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02/2013 - GLB

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Mitteilungen und Informationen der <strong>GLB</strong> an ihre Mitglieder Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Unter uns<br />

planen bauen einrichten


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

2<br />

Rückblick auf die Generalversammlung vom 23. März <strong>2013</strong> 3<br />

Baureportage Sanierung und Ausbau erhaltenswertes Bauernhaus (2. Teil) 4–5<br />

Mit mutigen Ideen in die Zukunft 6–7<br />

Garten- und Landschaftsbau 8<br />

Rutschsicherheit in Badzimmern 9<br />

Offene Bauweise im Holzbau 10–11<br />

SOLATUBE Mit «Sonnenröhren» tagsüber kostenlos Innenräume beleuchten … 12–13<br />

Ausstellung Bodenbeläge in Emmenmatt 14<br />

Aussenwärmedämmung 15<br />

Algen-, Moos- und Flechtenbefall an der Gebäudehülle 16–17<br />

Unsere Elektromonteure – Ihre kompetenten Ansprechpartner bei Fragen<br />

rund um Elektrizität 18<br />

Heizkosten sparen 19<br />

Energieeffizienz-Aktionen der BKW 20–21<br />

Impressionen aus der Fensterabteilung 22<br />

Wer steckt hinter einer <strong>GLB</strong>-Küche? 23<br />

Aktion auf allen Kühl- und Gefriergeräten der bewährten Marke Liebherr 24–25<br />

Holztreppen, zeitloses Design und hohe Qualität 26–27<br />

Erweiterung Mutterkuhstall 28–29<br />

Die Übergangsfristen für Anpassungen nach der geltenden<br />

Tierschutzgesetzgebung per <strong>2013</strong> laufen aus. Was bedeutet dies? 30–31<br />

Neues Gummimattensortiment 32–33<br />

Baufinanzierungen 34<br />

Bernisch-Kantonales Schwingfest <strong>2013</strong> 35<br />

Einladung zur Photovoltaik-Exkursion 36<br />

Hausmesse Langenthal 37<br />

Einladung zur Frühlingsausstellung in Thörishaus 38<br />

Kundeninserate 39<br />

Stelleninserat Allotherm 39<br />

Allotherm 40<br />

Inserat Fischer 41<br />

Freie Lehrstellen ab Sommer <strong>2013</strong> sowie Sommer 2014 bei der <strong>GLB</strong> 42<br />

Freie Stellen in der <strong>GLB</strong> 43<br />

Adressen der <strong>GLB</strong> 44


Rückblick auf die Generalversammlung<br />

vom 23. März <strong>2013</strong><br />

Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Liebe Leserin, lieber Leser<br />

Am 23. März <strong>2013</strong> konnte unser Präsident,<br />

Daniel Leibundgut, im Tigersaal der neu sanierten<br />

Ilfishalle in Langnau rund 350 Genossenschafterinnen<br />

und Genossenschafter sowie<br />

40 Gäste zur ersten Generalversammlung seit<br />

25 Jahren begrüssen. Nach einer Stärkung mit<br />

Kaffee und «Gipfeli» wurde um 9.30 Uhr der<br />

statutarische Teil in Angriff genommen. Dabei<br />

konnte die Geschäftsleitung ein erfolgreiches<br />

Geschäftsjahr 2012 präsentieren. Sowohl beim<br />

Umsatz als auch beim Ertrag konnten die budgetierten<br />

Ziele erreicht oder sogar übertroffen<br />

werden. Der Umsatz erhöhte sich um 1,5% auf<br />

104,7 Mio. Franken und der Ertrag nahm gar<br />

um 33,7% auf 1,7 Mio. Franken zu, was ein<br />

neues Rekordergebnis darstellt. Aufgrund des<br />

guten Geschäftsganges war es den anwesenden<br />

Mitgliedern möglich, dem Antrag des<br />

Verwaltungsrates zu folgen und wie in den<br />

Vorjahren die maximale Verzinsung des Zusatzanteilscheinkapitals<br />

von 5% zu beschliessen.<br />

Der Rest des Betriebsergebnisses, d.h. CHF<br />

1’452’160, wurde statutengemäss dem Reservefonds<br />

zugewiesen. Damit konnte das Eigenkapital<br />

erneut um fast 10% auf nunmehr<br />

16,5 Mio. Franken gesteigert werden. Und zu<br />

guter Letzt wurde die BDO AG für ein weiteres<br />

Jahr als Revisionsstelle bestätigt. Für ein Highlight<br />

sorgte anschliessend unser Gastreferent<br />

Herr Marc Zimmerli, Leader der Patrouille Suisse<br />

im Jahr 2012, welcher die Anwesenden mit seinem<br />

Vortrag zum Thema «Teamwork bei Tempo<br />

1000» zu begeistern vermochte. Zur Stärkung<br />

und als Dank für die Teilnahme an der GV <strong>2013</strong><br />

wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />

alsdann ein reichhaltiges Mittagessen serviert.<br />

Nach dem Dessert bestand die Möglichkeit,<br />

das neu sanierte Stadion und damit natürlich<br />

auch die von uns erstellte <strong>GLB</strong>-Tribüne aus<br />

nächster Nähe zu besichtigen. Das Echo fiel dabei<br />

durchwegs positiv aus. Gegen 15.00 Uhr<br />

löste sich die Versammlung dann allmählich<br />

auf. Damit kann von der ersten Generalversammlung<br />

in dieser Art eine positive Bilanz<br />

gezogen werden. Nebst dem statutarischen Teil<br />

bot der Anlass genügend Raum für persönliche<br />

Gespräche, Unterhaltung und kulinarische<br />

Freude, was allgemein sehr geschätzt wurde.<br />

Umso mehr freuen wir uns bereits heute, im<br />

nächsten Frühling wieder eine solche Generalversammlung<br />

organisieren zu können.<br />

Zum Geschäftsgang<br />

Obwohl die Auftragslage zu Beginn des Jahres<br />

eigentlich gut war, verlief der Start doch eher<br />

harzig. Wegen dem lang andauernden schneereichen<br />

und kalten Winterwetter mussten wir<br />

einige Baustellen einstellen, geplante Baubeginne<br />

verschieben und generell den Betrieb<br />

einschränken. Die dadurch entstandenen Lücken<br />

konnten zwar teilweise mit dem Abbau von<br />

Ferien- und Überzeitguthaben überbrückt werden,<br />

aber dennoch mussten etliche «Schlechtwetter-Stunden»<br />

rapportiert werden. Mit dem<br />

Einzug des Frühlings hat sich die Situation nun<br />

aber wieder verbessert. Zurzeit herrscht in allen<br />

Regionen Vollbeschäftigung und wir sind<br />

aufgrund der aktuellen Auftragslage zuversichtlich,<br />

dass dies in den nächsten Wochen<br />

und Monaten auch so bleiben wird.<br />

Walter Gerber<br />

3


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Baureportage Sanierung und Ausbau<br />

erhaltenswertes Bauernhaus (2. Teil)<br />

Beitrag von Elmar Aebischer, Planung <strong>GLB</strong> Berner Mittelland<br />

Nachdem wir Ihnen im letzten «Unter uns»<br />

über die Vorgeschichte und die Projektierung<br />

berichtet haben, geht es im 2. Teil nun um die<br />

eigentlichen Bauarbeiten. Insbesondere um die<br />

Abbrucharbeiten des Baumeisters und des<br />

Holzbaus.<br />

Anfang Dezember 2012 wurde mit den Arbeiten<br />

für den neuen Technikraum im bestehenden<br />

Schopf begonnen. Als Erstes haben wir die<br />

Ziegel und die alte Holzkonstruktion entfernt,<br />

damit die Baumeister den neuen Boden betonieren<br />

konnten. Nachfolgend wurde der 4’700<br />

Liter fassende Warmwasserspeicher mittels<br />

eines Autokrans an den vorgesehenen Platz<br />

versetzt. In der Folge wurde die neue Balkenlage<br />

und Aufrichte erstellt, damit die thermische<br />

Solaranlage auf dem Dach montiert<br />

werden konnte.<br />

In diesem neuen Raum werden die ganzen<br />

technischen Einrichtungen für die neuen Wohnungen<br />

untergebracht sein.<br />

Die Heizung erfolgt mit einer Wärmepumpe mit<br />

Erdsonden (4 Bohrungen à ca. 250 m).<br />

Die thermische Solaranlage dient zur Erzeugung<br />

des Warmwassers und zur Heizungsunterstützung.<br />

Auch in diesem Raum untergebracht ist die<br />

gesamte Verteilung für die Sanitär- und Elektroinstallation.<br />

Im Januar <strong>2013</strong> begann der eigentliche Um- und<br />

Ausbau des Bauernhauses. Damit der Baumeister<br />

mit den Abbrucharbeiten beginnen konnte,<br />

musste der Zimmermann zuerst die ganze<br />

Holzkonstruktion mit grossen Baumstämmen<br />

auf den Boden abstützen. Zusätzlich wurde die<br />

Konstruktion mit Habegger-Seil zügen weiter<br />

gesichert. Als die Sicherung komplett eingerichtet<br />

war, begannen die Abbrucharbeiten.<br />

Mit «gröberem Geschütz» wurden alle Böden,<br />

Wände und Decken im früheren Ökonomieteil<br />

abgebrochen, und das Material ordnungsgemäss<br />

entsorgt. Das ganze Bauernhausdach<br />

«schwebt» heute über der Baustelle und ermöglicht<br />

so dem Baumeister ein Bauen bei jeder<br />

Witterung, was sich in diesem Winter als<br />

grossen Vorteil erwies.<br />

4


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Als besondere Herausforderung zeigte sich, die<br />

neuen Bauteile so einzumessen, dass diese<br />

dann später auch mit der bestehenden und<br />

nicht immer ganz winkelrechten Holzkonstruktion,<br />

die nicht verändert wird, wieder zusammenpasst.<br />

In engem Zusammenspiel zwischen<br />

der Bauleitung, dem Holzbauer und dem Polier<br />

wurden die definitiven Masse der Betonarbeiten<br />

bestimmt.<br />

Ende Februar <strong>2013</strong> konnten so bereits die Installateure<br />

ihre Grundrohre sowie Leitungen<br />

verlegen und die 1. Etappe der neuen Bodenplatte<br />

betoniert werden. Momentan ist der<br />

Baumeister mit dem Aufmauern der Wände im<br />

Erdgeschoss beschäftigt.<br />

Ihre Ansprechpartner bei der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Ueli Kunz<br />

034 408 17 40<br />

ukunz@glb.ch<br />

Langenthal<br />

Katja Guidi<br />

062 916 09 07<br />

kguidi@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Stefan Zürcher<br />

031 888 12 25<br />

szuercher@glb.ch<br />

Lyss<br />

Hinwil<br />

Markus Wiedmer Daniel Roussi<br />

032 387 41 32 044 938 87 24<br />

mwiedmer@glb.ch droussi@glb.ch<br />

Gwatt<br />

David Reichen<br />

033 334 78 23<br />

dreichen@glb.ch<br />

5


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Mit mutigen Ideen in die Zukunft<br />

