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16 studium generale studium generale - Volkshochschule Aachen

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<strong>16</strong><br />

<strong>studium</strong> <strong>generale</strong><br />

<strong>studium</strong> <strong>generale</strong> – Abenteuer der Ideen<br />

Seminare – Vorträge – Exkursion<br />

Erfi nden Sie sich neu und unternehmen Sie eine Zeitreise – wir erkunden mit<br />

Ihnen gemeinsam neue Pfade, auf denen Sie die Diskussion mit ihren Erfahrungen<br />

bereichern können.<br />

Es wird für uns alle immer wichtiger, erkenntnisbezogen Grundlegendes auszumachen:<br />

Das <strong>studium</strong> <strong>generale</strong> ist für alle da, die mit Verweis auf die Geschichte<br />

Zusammenhänge gezielt und zukunftsorientiert erkennen und den Markt der<br />

Meinungen für sich auf stichhaltige Fragen reduzieren wollen.<br />

In seinem multiperspektivischen Aufbau macht es die Sicht frei auf die Entwicklung<br />

von poetischen und philosophischen Ideen oder ökonomischen und technischen<br />

Innovationen der frühen Neuzeit bis hin zum aktuellen Zeitgeschehen.<br />

Unser epochenweise fortschreitendes Konzept ist einzigartig in NRW.<br />

Sie können jederzeit einsteigen und drei bis sechs Fächer studieren – besondere<br />

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Pädagogische Begleitung erleichert Ihnen<br />

die Auswahl und steht Ihnen bei Fragen zur Seite.<br />

In diesem Semester erwartet die Teilnehmenden wunschgemäß eine besondere<br />

Lerneinheit: Dr. Hermann Wolke wird nach einer theoretischen Einführung in die<br />

Musik der Renaissance auch einen Tanz der Zeit lehren.<br />

Im Bereich der Technikgeschichte wird es wieder eine kleine Exkursion geben.<br />

Natürlich fi ndet auch das inzwischen zur Tradition gewordene Weinsymposium<br />

mit Dr. Klaus Keller zum Abschluss des Semesters statt. Die studiengalerie wird<br />

eine namhafte Künstlerin von internationalem Format zeigen.<br />

Vorherige Semesterreihen: Das alte Ägypten, Die Antike, Das Mittelalter.<br />

Vorgesehene Semesterreihen:<br />

Die Zeit der Empfi ndsamkeit bis zu den bürgerlichen Revolutionen<br />

Modernismus, Populärkultur und die Ära der Aufmerksamkeit<br />

Pädagogische Begleitung<br />

Für jeden Block gibt es umfangreiche Unterlagen. Zu jeder Epoche wird von Mitarbeitenden<br />

der Stadtbibliothek <strong>Aachen</strong> eine umfangreiche Literaturliste erstellt,<br />

die es ermöglicht, die gewünschte Lektüre auf Ihre Verfügbarkeit in räumlicher<br />

Nähe zur <strong>Volkshochschule</strong> <strong>Aachen</strong> zu überprüfen. Der <strong>studium</strong>-<strong>generale</strong>-Kalender,<br />

Jahresgabe für alle Teilnehmenden, veranschaulicht Themen des <strong>studium</strong> <strong>generale</strong><br />

in attraktiver Form.<br />

Wenn Sie Fragen zum <strong>studium</strong> <strong>generale</strong> haben, wenden Sie sich bitte an<br />

Dr. Claudia Franken, claudia.franken@mail.aachen.de; Telefon: 0241 4792-191.<br />

Die Veranstaltungen fi nden dienstags und donnerstags zum gleichen Zeitpunkt<br />

statt. Die Vorträge schließen zeitlich an die Seminare an.<br />

Modalitäten<br />

Die Teilnahme am <strong>studium</strong> <strong>generale</strong> ist ab einer Buchung von drei Seminaren<br />

möglich. Der Besuch der Vorträge und der Soiree ist durch das jeweilige Entgelt<br />

für den Seminarblock von drei, vier, fünf oder sechs Seminaren abgedeckt.<br />

3 Seminare: 260,- € (48 Ustd.)<br />

4 Seminare: 320,- € (60 Ustd.)<br />

5 Seminare: 370,- € (72 Ustd.)<br />

6 Seminare: 420,- € (84 Ustd.)<br />

Für Partner/innen und bei Gruppenbuchungen ab drei Personen und ab vier<br />

Seminaren gilt eine Ermäßigung von 20,- € pro Person.<br />

Ratenzahlung ist möglich.<br />

Renaissance und Humanismus 19000<br />

– Menschenbild als Auftrag<br />

In einer zunehmend unbeständigen, von neuem Ehrgeiz geprägten Welt<br />

mussten fl exible Prinzipien gefunden werden, die trotzdem Erfolg garantierten.<br />

