2007-25 Amtsblatt.pdf - Habewind.de

36. Jahrgang Mittwoch, 12. Dezember 2007
Nr. 25
Liebe Mitbürgerinnen, Liebe Mitbürger,
Weihnachten steht vor der Tür. Tannenduft, Kerzenlicht und viele Gaumenfreuden öffnen unsere
Herzen und Sinne. Zusammen mit dem 1. Bürgermeister Hans Werner Landshuter, dem 3.
Bürgermeister Gottwald Dötzer und den Damen und Herren des Gemeinderates, wünsche ich
Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest.
Ihr
Gerhard Korn, 2. Bürgermeister
1

2
Willkommen zum Neuendettelsauer
Weihnachtsmarkt
vom 14. bis 16. Dezember
Bald werden wieder viele fleißige Hände den
Sternplatz in ein kleines Weihnachtsdorf
verwandeln. Holzbuden werden aufgestellt
und weihnachtlich geschmückt, damit zum
Weihnachtsmarkt alles in hellem Glanz
erstrahlt.
2. Bürgermeister, Gerhard Korn, darf sich bei
der Eröffnung auf die Unterstützung der
Kinder vom Kindergarten „Bunte Oase“
freuen. Sie werden mit einer „Mäuse
Weihnacht“ die stolzen Eltern, Großeltern und
alle Gäste erfreuen. Danach verkündet unser
„Neuendettelsauer Christkind“ feierlich den
Prolog mit dem weihnachtlichen Segen.
Die mitwirkenden Vereine haben sich viel
Mühe gemacht und laden zum gemütlichen
Verweilen ein. Die Angebotspalette reicht von
weihnachtlichen Bastelartikeln, über
Patchworkkissen, Teddybären, handgestrickten
Strümpfen und natürlich dürfen die selbst
genähten Puppenkleider bei der Arbeiterwohlfahrt
nicht fehlen. Für das leibliche Wohl ist
wie immer bestens gesorgt. Selbstverständlich
gehören Bratwurst, Glühweinduft und
Plätzchen zum Markt. Aber nicht nur das, Sie
finden bei uns auch Spezialitäten wie
Maronensuppe, Gulaschsuppe, Pizza, saure
Bratwürste und noch vielerlei Leckereien.
Die Ausgestaltung des festlichen Rahmenprogramms
während der Markttage übernehmen,
wie bereits in den Jahren vorher,
der Gesangverein und Posaunenchor
Neuendettelsau, der Reuther Posaunenchor,
die Blaskapelle der FFW Neuendettelsau und
der Gewerbeverband. In diesem Jahr dürfen
wir uns noch zusätzlich über das Angebot
der Bürgerinitiative Mobilfunk freuen. Sie la-
den Kinder ab 3 Jahren, mit oder auch ohne
Eltern, zu einem weihnachtlichen Erzählspaziergang
ein.
Die Mitglieder des Gesangvereins verkaufen
am Sonntagnachmittag einen großen Stollen.
Der Erlös kommt einem gemeinnützigen
Zweck zu Gute.
Am Sonntagabend dürfen wir mit viel Spannung
auf die Ziehung der Gewinner der
Weihnachtsverlosung des Neuendettelsauer
Gewerbeverbandes warten. Der Hauptpreis
ist eine All-Inklusiv-Reise für 2 Personen nach
Portugal (Algarve).
Hinweisen darf ich noch auf die weiteren
Angebote, die vor oder nach dem Bummel
über den Markt, noch angeboten sind.
Im Kindergarten Arche Noah erwartet die Kleinen
am Samstag und Sonntag ein interessantes
Mitmachangebot, wie Kreativwerkstätte,
Kasperltheater, u.v.m.
Die Mission EineWelt hat während der Marktzeiten
die Ausstellung „Einblick“ geöffnet, sie
zeigt eine kleine Ausstellung mit Krippen aus
aller Welt und bietet Eine-Welt-Waren an. Die
Umoja eine WeltGruppe bietet im Adventscafé
fair gehandelten Kaffee und Tee an.
Allen, die auch in diesem Jahr zum Gelingen
des Weihnachtsmarktes beitragen, möchte
ich im Namen der Gemeinde Neuendettelsau
ein herzliches Dankeschön sagen.
Den Besuchern und Gästen wünsche ich eine
schöne und besinnliche Adventszeit.
Gerhard Korn
2. Bürgermeister
Programm:
Freitag, 14. Dezember 2007
17.00 Uhr Eröffnungsfeier mit dem Bürgermeister,
dem Neuendettelsauer Christkind und den Kindern
vom Kindergarten Bunte Oase
17.00 – 20.00 Uhr Marktbetrieb
Samstag, 15. Dezember 2007
16.00 Uhr Gesangverein Neuendettelsau
16.00 Uhr Weihnachtlicher Erzählspaziergang für Kinder ab
3 Jahren, veranstaltet von der Bürgerinitiative Mobilfunk
17.00 Uhr Posaunenchor Neuendettelsau
16.00 – 21.00 Uhr Marktbetrieb
Sonntag, 17. Dezember 2007
ab 14.00 Uhr Verkauf Weihnachtsstollen für gemeinnützigen Zweck
15.00 Uhr Posaunenchor Reuth
17.30 Uhr Blaskapelle der FFW Neuendettelsau
18.00 Uhr Große Verlosung des Gewerbeverbandes
14.00 – 20.00 Uhr Marktbetrieb
Das „Neuendettelsauer Christkind“ wird an allen Tagen
kleine Überraschungen für die Kinder verteilen
! !
Für Notfälle ist das gemeindliche Elektrizitäts- und Wasserwerk
sowie Gasversorgung unter Tel.: 0172-8115020,
die Kläranlage unter Tel.: 0179-1176244 erreichbar.

Neue Puppenkleider-
Kollektion
Mitgliederfrauen der Arbeiterwohlfahrt
Neuendettelsau kreierten, nähten und
fertigten eine neue Kollektion von
Puppenkleidern- Blusen- Röckchen Hosen
ect.. Unter der Leitung von Helga
Laich wurde ein ganzes Jahr mit großem
Fleiß geschneidert um zum diesjährigen
Weihnachtsmarkt am 14. Dezember
wiederum ein sehr sehenswertes
Angebot zu präsentieren. Selbst für
Nichtpuppenmütter ist es eine Freude
die Vielzahl von kleinen bunten Jäckchen,
Kleidchen und Röckchen zu bewundern.
Man kann hierbei auch erahnen,
wie viel Engagement, wie viel Liebe,
aber auch wie viel Mühe dahinter
steht, um einen derartigen Beitrag zu
leisten. Selbstverständlich fließt der Erlös
zu 100% den sozialen Aufgaben der
Arbeiterwohlfahrt zu.
Bekanntmachung
über die Aufforderung zur Einreichung
von Wahlvorschlägen für
die Wahl des Gemeinderats und
des ersten Bürgermeisters in der
Gemeinde Neuendettelsau, Landkreis
Ansbach, am 02. März 2008
1. Durchzuführende Wahl
Am Sonntag, dem 02. März 2008, findet die
Wahl von 20 Gemeinderatsmitgliedern und des
berufsmäßigen ersten Bürgermeisters statt.
2. Wahlvorschlagsträger
Wahlvorschläge dürfen nur von Parteien und
von Wählergruppen (Wahlvorschlagsträgern)
eingereicht werden. Der Begriff der politischen
Partei richtet sich nach dem Gesetz
über die politischen Parteien (Parteiengesetz).
Wählergruppen sind alle sonstigen Vereinigungen
oder Gruppen natürlicher Personen,
deren Ziel es ist, sich an Gemeindewahlen
zu beteiligen. Parteien und Wählergruppen,
die verboten sind, können keine Wahlvorschläge
einreichen.
3. Aufforderung zur Einreichung
von Wahlvorschlägen
3.1 Die Wahlvorschlagsträger werden zur
Einreichung von Wahlvorschlägen aufgefordert.
Die Wahlvorschläge können ab Erlass
dieser Bekanntmachung, jedoch spätestens
am Donnerstag, dem 10. Januar 2008 (52.
Tag vor dem Wahltag), 18.00 Uhr, dem Wahlleiter
zugesandt oder während der allgemeinen
Dienststunden im Rathaus, Johann-Flierl-
Str. 19, Zimmer Nr. 6 übergeben werden. Jeder
Wahlvorschlagsträger darf nur einen
Wahlvorschlag einreichen.
3.2 Werden mehrere gültige Wahlvorschläge
eingereicht, findet die Wahl
-des Gemeinderats nach den Grundsätzen
der Verhältniswahl,
-des ersten Bürgermeisters nach den Grundsätzen
der Mehrheitswahl mit Bindung an die
sich bewerbenden Personen statt.
3.3 Wird kein oder nur ein gültiger Wahlvorschlag
eingereicht, findet die Wahl
-des Gemeinderats nach den Grundsätzen
der Mehrheitswahl,
-des ersten Bürgermeisters nach den Grundsätzen
der Mehrheitswahl ohne Bindung an
sich bewerbende Personen statt.
4. Wählbarkeit zum
Gemeinderatsmitglied
4.1. Für das Amt eines Gemeinderatsmitglieds
ist jede Person wählbar, die am Wahltag
-Deutsche im Sinn des Art. 116 Abs. 1 des
Grundgesetzes oder Staatsangehörige der
übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union
ist;
-das 18. Lebensjahr vollendet hat;
- sich seit mindestens 6 Monaten in der Gemeinde
mit dem Schwerpunkt ihrer
Lebensbeziehungen aufhält. Wer die Wählbarkeit
infolge Wegzugs verloren
hat, jedoch innerhalb eines Jahres seit dem
Wegzug in die Gemeinde zurückkehrt, ist mit
dem Zuzug wieder wählbar.
4.2. Von der Wählbarkeit ausgeschlossen ist
eine Person, die nach Art. 21 Abs.
2 GLKrWG nicht wählbar ist.
5. Wählbarkeit zum
ersten Bürgermeister
5.1. Für das Amt des ersten Bürgermeisters
ist jede Person wählbar, die am Wahltag
- Deutsche im Sinn des Art. 116 Abs. 1 des
Grundgesetzes ist;
- das 21. Lebensjahr vollendet hat;
- wenn sie sich für die Wahl zum ehrenamtlichen
ersten Bürgermeister bewirbt, sich seit
mindestens 6 Monaten in der Gemeinde mit
dem Schwerpunkt ihrer Lebensbeziehungen
aufhält; wer die Wählbarkeit infolge Wegzugs
verloren hat, jedoch innerhalb eines Jahres
seit dem Wegzug in die Gemeinde zurückkehrt,
ist mit den Zuzug wieder wählbar. Für
die Wahl zum berufsmäßigen ersten Bürgermeister
kann auch eine Person gewählt werden,
die ihren Aufenthalt nicht in der Gemeinde
hat.
5.2. Von der Wählbarkeit ausgeschlossen ist
eine Person, die nach Art. 39 Abs.
2 GLKrWG nicht wählbar ist. Zum berufsmäßigen
ersten Bürgermeister und zum Landrat
kann außerdem nicht gewählt werden, wer
am Tag des Beginns der Amtszeit das 65.
Lebensjahr vollendet hat.
6. Aufstellungsversammlungen
6.1. Alle von einer Partei oder von einer
Wählergruppe aufzustellenden sich bewerbenden
Personen müssen in einer zu diesem
Zweck einberufenen Versammlung frühestens
15 Monate vor dem Wahltag von den im
Zeitpunkt ihres Zusammentritts im Wahlkreis
Sprechtag des Bürgermeisters
Meine nächste Bürgersprechstunde findet am Samstag, 15. Dezember,
wie gewohnt, in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr im Rathaus, Zimmer 15/
16 statt. Sie können mich in dieser Zeit ohne Voranmeldung besuchen.
Ihr Gerhard Korn, 2. Bürgermeister
3
wahlberechtigten Anhängern der Partei oder
der Wählergruppe in geheimer Abstimmung
gewählt werden. Jede an der Aufstellungsversammlung
teilnahmeberechtigte und anwesende
Person ist hierbei vorschlagsberechtigt.
Den sich für die Aufstellung bewerbenden
Personen ist Gelegenheit zu geben,
sich und ihr Programm in der Versammlung
in angemessener Zeit vorzustellen.
In Gemeinden mit mehreren Stimmbezirken
können die sich bewerbenden Personen auch
durch eine für den Wahlkreis einberufene
Versammlung von Delegierten, die von Mitgliedern
einer Partei oder einer Wählergruppe
zu diesem Zweck gewählt sind, in geheimer
Abstimmung aufgestellt werden; die Delegierten
müssen im Zeitpunkt ihres Zusammentritts
im Wahlkreis wahlberechtigt sein. Die
Delegiertenversammlung kann auch eine nach
der Satzung einer Partei oder einer Wählergruppe
allgemein für bevorstehende Wahlen
bestellte Versammlung sein, wenn die Mehrheit
ihrer Mitglieder nicht früher als zwei Jahre
vor dem Wahltag von Mitgliedern gewählt
worden ist, die im Zeitpunkt der Wahl der Delegierten
im Wahlkreis wahlberechtigt waren.
6.2 Ersatzleute, die für den Fall des Ausscheidens
einer sich bewerbenden Person
in den Wahlvorschlag nachrücken, sind in gleicher
Weise wie sich bewerbende Personen
aufzustellen.
6.3 Mehrere Wahlvorschlagsträger können
gemeinsame Wahlvorschläge einreichen.
Gemeinsame Wahlvorschläge sind in einer
gemeinsamen Versammlung aufzustellen (bei
der Bürgermeisterwahl siehe auch Nr. 6.5.).
Die Einzelheiten vereinbaren die Wahlvorschlagsträger.
6.4 Bei Gemeinderatswahlen kann die Versammlung
beschließen, dass sich bewerbende
Personen zweimal oder dreimal auf dem
Stimmzettel aufgeführt werden sollen.
6.5 Besonderheiten bei der Bürgermeisterwahl:
Soll eine Person von mehreren Wahlvorschlagsträgern
als gemeinsame sich bewerbende
Person aufgestellt werden, sind
folgende Verfahrensarten
möglich:
6.5.1 Die sich bewerbende Person wird in
einer gemeinsamen Mitglieder- oder Delegiertenversammlung
der Parteien und der Wählergruppen
aufgestellt, die einen gemeinsamen
Wahlvorschlag einreichen.
6.5.2 Die Parteien und die Wählergruppen stellen
eine sich bewerbende Person in getrennten
Versammlungen auf und reichen getrennte
Wahlvorschläge ein.
Eine von mehreren Versammlungen aufgestellte
sich bewerbende Person muss gegenüber
dem Wahlleiter schriftlich erklären, ob
sie als gemeinsame sich bewerbende Per-

