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Seh-wege - Volkshochschule Aachen

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Inhalt<br />

Anmeldung 2<br />

Stadttouren 3<br />

Astronomische Führungen 23<br />

Zwischen Maas und Rur 24<br />

Weiteres 38<br />

Studienreisen 46<br />

Vorankündigungen 50<br />

Gk speziell für Groß und Klein<br />

1


Anmeldung<br />

Telefonisch<br />

Schriftlich<br />

Internet<br />

Persönlich<br />

2<br />

Telefon 0241 4792-111<br />

2. Januar bis 1. März 2013<br />

montags bis donnerstags 10-18 Uhr<br />

freitags 10-14 Uhr<br />

4. März bis 19. Juli 2013<br />

montags bis donnerstags 10-13.30 Uhr<br />

und 14.30-18 Uhr<br />

freitags 10-14 Uhr<br />

während der Sommerferien<br />

montags bis donnerstags 10-15 Uhr<br />

freitags 10-14 Uhr<br />

Schicken oder faxen Sie die beigefügte<br />

ausgefüllte und unterschriebene Anmeldekarte<br />

an:<br />

<strong>Volkshochschule</strong> <strong>Aachen</strong><br />

Peterstraße 21-25<br />

52062 <strong>Aachen</strong><br />

Telefax 0241 406023<br />

www.vhs-aachen.de<br />

Im Sekretariat der <strong>Volkshochschule</strong> <strong>Aachen</strong>


Stadttouren<br />

Unbekannte Pontstraße<br />

Rundgang Ulla Borsch<br />

01210<br />

Die Pontstraße zwischen Markt und Ponttor<br />

bietet weit mehr als Kneipen und Restaurants.<br />

Im Mittelalter eine der wichtigsten Ausfallstraßen,<br />

war sie oft Schauplatz der wechselhaften<br />

Stadtgeschichte. Anhand der Biografi en<br />

bekannter Anwohner und interessanter Häuser<br />

wird diese Geschichte lebendig.<br />

Sonntag, 3. Februar 2013, 11-12.30 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- €/k.E.<br />

Treff punkt: Haus Löwenstein, Markt<br />

Das <strong>Aachen</strong>er Rathaus<br />

Führung Ulla Borsch<br />

01212<br />

Das <strong>Aachen</strong>er Rathaus ist neben dem Dom<br />

das bedeutendste Bauwerk unserer Stadt.<br />

Ursprünglich karolingische Palastaula, später<br />

gotisches Rathaus, war es unter anderem<br />

Schauplatz des festlichen Krönungsmahls der<br />

Könige des Mittelalters.<br />

Der bedeutende Friedenskongress von 1748<br />

hinterließ ebenso seine Spuren wie die Napoleonische<br />

und später die Preußische Zeit. Seit<br />

1950 fi ndet hier regelmäßig die Verleihung<br />

des Internationalen Karlspreises statt. Ein<br />

Rundgang ist gleichzeitig eine spannende<br />

Zeitreise durch 1200 Jahre wechselvolle Stadtgeschichte.<br />

Sonntag, 3. Februar 2013, 14-16 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- €/k.E.<br />

Treff punkt: Rathaustreppe, Markt<br />

3


Stadttouren<br />

Die Alevitische Gemeinde in <strong>Aachen</strong><br />

Führung<br />

01260<br />

Der etwa zweistündige Besuch bietet einen ersten<br />

Einblick in den Alevitischen Glauben und<br />

das Leben in der Gemeinde. Das Alevitentum<br />

ist ein als lebensphilosophisch anzusehendes<br />

Glaubenssystem, wonach die Grundwerte nach<br />

Gerechtigkeit, Menschenliebe, Toleranz und<br />

Religions- wie Meinungsfreiheit eine zentrale<br />

Rolle spielen.<br />

Donnerstag, 21. Februar 2013<br />

Uhrzeit und Treff punkt erfahren Sie bei der<br />

Anmeldung in der <strong>Volkshochschule</strong>.<br />

3 Ustd. • 5,- €/k.E.<br />

<strong>Aachen</strong>er StadtvierteI: das Krämviertel beim Hühnerdieb<br />

Rundgang Dr. Holger A. Dux<br />

01214<br />

Die Krämerstraße ist auch heute noch eine der<br />

dichtbevölkertsten Straßen im Zentrum von<br />

<strong>Aachen</strong>. Im Schatten von Dom und Rathaus<br />

ließen sich hier Händler nieder. Auf dem Hühnermarkt<br />

und dem Hof wurde mit Gefl ügel<br />

und Milchprodukten gehandelt. Hauszeichen,<br />

Fensterdetails, Straßenschilder und vieles<br />

mehr belegen die reiche historische Vergangenheit<br />

des <strong>Aachen</strong>er Zentrums.<br />

Sonntag, 10. März 2013, 14-16 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- €/k.E.<br />

Treff punkt: am Brunnen auf dem Hühnermarkt<br />

4


Der „Campo Santo“ auf dem <strong>Aachen</strong>er Westfriedhof<br />

Rundgang Dr. Holger A. Dux<br />

01250<br />

Bei der Eröff nung des katholischen Friedhofs<br />

an der Vaalser Straße vor fast 120 Jahren lag<br />

dieser weitab vor den Toren der Stadt. Entlang<br />

der Wege gab es die Wahlgräber, in den<br />

Flurbereichen die günstigeren Reihengräber.<br />

Für gut situierte Familien, die auf gemauerte<br />

Grüfte nicht verzichten wollten, baute man<br />

nach Vorbildern in München, Wien oder Pisa<br />

ein Gebäude mit Grabkammern unter dem<br />

Boden der Halle. Während neogotische<br />

Formen das äußere Erscheinungsbild bestimmen,<br />

sind Gewölbe und Wandnischen mit<br />

reichen Grabdenkmälern in angedeuteten<br />

Jugendstilformen geschmückt.<br />

Der „Campo Santo“ ist mehr als ein Denkmal:<br />

Relikt einer längst vergangenen Epoche, in der<br />

es üblich war, dass man sich die Erinnerung an<br />

die verstorbenen Lieben viel Geld kosten ließ.<br />

Samstag, 16. März 2013, 14-16 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- €/k.E.<br />

Treff punkt: vor dem Eingang am Parkplatz<br />

beim Blumengeschäft an der Vaalser Straße<br />

(rechte Seite)<br />

Die Yunus Emre Moschee<br />

Führung<br />

01262<br />

Bei diesem Besuch wird das neue Bauvorhaben<br />

Begegnungszentrum Yunus Emre Moschee<br />

vorgestellt. Auf folgende Fragestellungen wird<br />

besonders eingegangen werden: Wie wird die<br />

neue Moschee aussehen? Was soll im Begegnungszentrum<br />

angeboten werden? Welche<br />

Möglichkeiten bietet dieses Projekt?<br />

Montag, 18. März 2013<br />

Uhrzeit und Treff punkt erfahren Sie bei der<br />

Anmeldung in der <strong>Volkshochschule</strong>.<br />

3 Ustd. • 5,- €/k.E.<br />

5


Stadttouren<br />

Mit süßem Köder und Taschenlampe auf der Pirsch<br />

Exkursion<br />

für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren Ludger Wirooks<br />

06230<br />

Gk Wenn es Frühling wird, erwacht die Insektenwelt<br />

langsam wieder zu neuem Leben, welches<br />

sich bei vielen Arten aber nur nachts abspielt.<br />

So kann man um diese Jahreszeit im Schein<br />

der Taschenlampe sowohl Nachtfalter an<br />

blühenden Weidenkätzchen beobachten als<br />

auch Schmetterlingsraupen beim Fraß an<br />

Gräsern und anderen Pfl anzen.<br />

Bitte wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk<br />

anziehen und eine Taschenlampe sowie,<br />

sofern vorhanden, eine Lupe oder Lupendose<br />

und Marmeladengläser oder ähnliche Gefäße<br />

mitbringen.<br />

Max. 16 Teilnehmende<br />

Freitag, 22. März 2013, 18.30-20.45 Uhr<br />

3 Ustd. • 8,- €/k.E.<br />

Treff punkt: Haupteingang des Universitätsklinikums<br />

<strong>Aachen</strong>, Pauwelstraße<br />

Wer piept denn da?<br />

Vogelexkursion für Anfänger/innen Irene Hermann<br />

06328<br />

Ist das Wintergoldhähnchen ein Speisevogel?<br />

Bekommt der Buntspecht beim Hämmern am<br />

Baum Kopfschmerzen? Solchen und anderen<br />

Fragen gehen wir nach bei einer Wanderung<br />

durch den <strong>Aachen</strong>er Wald. Dabei beobachten<br />

wir unsere heimischen Singvögel und lernen,<br />

sie anhand ihres Gefi eders und des Gesangs zu<br />

unterscheiden.<br />

Freitag, 22. März 2013, 17-19 Uhr<br />

2 Ustd. • 9,- €/k.E.<br />

Treff punkt: Lütticher Straße, Bushaltestelle<br />

Pumpstation der Linie 24<br />

6


Hospize, Spendenhäuser, Armenpfanne<br />

– vom Leben der „kleinen Leute“<br />

Rundgang Hildegard van de Braak<br />

01218<br />

Der Rundgang folgt den Spuren der „kleinen<br />

Leute“ in <strong>Aachen</strong>. Seit dem Mittelalter prägten<br />

sie das Leben in Straßen und Gassen mit, aber<br />

ihre Geschichte wird in Büchern nur in Nebensätzen<br />

erwähnt. Sie lebten von der Hand in<br />

den Mund. Missernten und Kriege trafen sie<br />

besonders hart. Die Heiligtumsfahrten waren<br />

für sie oft weniger Segen als Fluch, denn die<br />

Pilger brachten neben Handel und Geld auch<br />

Teuerung und Krankheit mit.<br />

An den damals eingerichteten Hospizen und<br />

Spendenhäusern wird deutlich, dass manche<br />

Formen heutiger Unterstützung eine jahrhundertealte<br />

Tradition haben.<br />

Sonntag, 7. April 2013, 14-16 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- €/k.E.<br />

Treff punkt: Katschhof, Domseite,<br />

Ende: an der Theresienkirche Pontstraße<br />

Take a Walk on the Wild Side and go bird watching<br />

Exkursion Claudia Mason, Irene Hermann<br />

06235<br />

This excursion is a unique combination of<br />

brushing up your English while at the same<br />

time learning more about the environment.<br />

Irene Hermanns is an experienced nature<br />

guide, who will open your eyes to the wondrous<br />

bird and wildlife of the forest. You will<br />

learn to distinguish the most common birds<br />

by their feathering and their singing. The talk<br />

will be in English and Irene will be assisted<br />

by Claudia Mason, English native speaker and<br />

veteran teacher at the VHS. Field glasses are<br />

very helpfully at a bird-watching excursion.<br />

Participants will be encouraged to converse in<br />

English and Claudia will be at hand to provide<br />

missing words, boost confi dence, and, if necessary,<br />

off er corrections.<br />

7


Stadttouren<br />

8<br />

As the going might be rough you had better<br />

wear walking boots and have raincoats at the<br />

ready.<br />

Freitag, 12. April 2013, 18-20 Uhr<br />

2 Ustd. • 8,- €/k.E.<br />

Treff punkt: Lütticher Straße, Bushaltestelle<br />

Pumpstation der Linie 24<br />

<strong>Aachen</strong>er Stadtviertel: vom Kölntor bis zum Blücherplatz<br />

Rundgang Dr. Holger A. Dux<br />

01216<br />

Der einstige Kölnsteinweg, die heutige Jülicher<br />

Straße, gehört zu den längsten Straßen von<br />

<strong>Aachen</strong>. Hier ließen sich große Unternehmen<br />

nieder, vor allem die weniger feinen mit<br />

qualmenden Schornsteinen. Am Hansemannplatz<br />

stand eines der großen und wichtigen<br />

<strong>Aachen</strong>er Stadttore, das Kölntor. Viele der<br />

kleinen Läden in den Erdgeschossen stehen<br />

heute leer. Zu ihrer Blütezeit konnte man hier<br />

Zigaretten, Fleisch, Brötchen und Milch kaufen,<br />

alles, was man für Grundversorgung mit<br />

Nahrungsmitteln brauchte. Um 1900 gab es<br />

an keiner Straße mehr Kneipen und Bierlokale,<br />

in denen die Fabrikarbeiter einkehrten oder<br />

sich im Vorbeigehen an einem der Straßenausschänke<br />

bedienen ließen.<br />

Samstag, 13. April 2013, 14-16 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- € /k.E.<br />

