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Geschäftsbericht 2007 - Hardtwaldsiedlung Karlsruhe ...

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<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2007</strong><br />

HARDTWALDSIEDLUNG<br />

KARLSRUHE E.G. BAUGENOSSENSCHAFT


Inhaltsverzeichnis<br />

Zum Gedenken Seite 2<br />

Lagebericht des Vorstands zum Geschäftsjahr <strong>2007</strong> Seite 3<br />

Weitere Erläuterungen zum Geschäftsjahr <strong>2007</strong> Seite 8<br />

Jahresabschluss / Bilanz Seite 19<br />

Jahresabschluss / Gewinn- und Verlustrechnung Seite 22<br />

Jahresabschluss / Anhang Seite 23<br />

Bestätigungsvermerk Seite 31<br />

Bericht des Aufsichtsrats Seite 33<br />

Vertreterversammlung Seite 35<br />

1<br />

Inhaltsverzeichnis


Wir gedenken ...<br />

Wir gedenken unserer<br />

verstorbenen Mitglieder<br />

Bernhart, Wilhelm<br />

Bittmann, Gerhard<br />

Blank, Klaus<br />

Bossert, Liselotte<br />

Cizmek, Branko<br />

Claes, Gerda<br />

Claus, Wolfgang<br />

Dietrich, Hans-Joachim<br />

Döhler, Christa<br />

Eck, Ilse<br />

Egler, Elfriede<br />

Engelhardt, Johanna<br />

Engelhardt, Gert<br />

Fischer, Alois<br />

Fülöp, Attila<br />

Gerner, Helmut<br />

Haller, Fritz<br />

Hauke, Theresia<br />

Heinzmann, Herbert<br />

Herm, Johanna<br />

Herrnbrodt, Monika<br />

Jung, Fritz<br />

Klapka, Rosa<br />

Klausmann, Gertrud<br />

Kloiber, Heidemarie<br />

Koch, Klara<br />

Koprowski, Wilhelm<br />

Kowarowsky, Lisa<br />

2<br />

Krawczyk, Gudrun<br />

Krell, Hedwig<br />

Krotz, Elisabeth<br />

Lessle, Rudi<br />

Lezner, Ester<br />

Meier, Harry<br />

Möckel, Irene<br />

Moltzen, Gisela<br />

Mükusch, Klara<br />

Noe, Paul<br />

Oechsler, Walter<br />

Reinhold, August<br />

Roster, Sonja<br />

Sannewald, Trudel<br />

Schäfer, Waltraud<br />

Schkoldow, Erich<br />

Schneider, Ernst<br />

Schröder-Wildberg, Hans<br />

Schürer, Michael<br />

Siebrand, Hildegard<br />

Sperlich, Martha<br />

Terrepson, Heinz<br />

Viehbacher, Willibald<br />

Vogel, Lieselotte<br />

Wachter, Siegfried<br />

Willnauer, Erich<br />

Zarn, Elsbeth


Lagebericht des Vorstands<br />

zum Geschäftsjahr <strong>2007</strong><br />

1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen<br />

2. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />

3. Risiko- und Prognosebericht<br />

1. Geschäfts- und Rahmenbedingungen<br />

Im Jahr <strong>2007</strong> hat sich in Deutschland der Konjunkturaufschwung mit einem<br />

Wirtschaftswachstum von 2,5% fortgesetzt. Der Konjunkturzyklus folgt damit dem<br />

typischen deutschen Konjunkturmuster, bei dem ausgehend von den Exporten,<br />

die Investitionen ansteigen und schließlich auch der private Konsum anzieht. Der<br />

Konjunkturverlauf 2008 hängt deshalb stark davon ab, dass sich der Konsum belebt.<br />

Die Inflationsrate in Deutschland hat <strong>2007</strong> mit voraussichtlich 2,2% den höchsten<br />

Stand seit 13 Jahren erreicht. Grund dafür sind die rasant gestiegenen Preise für Kraftstoff<br />

(+ 14,3%) und Lebensmittel (+ 5,8%). Die Nettokaltmieten sind dagegen <strong>2007</strong> im<br />

Bundesdurchschnitt nur um 1% gestiegen.<br />

Die Gesamtzahl der Erwerbstätigen hat <strong>2007</strong> mit 39,7 Mio. (Beschäftigungszunahme<br />

gegenüber dem Vorjahr + 649.000); den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung<br />

erreicht. Mit durchschnittlich 3,8 Mio. Arbeitslosen im Jahr <strong>2007</strong> und erwarteten 3,5<br />

Millionen im Jahr 2008 wird die Arbeitslosenquote im Bundesdurchschnitt 2008 nur<br />

noch bei gut 8% liegen. In Baden-Württemberg waren im Dezember <strong>2007</strong> nur 4,3%<br />

Arbeitslose zu verzeichnen.<br />

Wie in den vergangenen Jahren war Deutschland auch im Jahr <strong>2007</strong> Weltmeister beim<br />

Export. Nach Schätzungen wird der Gesamtwert der Exporte <strong>2007</strong> um 9,5% zunehmen<br />

und in absoluten Zahlen 980 Mrd. € betragen. Der Leistungsbilanzüberschuss für Januar<br />

bis November <strong>2007</strong> beläuft sich auf 144,9 Mrd. € (Vergleichszeitraum Vorjahr:<br />

98,7 Mrd. €). Die Exportaussichten für 2008 sind wegen des schwierigeren Umfelds<br />

(Wechselkurs, Weltkonjunktur) gedämpft.<br />

Das Finanzierungsdefizit des Staates hat sich <strong>2007</strong> weiter vermindert. Das Kieler Institut<br />

für Weltwirtschaft rechnet für <strong>2007</strong> mit einer Nettokreditaufnahme von 13,4 Mrd. €.<br />

Für 2008 werden keine größeren Verbesserungen der Finanzlage des Staates erwartet.<br />

3<br />

Bericht des Vorstands


Bericht des Vorstands<br />

Während die Unternehmensinsolvenzen um 10,4% auf 27.490 Fälle zurückgingen, ist<br />

nach einer Pressemitteilung von creditreform bei den Verbraucherinsolvenzen im Jahr<br />

<strong>2007</strong> mit 109.330 Fällen ein neues Rekordhoch zu verzeichnen.<br />

Wesentlich für die Nachfrage nach Miet- oder Erwerbsobjekten ist die Bevölkerungsentwicklung.<br />

Auch im Jahr <strong>2007</strong> hat die Bevölkerung in Baden-Württemberg zugenommen.<br />

Die Zunahme ist durch Wanderungsgewinne bedingt. Nach einer <strong>2007</strong> veröffentlichten<br />

Wohnungsbedarfsprognose des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg kann in<br />

Abhängigkeit von der Höhe der Zuwanderung bereits ab dem Jahr 2011 die Bevölkerung<br />

in Baden-Württemberg zurückgehen, spätestens soll aber nach dem Jahr 2025 die<br />

Bevölkerung in Baden-Württemberg schrumpfen.<br />

Ausschlaggebend für die Wohnungsnachfrage ist aber vor allem die Zahl der Haushalte.<br />

Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg hat festgestellt, dass sich die Zahl der<br />

Privathaushalte in Baden-Württemberg ausgehend von annähernd 4,95 Millionen im Jahr<br />

<strong>2007</strong> voraussichtlich auf knapp 5,27 Mio. im Jahr 2020 erhöhen wird. Die Angaben für<br />

Baden-Württemberg geben nur einen groben Gesamtrahmen für einen möglichen<br />

zukünftigen Wohnungsbedarf an, bei einer kleinräumigeren Betrachtung ist mit deutlichen<br />

regionalen Unterschieden zu rechnen.<br />

Nach dieser Wohnungsbedarfsprognose dürfte bis 2025 der Bau von mindestens<br />

480.000 Wohnungen erforderlich sein. Bis 2010 müssten danach jährlich 28.000<br />

Wohnungen errichtet werden; in den Jahren 2011 bis 2025 wäre der Bau von nur noch<br />

22.000 Einheiten erforderlich. Damit würde der jährliche Bedarf gegenüber dem aktuellen<br />

Fertigstellungsvolumen (2006: 37.000 Wohnungen) in den nächsten Jahren erheblich<br />

zurückgehen.<br />

Ein wesentlicher Kostenfaktor für die Wohnungswirtschaft sind die Fremdfinanzierungszinsen.<br />

In der ersten Jahreshälfte <strong>2007</strong> war ein kräftiger Zinsanstieg zu verzeichnen.<br />

Ab dem Sommer <strong>2007</strong> sind die Kapitalmarktzinsen und damit auch die Baugeld-<br />

Konditionen wieder gesunken. Für 2008 wird mit tendenziell leicht höheren Zinssätzen<br />

und einer steileren Zinsstrukturkurve, d. h. einem größeren Abstand zwischen kurzen<br />

und langen Zinsbindungen gerechnet.<br />

Die Umsatzentwicklung der <strong>Hardtwaldsiedlung</strong> basiert auch im Geschäftsjahr <strong>2007</strong> auf<br />

der Hausbewirtschaftung. Eine allgemeine Mieterhöhung fand in <strong>2007</strong> nicht statt.<br />

Insofern stiegen die Erlöse aus Sollmieten lediglich um 106 T€ von 7.026 T€ auf<br />

7.132 T€, das sind rund 1,5%. Die Aufwendungen für die Instandhaltung betrugen rund<br />

3.564 T€ und lagen damit 2,7% unter dem Niveau des „Rekordjahres“ 2006 mit rund<br />

3.661 T€.<br />

4


Die Quote der Mieterwechsel sank auf 6,22% und liegt im Branchenvergleich nach<br />

wie vor auf niedrigem Niveau.<br />

Kreditaufnahmen waren im betrachteten Geschäftsjahr nicht erforderlich.<br />

Die Mitgliederentwicklung in <strong>2007</strong> bestätigt den langjährigen Trend moderaten<br />

Wachstums. Zum Ende des Geschäftsjahres verzeichnete die Genossenschaft 5.719 Mitglieder.<br />

Die Einlagenentwicklung der genossenschaftlichen Spareinrichtung war mit rund<br />

100 T€ auf 23.022 T€ leicht rückläufig. Im Vergleich mit anderen genossenschaftlichen<br />

Spareinrichtungen stellt jedoch dies keine Ausnahme dar.<br />

2. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />

In den Aktiva sind die Hauptpositionen der Grundstücke mit Wohn- Geschäfts- und<br />

anderen Bauten aufgrund der planmäßigen Abschreibungen, die nur zum Teil durch aktivierte<br />

Herstellungskosten kompensiert wurden, rückläufig.<br />

Das Eigenkapital wächst durch die Einstellungen in die Ergebnisrücklagen in Höhe von<br />

rund 351 T€ und damit die Eigenkapitalquote auf 28,1 % (Vorjahr: 27,4 %).<br />

Die Bilanzsumme ist mit 52.907 T€ gegenüber dem Vorjahr mit 52.901 T€ nahezu<br />

unverändert.<br />

Die Finanzlage war durch Liquiditätsüberschüsse aus der Hausbewirtschaftung geprägt.<br />

Die Genossenschaft konnte ihren Zahlungsverpflichtungen jederzeit nachkommen;<br />

Eigenmittel für Investitionen stehen zur Verfügung. Die Zahlungsbereitschaft war stets<br />

gegeben. Der monatliche Liquiditätsstatus nach den Anforderungen der Bundesanstalt<br />

für Finanzdienstleistungsaufsicht gab zu keiner Zeit Anlass zu Beanstandungen. Liquide<br />

Mittel inkl. Bausparguthaben betragen am Ende des Geschäftsjahres <strong>2007</strong> 12.317 T€<br />

(Vorjahr: 11.926 T€).<br />

Risiken aus der Anlage finanzieller Mittel sind zu vernachlässigen. Die Genossenschaft<br />

bewegt sich hier im Bereich von Festgeldanlagen und Bausparverträgen.<br />

Die Ertragslage war im Berichtsjahr nahezu ausschließlich von der Miethausbewirtschaftung<br />

bestimmt. Der Deckungsbeitrag aus der Hausbewirtschaftung beträgt rund 1.471 T€<br />

(Vorjahr: 1.225 T€).<br />

5<br />

Bericht des Vorstands


Bericht des Vorstands<br />

Dabei wurden im Bereich der Instandhaltung, Instandsetzung rund 97 T€ weniger als im<br />

Vorjahr aufgewendet. Die aktivierten Herstellungskosten betrugen in <strong>2007</strong> rund 324 T€<br />

(Vorjahr: rund 604 T€).<br />

Die Modernisierungsquote beträgt damit 55,5% (Vorjahr: 61,3%); der Gebäudeerhaltungskoeffizient<br />

liegt im Berichtsjahr bei rund 29 € (Vorjahr: 32 €) je qm Wohn- und<br />

Nutzfläche.<br />

Der Bestand an liquiden Mitteln inkl. Bausparguthaben betrug am 31.12.<strong>2007</strong> rund<br />

12.317 T€ gegenüber 11.926 T€ am 31.12.2006.<br />

3. Risiko- und Prognosebericht<br />

Entsprechend mehrerer Wohnungsbedarfprognosen für Baden-Württemberg gehört<br />

u. a. auch <strong>Karlsruhe</strong> zu den Gemeinden, die in den nächsten Jahren mit einer ansteigenden<br />

Anzahl von Haushalten rechnen können. Vor diesem Hintergrund befürchten wir<br />

bei entsprechend ansteigender Nachfrage nach wie vor keine Vermietungsprobleme.<br />

Die künftige Geschäftsentwicklung ist insgesamt günstig und chancenreich. Der vorhandene<br />

Wohnungsbestand muss dabei allerdings den zeitgemäßen Wohnungsbedürfnissen<br />

entsprechend ausgestattet werden. Die <strong>Hardtwaldsiedlung</strong> hat daher in den letzten<br />

Jahren die Investitionen in den Wohnungs- und Hausbestand erheblich gesteigert.<br />

Die hierfür benötigten finanziellen Mittel können durch Liquiditätsüberschüsse aus der<br />

