Programm: Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger ... - Habewind.de
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38. Jahrgang Mittwoch, 09. Dezember 2009<br />
Nr. 25<br />
<strong>Liebe</strong> <strong><strong>Mitbürger</strong>innen</strong>, <strong>liebe</strong> <strong>Mitbürger</strong>,<br />
<strong>liebe</strong> Besucher <strong>de</strong>s Neuen<strong>de</strong>ttelsauer<br />
Weihnachtsmarktes,<br />
alle Jahre wie<strong>de</strong>r, am 3. Adventswochenen<strong>de</strong>,<br />
verwan<strong>de</strong>lt sich unser Sternplatz<br />
in eine glitzern<strong>de</strong> und leuchten<strong>de</strong><br />
Weihnachtswelt. An diesem kleinen<br />
und heimeligen Markt beteiligen sich<br />
knapp 20 örtliche Vereine und Organisationen.<br />
Seit Wochen basteln fleißige<br />
Helfer weihnachtliche Dekoration, backen<br />
Plätzchen und schmücken die<br />
Bu<strong>de</strong>n, damit alles in einem festlichen<br />
Glanz erstrahlen kann.<br />
Aber was wäre unser Markt ohne die<br />
vielseitigen Darbietungen? Unsere<br />
großen und kleinen Besucher erwartet<br />
ein prall gefülltes <strong>Programm</strong> mit einigen<br />
Neuerungen. Die Eröffnung fin<strong>de</strong>t<br />
am Samstag um 15 Uhr mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn<br />
<strong>de</strong>r Laurentius Kin<strong>de</strong>rtagesstätte<br />
und <strong>de</strong>m Neuen<strong>de</strong>ttelsauer Christkind<br />
Stefanie statt. Frohe Weisen spielen die<br />
Posaunenchöre Neuen<strong>de</strong>ttelsau und<br />
Reuth sowie die Blaskapelle <strong>de</strong>r Freiwilligen<br />
Feuerwehr und die Mitglie<strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>s Neuen<strong>de</strong>ttelsauer Gesangvereines<br />
lassen weihnachtliche Lie<strong>de</strong>r erklingen.<br />
Die Wettkampf-Gruppen unseres<br />
Turn- und Sportclub präsentieren<br />
ein Weihnachtsmedley und die Kin<strong>de</strong>r<br />
vom Kin<strong>de</strong>rgarten Bunte Oase wer<strong>de</strong>n<br />
ein Krippenspiel aufführen.<br />
Neu in diesem Jahr ist das Märchenzelt.<br />
Dort wer<strong>de</strong>n die Kleinen von unserem<br />
Mitarbeiter-Team aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>bücherei<br />
in eine bunte Mär-<br />
Weihnachtsmarkt 2007, Foto Gemein<strong>de</strong><br />
chenwelt entführt. Als weitere<br />
Neuerung mo<strong>de</strong>riert und<br />
führt das Tonstudio Moll - vielen<br />
bekannt als „Schorsch<br />
Moll“,- an bei<strong>de</strong>n Tagen<br />
durch das <strong>Programm</strong>. Die<br />
Jugendför<strong>de</strong>rgemeinschaft<br />
Rangau (JFG) bietet erstmals<br />
eine Verlosungsaktion<br />
zu Gunsten <strong>de</strong>s Jugendspielbetriebes<br />
und für Anschaffung von Trikots und<br />
Trainingsmaterial an.<br />
Nach<strong>de</strong>m am Sonntag das Christkind<br />
<strong>de</strong>n Auftaktprolog gesprochen hat, verkaufen<br />
die Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Roten Kreuzes<br />
<strong>de</strong>n „Riesen-Weihnachtsstollen“.<br />
Der Erlös kommt <strong>de</strong>m örtlichen Roten<br />
Kreuz zu Gute. Die Hauptattraktion unseres<br />
Marktes wird wie je<strong>de</strong>s Jahr die<br />
spannen<strong>de</strong> Ziehung <strong>de</strong>r Gewinner<br />
(innen) <strong>de</strong>r Weihnachtsverlosung <strong>de</strong>s<br />
Gewerbeverban<strong>de</strong>s sein. Die Preise<br />
wer<strong>de</strong>n vom Neuen<strong>de</strong>ttelsauer Gewerbeverband<br />
gestiftet. Als Hauptpreis<br />
winkt eine Reise für 2 Personen nach<br />
Korfu. Dazu kommen weitere attraktive<br />
Sachpreise.<br />
Mission EineWelt zeigt, - nicht weit von<br />
unserem Markt entfernt in <strong>de</strong>r Hauptstraße<br />
2,- am Samstag- und Sonntagnachmittag<br />
eine Krippenausstellung<br />
unter <strong>de</strong>m Motto „Krippen ent<strong>de</strong>cken<br />
mit allen Sinnen“ und lädt zum Adventscafé<br />
ein.<br />
Weihnachtsmarkt 2007, Foto Gemein<strong>de</strong><br />
1<br />
Gönnen Sie sich in <strong>de</strong>r manchmal sehr<br />
hektischen Adventszeit ein paar gemütliche<br />
Stun<strong>de</strong>n und lassen sich mit uns<br />
vorweihnachtlich einstimmen!<br />
Ihr<br />
Gerhard Korn, 1.Bürgermeister<br />
<strong>Programm</strong>:<br />
Samstag, 12. Dezember 2009<br />
15.00 Uhr Eröffnung durch 1. Bürgermeister<br />
Korn, mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn<br />
<strong>de</strong>r Laurentius Kin<strong>de</strong>rtagesstätte<br />
und <strong>de</strong>m Christkind<br />
15.45 Uhr Geschichten im Märchenzelt<br />
16.00 Uhr Posaunenchor Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />
16.45 Uhr Geschichten im Märchenzelt<br />
17.00 Uhr Kin<strong>de</strong>rgarten Bunte Oase<br />
Krippenspiel „Ein Stern“<br />
17.30 Uhr Das Christkind kommt…<br />
17.45 Uhr Geschichten im Märchenzelt<br />
18.00 Uhr Weihnachtsmedley KGW/TGW<br />
Gruppen TSC<br />
bis ca. 21.00 Uhr Marktbetrieb<br />
Sonntag, 13. Dezember 2009<br />
ab 14.00 Uhr Auftakt mit <strong>de</strong>m Christkind<br />
Verkauf „Riesen-Weihnachtsstollen“<br />
durch das Rote Kreuz<br />
14.30 Uhr Gesangverein<br />
14.45 Uhr Geschichten im Märchenzelt<br />
15.00 Uhr KGW – Gruppen TSC<br />
15.30 Uhr Posaunenchor Reuth<br />
15.45 Uhr Geschichten im Märchenzelt<br />
16.45 Uhr Geschichten im Märchenzelt<br />
17.00 Uhr Das Christkind kommt….<br />
17.30 Uhr Blaskapelle <strong>de</strong>r FFW<br />
Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />
18.00 Uhr große Verlosung <strong>de</strong>s<br />
Gewerbeverban<strong>de</strong>s<br />
bis ca. 20.00 Uhr Marktbetrieb
2<br />
Ampelregelung auf <strong>de</strong>r<br />
Sternplatzkreuzung?<br />
Wenn sich für eine Gemein<strong>de</strong>ratssitzung<br />
Themen ankündigen, die einen außergewöhnlichen<br />
Beratungs- und Diskussionsbedarf<br />
erwarten lassen, wird meist<br />
eine Son<strong>de</strong>rsitzung anberaumt, die eine<br />
Tagesordnung mit nur einem o<strong>de</strong>r sehr<br />
wenigen Punkten aufweist. Obwohl <strong>de</strong>r<br />
23. November 2009 als regulärer Sitzungstermin<br />
im Kalen<strong>de</strong>r stand, hatte die<br />
Zusammenkunft <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>rates an<br />
diesem Tag doch <strong>de</strong>n Charakter einer<br />
Son<strong>de</strong>rsitzung. Denn die Abendstun<strong>de</strong>n<br />
ab 19 Uhr waren im Wesentlichen <strong>de</strong>r<br />
Klärung nur einer Frage vorbehalten und<br />
<strong>de</strong>r Rest <strong>de</strong>r Agenda sehr kurz. Die Frage<br />
lautete, ob es künftig auf <strong>de</strong>r Sternplatzkreuzung<br />
eine Ampelanlage geben<br />
wird und wie die Lichtzeichenregelung<br />
wohl aussehen könnte.<br />
1. Bgm. Korn führte kurz in das Thema<br />
ein und betonte, dass das Problem einer<br />
Fußgängerfurt über die Bahnhofstraße<br />
<strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>rat schon längere Zeit<br />
und wie<strong>de</strong>rholte Male beschäftigt habe<br />
und heute die Möglichkeiten im Brennpunkt<br />
<strong>de</strong>s Interesses stün<strong>de</strong>n, die es im<br />
Bereich <strong>de</strong>r Sternplatzkreuzung gebe.<br />
Wie interessant das Thema ist, zeigte<br />
<strong>de</strong>r Besuch von Bürgerinnen und Bürgern,<br />
<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n meisten Sitzungen eher<br />
als spärlich und zurückhaltend bezeichnet<br />
wer<strong>de</strong>n darf, diesmal allerdings mit<br />
<strong>de</strong>m Wort „rege“ umschrieben wer<strong>de</strong>n<br />
konnte. Denn es mussten sogar zusätzlich<br />
Stühle herangeschafft wer<strong>de</strong>n, um<br />
<strong>de</strong>n Zuhörern an <strong>de</strong>r rd. eineinhalbstün-<br />
digen Debatte wenigstens bequeme<br />
Logenplätze zu verschaffen.<br />
Gleich vom Start weg war für Unterhaltung<br />
gesorgt. Denn <strong>de</strong>r Nutzen und die<br />
verschie<strong>de</strong>nen Lösungsansätze für eine<br />
Ampelanlage wur<strong>de</strong>n nicht nur mit sprö<strong>de</strong>n<br />
Worten erläutert, son<strong>de</strong>rn anhand<br />
computeranimierter Simulationen sehr<br />
anschaulich vorgetragen. Und so wuselten<br />
für die Betrachter Comic-Autos und<br />
Fußgänger aus Baumwipfelperspektive<br />
über die Kreuzung. Um zu <strong>de</strong>monstrieren,<br />
wie sich beampelte Fußgängerü-<br />
berwege auswirken wür<strong>de</strong>n, waren zusätzlich<br />
zur vorhan<strong>de</strong>nen Furt in <strong>de</strong>r<br />
Hauptstraße auch Querungen über die<br />
Bahnhof- und Reuther Straße in die Filmchen<br />
eingebaut.<br />
Was sich <strong>de</strong>n Augen <strong>de</strong>s Publikums so<br />
niedlich im Spielzeugformat präsentierte,<br />
ging auf klare Fakten zurück, die das<br />
Straßenbauamt bei Zählungen erhoben<br />
und sogar auf das Jahr 2020 vorausberechnet<br />
hatte. Da alle Bewegungsvorgänge<br />
in dreifacher Geschwindigkeit abliefen,<br />
konnte man schnell ausmachen, wie<br />
sich die Verkehrsströme zu unterschiedlichen<br />
Tageszeiten verhalten, wo die<br />
Ampelanlage einen Fortschritt verspricht<br />
und wo die Ten<strong>de</strong>nz zum Rückstau von<br />
Fahrzeugen besteht. Die erste <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n<br />
vorgestellten Varianten zeigte die<br />
klassische Vollsignalisierung, bei <strong>de</strong>r<br />
reihum je<strong>de</strong>r mal fahren o<strong>de</strong>r laufen darf.<br />
Da die Haupt- und Bahnhofstraße bereits<br />
