13.04.2013 Aufrufe

Abenteuer der Ideen Studium Generale 2011 - Volkshochschule ...

Abenteuer der Ideen Studium Generale 2011 - Volkshochschule ...

Abenteuer der Ideen Studium Generale 2011 - Volkshochschule ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Abenteuer</strong> <strong>der</strong> <strong>Ideen</strong> <strong>Studium</strong> <strong>Generale</strong> <strong>2011</strong><br />

<strong>Volkshochschule</strong> Aachen<br />

Das Weiterbildungszentrum<br />

Lebens Langes Lernen


Stichwort: Berühmte Aachener<br />

Unser Deckblatt verweist auf die erste Weltumseglung<br />

1519-22 unter Juan Sebastián Elcano, bei <strong>der</strong> das jüngste<br />

und einzige deutsche Mitglied <strong>der</strong> Mannschaft <strong>der</strong> Kanonier<br />

Hans Barge aus Aachen war. Ein Kettenanhänger<br />

des weltberühmten Aachener Goldschmieds Reinhold<br />

Vasters (1827-1919) scheint die Nao Victoria abzubilden,<br />

mit <strong>der</strong> „Hans de Aquisgrán“ und die 17 an<strong>der</strong>en<br />

Überlebenden <strong>der</strong> Weltumseglung zurückkehrten.<br />

Im Ornament mag man nicht nur den Kanonenrauch,<br />

son<strong>der</strong>n mit <strong>der</strong> allegorischen Figur <strong>der</strong> Victoria, die<br />

Vasters im Entwurf ganz rechts auf dem Mast plazierte,<br />

einen direkten Bezug auf die Darstellung dieses Schiff es<br />

und <strong>der</strong> Allegorie in Abraham Ortelius‘ Maris Pacifi ci<br />

(1590) erkennen. Vasters‘ innovative Goldeschmiedekunst,<br />

die in den größten Museen <strong>der</strong> Welt zu sehen ist,<br />

gelangte vor rund 30 Jahren zu beson<strong>der</strong>em Ruhm, als<br />

bekannt wurde, dass etliche Stücke, die er als Renaissance-Kunstwerke<br />

hatte vertreiben lassen, nicht von<br />

Cellini und an<strong>der</strong>en Künstlern <strong>der</strong> Renaissance und des<br />

Barocks, son<strong>der</strong>n tatsächlich aus Vasters‘ Aachener<br />

Werkstatt stammten. Freilich hatte er es auf diese posthume<br />

Entdeckung seiner kongenialen und ideenreichen<br />

Fälschungen angelegt, als er seinen entwurfszeichnerischen<br />

Nachlass einem Londoner Museum hinterließ.<br />

<strong>Volkshochschule</strong> Aachen<br />

Das Weiterbildungszentrum<br />

Lebens Langes Lernen


Januar<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

1 2<br />

3 4 5 6 7 8 9<br />

10 11 12 13 14 15 16<br />

17 18 19 20 21 22 23<br />

24 25 26 27 28 29 30<br />

31<br />

1. Neujahr<br />

6. Heilige Drei Könige


Dass <strong>der</strong> Redliche sterbe, sage nicht! Denn <strong>der</strong> Tod eines<br />