Beitrag von David Reichen, Planung, <strong>GLB</strong> Thun/Oberland<br />

Die Familie Haldemann führt in Gurzelen im<br />

Gürbetal einen kleineren Hof mit Mutterkühen,<br />

Hühnern, Weizenanbau und Obstbäumen. Als<br />

zweites Standbein haben sie bereits seit einigen<br />

Jahren auf die Vermarktung eigener Hofprodukte<br />

gesetzt. Das Angebot sollte nun mit<br />

einem neuen Raum zum Vermieten und Betreiben<br />

von Anlässen/Apéros ergänzt werden.<br />

Dazu wurde die Idee eines neuen Betriebsgebäudes<br />

aufgenommen.<br />

Planung<br />

Im Frühling 2011 traten Margrit und Paul Haldemann<br />

mit der Planung der <strong>GLB</strong> Gwatt in<br />

Kontakt. Nach einer positiven Vorbesprechung<br />

mit der Gemeinde und dem Amt für Gemeinden<br />

und Raumordnung (AGR) konnte das Projekt<br />

definitiv in Angriff genommen werden. Der<br />

bestehende baufällige Schopf sollte durch ein<br />

neues Betriebsgebäude mit Maschinen-, Lagerund<br />

einem ansprechenden Mehrzweckraum<br />

ersetzt werden.<br />

Das Projekt wurde betreffend den Mehrzweckraum<br />

gem. Art. 24b RPG und Art. 40 RPV im<br />

Sinne eines Ausnahmegesuchs durch das AGR<br />

beurteilt. Dieser Artikel setzt einen Nebenerwerbsbetrieb<br />

mit einem engen sachlichen Zusammenhang<br />

mit dem Landwirtschaftsbetrieb<br />

voraus. Da die Familie Haldemann unter anderem<br />

bereits als Eier- und Pastaproduzent arbeitete<br />

sowie einen Hofladen betrieb, konnte<br />

diese Voraussetzung erfüllt werden. Bei einem<br />

Neubau ist die Fläche für diese Nutzung mit<br />

100 m 2 limitiert und die Bewilligung hat einen<br />

Grundbucheintrag zur Folge. Weiter musste<br />

zum Baugesuch ein Betriebskonzept eingereicht<br />

werden. Die Baubewilligung für das<br />

neue Betriebsgebäude wurde im Januar 2012<br />

erteilt und somit konnte der Baubeginn im<br />

Frühjahr erfolgen.<br />

Realisierung<br />

Das Gebäude wurde zudem mit einer grossen,<br />

leistungsstarken Photovoltaikanlage geplant.<br />

Die PV-Anlage wurde mit einer optimalen Ausrichtung<br />

auf der gesamten Süddachfläche bei<br />

28 Grad Dachneigung montiert. Die Indachanlage<br />

weist eine Fläche von 212 m 2 auf, hat<br />

eine Leistung von knapp 34 kWp und liefert<br />

pro Jahr zirka 30’000 kWh, welche über sechs<br />

Haushalte versorgen kann.<br />

Am Bau waren teilweise <strong>GLB</strong>-Abteilungen sowie<br />

andere einheimische Unternehmungen<br />

beteiligt. Mit einem Anlass der bekannten<br />

«Gnuss-Wuche Berner Oberland» wurden am<br />

1. September 2012 die neuen Räumlichkeiten<br />

feierlich eingeweiht. Darauf folgte eine Woche<br />

später das schöne Aufrichtefest im neuen<br />

Mehrzweckraum. Herzlichen Dank nochmals<br />

für die Arbeiten und die gute Zusammenarbeit.<br />

Betrieb<br />

Nun betreibt die Familie Haldemann nebst<br />

ihren täglichen Arbeiten auf dem Hof einen<br />

nachhaltigen Nebenbetrieb. Die produzierten<br />

Produkte wie Eier, Teigwaren, Konfitüre, Güetzi<br />

etc. werden im Hofladen und in anderen Verkaufs<br />

stellen vertrieben. Einige Produkte werden sogar<br />

in der Delikatessen-Abteilung vom Globus<br />

Bern angeboten. Margrit Haldemann ist zudem<br />

bei der Vermarktungs-Organisation «Region<br />

Gantrisch» stark engagiert und bereitet oft<br />

Apéros zu, welche sie mit andern Frauen der<br />

Region durchführt. Mit dem neuen Mehrzweckraum<br />

kann nun auch auf dem Betrieb<br />

Platz für solche Anlässe angeboten werden.<br />

Wir sind überzeugt, dass die Investitionen und<br />

der Einsatz von Paul und Margrit Haldemann<br />

belohnt werden, und wünschen für die Zukunft<br />

viel Erfolg und weiterhin solch mutige Ideen!<br />

6


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Das Gebäude im Bau<br />

Vorher<br />

Auch Apéros und Essen bietet die<br />

Familie Haldemann an.<br />

Nachher<br />

Weitere Informationen finden Sie im Internet<br />

auf www.guerbmaettli.ch.<br />

Ihre Ansprechpartner bei der <strong>GLB</strong>:<br />

Dieser Raum kann gemietet werden.<br />

Emmenmatt<br />

Ueli Kunz<br />

034 408 17 40<br />

ukunz@glb.ch<br />

Langenthal<br />

Katja Guidi<br />

062 916 09 07<br />

kguidi@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Stefan Zürcher<br />

031 888 12 25<br />

szuercher@glb.ch<br />

Lyss<br />

Hinwil<br />

Markus Wiedmer Daniel Roussi<br />

032 387 41 32 044 938 87 24<br />

mwiedmer@glb.ch droussi@glb.ch<br />

Gwatt<br />

David Reichen<br />

033 334 78 23<br />

dreichen@glb.ch<br />

7


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Garten- und Landschaftsbau<br />

Beitrag von Adrian Hänni, Garten- und Landschaftsbau, <strong>GLB</strong> Berner Mittelland<br />

Neu ab Frühjahr <strong>2013</strong> bei der <strong>GLB</strong> Berner<br />

Mittelland<br />

Die <strong>GLB</strong> Berner Mittelland bietet mit Adrian<br />

Hänni als gelernter Landschaftsgärtner und<br />

ausgebildeten Obergärtner-Polier neu die Umgestaltung<br />

und den Neubau Ihres Gartens an.<br />

Adrian Hänni, wohnhaft in Gasel, ist 25 Jahre<br />

alt. Er arbeitet nach Abschluss seiner Berufslehre<br />

bereits seit sieben Jahren im Garten- und<br />

Landschaftsbau. Zudem hat er im Frühjahr<br />

2012 seine Weiterbildung zum Obergärtner-<br />

Polier auf der Kantonalen Gartenbauschule<br />

Oeschberg erfolgreich abgeschlossen.<br />

Ab April <strong>2013</strong> wird er bei der <strong>GLB</strong> Berner Mittelland<br />

für die Planung und Ausführung Ihres<br />

Gartens zuständig sein. Mit der Unterstützung<br />

von Samuel Gerber, Baumeister/Plattenarbeiten,<br />

wird die <strong>GLB</strong> auch in der Region 2,<br />

Berner Mittelland, jeden Wunsch rund um den<br />

Garten erfüllen.<br />

Ihre Ansprechpartner bei der <strong>GLB</strong> Berner Mittelland<br />

bei der <strong>GLB</strong> Emmental<br />

8<br />

Adrian Hänni<br />

079 760 78 77<br />

ahaenni@glb.ch<br />

Gerber Samuel<br />

031 888 12 22<br />

079 632 84 36<br />

sgerberth@glb.ch<br />

Marcel Langenegger<br />

079 561 54 26<br />

mlangenegger@glb.ch


Rutschsicherheit in Badzimmern<br />

Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Beitrag von Paul Blaser, Baumeisterabteilung <strong>GLB</strong> Seeland<br />

GriP Anti Rutsch kann fast überall eingesetzt<br />

werden, wo verhängnisvolle Ausrutscher und<br />

Stürze unbedingt vermieden werden müssen.<br />

GriP Anti Rutsch ist umweltfreundlich und beschädigt<br />

den Untergrund nicht.<br />

Produkteigenschaften:<br />

Haben Sie sich auch schon geärgert über<br />

glitschige und rutschige Böden?<br />

Grip Anti Rutsch bietet Abhilfe.<br />

Rutschsicherheit in Bädern, Duschen und<br />

überall, wo Nässe zur Unfallgefahr<br />

werden kann:<br />

Die Antirutsch-Beschichtung GriP Anti Rutsch<br />

ist transparent, daher so gut wie unsichtbar<br />

und haftet auf fast jedem Untergrund. Das<br />

Produkt mit der feinen Körnung ist die ideale<br />

Lösung für alle Barfussbereiche im Haus. Insbesondere<br />

Bade- und Duschwannen, glatte<br />

Plattenbeläge, Kunststoffe, aber auch Beton,<br />

Metall und Glas können beschichtet werden.<br />

Ihre Ansprech partner bei der <strong>GLB</strong>:<br />

Rutschsicherheitsklasse: GB2/C<br />

Umweltfreundlich. Beschichtung auf Basis<br />

einer wasserbasierten 2-Komponenten-Beschichtung.<br />

Ästhetisch. Die Beschichtung ist fast unsichtbar<br />

und bringt daher die Farbe und Struktur<br />

des jeweiligen Untergrunds (z.B. Wanne oder<br />

Fliesen) voll zur Geltung.<br />

Pflegeleicht. Mit jedem üblichen Bad- und<br />

Bodenreiniger mühelos zu reinigen. Kurz: Alles,<br />

was den Händen nicht schadet, ist auch für<br />

GriP Anti Rutsch geeignet.<br />

Wieder entfernbar. Der Wannen- oder Fliesenuntergrund<br />

wird durch GriP AntiRutsch Badezimmer<br />

nicht beschädigt. Die Beschichtung<br />

kann mit dem GriP AntiRutsch Remover wieder<br />

entfernt werden.<br />

Gebindegrössen: 2 m², 5 m²<br />

Unsere Plattenleger sind für die Ausführung<br />

dieser Arbeiten ausgebildet. Zögern Sie nicht<br />

und rufen Sie uns an.<br />

Emmenmatt Thörishaus<br />

Hans Nyffenegger Samuel Gerber<br />

034 408 17 93 031 888 12 22<br />

hnyffenegger@glb.ch sgerberth@glb.ch<br />

Lyss<br />

Paul Blaser<br />

032 387 41 16<br />

pblaser@glb.ch<br />

Hinwil<br />

Robert Grob<br />

044 938 87 19<br />

rgrob@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Walter Finger<br />

033 334 78 29<br />

wfinger@glb.ch<br />

Langenthal<br />

Daniel Maurer<br />

062 916 09 05<br />

dmaurer@glb.ch<br />

9


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Offene Bauweise im Holzbau<br />