jetzt <strong>de</strong>n vorfahrtsberechtigten Straßenzug<br />
bil<strong>de</strong>n, ging auch die Simulation<br />
davon aus, dass auf dieser Strecke<br />
jeweils alle Fahrzeuge eine gemeinsame<br />
Grünphase haben und nach <strong>de</strong>m<br />
Umschalten auf Rot bei<strong>de</strong> Fußgängerüberwege<br />
gleichzeitig für die Passanten<br />
freigegeben wer<strong>de</strong>n. Um Staus durch die<br />
Linksabbieger von <strong>de</strong>r Haupt- in die Reuther<br />
Straße zu vermei<strong>de</strong>n, die gegenüber<br />
<strong>de</strong>n KFZ aus <strong>de</strong>r Bahnhofstraße wartepflichtig<br />
sind, sah die Simulation einen<br />
kurzen Vor- o<strong>de</strong>r Nachlauf für die Grünphase<br />
in <strong>de</strong>r Hauptstraße vor. Die sog.<br />
Umlaufzeit hatte <strong>de</strong>r Fachingenieur mit<br />
70 Sekun<strong>de</strong>n berechnet. Das be<strong>de</strong>utet,<br />
dass das Schaltprogramm nach dieser<br />
Zeitspanne einmal voll durchgelaufen ist,<br />
so dass ein neuer Zyklus beginnt. In Zahlen<br />
ausgedrückt müssen die Fußgänger<br />
jeweils rund 1 Minute warten, bis ihnen<br />
für 10 Sekun<strong>de</strong>n ein Queren <strong>de</strong>r jeweiligen<br />
Fahrbahn ermöglicht wird. Das gilt<br />
allerdings nur während <strong>de</strong>r Tageszeiten<br />
mit starkem Autoverkehr. Davor und<br />
danach, während <strong>de</strong>r verkehrsärmeren<br />
Zeiten, reagieren die Fußgängerampeln<br />
nur auf Anfor<strong>de</strong>rung.<br />
Bereits bei <strong>de</strong>r Vorstellung dieser Variante<br />
wur<strong>de</strong> aus <strong>de</strong>m Gemein<strong>de</strong>rat <strong>de</strong>utliche<br />
Skepsis gegenüber einer Ampelanlage<br />
laut, vor allem hinsichtlich einer<br />
kreuzungsnahen Querung <strong>de</strong>r Bahnhofstraße,<br />
für die <strong>de</strong>r Bedarf angezweifelt<br />
wur<strong>de</strong>.<br />
An diesem Eindruck än<strong>de</strong>rte sich auch<br />
nichts als die Variante 2, eine sog. Lückenampel<br />
vorgestellt wur<strong>de</strong>. Auch hier<br />
wird die gesamte Kreuzung mit Ampeln<br />
ausgestattet. In <strong>de</strong>r Reuther Straße wird<br />
jedoch eine in <strong>de</strong>n Bo<strong>de</strong>n eingelassene<br />
Induktionsschleife nur dann grünes Licht<br />
geben, wenn auch tatsächlich Fahrzeuge<br />
Bedarf für ein Durchfahren signalisieren.<br />
Dann tut sich die Lücke auf, die diesem<br />
Ampelsystem <strong>de</strong>n Namen gegeben<br />
hat. Während <strong>de</strong>r Grünphase in <strong>de</strong>r Reuther<br />
Straße wird <strong>de</strong>r Verkehr auf <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n<br />
an<strong>de</strong>ren Straßen angehalten und die<br />
Fußgänger in <strong>de</strong>r Bahnhof- und Hauptstraße<br />
dürfen gleichzeitig die Fahrbahn<br />
queren. Lei<strong>de</strong>r liegt die Umlaufzeit bei<br />
dieser Variante noch höher, nämlich bei<br />
eineinhalb Minuten, so dass die Fußgänger<br />
eine Wartezeit von 80 Sekun<strong>de</strong>n in<br />
Kauf nehmen müssten.<br />
Auch wenn mehrere Ratsmitglie<strong>de</strong>r die<br />
Vorteile einer Ampelanlage für <strong>de</strong>n Fußgängerverkehr<br />
unterstrichen und <strong>de</strong>n<br />
Zugewinn an Sicherheit hervorhoben,<br />
mochte doch keine rechte Begeisterung<br />
für eine Lichtzeichenregelung auf <strong>de</strong>r<br />
Sternplatzkreuzung aufkommen. Und<br />
schnell war mit einem Satz auf <strong>de</strong>n Punkt<br />
gebracht, was die Mehrzahl <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>ratsmitglie<strong>de</strong>r<br />
empfand: „Auf <strong>de</strong>r Kreuzung<br />
nichts machen und eine Fußgängerampel<br />
bei <strong>de</strong>r Fahrschule einrichten“.<br />
Mit „Fahrschule“ war natürlich nichts an<strong>de</strong>res<br />
gemeint, als eine Fußgängerfurt<br />
in <strong>de</strong>r Verlängerung <strong>de</strong>s Rottlersgässchens<br />
über die Bahnhofstraße, nahe <strong>de</strong>r<br />
Zufahrt zum SB-Markt an <strong>de</strong>r Riegelgasse<br />
zu schaffen. Denn dort besteht augenfällig<br />
mehr Bedarf für eine Fahrbahnquerung<br />
als im Kreuzungsbereich. Der bei<br />
<strong>de</strong>r Sitzung anwesen<strong>de</strong> Vertreter <strong>de</strong>s<br />
Straßenbauamtes wies zwar darauf hin,<br />
dass die in <strong>de</strong>r Bahnhofstraße durchgeführten<br />
Zählungen und Erhebungen zu<br />
keiner klaren Empfehlung für einen einzelnen,<br />
optimalen Ampelstandort geführt<br />
hätten. Den Wunsch <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>rates<br />
wer<strong>de</strong> das Amt aber respektieren.<br />
Allerdings müsse die Gemein<strong>de</strong> ihrerseits<br />
akzeptieren, dass es dann am<br />
Sternplatz, in nur rd. 100 m Entfernung,<br />
keine zweite Fußgängerquerung geben<br />
wird.<br />
1. Bgm. Korn zeigte sich mit <strong>de</strong>r Entscheidung<br />
zufrie<strong>de</strong>n, da nach einem langen<br />
Hin und Her nun ein klares Votum für eine<br />
Ampel im Verlauf <strong>de</strong>r Bahnhofstraße und<br />
für eine Übergangsstelle gefallen ist, die<br />
von bei<strong>de</strong>n Seiten aus gut eingesehen<br />
wer<strong>de</strong>n kann und daher übersichtlich ist.<br />
Auch habe <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>rat seine Entscheidung<br />
auf einer profun<strong>de</strong>n Grundlage<br />
treffen können. Ob für <strong>de</strong>n Bereich <strong>de</strong>r<br />
Sternplatzkreuzung noch zusätzlich<br />
Handlungsbedarf besteht, bleibt weiteren<br />
Beratungen vorbehalten.<br />
Entscheidungen zur<br />
Freiflächen-Fotovoltaikanlagen<br />
zurückgestellt<br />
Unter <strong>de</strong>m zweiten größeren Tagesordnungspunkt<br />
ging es gleich um drei Freiflächen-Fotovoltaikanlagen,<br />
die verschie<strong>de</strong>ne<br />
Investoren südlich Geichsenhof, in<br />
<strong>de</strong>r Flur zwischen Haag und Reuth sowie<br />
nordwestlich Watzendorf anlegen<br />
wollen. Zu einer Sachentscheidung kam<br />
es in keinem Fall, da die Stromerzeugung<br />
auf landwirtschaftlichen Fel<strong>de</strong>rn in Form<br />
von baulichen Anlagen erst seit kurzem<br />
an die Gemein<strong>de</strong>n herangetragen wird<br />
und es an Erfahrungen im Umgang mit<br />
diesen Vorhaben fehlt. Auch wenn je<strong>de</strong>r<br />
Fall an<strong>de</strong>rs liegt und für sich zu beurteilen<br />
ist, verständigte sich <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>-
at doch darauf, erst einmal Kriterien zu<br />
erarbeiten, die grundsätzlich für diesen<br />
Anlagen gelten und einheitlich angewen<strong>de</strong>t<br />
wer<strong>de</strong>n sollen. Eine umfangreiche<br />
Liste von Punkten, die als Ausgangspunkt<br />
für die Beratungen dienen kann,<br />
wur<strong>de</strong> von <strong>de</strong>r Verwaltung bereits vorgelegt.<br />
Bis daraus ein Konzept entwickelt<br />
ist, liegen die drei aktuellen Anträge auf<br />
Eis.<br />
Neuer Bolzplatz im<br />
Ortsteil Wernsbach<br />
Freuen dürfen sich die Kin<strong>de</strong>r im Ortsteil<br />
Wernsbach, für die das Bauamt nun ein<br />
neues Bolzplatzgelän<strong>de</strong> anpachten konnte.<br />
Die Fläche liegt südlich <strong>de</strong>s Dorfes,<br />
zwischen <strong>de</strong>r Bahnlinie und <strong>de</strong>r Straße<br />
nach Neuses. Dort wird mit einem 50 %-<br />
Zuschuss <strong>de</strong>r Teilnehmergemeinschaft<br />
im kommen<strong>de</strong>n Jahr ein 30 m x 50 m<br />
großer Bolzplatz angelegt, <strong>de</strong>r neue Tore<br />
und auch einen Ballfangzaun bekommen<br />
wird. Eine Sitzgruppe, die im Nordosten,<br />
unweit <strong>de</strong>s letzten Wohngebäu<strong>de</strong>s,<br />
aufgestellt wer<strong>de</strong>n soll, wird die Anlage<br />
abrun<strong>de</strong>n. R.R.<br />
Bericht aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>ratssitzung<br />
vom 30.11.2009<br />
Zwei Berichte aus Sitzungen fin<strong>de</strong>t man<br />
äußerst selten in einem Gemein<strong>de</strong>blatt,<br />
da <strong>de</strong>r Turnus <strong>de</strong>r Beratungen und die<br />
Erscheinungstermine <strong>de</strong>s Amtsblatts<br />
bei<strong>de</strong> einem 14-tägigen Rhythmus folgen.<br />
Eine weitere Son<strong>de</strong>rsitzung am<br />
30.11.2009 unterbrach diesen gewohnten<br />
Takt nun aber, so dass ausnahmsweise<br />
ein zweiter Bericht vorgelegt wer<strong>de</strong>n<br />
kann.<br />
Abwassergebühren bleiben<br />
bis 2013 konstant<br />
Das Schwerpunktthema <strong>de</strong>r Beratung<br />
war am letzten Novembertag mit „Gebührenkalkulation<br />
für die Entwässerungseinrichtung“<br />
überschrieben. Dass sich hinter<br />
diesen nur vier Wörtern eine Sisyphusarbeit<br />
verbarg und auch eine Menge<br />
Fachwissen eingesetzt wer<strong>de</strong>n musste,<br />
wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>ratsmitglie<strong>de</strong>rn<br />
schnell klar, <strong>de</strong>nen ein Spezialist <strong>de</strong>s<br />
kommunalen Prüfungsverban<strong>de</strong>s für das<br />
heikle Thema die Hintergrün<strong>de</strong>, Gedankengänge<br />
und <strong>de</strong>n Weg zu einer verlässlichen<br />
Kalkulation in einem rund einstündigen<br />
Vortrag vorstellte. Heikel ist das<br />
Thema vor allem <strong>de</strong>shalb, weil es<br />
letztlich um die Frage geht, ob und wie<br />
tief die Gemein<strong>de</strong> ihren Bürgern künftig<br />
für Kanaleinleitungen in die Tasche greifen<br />
muss. Da die letzte Anhebung <strong>de</strong>s<br />
