestillt. Weil die Frau gerade be<strong>im</strong><br />

Wasserholen war, knüpft Jesus an<br />

dieser Stelle an und spricht: „Wer<br />

von diesem Brunnenwasser trinkt,<br />

den wird wieder dürsten, wer aber<br />

von dem Wasser trinken wird, das<br />

ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit<br />

nicht dürsten. Schon nach dieser<br />

kurzen Erklärung ruft die Frau aus:<br />

„Herr gib mir solches Wasser!“ Natürlich,<br />

da waren noch viele Fragen<br />

offen, aber sie hat erst einmal „geschöpft<br />

aus der Quelle des Heils.“<br />

Sie hat Jesu Angebot <strong>im</strong> Glauben<br />

angenommen. Sie hat Vergebung<br />

erlebt. Das hat Freude und eine positive<br />

Veränderung in ihr Leben gebracht.<br />

Vielen hat sie davon erzählt.<br />

So oder ähnlich haben das auch<br />

viele in unserer <strong>Stadt</strong> erlebt. Davon<br />

möchten wir gerne weitersagen in<br />

unseren Gottesdiensten und Gemeindestunden.<br />

Der bekannte<br />

christliche Liedermacher Manfred<br />

Siebald, der ja auch schon in unserer<br />

<strong>Stadt</strong>kirche gesungen hat, drückt<br />

es in einem seiner Lieder sehr deutlich<br />

aus: „Wer das Wasser in der<br />

Wüste kennt und es verschweigt, der<br />

ist schuld, wenn Sterbende es<br />

übersehn.“ Nein, das soll und darf<br />

nicht geschehen! Darum bekennen<br />

wir <strong>im</strong> Blick auf den, dessen Geburt<br />

wir zu Weihnachten feiern: „Alle<br />

meine Quellen sind in dir.“<br />

Werner Oberlein<br />

Evangelisch-freikirchliche Gemeinde<br />

Louis-Müller-Straße 41, 08223 <strong>Falkenstein</strong><br />

07.12. 07.12. 09.00 Uhr Kükenkreis<br />

10.12. 10.12. 15.00 Uhr Kinderweihnachtsfeier<br />

13.12. 13.12. 16.00 Uhr Weihnachtsfeier Jungschar und „5015“<br />

19.30 Uhr Bruder Stefan Warg<br />

31.12. 31.12. 17.00 Uhr Jahresabschlußgottesdienst<br />

Unsere Unsere regelmäßigen regelmäßigen Treffen:<br />

Treffen:<br />

Mittwochs 19.30 Uhr Bibel- und Gebetsstunde<br />

Samstags 19.00 Uhr Jugendstunde<br />

Sonntags 10.00 Uhr Gottesdienst zur gleichen Zeit Kinderstunde<br />

Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft<br />

ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber,<br />

starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens. Jesaja 9 , 5<br />

Wir wünschen allen Lesern eine ruhige und besinnliche Advendts- und<br />

Weihnachtszeit, sowie ein gesegnetes und friedvolles neues Jahr 2007.<br />

Donnerstag, 30. <strong>November</strong> 2006<br />

Ev.-luth. Kirchgemeinde<br />

Am Markt 2, 08223 <strong>Falkenstein</strong>, www.elukifa.de<br />

Ganz herzlich begrüßen wir Sie in der Spalte der Ev.-Luth. Kirchgemeinde.<br />

Unsere Kirche ist an den Adventssonntagen von 14.00 – 17.00 Uhr geöffnet.<br />

Zum Bornkindelmarkt am 3. Advent ist von 14.00 – 16.30 Uhr und zusätzlich<br />

am Sonnabend von 14.00 – 17.00 Uhr die Kirche geöffnet. Dies ist eine<br />

gute Gelegenheit vorbeizuschauen und die liebevoll geschnitzte Krippe zu<br />

betrachten. Auch zu den anderen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen.<br />

Gottesdienste in unserer Kirche „Zum Heiligen Kreuz“<br />

03.12. 03.12. 10.00 Uhr Familiengottesdienst / M. Schäl und FAMGO-Team<br />

10.12. 10.12. 09.00 Uhr Sakramentsgottesdienst / Pfr. Dr. Knittel<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst-Weihnachtsfeier / Falk Schubert<br />

17.12. 17.12. 17.00 Uhr Weihnachtsmusical „Sternstunde“<br />

24.12. 24.12. 14.30 Uhr Krippenspiel / Falk Schubert<br />

17.00 Uhr Christvesper / Pfr. Körner<br />

25.12. 25.12. 06.00 Uhr Christmette / Pfr. Dr. Knittel<br />

26.12. 26.12. 09.00 Uhr Gottesdienst / Pfrn. Schubert<br />

31.12. 31.12. 16.30 Uhr Jahresabschlussgottesdienst / Pfr. Körner<br />

23.45 Uhr Mitternachtsandacht / Pfr. Körner<br />

01.01.2007 01.01.2007<br />

10.00 Uhr Gottesdienst / Pfr. Dr. Knittel<br />

Gottesdienste Gottesdienste in in unseren unseren Landgemeinden<br />

Landgemeinden<br />

DORFSTADT<br />

DORFSTADT<br />

10.12. 10.12. 14.00 Uhr Adventsfeier / Pfr. Körner<br />

17.12. 17.12. 09.00 Uhr Sakramentsgottesdienst / Pfr. Körner<br />

26.12. 26.12. 26.12. 09.00 Uhr Gottesdienst / Pfr. Körner<br />

01.01. 01.01. 01.01. 10.00 Uhr<br />

NEUSTADT<br />

NEUSTADT<br />

Gottesdienst / Pfr. Körner<br />

10.12. 10.12. 10.12. 15.00 Uhr Adventsfeier / Pfr. Dr. Knittel<br />

17.12. 17.12. 09.00 Uhr Sakramentsgottesdienst / Pfr. Dr. Knittel<br />

24.12. 24.12. 14.30 Uhr Krippenspiel / Lutz Heidrich<br />

26.12. 26.12. 26.12. 09.00 Uhr Gottesdienst / Pfr. Dr. Knittel<br />

31.12. 31.12. 16.30 Uhr Gottesdienst / Pfr. Dr. Knittel<br />

OBERLAUTERBACH<br />

OBERLAUTERBACH<br />

09.12. 09.12. 09.12. 17.00 Uhr Adventsfeier / Pfr. Körner<br />

17.12. 17.12. 17.12. 10.30 Uhr Sakramentsgottesdienst / Pfr. Körner<br />

26.12. 26.12. 10.30 Uhr Gottesdienst / Pfr. Körner<br />

31.12. 31.12. 14.30 Uhr Gottesdienst / Pfr. Dr. Knittel<br />

Eine gesegnete und besinnliche Adventszeit wünscht Ihnen<br />

Ihre Ev.-Luth. Kirchgemeinde und Pfr. Körner und Pfr. Dr. Knittel<br />

Evangelisch-methodistischen Kirche Werda<br />

03.12. 03.12. 08.30 Uhr Adventsgottesdienst mit Abendmahl<br />

07.12. 07.12. 19.00 Uhr Gemeindeadventsfeier<br />

10.12. 10.12. 08.30 Uhr Musikalischer Gottesdienst zum Advent<br />

17.12. 17.12. 08.30 Uhr Adventsgottesdienst<br />

24.12. 24.12. 16.00 Uhr Christvesper<br />

25.12. 25.12. 09.00 Uhr Festgottesdienst<br />

31.12. 31.12. 08.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst<br />

07.12. 07.12. 08.30 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn<br />

Gemischter Chor: Donnerstag, 19.00 Uhr (wenn kein Bibelgespräch)