Treff punkt: vor dem Hansemanndenkmal am<br />

Anfang der Monheimsallee


Der Lousberg – zwischen Krieg, Frieden und Amüsement<br />

Rundgang Ursula Borsch<br />

01220<br />

Einst frühzeitliches Feuersteinbergwerk, später<br />

kahle Schafstrift und mittelalterlicher Belagerungsort,<br />

wurde der Lousberg im 19. Jahrhundert<br />

im Stil eines englischen Landschaftsparks<br />

bepfl anzt. Er war nicht nur ein Ort von Theater<br />

und Glücksspiel, er war auch Ziel des Lustwandelns<br />

bedeutender Monarchen, Dichter<br />

und Komponisten. Er ist heute technisches<br />

Denkmal und ältester Volkspark Europas. Der<br />

Spaziergang endet mit einem Besuch des<br />

Kerstenschen Gartenpavillons.<br />

Sonntag, 14. April 2013, 11-13 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- €/k.E.<br />

Treff punkt: Kupferstraße, am Teufelsdenkmal<br />

Von der Nachricht zur gedruckten Zeitung<br />

Führung durch den Zeitungsverlag <strong>Aachen</strong><br />

01222<br />

Der <strong>Aachen</strong>er Zeitungsverlag, der die <strong>Aachen</strong>er<br />

Nachrichten und die <strong>Aachen</strong>er Zeitung herausgibt,<br />

ist der größte Presseverlag in unserer<br />

Region. Bei einem Besuch in seinem Haus erleben<br />

die Teilnehmenden die Entstehung einer<br />

Tageszeitung: von der Nachrichtenmeldung<br />

über die Arbeit in der Redaktion bis hin zu<br />

Druck und Vertrieb. Und man lernt zu schätzen,<br />

wie viel Arbeit in der Erstellung einer Tageszeitung<br />

steckt. Im Sommer 2012 wurden zwei<br />

neue Hightech-Rotationsmaschinen in Betrieb<br />

genommen, daher gibt es gegenüber den<br />

vergangenen Jahren bei diesem Besuch einiges<br />

Neues zu erleben.<br />

Melden Sie sich also rasch an – die Zahl der<br />

Plätze ist auf 20 Teilnehmende begrenzt.<br />

Montag, 22. April 2013, 21-23.30 Uhr<br />

4 Ustd. • 5,- €/k.E.<br />

Den genauen Treff punkt erfahren Sie bei der<br />

Anmeldung in der VHS.<br />

9


Stadttouren<br />

Von der Postkutsche zur Eisenbahn<br />

Rundgang Dr. Holger A. Dux<br />

01224<br />

10<br />

Das Thema Reisen und Verkehr ist vielfältig und<br />

spannend. Ob zu Fuß, mit der Kutsche oder<br />

mit der Eisenbahn: die Menschen haben sich<br />

seit allen Zeiten auf den Weg gemacht, um<br />

Verwandte und Freunde zu besuchen, um zur<br />

Arbeit zu gelangen oder um Waren zu transportieren.<br />

Ohne geeignete Fahrzeuge konnte<br />

kein Kurgast und kein Pilger <strong>Aachen</strong> erreichen.<br />

Auf dem Spaziergang durch die Straßen von<br />

<strong>Aachen</strong> wird die Verkehrsgeschichte einmal<br />

näher in Augenschein genommen. Vom Hauptbahnhof<br />

geht’s über historische Straßen bis<br />

zu den Fabriken der Automobilbauer. Manche<br />

Erinnerung an „die gute alte Zeit“ soll mit<br />

historischen Aufnahmen ergänzt werden.<br />

Samstag, 27. April 2013, 14-16 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- € /k.E.<br />

Treff punkt: Bahnhofsplatz, vor dem Eingang<br />

zum Hauptbahnhof<br />

Der Raupe Nimmersatt auf der Spur<br />

Exkursion Ludger Wirooks<br />

für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren<br />

06231<br />

Gk Wer suchet, der fi ndet, aber gewusst wie! Auf<br />

dieser Exkursion wollen wir uns auf die Suche<br />

machen nach Schmetterlingsraupen und<br />

anderen Kleintieren, die im Wald an Büschen<br />

und Bäumen leben. Dabei werden sowohl die


heimischen Bäume und Sträucher vorgestellt<br />

als auch die an ihnen lebenden Tiere. Und wer<br />

Lust hat, darf sich am Ende eine Raupe mitnehmen,<br />

um zuhause zu beobachten, wie sie<br />

sich zum Schmetterling verwandelt!<br />

Bitte wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk<br />

anziehen und eine Taschenlampe sowie,<br />

sofern vorhanden, eine Lupe oder Lupendose<br />

und Marmeladengläser oder ähnliche Gefäße<br />

mitbringen.<br />

Max. 16 Teilnehmende<br />

Sonntag, 28. April 2013, 17-19.15 Uhr<br />

3 Ustd. • 8,- €/k.E.<br />

Treff punkt: Ecke Monschauer Straße/Siegelallee,<br />

Parkplatz beim Eismännchen<br />

Der ehemalige evangelische Westfriedhof<br />

Rundgang Dr. Holger A. Dux<br />

01252<br />

Die historischen Friedhöfe sind nicht nur Inseln<br />

der Ruhe und Stätten des Gedenkens. Es sind<br />

auch bedeutende kulturgeschichtliche Orte.<br />

Als der Friedhof am Güldenplan (Monheimsallee)<br />

keinen Platz mehr für Beisetzungen bot,<br />

baute man fast an der Westgrenze <strong>Aachen</strong>s<br />

eine neue Anlage. Besser Gestellte leisteten<br />

sich hier kunstvolle Grabstätten zur Erinnerung<br />

an ihre Angehörigen. Man begegnet den<br />

Spuren der bekannten <strong>Aachen</strong>er Familien wie<br />

den Suermondts, den Delius, den Honigmann<br />

und Direktor von Kaven. Die Grabdenkmäler<br />

zeigen elegische Trauernde, kapriziöse Engel<br />

oder strenge steinerne Porträts.<br />

Samstag, 4. Mai 2013, 14-16 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- € /k.E.<br />

Treff punkt: Vaalser Straße, auf der gegenüberliegenden<br />

Seite des Parkplatzes am Eingangstor<br />

(linke Seite)<br />

11


Stadttouren<br />

Zwischen Bahnhof und Adalbertsteinweg<br />

– auf den Spuren der Nazizeit<br />

Rundgang Yvonne Hugot-Zgodda<br />

04020<br />

Der Rundgang führt zu Orten, die eng mit<br />

verschiedenen Ereignissen in der Nazizeit verbunden<br />

sind (auch wenn man es ihnen heute<br />

meist nicht ansieht): der Bahnhof, von wo<br />

aus Menschen deportiert wurden; Bunker, die<br />

Schutz während des Krieges bieten sollten;<br />

die Oppenhoff allee, benannt nach dem ersten<br />

Oberbürgermeister <strong>Aachen</strong>s nach der NS-Zeit,<br />

der noch von Nazis ermordet wurde; das Haus,<br />

in dem Anne Franks Oma wohnte, ... .<br />

Sonntag, 5. Mai 2013, 10-12 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- €/k.E.<br />

Treff punkt: <strong>Aachen</strong> Hauptbahnhof, an der<br />

Pferdeskulptur<br />

Wilde Kräuter und Küchenkräuter.<br />

Sammeln in der Natur, Anbau im Garten und Verwendung<br />

in der Küche<br />

Gartenseminar mit Exkursion Ina Klemmer-Sukkau<br />

06200<br />

12<br />

Viele wilde Kräuter sind nicht nur „essbar“,<br />

sondern auch sehr gesund und schmackhaft!<br />

Besonders im Frühsommer sind Brennnessel,<br />

Gundermann, Löwenzahn und Co. schön zart<br />

und im Salat oder als Suppe gut zu verwenden.<br />

Die Teilnehmenden erfahren, wie wilde Kräuter<br />

sicher zu erkennen und zu sammeln sind.


Im Anschluss wird im Garten der Referentin<br />

Anbau und Ernte von Küchenkräutern erläutert.<br />

Die Teilnehmenden werden praxisnah<br />

in die Verwendung von Wildkräutern in der<br />

Küche eingeführt. Zum Abschluss erhalten sie<br />

Rezepte zum Nachkochen, spezielle Sammeltipps<br />

und Buchempfehlungen.<br />

Es darf während des Seminars, das bei schlechtem<br />

Wetter im Haus stattfi nden kann, natürlich<br />

von leckeren „Unkräutern“ viel und gerne<br />

probiert werden!<br />

Min. 8, max. 16 Teilnehmende<br />

Sonntag, 5. Mai 2013, 14-17.45 Uhr<br />

5 Ustd. • 16,- €<br />

<strong>Aachen</strong>-Sief, Wilbankstraße 139, Privatgarten<br />

Ina Klemmer-Sukkau<br />

Take a Walk on the Wild Side<br />

Exkursion Claudia Mason, Irene Hermann<br />

06234<br />

This morning excursion is a unique combination<br />

of brushing up your English while at the<br />

same time learning more about the environment.<br />

Irene Hermanns is an experienced<br />

nature guide, who will open your eyes to the<br />

wondrous bird and wildlife of the forest. The<br />

talk will be in English and Irene will be assisted<br />

by Claudia Mason, English native speaker and<br />

veteran teacher at the VHS. Participants will be<br />

encouraged to converse in English and Claudia<br />

will be at hand to provide missing words, boost<br />

confi dence, and, if necessary, off er corrections.<br />

As the going might be rough you had better<br />

wear walking boots and have raincoats at the<br />

ready.<br />

The walk is aimed at nature enthusiasts and<br />

anglophiles and intends to off er fun, information,<br />

and a lot of fresh air.<br />

Samstag, 11. Mai 2013, 10-12 Uhr<br />

2 Ustd. • 8,- €/k.E.<br />

Treff punkt: Gut Entenpfuhl, Parkplatz<br />

13


Stadttouren<br />

Hinter den Kulissen – Inside IZM<br />

Kulturgang Pia vom Dorp<br />

10451<br />

14<br />

Nach einer Führung durch die neue Dauerausstellung<br />

zur Geschichte der Medien blicken<br />

wir hinter die Kulissen des Internationalen<br />

Zeitungsmuseums. Wer arbeitet dort und<br />

woran, wo und wie werden die unglaublichen<br />

Mengen an Zeitungen aufbewahrt und was<br />

geschieht damit? Wie werden Zeitungen<br />

restauriert? Wie funktioniert das Online-Archiv<br />

und wie ist die Sammlung zu nutzen? Was<br />

wollten Sie einen Museumsleiter immer schon<br />

einmal fragen?<br />

Mittwoch, 15. Mai 2013, 16-18 Uhr<br />

5 Ustd. • 8,- €/k.E.<br />

Zeitungsmuseum, Bibliothek, Pontstraße 13<br />

Mauerbotschaften: der <strong>Aachen</strong>er Wandmaler Klaus Paier<br />

Rundgang Rolf Josten, Regina und Dieter Weinkauf<br />

01226<br />

Nach einer kleinen Einführung zur Geschichte<br />

von Graffi ti und anderen Mauerbotschaften<br />

besuchen wir die „Tatorte“. Im Mittelpunkt<br />

stehen Bilder des <strong>Aachen</strong>er Wandmalers Klaus<br />

Paier. Dieser hatte Ende der siebziger Jahre zu<br />

verschiedenen – damals wie heute – aktuellen<br />

Themen seine Meinung „gemalt“.<br />

Am Beispiel von sieben dieser Bilder geht es<br />

um den gesellschaftspolitischen Hintergrund


seiner Arbeiten. Die Fotografen Regina und<br />

Dieter Weinkauf gehen in kleinen Exkursen<br />

der Ästhetik der Wandbilder auf den Grund,<br />

aber auch der Aufnahme der Bilder in der<br />

Öff entlichkeit in der damaligen Zeit. Es sollen<br />

aber auch andere „Mitteilungen“ zu Worte<br />

kommen: Kritzeleien, tags, Initialen.<br />

Steckt nicht auch dahinter eine „Botschaft“?<br />

Zum Beispiel: Hey, es gibt mich auch!<br />

Am Ende dieser Tour kann man im Café Kittel<br />

hierüber reden, einen Milchkaff ee genießen<br />

und seine persönliche Botschaft auf einer<br />

gemalten Mauer hinterlassen.<br />

Sonntag, 26. Mai 2013, 11-13 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- €/k.E.<br />