Gebührensatzes auf <strong>de</strong>n 01.01.2004 datiert,<br />
hätte es vermutlich nieman<strong>de</strong>n gewun<strong>de</strong>rt,<br />
wenn das Ergebnis eine<br />
zumin<strong>de</strong>st mo<strong>de</strong>rate Erhöhung gewesen<br />
wäre. Aber dazu kommt es nicht, weil<br />
im zurückliegen<strong>de</strong>n Kalkulationszeitraum<br />
eine leichte Über<strong>de</strong>ckung zu verzeichnen<br />
war, die die Gemein<strong>de</strong> nach <strong>de</strong>n<br />
gesetzlichen Vorschriften an die Bürger-<br />
innen und Bürger zurückgibt. Das geschieht<br />
dadurch, dass <strong>de</strong>r Überschuss<br />
mit <strong>de</strong>n Gebühren <strong>de</strong>r nächsten Jahre<br />
verrechnet wird und <strong>de</strong>r aktuelle Gebührensatz<br />
bis 2013 fort gilt. Es liegt auf <strong>de</strong>r<br />
Hand, dass sich <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>rat angesichts<br />
dieser Fakten zufrie<strong>de</strong>n zeigte und<br />
leichten Herzens <strong>de</strong>n dafür erfor<strong>de</strong>rlichen<br />
Beschluss fasste.<br />
Flächennutzungsplan<br />
geht an <strong>de</strong>n Start<br />
Nach langen Verzögerungen, die auf eine<br />
Fülle an<strong>de</strong>rer Arbeiten in <strong>de</strong>r Verwaltung<br />
zurückzuführen waren, soll <strong>de</strong>r neue Flächennutzungsplan<br />
<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> mit integriertem<br />
Landschaftsplan nun alsbald<br />
an <strong>de</strong>n Start gehen, also das gesetzliche<br />
Verfahren durchlaufen, an <strong>de</strong>m zahlreiche<br />
Behör<strong>de</strong>n, Ämter und an<strong>de</strong>re Stellen,<br />
vor allem aber die Bürgerinnen und<br />
Bürger beteiligt sind. Mit einem Beschluss,<br />
mit <strong>de</strong>m <strong>de</strong>r aktuelle Vorentwurf<br />
gebilligt wur<strong>de</strong>, machte <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>-<br />
„Lebensraum Schule“ –<br />
Neugestaltung <strong>de</strong>r Mensa<br />
Zusammen mit <strong>de</strong>r Einrichtung <strong>de</strong>r ersten<br />
Ganztagesklasse an <strong>de</strong>r Volksschule<br />
wur<strong>de</strong> zum Schuljahresbeginn eine<br />
Mensa in Betrieb genommen.<br />
Diese ist nun von <strong>de</strong>n Schülerinnen und<br />
Schülern <strong>de</strong>r 5. Klasse zusammen mit<br />
ihrem Klassenlehrer Thomas Lankes,<br />
unter Anleitung <strong>de</strong>r Innenarchitektin Sigrid<br />
Stjeneby, die zugleich Malerin und<br />
Künstlerin ist, nach <strong>de</strong>m Motto „Lebensraum<br />
Schule“ neu gestaltet.<br />
Zwei Tage war die Architektin mit <strong>de</strong>n<br />
Schülerinnen und Schülern am werkeln.<br />
Die Wän<strong>de</strong> wur<strong>de</strong>n mit einer Lasurtechnik<br />
in <strong>de</strong>n Farben Gelb, Orange und Rot<br />
wie ein Regenbogen gestaltet. Zusätzlich<br />
hat je<strong>de</strong>r Schüler ein<br />
Bild gemalt, das entwe<strong>de</strong>r<br />
Obst o<strong>de</strong>r Gemüse<br />
zeigt. Diese Bil<strong>de</strong>r wur<strong>de</strong>n<br />
durch Alfred Pfister<br />
und Michael Bogenreuther<br />
an <strong>de</strong>n zuvor bearbeiteten<br />
Wän<strong>de</strong>n angebracht.<br />
So verzieren nun<br />
über 20 Bil<strong>de</strong>r die bei<strong>de</strong>n<br />
Wän<strong>de</strong>.<br />
Künstlerin Sigrid Stjeneby<br />
verwies auf das Gesamtkonzept:<br />
Schule als<br />
Lebensraum, aber auch<br />
als Wohlfühlraum. In diesem<br />
Raum soll künftig<br />
nicht nur gegessen wer<strong>de</strong>n,<br />
es sollen auch an<strong>de</strong>re<br />
Aktivitäten darin<br />
rat <strong>de</strong>n Weg dafür frei.<br />
3<br />
Verkaufsoffene Sonntage<br />
im Jahr 2010<br />
Wie alljährlich, legte <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>rat<br />
wie<strong>de</strong>r die verkaufsoffenen Sonntage für<br />
das kommen<strong>de</strong> Jahr in einer Verordnung<br />
fest. Sie wird im nächsten Amtsblatt veröffentlicht.<br />
Termin <strong>de</strong>r<br />
Bürgerversammlung 2010<br />
Auch für das Jahr 2010 ist wie<strong>de</strong>r eine<br />
Bürgerversammlung vorgesehen. 1.<br />
Bgm. Korn informierte die Gemein<strong>de</strong>ratsmitglie<strong>de</strong>r<br />
darüber, dass entsprechend<br />
<strong>de</strong>r langjährigen Tradition wie<strong>de</strong>r ein<br />
Freitag im ersten Monat <strong>de</strong>s Jahres,<br />
nämlich <strong>de</strong>r 29. Januar 2010, dafür ausgewählt<br />
wur<strong>de</strong>. Interessierte Bürgerinnen<br />
und Bürger wer<strong>de</strong>n bereits jetzt um<br />
Vormerkung gebeten und sind herzlich<br />
eingela<strong>de</strong>n. R.R.<br />
Die Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Ganztagsklasse haben<br />
begeistert bei <strong>de</strong>r Neugestaltung <strong>de</strong>r<br />
Mensa geholfen. Foto: privat<br />
stattfin<strong>de</strong>n. Dabei soll Gemeinschaftlichkeit<br />
hergestellt wer<strong>de</strong>n. Die Architektin,<br />
die auch das Pädagogische Seminar in<br />
Nürnberg gestaltet hat und bun<strong>de</strong>sweit<br />
mit ihrem Planungsbüro tätig ist, lobte<br />
die Zusammenarbeit von Schule, Rathaus<br />
und Bauhof. Ein beson<strong>de</strong>rer Dank<br />
galt an dieser Stelle Herrn Scheuerpflug<br />
vom Bauamt. NS<br />
Die Künstler <strong>de</strong>r 5. Klasse mit <strong>de</strong>m Klassenlehrer Thomas<br />
Lankes (unten links), Sigrid Stjeneby (in <strong>de</strong>r Mitte), <strong>de</strong>r Schulleiterin<br />
Magdalena Kutschal und Bürgermeister Gerhard<br />
Korn (hinten rechts), Foto Schottmann
4<br />
Für Notfälle ist das gemeindliche<br />
Elektrizitäts- und Wasserwerk<br />
sowie Gasversorgung unter<br />
Tel.: 0172-8115020,<br />
die Kläranlage unter<br />
Tel.: 0179-1176244 erreichbar.<br />
N-ERGIE Störungsdienst<br />
für Strom: 0180-2713538*<br />
Notrufnummer Reckenberg-<br />
Gruppe: Während <strong>de</strong>r allgemeinen<br />
Dienstzeit: 09831/6781-0.<br />
Nach Dienstschluss und an Sonnund<br />
Feiertagen: 0172/8102334<br />
*6 ct pro Anruf aus <strong>de</strong>m Festnetz<br />
90. Geburtstag<br />
Friedrich Kaiser<br />
Seinen 90. Geburtstag konnte Friedrich<br />
Kaiser in seinem Haus in <strong>de</strong>r Tannenstraße,<br />
im Kreis seiner Familie feiern.<br />
Der Jubilar wur<strong>de</strong> am 2. Dezember 1919<br />
in Ehingen am Hesselberg, als viertes<br />
von acht Kin<strong>de</strong>rn, geboren. Nach <strong>de</strong>m<br />
Besuch <strong>de</strong>r Volksschule erlernte er <strong>de</strong>n<br />
Beruf <strong>de</strong>s Schusters. Später arbeitete er<br />
noch bei einer Brauerei bevor er zum Militärdienst<br />
eingezogen wur<strong>de</strong>. Bereits in<br />
seiner Jugend ist er oft zum Hesselberg<br />
gewan<strong>de</strong>rt, da ihn damals die Fliegerei<br />
schon faszinierte. Im 2. Weltkrieg war er<br />
Pilot auf verschie<strong>de</strong>nen Abfangjägern, wo<br />
er auch zweimal abgeschossen wur<strong>de</strong>.<br />
Sein Glück war, trotz <strong>de</strong>r Verletzungen<br />
beim zweiten Abschuss, dass er dadurch<br />
nicht in Kriegsgefangenschaft kam.<br />
Nach<strong>de</strong>m sein Bru<strong>de</strong>r Karl damals in <strong>de</strong>r<br />
Munitionsanstalt in Neuen<strong>de</strong>ttelsau beschäftigt<br />
war, kam er bei <strong>de</strong>r Bauplatzsuche<br />
nach Neuen<strong>de</strong>ttelsau, wo er sich im<br />
Jahr 1960 das Häuschen baute, das er<br />
heute noch bewohnt. In Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />
fand er dann bei <strong>de</strong>r damaligen Firma<br />
Dannenberg eine Anstellung als Heizer<br />
bevor er für kurze Zeit in Nürnberg arbeitete<br />
und danach bei <strong>de</strong>r Firma Nie<strong>de</strong>rmayr<br />
in Neuen<strong>de</strong>ttelsau. Zuerst auch<br />
wie<strong>de</strong>r als Heizer und später, bis zu seinem<br />
Ruhestand, als Kraftfahrer. Danach<br />
pflegte er seine kranke Frau bis zu ihrem<br />
To<strong>de</strong>. Außer<strong>de</strong>m ist vor 17 Jahren bereits<br />
ein Sohn von ihm verstorben.<br />
Durch seine körperlichen Einschränkungen<br />
ist er auf die Hilfe seiner Tochter und<br />
auf frem<strong>de</strong> Hilfe angewiesen ist. Geistig<br />
ist er jedoch, wie seine bei<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>r<br />
bestätigten, noch rege.<br />
Bürgermeister Korn <strong>de</strong>r ihn an seinem<br />
Geburtstag besuchte, überbrachte nicht<br />
nur die Glückwünsche und Geschenke<br />
<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>, son<strong>de</strong>rn als Kreisrat<br />
auch noch die Glückwünsche und Geschenke<br />
<strong>de</strong>s Landkreises.<br />
N S<br />
1. Bürgermeister Korn übergibt <strong>de</strong>m Jubilar<br />
Geschenke <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> und <strong>de</strong>s<br />
Landkreises. Foto Schottmann<br />
Heinz Lechner feierte<br />
seinen 80. Geburtstag<br />
Seinen 80. Geburtstag feierte Heinz Lechner<br />
im Kreise seiner Familie, Verwandten<br />
und Freun<strong>de</strong>. Zu <strong>de</strong>n zahlreichen<br />
Gratulanten gehörte auch Bürgermeister<br />
Gerhard Korn.<br />
Heinz Lechner wur<strong>de</strong> am 29. November<br />
1929 in Nürnberg geboren, gewohnt hat<br />
die Familie zu dieser Zeit in Postbauer-<br />
Heng.<br />
Herr Lechner konnte viel aus seinem<br />
reichhaltigen Arbeitsleben berichten.<br />
Nach seiner Schul- und Fachschulausbildung<br />
wur<strong>de</strong> er nicht mehr zum Krieg<br />
eingezogen, son<strong>de</strong>rn im März 1945 nur<br />