Gerechten ist Schlaf.<br />

Kallimachos<br />

Kallimachos, griechischer Bildhauer und Maler des<br />

späten 5. Jahrhun<strong>der</strong>ts v. Chr. unter Ptolemäus dem II.<br />

und dem III.; vermutlich Verfasser von rund 800 literarischen<br />

Werken. Die Zuschreibung in Kopien erhaltener<br />

Werke an Kallimachos ist unbewiesen. Die Hymnen<br />

zeigen einen Einfl uss <strong>der</strong> pharaonischen Ideologie.<br />

Stichwort: Apophis-Schlange<br />

Apophis („Großer-an-Rumoren“) ist die Verkörperung<br />

des Nichtseins und die Bedrohung des ägyptischen<br />

Sonnengottes. Apophis, das „Raugesicht“, lebte schon<br />

zur Zeit des Chaos im Urwasser und bedroht die Welt<br />

täglich neu, indem er während <strong>der</strong> nächtlichen Fahrt<br />

des Re das Fahrwasser <strong>der</strong> Sonnenbarke einschlürft.<br />

In Res Kampf mit Apophis färbt sich <strong>der</strong> Himmel rot. In<br />

den Unterweltsbüchern des Neuen Reiches („Amduat“<br />

und „Pfortenbuch“) wird dieser Kampf beschrieben.<br />

<strong>Volkshochschule</strong> Aachen<br />

Das Weiterbildungszentrum<br />

Lebens Langes Lernen


Februar<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

1 2 3 4 5 6<br />

7 8 9 10 11 12 13<br />

14 15 16 17 18 19 20<br />

21 22 23 24 25 26 27<br />

28<br />

14. Valentinstag


Manch eine wird, das sage ich, in künftigen Zeiten an<br />

uns denken.<br />

Sappho<br />

Stanza della Segnatura im Vatikan für Papst Julius II., Wandfresko,<br />

Szene: Der Parnaß, Detail: Sappho, 1510-1511, Fresko, Vatikan, Rom.<br />

The Yorck Project: 10 000 Meisterwerke <strong>der</strong> Malerei, DIRECTMEDIA<br />

Publishing GmbH, 2002<br />

<strong>Volkshochschule</strong> Aachen<br />

Das Weiterbildungszentrum<br />

Lebens Langes Lernen


März<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

1 2 3 4 5 6<br />

7 8 9 10 11 12 13<br />

14 15 16 17 18 19 20<br />

21 22 23 24 25 26 27<br />

28 29 30 31<br />

7. Rosenmontag<br />

27. März: Anfang <strong>der</strong> Sommerzeit<br />

Umstellung <strong>der</strong> Uhren 1 Stunde vor


Die letzte Gewissheit in <strong>der</strong> Seele ist die ganz einfache<br />

Natur <strong>der</strong> Seele. Diese Natur <strong>der</strong> Seele ist so zart, dass sie<br />

sich so wenig Gedanken um den Platz macht, als ob sie<br />

gar nicht dort wäre.<br />

Meister Eckhart<br />

Das studium generale <strong>der</strong> <strong>Volkshochschule</strong> Aachen<br />

beginnt im März <strong>2011</strong> mit <strong>der</strong> Reihe Das Mittelalter.<br />