Treff punkt: An der alten Stadtmauer Pontstraße./Ecke<br />

Templergraben<br />

Die Bilal-Moschee in <strong>Aachen</strong><br />

Führung<br />

01264<br />

Der etwa zweistündige Besuch bietet einen<br />

ersten Überblick über die Geschichte des<br />

Islam und die Grundbegriff e der Religion. Die<br />

Führung wird in Zusammenarbeit mit dem<br />

Islamischen Zentrum <strong>Aachen</strong> durchgeführt.<br />

Montag, 3. Juni 2013<br />

Uhrzeit und Treff punkt erfahren Sie bei der<br />

Anmeldung in der <strong>Volkshochschule</strong>.<br />

3 Ustd. • 5,- €/k.E.<br />

15


Stadttouren<br />

Dem Dom aufs Dach gestiegen<br />

Führung Helmut Maintz<br />

01228<br />

Staunend steht der Betrachter vor den<br />

mächtigen Mauern des Oktogons und den<br />

riesigen Fenstern der Chorhalle. Ganz neue<br />

Dimensionen ergeben sich in luftigen Höhen,<br />

die über enge Wendeltreppen zu erreichen<br />

sind. Hier reizt nicht nur der Blick über die<br />

Stadt. Spannend ist der Weg über Galerien<br />

und entlang der Dächer. Stahlträger, Gewölbekappen<br />

und teilweise noch aus dem Mittelalter<br />

stammende Holzbalken fügen sich zu einer<br />

eigenen Welt, die normalerweise nicht zu<br />

sehen ist. Sie zu entschlüsseln, hilft der<br />

<strong>Aachen</strong>er Dombaumeister, Dipl.-Ing. Helmut<br />

Maintz. Vielleicht kann man nachvollziehen,<br />

was die <strong>Aachen</strong>er Domwache in den Bombennächten<br />

des 2. Weltkrieges geleistet hat, um<br />

dieses Bauwerk zu retten.<br />

Mittwoch, 5. Juni 2013, 16-17.30 Uhr<br />

2 Ustd. • 10,- €/k.E., in dem Betrag ist eine<br />

Spende zu Gunsten der Aktion Der <strong>Aachen</strong>er<br />

Dom braucht Hilfe enthalten.<br />

Treff punkt wird bei Anmeldung bekanntgegeben<br />

Alternative Stadtrundfahrt zu Stätten von Naziherrschaft,<br />

Verfolgung und Widerstand in <strong>Aachen</strong><br />

Stadtrundfahrt Yvonne Hugot-Zgodda<br />

04022<br />

Die etwa 2 ½-stündige Busfahrt geht kreuz<br />

und quer durch <strong>Aachen</strong>, vorbei an Orten, die<br />

für die Menschen der Stadt in der Nazizeit eine<br />

besondere Bedeutung hatten: das ehemalige<br />

Gestapo-Hauptquartier, die Gräber sowjetischer<br />

Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen,<br />

der Platz der ehemaligen Synagoge.<br />

16


Anhand dieser Punkte wird ersichtlich, wie das<br />

alltägliche Leben im <strong>Aachen</strong> der Nazizeit aussah,<br />

wie es den Juden in unserer Stadt erging,<br />

wie Widerstand gegen die Nazis geleistet<br />

wurde, welche Spuren der Krieg hinterlassen<br />

hat. Auch ein kurzer Besuch auf dem jüdischen<br />

Friedhof steht auf dem Programm dieser<br />

nachdenklich machenden Stadtrundfahrt.<br />

Sonntag, 9. Juni 2013, 10-13 Uhr<br />

3 Ustd. • 10,- € /k.E., für Jugendliche im<br />

Rahmen der verfügbaren Plätze frei<br />

Treff punkt: Bushaltestelle Sandkaulstraße<br />

Voranmeldung erforderlich!<br />

Die Synagoge in <strong>Aachen</strong><br />

Führung<br />

01266<br />

Der etwa zweistündige Besuch bietet einen<br />

ersten Überblick über die Geschichte des<br />

Judentums, die Grundbegriff e der Religion,<br />

den Ablauf des Gottesdienstes.<br />

Die Führung wird in Zusammenarbeit mit der<br />

Jüdischen Kultusgemeinde <strong>Aachen</strong> durchgeführt.<br />

Männliche Besucher bringen bitte eine<br />

Kopfbedeckung mit.<br />

Montag, 10. Juni 2013<br />

Uhrzeit und Treff punkt erfahren Sie bei der<br />

Anmeldung in der <strong>Volkshochschule</strong>.<br />

3 Ustd. • 5,- €/k.E.<br />

Einblicke in den Bienenstaat und die Imkerei<br />

Exkursion Ludger Wirooks<br />

für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren<br />

06232<br />

Gk Nicht jeder hat so leicht die Gelegenheit, eine<br />

Imkerei zu besuchen und den Bienen bei der<br />

Arbeit zuzuschauen. Solche Einblicke wird uns<br />

der Besuch der <strong>Aachen</strong>er Hochschulimkerei<br />

bieten können. Anhand von unterschiedlichem<br />

Anschauungsmaterial wird der Lebensweg<br />

der Biene kind- und erwachsenengerecht<br />

aufgezeigt.<br />

17


Stadttouren<br />

18<br />

Des Weiteren wird den Teilnehmenden auch die<br />

Arbeit des Imkers nahegebracht.<br />

Max. 20 Teilnehmende<br />

Sonntag, 23. Juni 2013, 16-18.15 Uhr<br />

3 Ustd. • 8,- €/k.E.<br />

Treff punkt: <strong>Aachen</strong>-Hörn, kleiner Parkplatz an<br />

der Kreuzung Melatener Straße/Hainbuchenstraße<br />

Der jüdische Friedhof in <strong>Aachen</strong><br />

Rundgang Dr. Holger A. Dux<br />

01254<br />

Neben den Synagogen als Stätten des Gebets<br />

sind die Friedhöfe die wichtigsten Stätten<br />

der jüdischen Religion. Der jüdische Friedhof<br />

an der Lütticher Straße entstand nach 1822.<br />

Im Laufe der Zeit haben die Grabstätten ihr<br />

Erscheinungsbild verändert. Manche sind ein<br />

Beleg dafür, dass um die Jahrhundertwende<br />

eine Epoche der Anpassung an christliche<br />

Gebräuche stattgefunden hat.<br />

Neben den kunsthistorischen Aspekten sind<br />

es aber immer auch die Erinnerungen an<br />

Menschen, die das öff entliche Leben als Arbeitgeber,<br />

als Bibliothekare, als Stadtverordnete<br />

oder Lehrer geprägt haben.<br />

Sonntag, 30. Juni 2013, 10-12 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- € /k.E.<br />

Männer tragen bitte eine Kopfbedeckung.<br />

Treff punkt wird bei der Anmeldung bekannt<br />

gegeben<br />

Kirchen in <strong>Aachen</strong> – Herz Jesu<br />

Rundgang Dr. Holger A. Dux<br />

01230<br />

Imposant thront der neoromanische Kirchenbau<br />

von Herz Jesu am Ende der Viktoriaallee.<br />

Allerdings wurde die von dem Düsseldorfer<br />

Joseph Kleesattel geplante Kirche nie vollendet.<br />

Es fehlen ein Teil des Langhauses und der


Glockenturm. Die Herz-Jesu-Kirche ist einer der<br />

letzten Kirchenbauten, die vor dem 1. Weltkrieg<br />

im Sinne des historistischen Stils gebaut<br />

worden ist. Im Innern ist noch viel von der<br />

ursprünglichen Ausstattung mit Mosaiken und<br />

Marmor erhalten geblieben. Beim anschließenden<br />

kurzen Gang in die nähere Umgebung<br />

zeigt sich, dass zwar manche Bauten noch dem<br />

19. Jahrhundert zugeordnet werden können,<br />

vieles aber erst nach neuen Vorstellungen in<br />

den Zwischenkriegsjahren hinzugekommen ist.<br />

Freitag, 5. Juli 2013, 16-18 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- € /k.E.<br />

Treff punkt: am Haupteingang der Kirche,<br />

Zugang Turpinstraße<br />

Der Ostfriedhof<br />

Rundgang Dr. Holger A. Dux<br />

01256<br />

Als die Städte im ausgehenden 18. Jahrhundert<br />

immer größer wurden, verbot man Beisetzungen<br />

in der Innenstadt. Damals wurde der<br />

heute noch bestehende Ostfriedhof angelegt<br />

und 1803 eingesegnet. Heute steht die Anlage<br />

unter Denkmalschutz. Besonders auff allend<br />

sind die im frühen 20. Jahrhundert entstandenen<br />

Anlagen, die ganz eindeutig von den<br />

Vorstellungen der Auftraggeber nach Repräsentation<br />

bestimmt werden.<br />

Der Rundgang bietet jedoch nicht nur kunst-<br />

und kulturhistorische Informationen, sondern<br />

ist eine gute Gelegenheit, die Stadtgeschichte<br />

neu zu entdecken. Denn der Friedhof wird<br />

gerne als „aufgeschlagenes Geschichtsbuch<br />

<strong>Aachen</strong>s“ beschrieben. Viele Namen von<br />

führenden Persönlichkeiten, von Fabrikanten,<br />

Künstlern oder Ordensfrauen sind selbst Jahrzehnte<br />

nach ihrem Tode noch präsent.<br />

Samstag, 6. Juli 2013, 14-16 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- € /k.E.<br />

Treff punkt: Am Haupteingang am Adalbertsteinweg<br />

19


Stadttouren<br />

Mit dem Rad entlang der Wege gegen das Vergessen<br />

Fahrradtour<br />

04024<br />

Verteilt über das Stadtgebiet hängen die Tafeln<br />

der Wege gegen das Vergessen. Mit dem<br />

Fahrrad fahren wir entlang einiger Tafeln und<br />

erfahren über die Ereignisse an diesen Orten in<br />

der Nazizeit. Der Weg führt über den Jüdischen<br />

Friedhof an der Lütticher Straße, zur Limburger<br />

Straße, Salierallee und dem Waldfriedhof. Von<br />

da aus geht es über den Kornelimünsterweg zu<br />

Walheim. Vom ehemaligen Lager in Walheim<br />

geht es zurück über Brand und Forst zum<br />

Ausgangspunkt. Die Strecke hat eine Länge<br />

von etwa 35 km.<br />

Die Fahrradtour ist eine Kooperation mit dem<br />

ADFC.<br />

Samstag, 6. Juli 2013, 14-18 Uhr<br />

4 Ustd. • 5,- €/k.E.<br />

Startpunkt: Welthaus, An der Schanz 1<br />

Voranmeldung erforderlich bis zum 1. Juli<br />

2013!<br />

<strong>Aachen</strong>er Stadtviertel: rund um Heilig Kreuz<br />

Rundgang Dr. Holger A. Dux<br />

01232<br />

Was mag ein bayerischer König mit einem<br />

<strong>Aachen</strong>er Oberbürgermeister zu tun haben?<br />

Beide gaben ein und demselben Platz ihren<br />

Namen. Unterhalb der Marienburg, einem<br />

markanten Punkt für die Verteidigung der<br />

Stadt, plante der Stadtbaumeister Joseph<br />

Stübben eine Grünanlage mit Weiher. Von hier<br />

aus entwickelte sich das noble Wohnquartier<br />

am Fuße des Lousbergs. Dabei ist das Stadtviertel<br />

um die heutigen Pfarrkirche Hl. Kreuz<br />

bedeutend älter. Das Kloster der Kreuzherren,<br />

der Krüzzbröer, war seine Keimzelle. Das<br />

Kloster diente nach der Franzosenzeit als Tuchfabrik.<br />

Und heute beschäftigen sich ziemlich<br />

20


genau an der gleichen Stelle Wissenschaftler<br />

mit Wolle und ihrer Verwendung.<br />

Mittwoch, 24. Juli 2013, 14-16 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- € /k.E.<br />