gemustert. Seine erste Arbeitsstelle war<br />
ein Architekturbüro in Kitzingen, wo er von<br />
1955 bis 1957 beschäftigt war.<br />
Eine Tante, sie war Diakonisse in Neuen<strong>de</strong>ttelsau,<br />
informierte Heinz Lechner<br />
darüber, dass die damalige Diakonissenanstalt<br />
im März 1957 einen weiteren<br />
Jubilar Heinz Lechner und<br />
1. Bürgermeister Gerhard Korn.<br />
Foto Schottmann<br />
Bauleiter einstellen wolle. Er bewarb sich<br />
daraufhin beim damaligen Administrator<br />
Laurer und Rektor Schober und wur<strong>de</strong><br />
bereits zum 2. Mai 1957 eingestellt. Die<br />
Vorstellung war damals üblicherweise<br />
nach <strong>de</strong>r Kirche und <strong>de</strong>r Rektor sagte ihm<br />
seine Anstellung gleich zu. Seine Frau<br />
Renate war im Erzieherinnenseminar<br />
und so zogen sie nach <strong>de</strong>r Probezeit<br />
gleich nach Neuen<strong>de</strong>ttelsau. Seine erste<br />
Baustelle als Bauleiter war das Sonnenheim<br />
– jetzt Dialog-Hotel – in <strong>de</strong>r Wilhelm-Löhe-Straße.<br />
Viele Baustellen in<br />
Neuen<strong>de</strong>ttelsau, Nürnberg und <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren<br />
Filialen kamen im Laufe <strong>de</strong>r Zeit<br />
dazu.<br />
Herrn Lechners Vorgesetzter im Baureferat<br />
ging 1979 in Rente, zuvor war er einige<br />
Zeit krank. So kam es, dass Heinz<br />
Lechner frühzeitig die Leitung <strong>de</strong>s Baureferats<br />
übernehmen konnte. Diese Stelle<br />
hat er bis En<strong>de</strong> 1996 ausgefüllt.<br />
Von 1972 – 1984 war Heinz Lechner auch<br />
Mitglied <strong>de</strong>s Neuen<strong>de</strong>ttelsau Gemein<strong>de</strong>rates,<br />
<strong>de</strong>s Weiteren war er 18 Jahre im<br />
Kuratorium vertreten und 30 Jahre als<br />
Lektor tätig.<br />
Aus <strong>de</strong>r Ehe mit seiner Frau Renate, die<br />
bereits verstorben ist, gingen 3 Töchter<br />
hervor. NS
Schließung <strong>de</strong>s Freizeitba<strong>de</strong>s<br />
Novamare<br />
während <strong>de</strong>r<br />
Weihnachtsferien<br />
Das Bad ist von Mittwoch,<br />
23.12.2009 bis einschließlich<br />
Sonntag, 26.12.2009, sowie am<br />
31.12.2009 und 01.01.2010<br />
geschlossen.<br />
Am Sonntag, 27.12.2009 ist das<br />
Bad geöffnet.<br />
Während <strong>de</strong>r Weihnachtsferien<br />
ist vom 28.12.2009 bis<br />
05.01.2010 werktags bereits ab<br />
13.00 Uhr geöffnet.<br />
Unser Geschenktipp für<br />
Weihnachten:<br />
Wertkarten zum Wert von<br />
€ 30,—, € 60,— o<strong>de</strong>r € 100,—<br />
o<strong>de</strong>r Einzeleintrittskarten<br />
für das Freizeitbad Novamare<br />
Hinweis zum Schutz <strong>de</strong>r Wasserleitung<br />
vor Frost<br />
Mit <strong>de</strong>m Beginn <strong>de</strong>r kalten Jahreszeit<br />
müssen vorbeugen<strong>de</strong> Maßnahmen zum<br />
Schutz <strong>de</strong>r Wasserversorgungsanlagen<br />
vor Frostschä<strong>de</strong>n getroffen wer<strong>de</strong>n. Die<br />
Gemein<strong>de</strong>werke Neuen<strong>de</strong>ttelsau empfehlen<br />
<strong>de</strong>shalb folgen<strong>de</strong> Maßnahmen:<br />
1. Mit Eintritt größerer Kälte sind undichte<br />
Fenster und ins Freie führen<strong>de</strong><br />
Türen von Kellern, in <strong>de</strong>nen Wasserzähler<br />
und Wasserversorgungsleitungen<br />
untergebracht sind, frostsicher<br />
zu schützen.<br />
2. Der Hausbesitzer o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>ssen Beauftragter<br />
soll sich von <strong>de</strong>r Gangbarkeit<br />
und <strong>de</strong>r Dichtheit <strong>de</strong>r Hauptabsperrvorrichtung<br />
(Ventil, Schieber,<br />
Hahn) im Keller überzeugen. Wer<strong>de</strong>n<br />
Mängel festgestellt, so ist ein<br />
Fachmann für die Reparatur zu beauftragen.<br />
3. Bei nur gelegentlicher Wasserentnahme<br />
ist es zweckmäßig, die<br />
Hauptabsperrvorrichtung zu schließen<br />
und die Verteilungsleitungen zu<br />
entleeren. Alle Zapfstellen sind bis<br />
zur völligen Entleerung <strong>de</strong>r Leitungen<br />
zu öffnen und nach Auslaufen<br />
<strong>de</strong>s Wassers sofort wie<strong>de</strong>r zu<br />
schließen. Leerlaufventile an <strong>de</strong>n<br />
Absperrvorrichtungen im Keller sind<br />
jedoch während <strong>de</strong>r Absperrzeit offen<br />
zu halten.<br />
5<br />
4. Leitungen in Gartenanlagen sowie<br />
in unbewohnten und frostgefähr<strong>de</strong>ten<br />
Räumen sind außer Betrieb zu<br />
setzen und zu entleeren.<br />
5. Wasserzähler in Schächten und<br />
frostgefähr<strong>de</strong>ten Räumen sind mit<br />
wärmeisolieren<strong>de</strong>n Stoffen wie<br />
Stroh, Glaswolle und <strong>de</strong>rgleichen zu<br />
umwickeln. Eine leichte Bedienung<br />
<strong>de</strong>r Absperrvorrichtung muss dabei<br />
gewährleistet bleiben.<br />
6. Bei Wasserzählern in Gebäu<strong>de</strong>n<br />
müssen Fenster und Türen o<strong>de</strong>r<br />
sonstige Öffnungen geschlossen<br />
wer<strong>de</strong>n, um die Zähler vor eindringen<strong>de</strong>r<br />
Kälte zu schützen.<br />
7. Bei Wie<strong>de</strong>rinbetriebnahme <strong>de</strong>r<br />
Hauswasseranlage sind sämtliche<br />
Leerlaufventile im Keller zu schließen.<br />
Das Wasser darf nur langsam<br />
einfließen. Für vollkommene Entlüftung<br />
ist hierbei zu sorgen.<br />
8. Eingefrorene Waschbecken o<strong>de</strong>r<br />
Klosette dürfen nur mit lauwarmen<br />
Wasser aufgetaut wer<strong>de</strong>n. Sind Leitungen<br />
eingefroren, so sollte mit<br />
<strong>de</strong>m Auftauen nur ein Fachmann<br />
betraut wer<strong>de</strong>n. Mit Lötlampen ist<br />
Vorsicht geboten; in <strong>de</strong>r Hand eines<br />
Nichtfachmannes können damit beträchtliche<br />
Schä<strong>de</strong>n angerichtet wer<strong>de</strong>n.<br />
Besser ist es, in solchen Fällen<br />
einen Vertragsinstallateur <strong>de</strong>r<br />
Gemein<strong>de</strong>werke heranzuziehen.
6<br />
9. Bei Frostschä<strong>de</strong>n an Hausanschlussleitungen<br />
und Wasserzählern<br />
sind die Gemein<strong>de</strong>werke unverzüglich<br />
unter <strong>de</strong>r Notrufnummer<br />
0172/8115020 zu verständigen.<br />
Die Gemein<strong>de</strong>werke Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />
bitten die Abnehmer, diese Hinweise<br />
sowohl im eigenen als auch im allgemeinen<br />
Interesse zu beachten. Für Frostschä<strong>de</strong>n,<br />
die infolge Nichtbeachtung <strong>de</strong>r<br />
notwendigen Schutzmaßnahmen eintreten,<br />
haftet <strong>de</strong>r Abnehmer.<br />
Gemein<strong>de</strong>werke Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />
Sprechtag<br />
<strong>de</strong>s Bürgermeisters<br />
Meine nächste Bürgersprechstun<strong>de</strong><br />
fin<strong>de</strong>t am Samstag, 12. Dezember,<br />
wie gewohnt, in <strong>de</strong>r Zeit von<br />
10.00 bis 12.00 Uhr im Rathaus,<br />
Zimmer 15/16 statt. Sie können<br />
mich in dieser Zeit ohne Voranmeldung<br />
besuchen.<br />
Ihr Gerhard Korn<br />
1. Bürgermeister<br />
Baulandbörse<br />
Die Gemein<strong>de</strong> Neuen<strong>de</strong>ttelsau bietet<br />
unter an<strong>de</strong>rem folgen<strong>de</strong>, unbebaute<br />
Grundstücke im Baugebiet Froschlach/<br />
Birkig zu neuen preisgünstigen Konditionen<br />
an:<br />
- Bauplatz für Einfamilienhaus,<br />
Birkenhofstraße/Schleifweg,<br />
sofort bebaubar, 600 m², auch<br />
teilbar, voll erschlossen ca.<br />
71.919,— €<br />
- Bauplatz für Einfamilienhaus,<br />
Ringstraße, sofort bebaubar,<br />
764 m², auch teilbar, voll erschlossen,<br />
ca. 88.781,— €<br />
- Bauplatz für Doppelhaushälfte,<br />
Schleifweg, sofort bebaubar,<br />
296 m², voll erschlossen, ca.<br />
43.826,— €<br />
- Bauplatz für Doppelhaushälfte,<br />
Froschlach, sofort bebaubar,<br />
385 m², voll erschlossen, ca.<br />
53.928,— €<br />
In <strong>de</strong>n Preisen sind bereit die Hausanschlusskosten<br />
für Wasser, Strom und<br />
Nahwärme enthalten. Der Anschluss an<br />
die Nahwärme erspart Ihnen eine teure<br />
Einzelheizung.<br />
Die Gemein<strong>de</strong> gewährt zu<strong>de</strong>m einen<br />
Kin<strong>de</strong>rbonus in Höhe von 2.000 € für je<strong>de</strong>s<br />
beim Bezug im Haushalt <strong>de</strong>r Eltern<br />
leben<strong>de</strong>, min<strong>de</strong>rjährige Kind. Der Bonus<br />
gilt auch für bis zu 5 Jahre nach <strong>de</strong>m<br />
Bezug geborene Kin<strong>de</strong>r.<br />
Bei Fragen wen<strong>de</strong>n Sie sich bitte an unseren<br />
Bauamtsleiter, Herrn Scheuerpflug,<br />
Tel.: 502-15 o<strong>de</strong>r per E-Mail an<br />
guenter.scheuerpflug@neuen<strong>de</strong>ttelsau.eu.<br />
Müllabfuhr<br />
Die nächste Leerung <strong>de</strong>r Restmülltonnen<br />
in Neuen<strong>de</strong>ttelsau und sämtlichen<br />
Ortsteilen fin<strong>de</strong>t am Dienstag, 22. Dezember<br />
2009 statt.<br />
Papiertonnen und<br />
gelbe Säcke<br />
Die nächste Leerung <strong>de</strong>r Papiertonnen<br />
und Abholung <strong>de</strong>r gelben Säcke erfolgt<br />
am Mittwoch, 30. Dezember 2009.<br />
Öffnungszeiten Wertstoffhof<br />
in <strong>de</strong>n Wintermonaten<br />
Der Wertstoffhof ist in <strong>de</strong>n Wintermonaten<br />
je<strong>de</strong>n Mittwoch von 14.30 bis 17.00<br />
Uhr und je<strong>de</strong>n Samstag von 09.00 bis<br />
12.00 Uhr geöffnet.<br />
Bauschutt<strong>de</strong>ponie<br />
Die Bauschutt<strong>de</strong>ponie ist in <strong>de</strong>n Wintermonaten<br />
Dezember, Januar und Februar<br />
geschlossen.
