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Ausgabe 106-2010<br />

Frühlingsfest im Phönix Sozialzentrum Windsbach<br />

WINDSBACH (Eig. Ber.)<br />

Mit zahlreichen Gästen feierten<br />

die Seniorinnen und Senioren<br />

<strong>de</strong>s Phönix Sozialzentrums<br />

Windsbach Mitte April ihr traditionelles<br />

Frühlingsfest im Saal<br />

Rezatblick. Unter <strong>de</strong>m Motto<br />

„April, April, <strong>de</strong>r macht was er<br />

will“ war von <strong>de</strong>m Mitarbeiterteam<br />

um die Wohnbereichsleiterin<br />

Doris Schneller ein buntes<br />

Rahmenprogramm vorbereitet<br />

wor<strong>de</strong>n. Nach <strong>de</strong>r Begrüßung<br />

durch die Einrichtungsleiterin<br />

Birgit Frank folgte ein kurzweiliges<br />

und heiteres Programm,<br />

das perfekt geeignet war, <strong>de</strong>n<br />

Frühling zu begrüßen. In liebe-<br />

voll gestalteten Kostümen stellte<br />

das Festteam u.a. <strong>de</strong>n Winteraustreiber<br />

dar, <strong>de</strong>r immer<br />

wie<strong>de</strong>r einschreiten musste,<br />

wenn <strong>de</strong>r Winter (hier wur<strong>de</strong> die<br />

Pflegedienstleiterin Anneliese<br />

Sörgel im Schneemannkostüm<br />

aktiv) seinen Schnee im ganzen<br />

Raum verteilte und <strong>de</strong>n „Fasching“<br />

o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n „Landmann“<br />

bei seiner Arbeit störte. Im Handumdrehen<br />

verwan<strong>de</strong>lte sich <strong>de</strong>r<br />

Saal in ein buntes Treiben und<br />

die Gäste mussten sich vor Lachen<br />

oft <strong>de</strong>n Bauch halten. Beim<br />

Sketch „Frühjahrskur“ wollte<br />

man dann <strong>de</strong>m Winterspeck mit<br />

Brennnesseltee, frischen Kräu-<br />

Foto: Privat<br />

1<br />

tern, Salat, Quark und Gymnastikeinlagen<br />

an <strong>de</strong>n Kragen ge-<br />

hen. Schließlich griff man sogar<br />

zum Nu<strong>de</strong>lholz und versuchte<br />

die Polster mit <strong>de</strong>m Lied „Rolle,<br />

rolle, rolle weg - unseren<br />

angesetzten Speck“ zu bekämpfen.<br />

Nach<strong>de</strong>m die motivierten<br />

Schauspielerinnen aber festgestellt<br />

hatten, dass alle Mühe<br />

umsonst war, trösteten sie sich<br />

gemeinsam mit allen Gästen<br />

bei leckeren Häppchen, die die<br />

eigene Küche liebevoll zubereitet<br />

hatte. Die Bewohner sowie<br />

die Gäste sparten nicht mit ihrem<br />

Beifall und wer<strong>de</strong>n sich<br />

sicherlich noch lange an dieses<br />

kurzweilige Fest zurückerinnern.<br />

Im Rahmen <strong>de</strong>s Frühlingsfestes<br />

überreichte die Einrichtungsleiterin<br />

Birgit Frank gemeinsam<br />

mit Anneliese Sörgel<br />

sowie Vertretern <strong>de</strong>s Heimbeirates<br />

<strong>de</strong>r Freiwilligen Feuerwehr<br />

Windsbach, vertreten<br />

durch die 2. Vorsitzen<strong>de</strong> Monika<br />

Steinhöfer sowie Kommandant<br />

Andreas Schmidt, eine<br />

Spen<strong>de</strong> in Höhe von 200 Euro,<br />

die <strong>de</strong>r Anschaffung einer Wärmebildkamera<br />

dient.


2 Ausgabe 106-2010<br />

Vaya con dios, Amigo!<br />

Evangelische Jugend bietet<br />

Jugendcamp in Spanien an<br />

Einen beson<strong>de</strong>ren Urlaubshit verspricht die Ev. Jugend im<br />

Dekanat Windsbach. Vom 24.08. – 05.09.10 führt sie eine<br />

Jugendfreizeit für 14 – 17-jährige durch. Auf einem <strong>de</strong>r<br />

schönsten Campingplätze Spaniens wird das Urlaubsquartier<br />

bezogen. Der 4-Sterne-Campingplatz liegt direkt am Meer<br />

und bietet eine große Pool-Anlage, mehrere Tennisplätze,<br />

Minigolfplatz, Streetballfeld, Beachvolleyball-Anlage und<br />

sehr gepflegte Sanitäranlagen. Das Camp steht auf einem<br />

separaten Platzteil in unmittelbarer Nähe zum Strand. Für<br />

eine aktive Freizeitgestaltung stehen Seekajaks, Kletterwand,<br />

Beachvolleyball und weiteres Sport- und Spielmaterial<br />

zur Verfügung.<br />

Infos und Anmeldung bei: Andreas Güntzel,<br />

Tel. 689116, E-Mail: andreas.guentzel@gmx.<strong>de</strong><br />

Veranstalter: Ev. Jugend im Dekanat Windsbach<br />

Flyer mit weiteren Infos liegen in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>bücherei auf.<br />

Tradition <strong>de</strong>s Giegerballs bleibt erhalten<br />

Windsbacher Kleintierzüchter mit positivem Fazit<br />

WINDSBACH (Eig. Ber.)<br />

Im Rahmen <strong>de</strong>r Jahreshauptversammlung<br />

<strong>de</strong>s Kleintierzüchtervereins<br />

zog <strong>de</strong>r langjährige Vorsitzen<strong>de</strong><br />

Heinz Baumgärtner ein durchwegs<br />

positives Fazit – „Wir besitzen gute<br />

Tiere, unsere Veranstaltungen waren<br />

gut besucht und auf <strong>de</strong>n Ausstellungen<br />

brauchen wir uns auch<br />

nicht zu verstecken!“. Die erste und<br />

älteste Veranstaltung <strong>de</strong>s Vereins,<br />

<strong>de</strong>r beliebte Giegerball, soll aus diesem<br />

Grund auch auf je<strong>de</strong>n Fall erhalten<br />

bleiben. Bewährt hat sich auch<br />

das Vorstandsteam mit Heinz Baumgärtner,<br />

Josef Fichtner, Rudolf Harles<br />

und Anja Hitz - es wur<strong>de</strong> einstimmig<br />

wie<strong>de</strong>rgewählt. Um <strong>de</strong>n Mitglie-<br />

<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>n Besuch <strong>de</strong>r Monatsversammlungen<br />