Treff punkt: Pontstraße, an der Stadtseite des<br />

Ponttores<br />

Zauberpfl anzen und Hexenkräuter<br />

– magische Kräuterführung<br />

Führung Ina Klemmer-Sukkau<br />

06202<br />

Wirksame Heilkräuter, Zauberpfl anzen und<br />

Liebestränke – welche Pfl anzen benutzten<br />

heilkundige Frauen im Mittelalter wie Hildegard<br />

von Bingen? Im Solchbachtal bei Zweifall<br />

am Rande der Eifel gehen wir auf die Suche<br />

nach heilenden Pfl anzen, Zauberkräutern<br />

und vergangenen Zeiten, in denen sogar im<br />

kleinen Ort Zweifall Hexentreff en veranstaltet<br />

wurden. Die Teilnehmenden erfahren neben<br />

der Verwendung von magischen Kräutern auch<br />

Interessantes über die Geschichte heilkundiger<br />

Frauen und Männer, die als Hexen und Hexer<br />

im Mittelalter zur Zeit der Hexenprozesse<br />

verfolgt wurden.<br />

Sonntag, 27. Juli 2013, 14-16.30 Uhr<br />

3 Ustd. • 8,- €<br />

Zweifall (Stolberg), Wanderparkplatz am<br />

Forsthaus Zweifall<br />

21


Stadttouren<br />

„Da hab ich gesehen alle herrlich Köstlichkeit ...“<br />

– Auf den Spuren Albrecht Dürers durch das<br />

mittelalterliche <strong>Aachen</strong><br />

Rundgang Ulla Borsch<br />

01234<br />

Der Maler Albrecht Dürer reiste 1520 nach<br />

<strong>Aachen</strong>, um sich von Karl V. die Rente bestätigen<br />

zu lassen. Während seines Aufenthaltes<br />

erlebte er nicht nur die prunkvolle Krönungszeremonie<br />

des jungen Königs, er fertigte auch<br />

Skizzen von Dom und Rathaus und führte<br />

Tagebuch. Ein Rundgang auf seinen Spuren<br />

wird zu einer spannenden Zeitreise in das<br />

mittelalterliche Leben der freien Reichsstadt<br />

<strong>Aachen</strong>.<br />

Mittwoch, 28. August 2013, 16-18 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- €/k.E.<br />

Treff punkt: Fischmarkt am „Fischpüddelchen“<br />

Aix-la-Chapelle – une „Bonne Ville“<br />

<strong>Aachen</strong> in der französischen Zeit<br />

Rundgang Ulla Borsch<br />

01236<br />

Mit dem Einmarsch der Truppen Napoleons<br />

wurde aus der freien Reichsstadt eine französische<br />

Stadt. Gefördert von Kaiser Napoleon,<br />

der sich als zweiter Karl der Große sah und<br />

<strong>Aachen</strong> den Ehrentitel „Bonne Ville“ verlieh,<br />

erlebte die Stadt einen ungeahnten Aufschwung<br />

und eine wirtschaftliche Blüte.<br />

Donnerstag, 29. August 2013, 16-18 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- €/k.E.<br />