Streugutausgabe<br />
Die nächste kostenlose Streugutausgabe<br />
fin<strong>de</strong>t am Samstag, 02. Januar 2010<br />
von 10.00 – 11.00 Uhr im gemeindlichen<br />
Bauhof statt. Pro Familie wer<strong>de</strong>n zwei<br />
Eimer Sand o<strong>de</strong>r Splitt ausgegeben.<br />
Fundgegenstän<strong>de</strong><br />
Im Fundbüro <strong>de</strong>s Rathauses wur<strong>de</strong>n im<br />
folgen<strong>de</strong> Fundgegenstän<strong>de</strong> abgegeben:<br />
Fahrrä<strong>de</strong>r, Geldbeutel, Handy, Mützen,<br />
Rucksack, Schlüssel, Tasche, Werkzeug,<br />
Beutel mit Inhalt. Die Fundgegenstän<strong>de</strong><br />
sowie Fundsachen <strong>de</strong>s Freizeitba<strong>de</strong>s<br />
und <strong>de</strong>r Dreifachturnhalle können<br />
zu <strong>de</strong>n üblichen Öffnungszeiten im Rathaus,<br />
Zimmer 4, besichtigt und ggf. abgeholt<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass das<br />
Eigentum an <strong>de</strong>n Fundsachen, falls die<br />
Verlierer sich nicht mel<strong>de</strong>n, nach Ablauf<br />
von 6 Monaten nach Anzeige <strong>de</strong>s Fun<strong>de</strong>s<br />
beim Fundbüro bzw. bei <strong>de</strong>r Polizei<br />
auf <strong>de</strong>n Fin<strong>de</strong>r o<strong>de</strong>r bei Verzicht auf jegliche<br />
Fundrechte auf die Gemein<strong>de</strong> <strong>de</strong>s<br />
Fundortes übergeht.<br />
Mitarbeiter/innen für das<br />
Spielmobil / für das Zeltlager<br />
in <strong>de</strong>n Sommerferien 2010<br />
gesucht<br />
VORAUSSETZUNGEN:<br />
· Min<strong>de</strong>stalter 18 Jahre<br />
· vorhan<strong>de</strong>ner Führerschein<br />
· Interesse an Kin<strong>de</strong>r- und Jugendarbeit<br />
· Bereitschaft, an einem Vorbereitungswochenen<strong>de</strong><br />
teilzunehmen<br />
· Bereitschaft, an wechseln<strong>de</strong>n Einsatzorten<br />
im Landkreis Ansbach unterwegs<br />
zu sein (betrifft nur Spielmobil!)<br />
· das Zeltlager fin<strong>de</strong>t in Haslach bei Dürrwangen<br />
statt<br />
Es ist eine Einsatzdauer von zwei Wochen<br />
im August vorgesehen (beim Spielmobil<br />
sind die Wochenen<strong>de</strong>n frei). Die<br />
Aufwandsentschädigung beträgt 35,- € /<br />
Tag.<br />
Beim Spielmobil bestehen zwei Mitarbeiterteams<br />
mit jeweils 6 Betreuer/innen<br />
(darunter eine Teamleitung), beim Zeltlager<br />
ein Team mit 6 Betreuer/innen<br />
(darunter eine Teamleitung)<br />
KONTAKTAUFNAHME: Bitte bis<br />
spätestens 28. Februar 2010 an:<br />
S P I E L M O B I L<br />
Wolfgang Dittenhofer<br />
Kommunale Jugendarbeit<br />
Kronacher Str. 8, 91522 Ansbach<br />
wolfgang.dittenhofer@landratsamtansbach.<strong>de</strong><br />
Tel.: 0981 / 468 - 791<br />
ab 14. Dez. 2009: 0981 / 468 - 5481<br />
Z E L T L A G E R<br />
Paul Seltner<br />
Kommunale Jugendarbeit<br />
Kronacher Str. 8, 91522 Ansbach<br />
paul.seltner@landratsamt-ansbach.<strong>de</strong><br />
Tel.: 0981 / 468 - 790<br />
ab 14. Dez. 2009: 0981 / 468 – 548<br />
Einladung zur Stallweihnacht<br />
mit Weihnachtsmarkt und Ponyreiten.<br />
Der Reitverein Neuen<strong>de</strong>ttelsau lädt alle<br />
recht herzlich dazu ein. Am 12.12.2009<br />
ab 16.00 Uhr in <strong>de</strong>r Reithalle, Alten<strong>de</strong>ttelsauer<br />
Str. 9. Für das leibliche Wohl ist<br />
bestens gesorgt.<br />
Weihnachtskonzert<br />
<strong>de</strong>r Blaskapelle<br />
Die Blaskapelle <strong>de</strong>r Feuerwehr Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />
lädt ein zum Weihnachtskonzert<br />
am Freitag, 18.12.2009. Beginn ist<br />
um 19.30 Uhr im „Sonnensaal“ - Gasthaus<br />
Bischoff.<br />
Unter unserem neuen Kapellmeister<br />
Toni Beck wollen wir Euch musikalisch<br />
die bevorstehen<strong>de</strong> Weihnachtszeit versüßen.<br />
Zur Einstimmung gibt’s festliche Musik,<br />
Weihnachtslie<strong>de</strong>r und Geschichten. Auch<br />
die traditionelle Marschmusik darf nicht<br />
fehlen. Medleys von ABBA und Glenn Miller<br />
sowie Operettenmelodien run<strong>de</strong>n<br />
<strong>de</strong>n Abend ab. Es ergeht herzlich Einladung<br />
zu ein paar unterhaltsamen Stun<strong>de</strong>n.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Schalom Israel<br />
Jubiläumsreise <strong>de</strong>r Therapeutischen<br />
Seelsorge nach Israel vom 11. – 18. April<br />
2010. Anmeldung und weitere Informationen<br />
bei <strong>de</strong>r Reiseleitung Michael und<br />
Utina Hübner – TS Institut – Therap. Seelsorge,<br />
Tel.: 6 67 77 bzw. Büro Therap.<br />
Seelsorge, Sonja Kittler, Tel.: 09171 /<br />
7 01 19<br />
Neues Gottesdienstkonzept<br />
für Menschen mit und ohne<br />
Behin<strong>de</strong>rung<br />
Am ersten Advent startete in Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />
in <strong>de</strong>r Laurentius-Kirche ein<br />
neues Gottesdienstprojekt mit <strong>de</strong>m Titel<br />
„MiniMax-Gottesdienst“. Dies ist ein Kin<strong>de</strong>rgottesdienst,<br />
<strong>de</strong>r einmal im Monat<br />
stattfin<strong>de</strong>n wird und seinen Fokus<br />
beson<strong>de</strong>rs auf Menschen mit Behin<strong>de</strong>rung<br />
hat. Die Mitarbeiter <strong>de</strong>s Gottesdienstes<br />
stellen sich speziell auf diesen<br />
Personenkreis ein und gestalten das<br />
<strong>Programm</strong> passend für Menschen mit<br />
und ohne Behin<strong>de</strong>rung. Eine Altersgrenze<br />
nach unten gibt es nicht - auch ganz<br />
kleine Kin<strong>de</strong>r sind willkommen, ebenso<br />
sind auch Eltern eingela<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>n Gottesdienst<br />
mitzufeiern. Beginn dieses<br />
7<br />
beson<strong>de</strong>ren Kin<strong>de</strong>rgottesdienstes ist<br />
9.30 Uhr in <strong>de</strong>r Laurentiuskirche, wie<br />
gewohnt zusammen mit <strong>de</strong>m Hauptgottesdienst.<br />
Die nächsten Termine sind<br />
17.01.2010 und 28.02.2010. An <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren<br />
Sonntagen fin<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />
in gewohnter Form statt.<br />
Vorverkauf Michl Müller00000<br />
Der Kabarettist Michl Müller gastiert am<br />
6. August 2010 in Neuen<strong>de</strong>ttelsau.<br />
Versehentlich wur<strong>de</strong> dieser Termin im<br />
letzten Amts- und Mitteilungsblatt falsch<br />
abgedruckt.00000000000000000<br />
Deshalb schon jetzt an Weihnachten<br />
<strong>de</strong>nken! Der Vorverkauf hat begonnen:<br />
Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite<br />
www.Feuerwehr-Neuen<strong>de</strong>ttels<br />
au.<strong>de</strong> und bestellen Sie online. Sie können<br />
ab sofort auch Karten bestellen bei:<br />
Wernher Geistmann, Komotauer Str. 13,<br />
Tel. 1016. Selbstverständlich können Sie<br />
ihre Eintrittskarten auch direkt am Stand<br />
<strong>de</strong>r Feuerwehr am Weihnachtsmarkt erwerben.<br />
Fahrkartenverkauf<br />
in Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />
Öffnungszeiten <strong>de</strong>s Verkaufsschalters<br />
<strong>de</strong>r Deutschen Bahn im Bahnhof Neuen<strong>de</strong>ttelsau:<br />
Montag – Mittwoch 08.00 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag – Freitag 3.00 – 17.00 Uhr<br />
Telefonisch ist <strong>de</strong>r Bahnhof unter <strong>de</strong>r Nr.<br />
4236 zu erreichen.<br />
Lehrstellenbörse<br />
in <strong>de</strong>r Volksschule<br />
Am Freitag, <strong>de</strong>n 20. November 2009 hielt<br />
die Volksschule einen Projekttag zur Berufsvorbereitung<br />
ab. Im Rahmen einer<br />
„Lehrstellenbörse“ lud sie Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong><br />
aus zahlreichen Neuen<strong>de</strong>ttelsauer<br />
Betrieben und Schüler <strong>de</strong>r Fachschulen<br />
<strong>de</strong>r Diakonie ein. Die Siebt- bis Zehntklässler<br />
sollten erfahren, welche Anfor<strong>de</strong>rungen<br />
im Betrieb und in <strong>de</strong>r Berufsschule<br />
an die jungen Leute gestellt wer-<br />
Lehrstellenbörse in <strong>de</strong>r Mensa, Foto privat<br />
<strong>de</strong>n. Mit Erstaunen hörten die Schülerinnen<br />
und Schüler immer wie<strong>de</strong>r aus<br />
<strong>de</strong>m Mund ehemaliger Klassenkamera<strong>de</strong>n,<br />
dass sie es bedauern nicht fleißiger<br />
in <strong>de</strong>r Schule gewesen zu sein und<br />
dass es im Beruf wesentlich härter zugeht.<br />
„Man muss sich mit <strong>de</strong>m Betrieb<br />
i<strong>de</strong>ntifizieren.“ o<strong>de</strong>r „Man muss die Arbeit<br />
sehen“ waren oft genannte Äußerungen
8<br />
Veranstaltungskalen<strong>de</strong>r vom 09. bis 27. Dezember 2009<br />