etwas schmackhafter<br />

zu machen, entschied sich Heinz<br />

Baumgärtner für die Reduzierung <strong>de</strong>r<br />

Termine auf viermal im Jahr. Nach ausführlichen<br />

Berichten aus <strong>de</strong>n Kategorien<br />

Geflügel und Kaninchen, <strong>de</strong>n<br />

Ehrungen langjähriger Mitglie<strong>de</strong>r und<br />

positiven Einblicken in die Jugendarbeit<br />

gewährte Heinz Baumgärtner einen<br />

Blick in die Zukunft: Am 12. Juni<br />

steht das Grillfest an, am 9. Oktober<br />

das „Saukopfessen“ und die beliebte<br />

Lokalschau fin<strong>de</strong>t am 27. und 28. November<br />

2010 in <strong>de</strong>r Windsbacher<br />

Stadthalle statt. Die nächste Monatversammlung<br />

wird bereits am 21. Mai<br />

abgehalten.<br />

Foto: Privat


Ausgabe 106-2010<br />

3


4 Ausgabe 106-2010<br />

Teller, Trog o<strong>de</strong>r Tank?<br />

Mission EineWelt nahm am bayernweiten Fachgespräch (Welt)Ernährung teil<br />

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)<br />

Wie wird sich die Menschheit in<br />

Zukunft ernähren können? Diese<br />

schwierige Frage wur<strong>de</strong> Mitte April<br />

in Neumarkt bei einem Expertengespräch<br />

<strong>de</strong>s Eine Welt Netzwerkes<br />

Bayern diskutiert. Mission EineWelt<br />

war dabei mit Referentin Angela<br />

Müller vertreten, die die Kampagne<br />

„Wir haben genug.“ vorgestellt hat.<br />

Den wissenschaftlichen Rahmen<br />

lieferte ein Vortrag von Dr. Rudolf<br />

Buntzel, Welternährungsbeauftragter<br />

<strong>de</strong>s Evangelischen Entwicklungsdienstes<br />

(EED). Er machte<br />

<strong>de</strong>utlich, dass es beim Kampf gegen<br />

<strong>de</strong>n Hunger kaum Fortschritte<br />

zu verzeichnen gibt: Weltweit sterben<br />

täglich etwa 25.000 Menschen<br />

an Unterernährung, über eine Milliar<strong>de</strong><br />

lei<strong>de</strong>t an Hunger. Beson<strong>de</strong>rs<br />

dramatisch nehmen sich diese Zahlen<br />

aus, wenn man be<strong>de</strong>nkt, dass<br />

Nahrungsmittel eigentlich im Überfluss<br />

vorhan<strong>de</strong>n wären, jedoch<br />

beispielsweise als Futtermittel o<strong>de</strong>r<br />

Treibstoff genutzt wer<strong>de</strong>n. „Es stellt<br />

sich in Zukunft immer stärker die Frage,<br />

wofür wir eigentlich Nahrung<br />

produzieren: Teller, Trog o<strong>de</strong>r Tank?“,<br />

so Rudolf Buntzel. Welche Ansätze<br />

es gibt, auf regionaler und bun<strong>de</strong>sweiter<br />

Ebene etwas gegen dieses<br />

Ungleichgewicht zu tun, zeigte sich<br />

in <strong>de</strong>r anschließen<strong>de</strong>n Vorstellungsrun<strong>de</strong><br />

verschie<strong>de</strong>ner Institutionen,<br />

die sich im Bereich (Welt)Ernährung<br />

engagieren. Neben Mission EineWelt<br />

waren auch Brot für die Welt und<br />

FIAN e. V. vertreten. „Ein Schwerpunkt<br />

<strong>de</strong>r Kampagne liegt auf Bildungsarbeit“,<br />

erläuterte Angela Müller<br />

von Mission EineWelt. „Unter an<strong>de</strong>rem<br />

haben wir Materialien für<br />

Schulen entwickelt, damit sich auch<br />

schon junge Leute kritisch mit <strong>de</strong>m<br />

Thema auseinan<strong>de</strong>r setzen können.“<br />

Als anschauliches Beispiel stellte<br />

die Landwirtin und Agraringenieurin<br />

die „Ernährungskiste“ vor. Mit Hilfe<br />

<strong>de</strong>r darin enthaltenen Spiele und<br />

Aufgaben können sich junge Menschen<br />

ab zwölf Jahren unter Anleitung<br />

praxisnah mit <strong>de</strong>m Thema „Hunger<br />

und Ernährung“ auseinan<strong>de</strong>r-<br />

HEILSBRONN (Eig. Ber.)<br />

En<strong>de</strong> März fand <strong>de</strong>r 19. traditionelle<br />

Gebrauchtfahrradmarkt <strong>de</strong>s Radsportverein<br />

1892 Heilsbronn am<br />

Marktplatz statt. Insgesamt stan<strong>de</strong>n<br />

140 Fahrrä<strong>de</strong>r zum Verkauf an. Die<br />

Palette reichte von Kin<strong>de</strong>rrollern<br />

über Kin<strong>de</strong>rrä<strong>de</strong>r, Jugendrä<strong>de</strong>r, Tourenrä<strong>de</strong>r,<br />

Einrä<strong>de</strong>r, Mountainbikes<br />

und Rennrä<strong>de</strong>r. Auch Kin<strong>de</strong>rsitze<br />

und Fahrradanhänger, sogenannte<br />

Nachläufer, sowie Fahrradhelme<br />

setzen. Zu <strong>de</strong>m bayernweiten<br />

Fachgespräch hatte das Eine Welt<br />

Netzwerk Bayern eingela<strong>de</strong>n, zu<br />

<strong>de</strong>ssen Mitglie<strong>de</strong>rn auch Mission<br />

EineWelt gehört. Über 20 Leute, die<br />

sich haupt- o<strong>de</strong>r ehrenamtlich mit<br />

<strong>de</strong>m Thema (Welt)Ernährung beschäftigen,<br />

waren <strong>de</strong>r Einladung<br />

ins Bürgerhaus nach Neumarkt gefolgt.<br />

Dass dieses Thema auch in<br />

<strong>de</strong>r Regionalpolitik von Be<strong>de</strong>utung<br />

ist, zeigte <strong>de</strong>r Besuch <strong>de</strong>s Oberbürgermeisters<br />

<strong>de</strong>r Stadt Neumarkt,<br />

Thomas Thumann, <strong>de</strong>r zu Beginn<br />

<strong>de</strong>r Veranstaltung ein Grußwort<br />

sprach.<br />

Text + Foto: Mission EineWelt /<br />

Daniela Obermeyer<br />

100 Drahtesel wechselten <strong>de</strong>n Besitzer<br />

stan<strong>de</strong>n zum Verkauf. Die Preisspanne<br />

reichte von fünf bis 400<br />

Euro. In nur wenigen Stun<strong>de</strong>n fan<strong>de</strong>n<br />

von <strong>de</strong>n 140 Fahrrä<strong>de</strong>rn stolze<br />

100 einen neuen Besitzer. Bei Fragen<br />

über <strong>de</strong>n technischen Zustand<br />

<strong>de</strong>r Rä<strong>de</strong>r stan<strong>de</strong>n die Vereinsmitglie<strong>de</strong>r<br />

mit Rat und Tat zur Seite. Der<br />

Gebrauchtfahrradmarkt fin<strong>de</strong>t<br />

einmal im Jahr, und zwar immer am<br />

letzten Samstag im März, statt.<br />

Foto: Privat


Ausgabe 106-2010<br />

Rollentausch im<br />

Phönix Sozialzentrum<br />

WINDSBACH (Eig. Ber.)<br />

Das bayerische Sozialministerium hat zu einer weiteren Aktion aufgerufen,<br />

auf Pflegeberufe aufmerksam zu machen. Prominente und<br />

Politiker wer<strong>de</strong>n eingela<strong>de</strong>n, für ein paar Stun<strong>de</strong>n die „Rolle zu tauschen“<br />

und bei <strong>de</strong>r Betreuung von pflegebedürftigen Personen mitzuhelfen.<br />

Das Sozialzentrum Windsbach hat hier-für <strong>de</strong>n Kreisvorsitzen<strong>de</strong>n<br />