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son auftreten will oder, falls diese Möglichkeit
beschlossen wurde, ob sie sich nicht auf
allen Wahlvorschlägen bewerben will.
7. Niederschriften über
die Versammlung
7.1. Über die Aufstellungsversammlung
ist eine Niederschrift zu fertigen. Aus der
Niederschrift muss ersichtlich sein:
- die ordnungsgemäße Ladung zur Aufstellungsversammlung,
- Ort und Zeit der Aufstellungsversammlung,
- die Zahl der teilnehmenden Personen,
- bei einer Delegiertenversammlung
nach Art. 29 Abs. 2 Satz 2 GLKrWG die
Erklärung, dass die Mehrheit der Delegierten
nicht früher als zwei Jahre vor
dem Wahltag von den Mitgliedern gewählt
worden ist, die im Zeitpunkt der
Wahl der Delegierten im Wahlkreis wahlberechtigt
waren,
- der Verlauf der Aufstellungsversammlung,
- das Wahlverfahren, nach dem die sich
bewerbenden Personen gewählt wurden,
- die Ergebnisse der Wahl der sich bewerbenden
Personen, ihre Reihenfolge
und ihre etwaige mehrfache Aufführung,
- auf welche Weise ausgeschiedene
sich bewerbend Personen ersetzt werden,
sofern die Aufstellungsversammlung
Ersatzleute aufgestellt hat,
- bei der Gemeinderatswahl Angaben
über eingegangene Listenverbindungen.
7.2. Die Niederschrift ist von der die Aufstellungsversammlung
leitenden Person
und zwei Wahlberechtigten, die an
der Versammlung teilgenommen haben,
zu unterschreiben. Jede wahlberechtigte
Person darf nur eine Niederschrift
unterzeichnen. Auch sich bewerbende
Personen dürfen die Niederschrift
unterzeichnen, wenn sie an der Versammlung
teilgenommen haben.
7.3. Der Niederschrift muss eine Anwesenheitsliste
beigefügt sein, in die sich
diejenigen Wahlberechtigten mit Name,
Anschrift und Unterschrift eingetragen
haben, die an der Versammlung teilgenommen
haben.
7.4. Die Niederschrift mit der Anwesenheitsliste
ist dem Wahlvorschlag beizulegen.
8. Inhalt der Wahlvorschläge
8.1. Bei Gemeinderatswahlen darf jeder
Wahlvorschlag höchstens so viele sich
bewerbende Personen enthalten, wie
Gemeinderatsmitglieder zu wählen
sind.
In unserer Gemeinde darf daher ein
Wahlvorschlag höchstens 20 sich bewerbende
Personen enthalten. Wenn
sich bewerbende Personen im Wahlvorschlag
mehrfach aufgeführt werden, verringert
sich die Zahl der sich bewerbenden
Personen entsprechend.
Bei Bürgermeisterwahlen darf jeder
Wahlvorschlag nur eine sich bewerbende
Person enthalten.
8.2. Jeder Wahlvorschlag muss die Angabe
sämtlicher sich bewerbender Personen
in erkennbarer Reihenfolge entsprechend
der Aufstellung in der Niederschrift
über die Aufstellungsversammlung
nach Familiennamen, Vornamen,
Tag der Geburt, Beruf oder Stand und
Anschrift enthalten. Ferner ist erforderlich
die im Wahlvorschlag selbst oder in
einer Anlage enthaltene Erklärung der
sich bewerbenden Personen, dass sie
der Aufnahme ihrer Namen in den Wahlvorschlag
zustimmen. Die sich bewerbende
Person muss außerdem erklären,
dass sie nicht von der Wählbarkeit
ausgeschlossen ist. Ein Wahlvorschlag
zur Wahl eines berufsmäßigen ersten
Bürgermeisters muss ferner eine Bescheinigung
der Gemeinde/Stadt über
die Wählbarkeit der sich bewerbenden
Person enthalten, wenn diese ihren Aufenthalt
nicht im Wahlkreis hat. Das Gleiche
gilt für Ersatzleute.
Bei Gemeinderatswahlen kann jede
sich bewerbende Person nur in einem
Wahlvorschlag enthalten sein. Dreifach
aufzuführende sich bewerbende Personen
erscheinen auf dem Stimmzettel vor
den zweifach aufzuführenden und diese
vor den übrigen sich bewerbenden Personen.
8.3. Angegeben werden können kommunale
Ehrenämter und im Grundgesetz
und in der Verfassung vorgesehene Ämter,
falls diese in den Stimmzettel aufgenommen
werden sollen. Es sind dies
insbesondere: ehrenamtlicher erster,
zweiter oder dritter Bürgermeister, Gemeinderats-/Stadtratsmitglied,stellvertretender
Landrat, Kreisrat, Bezirkstagspräsident,
stellvertretender Bezirkstagspräsident,
Bezirksrat, Mitglied des europäischen
Parlaments, des Bundestags,
des Landtags.
8.4. Jeder Wahlvorschlag muss den
Namen der Partei oder der Wählergruppe
als Kennwort tragen. Gemeinsame
Wahlvorschläge müssen die Namen
sämtlicher daran beteiligter Parteien
oder Wählergruppen tragen. Kurzbezeichnungen,
bei denen der Name der
Partei oder der Wählergruppe nur durch
eine Buchstabenfolge oder in anderer
Weise ausgedrückt wird, reichen als
Kennwort aus. Dem Kennwort ist eine
weitere Bezeichnung beizufügen, wenn
das zur deutlichen Unterscheidung der
Wahlvorschläge erforderlich ist.
Wird ein Wahlvorschlag ohne Kennwort
eingereicht, gilt der Name des Wahlvorschlagsträgers
als Kennwort, bei einem
gemeinsamen Wahlvorschlag gelten
die Namen sämtlicher daran beteiligter
Parteien oder Wählergruppen in
der im Wahlvorschlag genannten Reihenfolge
als Kennwort. Enthalten gemeinsame,
aber getrennt eingereichte
Wahlvorschläge zur Bürgermeisterwahl
kein oder kein gemeinsames Kennwort,
gelten die Kennworte der beteiligten
Wahlvorschlagsträger in alphabetischer
Reihenfolge als gemeinsames Kennwort.
8.5. Jeder Wahlvorschlag soll einen Beauftragten
und seine Stellvertretung bezeichnen,
die in der Gemeinde wahlberechtigt
sein müssen. Fehlt diese Bezeichnung
gilt der erste Unterzeichner
als Beauftragter, der zweite als seine
Stellvertretung. Der Beauftragte ist berechtigt,
verbindliche Erklärungen zum
Wahlvorschlag abzugeben und entgegenzunehmen.
Im Zweifelsfall gilt die
Erklärung des Beauftragten.
8.6. Organisierte Wählergruppen haben
einen Nachweis über die Organisation
vorzulegen.
9. Unterzeichnung der
Wahlvorschläge
Jeder Wahlvorschlag muss von zehn
Wahlberechtigten unterschrieben sein,
die am 21. Januar 2008 (41. Tag vor dem
Wahltag) wahlberechtigt sind.
Die Unterzeichnung durch sich bewerbende
Personen oder Ersatzleute eines
Wahlvorschlags ist unzulässig. Die Unterschriften
müssen auf dem Wahlvorschlag
persönlich abgegeben werden.
Die Unterzeichner müssen Familienname,
Vorname/n und Anschrift angeben
und in der Gemeinde wahlberechtigt
sein. Jeder Wahlberechtigte darf nur einen
Wahlvorschlag unterzeichnen. Die
Zurückziehung einzelner Unterschriften,
der Verlust des Wahlrechts oder der Tod
der Unterzeichner des Wahlvorschlags
berührt die Gültigkeit des Wahlvorschlags
nicht.
10. Unterstützungslisten für
Wahlvorschläge
10.1. Wahlvorschläge von neuen Wahlvorschlagsträgern
müssen nicht nur von
zehn Wahlberechtigten unterschrieben
werden, sondern zusätzlich von mindestens
120 Wahlberechtigten durch Unterschrift
in Listen, die bei der Gemeinde
aufliegen, unterstützt werden. Neue
Wahlvorschlagsträger sind Parteien und
Wählergruppen, die im Gemeinderat
seit dessen letzter Wahl nicht aufgrund
eines eigenen Wahlvorschlags ununterbrochen
bis zum 90. Tag vor dem Wahltag
vertreten waren; sie benötigen
allerdings dann keine zusätzlichen
Unterstützungsunterschriften, wenn sie
bei der letzten Landtagswahl oder bei
der letzten Europawahl mindestens fünf
vom Hundert der im Land insgesamt abgegebenen
gültigen Stimmen oder bei
der letzten Bundestagswahl mindesten
fünf vom Hundert der im Land abgegebenen
gültigen Zweitstimmen erhalten
haben. Maßgeblich sind die vom
Landeswahlleiter früher als drei Monate
vor dem Wahltag bekannt gemachten
Ergebnisse.