Donnerstag, 30. <strong>November</strong> 2006<br />

Ev. – Luth. Kirchgemeinde Werda mit Kottengrün,<br />

Neudorf und Poppengrün<br />

02.12. 02.12. 16.30 Uhr Adventsmusik der Schwesterkirchgemeinden in Bergen<br />

03.12. 03.12. 16.00 Uhr Familiengottesdienst - Kinder bitte Laternen mitbringen!<br />

10.12. 10.12. 10.12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />

17.12. 17.12. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Kindergottesdienst<br />

24.12. 24.12. 14.30 Uhr Christvesper der Kinder<br />

17.00 Uhr Christvesper der Jugend<br />

25.12. 25.12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />

26.12. 26.12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />

31.12. 31.12. 15.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, kein Kindergottesdienst<br />

01.01. 01.01. 10.00 Uhr in Trieb gemeinsamer Gottesdienst<br />

Bürosprechzeiten Bürosprechzeiten <strong>im</strong> <strong>im</strong> Pfarramt: Pfarramt: montags: 9.30 - 11.00 Uhr; donnerstags: 15.30<br />

– 17.00 Uhr Tel.: 037463/88366 - Fax.: 77974. Pfarrersprechzeiten Pfarrersprechzeiten in in Werda: Werda:<br />

Werda:<br />

mittwochs 17.15 – 18.15 Uhr (in Bergen Tel. 037463/88317)<br />

Termine Termine Termine Termine Termine der der der der der Gemeindekreise:<br />

Gemeindekreise:<br />

Gemeindekreise:<br />

Gemeindekreise:<br />

Gemeindekreise:<br />

Mutter-Kind Mutter-Kind Kreis: Kreis: Montag, 04.12. – 9.30 Uhr und ab 08.01. wieder montags<br />

– 9.30 Uhr; Kindernachmittag: Kindernachmittag: (Jungschar + Kurrende): freitags ab 15.30<br />

Uhr in der Schule (außer in den Ferien); Junge Junge Gemeinde: Gemeinde: donnerstags 19.30<br />

Uhr <strong>im</strong> Wechsel in Bergen u. Werda <strong>im</strong> Pfarrhaus; Abend Abend Abend für für für Frauen: Frauen: Montag,<br />

04.12. – 20.00 Uhr <strong>im</strong> Pfarrhaus, <strong>im</strong> Januar kein Abend für Frauen;<br />

Seniorenkreis: Seniorenkreis: Mittwoch, 13.12. – 14.30 Uhr (Treffpunkt: Schule, dann Weihnachtsfeier<br />

<strong>im</strong> Gasthaus zur Sonne) und am Donnerstag, den 18.01.07 – 14.30<br />

Uhr in der Schule; Posaunenchor: Posaunenchor: montags 19.30 Uhr in der E<strong>im</strong>berghalle;<br />

Kirchenchor: Kirchenchor: mittwochs 18.30 Uhr in der E<strong>im</strong>berghalle<br />

Sonstige Sonstige Sonstige Sonstige Sonstige Veranstaltungen:<br />

Veranstaltungen:<br />

Veranstaltungen:<br />

Veranstaltungen:<br />

Veranstaltungen:<br />

Jugenddankopfer: Jugenddankopfer: Am Freitag den 01.12. – 19.00 Uhr in Auerbach in der St.<br />

Laurentiuskirche „Hauptgewinn“ und Jugenddankopfer.<br />

Adventsmusik:<br />

Adventsmusik: Adventsmusik: Am Sonnabend, den 02.12. – 16.30 Uhr findet die Adventsmusik<br />

(aufgrund der Renovierungsarbeiten am Gemeindesaal) noch einmal<br />

in Bergen statt. Wir laden hierzu recht herzlich ein.<br />

Seniorenweihnachtsfeier: Seniorenweihnachtsfeier: Am Sonntag, den 10.12. (2. Advent) – 14.00 Uhr<br />

findet die diesjährige Seniorenweihnachtsfeier in der E<strong>im</strong>berghalle statt.<br />

Alten- Alten- und und Krankensingen Krankensingen der der der Kurrende: Kurrende: Die Kurrende erfreut auch in diesem<br />

Jahr wieder alte und kranke Leute. Dazu trifft sie sich am 15.12. – 15.30<br />

Uhr. Die „Weihnachtlichen Klänge am Drehturm“ finden am Sonnabend,<br />

den 16.12. – 17.00 Uhr an der Grundschule in Werda statt.<br />

Ein Ephorales Weihnachtsmarktblasen der Posaunenchöre findet am Sonntag,<br />

den 17.12. – 13.30 Uhr in Auerbach auf dem Neumarkt statt.<br />

Kirchgeld: Kirchgeld: In Zeiten „klammer Kassen“ werden auch die Gelder in unserer<br />

Kirchgemeinde <strong>im</strong>mer knapper. Deshalb ist es außerordentlich wichtig, dass<br />

gerade das Kirchgeld, welches zu 100 % in der eigenen Gemeinde verbleibt,<br />

gewissenhaft von allen Gemeindegliedern entrichtet wird. Wir möchten deshalb<br />

alle Gemeindeglieder, die bisher die Zahlung versäumt haben, daran<br />

erinnern. Überweisungen nehmen Sie bitte auf Kto. 3576000479, BLZ<br />

87058000 bei der Sparkasse <strong>Vogtland</strong> vor, Barzahlung sind <strong>im</strong> Pfarramt zu<br />

den Bürosprechzeiten möglich.<br />

Friedhofsunterhaltungsgebühr:<br />

Friedhofsunterhaltungsgebühr: Friedhofsunterhaltungsgebühr: Wir möchten alle Grabstelleninhaber, die ihre<br />

Friedhofsunterhaltungsgebühr in Höhe von 13 Euro pro Jahr und Grablager<br />

noch nicht entrichtet haben bitten, dies nachzuholen. Kto. 3576001254<br />

BLZ 87058000 bei der Sparkasse <strong>Vogtland</strong>.<br />

Bauvorhaben Bauvorhaben Bauvorhaben Kirchgemeindehaus: Kirchgemeindehaus: Um die Bauarbeiten weiter voranbringen<br />

zu können, bittet der Kirchenvorstand um Spenden auf das Konto:<br />

3576000118, BLZ 87058000 bei der Sparkasse <strong>Vogtland</strong>.<br />

Es grüßen Sie die Kirchenvorsteher und Mitarbeiter der Kirchgemeinde<br />

Werda, sowie Pfarrer Bergau, und wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest!<br />

Evangelisch-methodistischen Kirche <strong>Falkenstein</strong><br />

Evangelisch-methodistische Kirche <strong>Falkenstein</strong><br />

03.12. 03.12. 10.00 Uhr Adventsgottesdienst mit Abendmahl u. Kindergottesdienst<br />

05.12. 05.12. 05.12. 14.30 Uhr Gemeindeadventsfeier<br />

06.12. 06.12. 09.30 Uhr Bibelgespräch / 19.00 Uhr Bibelgespräch<br />

10.12. 10.12. 10.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst zum Advent u. Kindergottesdienst<br />

13.12. 13.12. 09.30 Uhr Bibelgespräch / 19.00 Uhr Bibelgespräch<br />

17.12. 17.12. 17.12. 10.00 Uhr Familiengottesdienst<br />

24.12. 24.12. 24.12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Adventsliedersingen<br />

25.12. 25.12. 07.00 Uhr Christmette<br />

31.12. 31.12. 31.12. 10.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst<br />

