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Agenda - Gemeinde Schwellbrunn

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<strong>Gemeinde</strong><br />

Zonengrenze einen Anpassungsbedarf<br />

sowie auch eine Abstimmung des<br />

Quartierplans auf das heute gültige<br />

Baugesetz als notwendig an.<br />

- Quartierplan Sonnhalde<br />

Hier gilt es eine zweckmässige<br />

Erschliessung des Areals sicher zu<br />

stellen und flankierende Gestaltungsvorschriften<br />

aufgrund der exponierten<br />

Lage festzulegen.<br />

Die restlichen Quartierpläne der<br />

<strong>Gemeinde</strong> wurden in die zweite oder<br />

spätere Priorität aufgenommen. Ein<br />

wichtiges weiteres Kriterium für die<br />

Einstufung der Priorisierung war<br />

ausserdem, ob konkrete Projekte mit<br />

Investoren vorhanden sind, welche<br />

eine baldmögliche Überarbeitung der<br />

Quartierpläne erforderlich machen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat wird - trotz der<br />

derzeit noch hängigen Stimmrechtsbeschwerde<br />

gegen die Abstimmung<br />

über die Teilrevision Zonenplan -<br />

soweit als möglich die notwendigen<br />

Planungen fortführen und aufnehmen.<br />

Diverse Arbeitsvergaben an<br />

Planungsbüros beschlossen<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat an seiner<br />

letzten Sitzung vom März 2011 die<br />

Planungsarbeiten für die Prüfung der<br />

Quartierpläne wie folgt vergeben:<br />

Da zunächst nur die mit Priorität 1<br />

eingestuften Quartierpläne, sowie<br />

auch das Gebiet Buebenstig II aus<br />

zeitlichen Gründen überarbeitet<br />

werden, wurden folgende Planungsaufträge<br />

vergeben:<br />

Für die zwei folgenden Gebiete -<br />

Quartierplan Tobelacker mit der<br />

Bürgerheimliegenschaft aus dem<br />

Jahr 1975 und Quartierplan Sonnhalde -<br />

wurden die notwendigen Planungsaufträge<br />

an das Büro Eigenmann Rey<br />

Rietmann, Herisau, gemäss den<br />

vorliegenden Offerten und Kostenschätzungen<br />

vergeben. Die <strong>Gemeinde</strong><br />

hat bereits früher mit diesem Planungsbüro<br />

zusammengearbeitet.<br />

Die Arbeiten für die weiteren Gebiete,<br />

welche mit erster Priorität bearbeitet<br />

werden sollen, sowie auch für das<br />

Gebiet Buebenstig II wurden an das<br />

Planungsbüro Strittmatter Partner AG,<br />

St. Gallen gemäss den vorliegenden<br />

Offerten und Kostenschätzungen wie<br />

folgt vergeben:<br />

Überarbeitung und Prüfung des<br />

Quartierplans „Hinter der Kirche“,<br />

des Quartierplans Heimat aus dem<br />

Jahr 1982 / Gestaltungsplan Heimat II<br />

aus dem Jahr 1993 und des Quartierplans<br />

Buebenstig II.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat an seiner letzten<br />

Sitzung bekräftigt, dass die Quartierpläne<br />

Hinter der Kirche und Tobelacker mit<br />

einer allerersten Priorität zu behandeln<br />

sind. Die zuständige Arbeitsgruppe<br />

Ortsplanungsrevision wurde deshalb<br />

vom <strong>Gemeinde</strong>rat beauftragt sich<br />

umgehend mit den Planungsbüros in<br />

Verbindung zu setzen und diese<br />

beiden Projekte parallel zu erstellen.<br />

Desweiteren wird die Arbeitsgruppe<br />

die vorbereitenden Abklärungen für<br />

das Projekt „Hinter der Kirche“<br />

vornehmen und Vorschläge ausarbeiten,<br />

wie sich die <strong>Gemeinde</strong> in das Projekt<br />

einbringen wird. Mit den Planungsbüros<br />

werden die Zeitpläne für die<br />

Überarbeitung fortlaufend im Sinne<br />

einer rollenden Planung aktualisiert<br />

und ergänzt.<br />

Willkommensgeschenk für Neuzuzügerinnen<br />

und Neuzuzüger<br />

In <strong>Schwellbrunn</strong> dürfen wir pro Jahr<br />

ca. 80 - 90 neue Einwohnerinnen und<br />

Einwohner begrüssen. Die <strong>Gemeinde</strong><br />

freut sich, in Zusammenarbeit mit<br />

dem Gewerbe diese Personen<br />

zukünftig mit einem kleinen Geschenk<br />

willkommen zu heissen. Ab Mai 2011<br />

wird den Neuzuziehenden von der<br />

Kanzlei ein Gutschein von Fr. 25.--/<br />

Person abgegeben. Dieser kann bei<br />

allen teilnehmenden Detaillisten,<br />

Gasthäusern und Gewerbebetrieben<br />

für Einkäufe, Konsumationen oder<br />

Dienstleistungen in Zahlung gegeben<br />

werden. Die neuen Einwohnerinnen<br />

und Einwohner lernen so unsere

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