Nr. 4/2002 Mitteilungen und Informationen von der GLB an ihre ...

Mitteilungen und Informationen von der GLB an ihre Mitglieder
Unter uns
Neubau Wohnhaus in Neuenegg
• Einladung zur Küchenexkursion / Exkursion Dachstockausbauten
• Vorwort des Geschäftsleiters
• Kurse im Winterhalbjahr 2002/2003
• «Durch Schaden wird man klug»
• Winterzeit – Planungszeit
• Die Schweiz ist gebaut, bauen wir sie um!
• Exkursionen und Ausstellungen
• Sonnenhaus in Uttewil, 3178 Bösingen
• Bauland in Roggwil und Oberlangenegg
• Die GLB baut in der Agglomeration Bern
• Neuer Fachleiter Heizung-Sanitär Region 1
• Angebote, Aktionen, Inserate
• Dienstleistungs-Umzug
• Dachdecker-Service-Abo
• Neue Zinssätze ab 1. November 2002
einfach preiswert bauen
Nr. 4/2002

Exkursionen
Exkursion «Sinnvolle Soller- und Dachstockausbauten»
Samstag, 23. November 2002
Treffpunkt: 9.00 Uhr in der Emmenmatt
Ende der Exkursion: zirka 16.00 Uhr
Besichtigung von gelungenen Dachgeschossausbauten, Ideen sammeln,
vergleichen, Gedanken austauschen. Planer und Bauherren der GLB geben Auskunft.
Kosten: Fr. 20.–, ohne Mittagessen (wird organisiert). Teilnehmerzahl beschränkt.
Anmeldung bis 15. November 2002 unter Telefon 034 408 16 16
Einladung zur Küchenexkursion
Mittwoch, 4. Dezember 2002
Besammlung: 12.30 Uhr in Emmenmatt (Abfahrt pünktlich um 12.45 Uhr)
Ende: zirka 17.00 Uhr in Emmenmatt
Wir zeigen Ihnen Küchen in ganz verschiedenen Variationen:
Gediegen, modern, zeitlos, heimelig, zweckmässig. Die Route führt uns von Emmenmatt
über Lauperswil, Schwanden, Schüpbach und retour nach Emmenmatt.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, die Anmeldungen werden nach Eingang
berücksichtigt.
Anmeldeschluss ist der 25. November 2002. Kostenbeteiligung: Fr. 20.– pro Person.
Anmeldung an: Küchenbüro, 3543 Emmenmatt, Telefon 034 408 17 95–98.

Vorwort des Geschäftsleiters
Liebe Leserin, lieber Leser
Wir freuen uns, mit dieser Ausgabe wiederum
ein interessantes Kursangebot für
das Winterhalbjahr 2002/03 anbieten zu
können. Gehört doch die Förderung der
Selbsthilfe im Bauen zu einer ganz wichtigen
Aufgabe unserer GLB. Wir erfüllen sie
in Form von Anleitungen zum Selbermachen
in speziellen Kursen (gemäss Programm)
und – soweit erwünscht – auch
während den Bauarbeiten direkt am
Objekt. Lernen beim Machen! Was von
der Bauherrschaft selber gemacht werden
kann, ist bezahlt und belastet die Haushalts-
und Betriebsrechnung nicht mehr.
Etwas, das gerade in der Landwirtschaft
in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen
wird.
Wir müssen leider davon ausgehen, dass
der wachsende Kostendruck noch zu mehr
Eigenleistungen und Selbsthilfemassnahmen
führen wird. Unsere Aufgabe ist es,
diesem Umstand mit massgeschneiderten
Baudienstleistungen Rechnung zu tragen
und die Selbsthilfe auch im Rahmen unserer
Kurstätigkeit zu unterstützen.
Unter uns, Nr. 4/2002
Nach unseren Erfahrungen in den letzten
Jahren machen zunehmend auch Nichtlandwirte
vom Kursangebot Gebrauch. Es
handelt sich um Liegenschaftsbesitzer, die
interessiert sind, in ihrer Freizeit oder nach
der Pensionierung selber Unterhaltsarbeiten
an ihren Gebäuden zu machen. Das
GLB-System – «Unterstützung durch Fachleute
nur soweit nötig und eigene Arbeit
soweit möglich» – stösst auch hier auf
reges Interesse. Geschätzt wird dabei insbesondere,
dass wir dieses System bei
sämtlichen Bauarbeiten anbieten können.
Das umfassende Baudienstleistungsangebot
der GLB – «alles aus einer Hand» –
kommt an. Und zwar auch dort, wo Eigenleistungen
nicht gefragt sind. Wir haben
zunehmend auch Kunden, die froh sind,
– z.B. bei einer Küchen- oder Badsanierung
– statt mit vier bis sechs verschiedenen
Handwerkern zu verhandeln, nur mit
einer Firma zu tun zu haben.
Für alle Aufträge, die wir für Sie, liebe
Leserinnen und Leser, ausführen dürfen,
danken wir bestens.
F. Gerber
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Unter uns, Nr. 4/2002
Kurse im Winterhalbjahr 2002/2003
Allgemeines:
• Der Anmeldetalon befindet sich am Schluss der Kursübersicht
• Alle Kursteilnehmer erhalten vor Kursbeginn ein detailliertes Kursprogramm
sowie eine Teilnehmerliste
• Das Mittagessen wird organisiert und geht zu Lasten der Teilnehmer
• Die Teilnehmerzahl ist bei allen Kursen beschränkt
• Schriftliche Anmeldungen: Senden Sie bitte den ausgefüllten Anmeldetalon an die
Adresse des entsprechenden Regionalsitzes:
GLB Hauptsitz und Verwaltung, Bahnhofstrasse 27, 3550 Langnau i.E.
GLB Geschäftssitz Emmental/Oberaargau, Dorfstrasse, 3543 Emmenmatt
GLB Geschäftssitz Thun/Oberland, Moosweg 11, 3645 Gwatt
GLB Geschäftssitz Berner Mittelland, Sensemattstrasse 150, 3174 Thörishaus
GLB Geschäftssitz Seeland, Grenzstrasse 25, 3250 Lyss
GLB Geschäftssitz Zürich Land, Wässeristrasse 31, 8340 Hinwil
Kurs Nr. 100 Planungstipps
Datum / Zeit:
Samstag, 1. Februar 2003
13.30 bis 16.30 Uhr
Ort:
GLB Werkhof
Dorfstrasse
3543 Emmenmatt
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Freitag, 24. Januar 2003
GLB Emmenmatt
Tel. 034 408 16 16
Kursinhalt:
Theorie über die richtige Vorgehensweise,
im Zusammenhang mit der Denkmalpflege.
Besichtigung eines Objektes.
Teilnehmernutzen:
– Vermeiden von Leerläufen
– Vermeiden von falschen Vorgehensweisen
– Vermeiden von Doppelspurigkeiten
Teilnehmerkreis:
Zukünftige Bauherren mit einem geschützten Bauobjekt.
Referent:
Ueli Kunz, Fachleiter