Treff punkt: Rathaus, Rathaustreppe, Marktplatz<br />

22


Astronomische Führungen<br />

Der Sternenhimmel über <strong>Aachen</strong><br />

Öff entliche Himmelsbeobachtung<br />

05001<br />

Öff entliche Himmelsbeobachtungen sind alte<br />

Tradition in der <strong>Aachen</strong>er Sternwarte. Soweit<br />

das Wetter es zulässt, besteht die Möglichkeit<br />

zu eigener Beobachtung unter Anleitung am<br />

Teleskop in der Kuppel. Bei kalter Witterung<br />

bitte an warme Kleidung denken.<br />

Die Führungen fi nden jeden Samstag (außer<br />

in den Monaten Juni und Juli, teilweise in den<br />

Schulferien, an gesetzlichen Feiertagen und<br />

am Karnevalssamstag) statt.<br />

Bei bedecktem Himmel wird ein Vortrag zur<br />

Einführung in die Astronomie mit Demonstration<br />

des Fernrohres angeboten.<br />

Führungsbeginn bitte beachten<br />

20 Uhr (Winterzeit)<br />

21 Uhr (Sommerzeit)<br />

Entgelt: 5,-/3,- € (Abendkasse)<br />

Sternwarte, Am Hangeweiher 23, AVV-Linie 2<br />

Gruppenführungen in der Sternwarte<br />

05101 Das Sternwarten-Team<br />

Mit diesem Angebot wendet sich die Sternwarte<br />

an Familien, Schulen, Vereine, Firmen<br />

und Behörden, die unter qualifi zierter<br />

Anleitung einen Blick auf den Sternenhimmel<br />

über <strong>Aachen</strong> werfen möchten. Die Anmeldung<br />

erfolgt über die <strong>Volkshochschule</strong>, nachdem<br />

vorher ein Termin mit Kurt Schaefer,<br />

Telefon: 0241 5153025 vereinbart worden ist.<br />

Max. 20 Teilnehmende pro Führung<br />

Sternwarte, Am Hangeweiher 23, AVV-Linie 2<br />

23


Zwischen Maas und Rur<br />

Schätze der Weltkulturen – The British Museum<br />

Studienfahrt nach Bonn Dr. Carola Weinstock<br />

10112<br />

Das 1753 gegründete British Museum war das<br />

erste Nationalmuseum der Welt. Die Ausstellung<br />

in Bonn vermittelt einen Eindruck vom<br />

Reichtum der Sammlungen des Museums. Mit<br />

Werken aus aller Welt und allen Zeitepochen<br />

vermittelt die Ausstellung einen Überblick über<br />

zwei Millionen Jahre Kultur- und Menschheitsgeschichte.<br />

Jedes der hier gezeigten Stücke ist<br />

einzigartig und hat eine ebenso einzigartige<br />

Geschichte zu erzählen. Die überaus abwechslungsreiche<br />

Auswahl und die Gegenüberstellung<br />

von Objekten verschiedener Kulturkreise<br />

und Epochen eröff net dem Besucher Einblicke<br />

in die Vielfalt und Vielgestaltigkeit der Kulturen<br />

dieser Erde.<br />

Samstag, 16. Februar 2013, 9-15.30 Uhr<br />

Abfahrt: 9 Uhr am Busparkplatz untere<br />

Sandkaulstraße<br />

Kosten: 46,- €, inklusive Fahrt, Eintritt, Führung<br />

und Begleitung<br />

Arp Museum Bahnhof Rolandseck<br />

– Der Winter im Impressionismus<br />

Studienfahrt nach Remagen Birgit Esser<br />

10113<br />

Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck umfasst<br />

neben dem Bahnhofsgebäude einen spektakulären<br />

Neubau des New Yorker Star-Architekten<br />

Richard Meier und ist dem Maler, Bildhauer<br />

und Dada-Künstler Hans Arp und seiner Frau<br />

Sophie Taeuber-Arp gewidmet. Besonders<br />

reizvoll ist seine Einbettung als „Etagerie<br />

für Rheinromantiker“ in die wunderschöne<br />

Landschaft. Die Gegend zählt seit 2002 zum<br />

Unesco-Weltkulturerbe. Sie erleben eine spannende<br />

Synthese aus Kunst, Architektur und<br />

Natur. Außerdem steht ein Besuch der Ausstel-<br />

24


lung Lichtgestöber: Der Winter im Impressionismus<br />

auf dem Programm. Zu sehen sind Werke<br />

von Monet, Sisley, Corbet und anderen. Nach<br />

dem Museumsbesuch ist Zeit für eine Mittagspause<br />

im stilvollen hauseigenen Bistro (mit<br />

atemberaubendem Panoramablick) und einen<br />

Spaziergang zur Burg Rolandseck.<br />

Samstag, 9. März 2013, 9.15-18.15 Uhr<br />

Abfahrt: 9.15 Uhr am Busparkplatz untere<br />

Sandkaulstraße<br />

Kosten: 49,- €, inklusive Fahrt, Eintritt, Führung<br />

und Begleitung<br />

Narzissen am Lontzener Bach<br />

Wanderung Michael Zobel<br />

06220<br />

Beginnend am Casinoweiher geht es entlang<br />

der Göhl hinauf zur sagenumwobenen Emmaburg<br />

in Kelmis, dann Richtung Lontzen, hinunter<br />

in das Lontzener Bachtal. Hier erwarten uns<br />

tausende von blühenden Narzissen, Schlüsselblumen<br />

und Duftveilchen. Auf der alten Bergwerkshalde<br />

am Oskarstollen lernen wir die<br />

Mineralien kennen, nach denen im Laufe der<br />

letzten Jahrhunderte geschürft wurde. Über<br />

die alte Lorentrasse geht es am Bach entlang<br />

zurück nach Kelmis.<br />

Bitte festes Schuhwerk und dem Wetter angepasste<br />

Kleidung mitbringen.<br />

Max. 25 Teilnehmende<br />

Sonntag, 24. März 2013, 11-15 Uhr<br />

5 Ustd. • 8,-/6,- €<br />

Treff punkt: Parkplatz Casinoweiher Kelmis,<br />

Lütticher Straße<br />

25


Zwischen Maas und Rur<br />

Eifl ia Sacra XXI<br />

Versteckte Kostbarkeiten links und rechts der Grenze<br />

Studienfahrt Christoph Wendt<br />

10131<br />

Erste Station dieser Studienfahrt ist die alte<br />

Pfarrkirche in Monschau. Dieses Kleinod des<br />

Rokoko ist normalerweise nur durch eine<br />

Glastür zu besichtigen. Für den Besuch der<br />

VHS <strong>Aachen</strong> wird die Kirche geöff net. Es geht<br />

weiter nach Wiesenbach bei St. Vith. In der<br />

dortigen Kirche wurde erst vor wenigen Jahren<br />

eine umfangreiche Freskenmalerei entdeckt.<br />

Mittagspause in der Machtemesmühle. Weiter<br />

geht es nach Binscheid. Hier wurde der Chor<br />

der Kirche durch den gleichen Pfarrer März<br />

bunt ausgemalt, der auch seine Kirche in<br />

Eschfeld gestaltet hat. Letzte Station ist Lasel<br />

mit der schönsten Chorturmkirche der Eifel.<br />

Samstag, 6. April 2013, 8-20 Uhr<br />

Abfahrt: 8 Uhr am Busparkplatz untere<br />

Sandkaulstraße<br />

Kosten: 49,- €, inklusive Fahrt, Führung und<br />

Begleitung<br />

Die Kröten sind los<br />

Frühlingswanderung Michael Zobel<br />

für Familien im Hergenrather Wald<br />

06221<br />

Gk Der Frühling hat begonnen: Zeit für die Krötenwanderung.<br />

Oder sind es doch vielleicht die<br />

Frösche? Wer trägt hier wen auf dem Rücken<br />

26


zum Teich? Dies wird erforscht und beobachtet<br />

auf der Entdeckungsreise zwischen Hergenrath<br />

und Wolfsheide. Außerdem sind da noch<br />

verschiedenste Tierspuren, der Dachsbau,<br />

versteinertes Holz ... .<br />

Bitte festes Schuhwerk und dem Wetter angepasste<br />

Kleidung mitbringen.<br />

Sonntag, 7. April 2013, 11-14 Uhr<br />

4 Ustd. • 6,-/4,- €<br />

Treff punkt: Wanderparkplatz Promenadenstraße,<br />

Hergenrath/Belgien<br />

Medienhafen Düsseldorf<br />

Vom alten Handelshafen zum Medienhafen<br />

Fotoexkursion mit Workshop Uwe Schmid<br />

11416<br />

Düsseldorfs architektonisch und städtebaulich<br />

am stärksten beachtetes Gebiet, der Medienhafen,<br />

liegt am Südwestrand der City, direkt<br />

am Rhein. Internationale Architekten wie<br />

Steven Holl, David Chipperfi eld, Frank O. Gehry<br />

stehen neben Düsseldorfern wie Overdieck,<br />

Kahlen und Partner, um nur einige Namen<br />

zu nennen. Dieser Workshop wird mit vielen<br />

praktischen Tipps und Tricks zum Thema<br />

Architektur Fotografi e durchgeführt und<br />

vermittelt Ihnen praxisorientiert den professionellen<br />

Umgang mit dem vorhandenen Licht.<br />

Die Kamera muss eine Langzeitbelichtung<br />

ermöglichen. Draht- bzw. Fernauslöser nicht<br />

vergessen. Taschenlampe und Kamerastativ<br />

bitte mitbringen. Die Teilnehmer müssen mit<br />

der Bedienung ihrer Kamera vertraut sein.<br />

Fotografi sche Grundkenntnisse sollten vorhanden<br />

sein. Eine rechtzeitige Anmeldung ist<br />

dringend erforderlich, da die Teilnehmezahl<br />

der begrenzt ist.<br />

Sonntag, 14. April 2013, 18-21.45 Uhr<br />

Treff punkt: der Rheinturm direkt am Landtag<br />

markiert den Ausgangspunkt für diesen<br />

Fotoworkshop. Geo-Daten: 51.217906,6.76187<br />

5 Ustd. • 30,- €/k.E. • eigene Anreise<br />

27


Zwischen Maas und Rur<br />

Auf den Spuren der Irokesen<br />

Studienfahrt nach Bonn Birgit Esser<br />

10116<br />

Gefürchtete Krieger und begnadete Diplomaten<br />

– die Irokesen, ursprünglich beheimatet im<br />

heutigen US-Bundesstaat New York – hielten<br />

im 17. und 18. Jahrhundert die kolonialen<br />

Armeen Europas in Atem. Die gesellschaftliche<br />

Stellung ihrer Frauen inspirierte die Frauenbewegung<br />

und ihre Haartracht wurde als<br />

„Irokesenschnitt“ zum Symbol der Punk-<br />

Kultur. Im 20. Jahrhundert spielten sie für<br />

das Wiedererstarken indigener kultureller<br />

Identität eine einfl ussreiche Rolle. Und heute?<br />

Wir begeben uns anhand historischer Gemälde<br />

und Zeichnungen, kostbarer ethnografi scher<br />

Objekte und irokesischer Gegenwartskunst<br />

auf eine faszinierende Spurensuche durch die<br />

Geschichte der Irokesen.<br />

Samstag, 27. April 2013, 9.45-16 Uhr<br />

Abfahrt: 9.45 Uhr am Busparkplatz untere<br />

Sandkaulstraße<br />

Kosten: 47,- €, inklusive Fahrt, Führung, Eintritt<br />

und Begleitung<br />

Schloss Benrath<br />

Studienfahrt Dr. Carola Weinstock<br />

10122<br />

Erbaut wurde Schloss Benrath von 1755 bis<br />

1773. Das denkmalgeschützte Ensemble von<br />

Lustschloss, Jagdpark, Weihern und Kanalsystem<br />

gilt als bedeutsamstes architektonisches<br />

Gesamtkunstwerk von Düsseldorf und<br />

wurde zur Aufnahme in die UNESCO-Liste des<br />

Weltkulturerbes vorgeschlagen. Der Baustil<br />

zeigt beispielhaft den Übergang vom Barock<br />

und Rokoko zum Klassizismus. Das Schloss<br />

beherbergt auch das Museum für Europäische<br />

Gartenkunst.<br />

28


Sein Park wurde im Rahmen der Eurega 2002<br />

in Teilen restauriert, so dass der Besucher sich<br />

nun auch im ehemaligen Küchengarten, dem<br />

„Potager“, darüber informieren kann, wie die<br />

Küche des Schlosses mit Kräutern und frischen<br />

Gemüsen beliefert wurde.<br />