Ein substantieller Strukturwandel in allen menschlichen Dingen war dafür<br />

Voraussetzung und die Folge.<br />

War das Mittelalter allseitig durch eine feste Ordnung geprägt, so strebte die<br />

beginnende Neuzeit durch eine Formung der Persönlichkeit und des Talents nach<br />

einem freieren, nicht mehr allein von göttlicher Macht bestimmten Menschenbild.<br />

Sie wandte sich individuelleren Konzepten zu und mit diesen auch der Geometrie,<br />

der Astrologie und der Magie. Nicht nur durch das Buch, dessen Begrenzungen<br />

in unserem Zeitalter aufgehoben scheinen, wurden nun die Weichen gestellt, die<br />

in die heutige Informationskultur mündeten. Aus Venedig kam eine byzantinisch<br />

geprägte Form der Diplomatie, die mit schwerwiegenden Folgen zum Standard<br />

wurde.<br />

Zum Aufbruch in die Neuzeit, der geeignet ist, auch aktuelle Probleme zu<br />

verstehen, gehören in sechs Seminaren und einem Workshop<br />

Geschichte/Politische Ökonomie<br />

- Entdeckungen, die die Welt erweiterten, und neue politische Ideen<br />

Philosophie<br />

- der doppelte Anfang der Neuzeit (Descartes und Pascal) und die Rebellen, die<br />

gegen die überkommenen Systeme auf den Plan traten (Spinoza und Leibniz)<br />

Kunst- und Baugeschichte<br />

- das Leitbild der Antike und große Kunstwerke, die von Mäzenen gefördert<br />

wurden<br />

Literaturgeschichte<br />

- neue Kommunikationsformen und Informationssysteme<br />

- die Welt als Bühne: große Dichter und Dramatiker wie Shakespeare, Pedro<br />

Calderón de la Barca und Tirso de Molina<br />

Naturwissenschaften<br />

- Neugier und Experiment, Bildung und Erfi ndungsgeist bis zur Mechanik<br />

Newtons, die ein neues Weltbild begründet<br />

Technik<br />

- der Aufstieg der praktischen, anwendungsbezogenen Seite der Wissenschaften<br />

Musikgeschichte/Tanz (Workshop für alle Teilnehmende am <strong>studium</strong> <strong>generale</strong>)<br />

Philosophie – Leitbilder<br />

Seminar Dr. Uwe Beyer<br />

Dr. Uwe Beyer hat sich in zehn Buchpublikationen mit Erscheinungsweisen des<br />

Deutungshorizonts abendländischen Denkens, dem Widerstreit von Philosophie<br />

und Theologie sowie philosophischen Schlüsselfragen beschäftigt, die durch die<br />

moderne Literatur gestellt werden.<br />

Di 17.30 - 19 Uhr • Termine: 20. 9., 4. 10., 18. 10., 15. 11., 29. 11. und 13. 12. 2011<br />

VHS, Peterstraße 21-25, Raum 214<br />

Literatur – Kosmos der Sprache<br />

Seminar Dr. Natalia González de la Llana<br />

Dr. Natalia González de la Llana ist als Vergleichende Literaturwissenschaftlerin<br />

mit Publikationen zum weiten Feld transgressiver Mythen wie Adam und Eva,<br />

Faust oder Don Juan hervorgetreten. Sie hat sich aber etwa auch mit der populären<br />

Harry-Potter-Autorin J. K. Rowling befasst.<br />

Do 17.30 - 19 Uhr • Termine: 6. 10., 20. 10., 17. 11., 1. 12., 15. 12. 2011 und 19.1.2012<br />

VHS, Peterstraße 21-25, Raum 214<br />

Kunstgeschichte – Ästhetische Strategien<br />

Seminar Dr. Holger A. Dux, Dr. Claudia Franken<br />

Dr. Holger A. Dux hat 20 Buchpublikationen zur Regional- und Kulturgeschichte<br />

vorgelegt. Er ist Bauhistoriker und Geschäftsführer des Rheinischen Vereins für<br />

Denkmalpfl ege und Landschaftsschutz e.V.<br />

Di 17.30 - 19 Uhr • Termine: 27. 9., 11. 10., 8. 11., 22. 11., 6. 12. 2011 und 10. 1. 2012<br />

VHS, Peterstraße 21-25, Raum 214<br />

Naturwissenschaften – Denkabenteuer<br />

Seminar Dr. Klaus Keller<br />

Dr. Klaus Keller lehrt an der RWTH <strong>Aachen</strong> und verfasst die erste umfassende<br />