Die Fächer Politik und Technik werden das erfolgreiche<br />

Konzept ergänzen.<br />

Hege, Walter, Stifterfi gur: Uta, Meister von Naumburg, 1250/1260,<br />

Naumburg (Saale), Sankt Peter und Paul – Aufnahme-Nr. 340.654<br />

(Detail), Bildarchiv Marburg www. bildindex.de<br />

<strong>Volkshochschule</strong> Aachen<br />

Das Weiterbildungszentrum<br />

Lebens Langes Lernen


April<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

1 2 3<br />

4 5 6 7 8 9 10<br />

11 12 13 14 15 16 17<br />

18 19 20 21 22 23 24<br />

25 26 27 28 29 30<br />

22. Karfreitag<br />

24. Ostersonntag<br />

25. Ostermontag


Geld ist immer vorhanden, aber die Taschen wechseln.<br />

Gertrude Stein<br />

Stichwort: Obelisk<br />

(v. griech. o ’ βελίσκος: Verkleinerungsform von o ’ βελός<br />

– Spitzsäule, [Brat-]Spieß).<br />

Der größte erfolgreich errichtete Obelisk <strong>der</strong> Antike<br />

wog 455 Tonnen. Der mit 169,3 Metern höchste Obelisk,<br />

das Washington Monument in Washington (D.C.), löste<br />

– bis zur Fertigstellung des Eiff elturms (1889) – 1884<br />

den Kölner Dom als das höchste Bauwerk <strong>der</strong> Erde ab.<br />

Camillo Agrippa kam 1535 nach Rom. Zu dieser Zeit<br />

suchten Antonio da Sangallo <strong>der</strong> Jüngere und Michelangelo<br />

einen Weg, den Obelisken zu transportieren.<br />

Agrippa veröff entlichte 1583 eine Abhandlung mit seinem<br />

Lösungsvorschlag, aus <strong>der</strong> die folgende Abbildung<br />

stammt.<br />

Trattato di Camillo Agrippa di trasportar la guglia in su la piazza<br />

di San Pietro/Camillo Agrippa Francesco Zanetti, Verlagsort: Rom,<br />

1583, Rom, Bibliotheca Hertziana – 1. Falttafel, auf den Text folgend:<br />

Der Transport des Obelisken zur Piazza San Pietro Camillo Agrippa<br />

– Bibliotheca Hertziana,<br />

Bildarchiv Marburg, www.bildindex.de<br />

<strong>Volkshochschule</strong> Aachen<br />

Das Weiterbildungszentrum<br />

Lebens Langes Lernen


Mai<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

1<br />

2 3 4 5 6 7 8<br />

9 10 11 12 13 14 15<br />

16 17 18 19 20 21 22<br />

23 24 25 26 27 28 29<br />

30 31<br />

1. Maifeiertag<br />

8. Muttertag


Schreiben ist Herstellung von Sprache, nicht<br />

Anwendung.<br />

Hans Peter Kohlhaas<br />

Tagebuchblätter<br />

Max Bense<br />

Mit Hans Peter Kohlhaas, Träger des Internationalen<br />

Syrlin-Kunstpreises, wurde 2010 die studiengalerie des<br />

studium generale fünfzig Jahre nach <strong>der</strong> Eröff nung von<br />

Max Benses studiengalerie und zu seinem 100. Geburtstag<br />

eröff net.<br />

Die Hochschule für Gestaltung Ulm nahm 1953 ihren<br />

Unterricht in Räumen <strong>der</strong> <strong>Volkshochschule</strong> auf. Fachliche<br />