Samstag, 4. Mai 2013, 10-17.30 Uhr<br />

Abfahrt: 10 Uhr am Busparkplatz untere Sandkaulstraße<br />

Kosten: 52,- €/k.E., inklusive Fahrt, Eintritt,<br />

Führung und Begleitung<br />

Luxemburg-Stadt – Gibraltar des Nordens<br />

Studienfahrt Christoph Wendt<br />

10123<br />

Auf dem Programm steht zunächst der Besuch<br />

der alten Festungsanlagen auf dem Rockfelsen,<br />

wo 963 die Lucilluhinpurc gegründet<br />

wurde. Aus ihr entwickelte sich die Festungsanlage,<br />

die Luxemburg den Titel Gibraltar des<br />

Nordens eintrug. Eine Stadtwanderung auf<br />

dem Panoramaweg Wenzel, die gut anderthalb<br />

Stunden dauert, macht die einzigartige Lage<br />

und Geschichte dieser kleinen Großstadt deutlich.<br />

Vorgesehen sind weiterhin: Ein Besuch der<br />

Kathedrale mit dem Grab König Johanns des<br />

Blinden von Böhmen, das malerische Regierungsviertel,<br />

das Großherzogliche Schloss, der<br />

Wilhelmsplatz, ein Bummel durch die malerische<br />

Altstadt sowie ein Besuch am Grabe des<br />

Hauptmanns von Köpenick. Bei der Rückfahrt<br />

soll eine kurze Rundfahrt durch das Europaviertel<br />

auf dem Kirchberg führen.<br />

Samstag, 18. Mai 2013, 7.30-21 Uhr<br />

Abfahrt: 7.30 Uhr am Busparkplatz untere<br />

Sandkaulstraße<br />

Kosten: 49,- €, inklusive Fahrt, Führung und<br />

Begleitung<br />

29


Zwischen Maas und Rur<br />

Naturpark Eifel – Hohes Venn<br />

Fotoworkshop Natur- und Landschaftsfotografi e Uwe Schmidt<br />

11417<br />

30<br />

Das Hohe Venn ist eines der letzten großen<br />

Hochmoorgebiete in Europa. Die Moorlandschaft<br />

ist mehr als 4500 Hektar groß und liegt<br />

bis zu 694 Meter über dem Meeresspiegel. Die<br />

Landschaft des Deutsch-Belgischen Naturparks<br />

Hohes Venn ist eine atemberaubende Naturkulisse<br />

mit Moortümpeln, Wäldern und Heidekraut,<br />

die wir fotografi sch entdecken werden.<br />

Die Fototour Nationalpark Eifel wird mit vielen<br />

praktischen Tipps und Tricks zum Thema<br />

Natur- und Landschaftsfotografi e durchgeführt.<br />

Diese interessante Fotostrecke fi ndet in<br />

der Vennhochfl äche bei Mützenich statt.<br />

Sonntag, 19. Mai 2013, 10-15.15 Uhr<br />

Treff punkt: Mützenich, Grenzübergang<br />

Eupener Straße<br />

Geo-Daten: 50.566121,6.189508<br />

7 Ustd. • 42,- €/k.E. • eigene Anreise<br />

Ein Land zum Genießen<br />

– Huy und das obere Maastal<br />

Exkursion Helene Bings<br />

01350<br />

Die mittelalterliche Stadt Huy spielte schon<br />

früh eine Rolle in der Entwicklung des Fürstbistums<br />

Lüttich. Entsprechend interessant<br />

sind die geschichtlichen Zeugen wie etwa die<br />

Stiftskirche, das ehemalige Kloster der Minderbrüder<br />

oder auch die über der Stadt thronende<br />

Zitadelle. Zu den <strong>Seh</strong>enswürdigkeiten der<br />

Umgebung zählen das Schloss von Jehay, die


Stiftskirche von Amay und die Abtei von Flône,<br />

aber auch die vielen herrschaftlichen Bauernhäuser<br />

und befestigten Höfe in den kleinen<br />

malerischen Orten. Auch das Kulinarische<br />

kommt nicht zu kurz, es wird Wein angebaut,<br />

Bier gebraut und man kreiert Liköre aus Obst<br />

und Blüten und natürlich Schokolade.<br />

Je nach Verfügbarkeit besuchen wir einen<br />

Produzenten vor Ort.<br />

Samstag, 25. Mai 2013, 9-20 Uhr<br />

Abfahrt: 9 Uhr, Busparkplatz Sandkaulstraße,<br />

Kosten: 69,- €/k.E., einschließlich Busfahrt,<br />

Führungen, Eintritte, Kostproben und<br />

Mittagessen<br />

Dinant und Umgebung<br />

Studienfahrt Georg Tilger<br />

10125<br />

Das Maastal südlich von Dinant gehört zu den<br />

schönsten Landschaften Belgiens. Historisch<br />

bedeutend ist die Region durch ihre frühen<br />

Klostergründungen. Handel und Messingverarbeitung<br />

machten das Gebiet zum Zankapfel<br />

der großen Territorialherren an der mittleren<br />

Maas. Dinant hat den bedeutendsten Kirchenbau<br />

der Frühgotik im Maastal. Bouvignes ist<br />

der einst mächtige Konkurrent: das Spanische<br />

Haus und die Lambertuskirche sind Zeugen der<br />

mittelalterlichen Blütezeit. Hastière wurde im<br />

10. Jahrhundert als Frauenkloster gegründet<br />

und besitzt bedeutende Kunstwerke. Celles<br />

wird zu den „schönsten Dörfern der Wallonie“<br />

gerechnet. Das Taufbecken von Furneaux<br />

gehört zu den schönsten Beispielen mittelalterlicher<br />

Bildhauerkunst im Maastal und bildet<br />

den Abschluss der Exkursion.<br />

Samstag, 8. Juni 2013, 8-20 Uhr<br />

Abfahrt: 8 Uhr am Busparkplatz untere<br />

Sandkaulstraße<br />

Kosten: 44,- €, inklusive Fahrt, Führung und<br />

Begleitung. Eintritte in Höhe von ca. 5,- €<br />

werden vor Ort abgerechnet.<br />

31


Zwischen Maas und Rur<br />

Take a Walk on the Wild Side<br />

Exkursionen Claudia Mason, Irene Hermann<br />

06233<br />

This morning excursion is a unique combination<br />

of brushing up your English while at the<br />

same time learning more about the environment.<br />

Irene Hermanns is an experienced<br />

nature guide, who will open your eyes to the<br />

wondrous bird and wildlife of the forest. The<br />

talk will be in English and Irene will be assisted<br />

by Claudia Mason, English native speaker and<br />

veteran teacher at the VHS. Participants will be<br />

encouraged to converse in English and Claudia<br />

will be at hand to provide missing words, boost<br />

confi dence, and, if necessary, off er corrections.<br />

As the going might be rough you had better<br />

wear walking boots and have raincoats at the<br />

ready. The walk is aimed at nature enthusiasts<br />

and anglophiles and intends to off er fun,<br />

information, and a lot of fresh air. Along the<br />

way we will have a picnic so please bring along<br />

something to drink and eat.<br />

Samstag, 15. Juni 2013, 10-15 Uhr<br />

4 Ustd. • 12,- €/k.E.<br />

Treff punkt: Baraque Michel, Belgien (E 241)<br />

Eifl ia Sacra XXII<br />

Eine romanische Basilika im Dorf und der Dom an der Mosel<br />

Studienfahrt Christoph Wendt<br />

10132<br />

Besucht wird auf dieser Studienfahrt die Kirche<br />

von Lommersdorf bei Blankenheim, die sich<br />

als reine romanische Basilia präsentiert.<br />

Weiterfahrt nach Gappenach auf dem Maifeld,<br />

wo die ehemals romanische Kirche später<br />

barockisiert und dann abermals in die Romanik<br />

zurückgeführt wurde. Mittagseinkehr in<br />

Münstermaifeld. Höhepunkt der Fahrt ist der<br />

Besuch der St. Kastorkiche in Karden an der<br />

Mosel. Sie war für die früheste Christianisie-<br />

32


ung der Eifel von herausragender Bedeutung.<br />

Samstag, 15. Juni 2013, 8-20 Uhr<br />

Abfahrt: 8 Uhr, Busparkplatz Sandkaulstraße<br />

Kosten: 49,- €, inklusive Fahrt, Führung und<br />

Begleitung<br />

Manderscheid und Pyrmont<br />

Studienfahrt Christoph Wendt<br />

10134<br />

Auf dem Programm dieser Studienfahrt stehen<br />

die Manderscheider Burgen, Inbegriff der<br />

Eifeler Burgenromantik. Besichtigt wird im<br />

Rahmen einer Führung der weitläufi ge<br />

Komplex der Niederburg. Nach der Mittagseinkehr<br />

geht es zur Burg Pyrmont. Sie liegt auf<br />

einem Felsen hoch über dem Elztal und ist eine<br />

der größten Burgen der Eifel.<br />

Samstag, 29. Juni 2013, 8-20 Uhr<br />

Abfahrt: 8 Uhr, Busparkplatz Sandkaulstraße<br />

Kosten: 49,- €, inklusive Fahrt, Führung und<br />

Begleitung; Eintritte von ca. 9,- € werden vor<br />

Ort abgerechnet.<br />

Höllenkessel und Hexenbesen, oh schaurig ist das Moor<br />

Familienwanderung im Brackvenn Michael Zobel<br />

06222<br />

Gk Wollgras und Palsen, Torf und Sonnentau,<br />

Moorfrosch und Fieberklee, das sind einige<br />

der Themen auf unserer Wanderung über die<br />

Stege und Wiesen<strong>wege</strong> des Brackvenns bei<br />

Mützenich, vorbei an alten Torfstichen und<br />

zum Quellgebiet des Getzbaches. Hier kann<br />

eindrucksvoll beobachtet werden, wie der<br />

Biber die Landschaft verändert. Unterwegs<br />

gibt es Gelegenheit zum Picknick und zu<br />

Spielen rund um Wald und Venn. Bitte festes<br />

Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung<br />

mitbringen.<br />

Samstag, 29. Juni 2013, 11-15 Uhr<br />

5 Ustd. • 8,- €/k.E.<br />

Treff punkt: Parkplatz Nahtsief an der Straße<br />

Eupen-Mützenich<br />

33


Zwischen Maas und Rur<br />

Eifl ia Sacra XXIII<br />

Das blieb von Prunk und Macht eines Mönchstaates<br />

Studienfahrt Christoph Wendt<br />

10133<br />

Ziel der letzten Fahrt dieser Reihe sind Stavelot<br />

und Malmedy in der belgischen Eifel. Die im<br />

7. Jahrhundert als erste Abtei nördlich der<br />

Alpen gegründete Benediktinerabtei Stavelot<br />

entwickelte sich zusammen mit der nur wenig<br />

später entstandenen Abtei Malmedy zu einer<br />

der bedeutendsten Reichsabteien des Mittelalters,<br />

in Macht und Größe nur noch Cluny oder<br />

Prüm vergleichbar. Der Remaclusschrein in<br />

der Kirche von Stavelot gilt als dem <strong>Aachen</strong>er<br />

Marienschrein gleichwertig.<br />

Samstag, 6. Juli 2013, 8-20 Uhr<br />

Abfahrt: 8 Uhr am Busparkplatz untere<br />

Sandkaulstraße<br />

Kosten: 49,- €, inklusive Fahrt, Führung und<br />

Begleitung<br />

Stadtporträt Euregio<br />

Heerlen – rund um den Molenberg<br />

Rundgang Dr. Holger A. Dux<br />

01300<br />

Heerlen wurde durch den boomenden Steinkohlenbergbau<br />

ein wichtiger Auftraggeber<br />

für Neubauten. Bei diesem Rundgang soll das<br />

Wohngebiet am Molenberg mit seinem damals<br />

fortschrittlichen Bergarbeiterwohungsbau<br />

vorgestellt werden. Im Tal des Caumerbeeks<br />

steht manche detailreich gestaltete Villa.<br />

Dazu kommen die öff entlichen Bauten wie<br />

das ehemalige Retraitehuis, das Fritz Peutz als<br />

Wohn- und Versammlungsgebäude für erholungssuchende<br />

Katholiken entworfen hat.<br />

Samstag, 27. Juli 2013, 14-16 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- € /k.E.<br />