Ein gemeinsamer Wahlvorschlag bedarf
keiner zusätzlichen Unterstützungsunterschriften,
wenn dessen Wahlvorschlagsträger
in ihrer Gesamtheit im
Gemeinderat seit dessen letzter Wahl
aufgrund des gleichen gemeinsamen
Wahlvorschlags bis zum 90. Tag vor dem
Wahltag vertreten waren oder wenn
mindestens einer der beteiligten Wahlvorschlagsträger
keine zusätzlichen
Unterstützungsunterschriften benötigt.
10.2. In die Unterstützungsliste dürfen
sich nicht eintragen:
- die in einem Wahlvorschlag aufgeführten
sich bewerbenden Personen und
Ersatzleute,
- Wahlberechtigte, die sich in eine andere
Unterstützungsliste eingetragen
haben,
- Wahlberechtigte, die einen Wahlvorschlag
unterzeichnet haben.
10.3. Während der Eintragungszeiten ist
in dem Gebäude, in dem sich der
Eintragungsraum befindet, sowie unmittelbar
vor dem Zugang zu dem Gebäude
jede Behinderung oder erhebliche
Belästigung der sich Eintragenden verboten.
10.4. Die Zurücknahme gültiger Unterschriften
ist wirkungslos.
10.5. Die Einzelheiten über die Eintragungsfristen,
die Eintragungsräume, die
Öffnungszeiten und die Ausstellung von
Eintragungsscheinen an kranke und
körperlich behinderte Personen werden
von der Gemeinde gesondert bekannt
gemacht.
11. Listenverbindungen bei der
Gemeinderatswahl
Die Verbindung von Wahlvorschlägen
(Listenverbindung) ist in Aufstellungsversammlungen
in geheimer Abstimmung
zu beschließen. Ein Wahlvorschlagsträger
darf sich nur an einer
Listenverbindung beteiligen. Innerhalb
einer Listenverbindung muss jeder
Wahlvorschlagsträger die Verbindung
mit allen übrigen beteiligten Wahlvorschlagsträgern
eingehen. Das Eingehen,
die Änderung oder die Aufhebung
einer Listenverbindung kann bis 21. Januar
2008 (41. Tag vor dem Wahltag),
18.00 Uhr, mitgeteilt werden.
Die Verbindung von Wahlvorschlägen
kann nur gemeinsam geändert oder
aufgehoben werden.
Bei der Bürgermeisterwahl ist eine Verbindung
von Wahlvorschlägen unzulässig
(siehe jedoch Nr. 6.5).
12. Zurücknahme von
Wahlvorschlägen
Die Zurücknahme der Wahlvorschläge
im Ganzen ist nur bis zum 10. Januar
2008 (52. Tag vor dem Wahltag), 18,00
Uhr zulässig. Über die Zurücknahme
von Wahlvorschlägen im Ganzen beschließen
die Wahlvorschlagsträger in
gleicher Weise wie über die Aufstellung
der Wahlvorschläge. Der Beauftragte
kann durch die Aufstellungsversammlung
verpflichtet werden, unter
bestimmten Voraussetzungen den Wahlvorschlag
zurückzunehmen.
Neuendettelsau, 12. Dezember 2007
Lingmann, Wahlleiterin
Hinweis:
Zur Wahrung von Fristen werden einige
Bekanntmachung zur Wahl nur im
Schaukasten des Rathauses, Johann-
Flierl-Str. 19 veröffentlicht.
Bekanntmachung
Ländliche Entwicklung
Verfahren Wernsbach b.N.
Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft
hat beschlossen, für das
Jahr 2007 von den beteiligten
Grundstückseigentümern einen 2. Vorschuss
zu den Ausführungskosten
(Leistungssoll) in Höhe von
5,34 €
pro ha vorläufige Beitragsfläche *)
pro 1000 WVZ Beitragsmaßstab *)
das sind ca. 18.283,65 € (ohne Darlehen)
zu erheben.
Der Betrag ist bis zum 30.06.2008 entweder
in Geld oder durch Sach- und
Dienstleistungen zu erbringen.
Bereits in früheren Jahren beschlossene
Vorschussleistungen bleiben bestehen.
Der Gesamtvorschuss seit Beginn des
Verfahrens beträgt nunmehr
20,25 €
pro ha vorläufige Beitragsfläche *)
pro 1000 WVZ Beitragsmaßstab *)
das sind ca. 69.347,25 € (ohne Darlehen).
Die vorschusspflichtigen Teilnehmer erhalten
vom Verband für Ländliche Entwicklung
Mittelfranken rechtzeitig ihren
Beteiligtenkontoauszug mit Zahlungsaufforderung
zugesandt, aus dem
- die vorläufige Beitragsfläche
(Beitragsmaßstab)
- der Beitragssatz (EURO pro ha bzw.
pro Wertverhältniszahl)
- das neue Leistungssoll
- die bisher verbuchten Leistungen und
- der Saldo (Guthaben oder Schuld)
hervorgehen.
Ansbach, den 28.11.2007
Der Vorsitzende des Vorstandes
der Teilnehmergemeinschaft
Ertel, Bauoberrat
Bekanntmachung
Bekanntmachung
5
Ländliche Entwicklung
Verfahren Bechhofen b.N.
Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft
hat beschlossen, für
das Jahr 2007 von den beteiligten
Grundstückseigentümern einen 2.
Vorschuss zu den Ausführungskosten
(Leistungssoll) in Höhe von
5,62 €
pro ha vorläufige Beitragsfläche *)
pro 1000 WVZ Beitragsmaßstab *)
das sind ca. 19.209,89 €
(ohne Darlehen)
zu erheben.
Der Betrag ist bis zum 30.06.2008
entweder in Geld oder durch Sachund
Dienstleistungen zu erbringen.
Bereits in früheren Jahren beschlossene
Vorschussleistungen bleiben
bestehen.
Der Gesamtvorschuss seit Beginn des
Verfahrens beträgt nunmehr
22,— €
pro ha vorläufige Beitragsfläche *)
pro 1000 WVZ Beitragsmaßstab *)
das sind ca. 75.232,89 €
(ohne Darlehen).
Die vorschusspflichtigen Teilnehmer
erhalten vom Verband für Ländliche
Entwicklung Mittelfranken rechtzeitig
ihren Beteiligtenkontoauszug mit
Zahlungsaufforderung zugesandt, aus
dem
- die vorläufige Beitragsfläche
(Beitragsmaßstab)
- der Beitragssatz (EURO pro ha bzw.
pro Wertverhältniszahl)
- das neue Leistungssoll
- die bisher verbuchten Leistungen
und
- der Saldo (Guthaben oder Schuld)
hervorgehen.
Ansbach, den 19.11.2007
Der Vorsitzende des Vorstandes
der Teilnehmergemeinschaft
Ertel, Bauoberrat
Widmung einer Ortsstraße
gem. Art. 6 Abs. 2 des Bayer.
Straßen- und Wegegesetzes
(BayStrWG)
Im Verlauf des Jahres 2007 ist eine Ortsstraße
gebaut worden, die durch den formalen Akt
der Widmung (Art. 6 des Bayer. Straßen- und
Wegegesetzes) dem öffentlichen Gebrauch
übergeben werden kann.
Ortsstraße
„Am Sportpark“