Kurs Nr. 101 Plattenarbeiten
Datum / Zeit:
Montag, 10. Februar 2003
19.30 bis 22.00 Uhr
Ort:
GLB Werkhof
Dorfstrasse
3543 Emmenmatt
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Mittwoch, 5. Februar 2003
GLB Emmenmatt
Tel. 034 408 16 16
Kurs Nr. 102 Maler-, Gipserarbeiten
Datum / Zeit:
Samstag, 1. März 2003
9.00 bis 16.00 Uhr
Ort:
GLB Werkhof
Dorfstrasse
3543 Emmenmatt
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Freitag, 21. Februar 2003
GLB Emmenmatt
Tel. 034 408 16 16
Unter uns, Nr. 4/2002
Kursinhalt:
– Theorie über Untergründe, Kleber, Verlegearten, Fugen
und Abdichten
– Theorie über Unterhalt von Plattenbelägen
– Theorie über die Praxis
– Vorzeigen an Modellen 1:1
Teilnehmernutzen:
Allgemeines Wissen über die Plattenarbeit.
Entscheidungshilfen für richtiges Vorgehen.
Entscheidungshilfen für die richtige Materialwahl.
Kenntnis über die Möglichkeit der Eigenleistung.
Teilnehmerkreis:
Bauherrschaft mit bevorstehenden Neu- oder Umbauten,
Liegenschaftsbesitzer, Liegenschaftsverwalter.
Referenten:
Erfahrene Plattenleger
Kursinhalt:
– Allgemeine Maler-, Gipserarbeiten
– Wo kann Eigenleistung erbracht werden
– Mut zur Farbe
– Bio Farben, Bio Putze.
Teilnehmernutzen:
Was kann ich selber machen, wo ist der Fachmann gefragt?
Aufzeigen farblicher Gestaltung.
Welche Materialien sind wozu geeignet?
Teilnehmerkreis:
Alle, die etwas renovieren wollen.
Referenten: Fachleiter Maler, Fachleiter Gipser,
Gastreferenten
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Unter uns, Nr. 4/2002
Kurs Nr. 103 Heizung / Sanitär
Datum / Zeit:
Mittwoch, 30. April 2003
19.30 bis 22.00 Uhr
Ort:
GLB Werkhof
Dorfstrasse
3543 Emmenmatt
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Freitag, 11. April 2003
GLB Emmenmatt
Tel. 034 408 16 16
Kurs Nr. 104 Elektro (Rohbau) und Zentralstaubsauger
Datum / Zeit:
Samstag, 12. April 2003
8.15 bis 11.30 Uhr
Ort:
GLB Baustelle
Mühlematt
3439 Ranflüh
Kosten:
Fr. 15.–
Anmeldung bis:
Freitag, 14. März 2003
GLB Langnau
Tel. 034 408 16 34
Kursinhalt:
Eigenleistung bei Heizungs- und Sanitärinstallationen
bei Neu- oder Umbauten.
Ablauf und Koordination der Heizungs- und Sanitärinstallation
im Zusammenhang mit anderen Branchen
beim eigenen Bauvorhaben.
Besichtigung Neubau.
Teilnehmernutzen:
Anwendung der Eigenleistung, so dass es keinen Mehraufwand
für den Fachmann gibt.
Richtiges Planen der Heizungs- und Sanitärinstallationen
im Zusammenhang mit anderen Branchen.
Teilnehmerkreis:
Alle Interessierte, die eine Heizungsoder
Sanitärinstallation benötigen.
Referenten:
Rudolf Schöni, Fachleiter
Rolf Scheidegger, Koordinator von GU Aufträgen
Kursinhalt:
Wo können Eigenleistungen erbracht werden?
Rohinstallationen in Backstein / Holz.
Zentralstaubsauger.
Teilnehmernutzen:
Es ist möglich, eine Rohinstallation grösstenteils
selber auszuführen.
Funktion einer Zentralstaubsaugeranlage kennen lernen.
Teilnehmerkreis:
Alle interessierten Bauherrinnen und Bauherren.
Referent:
Hanspeter Stalder, Fachleiter

Kurs Nr. 105 Innenausbau, Bodenbeläge
Datum / Zeit:
Freitag, 31. Januar 2003
13.30 bis 16.30 Uhr
Ort:
Otto Lädrach AG
Bollstrasse 71
3076 Worb
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Mittwoch, 22. Januar 2003
GLB Emmenmatt
Tel. 034 408 16 16
Unter uns, Nr. 4/2002
Kursinhalt:
– Materialkunde
– Eigenschaften
– Welches Material wo eingesetzt wird
– Erfahrung, Theorie, Praxis
Teilnehmernutzen:
Materialkenntnisse für bevorstehende Umbauten
und Renovationen.
Auf was ist besonders zu achten.
Teilnehmerkreis:
An alle zukünftigen Bauherren und Liegenschaftsbesitzer,
denen ein Umbau oder eine Sanierung bevorsteht.
Referenten:
David Sarbach, GLB; Helmut Pichler, OLWO;
Daniel Nietlisbach, OLWO; Simon Zobrist, OLWO
Kurs Nr. 106 Zeitgemässe Schweinehaltung und Stallbautechnik
Datum / Zeit:
Dienstag, 21. Januar 2003
9.00 bis 16.00 Uhr
Ort:
Inforama Schwand
Schwand
3110 Münsingen
Kosten:
Fr. 50.–
Anmeldung bis:
Montag, 6. Januar 2003
GLB Zollikofen
Tel. 031 910 83 55
Kursinhalt:
– Grundsätze / Marktchancen
– Tierschutz / Raus / BTS und Labelvorschriften
– Stallsysteme
– Betriebseinrichtungen
Teilnehmernutzen:
Der Kurs soll den Weg zu einer erfolgreichen Schweinehaltung
aufzeigen.
Teilnehmerkreis:
Praktizierende und angehende Schweinehalter.
Referenten:
Hugo Borgognon, GLB; Berater Inforama
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Unter uns, Nr. 4/2002
Kurs Nr. 107 Zukunftsorientierte Mutterkuhhaltung
Datum / Zeit:
Mittwoch, 22. Januar 2003
9.00 bis 16.00 Uhr
Ort:
Krieger AG
Rütmattstrasse 6
6017 Ruswil
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Dienstag, 14. Januar 2003
GLB Langnau
Tel. 034 408 16 13
Kurs Nr. 108 Pferdehaltung «Bewegen und Fressen»
Datum / Zeit:
Mittwoch, 19. Februar 2003
9.00 bis 16.00 Uhr
Ort:
Inforama Schwand
Schwand
3110 Münsingen
Kosten:
Fr. 28.–
Anmeldung bis:
Freitag, 31. Januar 2003
GLB Zollikofen
Tel. 031 910 83 50
Kursinhalt:
Theorie über:
Ideale Raumeinteilung.
Gruppenhaltung, Tiefstreue oder Liegeboxen, Remonten,
Stier, Fütterung, Stalleinrichtung.
Praxis:
Besichtigung der Krieger Halle und Krieger Us-Stellig.
Besichtigung von ausgeführten Objekten.
Teilnehmernutzen:
Praxisnahe Informationen zur Realisierung eines
Um- oder Neubaus auf Mutterkuhhaltung. Gebäude und
Einrichtung aus Sicht eines Mutterkuhhalters.
Teilnehmerkreis:
Der Kurs richtet sich an alle Neueinsteiger und Profis.
Referenten:
Manfred Badertscher, GLB;
Franz Burri, Limousin-Züchter, Dagmersellen
Kursinhalt:
Pferdeausläufe – Konstruktionsarten.
Verdauungsanatomie des Pferdes.
Futtermittel für Pferde.
Fütterungsbedingte Krankheiten.
Weide und Weidepflege.
Teilnehmernutzen:
Anregung im Bereich der Pferdehaltung, über Ausläufe,
Weiden, Fütterung und damit verbundene Krankheiten.
Teilnehmerkreis:
Alle Pferdeinteressierte.
Referenten:
Reto Bächler, GLB; Dieter von Muralt, Gastreferent.

