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Lebenslauf Eva M. Welskop-Deffaa Stand: März 2013 27 ... - Ver.di

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<strong>Lebenslauf</strong> <strong>Eva</strong> M. <strong>Welskop</strong>-<strong>Deffaa</strong><br />

<strong>27</strong>. Februar 1959<br />

geboren in Duisburg<br />

Familienstand: verheiratet, drei erwachsene Kinder<br />

<strong>Stand</strong>: <strong>März</strong> <strong>2013</strong><br />

ab 1. Juni <strong>2013</strong><br />

Mitglied im ver.<strong>di</strong>-Bundesvorstand, zustän<strong>di</strong>g für <strong>di</strong>e Bereiche Sozialpolitik,<br />

Gesundheitspolitik, Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik, Erwerbslose,<br />

Teilhabepolitik und Schwerbehindertenvertretung, Migrantinnen und Migranten<br />

(gewählt in der Sitzung des Gewerkschaftsrats am 14./15. <strong>März</strong> <strong>2013</strong>)<br />

Mai 2006 bis Juli 2012<br />

Leiterin der Abteilung Gleichstellung im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen<br />

und Jugend, seit August 2007 als Ministerial<strong>di</strong>rektorin, Berlin<br />

2007-2012 Vorsitzende des <strong>Ver</strong>waltungsrates des Europäischen Gleichstellungsinstitutes;<br />

vier Jahre Mitglied des <strong>Ver</strong>waltungsrats der Bundesagentur für Arbeit<br />

Mai 1999 bis April 2006<br />

Leiterin des Referates „Wirtschaft und Gesellschaft“ im Generalsekretariat des<br />

Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Bonn<br />

Mai 1996 bis April 1999<br />

Grundsatzreferentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB), Köln<br />

1993 bis 1996<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Grundsatzprogrammkommission der CDU, Bonn<br />

1989 bis 1992<br />

Freiberufliche Journalistin und Redenschreiberin, Bielefeld<br />

1987 bis 1989<br />

Postgraduiertenstu<strong>di</strong>um Geschichte am Europäischen Hochschulinstitut, Florenz<br />

1983 bis 1987<br />

Wissenschaftliche Assistentin bei Prof. Dr. Knut Borchardt, Or<strong>di</strong>narius für<br />

Wirtschaftsgeschichte und Wirtschaftspolitik an der Ludwig-Maximilians-Universität,<br />

München<br />

1977 bis 1982<br />

Stu<strong>di</strong>um der Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität, München<br />

Abschluss: Diplom-Volkswirtin


1977<br />

Abitur<br />

Gewerkschaftsmitglied seit 2010<br />

Mitglied der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) seit 2001<br />

Mitglied der CDU seit 1991<br />

1999 bis 2006: Mitglied im Stadtrat von Hürth und im Kreistag des Rhein-Erft-Kreises<br />

Sprecherin des Zentralkomitees der dt. Katholiken für wirtschaftliche und<br />

gesellschaftliche Grundfragen, stellvertretende Vorsitzende des Hildegar<strong>di</strong>s-<strong>Ver</strong>eins e.V.,<br />

Mitglied der Katholikentagsleitung Regensburg 2014

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