Treff punkt: Heerlen, Bushaltestelle Akerstraat<br />

95, Bernhardinus Colleg, Haltestelle der Linie 44<br />

34


Zauberpfl anzen und Hexenkräuter<br />

– magische Kräuterführung<br />

Führung Ina Klemmer-Sukkau<br />

06202<br />

Wirksame Heilkräuter, Zauberpfl anzen und<br />

Liebestränke – welche Pfl anzen benutzten<br />

heilkundige Frauen im Mittelalter wie<br />

Hildegard von Bingen? Wo fi ndet man sie<br />

heute noch? Im Solchbachtal bei Zweifall<br />

am Rande der Eifel gehen wir auf die Suche<br />

nach heilenden Pfl anzen, Zauberkräutern<br />

und vergangenen Zeiten, in denen sogar im<br />

kleinen Ort Zweifall Hexentreff en veranstaltet<br />

wurden. Die Teilnehmenden erfahren neben<br />

der Verwendung von magischen Kräutern auch<br />

Interessantes über die Geschichte heilkundiger<br />

Frauen und Männer, die als Hexen und Hexer<br />

im Mittelalter zur Zeit der Hexenprozesse<br />

verfolgt wurden.<br />

Sonntag, 27. Juli 2013, 14-16.30 Uhr<br />

3 Ustd. • 8,- €<br />

Zweifall (Stolberg), Wanderparkplatz am<br />

Forsthaus Zweifall<br />

Stadtporträt Euregio<br />

Der Maastrichter Norden<br />

Rundgang Dr. Holger A. Dux<br />

01302<br />

Rechts der Maas liegt das Maastrichter Stadtquartier<br />

Wijk, nicht erst seit der Umnutzung<br />

der Instustriequartiere ein beliebtes Wohnviertel.<br />

Die historischen Bauten entlang der<br />

Boulevards und in der Nähe des Ufers zeigen<br />

abwechslungsreiche Fassaden, die bei einem<br />

Einkaufsbesuch leicht übersehen werden<br />

können. Neben dem historischen Bahnhofsgebäude<br />

bildet die Peterskirche ein interessantes<br />

Beispiels der Baugeschichte des späten<br />

19. Jahrhunderts.<br />

Der Rundgang endet am Ufer der Maas, von wo<br />

es nicht mehr weit bis in die Innenstadt ist. Ein<br />

Sommerausfl ug, der die bekannte und beliebte<br />

35


Zwischen Maas und Rur<br />

36<br />

niederländische Provinzhauptstadt von einer<br />

anderen Seite vorstellen möchte.<br />

Samstag, 10. August 2013, 14-16 Uhr<br />

2 Ustd. • 5,- € /k.E.<br />

Treff punkt: am Hauptbahnhof in Maastricht,<br />

Stationsplein<br />

Schloss Dyck<br />

Studienfahrt Birgit Esser<br />

10128<br />

Schloss Dyk gehört als Wasserschloss mit<br />

mehreren Vorburgen und seinem bedeutenden<br />

englischen Landschaftsgarten zu den<br />

wichtigsten Kulturdenkmälern im Rheinland<br />

und ist ein Zentrum für Gartenkunst und<br />

Landschaftskultur. Neben der Besichtigung der<br />

gut erhaltenen tausendjährigen Schlossanlage<br />

steht eine Führung durch den malerischen<br />

englischen Landschaftsgarten auf dem Programm.<br />

Der Park fasziniert mit seltenen Züchtungen<br />

und seinen zum Teil über 200 Jahre<br />

alten Bäumen aus aller Welt.<br />

Samstag, 31. August 2013, 10-18 Uhr<br />

Abfahrt: 10 Uhr am Busparkplatz untere<br />

Sandkaulstraße<br />

Kosten: 49,- €, inklusive Fahrt, Führungen,<br />

Eintritt und Begleitung


Beethovenfest 2013 – Metamorphosen<br />

Konzertfahrt zum Beethovenfest in Bonn Harald Königs<br />

10599<br />

Julia Fischer – Violine, Leitung<br />

Academy of St. Martin in the Fields<br />

Das Kammerorchester Academy of St. Martin<br />

in the Fields gehört mit den besten Musikern<br />

Londons zu den herausragenden Ensembles<br />

weltweit.<br />

Sein Gründer Sir Neville Marriner hat sich der<br />

Förderung junger Talente verschrieben, darunter<br />

auch der Geigerin Julia Fischer. Die heute<br />

29-jährige, weltweit erfolgreiche Geigerin<br />

leitet die Academy of St Martin in the Fields<br />

beim Konzert in der Beethovenhalle und ist<br />

gleichzeitig Solistin in Mozarts Violinkonzert<br />

Nr. 1 und Schuberts Konzertstück für Violine<br />

und Orchester.<br />

Außerdem stehen Richard Strauss‘ Metamorphosen<br />

und Arnold Schönbergs Verklärte Nacht<br />

für Streichorchester auf dem Programm.<br />

Konzertbeginn: 18 Uhr mit einführendem<br />

Orchesterporträt. Änderungen vorbehalten.<br />

Sonntag, 15. September 2013,<br />

15.30-21.30 Uhr<br />

Anmeldefrist bis 6. Juli 2013.<br />

Ein kostenloser Rücktritt ist nach dem 6. Juli<br />

2013 nur möglich, wenn ein Ersatzteilnehmender<br />

gestellt wird.<br />

Abfahrt: 15.30 Uhr Busparkplatz untere Sandkaulstraße<br />

Kosten: 84,- €<br />

37


Weiteres<br />

Schwarze Romantik<br />

Studienfahrt nach Frankfurt Myriam Kroll<br />

10111<br />

Erstmals widmet sich eine Ausstellung in<br />

Deutschland der dunklen Seite der Romantik<br />

und ihrer Fortführung im Symbolismus und<br />

Surrealismus. Anhand von mehr als 200<br />

Gemälden, Skulpturen, Grafi ken, Fotografi en<br />

und Filmen spürt die umfangreiche Schau<br />

der Faszination zahlreicher Künstler für das<br />

Abgründige, Geheimnisvolle und Böse nach.<br />

Neben Werken von Francisco de Goya, Eugène<br />

Delacroix, Franz von Stuck oder Max Ernst<br />

präsentiert das Städel Museum wichtige<br />

Leihgaben aus international renommierten<br />

Sammlungen von Caspar David Friedrich,<br />

Salvador Dalí, René Magritte, Paul Klee und<br />

vielen anderen Künstlern. Die Arbeiten erzählen<br />

eindringlich von Einsamkeit und<br />

Melancholie, von Leidenschaft und Tod, von<br />

der Faszination des Grauens und dem Irrationalen<br />

der Träume.<br />

Es besteht im Anschluss die Möglichkeit, auf<br />

eigene Faust und kostenfrei die Ausstellung<br />

Raff ael. Zeichnungen zu besichtigen.<br />

Samstag, 19. Januar 2013, 8-21 Uhr<br />

Abfahrt: 8 Uhr am Busparkplatz untere<br />

Sandkaulstraße<br />

Kosten: 70,- €/k.E., inklusive Fahrt, Eintritt,<br />

Führung und Begleitung<br />

38


Abenteuer Ruhrgebiet – Landschaftspark Duisburg<br />

Eine fotografi sche Entdeckungsreise in eine<br />

Welt, die einst ein Moloch aus Rauch, Lärm und<br />

rotglühendem Eisen war. Eine Top-Location für<br />

alle Freunde der Industriekultur.<br />

Der Workshop in der illuminierten Industriekulisse<br />

bietet Vorträge, praktische Arbeit mit der<br />

Kamera und viele praktische Tipps und Tricks<br />

zum Thema Nachtfotografi e.<br />

Die Kamera muss eine Langzeitbelichtung<br />

ermöglichen. Draht- bzw. Fernauslöser nicht<br />

vergessen. Taschenlampe und Kamerastativ<br />

bitte mitbringen. Fotografi sche Grundkenntnisse<br />

sollten vorhanden sein.<br />

Treff punkt: Landschaftspark Duisburg-Nord,<br />

Emscherstraße 71, Duisburg<br />

Fotoworkshop<br />

Nachtfotografi e Uwe Schmidt<br />

in der illuminierten Industriekulisse<br />

11414 Samstag, 9. März 2013, 17.30-22.45 Uhr<br />

7 Ustd. • 42,- €/k.E., eigene Anreise<br />

Fotoworkshop<br />

Nachtfotografi e Uwe Schmidt<br />

in der illuminierten Industriekulisse<br />

11415 Samstag, 24. März 2013, 18-23.15 Uhr<br />

7 Ustd. • 42,- €/k.E., eigene Anreise<br />

39


Weiteres<br />

Das Kröller-Müller Museum<br />

Studienfahrt nach Otterlo beim Park Hoge Veluwe Myriam Kroll<br />

10114<br />

Das Kröller-Müller Museum beherbergt eine<br />

weltberühmte Sammlung der schönen Künste,<br />

hauptsächlich des 19. und 20. Jahrhunderts.<br />

Zentral sind die zahlreichen Werke von Vincent<br />

van Gogh und der Skulpturengarten von<br />

25 Hektar. Georges Seurat, Pablo Picasso, Piet<br />

Mondrian und viele andere Künstler sind ebenso<br />

mit wichtigen Werken in der Museumssammlung<br />

vertreten.<br />

Das Kröller-Müller Museum und der Hoge<br />

Veluwe Nationalpark bilden ein monumentales<br />

Ensemble von Kunst, Architektur und Natur.<br />

Samstag, 16. März 2013, 8-19.30 Uhr<br />

Abfahrt: 8 Uhr am Busparkplatz untere<br />

Sandkaulstraße<br />

Kosten: 62,- €/k.E., inklusive Fahrt, Eintritt und<br />

Führung<br />

Peter der Große<br />

Studienfahrt zur Hermitage Amsterdam Dr. Carola Weinstock<br />

10115<br />

40<br />

Das Jahr 2013 ist der besonderen Beziehung<br />

zwischen Russland, den Niederlanden und<br />

Amsterdam gewidmet. Die Amsterdamer<br />

Grachten dienten zur Inspiration für Zar Peter<br />

zum Bau von St. Petersburg, dem „Fenster zum<br />

Westen“. Eingeläutet wird das Jubiläumsjahr<br />

mit einer großen Ausstellung zum Thema


Zar Peter der Große, der Erneuerer Russlands<br />

in der Hermitage Amsterdam, dem einzigen<br />

europäischen Satelliten-Museum des berühmten<br />

Museums in St. Petersburg. Gemälde,<br />

antiker Goldschmuck, einzigartige Dokumente,<br />

historische Artefakte und vieles mehr dokumentieren<br />

das Leben dieses einzigartigen<br />

Herrschers. Zu sehen sind erstmalig zahlreiche<br />

Exponate aus St. Petersburg sowie Leihgaben<br />

aus aller Welt. Im Anschluss steht eine<br />

Grachtenrundfahrt auf dem Programm.<br />

Samstag, 13. April 2013, 7.30-21 Uhr<br />

Abfahrt: 7.30 Uhr am Busparkplatz untere<br />

Sandkaulstraße<br />

Kosten: 87,- €, inklusive Fahrt, Eintritt, Führung,<br />

Grachtenfahrt mit Audiotour, Begleitung<br />

Gent<br />

Studienfahrt Georg Tilger<br />

10121<br />

Gent war mit Brügge die bedeutendste Stadt<br />

Flanderns bis zum Ausgang des Mittelalters.<br />

Wirtschaftlich trug die Tuchindustrie zum<br />

Aufstieg des Bürgertums bei, das in seinem<br />

(oft rebellischen) Selbstbewusstsein die Stadtgeschichte<br />

prägen sollte. Die alten Gildehäuser<br />

an der Graslei sind Zeichen dieser stolzen<br />

Bürgerschicht. Als Bistumstadt ist Gent auch<br />

kirchengeschichtlich von Bedeutung. Bürger<br />

und Klerus traten als Auftraggeber von Kunstwerken<br />

in Erscheinung. Der Genter Altar von<br />

Jan van Eyck in der St. Bavo Kathedrale zählt<br />

unbestritten zu den großen Meisterwerken der<br />

europäischen Kunst. Unser Rundgang: St. Bavo<br />

Kathedrale/Steen – Schloss der Grafen von<br />

Flandern/Museum für Schöne Künste/Graslei.<br />

Samstag, 20. April 2013, 8-21 Uhr<br />

Abfahrt: 8 Uhr am Busparkplatz untere<br />

Sandkaulstraße<br />

Kosten: 49,- €, inklusive Fahrt, Führungen<br />

und Begleitung; Eintritte in Höhe von ca. 8,- €<br />

werden vor Ort abgerechnet.<br />

41


Weiteres<br />

Amsterdam – Börse, Bahnhof, Bürgerhaus<br />

Studienfahrt Dr. Holger A. Dux<br />

01400<br />

Die Hauptstadt der Niederlande ist als die<br />

Stadt Rembrands, der Grachten oder des<br />

Rijksmuseums bekannt. Oft fragt man sich<br />

beim Einkaufsbummel über den Dam, welche<br />

ehrwürdigen Bauten mit stolzen Fassaden,<br />

Denkmäler oder Kirchen die Innenstadt ausmachen.<br />

Vom Treff punkt aus geht es an einem<br />

Jugendstilkino vorbei zu Grachtenhäusern und<br />

der Börse. Einer der Höhepunkte ist sicherlich<br />

der königliche Palast im Herzen der Stadt. Der<br />

Rundgang stellt die Entwicklung der Stadt von<br />

der Barockzeit bis ins frühe 20. Jahrhundert<br />

vor. Der Tag schließt mit einer Rundfahrt durch<br />

die Amsterdamer Grachten.<br />

Donnerstag, 9. Mai 2013<br />

(Christi Himmelfahrt), 8-21.30 Uhr<br />

Abfahrt: 8 Uhr, Busparkplatz Sandkaulstraße,<br />

<strong>Aachen</strong><br />

Kosten: 50,- €/k.E., einschließlich Busfahrt,<br />

Führung, Grachtenrundfahrt<br />

Amsterdam<br />

– Krieg, Besatzung, Verfolgung und Widerstand<br />

Studienfahrt Dieter Nahoe<br />

01402<br />

Thema dieser Fahrt ist die Geschichte Amsterdams<br />

während der deutschen Besatzung im<br />

2. Weltkrieg. Zunächst steht ein Besuch im<br />

Verzetsmuseum, dem 1999 neu eröff neten<br />

Widerstandsmuseum auf dem Programm. Die<br />

Führung durch dieses Museum befasst sich vor<br />

allem mit Verfolgung und Widerstand im<br />

2. Weltkrieg: Verfolgung der jüdischen Bürger,<br />

Hilfe für sie und politischer Widerstand.<br />

Daran an schließt sich ein Besuch der Hollandse<br />

Schouwburg, einer Gedenkstätte für die deportierten<br />

Amsterdamer Juden.<br />

42


Der Tag schließt mit einer Rundfahrt durch die<br />

Amsterdamer Grachten.<br />

Donnerstag, 9. Mai 2013<br />

(Christi Himmelfahrt), 8-21.30 Uhr<br />

Abfahrt: 8 Uhr, Busparkplatz Sandkaulstraße,<br />

<strong>Aachen</strong><br />

Kosten: 50,- €/k.E., einschließlich Busfahrt,<br />

Führung, Grachtenrundfahrt<br />

Dordrecht und Kinderdijk<br />

Studienfahrt Georg Tilger<br />

10124<br />

Dordrecht ist die älteste Stadt Hollands. 1220<br />

erhielt Dordrecht Stadtrechte und 1295 die<br />

Stapelrechte für den gesamten Handel auf<br />

Rhein und Maas. So entwickelte sich die Stadt<br />

zum wichtigsten Rheinhafen im 14. und 15.<br />

Jahrhundert. Beim Stadtrundgang werden wir<br />

das Stadtbild erkunden, die Grote Kerk und ein<br />

Museum der Stadt besichtigen. Zum Abschluss<br />

fahren wir nach Kinderdijk. Dort hat man eine<br />

Aussicht auf 19 Windmühlen, die 1740 gebaut<br />

wurden, um das Wasser aus den Poldern stufenweise<br />

in den Lek zu befördern. Das Ensemble<br />

ist so ungewöhnlich, dass es in die Liste des<br />