<strong>de</strong>r CSU, Jan Helmer, zu einem Frühdienst im Altenheim<br />

eingela<strong>de</strong>n. Die Einrichtung nimmt an einer Bayern weiten Aktion mit<br />

<strong>de</strong>m Namen „Rollentausch“ teil, die von Sozialministerin Christa Stewens<br />

und <strong>de</strong>n Wohlfahrtsverbän<strong>de</strong>n durchgeführt wird. Ziel <strong>de</strong>r<br />

Aktion ist es, Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft die Möglichkeit<br />

zu geben, soziale Arbeit und Pflege in <strong>de</strong>r Praxis kennen zu<br />

lernen. Einrichtungsleiterin Birgit Frank: „Was Menschen sehen, erfahren<br />

und erleben, das bleibt ihnen im Gedächtnis, kann sie unmittelbar<br />

berühren. Das persönliche Gespräch mit Mitarbeiten<strong>de</strong>n und<br />

Bewohnern schafft Verständnis für die Situation <strong>de</strong>r Menschen<br />

und <strong>de</strong>r sozialen Einrichtungen.“ Man darf gespannt sein, welche<br />

Eindrücke Jan Helmer gewinnen wird und wie er diese in sein politisches<br />

Wirken mit einfließen lassen kann.<br />

5


6 Ausgabe 106-2010<br />

WINDSBACH (Eig. Ber.)<br />

Zwischen <strong>de</strong>m zweiten Ökumenischen<br />

Kirchentag in München und <strong>de</strong>m Bayerischen<br />

Kirchentag auf <strong>de</strong>m Hesselberg<br />

fin<strong>de</strong>t am Pfingstsonntagnachmittag (23.<br />

Mai) <strong>de</strong>r Kirchentag <strong>de</strong>s Dekanatsbezirks<br />

Windsbach in und an <strong>de</strong>r Hohenzollernhalle<br />

in Heilsbronn statt. Das Miteinan<strong>de</strong>r<br />

im evangelisch-lutherischen Dekanatsbezirk<br />

Windsbach, <strong>de</strong>r von Abenberg bis<br />

Bürglein sowie von Bertholdsdorf bis Petersaurach<br />

reicht und etwa 21.000 Mitglie<strong>de</strong>r<br />

in 12 Gemein<strong>de</strong>n umfasst, soll<br />

dabei vielfältig erlebt wer<strong>de</strong>n. Zum Ankommen<br />

<strong>de</strong>r Besucherschar spielen die<br />

Windsbacher Blechbläser ab 13:00 Uhr<br />

vor <strong>de</strong>r Hohenzollernhalle auf. In <strong>de</strong>r großen<br />

Halle wird ein buntes Programm mit<br />

Vorführungen aus <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen<br />

Kirchengemein<strong>de</strong>n Einblicke in die Vielfalt<br />

kirchlichen Lebens geben. Die Kirchengemein<strong>de</strong>n<br />

und kirchlichen Werke<br />

im Dekanat Windsbach präsentieren sich<br />

in <strong>de</strong>n geräumigen Gängen. Daneben<br />

wer<strong>de</strong>n einzelne Workshops angeboten,<br />

wie Taizé-Singen o<strong>de</strong>r Tanzen. Der Alphakurs<br />

wird vorgestellt sowie die Initiative<br />

„Wachsen gegen <strong>de</strong>n Trend“ durch<br />

die Kirchengemein<strong>de</strong> Immeldorf. Außer<strong>de</strong>m<br />

kann man sich über die Arbeit <strong>de</strong>s<br />

Eheteams <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong> Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />

informieren. Die Kirchenrallye,<br />

Dekanatskirchentag in Heilsbronn<br />

die zum Besuch <strong>de</strong>r Kirchen im Dekanatsbezirks<br />

Windsbach animieren will,<br />

wird eröffnet und eine Broschüre dazu<br />

herausgegeben. Für Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche<br />

gibt es ein eigenes Programm,<br />

Spielangebote, Filzen und ein<br />

Kino. Lan<strong>de</strong>sbischof Dr. Johannes<br />

Friedrich hat sein Kommen zugesagt.<br />

Zum Kaffeetrinken gibt es eine Auswahl<br />

von Kuchen aus allen Kirchengemein<strong>de</strong>n.<br />

Der Dekanatskirchentag<br />

klingt schließlich aus mit einem Konzert<br />

<strong>de</strong>s Ensembles Horst Bracks ab<br />

18:00 Uhr. Nach <strong>de</strong>r Auftaktveranstaltung<br />

im Januar, einem Gottesdienst mit<br />

seinem Namensvetter Volker Heißmann<br />

und <strong>de</strong>m Konzert <strong>de</strong>s Windsbacher<br />

Knabenchores am 20. Mai um<br />

19:30 Uhr in <strong>de</strong>r Stadtkirche Windsbach<br />

sieht <strong>de</strong>r Windsbacher Dekan<br />

Horst Heißmann im Dekanatskirchentag<br />

einen weiteren Höhepunkt im Jubiläumsjahr<br />

„200 Jahre Dekanat<br />

Windsbach“. Dekan Horst Heißmann<br />

wünscht sich, dass dieser Dekanatskirchentag<br />

in Heilsbronn die einzelnen<br />

Kirchengemein<strong>de</strong>n weiter zusammenschweißt<br />

und alle Besucher einen<br />

fröhlichen Nachmittag erleben,<br />

<strong>de</strong>r sie darin bestärkt, gerne evangelisch<br />

zu sein. Foto: Privat


Ausgabe 106-2010<br />

STEIN b. Nürnberg /<br />

WINDSBACH (Eig. Ber.)<br />

Ein glücklicher Sieger Norbert Henglein<br />

mit seinem Beifahrer Günther<br />

Röthel strahlte mit <strong>de</strong>n Veranstaltern<br />

vom AC Stein um die Wette - er<br />

gewann nach mehreren Versuchen<br />

die sechste „Metz-Rallye-Classic“<br />

<strong>de</strong>s Automobil Club Stein sozusagen<br />

als Lokalmatador. Von <strong>de</strong>n 76 gestarteten<br />

Teams erreichten 71 das<br />

Ziel im Festzelt. Ein beson<strong>de</strong>res Erlebnis<br />

für alle war dabei die kurze<br />

Nachtetappe, bei <strong>de</strong>r so etwas wie<br />

Endlich gewonnen!<br />

„Monte Carlo-Feeling“ aufkam mit all<br />

<strong>de</strong>n leuchtstarken Zusatzscheinwerfer-Batterien.<br />

Spezielle Aufmerksamkeit<br />

zog natürlich Harald<br />

Demuth, <strong>de</strong>r frühere Metz-Gewinner<br />

und mehrfache Deutsche Rallyemeister<br />

auf sich, <strong>de</strong>r auf einem<br />

Audi 80 „Werkswagen“ aus <strong>de</strong>m<br />

Jahre 1979 an <strong>de</strong>n Start ging. Problemlos<br />

und voll im Zeitplan ging die<br />

d i e s j ä h r i g e<br />

„Metz“ bei<br />

traumhaftem<br />

Cabriolet-Wet-<br />

ter über die Bühne. Highlights waren<br />

wie<strong>de</strong>r die Prüfungen in Haasgang<br />

sowie die Nacht- und Abschlussprüfung<br />

in Defersdorf mit<br />

sehr vielen Zuschauern in <strong>de</strong>r Spitzkehre.<br />

Auch die „DK“ vor <strong>de</strong>m Rathaus<br />

in Windsbach war wie<strong>de</strong>r gut<br />

besucht. Bei <strong>de</strong>r Siegerehrung sagten<br />

die Hauptsponsoren, die Firmen<br />

Metz, Henglein und Prof. Kathrein<br />

HEILSBRONN<br />

Seit über 20 Jahren fin<strong>de</strong>n im Heilsbronner<br />

Münster von Mai bis August<br />

jeweils Donnerstags geistliche<br />

Musiken statt. Eine Stun<strong>de</strong> zur<br />

Ruhe kommen, <strong>de</strong>n mit Klängen<br />

gefüllten Raum auf sich wirken<br />

lassen, Impulse bekommen - dieses<br />

Konzept lockt je<strong>de</strong>s Jahr Tausen<strong>de</strong><br />

von Besucher von Nah und<br />

Fern nach Heilsbronn. Begonnen<br />

wur<strong>de</strong> die Saison 2010 mit einem<br />

Konzert <strong>de</strong>s Windsbacher Knabenchores.<br />

Die Heilsbronnerin<br />

Jennifer Weeger erlebt das Publikum<br />

am 13. Mai in einem Konzert<br />

für Querflöte und Orgel. Am 20.<br />

Mai spielen die Windsbacher<br />

7<br />

auch <strong>de</strong>r siebten Rallye 2011 <strong>de</strong>s<br />

AC Stein ihre Unterstützung zu.<br />

Foto: Privat<br />

Geistliche Musik im Münster<br />

Blechbläser unter Leitung von Hartmut<br />

Kawohl. Bis En<strong>de</strong> August können<br />

Interessierte je<strong>de</strong>n Donnerstag<br />

Konzerte in unterschiedlichen<br />

Besetzungen und Stilrichtungen im<br />

Münster erleben. Die Gesamtaufstellung<br />

<strong>de</strong>r Konzerte fin<strong>de</strong>t man<br />

im Flyer „Geistliche Musik im Münster<br />

Heilsbronn“, <strong>de</strong>r im Münster<br />

und an vielen Orten in Heilsbronn<br />

ausliegt o<strong>de</strong>r im Evangelisch-Lutherischen<br />

Pfarramt (Tel. 09872-<br />

93899) erhältlich ist. Beginn ist<br />

jeweils um 19:00 Uhr, <strong>de</strong>r Eintritt<br />

ist frei.<br />

Text: Eva Reber (Kantorin am<br />

Heilsbronner Münster)


8 Ausgabe 106-2010<br />

Raiffeisenbank Heilsbronn


Ausgabe 106-2010<br />

9<br />

Raiffeisenbank Heilsbronn


10 Ausgabe 106-2010<br />

Raiffeisenbank Heilsbronn


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11<br />

Raiffeisenbank Heilsbronn


12 Ausgabe 106-2010<br />

Raiffeisenbank Heilsbronn


Ausgabe 106-2010<br />

Heilsbronner Volleyballerinnen been<strong>de</strong>n aktiven Spielbetrieb<br />

Das En<strong>de</strong> einer Ära: „Schee wars...!“<br />

HEILSBRONN (Eig. Ber.)<br />

Aus <strong>de</strong>m letzten Spielbericht <strong>de</strong>r<br />

Heilsbronner Volleyballdamen: „Am<br />

letzten Spieltag in <strong>de</strong>r Saison 2009/<br />

2010 in <strong>de</strong>r Kreisliga Süd in Rothenburg<br />

mussten wir gegen <strong>de</strong>n<br />

TSV Rothenburg und gegen <strong>de</strong>n<br />

TSV Ansbach 3 antreten. Gegen<br />

die Gastgeber verloren wir 1:3,<br />

gegen die bisher ungeschlagenen<br />

Ansbacher rechneten wir<br />

uns nichts aus, die Mannschaft<br />

stand ungeschlagen auf <strong>de</strong>m<br />

ersten Tabellenplatz. Nach<strong>de</strong>m<br />

<strong>de</strong>r erste Satz glatt an Ansbach<br />

ging, gewannen wir überraschend<br />

<strong>de</strong>n zweiten Satz,<br />

danach war die Luft jedoch raus,<br />

die Ansbacher setzten sich mit<br />

3:1 gegen uns durch. Mit einem<br />

respektablen sechsten Platz von<br />

10 Mannschaften been<strong>de</strong>n wir<br />

nun <strong>de</strong>n aktiven Spielbetrieb. Dieser<br />

sechste Platz überrascht<br />

<br />

umso mehr, da wir in <strong>de</strong>r abgelaufenen<br />

Saison ohne Training auskommen<br />

mussten, weil die Trainerin sich<br />

kurzfristig umorientiert hat und uns<br />

nur noch sporadisch zur Verfügung<br />

stand. Zu Saisonbeginn wollten fünf<br />

Spielerinnen aus <strong>de</strong>r 2. Mannschaft,<br />

die sich aufgelöst hat, mit uns erfahrenen<br />

Spielerinnen eine neue<br />

Mannschaft formieren. Am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />

Foto: Privat<br />

13<br />

Saison war jedoch nur noch eine<br />

einzige junge Spielerin übrig,<br />

ansonsten mussten die Stammspielerinnen,<br />

die schon über Jahrzehnte<br />

das Volleyballspiel in Heilsbronn<br />

am Leben erhalten, alles<br />

durchspielen. Oft mussten<br />

Spieltage nur mit sechs Spielerinnen<br />

absolviert wer<strong>de</strong>n.<br />

Von diesen „Erfahrenen“ waren<br />

vier von Anfang an dabei.<br />

Somit müssen wir <strong>de</strong>n aktiven<br />

Spielbetrieb auf Grund Nachwuchsmangel<br />

been<strong>de</strong>n. In<br />

Heilsbronn gibt es nun kein aktives<br />

Volleyball mehr, da sich<br />

sowohl die Herren- als auch<br />

die 2. Damenmannschaft<br />

schon vor Jahren aufgelöst<br />

haben.“ Mittwoch wird aber<br />

weiterhin um 20:30 Uhr in <strong>de</strong>r<br />

Hohenzollernhalle „just for<br />

fun“ Volleyball gespielt, interessierte<br />

Frauen und Männer<br />

sind herzlich willkommen!


14 Ausgabe 106-2010<br />

Geld regiert die Welt - doch wer regiert das Geld?<br />

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)<br />

Knapp 30 Teilnehmen<strong>de</strong> aus ganz Bayern kamen<br />

im April nach Neuen<strong>de</strong>ttelsau, um sich im<br />

Rahmen <strong>de</strong>r Welt-Uni 2010 mit <strong>de</strong>m Thema „Auswirkungen<br />

unseres Geldsystems und nachhaltige<br />

Alternativen“ zu beschäftigen. Mission Eine-<br />

Welt hatte in Kooperation mit <strong>de</strong>m FAIR Han<strong>de</strong>lshaus<br />