6
Die in der Gemeinde Neuendettelsau, Landkreis
Ansbach, Regierungsbezirk Mittelfranken,
gelegene Straße „“Am Sportpark“
wird mit Wirkung vom 27. Dezember 2007 zur
Ortsstraße gewidmet. Die gewidmete Straße
erstreckt sich auf Fl.Nr. 929/20 und hat eine
Gesamtlänge von 148,50 m. Die Straße
zweigt von der Ortsstraße „Ringstraße“ ab
und endet an der Einmündung in die Ortsstraße
„Haager Straße“.
Träger der Straßenbaulast ist die Gemeinde
Neuendettelsau (Art. 46 und 47 BayStrWG).
Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines
Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei
dem Bayerischen Verwaltungsgericht in
91522 Ansbach, Promenade 24, schriftlich
oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten
der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben
werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten
(Gemeinde Neuendettelsau) und den
Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen
und soll einen bestimmten Antrag enthalten.
Die zur Begründung dienenden Tatsachen
und Beweismittel sollen angegeben, der
angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder
in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und
allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die
übrigen Beteiligten beigefügt werden.
Hinweise zur
Rechtsbehelfsbelehrung:
- Durch das Gesetz zur Änderung des
Gesetzes zur Ausführung der
Verwaltungsgerichtsordnung vom
22.06.2007 (GVBl S. 390) wurde das
Widerspruchsverfahren im Bereich
des Kommunalabgabenrechts ab
geschafft. Es besteht keine Möglichkeit,
gegen diesen Bescheid Widerspruch
einzulegen.
- Die Klageerhebung in elektronischer
Form (z.B. durch E-Mail) ist
unzulässig.
- Kraft Bundesrechts ist bei Rechtsschutzanträgen
zum Verwaltungsgericht
seit 01.07.2004 grundsätzlich
ein Gebührenvorschuss zu
entrichten.
Neuendettelsau, 10. Dezember 2007
Gemeinde Neuendettelsau
i.V. Korn, 2. Bürgermeister
„Wir gehen online“
Wichtiger Hinweis zur Erteilung von
Auskünften über Einwohnerinnen und
Einwohner der Gemeinde Neuendettelsau
aus dem Melderegister
Das Einwohnermeldeamt kann in Zukunft
auch selbst „einfache Melderegisterauskünfte“
(das sind Auskünfte,
die sich auf Vor – und Familiennamen,
Doktorgrad und Anschriften beschränken)
an Privatpersonen und Privatunter-
nehmen durch automatisierten Abruf
über das Internet erteilen. Gesetzliche
Grundlage hierfür ist Art. 31 Abs. 3 Meldegesetz.
Die Gemeinde Neuendettelsau wird einen
solchen Zugang zum Melderegister
demnächst auf ihrer neuen Internetseite
eröffnen.
Jeder Betroffener kann dieser Form
der Auskunftserteilung jederzeit ohne
Begründung widersprechen.
Der Widerspruch kann schriftlich oder
zur Niederschrift beim Einwohnermeldeamt
erfolgen.
Wenn Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch
machen wollen, wenden Sie sich
bitte an die Gemeinde Neuendettelsau,
Einwohnermeldeamt, Zimmer 4, Montag
bis Freitag von 08.00 – 12.00 Uhr und
Montag, Mittwoch und Freitag von 14.00
– 16.00 Uhr.
Auf folgendes wird ausdrücklich hingewiesen:
· Das Einwohnermeldeamt muss - sofern
die entsprechenden gesetzlichen
Voraussetzungen vorliegen – einfache
Melderegisterauskünfte weiterhinschriftlich
oder bei einer Vorsprache des Antragstellers
im Amt erteilen. Das Vorliegen
eines Widerspruchs gegen eine
Auskunft über das Internet ändert daran
nichts.
· Auskünfte an Behörden und andere öffentliche
Stellen werden in jedem Fall
weiterhin erteilt, sofern die gesetzlichen
Voraussetzungen vorliegen, und zwar
auch durch Übermittlung über das
Internet. Das Gesetz sieht insoweit keine
Widerspruchsmöglichkeit vor.
Neuendettelsau, 01.12.2007
Einwohnermeldeamt
Wir weisen darauf hin, dass das Freizeitbad
Novamare vom 21. bis 26.12.2007
sowie am 31. Dezember 2007 und 1.
Januar 2008 geschlossen ist.
Während der Weihnachtsferien (bis
einschl. 04.01.2008) ist das Freizeitbad
werktags von 13.00 Uhr – 22.00 Uhr geöffnet.
Frühschwimmen Mo, Mi, Fr von
05.45 Uhr – 07.15 Uhr.
Unseren Gästen und Freunden wünschen
wir ein frohes Weihnachtsfest
und ein gesundes neues Jahr !
Büchereiöffnungszeiten:
Montag: 10.00 - 12.00 und 15.00 - 19.00
Uhr, Dienstag: 10.00 - 12.00 Uhr, Mittwoch:
10.00 - 12.00 und 15.00 - 18.00
Uhr, Donnerstag: 10.00 - 12.00 Uhr, Freitag:
10.00 - 12.00 und 14.00 - 17.00 Uhr
Am 27. und 28. Dezember bleibt die
Bücherei zu Abschlussarbeiten geschlossen.
Standesamt Neuendettelsau
Bereitschaftsdienst während
der Feiertage:
Montag, 24. Dezember 2007 von 09.00
bis 10.00 Uhr - Samstag, 29. Dezember
2007 von 09.00 bis 10.00 Uhr
Achtung – Vorverlegung –
Redaktionsschluss für das
Amts- und Mitteilungsblatt
Nr. 26
Wegen der Weihnachtsfeiertage wird
der Redaktionsschluss für das Amtsund
Mitteilungsblatt Nr. 26 von Mittwoch,
19. Dezember auf den Dienstag, 18.
Dezember 10.00 Uhr vorverlegt.
Fundgegenstände
Im Fundbüro des Rathauses wurden im
November 2007 folgende Fundgegenstände
abgegeben: 2 Herrenfahrräder,
2 Schlüssel, Schlüsselbund, kleiner
Schlüssel, Kleinteile Freizeitbad Novamare
(Ringe usw.), Fundsachen Besenbeck
„Edeka-Center“, Schlüsselbund
Rucksack mit Inhalt, Sicherheitsschlüssel,
„City-Roller“, Strickmütze, Fahrrad
(MB-Version), Armkettchen (silbern),
Geldbörse mit Inhalt, Damenfahrrad,
Fahrrad (MB Version spezial). Die Gegenstände,
auch aus dem Freizeitbad
Novamare und der Dreifachturnhalle,
können im Fundbüro des Rathauses, zu
den üblichen Öffnungszeiten, besichtigt
und ggf. abgeholt werden.
Änderung der Hausmüllabfuhr
in der KW 52/2007
Aufgrund der Weihnachtsfeiertage ändert
sich in der KW 52/2007 der Termin
für die Hausmüllabfuhr: Die Leerung der
Restmülltonnen erfolgt in Neuendettelsau
und sämtlichen Ortsteilen am
Donnerstag, 27. Dezember 2007.
Papiertonnen und
gelbe Säcke
Die nächste Leerung der Papiertonnen
und Abholung der gelben Säcke erfolgt
am Freitag, 28. Dezember 2007.
Bauschuttdeponie
Die Bauschuttdeponie ist in den Wintermonaten
Dezember, Januar und Februar
geschlossen.

Öffnungszeiten Wertstoffhof
in den Wintermonaten
Der Wertstoffhof ist in den Wintermonaten
jeden Mittwoch von 14.30 bis 17.00
Uhr und jeden Samstag von 09.00 bis
12.00 Uhr geöffnet.
Nur vollständig angelieferte Kühlgeräte
können einer fachgerechten Entsorgung
zugeführt werden -
In einer Prüfung der angelieferten Kühlgeräte
wurde festgestellt, dass bei ca.
25% der Kühlgeräte der komplette Kompressor
gefehlt hat. Ein Abzwicken vom
Kompressor bewirkt, dass der Kühlkreislauf
nicht mehr geschlossen ist
und somit das evtl. noch vorhandene
FCKW sowie das jeweilige Kälteölgemisch
in die Luft entweicht. Gerade
um dies zu verhindern, wird die Sammlung
von Kühlgeräten am Wertstoffhof
angeboten, damit in einer Fachfirma der
Kühlkreislauf fachgerecht dem Kühlgerät
entzogen werden kann. Das Wertstoffhofpersonal
ist angehalten, eine
Überprüfung auf das Vorhanden-sein
eines Kompressors bei der Annahme
von Kühlgeräten zu kontrollieren.
Jahresablesung für Strom,
Gas und Wasser
Die Jahresablesung für den Strom-, Gas
und Wasserverbrauch 2007 erfolgt in der
Zeit vom 17. Dezember 2007 bis 08.
Januar 2008.
Wir bitten dafür zu sorgen, dass die
Messeinrichtungen ungehindert zugänglich
sind, damit die Ablesung zügig
durchgeführt werden kann. Wir bitten
weiter um Ihr Verständnis, wenn unsere
Mitarbeiter schon gegen 7.30 Uhr mit
den Ablesungen beginnen oder evtl.
auch einmal etwas später bei Ihnen vor-
Name:
Straße, Haus-Nr.:
Streugutausgabe o
Bei der letzten Streugutausgabe konnten
wegen technischer Probleme nicht
alle Bürger in gewohnter Weise bedient
werden. Aus diesem Grund findet am
Samstag, 15. Dezember von 10.00 –
11.00 Uhr eine zusätzliche Ausgabe
statt. Die nächste kostenlose Streugutausgabe
findet am Samstag, 05. Januar
2008 von 10-11 Uhr im gemeindlichen
Bauhof statt. Pro Familie werden zwei
Eimer Sand oder Splitt ausgegeben.
Für Entsorgungsfahrzeuge
oft kein Durchkommen!
Die Entsorgungsfirmen haben uns darauf
hingewiesen, dass eine reibungslose
Abholung des Mülls nur gewährleistet
werden kann, wenn die Zufahrten
mit dem Müllfahrzeug zu passieren
sind. Oftmals ragen Büsche oder Bäume
soweit in die Straße, dass diese
Schäden an den Müllfahrzeugen verursachen.
Weiterhin versperren häufig
geparkte Autos die Zufahrten zu den
Grundstücken. In Extremfällen bedeutet
dies, dass Ihre Mülltonne oder die Ihrer
Nachbarn nicht geleert werden können.
sprechen. Wegen häufiger Abwesenheit
von Kunden während der Tageszeiten,
sind solche kleinen Unbequemlichkeiten
leider nicht zu umgehen. Kunden,
insbesondere Hausbesitzer, die während
der oben angegebenen Ablesezeiten
verreisen, werden gebeten, dies
der Gemeinde mitzuteilen, damit evtl. ein
früherer Ablesetermin vereinbart werden
kann. Sollte Sie unser Mitarbeiter nicht
antreffen, hinterlässt er ein Formblatt mit
der Bitte, den Zählerstand selbst abzulesen.
Sie können den Zählerstand telefonisch
(Telefon Nr. 502-22 oder 502-23),
Strom Gas Wasser
Zähler-Nr.: Zähler-Nr.: Zähler-Nr.:
HT-Stand: Stand: Stand:
_______________________________________________________________________________________________________
NT-Stand:
_______________________________________________________________________________________________________
Datum: Unterschrift
7
Semesters der Volkshochschule
- Herbst/Winter
2007/2008
Für folgende Kurse, die im Januar 2008
beginnen, sind noch Plätze frei! Die Anmeldungen
werden im Rathaus (1.
Stock, Zi. 15) entgegen genommen:
Gesundheit und Fitness
H 41462 Ganzheitliches Körpertraining,
12x, Mo, 07.01.08, 18.45 Uhr
24,00 €
I 22463 Orientalischer Tanz f. Anfängerinnen
m. Vork., 14x, Mi, 16.01.08
10.30 Uhr80,50 €
I 22464 Orientalischer Tanz f. Anfängerinnen
m. Vork.,14x, Mo, 14-01.08, 20.30
Uhr, 67,50 €
I 22466 Orientalischer Tanz – Mittelstufe
14x, Mi, 16.01.08, 09.00 Uhr, 80,50 €
Kinderprogramm
M 33462 Orientalischer Tanz f. Kinder von
6 bis 8 Jahren, 12x , Mo, 21.01.08
15.35 Uhr, 34,50 €
M 33464 Orientalischer Tanz f. Kinder von
9 bis 12 Jahren, 12x, Do, 24.01.08
14.45 Uhr, 46,00 €
per E-Mail (werke@neuendettelsau.eu)
oder mittels Rückgabe des Formblattes
an die Gemeinde durchgeben. Sie
können jedoch auch Ihren Zählerstand
- stichtagsgenau am 31.12.2007 -
selbst ablesen.
Sollten Sie Probleme bei der Ablesung
haben, kommen wir, nach vorheriger
Terminvereinbarung, natürlich selbst
vorbei. Die Mitteilung des Zählerstandes
hat bis 09.01.2008 zu erfolgen. Wir danken
Ihnen bereits jetzt für Ihre Mithilfe
zur ordnungsgemäßen Durchführung
der Jahresablesungen.