07.12. 07.12. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn und Kindergottesdienst<br />

Katechet. Unterricht: Mittwoch 15.30 Uhr<br />

Jungschar: Mittwoch: 16.30 Uhr<br />

Gebetskreis: Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Posaunenchor: jeden Dienstag, 19.00 Uhr<br />

Gemischter Chor: jeden Dienstag, 20.10 Uhr<br />

Kinderbetreuung: jeden Sonntag, 10.00 Uhr<br />

Katholische Pfarrei „Heilige Familie“<br />

<strong>Falkenstein</strong><br />

Sonntagsgottesdienste <strong>Falkenstein</strong>: 08.00 und 10.00 Uhr<br />

Klingenthal: 10.00 Uhr<br />

jeden 1. Samstag <strong>im</strong> Monat 16.30 Uhr in Tannenbergsthal<br />

jeden 2.und 4. Samstag 17.00 Uhr in Schöneck (Paracelsus-Klinik)<br />

jeden 3. Sonntag <strong>im</strong> Monat 14.00 Uhr in Bergen (ev. Kirche)<br />

Werktagsgottesdienste Dienstag 09.00, Donnerstag 09.00<br />

Kleinkinderstunde Montag 08.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kinderkreis Freitag 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Ministrantenstunde Freitag 17.00 Uhr<br />

Jugendstunde Donnerstag 19.30 Uhr<br />

Gemeindeinformationen<br />

für den Monat Dezember 06<br />

Seite 11<br />

02.12. 02.12. Dekanats-Jugend: Krea-Tag in Netzschkau<br />

03.12. 03.12. 10.00 Uhr Kindergottesdienst<br />

Eine-Welt-Laden-Verkauf nach beiden Gottesdiensten<br />

17.00 Uhr Advents-Meditation<br />

08.12. 08.12. 06.00 Uhr Roratemesse<br />

16.00 Uhr Kinder-und Ministranten-Nikolaus<br />

09.12. 09.12. 15.00 Uhr Senioren-Nikolaus (bitte anmelden)<br />

15.12. 15.12. 06.00 Uhr Roratemesse<br />

16.12. 16.12. 16.00 bis 17.30 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Tschöpe<br />

22.12. 22.12. 06.00 Uhr Adventsmesse<br />

23.12. 23.12. 16.00 bis 17.30 Uhr Beichtgelegenheit bei Pater Rupert<br />

24.12. 24.12. nur 09.00 Uhr Heilige Messe<br />

Heiligabend Heiligabend 16.00 Uhr Krippenspiel<br />

22.00 Uhr Heilige Christnacht – Kollekte ADVENIAT<br />

1. 1. Weihnachtsfeiertag Weihnachtsfeiertag 10.00 Uhr Weihnachtshochamt<br />

2. 2. Weihnachtsfeiertag Weihnachtsfeiertag 08.00 und 10.00 Uhr Heilige Messe<br />

11.00 Uhr Posaunenchor der evang. Gemeinde<br />

28.12. 28.12. Fest der unschuldigen Kinder<br />

08.30 Uhr Rosenkranz<br />

09.00 Uhr Heilige Messe - Kindergottesdienst<br />

anschl. Sternsingervorbereitung<br />

31.12. 31.12. Fest der Heiligen Familie<br />

08.00 und 10.00 Uhr Heilige Messe<br />

Silvester Silvester<br />

17.00 Uhr Jahresschlussandacht<br />

Neujahr Neujahr 01.01.07 16.00 Uhr Heilige Messe<br />

06.01.07 06.01.07 Fest der Erscheinung des Herrn<br />

09.00 Uhr Heilige Messe mit Aussendung der Sternsinger<br />

Die Sternsinger sind unterwegs am Samstag 06.01. und Sonntag 07.01.07.<br />

Wer ihr Kommen wünscht, möchte sich bitte in die in der Kirche ausliegende<br />

Liste eintragen oder sich <strong>im</strong> Pfarramt melden.<br />

Pfarrer Konrad Köst<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft <strong>Falkenstein</strong><br />

Oelsnitzer Straße 37 b<br />

Im Monat Dezember laden wir sehr herzlich zu den folgenden Veranstaltungen<br />

ein:<br />

dienstags dienstags 19.30 19.30 Uhr<br />

Uhr<br />

- Bibel <strong>im</strong> Gespräch, außer 26.12.<br />

- Frauengesprächskreis 05.12.<br />

mittwochs mittwochs 15.00 15.00 Uhr<br />

Uhr<br />

- letzte Frauenstunde 06.12.2006<br />

sonnabends sonnabends 10.00 10.00 Uhr<br />

Uhr<br />

- Kindertreff für Kinder von 4 – 13 Jahren<br />

sonnabends sonnabends 19.00 19.00 Uhr<br />

Uhr<br />

- EC – Jugendkreis<br />

- Jugendabend, 02.12. 18:30 Lengenfeld<br />

sonntags sonntags 17.00 17.00 Uhr<br />

Uhr<br />

- Gemeinschaftsstunde, außer 24.12.<br />

- zur gleichen Zeit Kleinkindbetreuung<br />

- 10.12. 10.12. 15:00 Weihnachtsfeier<br />

- 25.12. 25.12. 17:00 Gemeinschaftsstunde<br />

- 31.12. 31.12. 19:30 Lob- und Dankstunde<br />

- 01.01.07 01.01.07 17:00 Gemeinschaftsstunde<br />

Unsere Veranstaltungen stehen allen Interessenten offen und Sie sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Du solltest sie besitzen - die Bibel.<br />

Mehr noch, Du solltest darin lesen.


Seite 12<br />

DRK - BLUTSPENDEDIENST<br />

SACHSEN<br />

Sächsische Kliniken benötigen auch über die<br />

Feiertage dringend Blutkonserven<br />

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und es steht eine Reihe von<br />

Feiertagen vor der Tür. In einigen Bereichen gibt es aber keine Ruhe<br />

und Besinnung, zum Beispiel in den Intensivstationen der Krankenhäuser.<br />

Hier werden auch in dieser Zeit dringend Blutkonserven für<br />

Verunfallte und Kranke benötigt. Deshalb denken Sie bitte daran, während<br />

Sie in Ruhe feiern, kann ein Teil Ihres Blutes - schon lange vorher<br />

gespendet - lebensrettend eingesetzt werden.<br />

Der Der DRK-Blutspendedienst DRK-Blutspendedienst DRK-Blutspendedienst in in Sachsen Sachsen ruft ruft ruft am am Donnerstag, Donnerstag, dem<br />

dem<br />

7.12.2006, 7.12.2006, zwischen zwischen 14.00 14.00 und und 19.00 19.00 Uhr Uhr in in in der der der Mittelschule Mittelschule Mittelschule Falken- Falken<strong>Falkenstein</strong>, stein, stein, Pestalozzistraße Pestalozzistraße 31, 31, zur zur Blutspende Blutspende Blutspende auf. auf. auf. Sie Sie können können auch auch am<br />

am<br />

Dienstag, Dienstag, dem dem 5.12.2006 5.12.2006 in in den den Räumen Räumen Räumen des des BSZ BSZ für für Ernährung Ernährung Ernährung und<br />

und<br />

Hauswirtschaft Hauswirtschaft <strong>Falkenstein</strong>, <strong>Falkenstein</strong>, <strong>Falkenstein</strong>, R.-Luxemburg-Str. R.-Luxemburg-Str. 30, 30, 30, zur zur zur Spende Spende Spende kom- komkom- men.<br />

men.<br />

Wer <strong>im</strong> Dezember spendet, kann sich sicher sein, dass ihm ein Patient<br />

ganz besonders dankbar ist. Das schönste Geschenk für einen Kranken<br />

ist seine Gesundheit!<br />

Der DRK-Blutspendedienst in Sachsen sagt allen Blutspendern und<br />

Blutspenderinnen, die auch in diesem Jahr geholfen haben, die regelmäßige<br />

Versorgung sächsischer Kliniken mit Blutkonserven zu sichern,<br />

herzlichen Dank und wünscht allen schöne Feiertage und für das neue<br />

Jahr 2007 alles Gute!<br />

Natur- Natur- Natur- Natur- Natur- und und und und und Umweltzentrum Umweltzentrum Umweltzentrum Umweltzentrum Umweltzentrum <strong>Vogtland</strong> <strong>Vogtland</strong> <strong>Vogtland</strong> <strong>Vogtland</strong> <strong>Vogtland</strong> e.V. e.V. e.V. e.V. e.V. - - - - - Rittergut Rittergut Rittergut Rittergut Rittergut Adlershof Adlershof Adlershof Adlershof Adlershof<br />