Kurs Nr. 109 GLB-Schweine- und Milchviehhaltungs-Exkursion
Datum / Zeit:
Mittwoch, 5. Februar 2003
9.00 bis 16.00 Uhr
Ort:
Krieger AG
Rütmattstrasse 6
6017 Ruswil
Kosten:
Gratis, exkl. Mittagessen
Anmeldung bis:
Freitag, 24. Januar 2003
GLB Langnau
Tel. 034 408 16 13
Kursthema «Label-Schweinestallungen»
9.00–09.30 Uhr: Neuste Labelvorschriften
in Schweinehaltung
9.30–10.15 Uhr: Besichtigung der Krieger Halle
10.15–11.00 Uhr: Besichtigung der Krieger Us-Stellig,
insbesondere Label-Muttersauhaltung.
11.00–11.45 Uhr: Besichtigung eines Mastschweinestalles
11.45–13.15 Uhr: Mittagessen (Fr. 25.– inkl. Getränke)
Kursthema «Moderne Milchviehstallungen»
13.15–14.15 Uhr: Besichtigung der Krieger Halle
und Us-Stellig (Betriebsbesichtigung)
14.15–15.00 Uhr: Besichtigung eines neuen Milchvieh-
Laufstalles
15.00–16.00 Uhr: Besichtigung des Lely-Melkroboters
bei THG Dormann-Bühlmann
Die Exkursion kann auch nur halbtags fachspezifisch
besucht werden.
Referenten: Manfred Badertscher, GLB; Hugo Borgognon,
GLB; Lukas Suter, Krieger AG
Kurs Nr. 200 Neu-, Um-, Aus- oder Einbau einer Wohnung
Datum / Zeit:
Donnerstag, 27. Februar 03
9.00 bis 16.30 Uhr
Ort:
Inforama Schwand
Schwand
3110 Münsingen
Kosten:
Fr. 50.–
Anmeldung bis:
Montag, 27. Januar 2003
Inforama Schwand
Tel. 031 720 12 12
Kursinhalt:
Vormittag:
Planen von einem Neu-, Um- oder Ausbau
– Gesetzliche Rahmenbedingungen
– Planerische Grundsätze
– Finanzierung Investitionshilfen
– Erfahrungsaustausch
Nachmittag:
– Besichtigung von Neu- und Umbauten
Teilnehmernutzen:
Den gesetzlichen und finanziellen Rahmen von Bauvorhaben
selber abschätzen können. Erfahrungsaustausch
und Vergleichsmöglichkeiten.
Teilnehmerkreis:
Bäuerinnen und Bauern, Hauseigentümer in der Landwirtschaftszone,
die einen Neu-, Um- oder Ausbau planen.
Referenten: Andreas Rytz, GLB Planer; Ruth Heiniger,
Inforama; Martin Zaugg, Inforama
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Unter uns, Nr. 4/2002
Kurs Nr. 201 Plattenarbeiten
Datum / Zeit:
Freitag, 7. Februar 2003
19.00 bis 21.30 Uhr
Samstag, 8. Februar 2003
9.00 bis 16.00 Uhr
Ort:
Inforama Schwand
Kursraum
3110 Münsingen
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Montag, 27. Januar 2003
GLB Thörishaus
Tel. 031 888 12 12
Kurs Nr. 202 Gipser- und Malerarbeiten
Datum / Zeit:
Samstag, 22. Februar 2003
9.00 bis 16.00 Uhr
Ort:
Greutol AG
Murtenstrasse 27
3177 Laupen
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Montag, 10. Februar 2003
GLB Thörishaus
Tel. 031 888 12 12
Kursinhalt:
Freitag:
Informationen, Vorarbeiten, Untergründe behandeln,
Materialkenntnisse.
Samstag:
Praktische Arbeiten. Verlegen von Wand- und Bodenplatten
inkl. Ausfugen.
Zweite Tageshälfte mit Objektbesichtigung.
Teilnehmernutzen:
Einblicke in die Vorbereitung für Plattenarbeiten.
Vorgehen beim Einteilen, Schneiden und Verlegen.
Materialkenntnisse.
Teilnehmerkreis:
Interessierte Bauherrinnen und Bauherren,
Eigentümerinnen und Eigentümern.
Referenten:
Samuel Gerber, GLB; Hans Maurer, GLB
Kursinhalt:
Sensibilisierung für Unterhalt an Fassaden in Bezug
auf Risse, Algen und aufsteigende Feuchtigkeit.
Informationen über Ursachen, Folgeschäden, Massnahmen
und Unterhalt.
Materialien / Strukturen für den Innen- und Aussenputz
und Fassadenisolationen.
Malerarbeiten, Materialien und Anwendungen.
Teilnehmernutzen:
Kenntnisse über Unterhalt und Pflege der Fassadenaussenhaut
um teure Folgeschäden zu vermeiden.
Materialkenntnisse von Verputz, Aussenisolation und
Malerarbeiten.
Eigenleistungen.
Teilnehmerkreis:
Interessierte Bauherrinnen und Bauherren,
Eigentümerinnen und Eigentümer.
Referenten: Markus Krebs, GLB; Peter Bucher, GLB;
Gastreferenten Greutol

Kurs Nr. 203 Dachdecker-, Spengler- und Gerüstarbeiten
Datum / Zeit:
Samstag, 1. Februar 2003
9.00 bis 16.00 Uhr
Ort:
Inforama Schwand
Kursraum
3110 Münsingen
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Montag, 27. Januar 2003
GLB Thörishaus
Tel. 031 888 12 12
Kurs Nr. 204 Tür- und Torbau Holzbau
Datum / Zeit:
Donnerstag, 30. Januar 03
9.00 bis 16.00 Uhr
Freitag, 31. Januar 2003
9.00 bis 16.00 Uhr
Ort:
GLB Werkhof
Oberbalmstrasse 9
3145 Niederscherli
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Freitag, 24. Januar 2003
GLB Thörishaus
Tel. 031 888 12 12
Unter uns, Nr. 4/2002
Kursinhalt:
– Materialien und Systeme: Ziegel und Eternit
– Dachkonstruktionen, Aufbau
– Tipps, um Dachreparaturen selber auszuführen
– Arbeitsabläufe, Gerüsten
Teilnehmernutzen:
Wissen, wo welches Dachmaterial eingesetzt wird.
Wissen, wie und wo ich bei meinem Dach selber Hand
anlegen kann.
Wissen, wann ich einen Fachmann beiziehen soll.
Lernen, warum und wo ein Gerüst nötig ist.
Teilnehmerkreis:
Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer, die ihr Dach über
dem Kopf kennenlernen möchten.
Interessierte Bauherrinnen und Bauherren.
Referenten: Beat Althaus, GLB; Andreas König, GLB;
Hugo Aeberhard, Rapperswil; Walter Tschanz, Eternit AG
Kursinhalt:
Zwei Tage praktischer Kurs im Tür- und Torbau.
Tür- und Torart-Systeme, welche Materialien verwenden,
Herstellen eines praktischen Beispieles. Die zwei zuerst
gemeldeten Tür- oder Torobjekte der Kursteilnehmer
werden als Kursobjekt vorgezogen. Die verwendeten
Materialien und ein Unkostenbeitrag werden von der GLB
offeriert.
Teilnehmernutzen:
Tipps zum Selbermachen von Stalltüren und Schiebetoren
im Eigenbau.
Teilnehmerkreis:
Eigenbauer
Referenten:
Konrad Brütsch, GLB; Bernhard Mosimann, GLB
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Unter uns, Nr. 4/2002
Kurs Nr. 207 Innenausbau, Boden-, Wand-, Deckenkonstruktionen
Datum / Zeit:
Freitag, 21. Februar 2003
9.00 bis 16.00 Uhr
Ort:
Inforama Schwand
Kursraum
3110 Münsingen
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Dienstag, 4. Februar 2003
GLB Thörishaus
Tel. 031 888 12 12
Kursinhalt:
–Vorgehen, Bauabläufe am Beispiel eines Wohnungsumbaus
– Materialien und Systeme
– Produkteigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten
– Detaillösungen, Eigenleistungsmöglichkeiten, Fragen
beantworten
Teilnehmernutzen:
– Vielfalt der Materialien für den Hausbau
– Detaillösungen
– Die eigenen Möglichkeiten für Eigenleistungen
herausfinden
Teilnehmerkreis:
Interessierte Bauherrinnen und Bauherren,
Eigentümerinnen und Eigentümer.
Referenten: Martin Jenni, GLB; Robert Kläy, GLB
Kurs Nr. 208 Antike Möbel restaurieren
Datum / Zeit:
Samstag, 8. Februar 2003
9.00 bis 16.00 Uhr
Ort:
GLB Werkhof
Wellenried
3150 Schwarzenburg
Kosten:
Fr. 20.– exkl. Materialkosten
Anmeldung bis:
Mittwoch, 15. Januar 2003
GLB Thörishaus
Tel. 031 888 12 12
Kursinhalt:
Richtiges Vorgehen bei der Restaurierung.
Planung, Schädlingsbekämpfung (Theorie), ablaugen,
schleifen (Praxis).
Restauration mit Fachmann Schreiner GLB, Oberflächenbehandlung
(Bauernmalerei), Beschläge (Theorie).
Bitte Möbelstück frühzeitig anmelden, damit
es
für einen reibungslosen Kursablauf von
unseren Kursleitern begutachtet werden
kann.
Teilnehmernutzen:
Der Teilnehmer wird sein Lieblingsmöbelstück in Eigenleistung
unter fachkundiger Unterstützung ablaugen und
schleifen können. Fertigstellung der Objekte kann in
Eigenleistung in unserer Werkstatt erfolgen oder uns in
Auftrag gegeben werden.
Teilnehmerkreis:
Alle begeisterten Hobbyschreinerinnen und Hobbyschreiner