Hausbewirtschaftung und mit den Einlagen aus der Spareinrichtung aufgebracht werden.<br />

Das Zinsänderungsrisiko derzeit zu bedienender Darlehen ist angesichts des Volumens<br />

und der noch bestehenden Zinsbindungsdauern entsprechend gering. Die Zinsquote<br />

von 14,8% belegt die moderate Verschuldung.<br />

Derivative Finanzinstrumente (z.B. Forward-Vereinbarungen, Zinssicherungsgeschäfte u.a.)<br />

werden nicht eingesetzt.<br />

Der Zinsaufwand der Spareinlagen unterliegt im wesentlichen der jeweiligen<br />

Wirtschaftspolitik sowie der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank.<br />

Liquiditätsrisiken sind angesichts der vorhandenen liquiden Mittel und der umfangreichen<br />

Beleihungsreserven der <strong>Hardtwaldsiedlung</strong> nicht zu befürchten.<br />

Die Genossenschaft ist heute in der Lage, dem ermittelten Instandsetzungsbedarf des<br />

Hausbestandes zu entsprechen. Dies gilt auch für den Wirtschaftsplan für 2008, der<br />

noch Reserven beinhaltet. Darüber hinaus sind in den letzten Jahren umfangreiche<br />

Rücklagen gebildet worden.<br />

6


Im Verlauf des Geschäftsjahres <strong>2007</strong> wurde mit dem Land Baden-Württemberg über den<br />

Erwerb weiterer Erbbaugrundstücke verhandelt, dabei zuletzt im April 2008. Bei dem<br />

derzeitigen Verhandlungsstand und bei Umsetzung der bisher seitens Vorstand und<br />

Aufsichtsrat getroffener Beschlüsse sehen wir ein vertretbar geringes Risiko hinsichtlich<br />

weiterer Erwerbe von Erbbaugrundstücken.<br />

Es sind darüber hinaus keine weiteren Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Ende<br />

des Geschäftsjahres aufgetreten.<br />

Insgesamt liegen bei der <strong>Hardtwaldsiedlung</strong> keine bestandsgefährdenden sowie entwikklungsbeeinträchtigenden<br />

Risiken zum Bilanzstichtag vor. Ein Risiko-Management-System<br />

und darin eingeschlossen ein adäquates Risikofrühwarnsystem sind eingerichtet und wird<br />

vierteljährlich im Rahmen von Quartalsberichten ausgewertet und auch dem Aufsichtsrat<br />

erläutert.<br />

<strong>Karlsruhe</strong>, 21. April 2008<br />

Der Vorstand<br />

Bernd Uhle<br />

Peter Fülbier<br />

Jürgen Speck<br />

Wolfgang Traub<br />

Erzbergerstraße<br />

7<br />

Bericht des Vorstands


Weitere Erläuterungen<br />

Weitere Erläuterungen zum Geschäftsjahr <strong>2007</strong><br />

Geschäfts- und Rahmenbedingungen<br />

Wohnnebenkosten erneut mit überproportionalem Anstieg<br />

– Gas und Heizöl verteuerten sich seit 2002 am stärksten –<br />

Die (kalten und warmen) Wohnnebenkosten sind nach Berechnungen des ifs Städtebauinstituts<br />

in Berlin im Jahr <strong>2007</strong> mit 2,7% erneut stärker gestiegen als die allgemeinen<br />

Lebenshaltungskosten mit 2%. Deren Anstieg war mit 1,0% gleich hoch wie 2006 und<br />

2005 mit 1,0 bzw. 0,9%.<br />

Die Preistreiber bei der so genannten zweiten Miete bleiben nach wie vor mit deutlichem<br />

Abstand Gas und flüssige Brennstoffe. Bei den anderen Nebenkosten sind die<br />

Preissteigerungsraten <strong>2007</strong> – mit Ausnahme der Stromkosten – durchweg moderat und<br />

niedriger als die Lebenshaltungskosten ausgefallen.<br />

Einen deutlichen Preisschub hat es beim Strom mit einem Anstieg um 6,8%<br />

(2006: 4,0%) gegeben.<br />

Insgesamt sind die Wohnnebenkosten in dem Zeitraum 2002 bis <strong>2007</strong> um 25,3% und<br />

damit fast drei Mal so stark wie die Lebenshaltungskosten mit 8,6% gestiegen. Am Ende<br />

dieser „Preisskala“ lägen die Mieten mit einem Anstieg um lediglich 4,9%.<br />

8


Die <strong>Hardtwaldsiedlung</strong> <strong>Karlsruhe</strong> e. G. im Geschäftsjahr <strong>2007</strong><br />

Hausbewirtschaftung<br />

Die Umsatzentwicklung der <strong>Hardtwaldsiedlung</strong> basiert auch im Geschäftsjahr <strong>2007</strong> auf<br />

der Hausbewirtschaftung. Eine allgemeine Mieterhöhung fand in <strong>2007</strong> nicht statt.<br />

Insofern stiegen die Erlöse aus Sollmieten lediglich um 106 T€ von 7.026 T€<br />

auf 7.132 T€, das sind rund 1,5%. Die Aufwendungen für die Instandhaltung betrugen<br />

rund 3.564 T€ und lagen damit 2,7% unter dem Niveau des „Rekordjahres“ 2006 mit<br />

rund 3.661 T€.<br />

Mieterwechsel pro Wohnungseinheit im Jahr <strong>2007</strong><br />

Wohnungseinheit Gesamtzahl Anzahl gekündigte<br />

Wohnungseinheit<br />

1-Zimmer<br />

2-Zimmer<br />

3-Zimmer<br />

4-Zimmer<br />

Einfamilienhaus<br />

33<br />

361<br />

683<br />

180<br />

375<br />

2<br />

32<br />

49<br />

12<br />

7<br />

Bewerbungen<br />

gesamt<br />

Durchschnittl. Bewerbungen /<br />

gekündigte Wohnungseinheit<br />

Durchschnittlich verzeichnen wir rund 11 Bewerber je gekündigter Wohneinheit.<br />

2<br />

Dies belegt die moderate Mietpreispolitik mit durchschnittl. 4,34 € / m im Monat.<br />

Bemerkenswert ist die große Nachfrage nach den Einfamilienhäusern, für die nach<br />

2<br />

Modernisierung 6,50 € / m im Monat zu zahlen sind ( in den Geschosswohnungen<br />

2<br />

sind es in der Regel 5,50 / m im Monat). Wir sehen daher unsere Zielrichtung bestätigt,<br />

weiterhin auf hohem Niveau in unseren Bestand durch Instandhaltungs- und<br />

Modernisierungsmaßnahmen zu investieren. Potenziale zur Erlössteigerung durch<br />

Mietpreisanpassungen sind angesichts der guten Nachfrage vorhanden und angesichts<br />

der gebotenen Wirtschaftlichkeit der investiven Maßnahmen auch notwendig.<br />

12<br />

251<br />

615<br />

190<br />

142<br />

6<br />

8<br />

13<br />

16<br />

20<br />

Die Quote der<br />

Mieterwechsel<br />

sank auf 6,22%<br />

und liegt im<br />

Branchenvergleich<br />

nach wie vor auf<br />

niedrigem Niveau.<br />

9<br />

Weitere Erläuterungen


Weitere Erläuterungen<br />

Investitionen in den Bestand<br />

Die Tätigkeit, nicht nur der <strong>Hardtwaldsiedlung</strong>, konzentrierte sich im Jahr <strong>2007</strong> im<br />

