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6. Philharmonisches Konzert - Die Duisburger Philharmoniker

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i, Wojciech Kilar und anderen.<br />

kau geborene Antoni Wit studierte Dirigieren bei<br />

yz . , Komposition bei Krzysztof Penderecki und<br />

r Krakauer Jagiellonen-Universität. Seine musisbildung<br />

schloss er bei Nadia Boulanger in Paris<br />

kten Anschluss an sein Studium war er bis 1969<br />

Assistent von Witold Rowicki an der Warschauer<br />

nie tätig.<br />

zweiten Preis des Internationalen Herbert-vonrigierwettbewerbs<br />

in Berlin begann 1971 Antoni<br />

ationale Karriere. Der Dirigent leitetet führende<br />

wie die Berliner <strong>Philharmoniker</strong>, die Staatskaden,<br />

das Tonhalle Orchester Zürich, das Royal<br />

nic Orchestra, das Philharmonia Orchestra, das<br />

hony Orchestra London, das Montreal Symphony<br />

nd das NHK Symphony Orchestra Tokyo. Der Di-<br />

<strong>Konzert</strong>e in den großen Musikzentren Europas, in<br />

nd in Südamerika, im Nahen und Fernen Osten.<br />

gierte er unter anderem das Orchestre Philharmotrasbourg,<br />

das Orchestre de la Suisse Romande,<br />

apelle Weimar und das Japan Philharmonic Oryo.<br />

einer mehr als einhundert Aufnahmen bei Labels<br />

MV, CBS, Naxos, NVS Arts, Pony Canyon, Polskie<br />

rhielt der Dirigent Preise. Seine Interpretation von<br />

skis Stabat Mater (EMI) wurde von englischen<br />

einer der besten Einspielungen des Jahres 1985<br />

oni Wits gemeinsam mit Kun Woo Paik vorgelegte<br />

g aller Klavierkonzerte von Sergej Prokofjew ge-<br />

3 den „Diapason d’Or“ und den „Grand Prix du<br />

breites Opernrepertoire, das Werke von Wolfgang Amadeus Mozart,<br />

Richard Wagner, Giuseppe Verdi und Richard Strauss ebenso<br />

enthielt wie Alban Bergs „Wozzeck“. 2007 kam Axel Kober als<br />

Musikdirektor nach Leipzig und übernahm an der Seite von Riccardo<br />

Chailly die musikalische Leitung des dortigen Opernhauses.<br />

In Leipzig debütierte er mit Carl Maria von Webers „Freischütz“<br />

und dirigierte anschließend in zahlreichen Aufführungen Premieren<br />

und Wiederaufnahmen von Giacomo Puccinis „La Bohème“,<br />

von Giuseppe Verdis „Aida“, Georges Bizets „Carmen“, „Tannhäuser“,<br />

„Rienzi“, „Lohengrin“, „Tristan und Isolde“ und „Parsifal“ von<br />

Richard Wagner, „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss sowie<br />

Leos Janáceks „Jenufa“ und eine Schönberg-Trilogie. Im Januar<br />

2007 debütierte er beim Großen <strong>Konzert</strong> des Gewandhausorchesters.<br />

<strong>Die</strong>s führte zu jährlichen Folgeeinladungen.<br />

Auch zu den Opernhäusern, an denen er bereits früher gewirkt<br />

hatte, hält der Dirigent Kontakt. So leitete er im September 2010<br />

in Leipzig „<strong>Die</strong> Meistersinger von Nürnberg“ von Richard Wagner.<br />

Außerdem erhielt er eine Einladung, „Tristan und Isolde“ zu dirigieren.<br />

Hiermit wird die Leipziger Oper beim Hongkong Arts Festival<br />

gastieren. Gastspiele führten Axel Kober auch an die Königliche<br />

Oper Kopenhagen und an die Wiener Volksoper. Dort leitete er zunächst<br />

„Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss, und „Der König<br />

Kandaules“ von Alexander Zemlinsky wird ab Mai 2011 folgen. In<br />

Hamburg gastierte er beim NDR Sinfonieorchester, ferner wurde<br />

er wiederholt an die Hamburgische Staatsoper eingeladen. 2009<br />

debütierte er mit „<strong>Die</strong> Frau ohne Schatten“ von Richard Strauss<br />

an der Deutschen Oper Berlin. <strong>Die</strong>se Strauss-Oper leitet er auch<br />

an der Deutschen Oper am Rhein. An der Rheinoper steht er<br />

in der Spielzeit 2010/2011 bei den Neuproduktionen von „Dialogues<br />

des Carmélites“ von Francis Poulenc, von Wolfgang Amadeus<br />

Mozarts „Così fan tutte“ und bei den Wiederaufnahmen von<br />

Benjamin Brittens „Peter Grimes“, von Richard Wagners „Parsifal“<br />

und Giuseppe Verdis „Falstaff“ am Pult. Auch die Zusammenarbeit<br />

mit Martin Schläpfer und dem Ballett am Rhein findet seine<br />

Fortsetzung. So dirigiert er bei „b.09“ „Ein deutsches Requiem“<br />

von Johannes Brahms. <strong>Konzert</strong>verpflichtungen führen den Dirigenten<br />

nicht nur zu den <strong>Duisburger</strong> <strong>Philharmoniker</strong>n, sondern<br />

auch zu den Düsseldorfer Symphonikern.<br />

n von: Herausgegeben von:<br />

Stadt Duisburg · Der Oberbürgermeister Adolf Sauerland<br />

g · Der Oberbürgermeister Adolf Sauerland<br />

Dezernat für Familie, Bildung und Kultur ·<br />

amilie, Dezernent Bildung der und Stadt Kultur Duisburg · Karl Janssen<br />

Stadt Duisburg Karl Janssen<br />

<strong>Duisburger</strong> <strong>Philharmoniker</strong> · Intendant Dr. Alfred Wendel<br />

Neckarstraße 1 · 47051 Duisburg<br />

ilharmoniker philharmoniker@stadt-duisburg.de · Intendant Dr. Alfred · www.duisburger-philharmoniker.de<br />

Wendel<br />

47051 Druck: Duisburg Basis-Druck GmbH · www.basis-druck.de<br />

r@stadt-duisburg.de · www.duisburger-philharmoniker.de<br />

e Druck + Verlag GmbH & Co. KG<br />

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