Bayern und <strong>de</strong>m Weltla<strong>de</strong>n Würzburg<br />

zu <strong>de</strong>m Seminar eingela<strong>de</strong>n und gemeinsam ein<br />

spannen<strong>de</strong>s Programm aus Vorträgen, Work-<br />

WINDSBACH (Eig. Ber.)<br />

Der TSV Windsbach beteiligte sich<br />

am Aktionstag „Deutschland spielt<br />

Tennis“ <strong>de</strong>s Deutschen Tennisbun<strong>de</strong>s<br />

(DTB) und seiner Lan<strong>de</strong>sverbän<strong>de</strong><br />

zur Eröffnung <strong>de</strong>r Tennis-<br />

Sommersaison 2010. Die gelungene<br />

Veranstaltung fand En<strong>de</strong> April auf<br />

<strong>de</strong>r idyllisch gelegenen Tennisanlage<br />

<strong>de</strong>s TSV Windsbach in Retzendorf<br />

statt. Nach<strong>de</strong>m durch die Vorstandschaft<br />

<strong>de</strong>r Tennisabteilung und<br />

engagierte Mitglie<strong>de</strong>r intensiv Werbung<br />

(Flyer in sämtlichen Schulen,<br />

Kin<strong>de</strong>rgärten, Firmen und Banken)<br />

betrieben wur<strong>de</strong>, kamen bei hochsommerlichen<br />

Temperaturen 20 neu-<br />

shops und Diskussionsrun<strong>de</strong>n<br />

auf die Beine gestellt. So abwechslungsreich<br />

wie das Programm<br />

waren auch Herkunft und<br />

Motivation <strong>de</strong>r Teilnehmen<strong>de</strong>n:<br />

Berufstätige aus <strong>de</strong>r Finanzbranche<br />

waren ebenso vertreten<br />

wie Mitarbeiten<strong>de</strong> in Weltlä<strong>de</strong>n,<br />

am Aufbau eines Regio-Gelds Interessierte<br />

sowie junge Leute,<br />

die bald einen InternationalenEvangelischenFreiwilligendienst<br />

im Ausland<br />

machen wer<strong>de</strong>n. In<br />

<strong>de</strong>n Workshops<br />

wur<strong>de</strong> unter an<strong>de</strong>rem<br />

die Einführung<br />

einer Finanztransaktionssteuer<br />

diskutiert und alternative<br />

nachhaltige Geldanlagemöglichkeiten<br />

vorgestellt. „Was wir<br />

brauchen, ist eine ökonomische Alphabetisierung<br />

unserer Bevölke-<br />

rung. Die Kirchen sollten darauf hinweisen,<br />

dass Wirtschaft und Geld kein Selbstzweck sein<br />

dürfen, son<strong>de</strong>rn im Dienst <strong>de</strong>s Lebens stehen“,<br />

erklärte Seminarleiterin Gisela Voltz von Mission<br />

EineWelt. Foto: Mission EineWelt<br />

Aktionstag „Deutschland spielt Tennis“ beim TSV Windsbach<br />

gierige und hochmotivierte Kin<strong>de</strong>r, die<br />

unter Anleitung <strong>de</strong>s Ansbacher Tennislehrers<br />

Manfred Schei<strong>de</strong>rer mit<br />

viel Geduld und Einfühlungsvermögen<br />

das Tennisspielen probieren<br />

konnten. Begeistert übten die Kleinsten<br />

mit <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rballmaschine so gut<br />

es ihnen möglich war, die Größeren<br />

wur<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>m Tennisplatz in <strong>de</strong>n<br />

Techniken Vorhand, Rückhand, Flugball<br />

und Schmetterball eingeführt.<br />

Eltern und anwesen<strong>de</strong> Vereinsmitglie<strong>de</strong>r<br />

beobachteten das bunte Treiben<br />

<strong>de</strong>r Jüngsten mit Wohlwollen.<br />

Auf Grund <strong>de</strong>r großen Nachfrage<br />

wur<strong>de</strong> spontan vereinbart, eine kostenlose<br />

zweite Veranstaltung An-<br />

fang Mai an gleicher Stelle durchzuführen.<br />

Um die Jugendarbeit weiter<br />

voranzutreiben und auch neue Mitglie<strong>de</strong>r<br />

zu werben, wird laut Vorstandschaft<br />

<strong>de</strong>s Vereins schon im<br />

Mai für alle an dieser Aktion teilneh-<br />

men<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>r und Jugendlichen ein<br />

kostenloses Schnuppertraining geboten.<br />

Der „weiße Sport“ hat nach<br />

wie vor nichts von seiner Faszination<br />

verloren!<br />

Foto: Privat


Ausgabe 106-2010<br />

Buntes Rahmenprogramm bei trübem Wetter<br />

– erfolgreiche Sitzmann-Hausmesse 2010<br />

BECHHOFEN<br />

„Nicht die Quantität <strong>de</strong>r Besucher<br />

einer Messe zählt, son<strong>de</strong>rn die Qualität<br />

– und die war in Bechhofen mal<br />

wie<strong>de</strong>r bestens!“, kommentierte ein<br />

Aussteller am ersten Maiwochenen<strong>de</strong><br />

die traditionelle Hausmesse <strong>de</strong>r<br />

Firma Sitzmann im Wetterpech.<br />

Die Tage zuvor waren<br />

mit sommerlichen Temperaturen<br />

verwöhnt wor<strong>de</strong>n,<br />

doch bereits am Vorabend<br />

<strong>de</strong>r Messe vermieste<br />

<strong>de</strong>r Regen <strong>de</strong>n zahlreichen<br />

Ausstellern ihren Aufbau.<br />

Trotz Regens und <strong>de</strong>n vielen<br />

weiteren Konkurrenz-<br />

Veranstaltungen am Maifeiertag<br />

(Diakoniefest, Frühlingsfest,Maibaum-Aufstellungen)<br />

kamen jedoch viele<br />

treue Sitzmann-Fans nach<br />

Bechhofen, gera<strong>de</strong> die kleinen Gäste<br />

waren wie<strong>de</strong>r begeistert vom<br />

Bungee-Jumping-Trampolin, <strong>de</strong>m<br />

Kin<strong>de</strong>rschminken und <strong>de</strong>r Rutsche.<br />

Das große Zelt mit seinem kulinarischen<br />

Angebot war immer dann<br />

beson<strong>de</strong>rs gut besucht, wenn sich<br />

das Wasser von oben verstärkte –<br />

und die Stimmung war zu je<strong>de</strong>r Zeit<br />

bestens. Gera<strong>de</strong> zum Ausstellungsen<strong>de</strong><br />

am späten Sonntagnachmittag<br />

kam noch mal eine große Besucherwelle,<br />

viele Familien nutzten die regenfreie<br />

Zeit für einen spontanen<br />

15<br />

<br />

Besuch. Dann wur<strong>de</strong>n schnell noch<br />

mal die Sitze <strong>de</strong>r Traktoren und großen<br />

Rasenmäher trocken gerieben,<br />

die Motorsägen aus <strong>de</strong>n Schutzhüllen<br />

geholt und neue Bratwürste auf<br />

<strong>de</strong>n Grill geworfen. Die Aussteller<br />

waren sehr zufrie<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>m Interesse<br />

an ihren Präsentationen.<br />

Auch das zweite „Oldtimer<br />

Schlepper Treffen“ mit <strong>de</strong>n<br />

nostalgischen Maschinen<br />

war wie<strong>de</strong>r ein Highlight <strong>de</strong>r<br />

Bechhofener „Kult“-Messe –<br />

ein Rundgang über das 6.000<br />

Quadratmeter große Areal mit<br />

<strong>de</strong>n zahlreichen Pavillons, Informationsstän<strong>de</strong>n<br />

und „Action“-Bereichen<br />

lohnt sich<br />

eben immer. Egal bei welchem<br />

Wetter!<br />

K W / Fotos: Haberzettl


16 Ausgabe 106-2010


Ausgabe 106-2010<br />

Und Elvis lebt doch...<br />

„Love me ten<strong>de</strong>r“ in Bechhofen<br />

17<br />

<br />

BECHHOFEN<br />

Am Abend vor Öffnung <strong>de</strong>r Sitzmann Hausmesse stand <strong>de</strong>r Neuen<strong>de</strong>ttelsauer Ortsteil ganz im Zeichen <strong>de</strong>s Rock’n Roll – im Zelt vor <strong>de</strong>m Gasthof Zum<br />

