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Anpfiff - 1. FC Eschborn

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Nette Geste<br />

Zum Sonntags-Brunch in den Landgasthof „Zur Sonne“ in<br />

der Steinbacher Straße in Oberursel-Stierstadt wurde<br />

kürzlich unsere Oberligamannschaft vom Inhaber Bernd Seidenthal<br />

und seiner Familie eingeladen.<br />

Als Dankeschön überreichte die Mannschaft dem Gastwirt<br />

ein <strong>Eschborn</strong>er Trikot mit den<br />

Unterschriften der Spieler.<br />

Besonders gefreut haben sich<br />

alle über das Erscheinen von<br />

Afrim Kuci und seiner Frau, der<br />

seinen kleinen „Heimurlaub“<br />

aus der Reha nutzte, um mal<br />

mit der ganzen Mannschaft zusammen<br />

zu sein. Sein Zustand<br />

hat sich zwar deutlich verbessert,<br />

Afrim muss allerdings<br />

noch einige Wochen im Rehazentrum<br />

verbringen. Die Abwechslung<br />

vom Rehaalltag und<br />

das Wiedersehen seiner Spielerkollegen,<br />

sowie das gute Essen<br />

in einer sehr angenehmen<br />

Atmosphäre genoss der Albaner,<br />

aber auch alle anderen aus<br />

dem Team mit ihren Familien.<br />

INTERN<br />

Eine weitere Verstärkung für unser Team:<br />

Klaus Simon<br />

Ein Gesicht, dass sich die Anhänger und Freunde des <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Eschborn</strong><br />

merken sollten: Klaus Simon ist der neue Mannschaftsbetreuer<br />

in der Oberliga. Mit dem 42 Jahre alten Rüsselsheimer<br />

hat der Verein einen kompetenten Mitstreiter gewonnen.<br />

Der verheiratete Vater zweier Kinder hat nach 16 Jahren als<br />

Jugendleiter beim TV Rüsselsheim-Hassloch zweieinhalb Jahre<br />

lang Erfahrung als Teambetreuer bei der Frankfurter Eintracht<br />

gesammelt. Als die Fußball-Amateure in die Regionalliga<br />

aufstiegen, war Simon zur Stelle, kümmerte sich um die<br />

Belange der Mannschaft. Das tat er auch im Jahr nach dem<br />

Abstieg und war dann zuletzt täglich für die A-Jugend der<br />

Eintracht in der U19-Bundesliga zuständig. „Der Zeitaufwand<br />

war unwahrscheinlich“, erzählt Simon, „ich war jeden Abend<br />

erst um 2<strong>1.</strong>30 Uhr zu<br />

Hause und oft das<br />

ganze Wochenende<br />

zu Auswärtsfahrten<br />

weg.“ Das sei ihm<br />

auch im Interesse<br />

seiner Familie einfach<br />

zu viel geworden.<br />

Deshalb erhörte<br />

Simon, der seine<br />

Fußballer-Karriere<br />

früh wegen zwei<br />

dreifachen Bänderrissen<br />

im Sprunggelenk<br />

beenden musste,<br />

den Ruf von Jürgen<br />

Tschauder und nahm beim <strong>FC</strong>E eine neue Aufgabe an. Mit<br />

dem <strong>Eschborn</strong>er Manager hatte Simon schon zu Regionalliga-<br />

Zeiten in Frankfurt zusammengearbeitet. Zur Eintracht pflegt<br />

Simon weiterhin einen guten Kontakt.<br />

Neben Trainer Klaus Scheer, Assistents-Coach Andreas Schreier<br />

und Torwart-Trainer Christian Pessel wird Simon bei den<br />

Spielen auf der Bank Platz nehmen. „Ich bin dafür da, dass es<br />

den Spielern an nichts fehlt, bin das Bindeglied zwischen<br />

Trainer und Spieler“, erklärt Simon. Mit dem sportlichen<br />

Bereich hat er wie mit den Aufgaben des Zeugwarts, die<br />

Michael Mahrbach wahrnimmt, nichts zu tun. Ein Ziel hat sich<br />

Klaus Simon nach wenigen Tagen beim <strong>1.</strong> <strong>FC</strong> <strong>Eschborn</strong> schon<br />

gesetzt: „Mit dem Aufstieg wollen wir ein Sahnehäubchen<br />

setzen.“<br />

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