Wesentlichen auf die Hausbewirtschaftung, d. h. auf die Pflege und die Modernisierung<br />

des vorhandenen Wohnungsbestandes. Neubautätigkeit fand im zurückliegenden<br />

Geschäftsjahr nicht statt. Damit setzt sich ein in den letzten Jahren zu beobachtender<br />

branchenweiter Trend fort. Die Aufwendungen für die Bestandspflege nehmen allgemein<br />

zu. Auch die <strong>Hardtwaldsiedlung</strong> verfolgt primär den Abbau des in den letzten Jahren<br />

abgeschätzten Instandsetzungsbedarfs. Es werden in Zukunft insbesondere energetische<br />

Maßnahmen an Dach und Fassade durchzuführen sein. In diesem technischen Ausstattungsmerkmal<br />

entwickelt sich ein zunehmend entscheidender Wettbewerbsfaktor.<br />

Derzeit ist es das Hauptanliegen der <strong>Hardtwaldsiedlung</strong> den vorhandenen Bestand vor<br />

Leerständen und damit Ertragsausfällen zu bewahren, indem in eine langfristige Marktkonformität<br />

der Wohnungen durch Instandsetzung und Modernisierung investiert wird.<br />

Dem wurde im Geschäftsjahr <strong>2007</strong> wiederum mit rund 3,9 Mio. € (2006: 4,3 Mio. €)<br />

Rechnung getragen. Bezogen auf die geplanten und (nicht aktivierten) Leistungen blieben<br />

wir damit nur rund 97 T€ unter dem „Rekord“ von 3.660 T€ im Vorjahr. In die<br />

Bestandserhaltung und -aufwertung je qm Wohnfläche und Jahr Gebäudeerhaltungskoeffizient)<br />

wurden damit 29 € (2006: 32 €) investiert, und rund 3 € (2006: 8 €) mehr<br />

als im Durchschnitt der vier Jahre zuvor mit rund 26 € (2006: 24 €). Der Wirtschaftsplan<br />

für das Geschäftsjahr 2008 sieht Ausgaben ähnlicher Größenordnung vor.<br />

10


Schwerpunkte des geplanten Programms setzen wir dabei in der Oststadt (Karl-Wilhelm-<br />

Str. 9-15) mit umfassenden Dach- und Fassadenherrichtungen, Dacherneuerungen in<br />

Einfamilienhäusern der Karl-Schrempp-Straße und Damaschkestraße sowie Balkonsanierungen<br />

im Dammerstock.<br />

Angesichts der gesamten Nachfrage wird im Instandsetzungsprogramm nach wie vor ein<br />

weiterer Schwerpunkt in der Komplett-Modernisierung von Wohnungen und Einfamilienhäusern<br />

bei Mieterwechseln gesetzt. Dafür geplant sind 1,2 Mio € (2006: 1 Mio €)<br />

für Wohnungen und 0,6 Mio € (2006: 0,3 Mio €) für Einfamilienhäuser.<br />

Entwicklung der Spareinrichtung<br />

Die Spareinrichtung wird nach den Bestimmungen des Kreditwesengesetzes geführt und<br />

durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) überwacht. Die Sparer<br />

haben somit die Sicherheit, dass ihre Spareinlagen sorgsam, sach- und fachgerecht verwaltet<br />

werden. Darüber hinaus ist die <strong>Hardtwaldsiedlung</strong> Mitglied im Sicherungsfonds<br />

für Spareinlagen beim Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e.V.<br />

In der Spareinrichtung überstiegen die Rückzahlungen die Einzahlungen um rund<br />

905 T€. inkl. der Zinsgutschriften beträgt der Einlagenbestand am Jahresende rund<br />

23,022 Mio €. Am Jahresanfang waren es 23,121 Mio (-99 T€). Mit der Fortsetzung des<br />

<strong>2007</strong> eingeführten Festzinssparens über die Laufzeit von 2 und 4 Jahren wollen wir unsere<br />

Sparer ermuntern, die Spareinrichtung wieder verstärkt zu nutzen. Besonders bei dem<br />

in Zukunft anstehenden Finanzierungsbedarf der Genossenschaft werden wir so unabhängiger<br />

von (teureren) Kapitalmarktdarlehen.<br />

11<br />

Weitere Erläuterungen


Weitere Erläuterungen<br />

Entwicklung der Sparformen<br />

Vorjahr Vorjahr Vorjahr Vorjahr Entwicklung<br />

Kündigungsfrist Kontenzahl Kontenzahl v. H. v. H. T€ T€ v. H. v. H. T€<br />

3 Monate 1.197 1.198 40,7 41,4 3.862 3.966 16,8 17,1 -104<br />

6 Monate 18 20 0,6 0,7 101 115 0,4 0,5 -14<br />

12 Monate 450 446 15,3 15,4 4.777 4.931 20,7 21,3 -154<br />

24 Monate 340 356 11,5 12,3 4.109 4.688 17,9 20,3 -579<br />

48 Monate 660 675 22,4 23,3 8.668 8.851 37,7 38,3 -183<br />

Auslaufende<br />

Bonussparformen<br />

80 116 2,7 4,0 221 282 1,0 1,2 -61<br />

Vertr. über VL 66 43 2,2 1,5 43 18 0,2 0,1 25<br />

Ratenspar- u.<br />

allg. Sparverträge<br />

Festzinssparen<br />

2 Jahre*<br />

Festzinssparen<br />

4 Jahre*<br />

12<br />

70 39 2,4 1,4 518 270 2,1 1,2 248<br />

35 1,2 303 1,3 303<br />

29 1,0 420 1,8 420<br />

Summe 2.945 2.893 100,0 100,0 23.022 23.121 100,0 100,0 -99 T€<br />

* Neue Sparprodukte seit <strong>2007</strong>


Unsere Sparformen ab 08.04.2008<br />

Festzinssparen 4,25%*<br />

Laufzeit 2 Jahre, Anlagebetrag<br />

ab 2.500 €<br />

Festzinssparen 4,25%*<br />

Laufzeit 4 Jahre, Anlagebetrag<br />

ab 2.500 €<br />

* Das Angebot gilt für Einzahlungen<br />

ab 08.04.2008 (keine Umbuchungen).<br />

Die Auflage ist auf 300.000 € limitiert.<br />

Es gelten folgende variable Zinssätze:<br />

Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist<br />

von 3 Monaten 3,00% p. a.<br />

von 12 Monaten 3,70% p. a.<br />

von 24 Monaten 3,80% p. a.<br />

von 48 Monaten 4,00% p .a.<br />

Sonstige Sparprodukte<br />

mit rentablen Zinsen<br />

Ratensparvertrag 4,50% p. a.<br />

Laufzeit 7 Jahre, davon 6 Jahre einzahlend<br />

Allgemeiner Sparvertrag 4,50% p. a.<br />

Laufzeit 6 Jahre, einmalige Einzahlung<br />

Sparvertrag 4,50% p. a.<br />

zur Anlage vermögenswirksamer Leistungen<br />

Laufzeit 7 Jahre, davon 6 Jahre einzahlend<br />

Mit unseren Sparprodukten bieten wir unseren Mitgliedern und deren Angehörigen:<br />