Beitrag von Emanuel Gasser, <strong>GLB</strong> Oberaargau<br />

In letzter Zeit werde ich oft nach der «offenen<br />

Bauweise» im Holzbau gefragt. Dabei ist es<br />

einfach festzustellen, dass hier eine grosse<br />

Unsicherheit, vermischt mit diversen Behauptungen<br />

von verschiedenen Interessenvertretern,<br />

im Raum steht. Das ist sehr gefährlich, denn<br />

durch unprofessionelle Wahl der Produkte und<br />

unsaubere Verarbeitung entstehen oft gravierende<br />

und kostspielige Schäden. Leider treffen<br />

wir solche regelmässig an.<br />

Gerne möchte ich einige Punkte aus der Bauphysik<br />

in Erinnerung rufen. Denn auch die besten<br />

Produkte können diese Naturgesetze nicht<br />

ausschalten.<br />

Warme Luft hat einen höheren Luftdruck als<br />

kalte, dadurch entsteht die sogenannte<br />

Dampfdiffusion, das heisst eine Wanderung<br />

des Dampfes durch die Konstruktion.<br />

Dampf ist der eigentliche Wassergehalt in der<br />

Luft. Er ist immer und überall vorhanden und<br />

ist farb- und geruchslos und meistens unsichtbar.<br />

Dazu kommt die Tatsache, dass die warme<br />

Luft mehr Wasserdampf aufnehmen kann als<br />

die kalte.<br />

Wenn jetzt der Innenraum mit 22°C eine relative<br />

Luftfeuchtigkeit von 50% hat, so ist die<br />

Luft mit gleich viel Feuchtigkeit bei einer Temperatur<br />

von 10°C bereits gesättigt, das heisst<br />

die relative Luftfeuchtigkeit beträgt 100%.<br />

Hier befindet sich der Taupunkt.<br />

Kühlt die Luft jetzt weiter ab, kann sie dieselbe<br />

Menge Wasser nicht mehr halten und beginnt<br />

Feuchtigkeit an das umliegende Material abzugeben.<br />

Es entsteht<br />

Kondensat oder Kondenswasser.<br />

Kann die Dampfdiffusion ungehindert stattfinden,<br />

so befindet sich der Taupunkt in der Konstruktion<br />

und Wärmedämmungsebene, da die<br />

Temperatur gegen aussen auch stetig abnimmt.<br />

Verwendet man eine Wärmedämmung wie<br />

zum Beispiel Zellulosefasern und Schafwolle,<br />

können diese Baustoffe Feuchtigkeit aufnehmen<br />

und zu einem späteren Zeitpunkt wieder<br />

abgeben. Das wirkt sich positiv auf das Raumklima<br />

aus. Jedoch auch hier muss das Thema<br />

Feuchtigkeit im Auge behalten werden.<br />

Bei einer offenen Konstruktion wird diese<br />

Dampfdiffusion kontrolliert zugelassen, damit<br />

erreichen wir ein gutes Raumklima, denn in einer<br />

hermetisch abgeriegelten Umgebung fühlt sich<br />

der Mensch nicht wohl.<br />

Praxistipps, um Kondensschäden<br />

zu vermeiden:<br />

In einem Wand- oder Dachaufbau müssen die<br />

Baustoffe gegen aussen immer weniger dicht<br />

werden.<br />

Ein Wandaufbau ohne Folie ist nicht unbedingt<br />

ein offener. Es gibt auch dichte Platten.<br />

Eine Wärmedämmung muss möglichst lückenlos<br />

über die gesamte Gebäudehülle eingebaut<br />

werden.<br />

Ausbau Dachstock<br />

10


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Dampfbremsen (in Folien- oder Plattenform)<br />

müssen sauber angeschlossen werden. Durchdringungen<br />

sind wenn immer möglich planerisch<br />

zu vermeiden, andernfalls gut abzudichten.<br />

Bis zu einem Viertel der Wärmedämmung kann<br />

innerhalb der Dampfbremse angebracht werden.<br />

Verwendet man hier z. B. Schafwolle, wirken<br />

all ihre positiven Eigenschaften ungehindert zu<br />

Gunsten des Raumklimas.<br />

Ihre Ansprechpartner bei der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Walter Hutmacher<br />

034 408 17 67<br />

whutmacher@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Peter Loretan<br />

031 848 12 11<br />

ploretan@glb.ch<br />

Lyss<br />

Daniel Witkowskj<br />

032 387 41 58<br />

dwitkowskj@glb.ch<br />

Hinwil<br />

Jost Stricker<br />

044 938 87 23<br />

jstricker@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Peter Bärtschi<br />

033 334 78 49<br />

pbaertschi@glb.ch<br />

Langenthal<br />

Emanuel Gasser<br />

062 916 09 21<br />

egasser@glb.ch<br />

Kennen Sie die Abteilung<br />

Holzbau in Langenthal?<br />

Wir ziehen gemeinsam<br />

am Strick …<br />

Das bieten wir an:<br />

• Tragkonstruktionen in Holz<br />

• Hallenbau<br />

• Elementhäuser<br />

• Ausbauarbeiten und Verkleidungen<br />

• Isolationen<br />

→ u.a. ausblasen mit Zelluloseflocken<br />

• Fassadenbau<br />

• Bedachungen Steildach<br />

• Photovoltaik-Anlagen<br />

• Fenster und Glasfronten<br />

• Türen<br />

• Bodenbeläge aus Holz und Auffrischen<br />

von bestehenden Holzböden<br />

Avor-Team Langenthal<br />

Christoph Röthlisberger<br />

Offerten Schreinereiprodukte<br />

und Projektverantwortung<br />

Tel. 062 916 09 15<br />

Rolf Hess<br />

Projektverantwortung Zimmerei<br />

Tel. 062 916 09 18<br />

Emanuel Gasser<br />

Offerten Zimmerei und<br />

PV-Anlagen<br />

Tel. 062 916 09 21<br />

11


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

SOLATUBE<br />

Mit «Sonnenröhren» tagsüber kostenlos<br />

Innenräume beleuchten …<br />

Beitrag von Adrian Schmied, Holzbau, <strong>GLB</strong> Seeland<br />

Was liegt näher, als das Tageslicht zur kostenlosen<br />

Beleuchtung unserer Innenräume zu nutzen?<br />

Die <strong>GLB</strong> baut für Sie die Solatube – übersetzt:<br />

«Sonnenröhre» – in die Dächer von<br />

Privathäusern ein, um z.B. innen liegende Flure,<br />

Treppenhäuser, Bäder, Küchen und Dachgeschosse<br />

tagsüber mit reinem Tageslicht zu beleuchten.<br />

«Dort, wo Dachfenster aus baulichen<br />

Gründen nicht eingebaut werden können, sind<br />

Sonnenröhren eine optimale Alternative. Besonders<br />

geeignet sind dunkle Treppenhäuser<br />

und Bäder ohne Tageslicht.»<br />

Auch in Schulen, Kindergärten, Hallen und Bürogebäuden<br />

werden immer häufiger Sonnenröhren<br />

eingebaut. Denn Tageslicht ist gut für unsere<br />

Gesundheit und gut für unser Wohl befinden.<br />

Sonnenröhren sind für alle Häusertypen und<br />

Raumgrössen erhältlich. Mehr als 2,5 Millionen<br />

zufriedene Kunden weltweit nutzen bereits<br />

diese innovative Lösung. Tagsüber können bis<br />

zu 75% an Energiekosten für künstliche Beleuchtung<br />

eingespart werden. Das macht sich<br />

am Ende des Jahres in der Stromrechnung<br />

deutlich bemerkbar.<br />

12<br />

So funktioniert die Solatube: Das Tageslicht<br />

gelangt über eine Kuppel auf dem Dach und<br />

eine hochreflektierende Röhre in das Gebäudeinnere.<br />

Durch die Verwendung einer Kuppel<br />

kann doppelt so viel Licht nach innen gelangen<br />

wie bei einem gleich grossen Dachfenster.<br />

Die Prismenstruktur ermöglicht, dass auch<br />

flache Sonnenstrahlen in die Röhre eingelenkt<br />

werden, also gerade im Winter oder in den<br />

frühen Morgen- und Abendstunden.


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Die Röhre hat einen Reflektionsgrad von bis zu<br />

99,7 Prozent pro Spiegelung. Das Tageslicht<br />

kann bis zu 15 Meter in das Gebäudeinnere<br />

transportiert werden. Der Wirkungsverlust des<br />

Lichtes ist selbst bei derartigen Entfernungen<br />

minimal. Mittels einer Streuscheibe wird das<br />

Licht dann gleichmässig im ganzen Raum verteilt.<br />

Das Ergebnis sind hell erleuchtete Wohlfühlräume.<br />

Mehr Infos zum Thema Sonnenröhren gibt es<br />

bei der <strong>GLB</strong>-Holzbauabteilung in der jeweiligen<br />

Region.<br />

An den <strong>GLB</strong>-Standorten Lyss und Emmenmatt<br />

können wirksam eingebaute Solatube-<br />

Systeme besichtigt werden.<br />

Ihre Ansprechpartner bei der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Walter Hutmacher<br />

034 408 17 67<br />

whutmacher@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Peter Loretan<br />

031 848 12 11<br />

ploretan@glb.ch<br />

Lyss<br />

Daniel Witkowskj<br />

032 387 41 58<br />

dwitkowskj@glb.ch<br />

Hinwil<br />

Jost Stricker<br />

044 938 87 23<br />

jstricker@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Peter Bärtschi<br />

033 334 78 49<br />

pbaertschi@glb.ch<br />

Langenthal<br />

Emanuel Gasser<br />

062 916 09 21<br />

egasser@glb.ch<br />

13


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Ausstellung Bodenbeläge in Emmenmatt<br />

Ein Bericht von Mathias Weber, Holzbau, <strong>GLB</strong> Emmental<br />

Vinyl<br />

Vinyl ist ein sehr robuster und widerstandsfähiger<br />

Bodenbelag, welcher sich hervorragend<br />

eignet in Küchen, Bädern und Eingängen. Dank<br />

der Elastizität lässt sich ein Vinyl-Boden auch<br />

von einer herunterfallenden Pfanne nicht beeindrucken.<br />

Überzeugen Sie sich selbst von den<br />

Vorteilen dieses Belags und besuchen Sie unsere<br />

Ausstellung.<br />

Die Vinylbodenbeläge gibt es in den verschiedensten<br />

Dekoren:<br />

Schiefer Metallplatten (Edelrost)<br />

Marmor Holz<br />

Kieselstein Fantasie<br />

Im Hotel Hirschen in Langnau durften wir in der<br />

Hochzeitssuite einen Vinylbodenbelag im Badezimmer<br />

verlegen, inkl. der runden Badwannenschürze<br />

und der WC Rückwand.<br />

Besuchen Sie uns in unserer grossen Bodenausstellung<br />

in der Emmenmatt, in welcher Sie<br />

folgende Beläge besichtigen und auswählen<br />

können:<br />

Kork, Parkett, Linoleum, Novilon, Teppich, Vinyl,<br />

Laminat.<br />

Auch für die Intensivreinigung und das Renovieren<br />

von Bodenbelägen sind wir bestens<br />

eingerichtet.<br />

Ihre Ansprechpartner bei der <strong>GLB</strong>:<br />

14<br />

David Sarbach<br />

Tel. 034 408 17 72<br />

dsarbach@glb.ch<br />

Martin Rentsch<br />

Tel. 034 408 17 71<br />

mrentscht@glb.ch<br />

Mathias Weber<br />

Tel. 034 408 17 70<br />

mweber@glb.ch<br />

Jürg Stalder<br />

Tel. 079 292 55 31<br />

jstalder@glb.ch


Aussenwärmedämmung<br />

Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Beitrag von René Reusser, Maler/Gipser, <strong>GLB</strong> Thun/Oberland<br />