8
Schokolade mit viel Kakao –
durchaus auch gesund
„Alles über Schokolade“ war eine Veranstaltung
im Wohnparkcafé mit Bernard Besse
überschrieben. Besse, der sich als Patissier
(Konditor) und vor allem als Chocolatier einen
Ruf erworben hat, ist über die regionalen
Grenzen des Limousin hinaus bekannt. Besse
kam nach Neuendettelsau, um zu klären, ob
sich deutsche Gaumen mit französischer
chocolat noir (schwarzer Schokolade) anfreunden
können. Außerdem war es ihm
schon lange ein Anliegen die deutsche
Partnergemeinde zu besuchen. Schwarze
Schokolade steht bei französischen Feinschmeckern
hoch im Kurs, während hier zu
Lande die Milchschokolade noch immer Vorrang
genießt. Kakaofrüchte wachsen auf
Bäumen, deren Ursprungsland vermutlich
Costa Rica ist. Zwischenzeitlich ist der klimatisch
anspruchsvolle Baum auch in Teilen
Südamerikas beheimatet. Das Aroma einer
Schokolade sei je nach Herkunft des Rohstoffes
verschieden, betonte Besse. Nach
wie vor kämen die besten Qualitäten aus den
Ländern Mittelamerikas. Einheitlich hatten die
verteilten Schokolade-Proben 72 Prozent
Kakaobestandteile. Dennoch waren die Un-
terschiede deutlich.
Ein Abend mit Gunter Haug
Die gemeinsame Veranstaltung der
Gemeindebücherei und der Freimundbuchhandlung
war sehr gut besucht. Der in
der Nähe von Heilbronn lebende Haug, hat
inzwischen in Rothenburg eine zweite Heimat
gefunden. Er stellte seinen neuesten Roman:
„Die Rose von Franken vor“. Abwechselnd
gab er Erläuterungen und las aus seinem
Buch. Es erzählt die Geschichte von
Roswitha Himmelein, die in Gerolfingen geboren
wurde. Fast noch im Kindesalter kommt
sie als Magd nach Dinkelsbühl. Bei einem Überfall
fremder Landsknechte wird ihr Bruder
Matthias entführt. Ihre Eltern sterben wenig
später. Nach der Errettung der Stadt Dinkelsbühl
macht sie sich auf die Suche nach dem
verschollenen Bruder. Die Heimsuchungen
dieser Zeit sind bis heute in Franken unvergessen.
Eine faszinierende Zeitreise voller
Spannung und Dramatik - von der ersten bis
zur letzten Buchseite. Das Buch steht in der
Bücherei zur Verfügung. H.G.
Vortragsreihe der Diakoniewissenschaftlichen
Sozietät
Die Diakoniewissenschaftliche Sozietät, eine
interdisziplinäre Gemeinschaftseinrichtung
der Augustana-Hochschule und der Diakonie
Neuendettelsau, setzt sich in ihrer diesjährigen
Vortragsreihe mit dem Thema „Familie:
Umbruch und Vision“ auseinander. Wie geht
es mit der Familie weiter? Gelingt es Gesellschaft,
Politik und Kirche die faktische Pluralität
der familiären Lebensformen anzuerkennen
und zugleich glaubwürdige, attraktive Visionen
für die Familie zu entwickeln? Was
heißt das praktisch? Diese und andere Fragen
rund um das Thema werden in drei Vorträgen
und einem Podiumsgespräch erörtert.
Start der Vortragsreihe ist am 12. Dezember
2007 mit einem Vortrag von Prof. Dr. Helmut
Utzschneider, Augustana-Hochschule
„Die Familie in der Bibel – (un-)heile Welt?“.
Alle Veranstaltungen finden jeweils um 19.00
Uhr im Wilhelm-von-Pechmann-Haus der
Augustana-Hochschule statt. Der Eintritt ist
frei.
Blutspendetermin des Roten
Kreuzes
Der nächste Blutspendetermin des Roten
Kreuzes findet am Donnerstag, 20. Dezember
von 16.00 bis 20.30 Uhr im Rotkreuzhaus,
Haager Str. 30 statt. Jeder gesunde
Bürger im Alter von 18 - 67 Jahren (Frauen
bis 65) ist hierzu aufgerufen. Gerade wegen
der bevorstehenden Feiertage ist wieder mit
einem Engpass bei Blutkonserven in den
Krankenhäusern zu rechnen. Außerdem ist
natürlich auch so ein Termin kurz vor Weihnachten
nicht für alle ideal. Deshalb die besondere
Bitte des hiesigen Roten Kreuzes,
sich wieder recht zahlreich zu beteiligen. Bitte
bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren
Blutspendepass oder einen Lichtbildausweis
(Personalausweis, Reisepass, Führerschein)
mit. N. S.
„Die sonderbare Nacht“ von
Hella Heizmann oder die Suche
nach dem wahren Christkind
Ein Kindermusical mit den Kinderchören,
Spatzenchor und Jesuskids St. Laurentius
unter der Leitung von Silke Krüger und Iris
Querbach, findet am Samstag, 22. Dezember
um 16.30 Uhr im Luthersaal statt. Die
Regie hat Christine Janner. Ca. 40 Kinder im
Alter von 5 bis 13 Jahren singen und spielen
die biblische Weihnachtsgeschichte eingebettet
in eine Rahmenhandlung: Julchen macht
sich auf die Suche nach dem „wahren Christkind“,
wobei märchenhafte Weihnachtsvorstellungen
zugunsten des eigentlichen Ereignisses,
nämlich der Geburt Jesu, aufgelöst
werden. Große und Kleine werden neu eingestimmt
auf die Faszination und das Wunder
der heiligen Nacht. Begleitet werden die
Kinder vom Live- Kammerorchester St.
Laurentius. Das Musical wird ca. 50 Minuten
dauern. Eintritt: Kinder 2 €, Erwachsene 3,50
€. Die Karten sind am Einlaß erhältlich!
Liebe UNICEF - Freunde!
Wir können Ihnen heute mitteilen, dass sie in
diesem Jahr für 570,00 € Grußkarten gekauft
und 1.735,71 € gespendet haben. Ganz herzlichen
Dank dafür. Vielen Dank auch an alle
ehrenamtlichen Helfer und an Herrn
Besenbeck, der uns diese Sammlung erst ermöglicht.
Es tut uns leid, wenn bei unseren
Spendern durch Medienberichte Verunsicherungen
und Unwillen hervorgerufen wurden.
Unicef ist manchmal genötigt von externen
Agenturen Fachleute anzufordern, die sie
nach dem üblichen Marktpreis bezahlen muss,
der allerdings weit über dem Verdienst unserer
normalen Spender liegt. Das ist bedauerlich,
aber vielleicht nicht zu vermeiden. Es
werden in einem speziellen Fall auch Fehler
eingeräumt. Der Vorstand von Unicef hat keinen
Hinweis darauf, dass es zu Unregelmäßigkeiten
gekommen sei. Trotzdem veranlasst
er eine erneute Überprüfung durch eine unabhängige
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
In den letzten Jahren hat das Deutsche
Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) dem
deutschen Komitee für Unicef regelmäßig
(auch für 2007) das Spendensiegel für
satzungsgemäße und sparsame Verwendung
der Spendengelder verliehen. Der
Verwaltungskostenanteil bei den Spenden
liegt regelmäßig unter 10%. D.h. dass die angeprangerten
Personalkosten bei Unicef
keinesfalls höher sind, als bei anderen
Wohlfahrtsorganisationen. Wollen sie
genauere Informationen, lesen sie unter
www.unicef.de nach.
Nochmals besten Dank an Geber und Helfer
und eine frohe, gesegnete Weihnachtszeit.
Friederike Hoffmann für Unicef
Bündnis für Familie
nimmt Gestalt an
Die Projektgruppe zur Gründung eines Lokalen
Bündnisses für Familie zeigte sich in ihrer
jüngsten Sitzung sehr zufrieden in der Auswertung
des ersten Planungstreffens. Erfreut
war man über die positive Resonanz und die
zahlreiche und aktive Teilnahme. Sechzehn
Einzelpersonen sowie Vertreterinnen und
Vertreter von Einrichtungen und Verbänden
haben ihren Beitritt zum Lokalen Bündnis für
Familie zugesagt. Zahlreiche weitere
Teilnehmerinnen und Teilnehmer erklärten ihre
Bereitschaft für die aktive Mitarbeit in einer
Arbeitsgruppe. Eine ganze Reihe von positiven
Signalen gab es auch seitens derer, die
am ersten Planungstreffen nicht teilnehmen
konnten. Besonders erfreut war die Projektgruppe
über die Teilnahme von Gemeinderätinnen
und Gemeinderäten der verschiedenen
Fraktionen. Auch die Gemeinde
Neuendettelsau hatte bereits im Vorfeld ihre
Unterstützung schriftlich zugesagt. Die beim
ersten Planungstreffen gesammelten Ideen
sollen nun in einem weiteren Treffen diskutiert
und ausgewählt werden. Einzelne Projekte
sollen dabei auch konkretisiert und zur
Umsetzung gebracht werden. Überlegt wird
außerdem eine Auftaktveranstaltung zur offiziellen
Bündnisgründung, um dadurch noch
mehr Interessierte und Unterstützer zu ge-