Sichere Sparformen mit attraktiver Verzinsung<br />

Verwendung der Spareinlagen zur Erfüllung des genossenschaftlichen Förderauftrags<br />

zur Schaffung und Unterhaltung von nachfragegerechtem Wohnraum.<br />

Für die Genossenschaft eröffnen sich:<br />

Finanzierungsspielräume durch die genossenschaftliche Spareinrichtung und damit<br />

größere finanzielle Unabhängigkeit bei der Modernisierung und Instandsetzung der<br />

genossenschaftlichen Wohnungsbestände.<br />

Als Angehörige dürfen sparen, auch ohne Mitglied zu sein:<br />

der Ehepartner<br />

Eltern / Pflegeeltern und Großeltern<br />

Kinder / Pflegekinder und Enkel<br />

Geschwister<br />

Kinder der Geschwister<br />

Ehepartner der Geschwister<br />

Geschwister der Ehepartner<br />

Geschwister der Eltern<br />

Gestalten Sie die Zukunft unserer Genossenschaft mit – unterstützen Sie und Ihre Angehörigen die Genossenschaft<br />

durch die verstärkte Nutzung der Spareinrichtung. Den Mitgliedern und Angehörigen, die<br />

diese Einrichtung bereits nutzen, sprechen wir unseren herzlichen Dank aus!<br />

13<br />

Weitere Erläuterungen


Weitere Erläuterungen<br />

Mitgliederentwicklung<br />

Die Mitgliederentwicklung in <strong>2007</strong> bestätigt mit einem Zuwachs von 31 Mitgliedern den<br />

langjährigen Trend moderaten Wachstums. Zum Ende des Geschäftsjahres verzeichnete<br />

die Genossenschaft 5.719 Mitglieder.<br />

Der langjährig festzustellende Anstieg belegt die Akzeptanz und das gute Ansehen<br />

der Genossenschaft.<br />

14


Die wirtschaftliche Lage<br />

Vermögens- Finanz- und Ertragslage<br />

Vermögensstruktur<br />

31.12.<strong>2007</strong> 31.12.2006 Veränderungen<br />

T€ v. H. T€ v. H. T€<br />

Anlagevermögen 39.286 74 39.706 75 -420<br />

Umlaufvermögen 13.621 26 13.195 25 426<br />

Kapitalstruktur<br />

52.907 100 52.901 100 6<br />

Rückstellungen 1.312 2 1.302 2 10<br />

Verbindlichkeiten<br />

Dauerfinanzierungsmittel 11.432 22 12.125 23 -693<br />

Spareinlagen 23.022 44 23.121 44 -99<br />

Übrige, Rechnungsabgrenzung 2.251 4 1.845 4 406<br />

38.017 72 38.393 73 -376<br />

Eigenkapital 14.890 28 14.508 27 382<br />

Geschäftsguthaben 5.420 10 5.394 10 26<br />

Rücklagen 9.260 18 8.908 17 352<br />

Bilanzgewinn 210 0 206 0 4<br />

52.907 100 52.901 100 6<br />

In den Aktiva sind die Hauptpositionen der Grundstücke mit Wohn-, Geschäfts- und<br />

anderen Bauten aufgrund der planmäßigen Abschreibungen, die nur zum Teil durch<br />

aktivierte Herstellungskosten kompensiert wurden, leicht rückläufig.<br />

Das Eigenkapital wächst durch die Einstellungen in die Ergebnisrücklagen in Höhe von<br />

rund 351 T€ und damit die Eigenkapitalquote auf 28,1% (2006: 27,4%). Die<br />

Bilanzsumme ist mit 52.907 T€ gegenüber 2006 mit 52.901 T€ nahezu unverändert.<br />

15<br />

Weitere Erläuterungen


Weitere Erläuterungen<br />

Die Finanzlage war durch Liquiditätsüberschüsse aus der Hausbewirtschaftung geprägt.<br />

Die Genossenschaft konnte ihren Zahlungsverpflichtungen jederzeit nachkommen;<br />

Eigenmittel für Investitionen stehen zur Verfügung. Die Zahlungsbereitschaft war stets<br />

gegeben. Der monatliche Liquiditätsstatus nach den Anforderungen der Bundesanstalt<br />

für Finanzdienstleistungsaufsicht gab zu keiner Zeit Anlass zu Beanstandungen.<br />

Kredite, welche als Liquiditätsreserven zur Verfügung standen, mussten nicht in Anspruch<br />

genommen werden. Der Bestand an liquiden Mitteln inkl. Bausparguthaben betrug am<br />

31.12.<strong>2007</strong> rund 12.317 T€ gegenüber 11.926 T€ am 31.12.2006.<br />

Die Ertragslage war im Berichtsjahr nahezu ausschließlich von der Miethausbewirtschaftung<br />

bestimmt. Der Deckungsbeitrag aus der Hausbewirtschaftung beträgt rund 1.471 T€<br />

(2006: 1.225 T€). Dabei wurden im Bereich der Instandhaltung, Instandsetzung rund<br />

97 T€ weniger als im Vorjahr aufgewendet.<br />

Die Modernisierungsquote, d. h. Instandhaltung / Instandsetzung zzgl. aktivierter<br />

Modernisierungskosten, beträgt damit 55,5% (2006: 61,3%).<br />

Nach einer Rücklagenzuführung von 351 T€ soll der Bilanzgewinn zur Ausschüttung der<br />

satzungsmäßigen Dividende verwendet werden. Geldrechnungsmäßige Überschüsse<br />

wurden erzielt.<br />

16


Organe der <strong>Hardtwaldsiedlung</strong> <strong>Karlsruhe</strong> e.G.<br />

Baugenossenschaft<br />

Vorstand<br />

Im Geschäftsjahr <strong>2007</strong> setzte sich der Vorstand unverändert aus dem geschäftsführenden<br />

Mitglied Bernd Uhle und den nebenamtlichen Mitgliedern Peter Fülbier, Jürgen Speck<br />

und Wolfgang Traub zusammen. Der Vorstand hat in regelmäßigen Sitzungen alle<br />

Geschäfte der Genossenschaft beraten und alle nach Satzung und<br />

Genossenschaftsgesetz erforderlichen Beschlüsse gefasst.<br />

Aufsichtsrat<br />

Zur Vertreterversammlung am 28.06.<strong>2007</strong> waren die Amtszeiten der Herren Matthias<br />

Deuschel, Clemens Hartmeier und Dietmar Ring abgelaufen. Sie wurden wieder gewählt.<br />

Der Aufsichtsrat hat sich mit Herrn Strähle als Vorsitzendem konstituiert.<br />

Fassadenwettbewerb 1990<br />

17<br />

Weitere Erläuterungen


Weitere Erläuterungen<br />

Vertreterversammlung<br />

Die ordentliche Vertreterversammlung für das Geschäftsjahr 2006 fand am 28.06.<strong>2007</strong><br />

statt. Entsprechend den Regularien wurden der Jahresabschluss zum 31.12.2006, die<br />