Veranstaltungen Dezember<br />

Samstag, Samstag, 09. 09. Dezember Dezember<br />

13.00 13.00 Uhr<br />

Uhr<br />

“Auf “Auf Spurensuche Spurensuche in in Wald Wald und und Feld”<br />

Feld”<br />

Bei Schnee kann man vom Waldboden so manche Geschichte ablesen,<br />

die <strong>im</strong> Sommer verborgen bleiben würde. Michael Thoß n<strong>im</strong>mt Sie mit<br />

auf diese Entdeckungsreise, die bei ungünstiger Witterung <strong>im</strong> Hause stattfindet.<br />

Mittwoch, Mittwoch, 13. 13. Dezember Dezember<br />

19.00 19.00 Uhr<br />

Uhr<br />

Lichtlaohmd Lichtlaohmd Lichtlaohmd - - “Weihnachten “Weihnachten be be uns uns uns drham”<br />

drham”<br />

Besuchen Sie unsere musikalische und mundartliche Einst<strong>im</strong>mung in<br />

die schönste und besinnlichste Zeit des Jahres mit Doris Wildgrube und<br />

ihrem Sohn Sebastian.<br />

Die Grundschule Hauptstraße<br />

führte am Dienstag, den 26.09.06<br />

den Tag des Schulsports durch. Alle<br />

Schüler fieberten diesem Tag aufgeregt<br />

und neugierig entgegen. Diesmal<br />

hatten wir uns verschiedene Vereine<br />

aus der Region eingeladen. Sie<br />

gaben uns einen Einblick in die vielfältigen<br />

Sportarten. Für jede Klassenstufe<br />

war etwas dabei.<br />

Unsere Schulanfänger erlebten so<br />

etwas ja zum ersten Mal. Frau Hofmann<br />

vom Fiedis Fitness Studio<br />

machte die Kinder mit Aerobic vertraut.<br />

Anschließend unternahmen<br />

die kleinen Sportler noch eine Wanderung<br />

an die Talsperre, denn Bewegung<br />

an der frischen Luft ist gesund.<br />

Die Klassenstufe 2 übte unter Anleitung<br />

von Mario Fuchs Taekwondo.<br />

Schnell waren die Kinder von<br />

diesem Sport begeistert. Sie durften<br />

sich aber nicht zu sehr verausgaben,<br />

denn für sie standen noch lustige<br />

Staffelspiele auf ihrem Programm für<br />

diesen Tag. Im Sport – und Freizeitpark<br />

unserer <strong>Stadt</strong> tummelten sich<br />

die Kinder der Klassenstufe 3 . Be<strong>im</strong><br />

Kegelwettbewerb erhielten sie durch<br />

Herrn Kleinhans fachkundige Anlei-<br />

Donnerstag, 30. <strong>November</strong> 2006<br />

Tag des Schulsports<br />

tung und viele Kugeln wurden geschoben.<br />

Dann ging es auf den Fußballplatz.<br />

David Klopp begeisterte<br />

auch die etwas skeptischen Mädchen<br />

mit einer Fußballtrainingseinheit<br />

für Kinder.<br />

Für unsere Klassenstufe 4 war der<br />

Judoverein aus Rodewisch angereist.<br />

Das war ein Erlebnis der besonderen<br />

Art, denn die Schüler konnten<br />

gegen Stefan Fiebe aus dem Bundesliga-Team<br />

und Dietmar Hüllebrand<br />

kämpfen. Die Kinder waren mit Eifer<br />

bei der Sache und wollten gar<br />

nicht mehr aufhören. Aber auch für<br />

sie gab es einen weiteren Höhepunkt.<br />

Herr Blechschmidt vom<br />

Schützenverein zeigte den Schülern<br />

wie man richtig mit Pfeil und Bogen<br />

umgeht.<br />

Unseren Schülern hat dieser Tag<br />

viel Spaß bereitet und manch einer<br />

überlegt nun, ob er nicht regelmäßig<br />

eine der Sportarten betreiben<br />

sollte. An dieser Stelle möchten sich<br />

die Lehrer der Grundschule Hauptstraße<br />

bei allen beteiligten Vereinen<br />

ganz herzlich bedanken, da sie zum<br />

Gelingen dieses Tages mit großem<br />

Engagement beigetragen haben.<br />

Lehrer der Grundschule <strong>Falkenstein</strong><br />

Kirchliche Nachrichten<br />

„Kirche <strong>im</strong> Laden“:<br />

Besondere Termine <strong>im</strong> Dezember 2006<br />

ADVENTSKALENDER ADVENTSKALENDER FÜR FÜR SCHULKINDER: SCHULKINDER: „Komm und erlebe den<br />

<strong>Falkenstein</strong>er Adventskalender als Detektiv!“ Wir wollen Weihnachten auf<br />

die Spur kommen. Dazu werden vom 1. bis 24. Dezember Spuren ausgelegt.<br />

Jeden Tag bekommt man einen Hinweis auf das Lösungswort. Nähere Infos<br />

<strong>im</strong> Laden.<br />

04.12. 04.12. 15.00-18.00 „Schulkinderaktion“: Wir basteln Adventskränze<br />

04.12. 04.12. 18.30-21.00 „Handarbeiten - Erwachsene“:<br />

für Anfänger und Fortgeschrittene Weihnachtsfeier)<br />

05.12. 05.12. 19.30-21.00 „Basteln für Erwachsene“: Weihnachtskarten (Faden<br />

grafik) und Weihnachtssterne Unkostenbeitrag: 1,00 € Bitte anmelden!<br />

08.12. 08.12. 17.30-20.00 „Just Girls“ – Heute außer Haus<br />

ein Abend für 12-16 jährige zum Reden, Essen & Wohlfühlen<br />

Treffpunkt: Laden<br />

12.12. 12.12. 9.00-11.00 „Von Anfang an“: Mutter-Kind-Treff<br />

(Plätzchen backen)<br />

12.12. 12.12. 15.00-18.00 „Schulkinderaktion“: Wir backen Plätzchen<br />

15.12. 15.12. 12.00-14.00 „Brotkorb“ – nur Ausgabe<br />

Abgabe von Grundnahrungsmitteln an Bedürftigte<br />

15.00-18.00 „Weihnachtsfeier-Brotkorb“ <strong>im</strong> Hotel <strong>Falkenstein</strong><br />

15.12. 15.12. 19.00-21.00 „Respect“: Jugendtreff (14-18 Jahre)<br />

19.12. 19.12. 09.00-11.00 „Von Anfang an“: Mutter-Kind-Treff<br />

(Weihnachtsfeier)<br />

In den Weihnachtsferien (22.12.06 – 02.01.2007) bleibt der Laden bis auf<br />

folgende Veranstaltungen geschlossen:<br />

22.12. 22.12. 14.00-15.30 „Brotkorb“ – nur Ausgabe<br />

Abgabe von Grundnahrungsmitteln an Bedürftige<br />

28.12. 28.12. 15.00-18.00 Lebensmittelannahme für Brotkorb<br />

29.12. 29.12. 14.00-15.30 „Brotkorb“ – nur Ausgabe<br />

Abgabe von Grundnahrungsmitteln an Bedürftige<br />

Die Veranstaltungen finden in <strong>Falkenstein</strong>, Gartenstraße 19 statt (Kontakt:<br />

75 14 75).