Unter uns, Nr. 4/2002
Kurs Nr. 300 Planungstipps für Umbau- und Sanierungsarbeiten
Datum / Zeit:
Mittwoch, 26. März 2003
19.00 bis 22.00 Uhr
Ort:
GLB Werkhof
Grenzstrasse 25
3250 Lyss
Kosten:
Gratis
Anmeldung bis:
Mittwoch, 12. März 2003
GLB Lyss
Tel. 032 387 41 41
Kurs Nr. 301 Maurerarbeiten
Datum / Zeit:
Freitag, 31. Januar 2003
8.00 bis 17.00 Uhr
Ort:
GLB Werkhof
Grenzstrasse 25
3250 Lyss
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Freitag, 17. Januar 2003
GLB Lyss
Tel. 032 387 41 41
Kursinhalt:
Sanieren, renovieren, erweitern: Wie gehe ich vor?
Die Finanzierung von Bauvorhaben.
Sinnvolles Nutzen von vorhandenem Bauvolumen
im Wohnungsbau.
Teilnehmernutzen:
Praxisnahe und leicht verständliche Informationen um
Entscheidungen bei künftigen Bauvorhaben zu treffen.
Umfassende Beratung rund ums Thema Umbauarbeiten.
Teilnehmerkreis:
Alle, bei denen Umbau- und Sanierungsarbeiten
oder eine Wohnungserweiterung anstehen.
Referent: Fredy Rodel, Fachleiter
Kursinhalt:
Aufzeigen, wie man kleinere Maurer- und Flickarbeiten
selber ausführen kann.
Teilnehmernutzen:
Erkennen von Schäden und lernen, wie man kleinere
Reparaturen selber ausführen kann.
Teilnehmerkreis:
Der Kurs richtet sich an interessierte Bauherrinnen und
Bauherren.
Referent: Paul Blaser, Fachleiter
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Unter uns, Nr. 4/2002
Kurs Nr. 302 Plattenarbeiten
Datum / Zeit:
Freitag, 7. März 2003
8.00 bis 17.00 Uhr
Ort:
GLB Werkhof
Grenzstrasse 25
3250 Lyss
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Freitag, 21. Februar 2003
GLB Lyss
Tel. 032 387 41 41
Kursinhalt:
– Anforderungen an den Untergrund
– Die Vorbereitungsarbeiten
– Das Verlegen von Wand- und Bodenplatten
– Einfache Plattenarbeiten selber ausführen
Teilnehmernutzen:
Grundkenntnisse über das Verlegen von Wand- und
Bodenplatten.
Teilnehmerkreis:
Der Kurs richtet sich an interessierte Bauherrinnen und
Bauherren, die in nächster Zeit Plattenarbeiten ausführen
möchten.
Referenten: Alfred Dubach, Plattenleger;
Simon Egger, Plattenleger
Kurs Nr. 303 Gipser- und Malerarbeiten
Datum / Zeit:
Freitag, 28. Februar 2003
9.00 bis 16.00 Uhr
Ort:
GLB Werkhof
Grenzstrasse 25
3250 Lyss
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Mittwoch, 19. Februar 2003
GLB Lyss
Tel. 032 387 41 41
Kursinhalt:
Einsatzbereich der verschiedenen Produkte.
Anforderungen an den Untergrund.
Kennen der verschiedenen Oberflächenstrukturen.
Erbringen von Eigenleistungen bei den Vorbereitungsarbeiten.
Teilnehmernutzen:
Grundkenntnisse der Gipser- und Malerarbeiten.
Aufzeigen von Eigenleistungsmöglichkeiten.
Teilnehmerkreis:
Der Kurs richtet sich an alle, die daran denken, Gipseroder
Malerarbeiten ausführen zu lassen oder aber
kleinere Arbeiten selber ausführen wollen.
Referenten: Luigi Verri, Fachleiter; Nunzio Verri, Maler

Kurs Nr. 304 Eternitdach und Fassadenverkleidung
Datum / Zeit:
Freitag, 14. Februar 2003
8.00 bis 16.30 Uhr
Ort:
GLB Werkhof
Grenzstrasse 25
3250 Lyss
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Freitag, 7. Februar 2003
GLB Lyss
Tel. 032 387 41 41
Unter uns, Nr. 4/2002
Kursinhalt:
– Dacheindeckung in Eternit
– Fassadenverkleidungen in Eternit
Teilnehmernutzen:
Aufbau und Verlegetechnik eines Eternitdaches.
Konstruktiver Aufbau von Eternitfassaden.
Zeigen der Materialverarbeitung.
Teilnehmerkreis:
Alle, die Eternitdächer oder Fassaden besitzen, oder ein
Dach oder eine Fassade planen.
Referent:
Ruedi Spörri, Fachleiter
Kurs Nr. 305 Heizungs- und Sanitärinstallationen
Datum / Zeit:
Mittwoch 12. Februar 2003
18.30 bis 22.00 Uhr
Ort:
GLB Werkhof
Grenzstrasse 25
3250 Lyss
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Dienstag, 4. Februar 2003
GLB Lyss
Tel. 032 387 41 41
Kursinhalt:
Installations-Service-Kurs im Bereich Heizung und Sanitär.
Teilnehmernutzen:
Das frühzeitige Erkennen von Mängeln und Schäden.
Die Reduktion der Betriebskosten durch Wartung.
Einbringen von Eigenleistung bei der Vorbereitung.
Teilnehmerkreis:
Alle interessierten Bauherrinnen und Bauherren.
Referenten:
Jürg Grünig, Fachleiter; M. Jenni, Sanitärinstallateur;
A. Spiess, Heizungszeichner
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Unter uns, Nr. 4/2002
Kurs Nr. 306 Fassadenkurs (Riegfassade)
Datum / Zeit:
Zeitraum Februar bis März
Wird bei der Kursbestätigung
bekannt
gegeben
Kursdauer zirka 1 Woche
Ort:
Wird bei der Kursbestätigung
bekannt
gegeben
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Freitag, 24. Januar 2003
GLB Lyss
Tel. 032 387 41 41
Kurs Nr. 307 Innenausbau
Datum / Zeit:
Zeitraum Februar bis März
Wird bei der Kursbestätigung
bekannt
gegeben
Kursdauer zirka 1 Woche
Ort:
Wird bei der Kursbestätigung
bekannt
gegeben
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Freitag, 24. Januar 2003
GLB Lyss
Tel. 032 387 41 41
Kursinhalt:
– Ausbrüche
– Wärmedämmung
– Riegbehandlung
– Neue Ausfachung
– Diverse Renovationsarbeiten
Teilnehmernutzen:
Richtige Abschätzung der Renovation.
Anwendungen des richtigen Materials und der richtigen
Maschinen.
Teilnehmerkreis:
Der Kurs richtet sich an interessierte Bauherrinnen
und Bauherren, welche in nächster Zeit eine Fassadensanierung
realisieren möchten.
Referent: Markus Marthaler, Zimmermann-Polier
Kursinhalt:
Grundkenntnisse erwerben sowie praktisches Arbeiten
bei der Ausführung von Innenausbauarbeiten in Holz und
Täfer.
Teilnehmernutzen:
Materialkenntnisse und Maschinenhandhabung.
Kenntnisse zur Ausführung von Eigenleistungen.
Teilnehmerkreis:
Der Kurs richtet sich an alle interessierten Kundinnen
und Kunden.
Referenten:
Jürg Marti, Fachleiter; Martin Eicher, Bauschreiner