Grünen Baum zeigte „<strong>de</strong>r King“ alias Olav Wischulke aus Bad Mergentheim perfekte Hüftschwünge und ließ seine Stimme vibrieren. Bekannt aus<br />

diversen Fernsehauftritten ist Wischulke einer <strong>de</strong>r besten Elvis Presley-<br />

Imitatoren Deutschlands und bewies dies mit einer schwungvollen und vor<br />

allem stimmgewaltigen Show. Glitzern<strong>de</strong>s Outfit, Performance und Kultsongs<br />

wie „In the Ghetto“<br />

verzauberten die<br />

lei<strong>de</strong>r nicht allzu zahlreich<br />

erschienenen Besucher.<br />

Aber für die anwesen<strong>de</strong>n<br />

Gäste hat<br />

sich <strong>de</strong>r Besuch ein<strong>de</strong>utig<br />

gelohnt, sie ließen<br />

sich mitreißen und feierten<br />

<strong>de</strong>n King of Rock’n<br />

Roll in Bechhofen!<br />

K W / Foto: Haberzettl


Anzeige<br />

18 Ausgabe 106-2010<br />

Neueröffnung <strong>de</strong>r „Ginkgo<br />

Apotheke“ in Windsbach<br />

Großes Angebot und guter Service<br />

WINDSBACH<br />

Am 3. Mai war <strong>de</strong>r große Eröffnungstag<br />

<strong>de</strong>r neuen „Ginkgo Apotheke“ in<br />

<strong>de</strong>r Heinrich-Brandt-Straße 25. Apotheker<br />

Hoang Duy-Tam und sein<br />

Team bieten in <strong>de</strong>r schön gestalteten<br />

und mit frischen Farben sehr einla<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n<br />

Apotheke gute Beratung<br />

und ein breitgefächertes Sortiment.<br />

Die Firmenphilosophie lässt sich<br />

leicht erklären. Hoang Duy-Tam versteht<br />

seine Apotheke als Ort <strong>de</strong>r<br />

Gesundheit, in <strong>de</strong>r je<strong>de</strong> Menge Service-<br />

und Beratungsleistung erbracht<br />

wird und hochwertige Pro-<br />

Afrikanische Klänge in Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />

Hilfsprojekt „SALEM Uganda“ vorgestellt<br />

NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)<br />

Die Neuen<strong>de</strong>ttelsauer Schüler <strong>de</strong>r<br />

Laurentius-Realschule am Löhe-<br />

Campus konnten sich bei einem<br />

Vortrag über die Hilfsorganisation<br />

„SALEM Uganda“ informieren. Das<br />

Hilfsprojekt unterstützt weltweit<br />

Menschen mit Behin<strong>de</strong>rung, sozial<br />

Schwache, Kranke und Kin<strong>de</strong>r.<br />

„Es ist bestimmt Zeit wert, dass<br />

wir <strong>de</strong>n Kontinent Afrika näher betrachten“,<br />

mit diesen Worten begrüßte<br />

Jürgen Machulla, ehrenamtlicher<br />

Mitarbeiter von SALEM<br />

dukte und Arzneimittel erworben<br />

wer<strong>de</strong>n können. Nicht umsonst<br />

wur<strong>de</strong> dafür <strong>de</strong>r Name „Ginkgo“<br />

ausgewählt. Ist doch <strong>de</strong>r Ginkgo<br />

auch als leben<strong>de</strong>s Fossil bekannt<br />

und zeichnet sich vor allem durch<br />

seine Unempfindlichkeit, sowie seine<br />

positiven Wirkkräfte in <strong>de</strong>r Heilkun<strong>de</strong><br />

aus. Neben <strong>de</strong>n rezeptfreien<br />

und verschreibungspflichtigen Arzneien<br />

wird natürlich auch alternative<br />

Medizin angeboten, wie Homöopathie,<br />

Schüsslersalze, Nahrungsergänzungsmittel<br />

und Kosmetik.<br />

Daneben kann man Blutdruck- und<br />

Blutzuckermessung<br />

vornehmen<br />

lassen und auch die<br />

Verleihung von Babywaagen,Milchpumpen<br />

o<strong>de</strong>r Inhalationsgerätengehört<br />

zum Service<br />

<strong>de</strong>r Apotheke.<br />

Ebenso kun<strong>de</strong>nfreundlich<br />

sind<br />

auch die Öffnungszeiten,<br />

da man von<br />

Montag bis Freitag<br />

durchgehend von<br />

8:00 Uhr bis 18:30<br />

Uganda, die Schüler. Auf Afrika eingestimmt<br />

wur<strong>de</strong>n die Jugendlichen<br />

bereits zuvor mit <strong>de</strong>n musikalischen<br />

Beiträgen <strong>de</strong>r Trommelgruppe, die<br />

extra für diese Aktion afrikanische<br />

Lie<strong>de</strong>r einstudiert hatte. Für die<br />

Schüler ist SALEM keine unbekannte<br />

Organisation. Die Jugendlichen hatten<br />

bereits letztes Jahr die Arbeit<br />

unterstützt, in<strong>de</strong>m sie Kalen<strong>de</strong>r von<br />

SALEM für die Klassenräume kauften.<br />

Mit <strong>de</strong>m Geld <strong>de</strong>r Kalen<strong>de</strong>raktion<br />

konnte ein neuer Wassertank für<br />

das SALEM-Dorf in Uganda ange-<br />

Uhr und am Samstag von 8:30 Uhr bis<br />

13:00 Uhr gute Beratung und Hilfe fin<strong>de</strong>t.<br />

Ein Lieferservice run<strong>de</strong>t das Ganze<br />

noch ab. Wer also noch nicht dort<br />

war, sollte sich unbedingt einmal umschauen,<br />

Apotheker Hoang und seine<br />

drei Mitarbeiterinnen freuen sich auf<br />

Ihren Besuch und gewähren im ganzen<br />

Monat Mai als Eröffnungsangebot<br />

noch 10 % Rabatt auf je<strong>de</strong>n Einkauf.<br />

Text + Foto: ma<br />

schafft wer<strong>de</strong>n. Neben<br />

<strong>de</strong>r Schönheit <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s<br />

lernten die Siebtund<br />

Achtklässler in einer<br />

Diashow auch die Not<br />

<strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s kennen. Neben<br />

mangeln<strong>de</strong>m sauberem<br />

Trinkwasser ist<br />

auch die Versorgung von<br />

Kranken ein Problem. Nur<br />

drei Tage können die Afrikaner<br />

im Krankenhaus<br />

behan<strong>de</strong>lt wer<strong>de</strong>n, danach müssen<br />

sie die Behandlung selbst zahlen.<br />

Da die meisten Patienten sich das<br />

nicht leisten können, müssen sie<br />

krank nach Hause gehen. Die<br />

Hilfsorganisation setzt hier an und<br />

ermöglicht es ihnen durch Spen<strong>de</strong>ngel<strong>de</strong>r<br />

solange im Krankenhaus<br />

bleiben zu können wie nötig.<br />

Die Verschleppung von Krankheiten<br />

soll hierdurch verhin<strong>de</strong>rt<br />

wer<strong>de</strong>n. Auch an <strong>de</strong>r Vorbeugung<br />

von infektiösen Krankheiten wird<br />

gearbeitet. In <strong>de</strong>n Schulen wird<br />

Hygiene groß geschrieben. Bevor<br />

die Schüler das Schulgebäu<strong>de</strong><br />

betreten müssen die Hän<strong>de</strong> gewaschen<br />

wer<strong>de</strong>n. Alarmierend ist<br />

auch die geringe Lebenserwartung<br />

<strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sbewohner. Der Alterdurchschnitt<br />