Donnerstag, 30. <strong>November</strong> 2006<br />

Kinderärztlicher Notdienst für den Monat DEZEMBER 2006<br />

Datum Datum Datum Zeit Zeit<br />

Diensthabender Diensthabender Telefon<br />

Telefon<br />

01.12. 14.00-07.00 Frau DM Lange 01733663063<br />

02.12. 07.00-07.00 Frau SR Schwarz 01729412743<br />

03.12. 07.00-07.00 Frau SR Schwarz 01729412743<br />

04.12. 19.00-07.00 Frau DM Stark 01723792370<br />

05.12. 19.00-07.00 Herr FA Stark 01723792370<br />

06.12. 14.00-07.00 Frau SR Schwarz 01729412743<br />

07.12. 19.00-07.00 Frau FA Doehner 03745/5097<br />

08.12. 14.00-07.00 Frau SR Schwarz 01729412743<br />

09.12. 07.00-07.00 Frau DM Lange 01733663063<br />

10.12. 07.00-07.00 Frau DM Lange 01733663063<br />

11.12. 19.00-07.00 Frau DM Stark 01723792370<br />

12.12. 19.00-07.00 Frau DM Lange 01733663063<br />

13.12. 14.00-07.00 Frau FA Doehner 03745/5097<br />

14.12. 19.00-07.00 Frau SR Schwarz 01729412743<br />

15.12. 14.00-07.00 Frau FA Doehner 03745/5097<br />

16.12. 07.00-07.00 Frau FA Doehner 03745/5097<br />

17.12. 07.00-07.00 Frau FA Doehner 03745/5097<br />

18.12. 19.00-07.00 Herr FA Stark 01723792370<br />

19.12. 19.00-07.00 Frau FA Doehner 03745/5097<br />

20.12. 14.00-07.00 Frau DM Lange 01733663063<br />

21.12. 19.00-07.00 Frau SR Schwarz 01729412743<br />

22.12. 14.00-07.00 Herr FA Stark 01723792370<br />

23.12. 07.00-07.00 Frau DM Stark 01723792370<br />

24.12. 07.00-07.00 Frau DM Stark 01723792370<br />

25.12. 07.00-07.00 Frau SR Schwarz 01729412743<br />

26.12. 07.00-07.00 Frau SR Schwarz 01729412743<br />

27.12. 14.00-07.00 Herr FA Stark 01723792370<br />

28.12. 19.00-07.00 Frau SR Schwarz 01729412743<br />

29.12. 14.00-07.00 Frau DM Lange 01733663063<br />

30.12. 07.00-07.00 Frau DM Lange 01733663063<br />

31.12. 07.00-07.00 Frau FA Doehner 03745/5097<br />

Dienstplan DEZEMBER 2006<br />

Datum Datum Diestzeit Diestzeit Name Name<br />

Praxisanschrift Praxisanschrift<br />

Telefon<br />

Telefon<br />

01.12. 14-7 Dr. Lüdecke Bergen, <strong>Falkenstein</strong>er Str.10A 037463 88207 0175 5367445<br />

02.12. 7-7 Dr. Rühmer <strong>Falkenstein</strong>, Dr.Külz-Straße 25 03745 5425 03745 5396<br />

03.12. 7-7 DM Dressel <strong>Falkenstein</strong>, August-Bebel-Str.5 03745 5126 03745 70405<br />

04.12. 17-7 Dr. Schädlich Ellefeld, Winkelgasse 1 03745 789770 03745 789770<br />

05.12. 17-7 Dr. Austen <strong>Falkenstein</strong>, Oelsnitzer Str.2 03745 72945 0172 9785988<br />

06.12. 14-7 DM Treichel <strong>Falkenstein</strong>, August-Bebel-Str.5 03745 5126 03745 70215<br />

07.12. 17-7 Dr. Taubner Adorf, Schützenstr. 2 0171/3535985 037463 88293<br />

08.12. 14-7 Dr. Puschmann Grünbach, Bahnhofstr.21A 03745 5859 0170 1878014<br />

09.12. 7-7 SR Dr. Puschmann Grünbach, Bahnhofstr. 21A 03745 73626 0172 3060385<br />

9-11 Sprechstunde in der Praxis<br />

10.12. 7-7 Dr. Schädlich Ellefeld, Winkelgasse 1 03745 789770 03745 789770<br />

11.12. 17-7 Dr. Jäckel <strong>Falkenstein</strong>, Bahnhofstr.17 03745 72163 0172 3607472<br />

12.12. 17-7 DM Luderer <strong>Falkenstein</strong>, Am Markt 8 03745 751306 0174 6500553<br />

13.12. 14-7 Dr. Taubner Adorf, Schützenstr. 2 03744 201679 0172 6418016<br />

14.12. 17-7 Dr. Bunde Ellefeld, Robert Schumann Str.1 03745 5278 0172 3408222<br />

15.12. 14-7 DM Brückner <strong>Falkenstein</strong>, Bahnhofstr.2B 03745 72089 0160 2287156<br />

16.12. 7-7 SR Dr. Tüllmann Ellefeld, Straße des Friedens 15 03745 6010 03745 6777<br />

9-11 Sprechstunde in der Praxis<br />

17.12. 7-7 Dr. Rühmer <strong>Falkenstein</strong>, Dr.Külz-Straße 25 03745 5425 03745 5396<br />

18.12. 17-7 Dr. Puschmann Grünbach, Bahnhofstr. 21A 03745 5859 0170 1878014<br />

19.12. 17-7 SR Seidel <strong>Falkenstein</strong>, Bahnhofstr.17 03745 5234 0170 1650933<br />

20.12. 14-7 Dr. Möckel <strong>Falkenstein</strong>, August-Bebel-Str.4 03745 70386 03745 6053<br />

21.12. 17-7 DM Dressel <strong>Falkenstein</strong>, August-Bebel-Str.5 03745 5126 03745 70405<br />

22.12. 14-7 DM Nieber Werda, Hauptstr.28 037463 88766 03745 6610<br />

23.12. 7-7 DM Nieber Werda, Hauptstr.28 037463 88766 03745 6610<br />

24.12. 7-7 DM Nieber Werda, Hauptstr.28 037463 88766 03745 6610<br />

25.12. 7-7 DM Genz <strong>Falkenstein</strong>, Friedrich-Engels-Str.17 03745 72456 0177 2135753<br />

26.12. 7-7 DM Luderer <strong>Falkenstein</strong>, Am Markt 8 03745 751306 0174 6500553<br />

27.12. 14-7 Dr. Puschmann Grünbach, Bahnhofstr. 21A 03745 5859 0170 1878014<br />

28.12. 17-7 Dr. Lüdecke Bergen, <strong>Falkenstein</strong>er Str.10A 037463 88207 0175 5367445<br />