Berichte des Vorstandes, des Aufsichtsrates, des Prüfungsausschusses sowie des<br />

Bauausschusses erläutert und die Gelegenheit zur Aussprache gegeben. Der Jahresabschluss<br />

und die Verwendung des Bilanzgewinns für die satzungsgemäße Dividende<br />

wurden beschlossen, dem Aufsichtsrat und dem Vorstand Entlastung erteilt sowie die<br />

anstehenden Aufsichtsratswahlen durchgeführt.<br />

Neuwahlen zur Vertreterversammlung fanden im Frühjahr 2008 statt. Erfreulicherweise<br />

konnten von 78 zu vergebenden Vertretermandaten 77 besetzt werden. Bei den vergangenen<br />

Wahlen in 2003 waren es bei 111 nur 58.<br />

Verwaltung/Personal<br />

Die Geschäfte der Genossenschaft werden von einem hauptamtlichen sowie drei<br />

nebenamtlichen Vorstandsmitgliedern geführt.<br />

Im Berichtsjahr waren durchschnittlich 13 Arbeitnehmer beschäftigt, davon zwei in<br />

Teilzeit.<br />

Ausblick<br />

Den Ausblick sowie eine Abschätzung der Chancen und Risiken entnehmen Sie bitte<br />

dem Lagebericht des Vorstands zum Geschäftsjahr <strong>2007</strong>.<br />

Unsere Genossenschaft hat im vergangenen Geschäftsjahr wiederum ein gutes Ergebnis<br />

erzielt, das neben der Ausschüttung einer Dividende von 4 Prozent auf die Geschäftsguthaben<br />

eine Rücklagenzuführung ermöglicht.<br />

Daher kann abschließend festgestellt werden, dass alle Voraussetzungen bei der <strong>Hardtwaldsiedlung</strong><br />

gegeben sind, um auch das Wirtschaftsjahr <strong>2007</strong> erfolgreich zu gestalten.<br />

Dank gilt allen Mitgliedern und Mietern für ihr Vertrauen, den Mitarbeitern für ihre<br />

Leistungsbereitschaft, dem Aufsichtsrat und seinen Ausschüssen für die konstruktive und<br />

kritisch begleitende Unterstützung sowie allen Geschäftspartnern für die gute<br />

Zusammenarbeit.<br />

Der Vorstand<br />

18


Jahresabschluss<br />

für das Geschäftsjahr <strong>2007</strong><br />

Bilanz<br />

Gewinn-<br />

und Verlustrechnung<br />

Anhang<br />

Damaschkestraße<br />

19<br />

Jahresabschluss <strong>2007</strong>


Bilanz zum 31.12.<strong>2007</strong><br />

Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr<br />

Anlagevermögen<br />

€ € in €<br />

Immaterielle Vermögensgegenstände 23.722,52 58.983,00<br />

Sachanlagen<br />

Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte<br />

mit Wohnbauten 38.506.480,71 38.856.144,33<br />

Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte<br />

mit Geschäfts- und anderen Bauten 481.708,57 500.995,47<br />

Grundstücke ohne Bauten 2,00 2,00<br />

Technische Anlagen und Maschinen 78.178,00 93.811,00<br />

Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 88.109,57 39.154.478,85 94.496,35<br />

Finanzanlagen<br />

Sonstige Ausleihungen 2.502,87 3.197,03<br />

Andere Finanzanlagen 105.173,00 107.675,87 98.328,00<br />

Umlaufvermögen<br />

Vorräte<br />

Unfertige Leistungen 1.196.133,26 1.163.887,38<br />

Andere Vorräte 2.818,06 1.198.951,32 2.449,34<br />

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände<br />

Forderungen aus Vermietung 46.196,35 49.946,27<br />

Sonstige Vermögensgegenstände 56.576,13 102.772,48 35.401,74<br />

Flüssige Mittel und Bausparguthaben<br />

Kassenbestand, Postbankguthaben, Guthaben<br />

bei Kreditinstituten 9.525.991,76 9.189.233,04<br />

Bausparguthaben 2.791.369,29 12.317.361,05 2.736.667,56<br />

Rechnungsabgrenzungsposten<br />

Geldbeschaffungsposten 2.150,00 17.855,00<br />

Bilanzsumme 52.907.112,09 52.901.397,51<br />

20


Passiva Geschäftsjahr Vorjahr<br />

Eigenkapital<br />

€ € in €<br />

Geschäftsguthaben<br />

der mit Ablauf des Geschäftsjahres<br />

ausgeschiedenen Mitglieder 148.663,59 126.123,12<br />

der verbleibenden Mitglieder 5.257.318,91 5.257.948,83<br />

aus gekündigten Geschäftsanteilen 14.235,09 5.420.217,59 10.120,66<br />

Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile<br />

€ 134.235,21<br />

(Vorjahr: € 156.000,18)<br />

Ergebnisrücklagen<br />

Gesetzliche Rücklagen 743.470,00 740.861,94<br />

Bauerneuerungsrücklage 2.761.253,73 2.761.253,73<br />

Rücklage zu den Erbbaugrundstücken 4.968.229,00 4.619.342,97<br />

Andere Ergebnisrücklagen 786.859,87 9.259.812,60 786.859,87<br />

Bilanzgewinn<br />

Jahresüberschuss 561.812,04 366.714,71<br />

Einstellungen in Ergebnisrücklagen 351.494,09 160.331,15<br />

210.317,95<br />

Eigenkapital insgesamt 14.890.348,14 14.508.894,68<br />

Rückstellungen<br />

Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 1.228.198,00 1.195.834,00<br />

Sonstige Rückstellungen 84.174,83 1.312.372,83 105.865,30<br />

Verbindlichkeiten<br />

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 11.430.772,04 12.122.126,54<br />

Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern 1.567,72 3.140,44<br />

Spareinlagen 23.021.737,87 23.121.229,38<br />

Erhaltene Anzahlungen 1.171.164,90 1.112.589,35<br />

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 821.584,92 549.526,25<br />

Sonstige Verbindlichkeiten 228.833,24 36.675.660,69 159.883,19<br />

davon aus Steuern € 131.649,45<br />

(Vorjahr: € 82.093,76)<br />

Rechnungsabgrenzungsposten 28.730,43 22.308,38<br />

Bilanzsumme 52.907.112,09 52.901.397,51<br />

21<br />

Bilanz zum 31.12.<strong>2007</strong>


Gewinn- und Verlustrechnung<br />

Gewinn- und Verlustrechnung<br />

für die Zeit vom 01.01.<strong>2007</strong> bis 31.12.<strong>2007</strong><br />