liegt momentan bei<br />

18 bis 19 Jahren. Dass Unganda<br />

sehr arm ist, zeigt sich <strong>de</strong>s Weiteren<br />

daran, dass die Ugan<strong>de</strong>r sich<br />

nicht einmal ein Moskitonetz für ein<br />

paar Cent kaufen können, um sich<br />

vor <strong>de</strong>r gefährlichen Malaria-<br />

Krankheit zu schützen. Um neben<br />

<strong>de</strong>m Sehen und Hören auch <strong>de</strong>n<br />

Geschmackssinn anzusprechen,<br />

konnten die Realschüler ein traditionelles<br />

afrikanisches Couscous-<br />

Gericht probieren, welches die<br />

Siebtklässler gekocht hatten.<br />

Foto: Privat


Ausgabe 106-2010<br />

19<br />

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20 Ausgabe 106-2010<br />

Hilfe von Mensch zu Mensch<br />

HEILSBRONN<br />

En<strong>de</strong> April trafen sich Mitglie<strong>de</strong>r und<br />

Freun<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Arbeiterwohlfahrt OV<br />

Heilsbronn zum Seniorennachmittag.<br />

Unter <strong>de</strong>m Thema „Hilfe von<br />

Mensch zu Mensch -Betreuung zu<br />

Hause“ stellte Sabine Lautenschläger-Halbrock<br />

die Arbeit <strong>de</strong>s Demenzhelferkreises<br />

<strong>de</strong>r AWO Kreisverband<br />

Ansbach Land und <strong>de</strong>s<br />

Ortsvereins Heilsbronn vor. In diesem<br />

interessanten Vortrag konnte<br />

sie eindrucksvoll von einem Leben<br />

mit Demenz und <strong>de</strong>m professionellen<br />

Hilfsangebot für die Betroffenen<br />

und <strong>de</strong>ren Familienmitglie<strong>de</strong>rn<br />

durch <strong>de</strong>n Demenzhelferkreis <strong>de</strong>r<br />

AWO Heilsbronn berichten. Mit<br />

seinem Angebot für die nie<strong>de</strong>rschwellige<br />

Betreuung von bedürftigen<br />

Menschen wollen Kreisverband<br />

und Ortsverein <strong>de</strong>n Hilfsbedürftigen<br />

und <strong>de</strong>ren familiären Helfern<br />

im Alltag eine Stütze sein. Die<br />

Finanzierung dieser Leistungen<br />

wird von <strong>de</strong>n Krankenkassen im<br />

Rahmen <strong>de</strong>r gesetzlichen Möglichkeiten<br />

übernommen. Auch hier bietet<br />

die AWO ihre Hilfe an. Der AWO<br />

Helferkreis ist für alle Hilfesuchen<strong>de</strong>n<br />

unter nachfolgen<strong>de</strong>r Anschrift,<br />

Telefonnummer, Fax und<br />

Mail zu erreichen: Arbeiterwohlfahrt<br />

Kreisverband Ansbach Land,<br />

Am Plateeau 21, 91623 Sachsen,<br />

Tel: 09827/927271; Fax: 09827/<br />

927270, E-Mail: awo.helferkreis.<br />

landkr.an@t-online.<strong>de</strong>. Im Anschluss<br />

an <strong>de</strong>n Vortrag konnten<br />

die Teilnehmer im persönlichen<br />

Gespräch mit <strong>de</strong>r Referentin und<br />

<strong>de</strong>n anwesen<strong>de</strong>n Helfern über<br />

die persönlichen Probleme bei<br />

Kaffee und Kuchen sprechen. Am<br />

gleichen Wochenen<strong>de</strong> feierte die<br />

Reiseleiterin <strong>de</strong>s AWO Ortsvereins<br />

Heilsbronn, Erna Baumeister,<br />

ihren 70. Geburtstag. Zu diesem<br />

Anlass wur<strong>de</strong> ihr von <strong>de</strong>r Vorstandschaft<br />

<strong>de</strong>s Ortsvereins ein<br />

eigens gestalteter Miniatur-Reisebus<br />

zur Erinnerung mit <strong>de</strong>n besten<br />

Wünschen überreicht.<br />

Text + Foto: LL


Ausgabe 106-2010<br />

Sicherheit sorgt für<br />

garantierte Erholung<br />

Die Sicherung <strong>de</strong>r Wohnung o<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>s Hauses ist vor Beginn <strong>de</strong>r Urlaubszeit<br />

