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Konfigabe Faltblatt 2013 PDF - Gustav-Adolf-Werk eV

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Informationen zu den Projekten, Gemeinden,<br />

Partnerkirchen und ihren Ländern sowie Vorschläge<br />

für eigene Aktionen könnt ihr in der<br />

Materialsammlung zur <strong>Konfigabe</strong> <strong>2013</strong> finden.<br />

Diese Materialsammlung als CD, ein Plakat,<br />

eine Diaserie und Spendentüten können in<br />

der Zentrale des GAW bestellt werden.<br />

Ansprechpartner ist dort Thomas Ott.<br />

Die Projekte der aktuellen <strong>Konfigabe</strong> machen<br />

uns darauf aufmerksam, dass es ohne Solidarität<br />

und partnerschaftliche Hilfe in der heutigen Welt<br />

nicht geht.<br />

durch eure Spenden wird diese hilfe möglich!<br />

<strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-<strong>Werk</strong> e.V.<br />

Diasporawerk der Evangelischen Kirche<br />

in Deutschland (GAW)<br />

Pistorisstraße 6 · 04229 Leipzig<br />

Tel.: (03 41) 4 90 62-0 · Fax: (03 41) 4 90 62 66<br />

E-Mail: jugendarbeit@gustav-adolf-werk.de<br />

Internet: www.gustav-adolf-werk.de<br />

Spendenkonto:<br />

KD-Bank – LKG Sachsen<br />

Konto: 44 99 11 · BLZ: 350 60 190<br />

Kennwort: <strong>Konfigabe</strong> <strong>2013</strong><br />

www.gustav-adolf-werk.de<br />

Komm<br />

und hilf! Apg. 16,9<br />

Konfirmandengabe <strong>2013</strong><br />

des <strong>Gustav</strong>-<strong>Adolf</strong>-<strong>Werk</strong>s


„Und Paulus sah eine Erscheinung bei Nacht.<br />

Ein Mann aus Mazedonien stand da und bat ihn:<br />

Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns!“ –<br />

So steht es in der Apostelgeschichte.<br />

Genau solche Hilferufe haben wir von unseren<br />

Partnern auch erhalten. Sie schildern uns ihre<br />

Schwierigkeiten und erklären, warum sie unsere<br />

Hilfe für ihre Projekte dringend benötigen.<br />

Wir möchten gerne helfen!<br />

Damit wir die einzelnen Projekte unterstützen<br />

können, wollen wir mithilfe der <strong>Konfigabe</strong> <strong>2013</strong><br />

insgesamt ca. 50.000 Euro sammeln.<br />

Komm und hilf auch du mit!<br />

in Griechenland:<br />

Die „Freien Evangelischen Gemeinden<br />

in Griechenland“ betreiben in Sounio<br />

ein Jugendfreizeitlager. Es liegt landschaftlich<br />

phantastisch schön, direkt am Meer.<br />

In den Sommermonaten und den Schulferien werden<br />

christliche Freizeiten für Kinder und Eltern<br />

angeboten und gern genutzt. Auch für Gruppen<br />

aus Bulgarien und Rumänien ist das Jugendlager<br />

immer wieder begehrtes Reiseziel.<br />

Um es weiterhin nutzen zu können, müssen<br />

dringend bauliche Auflagen erfüllt werden.<br />

So muss eine biologische Abwasserbehandlungsanlage<br />

gebaut werden.<br />

Die enormen Kosten dafür können von unseren<br />

griechischen Partnern selbst nicht aufgebracht<br />

werden. Deshalb sind ca. 15.000 Euro aus der<br />

<strong>Konfigabe</strong> <strong>2013</strong> dafür bestimmt.<br />

In Thessaloniki gibt es dank<br />

der Bemühungen der Evangelischen<br />

Gemeinde deutscher<br />

Sprache das flüchtlingsheim<br />

„XEnonAS“.<br />

In diesem Heim leben auch<br />

über 30 aus verschiedenen<br />

Ländern einge wanderte Kinder<br />

und Jugendliche, die dringend regelmäßig betreut<br />

werden müssen. Die Gemeinde leistet diese Betreuungsarbeit<br />

zum großen Teil ehrenamtlich, kann aber<br />

die hohen finanziellen Belastungen auf Dauer nicht<br />

selbst tragen. Deshalb sollen ca. 10.000 Euro aus<br />

der <strong>Konfigabe</strong> <strong>2013</strong> die künftige Arbeit der Gemeinde<br />

unterstützen, die Existenz von „XENONAS“ weiterhin<br />

sichern und zur Integration von eingewanderten<br />

Kindern und Jugendlichen in die griechische Gesellschaft<br />

beitragen.<br />

in Bolivien:<br />

In der evangelischen Kirchengemeinde<br />

„El Sinai“ in El Alto sollen an die Kirche<br />

zusätzliche Räume für ein Jugendzentrum<br />

angebaut werden. Vorwiegend jugendliche<br />

Migranten kommen von weither nach El Alto und<br />

kennen als einzige Anlauf- und Kontaktstelle die<br />

Gemeinde der Bolivianischen Evangelisch-Lutherischen<br />

Kirche (IELB). Sie haben teilweise schlimme<br />

Erlebnisse hinter sich und hoffen in der Stadt auf<br />

eine bessere Zukunft. Leider werden sie mit ihren<br />

Erwartungen oft enttäuscht. Für die Arbeit mit diesen<br />

Jugendlichen sind die<br />

neuen Räume ganz wichtig.<br />

Die kleine Gemeinde<br />

kann sie aber nicht allein<br />

bezahlen. Ein Teil unserer<br />

<strong>Konfigabe</strong> <strong>2013</strong> soll hier<br />

die nötige Unterstützung<br />

bringen.<br />

Sartawi Sayariy ist der<br />

Name eines Projektes, das<br />

als Sozialwerk der Evangelisch-lutherischen<br />

Kirche deutscher Sprache<br />

in la Paz vor 25 Jahren<br />

gegründet wurde. Ziel dieser<br />

wichtigen Arbeit ist es, die<br />

Campesinos (Kleinbauern)<br />

des Altiplano (Hochebene<br />

in den Anden, ca. 4.000 m<br />

hoch) zu schulen, damit sie die natürlichen Ressourcen<br />

Wasser und Böden verantwortungsvoller nutzen<br />

können. Sie sollen sich an konkreten landwirtschaftlichen<br />

Produktionsprogrammen beteiligen und sich<br />

einbringen, um die Grundversorgung mit Lebensmitteln<br />

zu sichern und eigenes Einkommen zu<br />

er wirtschaften. Besonders Kinder und Jugendliche<br />

gewinnen dadurch schon heute nachhaltig. Das Projekt<br />

wird von verschiedenen Organisationen, u. a.<br />

dem Evangelischen Entwicklungsdienst (EED), unterstützt.<br />

Auch das GAW wird mit 8.000 Euro aus der<br />

<strong>Konfigabe</strong> <strong>2013</strong> diese Arbeit fördern und somit den<br />

Fortbestand dieses wichtigen Projektes sichern helfen.

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