Aussenwanddämmung reduziert nachhaltig<br />

die Kosten für Energie<br />

Eine innovative Heizanlage trägt zu enormen<br />

Kosteneinsparungen bei. Doch auch derjenige,<br />

der seine Aussenwände dämmt, kann mit guten<br />

Einsparpotenzialen rechnen. Eine effiziente<br />

Wärmedämmung verhindert eine unkontrollierte<br />

Wärmeabgabe über die Aussenwände.<br />

Grundsätzlich gilt, dass eine Dämmung der<br />

Aussenwände weitaus höhere Einsparpotenziale<br />

bietet als eine Innendämmung. Ein Wärmedämmverbundsystem<br />

(WDVS) gewährleistet<br />

einen Schutz der Aussenwände, und Wärmebrücken<br />

werden effizient überwunden. Dabei<br />

lässt sich dieses Verbundsystem problemlos auf<br />

den bereits vorhandenen Putz auftragen,<br />

vorausgesetzt, dass der Untergrund eine<br />

ent sprechende Festigkeit aufweist. Die individuellen<br />

Herstellerrichtlinien geben vor, wie<br />

die Mineralfaser- oder Hartschaumplatten verankert<br />

werden.<br />

Aufnahme mit Wärmebildkamera<br />

Erstellen der Aussenwärmedämmung<br />

Ihre Ansprechpartner bei der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Fritz Blaser<br />

034 408 17 62<br />

fblaser@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

André Ducret<br />

031 888 12 24<br />

aducret@glb.ch<br />

Lyss<br />

Luigi Verri<br />

032 387 41 33<br />

lverri@glb.ch<br />

Hinwil<br />

Robert Grob<br />

044 938 87 19<br />

rgrob@glb.ch<br />

Gwatt<br />

René Reusser<br />

033 334 78 36<br />

rreusser@glb.ch<br />

Langenthal<br />

Michael Gerber<br />

062 916 09 12<br />

mgerber@glb.ch<br />

15


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Algen-, Moos- und Flechtenbefall<br />

an der Gebäudehülle<br />

Beitrag von Reto Bocchetti, Dachdecker, <strong>GLB</strong> Emmental<br />

Wie der Service beim Auto benötigen Dächer eine regelmässige Wartung. Dächer und Fas saden<br />

weisen verstärkt Algen-, Moos- und Flechtenbefall auf. Mit dem Einsatz der Produkte ABBAmousses<br />

und ABBAclean der Firma Promosan kann dieser Befall nachhaltig bekämpft werden. Hergestellt<br />

auf der Basis von quaternärem Ammoniumsalz in wässeriger Lösung sind die Produkte über 98%<br />

biologisch abbaubar und frei von Säuren, Sulfaten und Chlor.<br />

Unbehandeltes Dach mit Dach manuell von Moos befreit Dach behandelt mit<br />

Moosbefall<br />

Abbamousses wirkt pflegend und verhindert über Jahre hinaus ein Neuauftreten von Algen, Moos<br />

und Flechten. Eine sichtbare Wirkung tritt nach 4 bis 6 Monaten ein.<br />

Bei fachgerechter Anwendung ist Abbamousses ungefährlich für die angrenzende Vegetation sowie<br />

für sämtliche Bleche und Farbanstriche.<br />

Vor der Behandlung, Oktober 2011 1 Jahr nach der Behandlung, Oktober 2012<br />

16<br />

Der regelmässige Kontakt vom Gebäudehüllenspezialisten zu der privaten Kundschaft sowie<br />

Liegenschaftsverwaltungen ist wichtig und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Durch das Abschliessen<br />

von Wartungsverträgen entsteht ein regelmässiger Kontakt mit der Kundschaft.


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Pouletmasthalle mit Welleternitdach<br />

während der Behandlung mit Abbamousses<br />

unbehandelt<br />

behandelt<br />

Kompaktfassade vor der Behandlung<br />

Kompaktfassade nach der Behandlung mit<br />

Abbaclean und Abbamousses<br />

Anwendungsbeispiel<br />

Für weitere Informationen besuchen Sie uns auf unserer Homepage unter www.promosan.ch.<br />

Scharnagelnstrasse 3a, 4704 Niederbipp<br />

Telefon +41 (0)32 633 01 62, Telefax +41 (0)32 633 01 63<br />

Ihre Ansprechpartner bei der <strong>GLB</strong> für die Beratung und Ausführung:<br />

Emmenmatt<br />

Reto Bocchetti<br />

034 408 17 57<br />

rbocchetti@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Christof Mosimann<br />

031 888 12 28<br />

cmosimann@glb.ch<br />

Lyss<br />

Ruedi Spörri<br />

032 387 41 15<br />

rspoerri@glb.ch<br />

Hinwil<br />

Jost Stricker<br />

044 938 87 23<br />

jstricker@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Stefan Graf<br />

033 334 78 45<br />

sgraf@glb.ch<br />

17


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Unsere Elektromonteure – Ihre kompetenten<br />

Ansprechpartner bei Fragen rund um<br />

Elektrizität<br />

Beitrag von Nicolas Ramser, Elektro, <strong>GLB</strong> Seeland<br />

Liebe langjährige <strong>GLB</strong>-Kundinnen und -Kunden<br />

und alle, die es noch werden wollen.<br />

Aufgrund schneller und tiefgreifender personeller<br />

Wechsel innerhalb der Elektroabteilung<br />

der <strong>GLB</strong> Seeland im letzten Jahr freue ich mich,<br />

Sie als neuer Fachleiter Elektro Lyss herzlich zu<br />

begrüssen.<br />

installateur in Angriff nimmt, Anja Zwahlen,<br />

unserer Lernenden im 3. Lehrjahr, unseren zwei<br />

gelernten Elektromonteure Hans Sägesser und<br />

Andrej Beer sowie den Fachleiter-Stellvertreter<br />

Markus Born und dem Fachleiter Nicolas Ramser.<br />

Arbeitsfeld:<br />

Wir empfehlen uns für folgende Arbeiten:<br />

• Allgemeine Elektroinstallationen<br />

• Netzwerk- sowie Telefoninstallationen<br />

• Multimedia- und TV-Installationen<br />

• Beleuchtungstechnik<br />

• Photovoltaikinstallationen<br />

• Servicedienstleistungen<br />

• Diverse Reparaturen<br />

Das Team:<br />

Unser Team besteht momentan aus Reto Baumgartner<br />

(zurzeit in der Funktion als Praktikant),<br />

der im Sommer <strong>2013</strong> die Lehre als Elektro­<br />

Sie möchten mit uns zusammenarbeiten?<br />

Natürlich sind wir für Ihre Fragen und Bedürfnisse<br />

gerne erreichbar.<br />

Ihre Ansprech partner bei der <strong>GLB</strong>:<br />

18<br />

Emmenmatt<br />

Hanspeter Stalder<br />

034 408 17 50<br />

hpstalder@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Kurt Jäger<br />

031 888 12 35<br />

kjaeger@glb.ch<br />

Lyss<br />

Nicolas Ramser<br />

032 387 41 24<br />

nramser@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Christoph Schürch<br />

033 334 78 33<br />

cschuerch@glb.ch<br />

Langenthal<br />

Andrea Scarozza<br />

062 916 09 23<br />

ascarozza@glb.ch


Heizkosten sparen<br />

Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Beitrag von Beat Flükiger, Heizung/Sanitär, <strong>GLB</strong> Thun/Oberland<br />

Um Heizkosten zu senken, können verschiedene<br />

einfache Tipps hilfreich sein:<br />

Die richtige Heiztemperatur<br />

Für verschiedene Räume im Haus gibt es unterschiedliche<br />

Temperaturen, welche z.B. mittels<br />

Thermostatventilen oder<br />

Raumthermostaten richtig<br />

eingestellt werden müssen.<br />

Türen von wenig beheizten Zimmern<br />

schliessen<br />

Türen zu Räumen, die wenig beheizt werden,<br />

sollten nicht offen stehen.<br />

Heizkörper nicht zustellen<br />

Heizkörper sollten nicht mit schweren Möbeln<br />

zugestellt werden. Auch dicke Vorhänge verhindern<br />

dass die warme Luft ausströmen kann.<br />

Entlüften von Heizkörpern<br />

Heizkörper sollten jährlich, wenn sie gluckern<br />

oder nicht mehr richtig warm werden, entlüftet<br />

werden.<br />

Ihre Ansprechpartner bei der <strong>GLB</strong>:<br />

Keine dauergekippten Fenster, über Nacht<br />

Fenster geschlossen halten<br />

Damit die Wärme im Haus bleibt, sollten die<br />

Fenster über Nacht geschlossen sein. Rolläden<br />

und Fensterläden sollten ebenfalls gut geschlossen<br />

bleiben.<br />

Richtiges Lüften<br />

Zimmer zweimal am Tag jeweils 10 Minuten<br />

richtig durchlüften. Während dieser Zeit sollten<br />

die Thermostate an den Heizkörpern heruntergedreht<br />

werden.<br />

Heizungsrohre dämmen<br />

Dort wo Leitungen durch unbeheizte Räume<br />

verlaufen, sollten sie gut gedämmt werden.<br />

Austausch der Heizungspumpen<br />

Alte Heizungspumpen<br />

verbrauchen eine grosse<br />

Menge an Energie.<br />

Sie sollten durch neue<br />

Energielabel-A-Pumpen<br />

ersetzt werden.<br />

Fragen Sie uns für die Umsetzung von<br />

möglichen Massnahmen.<br />

Emmenmatt<br />

Raphael Anken<br />

034 408 17 51<br />

ranken@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Andreas Kuhn<br />

031 888 12 36<br />

akuhn@glb.ch<br />

Lyss<br />

Pascal Arn<br />

032 387 41 23<br />

parn@glb.ch<br />

Hinwil<br />

Luigi Diblasi<br />

044 938 87 13<br />

ldiblasi@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Beat Flükiger<br />

033 334 78 37<br />

bfluekiger@glb.ch<br />

Langenthal<br />

Gädu Tahiri<br />

062 916 09 22<br />

ntahiri@glb.ch<br />

19


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Energieeffizienz-Aktionen der BKW<br />

Beitrag von Markus Hofer, Heizung/Sanitärabteilung, <strong>GLB</strong> Berner Mittelland<br />