winnen. Die Mitglieder der Projektgruppe betonen,
dass „Familie“ nicht nur die klassische
Kernfamilie sei, sondern aus verschiedenen
gemeinschaftlichen Lebensformen bestehen
kann. Deshalb sind alle Bürgerinnen und Bürger
zur aktiven Mitarbeit und Mitgestaltung
eingeladen. Das nächste Planungstreffen findet
am 31. Januar 2008 um 19.30 Uhr statt.
Der Ort der Veranstaltung wird über das
Amtsblatt im Januar bekannt gegeben. MR
Hauswirtschaftliche
Weiterbildung in Triesdorf
Informationen zur Weiterbildung von
Hauswirtschafterinnen zur landwirtschaftlich-hauswirtschaftlichenBetriebsleiterin
werden am Donnerstag, den 24. Januar
2008 von 9.00 – 15.00 und am Samstag,
26.01.2008 von 10.00 – 13.00 in Triesdorf
angeboten.
Nähere Auskünfte bei der Staatl.
Fachakademie für Landwirtschaft,
Fachrichtung Hauswirtschaft und Ernährung
Triesdorf, Schlossallee 1, 91746 Weidenbach,
Tel. 09826/18 701, E-mail fak@triesdorf.de.
Sprechtag der DAK
Der Sprechtag der Deutschen Angestellten
Krankenkasse findet am heutigen Mittwoch,
12. Dezember in der Zeit von 15.00 – 16.30
Uhr im Rathaus, 2. Stock, Besprechungszimmer
statt.
Fahrkartenverkauf in
Neuendettelsau
Öffnungszeiten des Verkaufsschalters der
Deutschen Bahn im Bahnhof Neuendettelsau:
Montag – Mittwoch 08.00 – 12.00 Uhr,
Donnerstag – Freitag 13.00 – 17.00 Uhr,
Telefonisch ist der Bahnhof unter der Nr. 4236
zu erreichen.
Humorvoll mit einem Herz
für die Menschen -
Missionsdirektor Hermann
Vorländer in den Ruhestand
verabschiedet
Es war ein Abend voller Anekdoten, die nicht
nur bei den mehr als 300 Gästen für Kurzweil
sorgten, sondern auch bei Dr. Hermann Vorländer
und seiner Familie. Redner um Redner
beschwor den Humor des scheidenden
bayerischen Missionsdirektors, der nach fast
16 Jahren am 23. November in den Ruhestand
verabschiedet wurde. Immer wieder
fielen Beschreibungen wie tiefsinnig, verschmitzt,
hintergründig. Aber auch seine theologische
Kompetenz, sein Pragmatismus und
seine Menschenfreundlichkeit wurden hoch
gelobt. Den weiten Missionsbegriff Vorländers
sowie seinen Einsatz für das christlichmuslimische
Begegnungszentrum „Brücke-
Köprü“ in Nürnberg würdigte der bayerische
Landesbischof, Dr. Johannes Friedrich: „Er
verstand es, den interreligiösen Dialog glaubwürdig
zu vertreten.“ Der zuständige Oberkirchenrat
Michael Martin lobte den Missionsdirektor
als „unermüdlichen Brückenbauer“,
dessen Durchsetzungskraft und Bereitschaft
für neue Wege die Gründung des Centrums
Mission EineWelt erst möglich gemacht hätten.
Dieses bringt nach Einschätzung des
zweiten Bürgermeisters von Neuendettelsau,
Gerhard Korn, die ganze Welt in Neuendettelsau
zusammen. Kein Ort könne sich einen
besseren Botschafter wünschen, als es
Hermann Vorländer sei, sagte der
CSU-Politiker. „Für mich ist er die
wandelnde Frohe Botschaft.“ Der
Rektor der Diakonie, Hermann
Schoenauer, betonte die Zusammengehörigkeit
von Diakonie und
Mission. „Dabei erkennen wir gerne
an, dass Mission die ältere
Schwester ist.“ Für die Partnerkirchen
in Übersee sprachen die
Bischöfe Dr. Medardo Gómez (El
Salvador), Dr. Sumoward Harris (Liberia)
und Dr. Wesley Kigasung (Papua-Neuguinea)
ihren Dank aus. „Die
bayerische Landeskirche habe
nach dem Bürgerkrieg nicht nur Geld,
sondern auch Menschen geschickt“,
sagte Harris. Bischof
Kigasung nannte Vorländer eine „globale Persönlichkeit“
mit einem „Herz für die Menschen“.
Beim Abschiedsgottesdienst wurde
noch einmal deutlich, wie Hermann Vorländer
Mission immer verstanden hat: nämlich als
Sorge für Leib und Seele. „Gott hat nur eine
Welt geschaffen, deshalb müssen wir auch
weiterhin mithelfen, dass die Güter dieser
9
Erde gerecht verteilt werden“, sagte er in seiner
Predigt. Gleichzeitig warb er für ein friedliches
Miteinander von Religionen und Kulturen
in einem einem „Dialog des Lebens“. „Unser
Gott ist aber nicht nur der Gott der Christen,
er ist der Gott der ganzen Welt und aller
Menschen“, unterstrich Vorländer.
Foto Mission eineWelt
Jahreshauptversammlung
der Freiwilligen Feuerwehr
Aich/Mausendorf
Ehrungen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung
der Feuerwehr Aich/
Mausendorf. Vorstand Hermann Meyer konnte
hierzu neben den Mitgliedern zahlreiche
Gäste begrüßen, darunter 2. Bürgermeister
Gerhard Korn, Kreisbrandrat Walter Schwab,
Kreisbrandinspektor Gerhard Schneider,
Kreisbrandmeister Alfred Popp und die
Frauenbeauftragte Carola Güntner. Kommandant
Jürgen Schwarz berichtete über die Aktivitäten
der Wehr im abgelaufenen Jahr. Sein
abschließender Dank galt sowohl der Gemeinde
für die gute Zusammenarbeit, aber auch
den Führungskräfte sowie der gesamten
Wehr. Anschließend konnten die beiden Feuerwehrmänner
Georg Meier und Robert Müller
für 25-jährigen aktiven Dienst ausgezeichnet
werden. Die Jubilare wurden dabei aufgefordert,
weiterhin für die Jugend ein Vorbild
zu sein und auf 40 Jahre aktiven Dienst
hinzuarbeiten. Ferner wurde Georg Hamberger
für 60-jährige und Georg Strobel für 50jährige
Mitgliedschaft zum Verein ausgezeichnet.
In seinem Grußwort ging 2. Bürgermeister
Korn auf die Ortsteilswehren ein.
Kreisbrandrat Schwab bedankte sich
ebenfalls bei der Wehr und gab bekannt, dass
er heute das letzte Mal als Kreisbrandrat in
Aich sei. Aich war eine der ersten Feuerwehren,
die er besuchte. Er ging auf die große
Zahl der Wehren in unserem Landkreis
ein, aber auch die stattliche Zahl von rd.
11.000 Feuerwehrlern. Abschließend bedankte
er sich bei Allen die sich bei der Wehr engagieren
und ihre Freizeit einbringen. Kreisbrandinspektor
Schneider berichtete über Einsätze
und teilte mit, daß die Zahl etwas geringer
als im Vorjahr ist. KBM Popp und Carola
Güntner streiften in ihren Grußworten noch
kurz die Geschehnisse und sprachen Dank
und Anerkennung aus.
NS, Foto Schottmann

10
Veranstaltungskalender vom 12. Dez. 2007. bis 12. Jan. 2008
Mittwoch, 12. Dezember
• Weihnachtsfeier der
Frauenselbsthilfegruppe
nach Krebs um 14.00 Uhr im
Rotkreuzheim, Haager Straße.
• Offener Männertreff zum
Thema: Können wir Gott auch
im Unglück lieben? um 20.00
Uhr im Besucherzentrum. Gesprächspartner
ist Hans Spalt.
• Exerzitien im Alltag Advent
2007 der Kath. Pfarrgemeinde
um 20.15 Uhr im Pfarrheim
St. Franziskus.
Donnerstag,
13. Dezember
• Chorkonzert mit dem St.
Peters Chorale aus Brisbane,
Australien. Beginn ist
um 10.00 Uhr in der St.
Laurentiuskirche.
• Tanzen zur Freude und Besinnung
von 14.30 – 16.00 Uhr
im Kapitelsaal.
• Der Seniorenkreis St.
Franziskus trifft sich um 15.00
Uhr in der Pfarrei St. Franziskus.
Frau Elfriede Geißner referiert
zum Thema: „Ein neuer Stern
geht auf. – Jesus zum lieb
haben.“ Die Neuentdeckung
des Fatschenkindls.
Dienstag, 18. Dezember
• Der Seniorenclub des Roten
Kreuz trifft sich zur Weihnachtsfeier
um 14.30 Uhr im
Rotkreuzheim.
• Der Literaturkreis im
Wohnpark trifft sich zu „Deutsche
Literatur vor 100 Jahren“
(vor dem 1. Weltkrieg).
Texte von Thomas Mann (1875-
1955), „Der Tod in Venedig“ (Fischer
Taschenbuch 11266). Die
„Geh´, Abraham, geh´…! -
Kinderbibeltag
Das Motto des diesjährigen Kinderbibeltages
der katholischen Pfarrgemeinde lautete „Geh´,
Abraham, geh´…! Und so machten sich
dann auch 53 Kinder, gemeinsam mit
acht engagierten Helferinnen, am Bußund
Bettag auf den Weg. In einfühlsamen
Spielen konnten die Kinder auf diesem
Wege nachempfinden, was es für
jeden einzelnen heißt, beschützt und
geborgen zu sein. Abrahams und Saras
großer Wunsch nach einem Kind ließ
erkennen, dass alle Menschen auf Erden
Wunschkinder Gottes sind. Der
Weg, den Abraham und Sara gingen,
führte die Teilnehmer des Kinderbibeltages
weiter zu einem Mann und einer
Frau, die ein Kind erwartete. Die Geburt
dieses Kindes wurde mit einem großen
Stern am Himmel angezeigt.
Sitzung findet von 15.30 – 17.00
Uhr im Clubraum des Wohnparks
(2. OG) statt. Die Moderation
hat Studiendirektor i.R.
Klaus Weber.
Mittwoch, 19. Dezember
• Weihnachtskonzert des
Laurentius-Gymnasiums
unter der Leitung von Günter
Kurz. Beginn ist um 10.00 Uhr in
der Laurentiuskirche.
• Der Offene Frauentreff lädt
ein zum Themenabend „Lieder
und Symbole der Weihnacht“.
Beginn der Veranstaltung
ist um 20.00 Uhr im
Besucherzentrum.
• Exerzitien im Alltag Advent
2007 der Kath. Pfarrgemeinde
um 20.15 Uhr im Pfarrheim
St. Franziskus.
Samstag, 22. Dezember
• Allgemeine Rassegeflügelschau
der Kleintierzüchter
von 09.00 – 16.30 Uhr im
Haus der Kleintierzüchter,
Bechhofener Str. 5.
Sonntag, 23. Dezember
• Allgemeine Rassegeflügelschau
der Kleintierzüchter
von 09.00 – 15.30 Uhr
im Haus der Kleintierzüchter,
Bechhofener Str. 5.
Donnerstag, 03. Januar
• Konzert um 15.00 Uhr im
Therese-Stählin-Heim. Musik
für Violoncello und Streicher
von Tschaikowski, Popper,
Arriaga u.a.. Es spielen Gabriele
Schöfmann (Wien), Violoncello
und das Auen-Quartett. Der Eintritt
ist frei!
Mittwoch, 09. Januar
• Reflexionstreffen zum Thema:
Exerzitien im Alltag Advent
2007 der Kath. Pfarrgemeinde
um 20.15 Uhr im
Pfarrheim St. Franziskus.
Donnerstag, 10. Januar
• Die Kath. Pfarrgemeinde
trifft sich zum Thema: „Weil
Gott mich liebt…“. Das Sakrament
der Versöhnung für
unsere Kinder. Beginn ist um
20.00 Uhr im Pfarrheim St.
Franziskus.
Samstag, 12. Januar
• Rhetorik-Kurs - „Ihr Auftritt,
bitte!“ der Kath. Pfarrgemeinde
von 09.00 – 16.30
Uhr im Pfarrheim St. Franziskus.
Referent ist Herr Rudolf Schmidt,
Referat Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit
Eichstätt. Der Unkostenbeitrag
beträgt 10,— € (inklusive
einfaches Mittagessen).
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Anmeldung bis 6. Januar 2008
an Kath. Pfarramt St. Franziskus,
Nelkenstr. 6, Tel.: 339, E-Mail:
neuendettelsau@bistumeichstaett.de.
• Monatsversammlung der
Kleintierzüchter um 20.00
Uhr im Haus der Kleintierzüchter,
Bechhofener Str. 5.
Samstag, 15. Dezember
Verkaufsoffener Samstag
im Werkstattladen der WfB
in Bruckberg.
Somit kann diese Landschaft, welche die Kinder
mit großem Eifer gestalteten, in wenigen
Wochen in eine Krippenlandschaft verwandelt
werden. Mit einem Gottesdienst sowie
einem anerkennenden und lautstarken Dank
Samstag, 15. Dezember
bis Sonntag, 16. Dez.
• Weihnachtsmarkt in
Dietenhofen
Sonntag, 16. Dezember
• Weihnachtsmarkt in
Großhaslach im Biergarten der
Gaststätte „Sommerbräu“.
Samstag, 22. Dezember
• 22. Weihnachtskonzert
des 1. Europa-Musikzuges
Markt Dietenhofen um 20.00
Uhr in der Schulturnhalle in
Dietenhofen.
Freitag, 04. Januar
• Neujahrskonzert und Kabarett
mit Lizzy Aumeier und den
weißen Lilien mit neuem Programm
„Mord im Salon“ um 19.30
Uhr im Musiksaal der Schulturnhalle
Dietenhofen.
Samstag, 05. Januar
• Neujahrskonzert der Stadt
Heilsbronn mit der Erzgebirgischen
Philharmonie Aue um
19.00 Uhr im Refektorium in
Heilsbronn.
Sonntag, 06. Januar
• Weihnachtskonzert der
Sopranetten um 19.00 Uhr im
Refektorium in Heilsbronn.
• „Der Diplom-Bauernhof“ –
Theateraufführung des TSC
Weißenbronn um 19.30 Uhr im
Gasthaus „Goldener Stern“ in
Weißenbronn. Weitere Theateraufführungen:
11.01.,
12.01., 18.01., 19.01. jeweils um
19.30 Uhr und 20.01. um 16.00
Uhr.
an das emsige Küchenteam und die tatkräftige
Jungengruppe, die mit dazu beitrug, diesen
Kinderbibeltag gelingen zu lassen, klang
der Tag aus.
KH / Foto privat