Kulturgeschichte der Mechanik. Er versteht es wie kein Zweiter, eine oft als trocken<br />

angesehene Materie anschaulich und aufs Unterhaltsamste nahe zu bringen.<br />

Außerdem ist Klaus Keller Italien-Kenner und Gastdozent an verschiedenen<br />

italienischen Universitäten.<br />

Do 17.30 - 19 Uhr • Termine: 29. 9., 13. 10., 10. 11., 24. 11., 8. 12. 2011 und<br />

12. 1. 2012<br />

VHS, Peterstraße 21-25, Raum 214


Geschichte der Technik<br />

Seminar Dipl.-Ing. Kim Pulina<br />

Kim Pulina, der an der Ecole Normale Supérieure d´Architecture in Paris studiert<br />

hat, untersucht technikgeschichtliche Konzepte der Renaissance an anschaulichen<br />

Beispielen. Eine Exkursion wird zur Befestigungsanlage Jülich führen.<br />

Di 19.30 - 21 Uhr • Termine: 20. 9., 4. 10., 18. 10., 15. 11., 29. 11. und 13. 12. 2011<br />

VHS, Peterstraße 21-25, Raum 214<br />

Politische Geschichte und Ökonomie<br />

Seminar Monika Gussone M.A.<br />

Monika Gussone beschäftigt sich vor allem mit der Geschichte des Adels in<br />

Mittelalter und früher Neuzeit in den Facetten des Alltagslebens, der Bildung,<br />

Herrschaftsaufgaben, Repräsentationen und Memoria.<br />

Di 19.30 - 21 Uhr • Termine: 11. 10., 8. 11., 22. 11., 6. 12. 2011, 10. 1. und 24. 1. 2012<br />

VHS, Peterstraße 21-25, Raum 214<br />

Musikgeschichte und Tanz<br />

Workshop Dr. Hermann Wolke<br />

Di 17.30 - 21 Uhr • Termin: 20.12.2011<br />

Vorträge<br />

auch off en für nicht am <strong>studium</strong> <strong>generale</strong> Teilnehmende<br />

Cadiz: Wiege der Interkulturalität 19101<br />

Vortrag Dr. Claudia Franken<br />

Cadíz, die älteste Stadt und der älteste Hafen des Westens, Knotenpunkt der<br />

phönizischen, griechischen und römischen Welt, zeigt uns, was es mit sich brachte,<br />

dass der Aufbruch ins Unbekannte von dort aus gewagt wurde, wo die Welt in der<br />

Antike und im Mittelalter noch kein „plus ultra“ kannte und der Weg direkt in die<br />

Unterwelt führen sollte.<br />

Donnerstag, 1. Dezember 2011, 19.30 Uhr<br />

VHS, Peterstraße 21-25, Forum • Entgelt: 8,- €/k.E.,<br />

für Teilnehmende des <strong>studium</strong> <strong>generale</strong> kostenfrei<br />

Politische Korruption in der frühen Neuzeit 19102<br />

Vortrag Felix Saurbier<br />

Der „Gelehrtendiskurs“ aus dem Bereich der politischen Theorie (Fürstenspiegel<br />

und Regierungshandbücher) wird in Bezug auf besondere gesellschaftliche<br />

Normen untersucht. Normverletzendes Verhalten im frühneuzeitlichen Amt weist<br />

daneben auch eine historisch-semantische Komponente auf, wie ein Vergleich<br />

des deutschen und englischen frühneuzeitlichen Korruptionsvokabulars zeigt.<br />

In diesem sehr spannenden Aspekt unterscheiden sich zum Beispiel die deutsch-<br />

und englischsprachigen Diktionen deutlich voneinander. So spielt im deutschsprachigen<br />

Raum auch das Wort „Korruption“ selbst nur eine sehr untergeordnete<br />

Rolle.<br />

Obwohl sich dies heute geändert hat, wird das Publikum Parallelen zu<br />

herrschenden Zuständen ziehen können.<br />

Donnerstag, 8. Dezember 2011, 19.30 Uhr<br />

VHS, Peterstraße 21-25, Forum • Entgelt: 8,- €/k.E.,<br />

für Teilnehmende des <strong>studium</strong> <strong>generale</strong> kostenfrei<br />

Geliebte Statuen im Petersdom. Kunst als Sexualobjekt 19103<br />

Vortrag Univ.-Prof. Dr. Hans Koerner<br />

Ein ungewöhnliches Motiv und ein bizarrer Fall von Animationstechnik! Sie ließ<br />

vom <strong>16</strong>. bis zum 18. Jahrhundert, nachdem drastische Vorkehrungen zur Vermeidung<br />

weiterer Unzucht getroff en worden waren, ein Highlight des belebenden<br />

Sehens für alle Rom-Touristen entstehen, vergleichbar der Gioconda in Paris heute.<br />