Kurs Nr. 308 Zimmerei / Parkettböden
Datum / Zeit:
Samstag, 8. Februar 2003
9.00 bis 16.00 Uhr
Ort:
GLB Werkhof
Grenzstrasse 25
3250 Lyss
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Freitag, 31. Januar 2003
GLB Lyss
Tel. 032 387 41 41
Unter uns, Nr. 4/2002
Kursinhalt:
Vorgehen bei einem kleinen Umbau oder einer Sanierung.
Die diversen Produkte kennen lernen.
Möglichkeiten der Eigenleistung.
Teilnehmernutzen:
Kennen lernen, welches Material wo und wie eingesetzt
wird.
Grundkenntnisse zum Ausführen von Eigenleistungen.
Teilnehmerkreis:
Der Kurs richtet sich an interessierte Bauherrinnen und
Bauherren, welche in nächster Zeit eine Bodensanierung
realisieren möchten.
Referenten:
Fritz Witkowskj, Fachleiter; Urs Sahli, Bauschreiner /
Bodenleger
Kurs Nr. 400 Planungsschritte für ein Bauvorhaben
Datum / Zeit:
Dienstag, 11. März 2003
19.00 bis 21.30 Uhr
Ort:
GLB Werkhof
Wässeristrasse 31
8340 Hinwil
Kosten:
Gratis
Anmeldung bis:
Montag, 3. Februar 2003
GLB Hinwil
Tel. 01 938 87 00
Kursinhalt:
Planungsschritte für das Bauvorhaben vom Projekt zur
Baueingabe mit Vorentscheidungen, Baugesuche ausserhalb
und innerhalb der Bauzone. Die Planungsarbeiten
der Spezialisten für Baugrund, Baustatik und Haustechnik.
Baukosten ermitteln mit Kostenschätzungen und
Offertunterlagen.
Teilnehmernutzen:
Praxisnahe und leicht verständliche Informationen, um
Entscheidungen bei künftigen Bauvorhaben zu treffen.
Teilnehmerkreis:
Der Kurs richtet sich an zukünftige Bauherrinnen und
Bauherren.
Referenten:
Walter Fuhrer, GLB; Roland Hagen, GLB
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18
Unter uns, Nr. 4/2002
Kurs Nr. 401 Dachaufbau von A bis Z
Datum / Zeit:
Samstag, 22. März 2003
8.00 bis 12.00 Uhr
Ort:
GLB Werkhof
Wässeristrasse 31
8340 Hinwil
Kosten:
Gratis
Anmeldung bis:
Montag, 27. Januar 2003
GLB Hinwil
Tel. 01 938 87 00
Kurs Nr. 500 Bautechnik
Datum / Zeit:
Frühling 2003
Sep. Ausschreibung
13.00 bis 16.00 Uhr
Ort:
GLB Werkhof
Moosweg 11
3645 Gwatt
Kosten:
Fr. 15.–
Anmeldung bis:
Freitag, 7. Februar 2003
GLB Gwatt
Tel. 033 334 78 00
Kursinhalt:
– Richtige Materialwahl
– Detaillösungen
– Wichtige bauphysikalische Einflüsse
– Unterdächer
Teilnehmernutzen:
Wissen, was zu beachten ist bei Sanierungen oder
Neubauten von Dächern.
Wissen, welche Eigenleistungen erbracht werden können.
Grundkenntnisse in bauphysikalischer Hinsicht.
Teilnehmerkreis:
Der Kurs richtet sich an Bauherrinnen und Bauherren,
die wissen wollen was beim Dach wichtig ist.
Referenten:
Beat Amstutz (Fachleiter Spenglerei, Dachdeckerei);
Christian Amacker (Fachleiter Zimmerei)
Kursinhalt:
Entscheidungsgrundlagen für Systemwahl / Bauart.
Vorzüge oder Möglichkeiten der verschiedenen
Materialien kennen lernen.
Teilnehmernutzen:
Optimierter Einsatz von Baumaterial.
Teilnehmerkreis:
Der Kurs richtet sich an interessierte Bauherrinnen und
Bauherren.
Referenten:
Kurt Wälti, GLB; Remo Sommer, GLB

Kurs Nr. 501 Plattenarbeiten
Datum / Zeit:
Freitag, 31. Januar 2003
19.00 bis 21.30 Uhr
Samstag, 1. Februar 2003
9.00 bis 16.00 Uhr
Ort:
GLB Werkhof
Moosweg 11
3645 Gwatt
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Freitag, 10. Januar 2003
GLB Gwatt
Tel. 033 334 78 00
Unter uns, Nr. 4/2002
Kursinhalt:
Theorie:
– Untergründe, Kleber, Verlegearten, Fugen,
Abdichtungen
– Objektbesichtigungen
– Besichtigung einer Plattenausstellung
Teilnehmernutzen:
– Einblick in Plattenlegerarbeiten
– Kenntnisse und Handhabung
Teilnehmerkreis:
Der Kurs richtet sich an alle interessierten Kundinnen
und Kunden.
Referent:
Andreas Tröhler, GLB
Kurs Nr. 502 Holz-, Schnitzel- und Pelletheizungen
Datum / Zeit:
Samstag, 15. Februar 2003
9.00 bis 16.30 Uhr
Ort:
GLB Werkhof
Moosweg 11
3645 Gwatt
Kosten:
Fr. 20.–
Anmeldung bis:
Donnerstag, 6. Februar 2003
GLB Gwatt
Tel. 033 334 78 00
Kursinhalt:
Vormittag Theorie:
Holzenergie eine echte Alternative! Heizungssysteme.
Fernleitungssysteme – Wärmeverbund.
Vorgehen: Beratung, Planung, Kostenermittlung, Bewilligung,
Vergabe/Entscheid Ausführung, Inbetriebnahme.
Service und Unterhalt.
Nachmittag:
Objektbesichtigungen, Heizung in Betrieb.
Teilnehmernutzen:
Einblick nehmen in die Welt der Heizungssysteme.
Welches ist für mich die richtige Heizung in Bezug auf
Wirtschaftlichkeit, Ökologie für mein Haus, meinen
Betrieb?
Teilnehmerkreis:
Interessierte Bauherrinnen und Bauherren,
Eigentümerinnen und Eigentümer.
Referenten: Beat Flückiger, GLB; Christian Bieri, GLB;
Daniel Rösch, Allotherm; José Hofmann, Allotherm
19

20
Unter uns, Nr. 4/2002
GLB Kursanmeldung
Ich melde mich für folgenden GLB Baukurs an:
Kurstitel / Inhalt:
Kursnummer:
Kursdatum:
Name, Vorname
Strasse, Nr.
PLZ, Ort
Telefon
Einsenden an die Adresse des entsprechenden Regionalsitzes (siehe Seite 4)
GLB Kursanmeldung
Ich melde mich für folgenden GLB Baukurs an:
Kurstitel / Inhalt:
Kursnummer:
Kursdatum:
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Strasse, Nr.
PLZ, Ort
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Einsenden an die Adresse des entsprechenden Regionalsitzes (siehe Seite 4)

«Durch Schaden wird man klug»
Beitrag über versicherungstechnische Fragen von F. Rodel, Architekt, GLB Lyss
Es war einmal ein traditionell gebautes
Bauernhaus im Kanton Bern mit Wohnteil
und angrenzenden Stallungen für Pferde,
sowie weiteren Oekonomieteilen.
Im Wohnteil wurden vor einigen Jahren
diverse Renovations- und Sanierungsarbeiten
vorgenommen.
Für die Bauzeit wurde seinerzeit, wie es
im Kanton Bern Vorschrift ist, eine Bauversicherung
bei der Gebäudeversicherung
des Kantons Bern, zum «steigenden
Wert» abgeschlossen und nach Vollendung
der Arbeiten die Versicherungssumme
entsprechend erhöht.
Ebenfalls wurde für die Liegenschaft vor
Jahren zusätzlich eine «Gebäude-Wasserversicherung»
bei der Versicherungsgesellschaft
«Die Mobiliar» abgeschlossen.
Auf Grund eines Mieterwechsels in der
Wohnung im Erdgeschoss wurde festgestellt,
dass sich hinter Schränken, an der
Wand gegen die Stallungen, ein pilzartiges
Geflecht, respektive richtige Pilze gebildet
hatten. Der Verdacht auf Befall
Unter uns, Nr. 4/2002
durch den Hausschwamm bestätigte sich,
nachdem eine Spezialfirma, Growe Holzschutz
AG, zur Begutachtung zugezogen
wurde. Es wurde vermutet, dass sich der
Hausschwamm durch Feuchtigkeit wegen
undichter Leitungen über Jahre gebildet
hatte.
Sofort wurde «Die Mobiliar», benachrichtigt,
da wie oben erwähnt, seinerzeit
eine «Gebäude-Wasserversicherung» abgeschlossen
worden ist. (Eine solche Versicherung
ist im Kanton Bern nicht obligatorisch.
Nicht zu verwechseln mit der
obligatorischen Gebäudeversicherung des
Kantons Bern.)
Nach Besichtigung und Aufnahme der
Schäden durch diverse Experten der Versicherung
wurden Massnahmen zur Schadenbehebung
festgelegt.
Anlässlich der Abbrucharbeiten konnte die
Schadenursache definitiv festgestellt werden.
Der Schaden wurde durch eine undichte
Ablaufleitung bei der Duschenwanne
verursacht!
21