Momentan ist die Energie in der Politik ein<br />

starkes Thema. Wir helfen Ihnen und unterstützen<br />

Sie, um in den Genuss von verschiedenen<br />

Aktionen zu kommen, um Ihr Haus energieeffizienter<br />

zu machen.<br />

Diese 3 Aktionen werden von der BKW und der<br />

<strong>GLB</strong> unterstützt.<br />

1. Aktion effiziente Umwälzpumpe:<br />

Aktion<br />

effiziente Umwälzpumpe<br />

Wir unterstützen Sie beim Optimieren Ihres<br />

Stromverbrauchs in Wohnung und Keller<br />

Sie erhalten<br />

ChF 300.–<br />

als Förderbeitrag<br />

an ihre effiziente<br />

Umwälzpumpe<br />

Wichtig:<br />

– Die neue Pumpe muss im Versorgungsgebiet der BKW sein<br />

(Förderung beschränkt)<br />

– Die Pumpe, die ausgetauscht wird, muss 5 Jahre in<br />

Betrieb sein<br />

– Neue Pumpe Energieeffizenzindex EFH max. EEI 0.20<br />

bzw. MFH max. 0.23<br />

– Aktionsdauer 1. Januar <strong>2013</strong> bis 30. Juni 2014<br />

Link: http://energieeffizienzportal.bkw-fmb.ch/umwaelzpumpe.html<br />

2. Aktion Wärmepumpenboiler<br />

Aktion<br />

Wärmepumpen-Boiler<br />

Wir unterstützen Sie bei der energieeffizienten<br />

Warmwasseraufbereitung<br />

Sie erhalten<br />

ChF 700.–<br />

als Beitrag an ihren<br />

Wärmepumpen-Boiler<br />

Wichtig:<br />

– Standort der Anlage im Versorgungsgebiet der BKW<br />

– Ersatz Elektroboiler durch Wärmepumpenboiler<br />

– Montage zwischen 1. Januar 2011 und<br />

dem 31. Dezember <strong>2013</strong><br />

– Förderaktion beschränkt<br />

20<br />

Link: http://energieeffizienzportal.bkw-fmb.ch/aktion-waermepumpenboiler.html


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

3. Aktion Energiespar-Duschwanne<br />

en Sie jetzt in Ihrem Bad<br />

neue Duschwanne mit<br />

merückgewinnung ein.<br />

s. Gemeinstentum<br />

rchdachten<br />

n Umgang<br />

Bis zu CHF 500.–<br />

an eine Energiespar-<br />

Duschwanne<br />

Von E<br />

wärm<br />

vierköpfige Familie benötigt annähernd gleich viel Strom für die Duschererwärmung<br />

wie für den Betrieb aller elektrischen Geräte im Haushalt.<br />

enter gehts mit der neuen Generation von Duschwannen. Diese nutzen<br />

gie auf clevere Weise mehrfach – und Sie verringern den Abfluss von<br />

geldern um bis zu 43%*!<br />

unktionsprinzip der neuen, energiesparenden Duschwannen ist einfach:<br />

em Weg zum Abfluss gibt das verduschte Abwasser seine Wärme an den<br />

enboden ab und fliesst abgekühlt in die Kanalisation. Der Duschwannenn<br />

nimmt diese wertvolle Wärme auf und leitet sie ins darunter zirkulierenlte<br />

Frischwasser. Dadurch wird das kalte Wasser auf bis zu 25 °C vorget.<br />

Um die angenehme Duschtemperatur von 40 °C zu erreichen, muss so<br />

r Mischbatterie viel weniger heisses Wasser aus dem Boiler beigemischt<br />

en. Das spart Energie.<br />

Bis zu CHF 500.–<br />

an eine Energiespar-<br />

Duschwanne<br />

Aktion Duschen mit Wärmerückgewinnung:<br />

Sparen Sie komfortabler Energie!<br />

Sparen Sie jetzt doppelt mit<br />

der 1to1-Duschwannen-Aktion<br />

für Um- und Neubauten<br />

Bauen Sie anstatt einer herkömmlichen<br />

eine Duschwanne mit Wärmerückgewinnung<br />

ein. So sparen Sie wertvolle Energie.<br />

Im Rahmen der Aktion erstatten wir für<br />

die ersten 1000 eingebauten Duschwannen<br />

je bis zu CHF 500.– zurück.<br />

Für jede ständig im Haushalt lebende<br />

Person erhalten Sie einen Förderbeitrag<br />

von CHF 125.–, maximal CHF 500.– (ab 4<br />

Personen). Pro Haushalt ist maximal eine<br />

Duschwanne förderberechtigt. Familien<br />

mit mehreren Wohnsitzen erhalten den<br />

Zuschuss einmalig.<br />

Die Aktion wird unterstützt durch das Förderprogramm<br />

ProKilowatt unter der Leitung<br />

des Bundesamts für Energie.<br />

So einfac<br />

1. Lesen<br />

2. Lassen<br />

förderb<br />

auf ww<br />

3. Nach d<br />

1. Nove<br />

und se<br />

4. Legen<br />

das ein<br />

5. Der Fö<br />

1to1 en<br />

er 1to1 energy-Aktion können Sie jetzt bis zu CHF 500.– sparen, wenn Sie<br />

für eine neue energieeffiziente Duschwanne entscheiden.<br />

25.10.12 17:07<br />

tellerangaben<br />

Teilnahmebedingungen<br />

Um den Förderbeitrag zu erhalten, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:<br />

Sie sind Kunde von 1to1 energy.<br />

Sie bauen die Duschwanne an einem Ort im 1to1 energy-Versorgungsgebiet ein.<br />

Sie kaufen eine Duschwanne mit Wärmerückgewinnung, die die Kriterien dieser Aktion erfüllt.<br />

1to1 energy stellt dazu eine Liste mit geprüften Anbietern bereit. www.1to1energy.ch/duschwanne<br />

Sie erzeugen Ihr Warmwasser mit Strom (Elektroboiler oder Wärmepumpe).<br />

Sie nutzen Ihre neue Duschwanne ganzjährig.<br />

Sie kaufen und montieren die Duschwanne im Aktionszeitraum vom 1. November 2012<br />

bis am 31. Oktober 2014.<br />

Es werden 1000 Duschwannen gefördert. Es gilt der Posteingang des Antrages.<br />

Später eingehende Förderanträge können nicht mehr berücksichtigt werden.<br />

-Flyer_POS_d.indd 5-6<br />

Gerne beraten und unterstützen wir Sie bei den verschiedenen Förderaktionen:<br />

Ihre Ansprechpartner bei der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Raphael Anken<br />

034 408 17 51<br />

ranken@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Andreas Kuhn<br />

031 888 12 36<br />

akuhn@glb.ch<br />

Lyss<br />

Pascal Arn<br />

032 387 41 23<br />

parn@glb.ch<br />

Hinwil<br />

Luigi Diblasi<br />

044 938 87 13<br />

ldiblasi@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Beat Flükiger<br />

033 334 78 37<br />

bfluekiger@glb.ch<br />

Langenthal<br />

Gädu Tahiri<br />

062 916 09 22<br />

ntahiri@glb.ch<br />

21


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Impressionen aus der Fensterabteilung<br />

Fotos von Roger Roth, Fensterfabrikation, <strong>GLB</strong> Emmental<br />

Ihre Ansprechpartner bei der <strong>GLB</strong>:<br />

22<br />

Emmenmatt<br />

Martin Roos<br />

034 408 17 82<br />

mroos@glb.ch<br />

Emmenmatt<br />

Roger Roth<br />

034 408 17 80<br />

rroth@glb.ch


Wer steckt hinter einer <strong>GLB</strong>-Küche?<br />

Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Beitrag von Hans Thierstein, Küchen, <strong>GLB</strong> Emmental<br />

– Ein motiviertes und innovatives Planungsteam,<br />

welches auf Ihre Wünsche eingeht, neue<br />

Ideen aufzeigt und interessante Lösungen<br />

anbietet.<br />

– Eine modern eingerichtete und gut organisierte<br />

Produktion, welche in Zusammenarbeit<br />

mit unserem Schweizer Küchenpartner<br />

qualitätsbewusst und flexibel Küchen herstellt.<br />

– Ein fachlich kompetentes Montageteam,<br />

welches Ihre Küche termingerecht liefert und<br />

effizient montiert.<br />

– Ihr persönlicher Begleiter während der ganzen<br />

Bauzeit. Von der Erstberatung vor Ort, der Terminplanung,<br />

Materialauswahl in unserer eige­<br />

Planung und Montage Emmenmatt<br />

nen Ausstellung bis zur Masskontrolle, Ausführung<br />

und Abnahme der fertig eingebauten<br />

Küche.<br />

– Ein Team, das zum Ziel hat, Sie nicht nur zufrieden<br />

zu stellen, sondern zu begeistern.<br />

– Ein Team, das sich tagtäglich mit Küchen auseinandersetzt,<br />

neuste Trends verfolgt und aufzeigt.<br />

– Ein Team, das eine grosse Auswahl Möbel,<br />

Geräte, Farben und verschiedenste Materialien<br />

anbietet, welche dank sorgfältiger<br />

Herstellung und Weiterentwicklung qualitativ<br />

hochstehend sind.<br />

– Ein Team, das auch später Servicearbeiten<br />

ausführt und für Sie da ist.<br />

– Eine kleine, fachkundige Truppe, die langjährige<br />

Erfahrung hat und diese auch lebt.<br />

Von links nach rechts: Stettler Jakob, Flückiger Martin, Thierstein Hans, Wüthrich Rolf, Gugger Andres,<br />

Kiener Hans; nicht auf dem Bild: Lehmann Ruth<br />

Fabrikation Gwatt<br />

Hürst Beat, Rupp Sabrina, Rupp Angela, Fahrni Patrick<br />

Gerne beraten wir auch Sie! <strong>GLB</strong>-Küchenteam 034 408 17 95–98<br />

23


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Aktion auf allen Kühl- und Gefriergeräten<br />

der bewährten Marke Liebherr<br />

Gültig bis 30. September <strong>2013</strong><br />

35% Aktionsrabatt franko Haus geliefert zuzüglich vRG<br />

30% Rabatt auf SMV-bezeichnete Geräte franko Haus geliefert zuzüglich vRG<br />

Als Spezialist für Kühl- und Gefriergeräte entwickelt und verwirklicht Liebherr konsequent neue und überzeugende Lösungen für<br />

noch mehr Frischekomfort, Bedienerfreundlichkeit und Energieersparnis. Im Bereich der Energiespargeräte bietet Liebherr ein<br />

umfangreiches Programm in den besten Energie-Effizienzkassen, auch in der supersparsamen Energieeffizienzklasse A+++.<br />

Alle GNP- und GN- Modelle haben das NoFrost-System = nie mehr abtauen. Die Smart-Frost-Technologie reduziert die Bereifung<br />

des Innenraums stark. Massangaben immer Höhe x Breite x Tiefe. (s.V. = solange Vorrat)<br />

GNP 4166 SMV, 351 Liter GNP 3666 SMV, 304 Liter<br />

194,7/69,7/75 cm 175,1/69,7/75 cm<br />

Brutto 3450.– Brutto 3290.–<br />

vRG 50.– vRG 30.–<br />

Netto 2415.– Netto 2303.–<br />

GP 4013, 406 Liter<br />

194,7/69,7/75 cm<br />

Brutto 2390.–<br />

vRG 50.–<br />

Netto 1554.–<br />

GP 3513, 356 Liter<br />

175,1/69,7/75 cm<br />

Brutto 2190.–<br />

vRG 30.–<br />

Netto 1424.–<br />

GN 4113, 351 Liter<br />

194,7/69,7/75 cm<br />

Brutto 2690.–<br />

vRG 50.–<br />

Netto 1749.–<br />

GNP 3013, 261 Liter<br />

184,1/60/63 cm<br />

Brutto 2090.–<br />

vRG 30.–<br />

Netto 1359.–<br />

GNP 2713, 224 Liter<br />

164,4/60/63 cm<br />

Brutto 1950.–<br />

vRG 30.–<br />

Netto 1268.–<br />

GNP 2313, 188 Liter<br />

144,7/60/63 cm<br />

Brutto 1750.–<br />

vRG 30.–<br />

Netto 1138.–<br />

24<br />

GNP 1913, 151 Liter<br />

125/60/63 cm<br />

Brutto 1590.–<br />

vRG 30.–<br />

Netto 1034.–<br />

GT 6121, 572 Liter s.V.<br />

91,9/164,8/76 cm<br />

Brutto 2090.–<br />

vRG 30.–<br />

Netto 1359.–<br />

GT 3632, 324 Liter<br />

91,9/113,3/76 cm<br />

Brutto 1750.–<br />

vRG 30.–<br />

Netto 1138.–<br />

GTP 3656 SMV, 331 Liter<br />

91,9/137,3/80,8 cm<br />

Brutto 2120.–<br />

vRG 30.–<br />

Netto 1484.–


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Die Gefriertruhen von Liebherr sind alle mit dem Stop-Frost-System ausgerüstet, was die Eisbildung um bis zu 70% reduziert.<br />