Donnerstag, 12. Januar 2012, 19.30 Uhr<br />

VHS, Peterstraße 21-25, Forum • Entgelt: 8,- €/k.E.,<br />

für Teilnehmende des <strong>studium</strong> <strong>generale</strong> kostenfrei<br />

<strong>studium</strong> <strong>generale</strong><br />

Shakespeares Geliebte: Die wahre Geschichte 19104<br />

Vortrag Univ.-Prof. Dr. Hildegard Hammerschmidt-Hummel<br />

Wer war die “Dark Lady“ und welches Geheimnis umgibt Shakespeares Leben<br />

und seine Sonette? Ansichten der historischen Akteure und Schauplätze sowie<br />

Filmausschnitte aus der Urauff ührung des Stückes, das auf ihrem wissenschaftlichen<br />

Buch ‚Das Geheimnis um Shakespeares Dark Lady. Dokumentation einer<br />

Enthüllung‘ basiert, ergänzen den Vortrag.<br />

Mit sensationellen Entdeckungen gelangen Hildegard Hammerschmidt-Hummel<br />

die wichtigsten und heißumstrittensten Beiträge zur deutschen Shakespeare-<br />

Forschung der letzten Jahre. Der Guardian und die Titelseite der Times beschäftigten<br />

sich mit ihren Enthüllungen, die das britische Königshaus nicht unberührt<br />

ließen.<br />

Donnerstag, 19. Januar 2012, 19.30 Uhr<br />

VHS, Peterstraße 21-25, Forum • Entgelt: 8,- €/k.E.,<br />

für Teilnehmende des <strong>studium</strong> <strong>generale</strong> kostenfrei<br />

studientrip<br />

Gesichter der Renaissance im Bode-Museum, Berlin 19105<br />

Studienfahrt nach Berlin im Herbst 2011<br />

Gesichter der Renaissance ist eine Schau mit Meisterwerken italienischer Porträt-<br />

Kunst des Berliner Bode-Museum und des New Yorker Metropolitan Museum<br />

of Art. 120 Werke von Künstlern wie Lippi, Botticelli, Ghirlandaio, Donatello und<br />

Leonardo da Vinci. Schöne Frauen und reiche Kaufl eute führen den Betrachter<br />

auf heiße Pfl aster und in stille Kammern. Intriganten, Höfl inge und Heerführer<br />

erzählen ihre Geschichte. Noch nie hat es einen solchen Überblick über die italienische<br />

Porträtkunst des 15. Jahrhunderts gegeben.<br />

Einzelheiten (Termin, Gebühren) werden im Kreis der Teilnehmenden des<br />

<strong>studium</strong> <strong>generale</strong> besprochen.<br />

Ausstellung in der studiengalerie<br />

Mary Bauermeister – Renaissance of Optics 19106<br />

Die studiengalerie zeigt nach der aufsehenerregenden Retrospektive des Ludwig<br />

Hack Museum Ludwigshafen in Zusammenarbeit mit der Galerie Schueppenhauer,<br />

Köln, einen Ausschnitt aus dem faszinierenden Werk von Mary Bauermeister,<br />

Initiatorin der Fluxus-Bewegung und Op-Art-Künstlerin. Bauermeister thematisiert<br />

mit poetischen und allegorischen Methoden unsere Beheimatung im Kosmos.<br />

Wie der Philosoph Spinoza in seiner Aff ektenlehre seine Optik einstellen wollte,<br />

um einen unendlichen Punkt und gleichzeitig die Emotionen mit möglichst vielen<br />

Attributen in den Blick zu bekommen, sehen wir Mary Bauermeister am Werk,<br />

deren Arbeiten die Einhüllenden der Lichtstrahlen mit auff angen. Diese Werke<br />

scheinen auf die lange Existenz geschliff ener Linsen in europäischen Kunst- und<br />

Wunderkammern zu verweisen.<br />

Die Galerie Schüppenhauer, die die studiengalerie in diesem Semester freundlich<br />

unterstützt, hat sich auf Künstler der Kunstrichtung Fluxus spezialisiert und<br />

präsentiert außergewöhnliche Werke von namhaften internationalen Künstlern.<br />

VHS, Peterstraße 21-25, Forum • Termin wird noch bekanntgegeben<br />

studiengalerie parcours 19107<br />

Bernhard Listl – Das Geschichte<br />

Mit der studiengalerie parcours (an wechselnden Orten) können ausgewählte<br />

Werke früherer Ausstellungen außerhalb der Ausstellungräume der VHS <strong>Aachen</strong><br />

besichtigt und erworben werden.<br />

Den Anfang macht die erfolgreiche Ausstellung Das Geschichte von Bernhard Listl,<br />

die im Januar 2012 in den Räumen des Bezirksamts Brand zu sehen sein wird.<br />

Vernissage: Donnerstag, 12. Januar 2012, 19 Uhr<br />

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