22
Unter uns, Nr. 4/2002
Die Sanierungsarbeiten wurden anschliessend
zur Zufriedenheit aller Beteiligten
ausgeführt, und Teile der Wohnung strahlen
wieder in neuem Glanz.
Jetzt könnte man meinen, Ende gut – alles
gut! Leider nicht!
Nach den früher ausgeführten Renovations-
und Sanierungsarbeiten wurde die
Versicherungssumme bei der GVB erhöht,
jedoch nicht bei der Gebäude-Wasserversicherung.
Dadurch entstand eine Unterversicherung!
Es ist wichtig, dass zum Zeitpunkt des Versicherungsabschlusses(Gebäude-Wasserversicherung)
die Versicherungssumme
der aktuellen Gebäudeversicherungssumme
entspricht.
Echter Hausschwamm
(Serpula lacrimans)
Winterzeit – Planungszeit
Die Versicherungssumme muss bei
weiteren Sanierungen oder Umbauten
usw. fortlaufend der Summe der
kantonalen Gebäudeversicherung
angepasst werden.
Bei einer Unterversicherung wird im Schadenfall
die Entschädigung gekürzt!
So geschehen im beschriebenen Fall. Dem
Versicherungsnehmer wurden nur 60 Prozent
der effektiven Kosten vergütet.
Daher die Empfehlung an alle Liegenschaftsbesitzer:
Bitte überprüft eure Versicherungen und
lasst euch durch einen Versicherungs-
Fachmann beraten.
Der echte Hausschwamm ist der gefährlichste aller
Gebäudepilze. Er führt in kurzer Zeit zu grossen
Schäden und entwickelt sich meist nicht sichtbar im
Holzkörper. Auch unter schwierigen Wachstumsbedingungen
kann er jahrelang überleben.
Der Pilz kann auch nicht hölzerne Teile meterweit
überwachsen und sogar Mauerabschnitte durchdringen.
Sein Fruchtkörper produziert Millionen von Sporen.
So kann sich der Pilz praktisch unbemerkt ausbreiten.
Was wir heute planen, können wir morgen bauen.
Wir haben freie Kapazität um Ihre Wohn-Träume zu verwirklichen.
Rufen Sie uns an. Die Fachleiter der Planung beraten Sie gerne.
Region Emmental/Oberaargau Ueli Kunz Telefon 034 408 16 16
Region Mittelland Andy Rytz Telefon 031 888 12 30
Region Seeland Fredi Rodel Telefon 032 387 41 41
Region Zürich Land Walti Fuhrer Telefon 01 938 87 00
Region Oberland Kurt Wälti Telefon 033 334 78 00

Unter uns, Nr. 4/2002
Die Schweiz ist gebaut – bauen wir sie um!
Beitrag von F. Rodel, Architekt, GLB Lyss
Die Überschrift ist das Zitat eines berühmten
Architekten. Ergänzend kann man hinzufügen:
Nutzen wir das vorhandene
Gebäudevolumen, bauen wir Wohnungen
ein.
Speziell in landwirtschaftlichen Gebäuden
ist durch strukturelle Veränderungen in
der Landwirtschaft in den letzten Jahrzehnten
sehr viel ungenutztes Gebäudevolumen
entstanden respektive vorhanden.
Es sind nicht mehr ihrer ursprünglichen
Nutzung entsprechende Gebäudeteile,
die dennoch unterhalten werden
müssen. Die meisten dieser Gebäudeteile
eignen sich in der Regel sehr gut zur Erweiterung
von bestehenden Wohnungen
oder zur Schaffung von neuen Wohnungen.
Solche vorhandenen Raumreserven
sind jedoch kein Freipass zum Bauen.
In der Landwirtschaftszone ist das Raumplanungsgesetz
massgebend wie, wo, was
gebaut werden darf.
In Bauzonen – das können zum Beispiel
Dorf-, Kern- oder Bauernhauszonen, usw.
sein – kann nach den gültigen Gemeinde-
Baureglementen gebaut werden.
Im vorliegenden Bericht geht es jedoch
nicht um die Belange der Baugesetzgebung
resp. des Raumplanungsgesetzes.
Das Thema «Bauen in der LW-Zone» werde
ich in einer späteren Ausgabe behandeln,
nachdem sich die Bewilligungspraxis
im Kanton Bern wieder eingespielt hat.
Ich möchte Sie jedoch mit nachfolgenden
Beispielen «gluschtig» machen, Ihre ungenutzen
Räume auszubauen.
An Behaglichkeit sind Räume unter dem
Dach nicht zu übertreffen, man fühlt sich
wohl und geborgen. Auch die schrägen
Wände, resp. Dachschrägen müssen kein
Hindernis sein. Im Gegenteil: Sie fordern
geradezu heraus, die Möblierung zu integrieren
und so zu plazieren, dass gemütliche
Nischen entstehen.
Mut zu Unkonventionellem:
Wohnungseinbau im Dachraum bis in
den First offen, mit freistehender Küche
mit angrenzendem Essplatz.
Flexible Beleuchtung mit Niedervolt-
Halogen-System mit frei gespannten
Litzendrähten.
23

24
Unter uns, Nr. 4/2002
Dachschräge schlau genutzt – und der
Wunsch vom Traumbad kann in Erfüllung
gehen. Selbst in den Dachschrägen kann
jeder Winkel mit flexiblen Elementen stilvoll
ergänzt werden.
Ganz auf Gemütlichkeit setzt die kleine
Galerie unter der Querfirst. Sie lädt zum
gemütlichen Verweilen ein. Abends kann
sich die Galerie zum Beispiel auch in eine
Schlafnische für Freunde verwandeln
oder in einen Fernsehraum, einen Arbeitsplatz,
usw.
Möglichkeiten gibt es viele.
Koch- und Tafelfreuden ohne ein Gefühl
der Enge. Auf optimale Art nutzt die
Winkelküche den begrenzten Raum unter
der Kreuzfirst. Auch wenn Gäste
kommen, fühlt man sich am runden
Tisch nicht eingeengt.
Ein offenes Dachgeschoss, offen bis zur
First, bietet auch die Möglichkeit, die
Wände geschmackvoll mit künstlerischem
Schmuck zu verzieren und wie in
unserem Beispiel, das bestehende, runde
Fenster einzubeziehen.

GLB Zürich Land am Uster-Märt
28. und 29. November 2002
Traditionell sind wir auch in diesem Jahr am Uster-Märt.
Unser Stand befindet sich wie immer hinter der Stadthalle.
Unter uns, Nr. 4/2002
Wir orientieren, beraten, beantworten Ihre Fragen zu:
• Alles aus einer Hand
�
• Eigenleistung erbringen
• Einzelne Arbeitsgattungen
• Renovation
• Baumaterial
Bauen mit der GLB
• Bauleitung
• Maschinen, Schalung, Geräte
• Fenster, Türen, Bodenbelag
Sie haben sicher noch mehr Fragen rund ums Bauen, die Sie gerne in einem ersten
Gespräch anpacken wollen. Nutzen Sie die Gelegenheit, diskutieren Sie mit unseren
Fachleitern über Ihr Anliegen – wir haben Zeit für Sie.
Die Kinder nehmen in der Zwischenzeit die Gelegenheit wahr,
sich ein GLB Schlüsselbrett zu sägen und zu schrauben.
Das alles gibt sicher Hunger und Durst. Mit unserem Gutschein ist auch dieses Problem
gelöst.
Gutschein für eine Wurst
Name
Adresse
GLB Zürich Land
Uster-Märt 2002
25