Mittwoch, 09. Dezember<br />
• Treffen <strong>de</strong>s offenen Gesprächskreises für Männer<br />
„Man(n) trifft sich“ um 20.00 Uhr im Besucherzentrum, Wilhelm-<br />
Löhe-Straße, Thema: „Christliche Erziehung – früher und<br />
heute“ Gesprächspartner und Einführung ins Thema von Herrn<br />
Pfarrer Karl Foitzik.<br />
• Weihnachtsfeier <strong>de</strong>r Frauenselbsthilfe nach Krebs um 17.00<br />
Uhr im Centrum Mission EineWelt.<br />
• Vortrag um 20.00 Uhr in <strong>de</strong>r Cafeteria <strong>de</strong>r Clinic Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />
zum Thema „Individuelle Kniegelenkchirurgie“. Den Vortrag hält Dr.<br />
Rudolf Enz, Leiten<strong>de</strong>r Chirurg.<br />
Dienstag, 15. Dezember00000000000000000000000000000000<br />
• Adventszeit – eine besinnliche Zeit. Wir gestalten gemeinsam <strong>de</strong>n<br />
Nachmittag im Seniorentreff im Roten Kreuz, Haager Straße,<br />
ab 14.30 Uhr.<br />
• Thcnhiewdlaw – Was machen wir da? Wer es weiß, bekommt<br />
eine weihnachtliche Überraschung bei <strong>de</strong>n Wil<strong>de</strong>n Würmern.<br />
Wir treffen uns um 15.30 Uhr am Busbahnhof an <strong>de</strong>r Alten<strong>de</strong>ttelsauer<br />
Straße.<br />
• Erzählcafé um 15.00 Uhr im Wohnpark, Hermann-von-Bezzel-<br />
Straße. Das Thema lautet „Die gefun<strong>de</strong>ne Handschrift“ – Zu Vater<br />
Goethes 300. Geburtstag. Der Referent ist Reinhard Zorn.<br />
• „Mehrgenerationentreff-Tauschbörse Geben und Nehmen“<br />
<strong>de</strong>s Bündnisses Familie Neuen<strong>de</strong>ttelsau e.V. von 15.00 bis<br />
16.00 Uhr. Treffpunkt: Katholisches Pfarrheim St. Franziskus, Eingang<br />
Tulpenstraße. Telefonisch erreichbar: 0151 / 250 73 790.<br />
Mittwoch, 16. Dezember00000000000000000000000000000<br />
• Apfel, Nuss und Man<strong>de</strong>lkern – Vorfreu<strong>de</strong> auf Weihnachten<br />
im Offenen Frauentreff um 20.00 Uhr im Besucherzentrum<br />
in <strong>de</strong>r Wilhelm-Löhe-Straße.<br />
• Die Diakoniewissenschaftliche Sozietät läd ein am<br />
16.12.2009 zum Vortrag von Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Oberen<strong>de</strong>r, Uni<br />
Bayreuth: „Ist <strong>de</strong>r medizinische Fortschritt noch finanzierbar? ins<br />
Wilhelm-von Pechmann-Haus <strong>de</strong>r Augustane Hochschule. Beginn<br />
19 Uhr.<br />
<strong>de</strong>r Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n, die sich meistens<br />
im 2. o<strong>de</strong>r 3. Lehrjahr befan<strong>de</strong>n. Die Ausbildungsbetriebe<br />
setzen Einsatzbereitschaft<br />
und Ausdauer voraus, dann kann<br />
je<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Berufsabschluss erreichen,<br />
egal aus welcher Schulart er kommt. „Ergattert“<br />
wur<strong>de</strong>n die Ausbildungsstellen<br />
meistens durch zusätzliche freiwillige<br />
Praktika während <strong>de</strong>r Ferien o<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r<br />
Freizeit <strong>de</strong>r Schüler. In <strong>de</strong>r Nachbetrachtung<br />
in <strong>de</strong>n Klassen wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>utlich, dass<br />
die Ausführungen <strong>de</strong>r Lehrlinge und<br />
Fachschüler einen nachhaltigen Eindruck<br />
hinterlassen haben. Hoffentlich färbt eine<br />
Äußerung einer Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>n<br />
Unterrichtsalltag ab: „Ich darf länger arbeiten.“<br />
Die Schulleitung bedankt sich bei<br />
allen Betrieben und Fachschulen für die<br />
Entsendung eines Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r<br />
von Fachschülern.<br />
Magdalena Kutschal<br />
Ehrungsabend <strong>de</strong>s<br />
TSC Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />
Bereits zum 6. Mal lud <strong>de</strong>r TSC langjährige<br />
Mitglie<strong>de</strong>r und herausragen<strong>de</strong> Sportler<br />
zum Ehrenabend ein.<br />
Vorsitzen<strong>de</strong>r Siegfried Horn würdigte die<br />
zahlreichen, ehrenamtlich geleisteten<br />
Stun<strong>de</strong>n für <strong>de</strong>n Verein. Bester Beweis<br />
für eine erfolgreiche und qualitativ hochwertige<br />
Arbeit ist die stets steigen<strong>de</strong> Mitglie<strong>de</strong>rzahl,<br />
<strong>de</strong>rzeit 1637.<br />
Sein Dank ging an die Gönner und Sponsoren.<br />
Viele Neuen<strong>de</strong>ttelsauer Gewerbetreiben<strong>de</strong>,<br />
ein eigens gegrün<strong>de</strong>ter För<strong>de</strong>rverein<br />
für <strong>de</strong>n Jugendfußball und nicht<br />
zuletzt die Gemein<strong>de</strong> unterstützen <strong>de</strong>n<br />
Verein.<br />
Langjährige Verbun<strong>de</strong>nheit und<br />
Treue zum Verein<br />
15 Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s TSC sind in diesem<br />
Jahr bereits seit 25 Jahren im Verein. Zur<br />
Ehrung anwesend waren Reinhold Flügl,<br />
Manfred Geitz, Friedrich Hahn und Rainer<br />
Vortanz. Nicht teilnehmen konnten<br />
Langjährige Mitglie<strong>de</strong>r im TSC<br />
Donnerstag, 17. Dezember000000000000000000000000000<br />
• „Ein frommer Zauber hält mich wie<strong>de</strong>r“ – Das ist die <strong>liebe</strong> Weihnachtszeit<br />
im Seniorenkreis <strong>de</strong>r Pfarrei St. Franziskus um<br />
15.00 Uhr im Pfarrheim.<br />
Freitag, 18. Dezember0000000000000000000000000000000<br />
• Vorweihnachtliche Fahrt nach Schloss Hexenagger veranstaltet<br />
durch <strong>de</strong>n CSU Ortsverband. Abfahrt ist um 13.30<br />
Uhr am Sternplatz. Rückkehr gegen 21.00 Uhr. Anmeldung bei Andrea<br />
Errerd unter Tel.: 4608<br />
Samstag, 19. Dezember000000000000000000000000000000<br />
• Allgemeine Rassegeflügelschau mit Gruppenschau SV Gimpeltauben<br />
Gruppe Süd von 14.30 bis 17.00 Uhr im Haus <strong>de</strong>r Kleintierzüchter,<br />
Bechhofener Straße 5.<br />
Sonntag, 20. Dezember000000000000000000000000000000<br />
• Allgemeine Rassegeflügelschau mit Gruppenschau SV Gimpeltauben<br />
Gruppe Süd von 09.00 bis 15.00 Uhr im Haus <strong>de</strong>r Kleintierzüchter,<br />
Bechhofener Straße 5.<br />
Samstag, 12. Dezember<br />
• Weihnachtsmarkt in Dietenhofen von 15.00 – 20.00 Uhr<br />
Sonntag, 13. Dezember<br />
• Weihnachtsmarkt in Dietenhofen von 13.00 – 19.00 Uhr<br />
• Weihnachtsmarkt in Großhaslach<br />
Freitag, 18. Dezember<br />
• Abschlussveranstaltung „75 Jahre Posaunenchor Großhaslach“<br />
– Weihnachtskonzert mit allen Chören <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong><br />
in <strong>de</strong>r Kirche<br />
Samstag, 19. Dezember<br />
• Weihnachtskonzert <strong>de</strong>s 1. Europa-Musikzuges Markt Dietenhofen<br />
in <strong>de</strong>r Schulturnhalle<br />
• Schafkopfturnier in <strong>de</strong>r Hohenzollernhalle Heilsbronn<br />
Claudia Simon, Ute Demas, Erika Kohl,<br />
Klaus Korff, Marcus Maurer, Christoph<br />
und Philipp Raum, Ingeborg Rosenauer,<br />
Christa Rühl, Anton Scheicher und<br />
Peter Striefler. Auf 30 Jahre Mitgliedschaft<br />
können Stefan Blaser, Angelika Herzog-<br />
Kesisoglugil, Christine Hönig, Karl Meyer,<br />
Ilke Hönig und Anita Ruhland zurückblicken.<br />
Für 40 Jahre wur<strong>de</strong> Rosa Koch<br />
geehrt, 50 Jahre sind Alfred Kolb jun. und<br />
Hans-Dieter Loscher bereits Mitglied und<br />
60 Jahre Adolf Aschenneller, Hans Friedlein<br />
und Rudolf Meyer. Absolute Spitze ist<br />
Karl Scheuring, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>m Verein seit 80<br />
Jahren die Treue hält. Geehrt für diese<br />
lange Mitgliedschaft wur<strong>de</strong> er bereits an<br />
seinem 100. Geburtstag.<br />
Vorstand geehrt<br />
Eine beson<strong>de</strong>re Überraschung hatten<br />
Schriftführer Manfreid Keim und Vorstand<br />
Siegfried Horn
Willi Lennert, 2. Vorsitzen<strong>de</strong>r, und Kurt<br />
Schmidtkunz, Schatzmeister, für ihre Vorstandskollegen<br />
Siegfried Horn und Manfred<br />
Keim vorbereitet. Bei<strong>de</strong> leisten seit<br />
15 Jahren hervorragen<strong>de</strong> Vorstandsarbeit.<br />
Dafür überreichte <strong>de</strong>r BLSV-Mittelfranken/Ansbach-Vorsitzen<strong>de</strong><br />
Bunsen<br />
die silberne Ehrenna<strong>de</strong>l und ein eigens<br />
gegrün<strong>de</strong>ter „Abteilungsleiterchor“ sang<br />
<strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n ein Loblied.<br />
Ehrung für herausragen<strong>de</strong><br />
sportliche Erfolge<br />
Neben Siegfried Horn für <strong>de</strong>n TSC würdigte<br />
auch Bürgermeister Gerhard Korn<br />
die sportlichen Erfolge.<br />
Abteilung Tischtennis<br />
Zum 8. Mal in Folge konnte die TGM-<br />
