Fortschreibung des - Universitätsklinikum Essen
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Verteilung der Pflegekräfte <strong>des</strong> <strong>Universitätsklinikum</strong> <strong>Essen</strong><br />
Eine Besonderheit im <strong>Universitätsklinikum</strong> ist, dass der Pflegedienst zum größten Teil<br />
aus dem Gestellungspersonal der DRK-Schwesternschaft besteht. Dieses Personal ist<br />
-bis auf einen Mann- weiblich.<br />
Der Anteil weiblicher und männlicher Pflegender, die am <strong>Universitätsklinikum</strong> <strong>Essen</strong><br />
angestellt sind, ist in Tabelle 3 dargestellt und die entsprechenden Entgeltgruppen<br />
nach TVL.<br />
Vergütungsgruppe<br />
bisher<br />
Entgeltgruppe<br />
nach TVL ab<br />
1.11.2006<br />
Gesamt Männer Frauen Frauenanteil<br />
2006 2006 2006 2006<br />
Kr. VII bis Kr. XIII 9c, 9d, 10a, 11a,<br />
11b, 12a<br />
23 23 0 0 %<br />
Kr. III bis Kr. 4a, 7a, 8a, 9a, 345 265 80 19 %<br />
VII/VI<br />
9b<br />
Kr. II bis Kr. 3a 27 26 1 4 %<br />
Gesamt<br />
395 314 81 21 %<br />
Tabelle 5: Anteil weiblicher und männlicher Beschäftigter in der Pflege<br />
Frauen im Pflegedienst <strong>des</strong> <strong>Universitätsklinikum</strong> <strong>Essen</strong> sind in allen<br />
Vergütungsgruppen unterrepräsentiert, jedoch ist hierbei zu beachten, dass das<br />
Gestellungspersonal der DRK-Schwesternschaft noch zusätzlich eingesetzt ist.<br />
Der Frauenanteil in den Vergütungsgruppen Kr. VII bis Kr. XIII (TVL 9c bis 12a) mit<br />
0% zeigt nicht nur eine Unterrepräsentanz, sondern auch noch einen gegenläufigen<br />
Trend zu den Vorjahren.<br />
Das LGG §6 (3) gibt die konkrete Zielvorgabe den Frauenanteil auf 50 vom Hundert<br />
zu erhöhen bei Einstellungen, Beförderungen und Höhergruppierungen, in den<br />
Bereichen in denen Frauen unterrepräsentiert sind.<br />
LGG §7(2) fordert die bevorzugte Einstellung von Frauen bei gleicher Eignung,<br />
Befähigung und fachlicher Leistung.<br />
<strong>Fortschreibung</strong> <strong>des</strong> Frauenförderplanes für die Jahre 2007-2009 8