26
Unter uns, Nr. 4/2002
AGRAMA, Bern 2002
Am Stand der Firma Krieger finden Sie unsere GLB-Fachleute der Schweine- und
Rindviehstalleinrichtungen. Eine grosse Anzahl dieser Einrichtungen ist dort ausgestellt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Impressionen
vom Tag der offenen Tür in Gwatt
Die Wettbewerbsgewinner anlässlich der
Preisübergabe in Gwatt
Seit kurzem haben wir in Gwatt
mit Christoph Schürch einen eidg.
dipl.Elektroinstallateur. Wir gratulieren!
Unter uns, Nr. 4/2002
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28
Unter uns, Nr. 4/2002
Sonnenhaus in Uttewil, 3178 Bösingen
Das Raumprogramm
Kellergeschoss:
Haustechnik, Wäschetrocknung, Lagerkeller,
2 Arbeitsräume
Erdgeschoss:
Eingang, Wohnen/Essen, offene Küche,
WC, Wintergarten
Obergeschoss:
Schlafzimmer, Gästezimmer, Bad, Galerie
(zum Öffnen in den Wintergarten)
Dachgeschoss: Zimmer
Wärmespeicher, Wasserenthärtung,
Wäscheabwurfschacht
Planung und Auskünfte:
Kurt Blindenbacher, Tel. 031 888 12 18
kblindenbacher@glb.ch
Arbeitsausführung durch die GLB
Energiekonzept,
technische Einrichtungen
– Wohnhaus mit Minergie-Zertifikat
– Sonnenkollektoren 64 m 2
– Photovoltaik 21 m 2
– Wärmespeicher mit integriertem Boiler,
Durchmesser 1,7 m, Höhe zirka 10 m,
Inhalt zirka 22’000 Liter
– Cheminéeofen mit integriertem Wassertank,
ans Heizsystem angeschlossen
– Kontrollierte Lüftung
– Zentralstaubsauger
– Wasserenthärtung
Der Wärmespeicher wird in den Keller gestellt
Wohnhaus mit Wintergarten,
Sonnenkollektoren und Photovoltaik
Bogentreppe um Wärmespeicher,
Cheminéeofen

Ein Jahr Sonnenhaus-Erfahrungen
der Bauherrschaft,
Christoph und Erica Schnyder
Es ist ein gutes Gefühl, in einem sonnenbeheizten
Haus zu wohnen. Der Ausbaustandard
ist von hoher handwerklicher
Qualität. Die kontrollierte Lüftung bringt
im Winter und in der Übergangszeit ein
angenehmes, gleichmässiges Wohnklima.
Sie genügt aber im Sommer nicht zur Kühlung.
Der grosse Wintergarten bietet ein
ausserordentlich schönes Wohnerlebnis.
Der Umgang mit diesem Wohnelement
Unter uns, Nr. 4/2002
will aber gelernt sein. Schon beim Bau
sind elementare Grundsätze zu beachten,
wie z.B. Spezialglas, Beschattung, Lüftung
und Hinterlüftung.
Im ersten Winter war unser Haus noch
nicht vollständig ausgetrocknet. Und
trotzdem brauchten wir fürs Heizen und
für das Warmwasser in Ergänzung zur
gespeicherten Sonnenenergie nur etwa
eineinhalb Ster Brennholz.
Mit der eingebauten Photovoltaik-Anlage
decken wir einen guten Drittel unseres
Strombedarfs.
Bauland in Roggwil und Oberlangenegg
Bauland Roggwil
Die beiden Parzellen liegen am Rande der
Landwirtschaftszone an einem leicht abfallenden
Süd-Südwesthang mit unverbaubarer
Aussicht auf die Abtei St. Ursen
und die Alpen. Auf den Parzellen wird je
ein – der Wohnlage und der Umgebung
entsprechendes – Einfamilienhaus mit
Doppelgarage geplant.
Es wird ein Wohnhaus im Landhausstil mit
L-förmigem Grundriss erstellt. Die Wohnräume
befinden sich im Erd- und im Obergeschoss
(mit Satteldach). Im Erdgeschoss
befinden sich die Wohn- und Essräume,
die Küche und ein separates WC sowie ein
Büro bzw. Gästeraum. Im Obergeschoss
befinden sich die Schlafräume mit den
entsprechenden Nassräumen.
Im Untergeschoss (mit Keller, Technik,
Schutzraum und Doppelgarage) ist zudem
ein ausbaubarer Hobby- bzw. Mehrzweckraum,
von dem man direkt in den
Garten gelangt, vorgesehen.
Bauland Oberlangenegg
Auf diesen Parzellen sind insgesamt drei
Doppeleinfamilienhäuser geplant.
Die Doppelhäuser werden in Süd-Südwestlage
orientiert. Pro Haus wird ein gedeckter
Autounterstand und ein Autoabstellplatz
erstellt. Gegen die angrenzende
Gewerbezone werden geeignete Sichtund
Lärmschutzmassnahmen vorgesehen.
Die Häuser verfügen über zwei Vollgeschosse
(eine zusätzliche Galerie könnte
über dem Obergeschoss als Variante erstellt
werden), sowie das Kellergeschoss.
Pro Doppelhaus wird ein gemeinsamer
Heiz- und Schutzraum geplant. D.h. in einem
Hausteil befindet sich die gemeinsame
Heizung und im anderen der gemeinsame
Schutzraum.
Weitere Informationen
gibt Ihnen Peter Hutmacher
Telefon 034 408 16 16
29

30
Unter uns, Nr. 4/2002
Die GLB baut in der Agglomeration Bern
Bericht von Hansruedi Gerber, Geschäftsführer GLB Mittelland
Mit der nachfolgenden Fotodokumentation wollen wir Ihnen aufzeigen, dass sämtliche
GLB-Dienstleistungen in der Stadt, wie auch in Stadtnähe gefragt sind.
Ihre Ansprechpartner in der GLB Mittelland erreichen Sie unter 031 888 12 12:
Hansruedi Gerber Geschäftsführer
Andreas Rytz Beratung, Planung, Bauleitung
Samuel Gerber Baumeister- und Plattenarbeiten
Martin Jenni Holzbau, Innenausbau
Beat Althaus Dachdecker, Spenglerarbeit
Markus Krebs Gipser, Maler
Christian Bieri Heizung, Sanitär
Ueli Spycher Küchen, Möbel
Robert Kläy Innenausbau, Bodenbeläge, Fenster, Türen
Wohnhaus-Anbau in Elementbauweise in
Bern Bümpliz. Erstellt in Zusammenarbeit
mit der Denkmalpflege.
Planung und Ausführung GLB.
Wohnhaus-Umbau, Anbau Schlafpavillon
in Worblaufen. Baustand Oktober 2002.
Die bestehende Holzbaukonstruktion
wird übernommen. Ausführung GLB.
Neubau Wohnhaus in Münchenbuchsee.
Baustand September 2002.
Planung und Ausführung durch die GLB
(Pauschalauftrag).
Neubau Wohnhaus in Neuenegg, Planung
und Ausführung GLB. Die Dach- und
Fassaden-Sanierung am Bauernhaus wurde
mit sehr viel Eigenleistung realisiert.

