Fortschreibung des - Universitätsklinikum Essen

In der Berechnung nicht erfasst:
Emeriten, Schüler, Aushilfen, Auszubildende, Sitz- und Nachtwachen, Praktikanten
und Beschäftigte, die über Drittmittel bezahlt werden.
Verteilung weiblicher und männlicher Beschäftigten
Den größten Anteil der Beschäftigten am Universitätsklinikum Essen bildet die Gruppe
der Angestellten mit 60 %, gefolgt von den Arbeiterinnen und Arbeitern mit 24 %, den
Pflegekräften des Universitätsklinikum Essen mit 15 % und 1 % Beamte.
Zusätzlich sind im Universitätsklinikum Essen noch die Pflegekräfte der DRK-
Schwesternschaft beschäftigt. Der Pflegebereich bildet die größte Mitarbeitergruppe.
Im Frauenförderplan des Universitätsklinikum Essen werden jedoch nur die direkt am
Universitätsklinikum beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berücksichtigt.
Ende September 2006 waren im Universitätsklinikum Essen 2.656 nichtwissenschaftliche
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigt, davon 1.749 Frauen
(65,8%) und 907 Männer (34,1%).
2.000
1.500
1.000
500
0
Voll- und Teilzeitbeschäftigte gesamt
30. September 2006
907
1749
männlich weiblich
Abbildung 2: Anzahl der weiblichen und männlichen Beschäftigten
Der Anteil der weiblichen Beschäftigten liegt mit 65,8 % immer noch deutlich über dem
Anteil der Männer.
1.500
1.000
500
0
Voll- und Teilzeitbeschäftigte 30. September 2006
19
317
256
314
12
1268
Fortschreibung des Frauenförderplanes für die Jahre 2007-2009 3
389
männlich weiblich
81
Beamte
Angestellte
Arbeiter
Pflegedienst ohne DRK
Abbildung 3: Verteilung von Frauen und Männern in den Besoldungs-, Vergütungs-
und Lohngruppen am Universitätsklinikum Essen