ein Thema, das je<strong>de</strong>n Urlauber<br />

vor Antritt <strong>de</strong>r Reise beschäftigen<br />

sollte. Kurz vor <strong>de</strong>m<br />

Urlaub lassen sich umfangreiche<br />

Sicherungsmaßnahmen im Wohnraum<br />

kaum noch realisieren. Man<br />

kann jedoch Zeichen längerer Abwesenheit<br />

vermei<strong>de</strong>n und mit Hilfe<br />

von Freun<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r Nachbarn<br />

die Wohnung ständig bewohnt erscheinen<br />

lassen. Hier nun einige<br />

Tipps <strong>de</strong>r Kripo Ansbach: Ein ungeleerter<br />

Briefkasten, ständig<br />

herunter gelassene Rolllä<strong>de</strong>n,<br />

zugezogene Vorhänge, aber auch<br />

eine Mitteilung auf <strong>de</strong>m Anrufbeantworter<br />

sind für ausspähen<strong>de</strong><br />

Einbrecher sichere Zeichen. Auch<br />

<strong>de</strong>r ungemähte Rasen könnte die<br />

Abwesenheit <strong>de</strong>r Bewohner signalisieren.<br />

Man soll seine Wohnung<br />

o<strong>de</strong>r Haus durch Freun<strong>de</strong>,<br />

Verwandte o<strong>de</strong>r Nachbarn bewohnt<br />

scheinen lassen, z.B.<br />

durch unregelmäßiges Ein- und<br />

Ausschalten <strong>de</strong>s Lichts. Diese<br />

Schaltung kann auch durch eine<br />

Zeitschaltuhr mit Zufallsschaltungen<br />

erfolgen. Die „Helfer“ sollten<br />

auch über die Funktionen <strong>de</strong>r Sicherheitseinrichtungen<br />

informiert<br />

wer<strong>de</strong>n. Leitern, Gartenmöbel<br />

und an<strong>de</strong>re Gegenstän<strong>de</strong>, die<br />

sich als Aufstiegshilfe eignen, soll-<br />

ten weggesperrt o<strong>de</strong>r in an<strong>de</strong>rer<br />

Weise gesichert wer<strong>de</strong>n.<br />

Außensteckdosen immer abschalten.<br />

Freun<strong>de</strong>, Nachbarn<br />

o<strong>de</strong>r Bekannte sollten über die Erreichbarkeit<br />

informiert sein. Professionelle<br />

Diebe und Einbrecher<br />

wissen genau, wie und wann sie<br />

zuschlagen können. Am Urlaubsort<br />

muss man im Hotel, in Restaurants,<br />

in Lä<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r überall<br />

wo Gedränge herrscht, mit Taschendieben<br />

rechnen. Handtaschendiebe<br />

entreißen ihre Beute<br />

häufig vom fahren<strong>de</strong>n Moped,<br />

Motorrad aus, was zu gefährlichen<br />

Stürzen führen kann. Der<br />

Kauf von Antiquitäten, Uhren,<br />

Schmuck, Kleidung und Parfüm<br />

von so genannten fliegen<strong>de</strong>n<br />

Händlern sind immer riskant. Man<br />

wird hier höchstwahrscheinlich<br />

betrogen, bzw. man erhält min<strong>de</strong>rwertige<br />

o<strong>de</strong>r gefälschte Waren.<br />

Geldwechsel (heute ja nicht<br />

mehr in <strong>de</strong>n meisten europäischen<br />

Län<strong>de</strong>rn) außerhalb <strong>de</strong>r<br />

offiziellen Banken o<strong>de</strong>r Kassen<br />

stellen ebenfalls ein sehr hohes<br />

Risiko dar. Weitere Tipps zur Sicherheit<br />

und Verhaltensweisen<br />

erhält man unter E-Mail: kpi.an.<br />

ptaevention@polizei.bayern.<strong>de</strong><br />

und bei allen kriminalpolizeilichen<br />

Beratungsstellen.<br />

21


22 Ausgabe 106-2010<br />

Eckbänke, Sofas, Stühle, u.v.m.<br />

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Ausgabe 106-2010<br />

Ent<strong>de</strong>ckungsreise durch Heilsbronn,<br />

Gemütlicher Spaziergang mit<br />

Stadtführer im ehemaligen Klosterbereich<br />

am 13. und 20. Mai um 20:15<br />

Uhr mit Treffpunkt am Münster.<br />

Kunstausstellung<br />

„Farbenfrohe Welt“, von Anna<br />

Grauer am 14. und 16. Mai von 13:00<br />

bis 18:00 Uhr in <strong>de</strong>r Windsbacher<br />

Galerie mal an<strong>de</strong>rs, An <strong>de</strong>r Markgrafenbrücke<br />

13.<br />

Awo-Muttertagsfahrt nach<br />

Sonneberg/Thüringen, mit Besichtigung<br />

<strong>de</strong>s Deutschen Spielzeugmuseums<br />

am 15. Mai, Abfahrt an Textilreinigung<br />

Honold um 8:00 Uhr. Teilnahme<br />

auch für Nicht-Mitglie<strong>de</strong>r<br />

möglich! Anmeldung bitte unter Tel.<br />

09874-1473.<br />

Veranstaltungen <strong>de</strong>r Rangau-<br />

Ba<strong>de</strong>freun<strong>de</strong>, Bad Staffelstein am<br />

16. Mai, 5-Tagesfahrt Lago Maggiore<br />

vom 6. bis 17. Juni. Info und Anmeldung<br />

unter Tel. 09872-1353.<br />

Konzert <strong>de</strong>s MGV Untereschenbach<br />

im Phönix Sozialzentrum<br />

Windsbach am 16. Mai um 10:00 Uhr<br />

mit Weißwurstessen im Saal Rezatblick.<br />

Wer ent<strong>de</strong>ckt die meisten Vogelarten?<br />

„Birdrace“ <strong>de</strong>r Wil<strong>de</strong>n<br />

Würmer Neuen<strong>de</strong>ttelsau am 18. Mai<br />

von 15:30 bis 17:00 Uhr im Waldstück<br />

bei <strong>de</strong>r Birkenhofstraße am<br />

Ortsen<strong>de</strong> (Krankenhauseinfahrt).<br />

Bitte Fernglas mitbringen! Anmeldung<br />

und Info: Tel. 0160-6444772<br />

Internationaler Museumstag<br />

in Wolframs-Eschenbach im Museum<br />

Wolfram von Eschenbach am<br />

18. Mai mit Führungen um 14:00,<br />

15:00 und 16:00 Uhr bei ermäßigtem<br />

Eintritt.<br />

Veitsaurach mistet aus!<br />

„Mühlengeschichten – Mühlenmärchen“<br />

- Führung für Familien<br />

durch die Heilsbronner<br />

Klostermühle mit Lesung am 19. Mai<br />

um 17:00 Uhr und für Erwachsene<br />

um 19:00 Uhr mit Treffpunkt Klostermühle.<br />

Anmeldung erbeten unter<br />

Tel. 09872-80652<br />

Man(n) trifft sich – Gesprächsgruppe<br />

für Männer in Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />

mit Vortrag „Auf Hilfe angewiesen?<br />

Sensibel wer<strong>de</strong>n für ein<br />

soziales Miteinan<strong>de</strong>r“ am 19. Mai um<br />

20:00 Uhr im Besucherzentrum,<br />

Heilsbronner Straße 1.<br />

Gang mit <strong>de</strong>r Nachtwächterin<br />

„Heilsbronn bei Nacht ent<strong>de</strong>cken“<br />

am 20. Mai um 21:00 Uhr mit Treffpunkt<br />

am Aufzug zum Museum „Vom<br />

Kloster zur Stadt“.<br />

Luftgewehr-Schießen im<br />

Schützenhaus <strong>de</strong>r Reservistenund<br />

Kriegerkameradschaft Windsbach<br />

am 20. Mai um 19:00 Uhr.<br />

Serena<strong>de</strong> mit Heilsbronner<br />

Chören, Musikgruppen und<br />

Gesangvereinen am 21. Mai um<br />

20:00 Uhr im Refektorium Heilsbronn.<br />

Monatsversammlung <strong>de</strong>r Kleintierzüchter<br />

Windsbach<br />

am 21. Mai um 20:00 Uhr im Vereinsheim.<br />

Spargelfest im Phönix Sozialzentrum<br />

Windsbach mit buntem<br />

Rahmenprogramm im Saal Rezatblick<br />

am 27.05 um 17:00 Uhr.<br />

Nachbarschafts-Garagenflohmarkt am 15. Mai 2010<br />

Wer kennt das nicht? Im Keller lagern vergessene Schätze in Kartons,<br />

die ehemals heißgeliebten Sportgeräte <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r wer<strong>de</strong>n schon lange<br />

nicht mehr genutzt, in <strong>de</strong>n Schränken lagern Klamotten, die zum<br />

Wegwerfen viel zu scha<strong>de</strong> sind. Sich mit <strong>de</strong>m ganzen sperrigen Krempel<br />

auf <strong>de</strong>n Weg zum nächsten Flohmarkt machen? Eine gute I<strong>de</strong>e, aber<br />

doch recht beschwerlich. Die Veitsauracher Nachbarschaft <strong>de</strong>r Siedlung<br />

M (Mühlleite, unterhalb Sportplatz <strong>de</strong>r DJK) hat sich <strong>de</strong>shalb entschie<strong>de</strong>n,<br />

mal etwas neues auszuprobieren: Einen Nachbarschafts-<br />

Garagenflohmarkt entlang <strong>de</strong>r Sackgasse an einem (hoffentlich sonnigen)<br />

Samstagnachmittag im Mai! Die Initiatoren hoffen ab 14:00 Uhr<br />

bis ca. 18:00 Uhr auf viele kaufwütige Besucher, gut gefüllte Garagen<br />

und etwas Straßenfest-Atmosphäre...<br />

Es sind Alle herzlich dazu eingela<strong>de</strong>n.<br />

23


24 Ausgabe 106-2010

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