22<br />

Geschäftsjahr Vorjahr<br />

€ € in €<br />

Umsatzerlöse<br />

a) aus der Hausbewirtschaftung 8.429.312,83 8.336.039,96<br />

b) aus Betreuungstätigkeit 0,00 8.429.312,83 0,00<br />

Erhöhung des Bestandes an unfertigen Leistungen 32.245,88 3.807,84<br />

Andere aktivierte Eigenleistungen 9.786,00 16.083,00<br />

Sonstige betriebliche Erträge 40.752,83 53.112,50<br />

Aufwendungen für bezogene Lieferungen<br />

und Leistungen<br />

a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung 5.034.908,55 5.117.980,84<br />

Rohergebnis 3.477.188,99 3.291.062,46<br />

Personalaufwand<br />

a) Löhne und Gehälter 666.252,09 654.608,62<br />

b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung 250.831,82 917.083,91 148.402,87<br />

davon für Altersversorgung € 118.051,70<br />

(Vorjahr: € 10.503,81)<br />

Abschreibungen<br />

auf immaterielle Vermögensgegenstände<br />

des Anlagevermögens und Sachanlagen 768.185,92 843.014,14<br />

Sonstige betriebliche Aufwendungen 249.002,67 206.479,25<br />

Erträge aus Ausleihungen und anderen Finanzanlagen 7.020,84 212,03<br />

Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 417.051,81 424.072,65 321.252,05<br />

Abschreibungen auf Finanzanlagen 6.767,90 6.767,90 38.029,39<br />

Zinsen und ähnliche Aufwendungen 1.215.687,68 1.172.619,59<br />

Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 744.533,56 549.372,68<br />

Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,00 0,00<br />

Sonstige Steuern 182.721,52 182.657,97<br />

Jahresüberschuss 561.812,04 366.714,71<br />

Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklage 351.494,09 160.331,15<br />

Bilanzgewinn 210.317,95 206.383,56


Anhang des Jahresabschlusses <strong>2007</strong><br />

A. Allgemeine Angaben<br />

Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung<br />

richtet sich nach dem vorgeschriebenen Formblatt.<br />

Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das<br />

Gesamtkostenverfahren gewählt.<br />

B. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />

1. Bilanzierungsmethoden<br />

Bei folgenden Positionen bestanden<br />

Bilanzierungswahlrechte:<br />

a) Geldbeschaffungskosten<br />

b) Rückstellungen für Bauinstandsetzungen<br />

im Fall a) wurde eine Bilanzierung vorgenommen.<br />

2. Bewertungsmethoden<br />

Die Bewertung der immateriellen Vermögensgegenstände<br />

erfolgte zu den Anschaffungskosten<br />

unter Berücksichtigung linearer Abschreibungen<br />

auf eine Nutzungsdauer von 3 Jahren.<br />

Das gesamte Sachanlagevermögen wurde zu fortgeführten<br />

Anschaffungs- oder Herstellungskosten<br />

abzüglich planmäßiger Abschreibung bewertet.<br />

Die Herstellungskosten wurden auf der Grundlage<br />

der Vollkosten ermittelt. Diese setzen sich aus<br />

Fremdkosten und Eigenleistungen zusammen.<br />

Die Eigenleistungen umfassen im Wesentlichen<br />

technische Leistungen.<br />

Die planmäßigen Abschreibungen auf abnutzbare<br />

Gegenstände des Anlagevermögens wurden wie<br />

folgt vorgenommen:<br />

23<br />

Anhang


Anhang<br />

24<br />

– Grundstücke und grunstücksgleiche Rechte mit<br />

Wohnbauten sowie Grundstücke und grundstücksgleiche<br />

Rechte mit Geschäfts- und<br />

anderen Bauten nach der Restnutzungsdauermethode<br />

unter Zugrundelegung folgender<br />

Nutzungszeiten:<br />

Wohnbauten bezogen bis 1949 80 Jahre<br />

bez. zwischen 1949 und 1960 50 - 70 Jahre<br />

bezogen ab 1961 50 Jahre<br />

Geschäfts- und andere Bauten 5 / 10 / 33 / 50 / 52 Jahre<br />

Bei komplett modernisierten Einfamilienhäusern wurde die<br />

Restnutzungsdauer auf 25 Jahre neu festgesetzt. Die Objekte<br />

werden anschließend linear abgeschrieben.<br />

– Technische Anlagen und Maschinen werden<br />

linear mit 5% abgeschrieben.<br />

– Betriebs- und Geschäftsausstattung unter<br />

Anwendung der linearen Abschreibungsmethode,<br />

unter Zugrundelegung von<br />

Abschreibungssätzen von 7,7 bis 33,33%.<br />

– “Geringwertige Wirtschaftsgüter” wurden im<br />

Jahr des Zugangs in voller Höhe abgeschrieben<br />

und im Anlagegitter als Abgang erfasst.<br />

Die in den anderen Finanzanlagen bilanzierten<br />

Rückdeckungsversicherungen für die betriebliche<br />

Altersversorgung wurden nach den<br />

einkommensteuerrechtlichen Vorschriften<br />

berechnet. Die Ausleihungen (Arbeitgeberdarlehen)<br />

sind mit dem Nominalwert bewertet.<br />

In der Position “unfertige Leistungen” sind<br />

ausschließlich noch nicht abgerechnete Heiz-<br />

und Betriebskosten enthalten.<br />

Falkenweg<br />

Sophienstraße / Yorckstraße


Die Bestände an Heizöl und Reparaturmaterial<br />

wurden zu Anschaffungskosten bewertet.<br />

Die Forderungen sind zum Nominalwert bewertet.<br />

Die Geldbeschaffungskosten wurden auf die Laufzeit<br />

der Darlehen bzw. auf den Zeitraum der Zinsfestschreibung<br />

verteilt.<br />

Passivierungspflichtige Rückstellungen wurden<br />

nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung bemessen.<br />

Pensionsrückstellungen sind nach versicherungsmathematischen<br />

Grundsätzen entsprechend dem<br />

Teilwertverfahren nach § 6a EStG unter Zugrundelegung<br />

eines Rechnungszinsfußes von 6% gebildet<br />

worden. Der Berechnung liegen die Richttafeln<br />

2005 von Prof. Dr. Heubeck zugrunde.<br />

Die Verbindlichkeiten wurden zu<br />

Rückzahlungsbeträgen bilanziert.<br />

C. Erläuterungen zur Bilanz<br />

Von den Forderungen aus Vermietung 49.196,35 € haben 5.752,43 €<br />

(Vorjahr 7.775,43 €) eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr. Die<br />

übrigen Forderungen haben Restlaufzeiten von unter einem Jahr.<br />

Die sonstigen Rückstellungen enthalten Rückstellungen für:<br />

Urlaubsansprüche 25.432,00 €<br />

Prüfungskosten Jahresabschluss 17.500,00 €<br />

Bilanzveröffentlichung 10.600,00 €<br />

Bonuszusagen aus Sparverträgen 18.342,83 €<br />

Vertreterversammlung 6.300,00 €<br />

Berufsgenossenschaftsbeiträge 6.00,00 €<br />

84.174,83 €<br />

25<br />

Anhang


Anhang<br />

1. Entwicklung des Anlagevermögens<br />

Immaterielle Vermögensgegenstände 247.549,38 467,42 0,00 0,00 0,00 224.294,28 23.722,52 35.727,90<br />