Mannschaft <strong>de</strong>n Titel „Deutscher Meister“<br />
nach Neuen<strong>de</strong>ttelsau holen. Matthias<br />
Raum aus <strong>de</strong>r Leichtathletikabteilung<br />
kam bei <strong>de</strong>n Bayerischen Meisterschaften<br />
auf <strong>de</strong>n zweiten Platz im Speerwerfen.<br />
Die Jungen <strong>de</strong>r Tischtennisabteilung<br />
1. Herrenmannschaft <strong>de</strong>r Abt. Fußball<br />
stiegen in die erste Kreisliga auf und die<br />
Mädchen in die erste Bezirksliga, in <strong>de</strong>r<br />
sie <strong>de</strong>rzeit einen Spitzenplatz belegen.<br />
Außer<strong>de</strong>m stieg die erste Herrenmannschaft<br />
<strong>de</strong>r Fußballabteilung in die Bezirksliga<br />
auf.<br />
Dettelsau im Mittelalter<br />
Rechtzeitig zu Weihnachten ist das<br />
neueste Buch zur Heimatgeschichte<br />
Neuen<strong>de</strong>ttelsaus erschienen. Dr. Manfred<br />
Keßler hat seine Dissertation in einer<br />
begrenzten Auflage drucken lassen.<br />
Im 500 Seiten starken Werk wer<strong>de</strong>n<br />
zunächst die archäologischen Fun<strong>de</strong><br />
unseres Ortes zusammengestellt wie <strong>de</strong>r<br />
100.000jährige Faustkeil, die Münzfun<strong>de</strong><br />
in Watzendorf und Wollersdorf und<br />
das Sigibodo-Siegel von 1216 im Altar<br />
<strong>de</strong>r Nikolai-Kirche. Auch die verschie<strong>de</strong>nen<br />
Bauphasen <strong>de</strong>s Neuen<strong>de</strong>ttelsauer<br />
Schlosses sind beschrieben.<br />
Die Hauptteile <strong>de</strong>s Buches berichten<br />
Start für Karriere in <strong>de</strong>r Pflege<br />
Die Diakonie Neuen<strong>de</strong>ttelsau begrüßt zum Ausbildungsbeginn an <strong>de</strong>n Berufsfachschulen<br />
für Pflege insgesamt 235 neue Pflegeschüler. Damit ist die Diakonie einer<br />
<strong>de</strong>r größten Ausbildungsträger für Pflegeausbildung bun<strong>de</strong>sweit. Beson<strong>de</strong>rs gut gelingt<br />
die Vernetzung zwischen Altenpflege und Krankenpflege. Mit Stolz verweisen die<br />
Leiter <strong>de</strong>r Fachschulen auf die beispielhaften Ausbildungsbedingungen im Raum <strong>de</strong>r<br />
Diakonie Neuen<strong>de</strong>ttelsau. Neben vier Kliniken und 19 Pflegeheimen trägt das Werk<br />
17 Einrichtungen für Servicewohnen für rüstige ältere Menschen und acht ambulante<br />
Sozialstationen sowie zwei ambulante Dienste in <strong>de</strong>nen die Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n praktisch<br />
tätig sind.<br />
aber von <strong>de</strong>n Rittern <strong>de</strong>rer von Vestenberg,<br />
von Seckendorff-Nold und von Eyb,<br />
die in <strong>de</strong>r hiesigen Burg wohnten, von<br />
<strong>de</strong>n Untertanen, die im Hauptort und <strong>de</strong>n<br />
Dörfern ringsum lebten, und von <strong>de</strong>ren<br />
Höfen und Fluren.<br />
Dabei wird <strong>de</strong>utlich, dass unser Ort bis<br />
zum 30jährigen Krieg immer nur Dettelsau,<br />
und nicht Neuen<strong>de</strong>ttelsau, genannt<br />
wird, dass vor 1050 ein Urhof hier angelegt<br />
wur<strong>de</strong> und vermutlich erst 100 Jahre<br />
später die Burg entstand.<br />
Das Buch hat Dr. Keßler am 03.12.2009<br />
offiziell bei 1. Bürgermeister Korn vorgestellt.<br />
Es ist zu einem Son<strong>de</strong>rpreis von<br />
25 Euro in <strong>de</strong>r Freimund-Buchhandlung,<br />
an <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>kasse im Rathaus, in<br />
<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>bücherei sowie bei <strong>de</strong>r<br />
Firma Honold und auch am Weihnachtsmarktstand<br />
<strong>de</strong>s Heimat- und Geschichtsvereins<br />
Neuen<strong>de</strong>ttelsau erhältlich.<br />
Im Januar wird Hr. Dr. Keßler sein Buch<br />
in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>bücherei vorstellen.<br />
Dr. Keßler bei <strong>de</strong>r Übergabe eines Exemplars<br />
an 1. Bürgermeister Gerhard Korn.<br />
Schützenkaiser beim<br />
SV Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />
Martin Latteier ist <strong>de</strong>r erste Schützenkaiser<br />
<strong>de</strong>s Schützenvereins Neuen<strong>de</strong>ttelsau.<br />
Bei <strong>de</strong>r diesjährigen Königsproklamation<br />
konnte Erster Schützenmeister<br />
9<br />
Armin Klingenbeck diesen Titel erstmalig<br />
an <strong>de</strong>n neuen Schützenkönig <strong>de</strong>s Vereines<br />
verleihen, da dieser die Königswür<strong>de</strong><br />
zum dritten Mal in Folge erringen<br />
konnte.<br />
Die Wür<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Schützenkönigin errang<br />
Renate Hrach und Jugendschützenkönigin<br />
wur<strong>de</strong> Vera Schwab. Bei <strong>de</strong>n Bogenschützen<br />
konnte Tobias Müller <strong>de</strong>n Titel<br />
<strong>de</strong>s Bogenkönigs und Vera Schwab auch<br />
<strong>de</strong>n Titel <strong>de</strong>r Jugendbogenkönigin erringen.<br />
Bester auf die Meisterscheibe <strong>de</strong>r<br />
Bogenschützen wur<strong>de</strong> Georg Schlund,<br />
<strong>de</strong>r auch <strong>de</strong>n ersten Platz auf <strong>de</strong>r Son<strong>de</strong>rscheibe<br />
<strong>de</strong>r Bogenschützen errang.<br />
Den Pokal <strong>de</strong>r Bogenschützen konnte<br />
sich Helmut Schwab sichern, die Jugendkönigin<br />
wur<strong>de</strong> auch beste auf <strong>de</strong>n Jugendpokal.<br />
Bei <strong>de</strong>n Luftgewehrschützen<br />
konnte Bernd Huber mit <strong>de</strong>m besten Ergebnis<br />
<strong>de</strong>n Wan<strong>de</strong>rpokal von Herbert<br />
Brost erringen und Siegerin auf <strong>de</strong>r Son<strong>de</strong>rscheibe<br />
wur<strong>de</strong> Michaela Lang.<br />
Nach <strong>de</strong>r Proklamation <strong>de</strong>r neuen Schützenkönige<br />
und <strong>de</strong>m Ehrensalut <strong>de</strong>r Böllerschützen<br />
wur<strong>de</strong> zusammen mit <strong>de</strong>n<br />
Abordnungen <strong>de</strong>s Patenvereins, <strong>de</strong>r<br />
HSG Windsbach und <strong>de</strong>n Freun<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r<br />
Schützengesellschaft Dudweiler aus<br />
<strong>de</strong>m Saarland gefeiert. Ursprünglich sollte<br />
die Königsproklamation bereits im<br />
September stattfin<strong>de</strong>n, aber aufgrund<br />
von links: Tobias Müller, Renate Hrach,<br />
Martin Latteier, Vera Schwab
10<br />
<strong>de</strong>r Geschehnisse um <strong>de</strong>n Amoklauf am<br />
Gynmasium Carolinum in Ansbach, bei<br />
<strong>de</strong>nen auch die Angehörigen von Vereinsmitglie<strong>de</strong>rn<br />
betroffen waren, wur<strong>de</strong> beschlossen,<br />
die Feier erst En<strong>de</strong> November<br />
stattfin<strong>de</strong>n zu lassen.<br />
Weihnachts-CD <strong>de</strong>s Kirchenchores<br />
St. Franziskus<br />
Auch heuer besteht noch einmal die Möglichkeit,<br />
die im vergangenen Jahr aufgenommene<br />
CD <strong>de</strong>s Kirchenchores <strong>de</strong>r<br />
Pfarrei St. Franziskus zu erwerben. Sie<br />
beinhaltet neben bekannten Sätzen, wie<br />
„Machet die Tore weit“ von Andreas Hammerschmidt<br />
und „Transeamus usque<br />
Betlehem“ von Joseph Schnabel, auch<br />
mo<strong>de</strong>rnere Chormusik, z.B. eine zeitgenössische<br />
Vertonung <strong>de</strong>s Tiroler Weihnachtslie<strong>de</strong>s<br />
„Heiligste Nacht“ <strong>de</strong>s Eichstätter<br />
Domkapellmeisters Christian<br />
Heiß. Doch nicht nur Chorsätze sind zu<br />
hören, son<strong>de</strong>rn auch ein gregorianischer<br />
Choral zur Adventszeit, Sologesänge und<br />
Arien aus <strong>de</strong>m „Weihnachtsoratorium“<br />
von Johann Sebastian Bach bzw. aus<br />
<strong>de</strong>m „Messias“ von Georg Friedrich Hän<strong>de</strong>l,<br />
sowie Werke für Orgel und Trompete<br />
und für Orgel solo. Solisten sind Margit<br />
Gebauer (Sopran), Ulrike Prügel (Alt),<br />
Klemens Hoppe und Reinhard Happel<br />
(Tenor), Peter Bald (Trompete) sowie<br />
Wolfgang Zaindl und Thomas Stubenrauch<br />
(Orgel).<br />
Die CD ist zum Preis von 10 Euro an folgen<strong>de</strong>n<br />
Verkaufsstellen erhältlich: Mo<strong>de</strong>und<br />
Wäschehaus Bittel, Textilreinigung<br />
Honold, Reformhaus/Passage, Freimund-Buchhandlung,Gemein<strong>de</strong>verwaltung<br />
Petersaurach (Frau Wilsch) sowie<br />
im Pfarrbüro und auf <strong>de</strong>m Stand <strong>de</strong>r Pfarrei<br />
auf <strong>de</strong>m Neuen<strong>de</strong>ttelsauer Weihnachtsmarkt.<br />
Der Erlös ist für die Renovierung<br />