29.12. 14-7 Dr. Schädlich Ellefeld, Winkelgasse 1 03745 789770 03745 789770<br />

30.12. 7-7 DM Brückner <strong>Falkenstein</strong>, Bahnhofstr.2B 03745 72089 0160 2287156<br />

9-11 Sprechstunde in der Praxis<br />

31.12. 7-7 Dr. Austen <strong>Falkenstein</strong>, Oelsnitzer Str.2 03745 72945 0172 9785988<br />

01.01. 7-7 Dr. Jäckel <strong>Falkenstein</strong>, Bahnhofstr.17 03745 72163 0172 3607472<br />

Jeweils am Samstag findet in der Praxis des Diensthabenden eine<br />

Notfallsprechstunde statt.<br />

02.12. 02.12. 08.00-11.00 Frau SR Schwarz<br />

Reumtengrüner Str. 43, 08209 Auerbach, 03744/80533<br />

09.12. 09.12. 08.30-11.00 Frau DM Lange<br />

Göltzschtalstr. 11, 08209 Auerbach, 03744/213504<br />

16.12. 16.12. 08.00-11.00 Frau FA Doehner<br />

Lindenstr. 6, 08223 <strong>Falkenstein</strong>, 03745/5097<br />

23.12. 23.12. 08.00-11.00 Frau DM Stark<br />

Wernesgrüner Str. 1a, 08228 Rodewisch, 03744/34854<br />

30.12. 30.12. 08.30-11.00 Frau DM Lange<br />

Göltzschtalstr. 11, 08209 Auerbach, 03744/213504<br />

Seite 13<br />

Alle Angaben ohne Gewähr<br />

2-Z<strong>im</strong>mer-Wohnung<br />

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Seite 14<br />

R E C H T S E C K E<br />

Umsatzsteuer:<br />

19% schon 2006 ?<br />

Der Regelsteuersatzes zur Umsatzsteuer<br />

steigt zum 01.01.2007 von 16<br />

% auf 19 %. Maßgebend für den anzuwendenden<br />

Umsatzsteuersatz ist<br />

grundsätzlich der Zeitpunkt Zeitpunkt Zeitpunkt der<br />

der<br />

Leistungsausführung<br />

Leistungsausführung. Leistungsausführung Dies ist bei<br />

Lieferungen der Zeitpunkt der<br />

Verschaffung der Verfügungsmacht,<br />

bei Werklieferungen der Zeitpunkt<br />

der Abnahme und bei sonstigen Leistungen<br />

der Zeitpunkt der Vollendung.<br />

Aus diesen Regelungen können<br />

sich bereits <strong>im</strong> Jahre 2006 Konsequenzen<br />

<strong>im</strong> Sinne einer erhöhten<br />

Umsatzsteuerbelastung ergeben:<br />

Werden auf zu erbringende Leistungen<br />

in 2006 Anzahlungen geleistet,<br />

für die Rechnungen mit einem<br />

16 %-igen Umsatzsteuerausweis erteilt<br />

werden, kommt es bei Ausführung<br />

der Leistung nach nach dem<br />

dem<br />

31.12.2006<br />

31.12.2006 31.12.2006 zu einer Umsatzsteuerbelastung<br />

der kompletten Leistung<br />

mit dem auf 19 % erhöhten Steuersatz.<br />

Für den ausführenden Unternehmer<br />

ist in diesem Fall der Differenzbetrag<br />

von 3 % hinsichtlich der<br />

in 2006 noch mit 16 % versteuerten<br />

Anzahlungen mit Leistungsausführung<br />

in 2007 nachzuentrichten.<br />

Kann Kann Kann die die Mehrbetrag Mehrbetrag vom vom Lei- LeiLeistungsempfängerstungsempfänger nachgefordert nachgefordert werwer-<br />

den den ? ? Neben einschlägigen Gesetzen<br />

und Verordnungen kann sich in best<strong>im</strong>mten<br />

Fällen ein gesetzlicher<br />

Anspruch auf Weiterberechnung des<br />

Mehrbetrages aus § 29 Abs. 2 UStG<br />

ergeben. Aus Gründen der Rechtsicherheit<br />

empfiehlt sich jedoch eine<br />

vertragliche Vereinbarung.<br />

Fazit: Der Leistungszeitpunkt Leistungszeitpunkt ist<br />

maßgebend. Auch wenn die Umsatzsteuer<br />

erst mit Vereinnahmung des<br />

Entgelts <strong>im</strong> Jahre 2007 an das Finanzamt<br />

entrichtet wird, kommt es<br />

zur Anwendung des bisherigen Satzes<br />

von 16 %, wenn die Leistung <strong>im</strong><br />

Jahr 2006 ausgeführt wurde.<br />

Inserieren<br />

bringt Erfolg!<br />

Freistellung vom<br />

Zinsabschlag<br />

Ab dem 1. Januar 2007 gelten folgende<br />

Beträge: Alleinstehende 801<br />

Euro (750 € Freibetrag plus 51 €<br />

Werbungskostenpauschbetrag) und<br />

Verheiratete 1.602 Euro (1.500 €<br />

Freibetrag plus 102 € Werbungskostenpauschbetrag).<br />

Die bisherigen<br />

Freistellungsaufträge werden zum<br />

Stichtag 1.1.2007 von den Kreditinstituten<br />

automatisch auf 56,37% der<br />

bisherigen Summe gekürzt.<br />

Der gesamte Freistellungsbetrag<br />

kann auf mehrere Kreditinstitute<br />

aufgeteilt werden. Auf die korrekte<br />

Verteilung muss der Steuerpflichtige<br />

selbst achten. Eheleute müssen<br />

bei jedem Kreditinstitut einen gemeinsamen<br />

Freistellungsauftrag erteilen,<br />

wenn sie gemeinsam steuerlich<br />

veranlagt sind.<br />

Der Steuerabzug unterbleibt,<br />

wenn Kapitalerträge bei den einzelnen<br />

Guthaben <strong>im</strong> Kalenderjahr nur<br />

einmal gutgeschrieben werden und<br />

ein Betrag von 10 € nicht überschritten<br />

oder die Guthabenverzinsung einer<br />

Sichteinlage unter 1 % p.a. liegt.<br />

Der Zinsabschlag unterbleibt außerdem<br />

bei Bausparverträgen ohne<br />

Freistellungsauftrag, wenn der Steuerpflichtige<br />

Wohnungsbauprämie<br />

oder Arbeitnehmersparzulage erhält.<br />

Diese Freistellung erfolgt auch in<br />

dem Fall für einen Zeitraum von<br />

zwei Jahren, wenn keine Wohnungsbauprämie<br />

bzw. Arbeitnehmersparzulage<br />

beantragt wurde/wird.<br />

Für die darauf folgenden Jahre muss,<br />

wenn nicht erneut wieder eine Prämie<br />

bzw. Sparzulage beantragt worden<br />

ist, ein Freistellungsauftrag gestellt<br />

werden, um eine Besteuerung<br />

zu vermeiden. Ein Freistellungsauftrag<br />

kann nicht für Konten von<br />

Wohnungseigentümer- oder Erbengemeinschaften<br />

und Gemeinschaftskonten<br />

nichtehelicher Lebensgemeinschaften<br />

erteilt werden. Tipp:<br />

Tipp:<br />

Prüfen Sie rechtzeitig, wie Sie Ihre<br />

bisherigen Freistellungsaufträge am<br />

günstigsten an den gekürzten Sparer-Freibetrag<br />

anpassen.<br />

Wirtschaftsinformationen aus dem Göltzschtal<br />

„Die IHK Regionalkammer Plauen, Geschäftsstelle Auerbach, bietet <strong>im</strong> Dezember<br />

