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B LICK E I N - Stiftung Tosam

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in den vergangenen eineinhalb Wochen bzw.<br />

seit dem 10. Juli. Das Unwetter war das Unvorhergesehene,<br />

was mich aufgrund seiner Intensität<br />

in meiner Planung sogar aus der oben<br />

erwähnten Pufferzone gerissen hat. Langsam<br />

normalisiert sich nun nach dem Unwetter auch<br />

mein Zeitmanagement wieder, so dass ich mit<br />

diesem Text noch rechtzeitig die Redaktion<br />

beglücken kann.<br />

aUsflUG freiwilliGe Mitarbeiterinnen<br />

Und Mitarbeiter<br />

Am Freitag dem 24. Juni trafen wir uns<br />

alle gut gelaunt um 8.15 Uhr am Bahnhof<br />

Heris au für den alljährlichen Ausflug, als Dank<br />

an die Freiwilligen MitarbeiterInnen, welche<br />

den WinWin-Markt Tag für Tag unterstützen.<br />

Die Rucksäcke waren gepackt und alle nötigen<br />

Vorbereitungen wurden getroffen. Die Vorfreude<br />

war bei allen Beteiligten schon beim<br />

gemeinsamen «Gipfeliessen» zu spüren und wir<br />

konnten es kaum mehr erwarten, unsere Tagesreise<br />

endlich beginnen zu können. Mit Zug und<br />

Bus gelangten wir in sehr kurzweiligen zwei<br />

Stunden nach Eichberg, von wo aus wir unsere<br />

kurze Wanderung zur Kristallhöhle (für Christian<br />

wohl eine gefühlte Besteigung eines Achttausenders)<br />

in Angriff nahmen. Nach dem kurzen<br />

Marsch, welcher übrigens auch Christian<br />

ganz gut überstand, machten sich alle Freiwilligen<br />

MitarbeiterInnen und Silvia bereit, die Kristallhöhle<br />

Kobelwald zu besichtigen. Währenddessen<br />

übte sich Roman als Grillmeister und<br />

bereitete das Feuer sowie die Würste für das<br />

Mittagessen vor. Mit etwas Verspätung, aber<br />

sehr gut gelaunt und mit gesundem Appetit,<br />

kamen die Höhlenforscher von ihrem kleinen<br />

Ihnen allen wünsche ich bei Ihrer Planung<br />

möglichst wenig Unvorhergesehenes, so dass<br />

Sie die Dinge, welche Sie als Pufferzonen planen,<br />

erledigen können, um so zu Ihrer wohlverdienten<br />

Freizeit zu gelangen.<br />

Freundliche Grüsse aus dem untersten<br />

Stockwerk des WinWin-Marktes.<br />

eUGen brUnner, bereichsleiter y<br />

Rundgang zurück und genossen<br />

Bratwürste, Brot und Kohlrabis<br />

aus Silvias Garten. Frisch gestärkt<br />

durch die Mahlzeit machten wir<br />

uns auf den Weg zur Postautohaltestelle<br />

Oberriet Moos, von wo aus wir mit<br />

Bus, Zug und «Walzerhuuserbähnli» nach Walzenhausen<br />

reisten, um uns dort im Restaurant<br />

Gambrinus, bei gelegentlichem Sonnenschein,<br />

einen leckeren Cup zu genehmigen. Nach einer<br />

spannenden Partie «Heck Meck» und mit vollen<br />

Bäuchen brachen wir wieder auf Richtung<br />

Rhein eck, von wo aus unsere Reise mit dem<br />

Schiff nach Staad führen sollte. Bei einer gemütlichen<br />

Schifffahrt spielten wir noch die eine<br />

oder andere Runde «Heck Meck» und tranken<br />

noch Kaffee, bevor wir in Staad ankamen, von<br />

wo aus wir mit dem Zug zurück nach Herisau<br />

aufbrachen.<br />

Abschliessend bleibt uns nur noch einmal<br />

einen ganz, ganz herzlichen Dank an alle Freiwilligen<br />

MitarbeiterInnen des WinWin-Marktes<br />

auszusprechen, welche uns immer tatkräftig<br />

unterstützen, wenn wir Hilfe brauchen. Ohne<br />

sie wäre es um einiges schwieriger, den Betrieb<br />

so reibungslos und erfolgreich zu führen. Mir<br />

selbst hat der Ausflug sehr viel Spass gemacht<br />

und ich möchte mich auch noch persönlich für<br />

den tollen Tag bedanken.<br />

roMan bossart, PraKtiKant y<br />

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