<strong>de</strong>r Pfarrkirche bestimmt.<br />
St. Nikolai<br />
Mittwoch, 9.12.2009<br />
20.00 Uhr „Man(n) trifft sich“ im Besucherzentrum;<br />
Thema: „Christliche<br />
Erziehung - früher und heute“,<br />
Pfr. Dr. Foitzik<br />
Donnerstag, 10.12.2009<br />
20.00 Uhr Adventsabend im Gasthaus<br />
„Grüner Baum“ in Bechhofen<br />
Pfr. Singer<br />
Freitag, 11.12.2009<br />
8.30 Uhr Morgenandacht in <strong>de</strong>r Kapelle<br />
<strong>de</strong>s Hauses Lutherrose<br />
Pfr. Singer<br />
19.30 Uhr Gebetsandacht im Löhehaus<br />
Sonntag, 13.12.2009, 3. Advent<br />
9.30 Uhr Gottesdienst in St. Nikolai,<br />
gleichzeitig Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />
im Löhehaus, Pfr. Dr. Farnbacher<br />
9.30 Uhr Familiengottesdienst in Reuth<br />
Pfr. Stahl<br />
10.40 Uhr Familiengottesdienst in Wernsbach,<br />
Pfr. Stahl<br />
Donnerstag, 17.12.2009<br />
16.00 Uhr „Wun<strong>de</strong>rkiste“ im Krabbelzimmer<br />
<strong>de</strong>s Löhehauses<br />
Freitag, 18.12.2009<br />
8.30 Uhr Morgenandacht in <strong>de</strong>r Kapelle<br />
<strong>de</strong>s Hauses Lutherrose<br />
Diakon Oelschläger<br />
19.30 Uhr Gebetsandacht im Löhehaus<br />
Sonntag, 20.12.2009<br />
9.30 Uhr Gottesdienst in St. Nikolai<br />
Pfr. Stahl<br />
18.30 Uhr Jugendgottesdienst „Fire“ im<br />
Löhehaus, Team<br />
Donnerstag, 10.12.2009<br />
8.30 Uhr Matutin<br />
St. Laurentius<br />
Freitag, 11.12.2009<br />
8.00 Uhr Morgenandacht<br />
19.00 Uhr Adventsandacht (Pfr. Bloch)<br />
19.30 Uhr Gelegenheit zum seelsorgerlichem<br />
Gespräch o<strong>de</strong>r Einzelbeichte<br />
Samstag, 12.12.2009<br />
15.30 Uhr Mini-Gottesdienst (Diakonin<br />
Mayer - Pfr. Winkler)<br />
18.00 Uhr Vesper<br />
Sonntag, 13.12.2009, 3. Advent<br />
9.30 Uhr Gottesdienst (Einführung von Pfr.<br />
Dr. <strong>Liebe</strong>nberg - Rektor Schoenauer),<br />
gleichz. Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />
10.15 Uhr Gottesdienst in <strong>de</strong>r Christophoruskapelle<br />
(Pfr. Winkler)<br />
11.00 Uhr Predigtgottesdienst - Augustana<br />
(Prof. Dr. Utzschnei<strong>de</strong>r),<br />
gleichzeitig Kin<strong>de</strong>rbetreuung<br />
18.00 Uhr Vesper mit Heiligem Abendmahl<br />
(Pfr. Dr. <strong>Liebe</strong>nberg)<br />
Montag, 14.12.2009<br />
8.00 Uhr Morgenandacht<br />
18.00 Uhr Advents- und Weihnachtsgottesdienst<br />
KiTa. Bunte Oase (Pfr.<br />
Weiß)<br />
Dienstag, 15.12.2009<br />
19.00 Uhr Komplet<br />
Mittwoch, 16.12.2009<br />
18.00 Uhr Waldweihnacht - am Haus <strong>de</strong>r<br />
Stille (Pfr.in Lefèvre)<br />
Donnerstag, 17.12.2009<br />
8.30 Uhr Matutin<br />
9.00 Uhr Advents- Weihnachtgottesdienst<br />
(Heilerziehungspflege -<br />
Pfr. Winkler)<br />
Freitag, 18.12.2009<br />
8.00 Uhr Morgenandacht<br />
19.00 Uhr Adventsandacht<br />
(Pfr.in Schauer-Roth)<br />
19.30 Uhr Gelegenheit zum seelsorgerlichem<br />
Gespräch o<strong>de</strong>r Einzelbeichte<br />
Samstag, 19.12.2009<br />
13.00 Uhr Gottesdienst in <strong>de</strong>r Clinic<br />
(Pfr. Singer)<br />
16.00 Uhr Beichte und Heiliges Abendmahl<br />
(Pfr. Munzert)<br />
18.00 Uhr Vesper<br />
Sonntag, 20.12.2009, 4. Advent<br />
9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Bloch),<br />
gleichzeitig Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />
10.15 Uhr Gottesdienst in <strong>de</strong>r Christophoruskapelle<br />
(Pfr. Winkler)<br />
11.00 Uhr Predigtgottesdienst - Augustana<br />
(Pfr.in Schenk)<br />
18.00 Uhr Vesper<br />
Montag, 21.12.2009,<br />
Tag <strong>de</strong>s Apostel Thomas<br />
18.00 Uhr Vesper in <strong>de</strong>r<br />
Christophoruskapelle<br />
Dienstag, 22.12.2009<br />
8.45 Uhr Advents- Weihnachtsgottesdienst<br />
in <strong>de</strong>r Christophoruskapelle<br />
(Heilerziehungspflegeschule -<br />
Pfr. Winkler)<br />
18.00 Uhr Advents- Weihnachtsgottesdienst<br />
in <strong>de</strong>r Christophoruskapelle<br />
(KiTa. St. Laurentius - Pfr.<br />
Weiß)<br />
19.00 Uhr Weihnachtskonzert Gymnasium<br />
Mittwoch, 23.12.2009<br />
8.15 Uhr Advents- Weihnachtsgottesdienst<br />
(Gymnasium)<br />
10.00 Uhr Advents- Weihnachtsgottesdienst<br />
(Realschule)<br />
15.00 Uhr Kin<strong>de</strong>rweihnacht im Frie<strong>de</strong>nshort<br />
(Pfr. Winkler)<br />
18.00 Uhr Vesper<br />
Donnerstag, 24.12.2009, Heilig Abend<br />
16.00 Uhr Christvesper (Familiengottesdienst<br />
- Pfr. Weiß)<br />
16.00 Uhr Christvesper in <strong>de</strong>r Christophoruskapelle<br />
(Pfr. Winkler)<br />
22.00 Uhr Christmette (Kantorei - Rektor<br />
Schoenauer)<br />
St. Franziskus<br />
Mittwoch, 09.12.09<br />
15.00 Uhr Stählin-Heim: Hl. Messe (für +<br />
Johann Christ, Elbersroth)<br />
20.15 Uhr Pfarrh.: Exerzitien im Alltag<br />
Advent 2009
Donnerstag, 10.12.09<br />
18.30 Uhr Gelegenheit zum Empfang <strong>de</strong>s<br />
Sakramentes <strong>de</strong>r Versöhnung<br />
(Beichte)<br />
18.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />
19.00 Uhr Hl. Messe (für Eltern Gertrud u.<br />
Martin Roch)<br />
Freitag, 11.12.09<br />
16.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />
17.00 Uhr Rorate-Messe (zu Ehren d. hl.<br />
Antonius, n.Mg. Scheinkönig, STM)<br />
Samstag, 12.12.09<br />
13.00 Uhr DiaMed Clinic:<br />
Krankenhausgottesdienst<br />
3. SONNTAG IM ADVENT C - Gau<strong>de</strong>te<br />
Sonntag, 13.12.09<br />
09.30 Uhr Hochamt (für die Pfarrgemein<strong>de</strong>,<br />
m. Ged. f. + Giuseppe Colosimo,<br />
AMe)<br />
ab 09.25 Uhr Kin<strong>de</strong>rwortgottesdienst<br />
anschl. Pfarrheim: Frühschoppen<br />
Öffnungszeiten im Jugendzentrum: Montag, Mittwoch und Donnerstag von 12.00 – 14.30 Uhr und 17.00 - 21.00 Uhr<br />
Dienstag von 12.00 – 14.30 Uhr - Freitag von 17.00 – 22.00 Uhr<br />
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€, 0172-8418333 o<strong>de</strong>r 09874-5267<br />
Dienstag, 15.12.09<br />
08.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
08.30 Uhr Hl. Messe (n. Mg.)<br />
19.00 Uhr Bußgottesdienst<br />
zur Adventszeit (STM)<br />
anschl. Gelegenheit zum Empfang <strong>de</strong>s<br />
Sakramentes <strong>de</strong>r Versöhnung<br />
(Beichte)<br />
Mittwoch, 16.12.09<br />
20.15 Uhr Pfarrh.: Exerzitien im Alltag<br />
Advent 2009<br />
Donnerstag, 17.12.09<br />
14.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
14.30 Uhr Hl. Messe zum Seniorennachmittag<br />
(für + Eltern Heinrich und<br />
Bru<strong>de</strong>r Josef, STM)<br />
17.00 Uhr Kirche: Probe <strong>de</strong>r Kommunionkin<strong>de</strong>r<br />
für das Krippenspiel<br />
Freitag, 18.12.09<br />
15.00 Uhr Gelegenheit zum Empfang <strong>de</strong>s<br />
Sakramentes <strong>de</strong>r Versöhnung,<br />
beson<strong>de</strong>rs für Kin<strong>de</strong>r und<br />
Jugendliche (Beichte)<br />
LEHRSTELLENCOACHING – Beratung und Begleitung rund um die Ausbildung<br />
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11<br />
16.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />
17.00 Uhr Rorate-Messe (Jugendgottesdienst<br />
<strong>de</strong>r Ministranten- und<br />
Jugendgruppen; für + Angeh. d.<br />
Fam. Bittel, STM)<br />
Samstag, 19.12.09<br />
15.00 Uhr Gelegenheit zum Empfang <strong>de</strong>s<br />
Sakramentes <strong>de</strong>r Versöhnung<br />
zu Weihnachten (Beichte)<br />
4. SONNTAG IM ADVENT C<br />
Sonntag, 20.12.09<br />
09.30 Uhr Hochamt (für + Großmutter<br />
Theresia Kieweg)<br />
Dienstag, 22.12.09<br />
08.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
08.30 Uhr Hl. Messe (n.Mg.)<br />
19.00 Uhr Clinic: Patienten-<br />
Weihnachtsgottesdienst<br />
Mittwoch, 23.12.09<br />
15.00 Uhr Stählin-Heim: Hl. Messe<br />
20.15 Uhr Pfarrh.: Exerzitien im Alltag<br />
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Mitteilungsblatt unter:<br />
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15
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Amts- und Mitteilungsblattes Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />
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www.neuen<strong>de</strong>ttelsau.eu und bei<br />
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Das nächste Amts- und Mitteilungsblatt<br />
<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> Neuen<strong>de</strong>ttelsau<br />
erscheint am Mittwoch, 23. Dezember 2009,<br />
Anzeigenschluss ist am Mittwoch,<br />
16. Dezember 2009<br />
Informationen rund um die Werbung erhalten Sie bei<br />
Werbeagentur <strong>Habewind</strong>, Tel.: 09874 / 689 683 o<strong>de</strong>r<br />
E-mail: amtsblatt@habewind.<strong>de</strong><br />
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