2006 folgendes Seminar an: Feuchtigkeitsschäden Feuchtigkeitsschäden Feuchtigkeitsschäden an an Gebäuden Gebäuden (4<br />

(4<br />

Ustd.) Ustd.) Termin: Termin: 07.12.2006, 07.12.2006, 17.00 17.00 – – 20.00 20.00 Uhr Uhr. Uhr Anfragen und Anmeldungen<br />

bitte schriftlich oder telefonisch an die IHK Geschäftsstelle Auerbach,<br />

Plauensche Straße 7, 08209 Auerbach, Tel. (0 37 44) 83 40 - 62 00.<br />

Joach<strong>im</strong> Lang, Leiter der Geschäftsstelle<br />

Donnerstag, 30. <strong>November</strong> 2006<br />

TIPP TIPP DER DER WOCHE: WOCHE: Pünktlich zum Startschuss der 6. Chursächsischen<br />

Winterträume, dem traditionellen „Fest für alle Sinne“ in den Sächsischen<br />

Staatsbädern Bad Elster und Bad Brambach gastieren am 2. Dezember um<br />

19.30 die ORIGINAL ORIGINAL USA USA GOSPEL GOSPEL SINGERS SINGERS SINGERS in der St. Trinitatiskirche zu<br />

Bad Elster, nachdem bereits um 18.00 Uhr das traditionelle „Turmblasen<br />

zum Advent“ eben diesen ankündigt. Nach dem großen Erfolg in meist ausverkauften<br />

Häusern sind sie nun endlich wieder auf Tournee in Europa.<br />

Nicht nur in der Scala in Mailand erfreuten sie bereits das Publikum, sondern<br />

auch den Papst bei einem Weihnachtskonzert <strong>im</strong> Vatikan. Die schwarze<br />

Gospelgruppe mit Live- Band und großer Licht- und Bühnenshow bringt<br />

das ursprüngliche Gefühl der schwarzen Gospelkultur authentisch nahe und<br />

erzählt die Geschichte der Amerikanischen Gospelkultur. Das Ensemble<br />

umfasst ausgewählte Spitzensänger, hervorragende Solosänger und -musiker,<br />

die in einem zweistündigen Programm all das bieten, was Gospel so schön<br />

macht: Emotionalität, Religiosität und pure Lebensfreude. Das Ziel jeder<br />

Vorstellung der Original USA Gospel Singers ist es, Menschen durch die<br />

<strong>im</strong>mense spirituelle Kraft der einzelnen Songs einander näher zu bringen.<br />

Wichtiger Bestandteil jeder Show ist die aktive Teilnahme des Publikums.<br />

Hand in Hand erleben die Zuschauer die Kraft der echten Gospelmusik. Die<br />

Emotionen, die dabei aufkommen, machen den Abend zu einem Ereignis,<br />

an das sich jeder Besucher noch lange erinnern wird.<br />

DAK-Erkältungs-Check: Wie anfällig sind Sie?<br />

Bitte beantworten Sie die Fragen der Checkliste mit “Ja” oder “Nein”. Wenn<br />

Sie mehr als drei Fragen mit “Ja” beantwortet haben, muten Sie Ihrem Immunsystem<br />

ganz schön viel zu. Wenn Sie keine Erkältung riskieren möchten, ist<br />

es jetzt Zeit, die Körperabwehr zu stärken. Gönnen Sie sich Bewegung an<br />

der frischen Luft und eine ausgewogene Ernährung und vergessen Sie nach<br />

einem stressigen Tag die Entspannungspausen nicht. Im Gegensatz zur ansteckenden<br />

Grippe, die von best<strong>im</strong>mten Grippeviren verursacht wird, gibt<br />

es gegen die Vielfalt der Erreger einer Erkältung keine Impfung. Nur eine<br />

gute Abwehr kann den Körper schützen.<br />

* Sind Sie am Tag höchstens eine halbe Stunde an der frischen Luft?<br />

* Rauchen Sie?<br />

* Essen Sie täglich Süßigkeiten (mehr als ein Stückchen Schokolade)?<br />

* Fahren Sie selten in die Berge oder ans Meer?<br />

* Sind Sie oft gereizt?<br />

* Machen Sie oft Überstunden?<br />

* Nehmen Sie regelmäßig Medikamente ein?<br />

* Haben Sie kaum Zeit für Entspannung?<br />

* Bekommen Sie mehr als drei Infekte pro Jahr?<br />

* Gucken Sie mehr als dre<strong>im</strong>al in der Woche abends fern (länger als zwei<br />

Stunden)?<br />

* Essen Sie weniger als zwei- bis dre<strong>im</strong>al am Tag Obst und Gemüse?<br />