Vorher – nachher!
Wohnhaussanierung in Thörishaus. Planung und Ausführung durch die GLB.
Unter uns, Nr. 4/2002
Bei der Ausführung dieser Objekte waren folgende Abteilungen/Arbeitsgattungen der
GLB beteiligt: Planung, Baumeister, Holzbau (Elementbau und konventionell), Innenausbau,
Spengler, Dachdecker, Blitzschutz, Heizung, Sanitär, Elektro, Gipser, Unterlagsböden,
Maler, Fenster, Küche, Platten, Bodenbeläge, Jalousie, Fassadenschiefer, Möbel.
Neuer Fachleiter Heizung/Sanitär Region 1
Mein Name ist Ruedi Schöni, ich bin 50jährig
und habe zwei erwachsene Töchter.
Ich wohne zur Zeit noch in Thun zusammen
mit meiner Lebenspartnerin.
Ich bin im Seeland aufgewachsen und
habe dort meine Lehre als Sanitär-Monteur
absolviert. Nach sechs Wanderjahren
habe ich 1978 die Prüfung zum eidg. dipl.
Sanitär-Installateur mit Erfolg abgeschlossen.
Bis zum Eintritt in die GLB war ich
ausschliesslich als Abteilungsleiter und
Lehrlingsausbildner tätig.
Meine Hobbys sind Theaterspielen, Velofahren,
Skifahren und Reisen.
Ich freue mich auf die neue Herausforderung
in Langnau.
Ruedi Schöni
Fachleiter Heizung/Sanitär Region 1
Telefon 034 408 16 64
Natel 079 292 03 04
rschoeni@glb.ch
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32
Unter uns, Nr. 4/2002
Benötigen Sie eine neue Heizung?
Zu Ihrer Information listen wir Ihnen
hier einige Hinweise zu den gängigsten
Heizlösungen auf.
Ölheizung
– Kann praktisch überall flexibel eingesetzt
werden
– Niedrige Anschaffungskosten
Gasheizung
– Gas überzeugt durch seinen effizienten
Wirkungsgrad
– Gasbetriebene Aggregate zeichnen sich
durch niedrigste Schadstoffemissionen
ohne aufwendige Rauchgasreinigung
aus.
Holzheizung
– Eignet sich vor allem zur Beheizung
von landwirtschaftlichen Betrieben,
wo der Rohstoff Holz aus der forstwirtschaftlichen
Nutzung von eigener
Fläche bezogen werden kann.
Wärmerückgewinnung
– Dieses Verfahren zeichnet sich durch die
ökonomische Wiederverwendung der
Abwärme aus der Luft aus. So kann der
in Lüftungsanlagen entnommenen Abluft
die Wärme entzogen und an das bestehende
Heiznetz abgegeben werden.
Wärmepumpe
– Besonders umweltfreundliche Variante.
Da bei dieser Technik keine Verbrennung
zur Erzeugung der gewünschten
Wärme stattfindet, entstehen auch
keine Co 2 Emissionen.
– Niedrige Unterhaltskosten, da keine
weitere Infrastruktur vorausgesetzt wird.
Schwerkraftheizung
– Unsere Alternative für abgelegene
Gebäude (Bergregionen, Alphütten) ohne
Stromversorgung. Diese Lösung erfüllt
den heutigen Heiz- und Warmwasseranspruch
mittels Nutzung der Schwerkraft.
– Holzbetrieb
Bodenheizung spülen: Wie geht man vor?
Wir haben für das Entfernen dieses Schlammes eine sehr gute Technik entwickelt.
Mit Wasser und Pressluft wird stoss- und impulsweise jeder einzelne Heizkreis durchgespült.
Die Verkrustungen lösen sich, der Schlamm wird ausgeschieden. Die Anlage wird
wieder entlüftet. Defekte Lufthahnen und Ventile können gleichzeitig ausgewechselt
werden. Die Arbeiten müssen sehr genau ausgeführt werden und sind zeitaufwendig.
Alle Mieter müssen anwesend sein, damit man in den Wohnungen an die Bodenheizungs-Verteilkasten
gelangen kann.
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Unter uns, Nr. 4/2002
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Zu verkaufen:
26 Guss-Stabroste, Grösse: 100 × 100 cm, Schlitz: 35 mm
4 Stück Gussroste für Schweine, Grösse: 100 × 100 cm, Schlitz: 9 mm
2 Stück Vollautomatische Steuergeräte 6 A
1 Stück Vollautomatische Steuergeräte mit Heizkontakt 6 A
2 Stück Ventilatoren D. 35 cm
2 Stück Ventilatoren D. 40 cm
1 Stück Deckenzuluftklappe mit Rippenrohr-Heizkörper, Grösse: 128 × 62 cm
2 Stück Resag-Breifutterautomaten mit 1 Wassernippel, Grösse: 40 × 120 cm
1 Stück Futterautomat, Grösse: 100 × 70 × 27 cm
Preise auf Anfrage
Interessenten melden sich bei
Fritz Rüegsegger, Hauptstrasse 7, 3535 Schüpbach, Telefon 034 497 21 08
Zu verkaufen:
Occasions-Heizkessel
Olymp Mini
Leistung 22 KW (für EFH oder Stöckli)
Preis auf Anfrage
GLB Seeland, Jürg Grünig Tel. 032 387 41 41
oder Verkäufer Hans Zbinden
Mattstetten, Tel. 031 859 42 66
Zu verkaufen:
12 Stück Rundstabroste
Grösse: 90 × 100 cm, engmaschig
in gutem Zustand
Preis auf Anfrage
Interessenten melden sich bei
Werner Zumkehr
Uebersrüti
3550 Langnau
Telefon 034 402 19 37
Unter uns, Nr. 4/2002
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Unter uns, Nr. 4/2002
Dienstleistungs-Umzug
Unsere Dienstleistungen des Bereiches Innenausbau/Bodenbeläge bieten wir Ihnen ab
1. November 2002 ab dem Standort Niederscherli (vorher Wellenried) an.
Für Holzbau, Innenausbau, Fenster, Jalousien, Türen, Bodenbeläge:
Telefon 031 848 12 13.
Mitarbeiter Telefon Zuständig für
Jenni Martin 031 848 12 14 Gesamtleitung Holzbau/ Innenausbau
Robert Kläy 031 848 12 16 Stv. M. Jenni
und Innenausbau, Bodenbeläge, Fenster/Türen
Binggeli Urs 031 848 12 10 Fenster/Türen, Innenausbau/Bodenbeläge
Brütsch Konrad 031 848 12 15 Lagermaterial/Magazin
Vom Standort Wellenried in Schwarzenburg bedienen wir Sie weiterhin mit der Beratung,
Planung, Fabrikation von Möbeln und Küchen.
Ueli Spycher 031 734 21 13 Fachleiter
Beat Hürst 031 734 21 15 Stv. U. Spycher
Einladung zur Möbelausstellung
Wir bieten Ihnen einen Einblick in unser Schaffen.
Donnerstag, 28. November 2002, 19.00 bis 21.30 Uhr
Freitag, 29. November 2002, 13.30 bis 17.30 Uhr
Samstag, 30. November 2002, 13.30 bis 21.30 Uhr
Ort: GLB Wellenried, 3150 Schwarzenburg
Apérogebäck und ein feines Glas Wein stehen für Sie bereit.
Das GLB-Möbelteam freut sich auf Ihren Besuch.

Impressionen aus der Möbelwerkstatt
Unter uns, Nr. 4/2002
Unsere Möbel sollen von Ihnen
mitgestaltet werden und als Lebenswerk
viel Freude bereiten.
Überzeugen Sie sich – Möbel, auf die
jeder Besitzer stolz ist.
Ueli Spycher berät Sie gerne
Telefon 031 734 21 13
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Unter uns, Nr. 4/2002
Zu verkaufen:
Zu verkaufen:
Dieses Möbelstück wurde von unserem
Lehrling als Prüfungsvorbereitung
erstellt.
Ausführung:
Kanten in Ahorn, Flächen Buche
furniert.
Das tragende Element sind die zwei
CD-Regale links und rechts.
Das Tablar, der Kasten mit abschliessbarer
Klappe und der Kasten mit
der Schublade sind allesamt höhenverstellbar.
Fr. 1250.– inkl. MwSt.
Telefon 034 408 16 16
Ausstellungsküche Modell Burgund. Front Ahorn massiv gestemmt mit Jochbogen
Abstellfläche Granit Paradiso Nuvolato, zum Teil mit Rückwand,
inklusive alle Einbaugeräte.
Preis auf Anfrage
Walter Hutmacher
3543 Emmenmatt
Telefon 079 622 54 65

Dachdecker-Service-Abo
Unter uns, Nr. 4/2002
Halten Sie Ihre Dächer fit! Egal ob es regnet, schneit oder die Sonne scheint.
Dächer sollten immer dicht sein! Damit es so bleibt, bietet die GLB neu ein
Service-Abo für regelmässige Dachkontrollen. Bei einem Abschluss gewähren wir
Ihnen bei der ersten Kontrolle einen Rabatt von 5%.
Unsere Leistungen
Die auszuführenden Arbeiten werden vorgängig mit dem Auftraggeber abgesprochen.
Die Arbeiten werden gemäss System GLB rapportiert und verrechnet.
Bedingungen
Kündigung: Das Dachdecker-Service-Abo kann jederzeit vom Auftraggeber
gekündigt werden. Rechtsgrundlage: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Werkvertrag
und Statuten der GLB.
Den Abschnitt senden Sie bitte in einem Couvert an die Dachdeckerabteilung
Ihrer Region:
GLB, Dachdeckerei, Bahnhofstrasse 27, 3550 Langnau
GLB, Dachdeckerei, Sensemattstrasse 150, 3174 Thörishaus
GLB, Dachdeckerei, Grenzstrasse 25, 3250 Lyss
GLB, Dachdeckerei, Wässeristrasse 31, 8340 Hinwil
Ich abonniere folgende Dachdecker-Dienstleistungen der GLB:
� Dachkontrolle/kleine Reparaturen
� Dachfenster reinigen
� Dachrinnen reinigen
Gewünschter Ausführungstermin
Ausführungsintervall � einmal jährlich � alle zwei Jahre andere
Adresse des Auftraggebers
Telefon/Natel
Ort, Datum
Unterschrift