Freude am Reiterhof
33 Teilnehmer konnten sich über ihre bestandene Prüfung für das „Kleine
Hufeisen – Reiten“ in Steinhof freuen. Bei den vorangehenden Reitstunden
und Theoriekursen waren alle mit Begeisterung dabei. Unter
den 33 Teilnehmenden befanden sich auch vier erwachsene Spätein-
Wie jedes Jahr gibt es für Busse und Bahnen kurz vor Weihnachten einen
neuen Fahrplan. Für den „Löhe-Express“ (so werden die roten Triebwagen
auf der Bahnlinie Wicklesgreuth – Windsbach von den Fahrgästen
liebevoll genannt) bringt er nur wenige Änderungen mit sich: Einige Verbindungen
nach Nürnberg werden um eine Minute schneller, zum Beispiel
indem die Züge nach Wicklesgreuth am Wochenende erst zur Minute 45
statt wie bisher zur Minute 44 in Neuendettelsau abfahren.
Erfreulichste Neuerung ist, dass der bisher nur samstags und sonntags
fahrende Regional-Express 18.35 Uhr ab Nürnberg auch montags bis
freitags angeboten wird. Dadurch gibt es die schnelle Umsteigeverbindung
Neuer Fahrplan für Neuendettelsau
nach Neuendettelsau in 38 Minuten (an 19.13 Uhr) ab 9.12.07 täglich !
11
steiger, die ein „Ü-30-Hufeisen“ gründeten. Nach diesem Erfolg wurde
einstimmig beschlossen, nächstes Jahr neben dem „Kleinen Hufeisen“
auch das „Große“ in Angriff zu nehmen.
Foto privat
Die Bürgergemeinschaft Neuendettelsau hat wie jedes Jahr alle Verbindungen
auf der Fahrplankarte nebenan zusammen gestellt. Darin sind
natürlich auch die Busse enthalten, die ergänzend zum „Löhe-Express“
nach Neuendettelsau fahren. Montags bis freitags ist das Angebot nachmittags
so gut abgestimmt, dass sich für Pendler mindestens halbstündlich
eine Möglichkeit für die Heimfahrt ergibt: Ab Nürnberg Hbf um 16.08
(ab Heilsbronn mit dem Bus), 16.35 (ab Wicklesgreuth mit dem Zug),
16.50 (Bus Heilsbronn) und 17.18 Uhr (Zug Wicklesgreuth).

12
Eindrücke vom Pelzmärtlturnen 2007
Ein herzlicher Dank an alle Helferinnen und Helfer für eine gelungene Veranstaltung.

Traditionelle Stubenmusik
beim Heimat- und
Geschichtsverein
Zur traditionellen Stubenmusik hatte auch in
diesem Jahr der Heimat- und Geschichtsverein
die Bevölkerung und seine Mitglieder
in den festlich geschmückten Raum des
Bahnhofsgebäudes, eingeladen. Bei Glühwein
und Selbstgebackenem konnte Dr. Hans
Rößler im vollbesetzten Saal auch die Pädagogik-Studentin
Eva-Maria Wolf aus Schwabach
mit ihrer Harfe und den Mundartdichter
Günter Hießleitner aus Weißenbronn, begrüßen.
Die Harfenistin war vielen Besuchern
schon von der Eröffnungsveranstaltung der
Korff´schen Ausstellung bekannt, während
Günter Hießleitner vielen Neuendettelsauern
schon seit Jahren bekannt ist. Viele waren
angetan von der Barocken -und Weihnachtsmusik,
aber auch der dazu passenden irischen
Musik der Harfenistin. Dazu passend
trug dann Hießleitner neue Stücke in fränkischer
Mundart vor, die sich mit Alltagsszenen,
wie sie im täglichen Leben vorkommen, befassten.
Entsprechender Beifall war beiden
beschert
Großer Zuspruch bei
Adventsfeier der AWO
Eine gelungene und sehr stimmungsvolle
Adventsfeier für alle Mitglieder und Freunde
der AWO – das war das große Lob der Teilnehmer
an der Weihnachtsfeier des Ortsvereins
Neuendettelsau am 2. Dezember im
Besucherzentrum der Diakonie. Liebevoll gedeckte
Tische empfingen die etwa 100 Mitglieder
und Gäste. In den Ausführungen des
1. Vorsitzenden Manfred Riedel wurde das
besondere Anliegen der AWO betont, nämlich
die Solidarität und das Füreinander-dasein
auch in stürmischen Zeiten; aber auch
bei dieser vorweihnachtlichen Gelegenheit:
gemütlich beisammen sitzen, erzählen, Gedanken
austauschen, gemeinsam Lieder hören
und singen. Ein weiterer Höhepunkt sollten
auch der Verkauf und die Abholung der
Tombolapreise werden. Wie jedes Jahr spendeten
viele Mitglieder des Gewerbeverbandes
zugunsten des AWO-Ortsverbandes kleine
Präsente, die verlost wurden. Den Hauptpreis
(AWO-Tagesfahrt mit Taschengeld) gewann
Frau Elisabeth Streicher von der Veeh-Harfen-Gruppe.
Ein herzlicher Dank an alle Geber
und auch an die fleißigen Spendensammler,
ohne deren uneigennütziges Engagement
dieser Erfolg gar nicht möglich wäre.
SZ
2. Hallensportfest
der Leichtathletikabteilung
des TSC
Wegen der guten Resonanz im
vergangenen Jahr beim 1. Neuendettelsauer
Schülerhallensportfest lud die Leichtathletikabteilung
des TSC auch heuer wieder zum
Wettkampf für die 5-11jährigen Jungen und
Mädchen ein. Zwar konnten die 90 teilnehmenden
Sportler aus dem vergangen Jahr
heuer nicht ganz erreicht werden, doch war
der Ausrichter mit den 79 gemeldeten Kindern
aus 5 Vereinen durchaus zufrieden.
Heuer hatte man sich für die Durchführung
eines Drei- oder Vierkampfes entschieden.
Der Dreikampf umfasste 35-m Sprint mit Start
aus der Bauchlage, Standweitsprung und
Kugelstossen mit einer 1 bzw. 1,5 kg Kugel.
Beim gewählten 4-Kampf mussten, je nach
Alter, noch ein 6 bzw. 8-Rundenlauf absolviert
werden (ca. 600 und 800m), was den
Kindern zum Abschluss noch einiges abverlangte.
Der Großteil der Teilnehmer wählte den
Vierkampf, die jedoch automatisch auch am
Dreikampf teilnahmen.
Als Sieger der einzelnen Wertungen
können folgende Neuendettelsauer
Sportler genannt werden:
W6 (weiblich 6 Jahre): Melissa Pfeiffer
W9: Ann-Katrin Frank
W10: Michaela Maag, dicht gefolgt von ihrer
Zwillingsschwester Anna-Lena
M6: (männlich 6 Jahre): David Hensel im Dreikampf
und Yannick Lohwasser im Vierkampf
M7: Lukas Frank, M8: Nils Huber, M9: Marcel
Raum
Hervorragende Leistungen wurden jedoch
auch von allen anderen 40 Neuendettelsauer
Sportlern erreicht, deren Ergebnisse aus der
Homepage der Leichtathletikabteilung zu entnehmen
sind. Erfreulich für den Veranstalter
ist, dass sich unter den Teilnehmern auch
Sportler aus der Fußball- und Turnabteilung
befanden, die begeistert um Plätze kämpften.
Da die Disziplinen des Dreikampfes (Sprint,
Sprung und Stossen) zu den Wettkampfdisziplinen
des Turngruppenwettstreites gehören
und mit der vierten Ausdauerdisziplin
als Grundfertigkeiten eines Sportlers angesehen
werden, sind auch Sportler aus den
anderen Abteilungen des TSC zur Teilnahme
am Wettkampf herzlich eingeladen. Dank eines
hervorragenden Helferteams in allen Bereichen
des Wettkampfgeschehens wird es
auch im kommenden Jahr das 3. Neuendettelsauer
Schülerhallensportfest geben.
Gabi Kohl, Foto privat
Erste Konsultation
bayerischer Partnerkirchen
bei Mission EineWelt
Erstmals fand in Neuendettelsau im Centrum
Mission EineWelt eine Gesamtkonsultation aller
16 Partnerkirchen mit der bayerischen Kirche
statt. Mit Blick auf die Partnerkonsultation
sagte Landesbischof Dr. Friedrich, es sei
notwendig, sich gegenseitig auszutauschen,
St. Nikolai
Mittwoch, 12.12.2007
18.30 Uhr Gottesdienst der Rotarier
in St. Nikolai
19.30 Uhr Adventsabend im Jägerheim
in Haag, Pfr.in Büttner
20.00 Uhr „Man(n) trifft sich“ im Besucherzentrum;
Thema:
„Können wir „Gott auch im
Unglück lieben?“ H. Spalt
13
um zu neuen Einsichten zu
kommen und alte Gewohnheiten
zu überdenken. Dieser
Perspektivwechsel sei
eine große Chance der Partnerschaft.
Oberkirchenrat
Michael Martin zufolge, sollen
die Partnerschaften auf
der Konsultation weiter
entwickelt werden. Gleichzeitig
warb er für eine gegenseitige
„kritische Partnerschaft“,
um miteinander
auf Augenhöhe zu arbeiten.
Alex Malasusa, neuer
Leitender Bischof der Evangelisch-LutherischenKirche
in Tansania, hob die lange
afrikanisch-bayerische
Zusammenarbeit hervor: „Die bayerische
evangelisch-lutherische Kirche hat nie aufgehört,
uns zu unterstützen“, sagte Malasusa
mit Blick auf die Herausforderungen Afrikas
wie Armut, Bürgerkrieg, Klimawandel und
Aids. Gleichzeitig würdigte er den unermüdlichen
Einsatz der ökumenischen Mitarbeiter,
denen das Christentum in Afrika zu verdanken
sei. Kirchenpräsident Dr. Walter Altmann
von der brasilianischen Evangelischen Kirche
Lutherischen Bekenntnisses benannte
die Globalisierung als eine der größten weltweiten
Herausforderungen. Trotz vieler positiver
Entwicklungen habe sie auch eine größere
Ungerechtigkeit in der Welt gebracht.
„Es stimmt unglaublich traurig, dass in Zeiten
von großem wissenschaftlichen Fortschritt
die UN-Millenniums-Ziele zur Halbierung der
Armut in der Welt wahrscheinlich nicht erreicht
werden“, sagte Altmann.
Donnerstag, 13.12.2007
19.30 Uhr Nikolai-Frauenkreis im
Löhehaus; Thema: „Weihnachtliches
Singen“, Inge Albrich
Freitag, 14.12.2007
8.30 Uhr Morgenandacht in St. Nikolai
Frau Büchner
19.30 Uhr Gebetsandacht in St. Nikolai
Samstag, 15.12.2007
9.30 Uhr Konfi-Tag im Löhehaus (bis
16.00 Uhr), Pfr. Singer
11.00 Uhr Taufgottesdienst in
St. Nikolai, Pfr.in Büttner
20.00 Uhr Verabschiedung von Pfr.in
Büttner im Löhehaus

