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3 Raumprogramm - Gemeinde Ried b. Kerzers

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3.2.2 Nebenräume<br />

Neubau Mehrzweckgebäude <strong>Ried</strong> b. <strong>Kerzers</strong><br />

Belegungs- und <strong>Raumprogramm</strong><br />

<strong>Raumprogramm</strong><br />

Die nachfolgenden Flächenanforderungen an die Nebenräume<br />

stellen geschätzte Grössen dar. Es ist Aufgabe der Wettbewerbsteilnehmer,<br />

im Entwurf basierend auf dem Belegungsprogramm<br />

entsprechend zu optimieren.<br />

Raum m 2<br />

Küche für Bewirtung gemäss Belegungsprogramm 30<br />

Platz für Kulissen, Schminkraum / Garderobe für Theater-<br />

Schauspieler<br />

Polyvalent nutzbarer Nebenraum für Küche, Werken,<br />

Basteln usw. (idealerweise mit Raum für Kulissen kombinieren<br />

und neben Küche anordnen)<br />

Raum für Reinigungsgeräte und -Material von ca. 5 m2<br />

kann in einem des oben aufgeführten Kulissen- oder polyvalent<br />

nutzbaren Raums enthalten sein<br />

Stuhl- und Tischraum 15<br />

Foyer mit Garderobe, Platzangebot der Garderobe<br />

ausgerichtet auf Winteranlässe<br />

Toiletten 40<br />

Total Nebenräume (ca.) 175<br />

Velo-Unterstand 60 Pl.<br />

Parkplatz 60 Pl.<br />

3.3 Leistungsbeschrieb Architekt<br />

3.3.1 Allgemeines<br />

Das Gebäude soll einen guten Standard. Das Erscheinungsbild sollte<br />

dem architektonischen Empfinden der Mehrheit der Bevölkerung<br />

entgegenkommen und darf durchaus im ortsüblichen Rahmen Elemente<br />

der zeitgenössischen Architektur umfassen. Es gilt grundsätzlich<br />

das <strong>Gemeinde</strong>baureglement.<br />

Es sollen so viele Synergien wie möglich mit den öffentlichen Gebäuden<br />

der nahen Umgebung (Turnhalle, <strong>Gemeinde</strong>verwaltung)<br />

genutzt werden, da das Kostendach verpflichtend ist. Daneben<br />

sind die Wettbewerbsteilnehmer aufgefordert, die zu erwartenden<br />

Betriebskosten abzuschätzen mit hoch, mittel oder tief.<br />

Arbeitsgruppe Mehrzweckgebäude Seite 10 von 13<br />

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