Unser<br />

Hitangebot<br />

GT 4756 s.V.<br />

431 Liter<br />

91,9/164,8/80,8 cm<br />

Netto 1145.–<br />

vRG 30.–<br />

Brutto 1950.–<br />

GTP 2756 SMV, 240 Liter<br />

91,9/128,8/76 cm<br />

Brutto 1820.–<br />

vRG 30.–<br />

Netto 1274.–<br />

GTP 2356 SMV, 200 Liter<br />

91,9/113,2/76 cm<br />

Brutto 1690.–<br />

vRG 30.–<br />

Netto 1183.–<br />

Unser<br />

Hitangebot<br />

GN 3613<br />

304 Liter<br />

175,1/69,7/75 cm<br />

Netto 1395.–<br />

vRG 30.–<br />

Brutto 2490.–<br />

Unser<br />

Hitangebot<br />

G 2733 s.V.<br />

226 Liter<br />

164,4/60/63,2 cm<br />

Netto 895.–<br />

vRG 30.–<br />

Brutto 1690.–<br />

Für detaillierte Prospekte mit weiteren Modellen, Auskünfte und für Bestellungen kontaktieren Sie das Küchenteam:<br />

Telefon 034 408 17 94–98, per Mail bei Frau Lehmann: rlehmann@glb.ch.<br />

Eine Übersicht mit Infos über alle Geräte finden Sie auch im Internet unter www.fors.ch.<br />

Nur noch bis zum Muttertag, 12. Mai <strong>2013</strong><br />

45% Aktionsrabatt auf den meisten<br />

V-Zug und Electrolux Haushaltsgeräten<br />

Führend in Küche und Waschraum<br />

Bestellungen und Infos beim <strong>GLB</strong>-Küchenteam,<br />

Tel. 034 408 17 95–98, per E-Mail Frau Lehmann r.lehmann@glb.ch<br />

25


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Holztreppen, zeitloses Design<br />

und hohe Qualität<br />

Beitrag von Johann Wittwer, Treppenbau, <strong>GLB</strong> Emmental<br />

Treppen, welche aus dem ökologischen und<br />

nachwachsenden Rohstoff HOLZ gefertigt werden,<br />

leisten seit vielen Generationen zuverlässig<br />

ihren Dienst, um nach oben zu gelangen.<br />

Nicht nur in traditionsreichen Wohnhäusern im<br />

Emmental sind Holztreppen zu finden, auch<br />

viele Bauherren und Architekten setzen auf die<br />

Qualität und die positiven Eigenschaften von<br />

Massivholz.<br />

Die Auswahl an geeigneten Holzarten für den<br />

Treppenbau ist gross; vom hellen Hagebuchenoder<br />

Ahornholz bis hin zum dunklen Nussbaum<br />

können verschiedene Variationen eingesetzt<br />

werden.<br />

Auch die Esche mit Braunkern, welche «direkt<br />

vor unseren Haustüren» wächst, findet immer<br />

mehr Gefallen.<br />

Holztreppen haben ihren eigenen Charme und<br />

werten den Raum mit ihrer Optik auf. Treppen<br />

aus Holz lassen sich perfekt in ihre Umgebung<br />

integrieren und bringen Wärme, Wohlgefühl,<br />

Behaglichkeit und «Heimeligkeit» mit sich.<br />

Treppe beidseitig freitragend<br />

Treppe in Esche mit Braunkern<br />

26


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Häufigste Holzarten:<br />

v.l. Fichte, Lärche, Buche ged., Eiche, Eiche weiss, Esche mit Braunkern, Ahorn.<br />

Bei der Planung und Umsetzung von Treppenanlagen<br />

in allen Formen und Materialien stehen<br />

wir Ihnen mit unserer langjährigen Erfahrung<br />

im Treppenbau gerne zur Seite.<br />

Für eine unverbindliche und persönliche Beratung<br />

vereinbaren Sie einen Termin mit uns<br />

oder lassen Sie sich in unserer Ausstellung<br />

inspirieren.<br />

Details werden sorgfältig nach Ihren<br />

Vorstellungen ausgearbeitet.<br />

Öffnungszeiten der Ausstellung<br />

in Emmenmatt<br />

Montag bis Freitag<br />

8.00 bis 12.00 Uhr<br />

und 13.30 bis 17.00 Uhr<br />

Ihr Ansprechpartner bei der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Johann Wittwer<br />

034 408 17 77<br />

jwittwer@glb.ch<br />

27


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Erweiterung Mutterkuhstall<br />

Beitrag von Jürg Baumgartner, Ökonomieplanung, <strong>GLB</strong> Seeland<br />

Im März 2011 hatte ich den ersten Kontakt mit<br />

David Ramseier. Er wünschte sich, seinen Mutterkuhstall<br />

zu vergrössern und zu optimieren,<br />

damit er wirtschaftlicher betrieben werden<br />

kann. Sein Wunsch war, die bestehende Infrastruktur<br />

zu integrieren, was aufgrund der Topografie<br />

nicht ganz einfach war. Ein neuer Standort<br />

kam für ihn aus Kostengründen nicht in<br />

Frage.<br />

Planung<br />

Am idealen Standort für den Anbau hatten wir<br />

mit sehr grossen Höhenunterschieden zu<br />

kämpfen.<br />

Nach intensiven Planungsarbeiten zeigte sich<br />

eine nicht alltägliche Lösung an. Der Anbau<br />

wurde um den bestehenden Schopf gebaut.<br />

Der alte runde Durchgangsweg wurde zum<br />

neuen Futtertenn.<br />

Im Januar 2012 war es so weit, dass wir die<br />

Baueingabe einreichen konnten.<br />

Anbau Mutterkuhstall<br />

Die Mutterkuhherde wurde in zwei Gruppen<br />

eingeteilt. Im bestehenden Stall ist die erste<br />

Gruppe von 16 Mutterkühen mit Kälbern und<br />

die Abkalbe- und Krankenboxe untergebracht.<br />

Der Anbau beherbergt die zweite Gruppe von<br />

15 Mutterkühen mit Kälbern und die Fressachse<br />

mit Futtertenn für alle Tiere. Unter dem<br />

Laufhof wurde die neue Jauchegrube mit Kanälen<br />

gebaut.<br />

Bauablauf<br />

Nach der Detailplanung mit der Kostenoptimierung<br />

und nach Erhalt der Baubewilligung war<br />

nun Zeit für den Baubeginn. Anfang Mai 2012<br />

wurde das Bienenhaus verschoben.<br />

Mitte Mai 2012 fuhr der Bauherr mit seinem<br />

Bagger auf den Bauplatz und begann mit den<br />

Aushubarbeiten.<br />

Anfang Juni 2012 konnte der Baumeister seine<br />

Arbeiten aufnehmen.<br />

Mitte August 2012 war es so weit: Der Mutterkuhstall<br />

konnte aufgerichtet werden. Die restlichen<br />

Arbeiten kamen gut voran.<br />

Für die Zukunft gerüstet<br />

Ende September 2012 konnten die Tiere den<br />

neuen Stall beziehen und fühlen sich gemäss<br />

Bauherr sehr wohl.<br />

Der Bauherr hat sehr viele Eigenleistungen gemacht,<br />

somit konnten die Baukosten fast halbiert<br />

werden.<br />

Folgende Arbeiten wurden durch die <strong>GLB</strong> ausgeführt:<br />

• Planung<br />

• Bauingenieur<br />

• Baumeisterarbeiten mit der Hilfe vom<br />

Bauherrn<br />

Herzlichen Dank an David Ramseier für diese<br />

Aufträge und die sehr gute freundschaftliche<br />

Zusammenarbeit.<br />

28


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Am Aufrichten<br />

Liegebereich<br />

Nordwest-Ansicht<br />

Laufhof mit Fressachse<br />

Ihre Ansprechpartner bei der <strong>GLB</strong>:<br />

Emmenmatt<br />

Michael Gerber<br />

034 408 17 24<br />

migerber@glb.ch<br />

Thörishaus<br />

Stefan Zürcher<br />

031 888 12 25<br />

szuercher@glb.ch<br />

Lyss<br />

Jürg Baumgartner<br />

032 387 41 78<br />

jbaumgartner@glb.ch<br />

Hinwil<br />

Janine Eigenmann<br />

044 938 87 25<br />

jeigenmann@glb.ch<br />

Gwatt<br />

Jürg Wenger<br />

033 334 78 52<br />

jwenger@glb.ch<br />

Langenthal<br />

Thomas Hügli<br />

062 916 09 19<br />

thuegli@glb.ch<br />

29


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Die Übergangsfristen für Anpassungen<br />