Kompetenz und Internationalität prägten das Bild<br />

– Max Bense unterrichtete dort als Gastdozent auch<br />

Teilnehmende <strong>der</strong> VHS und wird später diese Erfahrungen<br />

innerhalb seines wegweisenden Konzeptes des<br />

studium generale in Stuttgart umsetzen.<br />

<strong>Volkshochschule</strong> Aachen<br />

Das Weiterbildungszentrum<br />

Lebens Langes Lernen


Juni<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

1 2 3 4 5<br />

6 7 8 9 10 11 12<br />

13 14 15 16 17 18 19<br />

20 21 22 23 24 25 26<br />

27 28 29 30<br />

2. Christi Himmelfahrt<br />

12. Pfi ngstsonntag<br />

13. Pfi ngstmontag<br />

23. Fronleichnam


Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des<br />

Selbstbewusstseins.<br />

Marie Ebner-Eschenbach<br />

Bernhard Listl<br />

Bye bye when the morning comes<br />

2007, 35 x 35 cm<br />

Die studiengalerie des studium generale zeigt im Juni<br />

eine Ausstellung mit Werken von Bernhard Listl.<br />

Material, Farbe, Raum<br />

Flächendisziplin, ästhetische Integrität sowie die Leserlichkeit<br />

und zarte Leichtigkeit <strong>der</strong> in rechteckige Flächen<br />

gebrachten Farbchromatik speisen sich aus Elementen<br />

so unterschiedlicher Traditionen wie <strong>der</strong> Typographie<br />

und des Wollwebens.<br />

<strong>Volkshochschule</strong> Aachen<br />

Das Weiterbildungszentrum<br />

Lebens Langes Lernen


Juli<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

1 2 3<br />

4 5 6 7 8 9 10<br />

11 12 13 14 15 16 17<br />

18 19 20 21 22 23 24<br />

25 26 27 28 29 30 31


Wenn deine Grundsätze dich traurig machen, verlass<br />

dich drauf: Sie sind falsch.<br />

Robert Louis Stevenson<br />

Wespienhaus, Johann Joseph Couven, 1737, Aachen, [ehemals]<br />

Kleinmarschierstraße 45 – Großer Saal mit Wandteppichen und<br />

Gobelinsaal – Wandteppich van <strong>der</strong> Borcht (Teppichwirker-Familie)<br />

– Rheinisches Bildarchiv Köln, Aufnahme-Nr. RBA 76 644; Bildarchiv<br />

Foto Marburg www.bildindex.de<br />

<strong>Volkshochschule</strong> Aachen<br />

Das Weiterbildungszentrum<br />

Lebens Langes Lernen


August<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

8 9 10 11 12 13 14<br />

15 16 17 18 19 20 21<br />

22 23 24 25 26 27 28<br />

29 30 31<br />

8. Friedensfest<br />

15. Maria Himmelfahrt


Himmel und Erde, <strong>der</strong> Garten Eden, dieser Nichtsnutz<br />

von Adam und die Schlange, die sich vom ersten<br />

Erdentag an gelangweilt hat: all das ist von Gott<br />

erschaff en worden. Und Eva? Sie ist ganz allein auf<br />

die Welt gekommen, in <strong>der</strong> Mittagspause.<br />

Monique Saint-Hélier<br />

Ein künstlerisches Jahr an <strong>der</strong> <strong>Volkshochschule</strong><br />

Aachen: Kurse im Bereich Kreativität, ergänzt um die<br />

kunstgeschichtlichen Seminare des studium generale.<br />

David Smith, The Banquet, 1951. Installation at Kykuit, the Rockefeller<br />

Estate in Sleepy Hollow, New York. Photograph taken by User:<br />

Da<strong>der</strong>ot [[1]] in en.wiki, September 2005<br />

<strong>Volkshochschule</strong> Aachen<br />

Das Weiterbildungszentrum<br />

Lebens Langes Lernen


September<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

1 2 3 4<br />

5 6 7 8 9 10 11<br />

12 13 14 15 16 17 18<br />

19 20 21 22 23 24 25<br />

26 27 28 29 30


Nirgends strapaziert sich <strong>der</strong> Mensch mehr als bei <strong>der</strong><br />

Jagd nach Erholung.<br />

Laurence Sterne<br />

Allegorisches Deckengemälde des Gregorio Guglielmi, 1760-1762,<br />

Wien, Schloss Schönbrunn – Allegorie des Friedens, <strong>der</strong> schönen<br />

Künste, Wissenschaft, Technik und Landwirtschaft – Zentralinstitut<br />

für Kunstgeschichte, Photothek, Detail: unter <strong>der</strong> schwebenden<br />

Ceres, die Darstellung <strong>der</strong> Weinlese,<br />

Bildarchiv Foto Marburg www.bildindex.de<br />

<strong>Volkshochschule</strong> Aachen<br />

Das Weiterbildungszentrum<br />

Lebens Langes Lernen


Oktober<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

1 2<br />

3 4 5 6 7 8 9<br />

10 11 12 13 14 15 16<br />

17 18 19 20 21 22 23<br />

24 25 26 27 28 29 30<br />

31<br />

3. Tag <strong>der</strong> deutschen Einheit, Erntedankfest<br />

31. Oktober: Ende <strong>der</strong> Sommerzeit<br />

Umstellung <strong>der</strong> Uhren 1 Stunde zurück


Es war nicht Nietzsches o<strong>der</strong> Heideggers Leistung,<br />

es war die <strong>der</strong> Realitätsmaschine Fernsehen, die<br />

Metaphysik zu über- beziehungsweise zu „verwinden“.<br />

Das Fernsehen bringt Wirkliches zuhauf, wirklich.<br />

Wirklichkeit kann und will es nicht liefern – geschweige<br />

denn aufklären.<br />

Jochen Hörisch, Totale Verblödung o<strong>der</strong> Tele-Vision?<br />

Das studium generale <strong>der</strong> <strong>Volkshochschule</strong> Aachen<br />