14
Sonntag, 16.12.2007, 3. Advent
9.30 Uhr Gottesdienst in St. Nikolai mit
Verabschiedung von Pfr.in
Büttner, gleichz. Kindergottesdienst
I und II, Pfr.in Büttner
Freitag, 21.12.2007
8.30 Uhr Morgenandacht in St. Nikolai
Pfr. Herzog
19.30 Uhr Gebetsandacht im Kantorhaus
Samstag, 22.12.2007
18.30 Uhr Jugendgottesdienst Fire im
Löhehaus, Team
Sonntag, 23.12.2007, 4. Advent
9.30 Uhr Gottesdienst in St. Nikolai;
kein Kindergottesdienst
Pfr. Dr. Triebel
Montag, 24.12.2007, Heiliger Abend
11.00 Uhr Krabbelgottesdienst in
St. Nikolai, Team
15.00 Uhr Familiengottesdienst in
St. Nikolai, Pfr. Singer
17.00 Uhr Christvesper in St. Nikolai
Pfr. Singer
19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
in Wernsbach, Pfr.in Büttner
22.30 Uhr Christmette mit Abendmahl
in St. Nikolai, Pfr.in Büttner
Dienstag, 25.12.2007, 1. Weihnachtstag
9.30 Uhr Gottesdienst in St. Nikolai,
kein Kindergottesdienst
Pfr. Dr. Hauenstein
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
in Reuth, Pfr.in Büttner
Mittwoch, 26.12.2007, 2. Weihnachtstag
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
in St. Nikolai, gleichzeitig
Kindergottesdienst, Pfr. Singer
St. Laurentius
Donnerstag, 13.12.2007
8.30 Uhr Matutin
11.30 Uhr Advents und Weihnachtschorandacht
Gymnasium
Freitag, 14.12.2007
8.00 Uhr Morgenandacht
19.30 Uhr Adventsandacht
20.30 Uhr Gelegenheit zu seelsorgerlichem
Gespräch oder Einzelbeichte
(Pfr.in Lefèvre)
Samstag, 15.12.2007
13.00 Uhr Gottesdienst in der Clinic
(Diakon Benini)
16.00 Uhr Konzert in der Christophoruskapelle
18.00 Uhr Vesper
Sonntag, 16.12.2007, 3. Advent
9.30 Uhr Gottesdienst (Präparandenvorstellung
- Pfr.in Lefèvre), gleichzeitig
Kindergottesdienst
11.00 Uhr Gottesdienst - Augustana
(Pfr. Fritz)
15.00 Uhr Gottesdienst in der
Christophoruskapelle (Pfr. Winkler)
18.00 Uhr Vesper
19.30 Uhr Beichte und Heiliges Abendmahl
(Pfr. Weiß)
Montag, 17.12.2007
17.30 Uhr Advents- und Weihnachtsgottesdienst
(Kindertagesstätte Bunte
Oase - Pfr. z.A. Bloch)
Dienstag, 18.12.2007
18.00 Uhr Advents- und Weihnachtsgottesdienst
(Kinderhort - Pfr. z.A. Bloch)
Mittwoch, 19.12.2007
19.00 Uhr Weihnachtskonzert Gymnasium
Donnerstag, 20.12.2007
8.30 Uhr Matutin
18.00 Uhr Advents- und Weihnachtsgottesdienst
(Kindertagesstätte St.
Laurentius - Pfr. z.A. Bloch)
Freitag, 21.12.2007
8.15 Uhr Advents- und Weihnachtsgottesdienst
(Gymnasium)
10.00 Uhr Advents- und Weihnachtsgottesdienst
(Realschule)
20.30 Uhr Gelegenheit zu seelsorgerlichem
Gespräch oder Einzelbeichte
(Pfr.in Lefèvre)
Samstag, 22.12.2007
16.00 Uhr Beichte und Heiliges Abendmahl
(Pfr.in Schauer-Roth)
16.00 Uhr Konzert in der Christophoruskapelle
18.00 Uhr Vesper
Sonntag, 23.12.2007, 4. Advent
9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Weiß),
10.15 Uhr Gottesdienst - in der Christophoruskapelle
(Pfr. Winkler)
18.00 Uhr Vesper
Montag, 24.12.2007, Heilig Abend
16.00 Uhr Christvesper (Familiengottesdienst
- Pfr. z.A. Bloch)
16.00 Uhr Christvesper in der Christophoruskapelle
(Pfr. Winkler)
22.00 Uhr Christmette (Rektor Schoenauer)
Dienstag, 25.12.2007, Christfest I
9.30 Uhr Deutsche Messe
(Rektor Schoenauer)
18.00 Uhr Vesper
Mittwoch, 26.12.2007, Christfest II
9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Müller)
15.00 Uhr Nachmittagsgottesdienst
(Pfr. Winkler)
18.00 Uhr Vesper
Donnerstag, 27.12.2007
8.30 Uhr Matutin
St. Franziskus
Donnerstag, 13.12.07
14.00 Uhr Rosenkranzgebet
14.30 Uhr Hl. Messe z. Seniorennachm.
(f. + Elt. Widenmayer u.
Schwester)
Freitag, 14.12.07
14.30 Uhr Pfarrheim: Jungsgruppe
(ab 7. Kl.)
15.00 Uhr Gelegenh. z. Empf. d. Sakram.
d. Versöhnung bes. für Kinder
u. Jugendliche (Beichte)
16.30 Uhr Rosenkranzgebet
17.00 Uhr Rorate-Messe m. Ministranten-
u. Jugendgruppen (f. +
Großelt. Sand u. Höfling)
anschl. Adventsfeier d. Ministranten-
u. Jugendgruppen
19.00 Uhr Oratorium: Taizè-Gebet
Samstag, 15.12.07
13.00 Uhr Dia Med Clinic: Gottesd.
(Diakon Benini)
3. SONNTAG IM ADVENT
Samstag, 15.12.07
18.00 Uhr Petersaurach: Vorabendmesse
(f. + Ang. d. Fam.
Husch)
Sonntag, 16.12.07
09.30 Uhr Hochamt (f. + Alexander
Deksheimer)
Kinderwortgottesdienst ab
9.25 Uhr anschl. Pfarrheim:
Frühschoppen
Dienstag, 18.12.07
08.00 Uhr Rosenkranzgebet
08.30 Uhr Hl. Messe (n.Mg.)
19.00 Uhr Bußgottesd. z. Advent m.
Gelegenheit z. Empf. des Sakramentes
d. Versöhung zu
Weihnachten
Mittwoch, 19.12.07
15.00 Uhr Stählin-Heim: Vorweihnachtl.
Hl. Messe (f.+ Louise Budig
u. Angeh. d. Fam. Budig &
Göttlicher)
Donnerstag, 20.12.07
15.30 Uhr Pfarrheim: Ministrantinnenstd.
4./5. Klasse
17.00 Uhr Pfarrheim: Jungsgruppe
(4. - 6. Kl.)
18.00 Uhr Gelegenh. z. Empf. d. Sakram.
d. Versöhnung (Beichte - Pfr.
Müller)
18.30 Uhr Rosenkranzgebet
19.00 Uhr Hl. Messe
(f.+ Giuseppe Colosimo)
bis 20.30 Anbetung vor d. ausg.
Allerheiligsten
Freitag, 21.12.07
14.30 Uhr Pfarrheim: Jungsgruppe
(ab 7. Kl.)
16.30 Uhr Rosenkranzgebet
17.00 Uhr Rorate-Messe
(f. + Gretel Hinkl)
19.00 Uhr Dia Med Clinic: Ökum. Vorweihnachtsgottesd.
(Pfrin.
Lefevre & Pfr.Stephan Müller)
4. SONNTAG IM ADVENT
Samstag, 22.12.07
18.00 Uhr Großhasl.: Vorabendmesse (f.
+ A. Marquardt u. Mutter M.
Högele; m.Gd. + A. Sehling)
18.30 Uhr Löhehaus:
FIRE-Gottesdienst

Sonntag, 23.12.07
09.30 Uhr Hochamt (f.d. Pfarrgem.)
11.00 Uhr Taufe Ben Simon Göttlich,
Petersaurach
Montag, 24.12. - Heiliger Abend -
Adveniat-Kollekte
15.30 Uhr Krippenspiel der Kinder -
Wortgottesdienst - Krippenopfer
der Kinder
22.00 Uhr Christmette (f. + Manuel Halbmann,
feierl. gestaltet v.
Kirchenchor)
Dienstag, 25.12. - WEIHNACHTEN, HOCH-
FEST DER GEBURT DES HERRN- Adveniat-
Kollekte
09.30 Uhr Hochamt (f. d. Pfarrgem.)
Mittwoch, 26.12.07
-STEPHANUS, erster Märtyrer
09.30 Uhr Hochamt
(f.+ M. u. E. Meisinger)
11.00 Uhr Wicklesgreuth: Hl. Messe (mit
Männergesang-verein
Wicklesgr.; f. + M. Duchac
Morton)
Donnerstag, 27.12. - JOHANNES
18.30 Uhr Rosenkranzgebet
19.00 Uhr Hl. Messe m.Segnung d.
Johannes-Weins, anschl. kl.
Umtrunk (f. + Elt. Scheinkönig)
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