nach der geltenden Tierschutzgesetzgebung<br />

per <strong>2013</strong> laufen aus. Was bedeutet dies?<br />

Beitrag von Christian Hauert, überregionaler Ökonomieberater/-planer<br />

In der per 1. September 2008 in Kraft<br />

getretenen Tierschutzverordnung ist für<br />

manche Anpassungen eine Übergangsfrist<br />

von 5 Jahren definiert. Wer bei den geforderten<br />

Massnahmen die Mindestanforderungen<br />

nicht erfüllt, muss nach Ablauf<br />

der Übergangsfristen mit Konsequenzen<br />

rechnen.<br />

So lauten die Bestimmungen/Vorgaben des<br />

Gesetzgebers.<br />

Vermehrt fragen uns unsere Kunden, was denn<br />

nun nach Ablauf der Übergangsfrist geschehen<br />

werde.<br />

Grundsätzlich gilt:<br />

• Die Tierhalterin oder der Tierhalter muss das<br />

Befinden der Tiere und den Zustand der Einrichtungen<br />

so oft wie nötig überprüfen. Sie<br />

oder er muss Mängel an den Einrichtungen,<br />

die das Befinden der Tiere beeinträchtigen,<br />

unverzüglich beheben oder geeignete Massnahmen<br />

zum Schutz der Tiere treffen (TSchV,<br />

Art. 5, Abs.1).<br />

• Bauliche Massnahmen oder Haltungsanforderungen<br />

müssen bis am 1. September <strong>2013</strong><br />

nach den neuen Vorgaben umgesetzt werden.<br />

• Ausnahmegenehmigungen: Im Einzelfall können<br />

vom kantonalen Veterinärdienst Abweichungen<br />

von den gestellten Mindestanforderungen<br />

zugelassen werden. Dazu wird<br />

eine gesamtheitliche Beurteilung der Tierhaltungsanlage<br />

vorgenommen.<br />

• Fristverlängerungen: Im Ausnahmefall können<br />

vom kantonalen Veterinärdienst Fristverlängerungen<br />

gewährt werden (beispielsweise<br />

ist der Landwirt über 60-jährig und es<br />

gibt keinen Betriebsnachfolger). Auch hier<br />

wird einzelbetrieblich beurteilt, ob eine Ausnahme<br />

vertretbar ist.<br />

• Eine weitere Option ist es, den nicht konformen<br />

Stall nach Ablauf der Übergangsfrist<br />

nicht weiter zu benutzen.<br />

• Ist der Stall nicht nach den geforderten Regeln<br />

erneuert worden und verfügt der Tierhalter<br />

nach Ablauf der Übergangsfrist über<br />

keine Ausnahmegenehmigung, gilt dies als<br />

Verstoss gegen die Tierschutzverordnung.<br />

Somit ist mit Konsequenzen zu rechnen.<br />

Sanktionen<br />

Landwirtschaftliche Tierhaltungen werden regelmässig<br />

überprüft. Sind dabei Verstösse bei der<br />

Tierhaltung festzustellen, werden die Direktzahlungen<br />

entsprechend gekürzt (gemäss<br />

Ethnoprogrammverordnung). Zudem erfolgt<br />

eine Meldung an den Veterinärdienst. Dieser<br />

wiederum stellt eine Verfügung aus (kostenpflichtig).<br />

Bei schwerwiegenden Verstössen ist mit einer<br />

polizeilichen Anzeige und einem entsprechenden<br />

Gerichtsverfahren zu rechnen.<br />

Auch Hobbytierhalter sind verpflichtet, ihre<br />

Tiere nach den geltenden Vorgaben zu halten.<br />

30


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Weitere Informationen<br />

• Die genannten Beispiele beziehen sich auf<br />

den Kanton Bern. Erkundigen Sie sich sicherheitshalber<br />

beim kantonalen Veterinärdienst<br />

ihres Wohnkantons.<br />

• Kontrollhandbücher und weitere Informationen<br />

zu den Übergangsfristen sind im Internet<br />

unter www.bvet.admin.ch/nutztiere zu finden.<br />

• Der Veterinärdienst des Kantons Bern hat für<br />

Ausnahmegesuche ein Merkblatt verfasst.<br />

Das Merkblatt «Ausnahmegesuch für Stallanpassungen»<br />

ist unter www.ipringe.ch erhältlich.<br />

• Viele Ställe werden dieses Jahr saniert. Dies<br />

führt zu einer grossen Nachfrage bei den<br />

Veterinärdiensten, Stalleinrichtungsfirmen,<br />

Ökonomieplanern und Handwerkern. Melden<br />

Sie sich deshalb frühzeitig und rechnen<br />

Sie mit längeren Lieferfristen.<br />

Ihre Ansprechpartner bei der <strong>GLB</strong>:<br />

Überregionaler<br />

Ökonomieberater<br />

Christian Hauert<br />

chauert@glb.ch<br />

Tel. 034 408 17 33<br />

Überregionaler<br />

Ökonomieberater<br />

Jürg Niederhauser<br />

jniederhauser@glb.ch<br />

Tel. 034 408 17 21<br />

31


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Neues Gummimattensortiment<br />

Beitrag von Jonas Fiechter, Gülle- und Umwelttechnik, <strong>GLB</strong> Emmental<br />

Softgrip-Laufstallmatte<br />

Die Softgripmatte von Grüter eignet sich besonders<br />

in Laufgängen von Laufställen und<br />

ist auch für den Einsatz mit Schiebern ge-­<br />

eignet. Sie besteht zu 100% aus Neugummi<br />

in top Qualität und ist daher sehr weich und<br />

robust. Die maximale Mattengrösse beträgt<br />

104 x 156 cm, ist 24 mm dick und wird passgenau<br />

für Ihren Laufgang hergestellt. Ihren<br />

Kühen verspricht die Laufgangmatte Softgrip<br />

dank ihrer Oberflächenstruktur (Hammerschlag)<br />

höchste Trittsicherheit und Komfort. Die Montage<br />

ist dank des Puzzlesystems schnell und<br />

einfach.<br />

Betty-Lägermatte<br />

Für den Anbindestall ist neu die Einzelmatte<br />

Betty im Angebot. Es gibt sie in zwei verschiedenen<br />

Grössen: 120 x 180 cm und 110 x 180 cm.<br />

Je nach Verwendungszweck kann sie einfach<br />

durch vorbereitete Rillen zugeschnitten werden.<br />

In der Breite können 4 x 5 cm weggeschnitten<br />

werden und in der Länge 2 x 5 cm, um sie optimal<br />

an das Läger anzupassen. Ihre weiche<br />

Neugummimischung und die tierfreundliche<br />

Oberflächenstruktur garantieren zudem einen<br />

optimalen Tierkomfort.<br />

32


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Tiefboxen-Wabenmatte<br />

In den Tiefboxen bei Laufställen kann neu die<br />

Wabenmatte eingelegt werden. Sie verhindert<br />

ein Aufscharren des Einstreumaterials. Die Abmessungen<br />

betragen 113 x 151 cm, das Gewicht<br />

beträgt 50 kg pro Stück und die Dicke<br />

beträgt 12,5 cm. Die Waben werden zum Beispiel<br />

mit Kompost oder Championerde gefüllt.<br />

So wird nur in der obersten Schicht Stroh benötigt,<br />

was zu spürbaren Einstreuersparnissen<br />

führt. Somit liegt keine Kuh mehr auf dem kalten<br />

Betonboden und hat immer ein kompaktes<br />

Liegebett.<br />

Ihre Ansprechpartner bei der <strong>GLB</strong>:<br />

Jonas Fiechter<br />

jfiechter@glb.ch<br />

Tel. 034 408 17 26<br />

Beat Scheidegger<br />

bscheidegger@glb.ch<br />

Tel. 034 408 17 25<br />

33


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Baufinanzierungen<br />

Die Zinsen sind nach wie vor auf einem Rekordtief. Also beste Gelegenheit, Ihr Bauvorhaben<br />

mit einem Baukredit der <strong>GLB</strong> in Angriff zu nehmen.<br />

Baukredit<br />

1.5% (zuzüglich ¼% Quartalskommission)<br />

Um einen Baukredit der <strong>GLB</strong> zu erhalten, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:<br />

– 50% der benötigten Kreditsumme ist mit der <strong>GLB</strong> zu bauen<br />

– das zu finanzierende Objekt muss für die Bauherrschaft tragbar sein<br />

– der Gegenwert des Objektes muss vorhanden sein (nicht schon überbelastet)<br />

Nach Bauabschluss können wir Ihnen folgende variable Hypotheken anbieten:<br />

I. Hypothek variabel 1.95%<br />

Landwirtschaftliche Hypothek 1.95%<br />

II. Hypothek variabel 3.00 – 3.50%<br />

Bei <strong>GLB</strong>-Hypotheken können Sie nach Absprache freiwillige Amortisationen leisten<br />

und den Betrag im Bedarfsfall zu einem späteren Zeitpunkt für Investitionen an Ihrer<br />

Liegenschaft wieder aufstocken.<br />

Ihre Ansprechpartner bei der <strong>GLB</strong>:<br />

34<br />

Langnau<br />

Florian Gerber<br />

034 408 16 20<br />

flgerber@glb.ch<br />

Langnau<br />

Franziska Mannhart<br />

034 408 16 03<br />

fmannhart@glb.ch


<strong>GLB</strong> ist Hauptsponsor<br />

Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

planen bauen einrichten<br />

Bericht von Bernhard Lauper, Geschäftsführer, <strong>GLB</strong> Berner Mittelland<br />

Zusammen mit anderen namhaften Firmen unterstützt<br />

die <strong>GLB</strong> als Hauptsponsor das Teilverbandsfest<br />

vom 21. Juli <strong>2013</strong> in Niederscherli.<br />

Mit dem Engagement sollen die Nähe und<br />

Verbundenheit der <strong>GLB</strong> zum Schwingsport und<br />

die damit verbundenen Werte und die Kultur<br />

unterstrichen werden.<br />

Nebst der finanziellen Unterstützung sind auch<br />

einige Mitarbeitende der <strong>GLB</strong> Region Bern-<br />

Mittelland mit der Organisation des Gross anlasses<br />

beschäftigt. Insbesondere das Ressort<br />

«Bauen» kann von der Fachkompetenz der<br />

<strong>GLB</strong> profitieren: Urs Binggeli (Reg. Projektleiter,<br />

Thörishaus) ist als OK-Mitglied verantwortlich<br />

für die Planung und Umsetzung der Auf- und<br />

Abbauarbeiten von Festzelten (insgesamt 4000<br />

Sitzplätze), Tribünen (5500 Sitzplätze) sowie<br />

weiterer umfangreicher Infrastruktur, die nötig<br />

ist, um einen solchen Grossanlass durchzuführen.<br />

Vielfältiges Programm<br />

Eröffnet wird das Festwochenende am Freitag,<br />

19. Juli, mit einem Jodlerabend und dem Auftritt<br />

der Vierstern-Ämmitaler.<br />

Am Jungschwingertag vom Samstag, 20. Juli,<br />

misst sich der Schwinger-Nachwuchs in der<br />

Arena; ca. 250 Burschen wollen einen der begehrten<br />

Zweige gewinnen.<br />

Am Abend wird die Musikgesellschaft Niederscherli<br />

ihre Neuuniformierung mit einem abwechslungsreichen<br />

Unterhaltungsprogramm<br />

feiern.<br />

Für das Schwingfest am Sonntag, 21. Juli, werden<br />

150 Schwinger sowie über 10’000 Besucher<br />

erwartet.<br />

Nebst dem Verbandskader um Schwingerkönig<br />

Kilian Wenger wollen auch weitere Athleten<br />

die Gelegenheit nutzen und sich für das Eidgenössische<br />

Schwingfest <strong>2013</strong> in Burgdorf qualifizieren,<br />

einen Kranzgewinn feiern oder sogar<br />

als Festsieger den Muni mit nach Hause nehmen.<br />

Der obligatorische Muni<br />

Apropos: Mit der Taufe am 6. April hat der<br />

rund zweijährige, 1100 kg schwere Simmentaler<br />

Muni «Martin» seinen Festnamen erhalten und<br />

wurde der Öffentlichkeit anlässlich einer kleinen<br />

Feier auf dem Bläuackerplatz im Zentrum von<br />

Köniz vorgestellt.<br />

Ebenfalls ab dem 6. April sind Tickets für das<br />

Schwingfest erhältlich.<br />

Tickets sowie umfassende Informationen erhalten<br />

Sie unter:<br />

www.schwingfest-niederscherli.ch<br />

Die dringend benötigten Helferanmeldungen<br />

werden ebenfalls sehr dankbar über Homepage<br />

oder via E-Mail oder Telefon an den Personalverantwortlichen<br />

Bernhard Lauper entgegengenommen:<br />

blauper@glb.ch, 079 370 85 79.<br />

Die <strong>GLB</strong> und das OK Bernisch-Kantonales<br />

Schwingfest <strong>2013</strong> freuen sich auf Ihren Besuch<br />

in Niederscherli.<br />

35


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Einladung zur<br />

Photovoltaik-Exkursion<br />

Planung<br />

Bauberatung<br />

Baumeister<br />

Fassaden<br />

Gipser<br />

Holzbau<br />

Innenausbau<br />

Türen<br />

Fenster<br />

Küchen<br />

Spengler<br />

Dachdecker<br />

Blitzschutz<br />

Heizung<br />

Sanitär<br />

Solaranlagen<br />

Bauökologie<br />

Besichtigung der<br />

3S Swiss Solar Systems AG<br />

3645 Gwatt<br />

Wir zeigen Ihnen die Fabrikation des Weltmarktführers für<br />

Produktionsanlagen zur Herstellung von Photovoltaikmodulen.<br />

Datum: Freitag, 24. Mai <strong>2013</strong><br />

Besammlung:<br />

Beginn Führung:<br />

7.00 Uhr bei der <strong>GLB</strong> Zürich Land,<br />

8340 Hinwil (Abfahrt pünktlich mit<br />

Kleinbus um 7.15 Uhr)<br />

9.45 Uhr bei 3S Photovoltaics, 3645 Gwatt<br />

36<br />

<strong>GLB</strong> Zürich Land<br />

Wässeristrasse 31<br />

8340 Hinwil<br />

www.glb.ch<br />

Ende der Exkursion: ca. 17 Uhr in Hinwil<br />

Kostenbeteiligung: Fr. 60.– pro Person<br />

Fr. 50.– <strong>GLB</strong>-Mitglieder<br />

(inkl. anschliessendem Mittagessen)<br />

Anmeldung an:<br />

<strong>GLB</strong> Zürich Land, 8340 Hinwil<br />

Telefon 044 938 87 00 oder per<br />

E-Mail an swaldmeier@glb.ch<br />

Montag, 13. Mai <strong>2013</strong><br />

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, die Anmeldungen<br />

werden nach deren Eingang berücksichtigt.


