Neuroradiologie für Kinderärzte: CT und MRT

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T2*-MRT CT Im Nachweis von Verkalkungen ist die CT Verkalkungen sensitiver bei und konnataler spezifischer Toxoplasmose als die MRT
MRT ≠ MRT: „Routine-MRT“ vs. hochaufgelöstes „Epi-MRT“ 21
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Seite 3 und 4: Vorteile der Magnetresonanztomograp
Seite 5: Warum CT ? „Taktisch“: • rasc
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Seite 10 und 11: Warum CT ? „Taktisch“: • rasc
Seite 12 und 13: Fallbeispiel 2 CT ist gut geeignet
Seite 14 und 15: Apropos Strahlenbelastung: CT ≠ C
Seite 16 und 17: Warum CT ? „Taktisch“: • rasc
Seite 18 und 19: Verkalkungen bei Neurozystizerkose
Seite 22 und 23: MRT ≠ MRT: „Routine-MRT“ vs.
Seite 24 und 25: Signalverhalten in der MRT FLAIR: H
Seite 26 und 27: 4 Monate T1w T2w
Seite 28 und 29: 12 Monate T1w T2w
Seite 30 und 31: 6 Jahre T1w T2w
Seite 32 und 33: Peritrigonale Aufhellung 16 Monate
Seite 34 und 35: Gliederung 1. Indikationen CT / MRT
Seite 36 und 37: Arnold-Chiari-Malformation
Seite 38 und 39: Medulloblastom
Seite 40 und 41: 2. Schritt: axiale T2 / FLAIR T1 o
Seite 42 und 43: Reihenfolge der MRT-Befundung: - mi
Seite 44 und 45: periventrikuläre Leukomalazie (PVL
Seite 50 und 51: 5 Jahre periventrikuläre Leukomala
Seite 52 und 53: Basalganglien/Thalamus Läsionen, G
Seite 54 und 55: 1 x 1 der Diffusionsbildgebung = Me
Seite 56 und 57: Diffusion FLAIR FLAIR 24h nach cere
Seite 58 und 59: 1 x 1 der Diffusionsbildgebung grau
Seite 60 und 61: Fallbeispiel 60
Seite 62 und 63: Beispiel: Lokalisation relevanter S

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