* Fühlen Sie sich oft bei der Arbeit überfordert?<br />

* Wohnen Sie mitten in der <strong>Stadt</strong>?<br />

* Trinken Sie weniger als einen Liter Wasser pro Tag?<br />

* Leiden Sie unter Allergien?<br />

* Treiben Sie kaum Sport?<br />

Preiswerte Drucksachen bestellt man<br />

unter 03 74 67 / 2 24 56


Donnerstag, 30. <strong>November</strong> 2006<br />

Preiswerte<br />

Drucksachen<br />

bestellt man unter<br />

(037467) 22456<br />

Jugendprojekt „Zeitensprünge“<br />

Zum 2. Sächsischen Jugendgeschichtstag<br />

reisten am 3. <strong>November</strong><br />

Schüler der Trützschler-Mittelschule<br />

nach Dresden, wo sie <strong>im</strong><br />

Sächsischen Landtag ihre Forschungsergebnisse<br />

zum Thema “Juden<br />

in <strong>Falkenstein</strong>” präsentierten.<br />

Mit diesem Projekt hatten sich Jugendliche<br />

aus dem Freizeitzentrum<br />

<strong>Falkenstein</strong> sowie aus der Mittelschule<br />

über einen längeren Zeitraum<br />

beschäftigt und am Jugendgeschichtswettbewerb“Zeitensprünge”<br />

teilgenommen.<br />

Viel interessantes Material aus<br />

der Ortschronik war gesammelt<br />

worden. Mit Unterstützung durch<br />

Herrn Mücke wurde eine Powerpoint-Präsentation<br />

angefertigt, welche<br />

die Geschichte der <strong>Falkenstein</strong>er<br />

Juden <strong>im</strong> 19. / 20. Jahrhundert<br />

dokumentiert. Außerdem war<br />

ein Video gedreht worden, das<br />

Schüler aus den Klasse 8b und 10a<br />

be<strong>im</strong> Zeitzeugeninterview mit dem<br />

Max Bornstein-Enkel Ralf Bachmann<br />

zeigt. Bereitwillig ging Herr<br />

Bachmann auf die Fragen der Jugendlichen<br />

ein und er war natürlich<br />

auch bei der Projektpräsentation<br />

in Dresden mit vor Ort.<br />

Dort lauschten viele Wettbewerbsteilnehmer<br />

aus ganz Sachsen andächtig<br />

seiner Buchlesung “Willy<br />

Bornsteins letzte Reise”.<br />

Im Rahmen dieses Jugendgeschichtstages<br />

konnten wir <strong>Falkenstein</strong>er<br />

viele Anregungen für zu-<br />

Seite 15<br />

künftige Projekte sammeln, denn:<br />

Das nächste “Zeitensprünge”-Projekt<br />

kommt bereits 2007! Geplant<br />

sind diesmal Forschungen zur<br />

Falgard-Geschichte – wir hoffen,<br />

dass die jungen Geschichtsforscher<br />

dabei auf die breite Unterstützung<br />

jener <strong>Falkenstein</strong>er Bürger zählen<br />

können, die als Zeitzeugen die Geschichte<br />

dieses wichtigen Betriebes<br />

aus unserer <strong>Stadt</strong> miterlebt haben<br />

und anschaulich darüber berichten<br />

können und wollen. Es wäre sehr<br />

schön, wenn Sie, liebe ehemalige<br />

Falgard-Mitarbeiter, uns helfen<br />

könnten – Sie erreichen das junge<br />

Geschichts-forscherteam telefonisch<br />

unter 03745/5541 (Trützschler-Mittelschule<br />

<strong>Falkenstein</strong>;<br />

Ansprechpartner ist Frau<br />

Wohlgemuth).<br />

Patrick Koch, Schüler der<br />

Trützschler-MS und Teilnehmer<br />

am “Zeitensprünge”-Projekt<br />

Kiosk-<br />

Kleingaststätte<br />

<strong>im</strong> Gewerbegebiet<br />

zu vermieten,<br />

Stellplätze vorhanden<br />

Tel. 0 71 31 / 17 00 07


Seite 16<br />

Kindertagesstätte<br />

„Albert Schweitzer“ feierte 25. Geburtstag<br />

Hier meldet sich die Kindertagesstätte „Albert Schweitzer“. Wir hatten<br />

Geburtstag. Wir, das ist unser Kindergarten; der ist nämlich 25 Jahre alt<br />

geworden. Ihr findet das ist ganz schön alt? Da habt ihr ja auch Recht.<br />

Aber vor der großen Geburtstagsfeier wurde unser Geburtstagskind so<br />

richtig fein gemacht. Unsere Bäder sind neu und Modern, die Waschbecken<br />

sind lustig blau und gelb, alles glänzt und sieht ganz toll aus. Im Haus und<br />

auch außen haben fleißige Handwerker gestrichen, gebohrt und gehämmert.<br />

Das Ergebnis kann sich sehen lassen – ein toller Kindergarten.<br />

Mit einem kleinen Programm gratulierten die Kinder „ihrem“ Kindergarten<br />

zum Geburtstag und bedankten sich bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Falkenstein</strong> für die tolle<br />

Sanierung der Einrichtung.<br />

So ein schönes Haus ist doch ein Grund zum feiern und zum Dankeschön<br />

sagen. Alle, die geholfen haben und so ein schönes Haus erst möglich gemacht<br />

haben, kamen zu unserer Geburtstagsparty. Schon Tage vorher haben<br />

alle Gruppen ein Programm einstudiert. Lieder, Gedichte, lustige Froschtänze<br />

und bunte Kostüme konnte man auf der Bühne bewundern. Unsere<br />

Ehrengäste haben vielleicht darüber gestaunt, was wir alles können.<br />

In einem so schönen Kindergarten macht das Lernen ja gleich doppelt so<br />

viel Spaß. In jedem Raum und <strong>im</strong> Garten gab es viel zu tun. Es wurde gebastelt,<br />

das Glücksrad gedreht, geritten, gestreichelt und, und, und…<br />

Fleißige Muttis und Omas haben leckere Kuchen gebastelt. Polizei und<br />

Feuerwehr öffneten ihre Fahrzeuge für uns. Als es schon finster war, zündeten<br />

wir unser Kartoffelfeuer an und zogen mit selbst gebastelten Lampions<br />

Donnerstag, 30. <strong>November</strong> 2006<br />

durch die <strong>Stadt</strong>. Danke noch einmal an alle, die uns so fleißig geholfen haben.<br />

Jetzt beginnt bald die Adventszeit. Da gibt es wieder viel zu tun. He<strong>im</strong>lichkeiten,<br />

ein Duft von Tannengrün, Z<strong>im</strong>t und Bratäpfeln zieht durch das<br />

Haus. Im Advent laden wir unsere Omas und Opas ein. Warum? Weil sie<br />

das ganze Jahr für uns da sind, <strong>im</strong>mer zeit für uns haben – einfach unersetzlich<br />

sind. Die Bäcker der <strong>Stadt</strong> öffnen wieder ihre Backstuben für uns zum<br />

Plätzchen backen, die Großen fahren ins Puppentheater nach Zwickau. In<br />

der Adventszeit gibt es so viel zu tun, da wird uns die zeit bis Weihnachten<br />

sicher nicht lang. Allen Kindern, Eltern, Großeltern und Freunden unserer<br />

Einrichtung wünschen wir eine schöne Adventszeit, ruhige und besinnliche<br />

Weihnachten sowie ein gute Jahr 2007.<br />

Das Team der Kita „Albert Schweitzer“<br />

DIE KINDER VOM HORT<br />

Im Herbst haben die Kinder wieder viel Interessantes erlebt. Ein großes Erlebnis<br />

war eine gemeinsame Wanderung aller Kinder, vom Hort Hauptstraße,<br />

vor den Ferien. Von Grünbach aus ging es durch den wunderschön bunt<br />

gefärbten Wald. Die Bewegung an frischer Luft und das Spielen <strong>im</strong> Wald<br />

sind nach den anstrengenden Unterrichtsstunden schöner und wichtiger<br />

Ausgleich für die Kinder. In den Herbstferien gab es vielseitige Angebote.<br />

Einige Veranstaltungen wurden direkt auf Kinderwunsch organisiert, denn<br />

bei uns werden die Kinder in die Vorbereitung einbezogen. In der Schulzeit<br />

ist die Freizeit durch Arbeitsgemeinschaften, Training, Musikschule und<br />

Hausaufgaben stark begrenzt. So war es kein Wunder, dass auch Kinder<br />

trotz Urlaubes der Eltern sehr gern an Veranstaltungen teilnahmen.<br />

In der Sternwarte Rodewisch bestaunten die Kinder Vorgänge am Nachth<strong>im</strong>mel<br />

und erlebten Abenteuer mit „Wuschel und Plani“. An einem Tag<br />

konnten die Kinder verschiedene Keramikfiguren mit der Brush-Technik<br />

bemalen. Hier entstanden mit viel Freude und Fantasie kleine Kunstwerke<br />

und schon manch schönes Weihnachtsgeschenk.<br />

Vom Treuener Schachverein kam Herr Rehm zu uns und berichtete über die<br />

Geschichte des Schachspieles. Viele Kinder nutzten die Möglichkeit, gegen<br />

einen Schachtrainer zu spielen und Tipps für das eigene Spiel zu erhalten.<br />

Bei einem Besuch der Klopfermühle in Lengenfeld erfuhren die Kinder wie<br />

Mehl hergestellt wird. In der historischen Mühle wird noch <strong>im</strong>mer wie vor<br />

100 Jahren das Mehl mit Wasserkraft gemahlen. Riesige Räder und Bänder<br />

treiben die Mühle an. Die Kinder stellten Fragen zu dem alten Gebäude, in<br />

dem wir bis unters Dach hinauf stiegen und uns fast wie in die Märchenzeit<br />

versetzt vorkamen. Der Besuch des Freizeitzentrums bereitete den Hortkindern<br />

wieder viel Freude. Hier konnte man basteln, neue Spiele ausprobieren und Filme<br />

anschauen. Jetzt bereiten die Kinder die Programme für den Oma-Opa-Tag vor<br />

und basteln fleißig. Dazu möchten wir hier auch noch mal ganz herzlich einladen.

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