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Hausmesse Langenthal<br />

Hausmesse<br />

für grosse und kleine Besucher<br />

Freitag, 3. Mai <strong>2013</strong> von 17 bis 22 Uhr<br />

Samstag, 4. Mai <strong>2013</strong> von 10 bis 17 Uhr<br />

Einige Angaben zum Programm:<br />

• Die Abteilungen in Langenthal stellen sich vor.<br />

Dazu werden ausgeführte Objekte vorgestellt sowie Neuheiten<br />

und Techniken gezeigt.<br />

• Show-Schnitzen mit Flugo (www.flugo.ch):<br />

Ab ca. 13 Uhr bietet uns Toni Flückiger (Motorsägekünstler,<br />

auch bekannt aus «Die grössten Schweizer Talente») eine einmalige<br />

Showeinlage.<br />

• Christof Lauber aus dem Waadtland verwöhnt Sie mit edlen<br />

Tropfen aus seinem Weinkeller. (10% Rabatt bei Bestellung)<br />

• Geniessen Sie ein feines Raclette oder eine süsse Waffel.<br />

• Wettbewerb (Hauptpreis die Holzskulptur von Toni Flückiger).<br />

• Spiele und Hüpfburg laden auch die<br />

kleinen Gäste zum Verweilen ein.<br />

✂<br />

<strong>GLB</strong> Oberaargau<br />

Murgenthalstr. 70A<br />

4900 Langenthal<br />

www.glb.ch<br />

Bon für ein Raclette<br />

planen bauen einrichten<br />

37


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Einladung zur<br />

Frühlingsausstellung<br />

Einladung zur<br />

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Frühlingsausstellung<br />

Thörishaus<br />

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Samstag 4. Mai <strong>2013</strong><br />

von Samstag 10.004. bis Mai 17.00 <strong>2013</strong> Uhr<br />

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Grösse 1:1<br />

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Teamfähigkeit<br />

Freude am Kundenkontakt<br />

Selbstständigkeit<br />

PW Ausweis<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

ein junges, motiviertes Team<br />

grosszügige Sozialleistungen<br />

selbstständige Arbeitsweise<br />

Fühlen Sie sich angesprochen? Gerne erwarten wir Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto.<br />

Bei Fragen zu der ausgeschriebenen Stelle steht Ihnen Herr Gerhard Hänni gerne zur Verfügung.<br />

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Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong>


Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Besuchen Sie unser Baumateriallager<br />

an der Moserstrasse 17 in Lyssach.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Schachenstrasse<br />

Emmenweg<br />

< Bern<br />

Moserstrasse<br />

Emme<br />

Emmentalstrasse<br />

Kirchbergstrasse<br />

Lyssach<br />

Bahnweg<br />

Schachenstrasse<br />

Burgdorf ><br />

Plakat_A3.indd 1 14.<strong>02</strong>.13 13:55<br />

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Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Freie Lehrstellen<br />

ab Sommer <strong>2013</strong> sowie Sommer 2014 bei der <strong>GLB</strong><br />

Ab August <strong>2013</strong> resp. August 2014 bieten wir erneut interessante und abwechslungsreiche<br />

Ausbildungsplätze (vorwiegend EFZ, gezielt aber auch EBA oder mit Berufsmatur möglich) in<br />

folgenden Berufen und Geschäftsstellen. (Aus Vereinfachungsgründen wird bei der Auflistung<br />

die männliche Berufsbezeichnung verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich mit<br />

eingeschlossen.)<br />

Lehrberuf<br />

Ausbildungsorte<br />

Lehrstart <strong>2013</strong><br />

Ausbildungsorte<br />

Lehrstart 2014<br />

Boden-Parkettleger Alle besetzt Emmenmatt<br />

Elektroinstallateur Emmenmatt, Thörishaus, Emmenmatt, Lyss, Langenthal<br />

Langenthal<br />

Gipser Lyss Emmenmatt, Lyss<br />

Heizungsinstallateur Alle besetzt Emmenmatt, Thörishaus, Gwatt<br />

Informatiker Alle besetzt Alle besetzt<br />

Kauffrau/Kaufmann Alle besetzt Langnau i. E.<br />

Maler Alle besetzt Emmenmatt, Thörishaus, Gwatt,<br />

Langenthal<br />

Maurer (Hochbau) Hinwil Emmenmatt, Lyss, Hinwil, Gwatt,<br />

Langenthal<br />

Plattenleger Alle besetzt Emmenmatt, Lyss<br />

Polybauer (Dachdecken) Alle besetzt Emmenmatt, Thörishaus, Lyss, Gwatt<br />

Sanitärinstallateur Alle besetzt Thörishaus<br />

Schreiner Alle besetzt Emmenmatt, Gwatt<br />

Spengler Emmenmatt Emmenmatt<br />

Zeichner (Architektur) Hinwil Noch offen<br />

Zimmermann Gwatt Emmenmatt, Niederscherli, Lyss,<br />

Hinwil, Gwatt, Langenthal<br />

Bist du motiviert, zuverlässig, offen und ehrlich mit guten Umgangsformen, dann bist du bei<br />

uns an der richtigen Adresse. Gerne lernen wir dich anlässlich einer Schnupperlehre näher<br />

kennen. Wir freuen uns auf deinen Anruf oder deine Bewerbungsunterlagen.<br />

Kontaktadresse:<br />

<strong>GLB</strong><br />

z.H. Barbara Burri<br />

Bahnhofstrasse 27<br />

3550 Langnau<br />

E-Mail: bburri@glb.ch<br />

Tel. 034 408 16 21<br />

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Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

Freie Stellen in der <strong>GLB</strong><br />

(Die weibliche Form ist selbstverständlich mit eingeschlossen.)<br />

Geschäftsstelle Emmental,<br />

Emmenmatt BE<br />

a ARCHITEKT FH oder<br />

HOCHBAUTECHNIKER TS<br />

a POLYBAUER (Fachrichtung Abdichten)<br />

oder SPENGLER<br />

a Assistent Projektleitung<br />

PV-ANLAGEN und Elektro<br />

Geschäftsstelle Berner<br />

Mittelland, Thörishaus BE<br />

a spengler<br />

a PLATTENLEGER<br />

a HEIZUNGSINSTALLATEUR<br />

a ELEKTROINSTALLATEUR<br />

Geschäftsstelle Seeland,<br />

Lyss BE<br />

a ARCHITEKT oder BAU- und<br />

PROJEKTLEITER<br />

a GIPSER (Baustellenleiter)<br />

a ELEKTRO-SICHERHEITSBERATER<br />

Geschäftsstelle Zürich Land,<br />

Hinwil ZH<br />

a HOCHBAUZEICHNER/<br />

JUNIORBAULEITER<br />

a HOCHBAUTECHNIKER oder<br />

BAULEITER<br />

a GRUPPENLEITER Dachdecker/<br />

Spengler<br />

a SANITÄR- und/oder HEIZUNGS­<br />

INSTALLATEUR<br />

a GRUPPENLEITER ELEKTRO<br />

a ZIMMERMANN-VORARBEITER<br />

Geschäftsstelle Thun/Oberland,<br />

Gwatt BE<br />

a KUNDENMAURER<br />

a FACHLEITER MALER/GIPSER<br />

Geschäftsstelle Oberaargau,<br />

Langenthal BE<br />

a HEIZUNGSINSTALLATEUR<br />

a BAUSCHREINER<br />

Detaillierte Angaben zu diesen Stellen finden Sie unter www.glb.ch<br />

Möchten Sie auch Teil unseres motivierten Teams sein? Nach gründlicher Einarbeitung er wartet<br />

Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit moderner Infrastruktur und grosser Selbständigkeit.<br />

Wir freuen uns über Ihre schriftliche Bewerbung oder Ihren Anruf.<br />

Ihre Kontaktperson:<br />

<strong>GLB</strong>, z.H. Barbara Burri<br />

Bahnhofstrasse 27, 3550 Langnau i.E.<br />

Tel. 034 408 16 21, bburri@glb.ch<br />

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Unter uns, Nr. 2/<strong>2013</strong><br />

POSTCODE 1<br />

AZ B<br />

3550 Langnau<br />

<strong>GLB</strong>-Geschäftssitze<br />

Hauptsitz und Verwaltung<br />

<strong>GLB</strong> Hauptsitz und Verwaltung<br />

Bahnhofstrasse 27<br />

3550 Langnau i. E.<br />

Telefon 034 408 17 17<br />

Fax 034 408 16 56<br />

info@glb.ch · www.glb.ch<br />

Region Emmental<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Schüpbachstrasse 26<br />

3543 Emmenmatt<br />

Telefon 034 408 17 17<br />

Fax 034 408 17 00<br />

Region Seeland<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Grenzstrasse 25<br />

3250 Lyss<br />

Telefon 032 387 41 41<br />

Fax 032 387 41 51<br />

Region Oberaargau<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Murgenthalstrasse 70 A<br />

4900 Langenthal<br />

Telefon 062 916 09 00<br />

Fax 062 916 09 08<br />

Region Thun/Oberland<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Moosweg 11<br />

3645 Gwatt<br />

Telefon 033 334 78 00<br />

Fax 033 334 78 10<br />

Region Berner Mittelland<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Sensemattstrasse 150<br />

3174 Thörishaus<br />

Telefon 031 888 12 12<br />

Fax 031 888 12 10<br />

Region Zürich Land<br />

<strong>GLB</strong> Geschäftssitz<br />

Wässeristrasse 31<br />

8340 Hinwil<br />

Telefon 044 938 87 00<br />

Fax 044 938 87 09<br />

59. Jahrgang<br />

Erscheint 4- bis 6-mal jährlich<br />

April <strong>2013</strong><br />

Redaktion: Beat Blaser<br />

Satz und Druck: Vögeli AG, 3550 Langnau<br />

planen bauen einrichten<br />

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