Weltkulturerbes aufgenommen wurde.<br />

Samstag, 25. Mai 2013, 8-21 Uhr<br />

Abfahrt: 8 Uhr am Busparkplatz untere<br />

Sandkaulstraße<br />

Kosten: 51,- €, inklusive Fahrt, Führung und<br />

Begleitung; Eintritte in Höhe von ca. 8,- €<br />

werden vor Ort abgerechnet.<br />

43


Weiteres<br />

Dortmund – einst und jetzt<br />

Studienfahrt Dr. Holger A. Dux<br />

01404<br />

Von Dortmunds Bergbauvergangenheit blieben<br />

nur wenige Relikte. Aber die Stadt hat eine<br />

Geschichte, die bis in die Zeit der gekrönten<br />

Häupter des Mittelalters zurückgeht. Bei einem<br />

ausgedehnten Rundgang durch die Stadt<br />

werden Alter Markt und Kreuzviertel, Löwenhof<br />

und Rathausbau vorgestellt. Der Wechsel<br />

von Alt und Neu, Historischem und Modernem<br />

zeigt, wie diese Metropole lebt und mehr ist<br />

als eine Ort für Durchreisende.<br />

Samstag, 8. Juni 2013, 8-20 Uhr<br />

Abfahrt: 8 Uhr, Hauptbahnhof <strong>Aachen</strong>,<br />

Eingangshalle<br />

Kosten: 25,- € /k.E. mit Zugfahrt und Führung<br />

Emmerich – ein Zentrum am rechten Niederrhein<br />

Studienfahrt Georg Tilger<br />

10126<br />

Unmittelbar am Rhein gelegen war Emmerich<br />

ein bedeutender Ort des Rheinhandels und gehörte<br />

zeitweise zum Gelderschen Besitz. Trotz<br />

der dramatischen Zerstörung im Jahr 1944 hat<br />

die Stadt neben ihrer „prachtvollen Lage“ noch<br />

einige sehenswerte Bauten, bedeutsam durch<br />

ihre Architektur und ihre Kirchenschätze.<br />

In der Nähe liegt der Eltenberg, der dem Ort<br />

Elten seinen Namen gab. Durch seine dominierende<br />

Lage war die Anhöhe prädestiniert als<br />

Sitz der Gaugrafen. Die Eltener Kirche gehört<br />

zu den großen Bauten aus der spätsalischen<br />

Zeit am Niederrhein. Ein Abstecher in die<br />

niederländische Provinz Gelderland vervollständigt<br />

das Programm. Huis Bergh ist eines<br />

der größten Wasserschlösser der Niederlande.<br />

Die wunderbare Sammlung umfasst Möbel,<br />

Handschriften, Werke der italienischen und<br />

altniederländischen Kunst.<br />

44


Samstag, 22. Juni 2013, 8-20 Uhr<br />

Abfahrt: 8 Uhr am Busparkplatz untere<br />

Sandkaulstraße<br />

Kosten: 49,- €, inklusive Fahrt, Führung und<br />

Begleitung. Eintritte in Höhe von ca. 7,- €<br />

werden vor Ort abgerechnet.<br />

Nivelles und das Weltkulturerbe Schiff shebewerke<br />

Studienfahrt Georg Tilger<br />

10127<br />

Die Exkursion führt in die Grenzregion der<br />

Provinzen Wallonisch-Brabant und Hennegau.<br />

Nivelles: Die Stadt geht zurück auf die<br />

Gründung des ältesten Nonnenklosters in<br />

Belgien. Der Wiederaufbau des im Mai 1940<br />

zerstörten Kirchenbaues zählt zu den großen<br />

Leistungen der belgischen Denkmalpfl ege.<br />

Von der ursprünglichen „Kirchenfamilie“ des<br />

7. Jahrhundert sind noch einige Spuren in der<br />

„archäologischen Krypta“ erhalten und zugänglich<br />

gemacht. Einige bedeutende Kunstwerke<br />

sind erhalten. So das Chorgestühl, das<br />

wohl schönste Beispiel im Renaissance-Stil in<br />

Belgien. Oder der sogenannte „Kaisersaal“ mit<br />

der beeindruckenden Kuppel.<br />

Die Region des Hennegau ist im Besitz einer<br />

ganz ungewöhnlichen Fülle technischer Denkmäler,<br />

die 1990 mit dem Preis des Europarates<br />

ausgezeichnet wurden und in der UNESCO-<br />

Liste des Weltkulturerbes aufgeführt werden.<br />

Am alten Lauf des Canal du Centre liegen vier<br />

hydraulische Hebewerke, die zwischen 1885<br />

und 1917 gebaut wurden und, was einzigartig<br />

ist, noch in Betrieb sind. Dies werden wir auf<br />

einer Bootsfahrt erleben.<br />

Samstag, 13. Juli 2013, 7.30-20.30 Uhr<br />

Abfahrt: 7.30 Uhr am Busparkplatz untere<br />

Sandkaulstraße<br />

Kosten: 52,- €, inklusive Fahrt, Führungen und<br />

Begleitung; Eintritte in Höhe ca. 14,- €,<br />

inklusive Bootsfahrt, werden vor Ort abgerechnet.<br />

45


Studienreisen<br />

Andalusien<br />

Studienreise Dr. Eugen Rüter<br />

16950<br />

Andalusien zeigt wie unter einem Brennglas<br />

die gegenseitigen Einfl üsse maurischer und<br />

christlicher Kultur auf europäischem Boden.<br />

Inhalte dieser Reise sind: Granada, ehemalige<br />

maurische Hauptstadt mit der imposanten<br />

weltberühmten „roten Festung“ Alhambra;<br />

Besichtigung einer typischen Olivenölmühle<br />

mit fachkundiger Führung; UNESCO-Weltkulturerbe:<br />

Córdoba mit der berühmten Mezquita;<br />

Pulsierende Metropole Sevilla mit pittoresker<br />

Altstadt; Führungen und Kostproben in einer<br />

traditionellen Olivenölmühle sowie einer<br />

Sherry-Bodega; Cádiz, Jerez de la Frontera und<br />

die Weißen Dörfer.<br />

5. bis 15. März 2013<br />

Ein ausführliches Programm ist im Sekretariat<br />

der <strong>Volkshochschule</strong> erhältlich.<br />

Anmeldeschluss: 30. November 2012<br />

Venedig – La Serenissima<br />

Studienreise Winfried Casteel<br />

03005<br />

Venedig ist eine einzigartige Stadt. Neben<br />

den bekannten Plätzen und Gebäuden wie<br />

Dogenpalast und Markusplatz gibt es viel<br />

Unbekanntes zu entdecken wie eine Gondelbauerwerkstatt,<br />

das „Ghetto“ und vor allem<br />

viele Stadtviertel abseits der ausgetretenen<br />

Touristen<strong>wege</strong>. Wir werden Einblicke erhalten,<br />

die ansonsten meist verschlossen sind. Lassen<br />

Sie sich ein auf eine beeindruckende Begegnung<br />

mit einer wunderbaren Stadt ein.<br />

24. bis 30. März 2013<br />

Das detaillierte Programm ist ab Dezember<br />

2012 in der <strong>Volkshochschule</strong> erhältlich.<br />

46


Wenn Sie an dieser Studienreise interessiert<br />

sind, lassen Sie sich bitte vom Anmeldesekretariat<br />

der <strong>Volkshochschule</strong>,<br />

Telefon: 0241 4792-111, in die Interessentenliste<br />

eintragen; Ihnen wird dann das Programm<br />

mit dem Anmeldeformular zugeschickt.<br />

Rom – die ewige Stadt<br />

Studienreise Dr. Eugen Rüter<br />

16951<br />

Rom, nicht zuletzt <strong>wege</strong>n seiner Rolle in der<br />

Antike als Hauptstadt des Römischen Reiches<br />

auch als „Ewige Stadt“ bezeichnet, ist seit<br />

1871 die Hauptstadt des vereinigten Italiens.<br />

Rom ist außerordentlich reich an bedeutenden<br />

Baudenkmälern und Museen. Die Altstadt<br />

von Rom, der Petersdom und die Vatikanstadt<br />

wurden von der UNESCO im Jahre 1980 zum<br />

Weltkulturerbe erklärt. Von einem zentral<br />

gelegenen Hotel aus erkunden die Teilnehmenden<br />

bei sechs ganztägigen Führungen<br />

die historischen Ebenen dieser vielschichtigen<br />

Stadt.<br />

16. bis 23. April 2013<br />

Ein ausführliches Programm ist im Sekretariat<br />

der <strong>Volkshochschule</strong> erhältlich.<br />

Botswana Crossing<br />

Studienreise Dr. Klaus Heisler<br />

10002<br />

Gehen Sie mit der VHS auf eine spektakuläre<br />

Studien- und Erlebnisreise durch das Musterland<br />

Afrikas, die in Namibia beginnt und ihren<br />

Abschluss in Zimbabwe fi ndet.<br />

Botswana ist ein außergewöhnliches Land,<br />

welches seit seiner Unabhängigkeit Vorbild<br />

für Afrikas Länder ist. Eine stabile Demokratie,<br />

freundliche und selbstbewusste Menschen<br />

und eine großartige Natur mit fantastischen<br />

Landschaften und reichhaltiger Tierwelt beeindrucken<br />

den Besucher.<br />

47


Studienreisen<br />

48<br />

Faszinierend ist das Spiel der Farben bei Tagesanbruch<br />

oder während des Sonnenuntergangs.<br />

Beeindruckend ist die Weite der Kalahari und<br />

der Makgadikgadi Salzpfannen. Im Moremi<br />

Game Reserve und im Chobe Nationalpark<br />

begeistert die Vielfalt und der Reichtum der<br />

afrikanischen Tierwelt und traumhaft schön ist<br />

das einzigartige Naturwunder Okavango Delta.<br />

Die donnernden Victoria Fälle mit ihren<br />

Gischtkaskaden sind der perfekte Abschluss<br />

einer Reise durch eines der schönsten Länder<br />

Afrikas. Pula Botswana!<br />

22. Mai bis 3. Juni 2013<br />

Ausführliche Reiseinformationen erhalten Sie<br />

bei Fiona Peeters, Telefon: 0241 4792-187 oder<br />

fi o n a . p e e t e r s @ m a i l . a a c h e n . d e<br />

Fastenreise in den Harz nach Wernigerode<br />

08110 Sigrid Tischendorf<br />

Folgende Leistungen sind im Reisepreis enthalten:<br />

komfortable Busreise ab/bis <strong>Aachen</strong>;<br />

fünf Übernachtungen im 3-Sterne-Superior<br />

Berghotel Wernigerode; erfahrene Fastenbetreuung<br />

während des gesamten Aufenthalts;<br />

täglich geführte Wanderungen; Fastenverpfl<br />

egung während des gesamten Aufenthalts;<br />

Programmleistungen siehe Fastenplan (Yoga<br />

...).<br />

Reisepreis: ca. 798,- € pro Person (im Doppelzimmer);<br />

Einzelzimmerzuschlag: ca. 65,- € pro<br />

Person.<br />

26. bis 31. Mai 2013<br />

Vorbereitungstreff en: Montag, 18. Februar 2013,<br />

18.30-20 Uhr<br />

VHS, Peterstraße 21-25, Raum 215<br />

Weitere Informationen und das ausführliche<br />

Reiseprogramm erhalten Sie unter Telefon:<br />

0241 4792-185.


Riesengebirge – Land der Schlösser und Herrenhäuser<br />

Fotourlaub Uwe Schmid<br />

11450<br />

In der reizvollen Landschaft des Riesengebirges,<br />

die reich ist an Kulturschätzen, Baudenkmälern<br />

und landschaftlichen Höhepunkten<br />

können Sie Ihr fotografi sches Wissen erweitern.<br />

Ob Detailaufnahmen, Makrofotografi e,<br />

fotografi sches Einfangen von Licht und Schatten,<br />

Architekturfotografi e – in-und outdoor,<br />

das Finden außergewöhnlicher Perspektiven ...<br />

. Der Fotodozent Uwe Schmid steht Ihnen mit<br />

seinem umfangreichen Wissen zur Seite.<br />

26. Mai bis 1. Juni 2013<br />

Anmeldungen über Susanne Hetges,<br />

Telefon: 0241 4792-185 oder<br />

susanne.hetges@mail.aachen.de<br />

Das ausführliche Programm mit dem Anmeldeformular<br />

wird Ihnen auf Wunsch zugesandt.<br />

Anmeldeschluss: 18. Februar 2013<br />

Berlin – Hauptstadt im Wandel<br />

Studienreise Dr. Holger A. Dux<br />

03009<br />

„Berlin bleibt Berlin“ lautet eine alte Redewendung,<br />

aber Berlin ist auch eine Stadt des<br />

ständigen Wandels. Wie veränderte sich Berlin<br />

im Laufe seiner Geschichte, wie verändert es<br />

sich seit der Wende bis heute?<br />

Themen dieser Woche werden sein: Stadtentwicklung<br />

in der Geschichte und in der<br />

aktuellen Diskussion; Faschismus in Deutschland<br />

– Faschismus in Berlin; Juden in Berlin;<br />

Umgang mit der DDR-Vergangenheit.<br />

10. bis 15. Juni 2013<br />

Das ausführliche Programm ist in der <strong>Volkshochschule</strong><br />

erhältlich. Bei Interesse lassen<br />

Sie sich bitte vom Anmeldesekretariat der<br />

<strong>Volkshochschule</strong>, Telefon: 0241 4792-111, in die<br />

Interessentenliste eintragen; Ihnen wird dann<br />

das Programm mit dem Anmeldeformular<br />

zugeschickt.<br />

49


Vorankündigungen<br />

Nordpolen – Auf den Spuren des Deutschen Ordens<br />

Studienreise Dr. Carola Weinstock<br />

10006<br />

12. bis 20. September 2013<br />

Auf den Spuren der Maler in der Provence<br />

Studienreise Dr. Eugen Rüter<br />

16950<br />

28. September bis 5. Oktober 2013<br />

Fotoparadies Südtirol und Vinschgau<br />

Fotourlaub Uwe Schmid<br />

11452<br />

29. September bis 6. Oktober 2013<br />

Frankfurt – Kunst, Kommerz und Krönungsstadt<br />

Studienreise Dr. Holger A. Dux<br />

03006<br />

14. bis 17. Oktober 2013<br />

Barcelona – Gotik, Jugendstil und Kunst<br />

Studienreise Dr. Eugen Rüter<br />

16951<br />

19. bis 23. Oktober 2013<br />

Burgund<br />

Studienreise Georg Tilger<br />

10004<br />

17. bis 25. Mai 2014<br />

50


<strong>Volkshochschule</strong> <strong>Aachen</strong><br />

Anmeldung<br />

Name, Vorname<br />

Straße<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon tagsüber abends<br />

E-Mail<br />

Geburtsdatum weiblich männlich<br />

Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Veranstaltung/en an:<br />

Veranstaltungs-Nr.<br />

1.<br />

Ersatzveranstaltungs-Nr.<br />

2.<br />

3.<br />

Die AGB und die Widerrufsbelehrung (veröff entlicht im Vorlesungsverzeichnis<br />

und auf der Internetseite der <strong>Volkshochschule</strong> <strong>Aachen</strong> sowie im<br />

Anmeldesekretariat erhältlich) habe ich zur Kenntnis genommen und<br />

werden von mir akzeptiert.<br />

Mit der Abbuchung der Entgelte für die/se Veranstaltung/en per Lastschrift<br />

und einer eventuellen Erstattung der Entgelte bin ich einverstanden.<br />

Geldinstitut<br />

Konto-Nr. Bankleitzahl<br />

Kontoinhaber/in<br />

Unterschrift Teilnehmer/in Unterschrift Kontoinhaber/in<br />

(falls andere/r Kontoinhaber/in)<br />

Die Daten werden entsprechend dem Bundesdatenschutzgesetz verarbeitet<br />

51<br />

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