beginnt im Oktober mit <strong>der</strong> Reihe Von <strong>der</strong> Renaissance<br />

zur Aufklärung.<br />

Fabian Valentin Lundqvist, o.T., ca. 1950-55.<br />

<strong>Volkshochschule</strong> Aachen<br />

Das Weiterbildungszentrum<br />

Lebens Langes Lernen


November<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

1 2 3 4 5 6<br />

7 8 9 10 11 12 13<br />

14 15 16 17 18 19 20<br />

21 22 23 24 25 26 27<br />

28 29 30<br />

1. Allerheiligen


Durch die Gasse <strong>der</strong> Vorurteile muss die Wahrheit<br />

ständig Spießruten laufen.<br />

Indira Gandhi<br />

Die kunstgeschichtlichen Seminare des studium<br />

generale werden durch Vorträge ergänzt.<br />

Bild aus Wikimedia Commons, Quellenangaben u. Lizenzbedingungen<br />

auf {{CommonsCopy/ Exterior view of the Palácio da Alvorada, as<br />

seen from the Refl ecting Pool}} © Palacio de Planalto<br />

<strong>Volkshochschule</strong> Aachen<br />

Das Weiterbildungszentrum<br />

Lebens Langes Lernen


Dezember<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

1 2 3 4<br />

5 6 7 8 9 10 11<br />

12 13 14 15 16 17 18<br />

19 20 21 22 23 24 25<br />

26 27 28 29 30 31<br />

25. 1. Weihnachtsfeiertag<br />

26. 2. Weihnachtsfeiertag


Der mo<strong>der</strong>ne Mensch wird in einem Tätigkeitstaumel<br />

gehalten, damit er nicht zum Nachdenken über den Sinn<br />

seines Lebens und <strong>der</strong> Welt kommt.<br />

Albert Schweitzer<br />

Stichwort: Taos, New Mexiko<br />

Seit <strong>der</strong> Ankunft einer Künstlergruppe kurz vor 1900,<br />

zu <strong>der</strong> auch E. I. Couse (siehe umseitig) gehörte, ist Taos<br />

ein fester Bestandteil des internationalen Kunstmarktes<br />

und verfügt über mehr Künstlerinnen und Künstler per<br />

capita als jede an<strong>der</strong>e Stadt <strong>der</strong> Welt, sogar als Paris.<br />

D. H. Lawrence, Aldous Huxley und Georgia O´Keefe<br />

haben sich in Taos aufgehalten und sich von <strong>der</strong> indianischen<br />

Kulturtradition <strong>der</strong> Anasazi inspirieren lassen,<br />

<strong>der</strong>en Vorfahren bereits um 700 bemerkenswerte<br />

architektonische Leistungen vollbrachten.<br />

Foto des Taos-Künstlers Eanger Irving Couse, (Indianer von Taos),<br />

aufgenommen 1903, gedruckt 1990, Privatsammlung.<br />

Text und Gestaltung des Postkartenkalen<strong>der</strong>s <strong>Abenteuer</strong> <strong>der</strong> <strong>Ideen</strong>/<br />

Jahresgabe für die Teilnehmenden am studium generale:<br />

Dr. Claudia Franken und Bernhard Listl<br />

<strong>Volkshochschule</strong> Aachen<br />

Das Weiterbildungszentrum<br />

Lebens Langes Lernen

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!