26<br />

Anlagevermögen<br />

Sachanlagen<br />

Grundstücke und grundstücksgleiche<br />

Rechte mit Wohnbauten<br />

58.266.787,90 323.983,88 0,00 0,00 0,00 20.084.291,07 38.506.480,71 673.647,50<br />

Grundstücke und grundstücksgleiche<br />

Rechte mit Geschäfts- und andere Bauten<br />

1.340.999,05 0,00 0,00 0,00 0,00 859.290,48 481.708,57 19.286,90<br />

Grundstücke ohne Bauten 2,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2,00 0,00<br />

Technische Anlagen und Maschinen 308.725,47 0,00 0,00 0,00 0,00 230.547,47 78.178,00 15.633,00<br />

Andere Anlagen, Betriebsund<br />

Geschäftsausstattung<br />

Finanzanlagen<br />

Anschaffungs- /<br />

Herstellungskosten<br />

Zugänge<br />

des Geschäftsjahres<br />

Zuschreibungen<br />

des Geschäftsjahres<br />

Abgänge<br />

des Geschäftsjahres<br />

Umbuchungen<br />

(+/–)<br />

Abschreibungen<br />

(kumuliert)<br />

Buchwert am<br />

31.12.<strong>2007</strong><br />

€ € € € € € € €<br />

269.767,41 17.503,84 0,00 5.725,06 0,00 193.436,62 88.109,57 23.885,62<br />

60.186.281,83 341.487,72 0,00 5.725,06 0,00 21.367.565,64 39.154.478,85 732.453,02<br />

Sonstige Ausleihungen 3.197,03 0,00 0,00 694,16 0,00 0,00 2.502,87 0,00<br />

Andere Finanzanlagen 98.328,00 0,00 6.845,00 0,00 0,00 0,00 105.173,00 0,00<br />

101.525,03 0,00 0,00 694,16 0,00 0,00 107.675,87 0,00<br />

Anlagevermögen insgesamt 60.535.356,24 341.955,14 0,00 6.419,22 0,00 21.591.859,92 39.285.877,24 768.180,92<br />

Abschreibungen<br />

des Geschäftsjahres


2. Die Fristigkeit der Verbindlichkeiten ohne Spareinlagen<br />

sowie die zur Sicherung gewährten Pfandrechte<br />

o. ä. Rechte stellen sich wie folgt dar:<br />

Verbindlichkeiten Insgesamt Davon<br />

Restlaufzeit gesichert<br />

unter 1 bis 5 über Art der<br />

1 Jahr Jahre 5 Jahre Sicherung<br />

€ € € € € *<br />

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 11.430.772,04 424.523,48 1.900.126,57 9.106.121,99 11.430.772,04 GPR<br />

(570.745,67)<br />

Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern 1.567,72 1.260,94 306,78 0,00 1.567,72 GPR<br />

(2.117,86)<br />

Erhaltene Anzahlungen 1.171.164,90 1.171.164,90<br />

(1.112.589,35)<br />

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 821.584,92 821.584,92<br />

(549.526,25)<br />

* GPR = Grundpfandrechte<br />

Sonstige Verbindlichkeiten 228.833,24 228.833,24<br />

(159.883,19)<br />

Gesamtbetrag 13.653.922,82 2.647.367,48 1.900.433,35 9.106.121,99 11.432.339,76<br />

(2.394.862,32)<br />

27<br />

Anhang


Anhang<br />

3. Entwicklung der Rücklagen<br />

4. Verbindlichkeiten aus Spareinlagen<br />

28<br />

Rücklagen Stand Zugänge Abgänge Stand Zugänge Abgänge<br />

01.01.<strong>2007</strong> des Geschäftsjahres 31.12.<strong>2007</strong> des Vorjahres<br />

€ € € € € €<br />

Gesetzliche Rücklagen 740.861,94 2.608,06 0,00 743.470,00 0,00 0,00<br />

Bauerneuerungsrücklagen 2.761.253,73 0,00 0,00 2.761.253,73 0,00 0,00<br />

Rücklagen zu den Erbbaugrundstücken 4.619.342,97 348.886,03 0,00 4.968.229,00 160.331,15 0,00<br />

Andere Rücklagen 786.859,87 0,00 0,00 786.859,87 0,00 0,00<br />

Rücklagen insgesamt 8.908.318,51 351.494,09 0,00 9.259.812,60 160.331,15 0,00<br />

Verbindlichkeiten aus Spareinlagen Geschäftsjahr Vorjahr<br />

€ €<br />

Bestand der Spareinlagen zum 31.12.<strong>2007</strong> 23.021.737,87 23.121.229,38<br />

davon mit 3-monatiger Kündigungsfrist 3.861.524,92 3.965.855,07<br />

davon mit vereinbarter Kündigungsfrist 19.160.212,95 19.155.374,31


D. Sonstige Angaben<br />

1. Finanzielle Verpflichtungen<br />

Es bestehen folgende, nicht in der Bilanz ausgewiesene<br />

oder vermerkte finanzielle Verpflichtungen,<br />

die für die Beurteilung der Finanzlage von<br />

Bedeutung sind:<br />

Vereinbarungen über Mietmodernisierungen<br />

136.770,39 €<br />

Garantieverpflichtungen gegenüber der Selbsthilfeeinrichtung<br />

zur Sicherung von Spareinlagen von<br />

Wohnungsgenossenschaften des GdW Bundesverbandes<br />

deutscher Wohnungsunternehmer e.V.<br />

102.736,79 €<br />

2. Anzahl der Arbeitnehmer<br />

Die Zahl der im Geschäftsjahr durchschnittlich<br />

beschäftigten Arbeitnehmer betrug<br />

Vollbeschäftigte<br />

Kaufmännische Mitarbeiter 7*<br />

Technische Mitarbeiter 5<br />

Mitarbeiter im Regiebetrieb 1<br />

13<br />

*davon 2 Teilzeitbeschäftigte.<br />

3. Mitgliederbewegung<br />

Anfang <strong>2007</strong> 5.688<br />

Zugang <strong>2007</strong> 196<br />

Abgang <strong>2007</strong> 165<br />

Ende <strong>2007</strong> 5.719<br />

Die Geschäftsguthaben der verbleibenden<br />

Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr<br />

vermindert um 629,92 €<br />

Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr<br />

vermehrt um 8.060,00 €<br />

Der Gesamtbetrag der Haftsumme<br />

beläuft sich auf 1.486.940,00 €<br />

29<br />

Anhang


Anhang<br />

4. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes<br />

Verband baden-württembergischer<br />

Wohnungsunternehmen e.V. Stuttgart<br />

- Geschäftsstelle <strong>Karlsruhe</strong> -<br />

Schwarzwaldstraße 39<br />

76137 <strong>Karlsruhe</strong><br />

5. Mitglieder des Vorstands<br />

Uhle, Bernd (GF) Dipl. Kaufmann<br />

Fülbier, Peter Prokurist<br />

Speck, Jürgen Geschäftsführer i. R.<br />

Traub, Wolfgang Abteilungsdirektor<br />

6. Mitglieder des Aufsichtsrats<br />

Strähle, Carsten (Vors.) MSc, Dipl. Betriebswirt (FH)<br />

Deuschel, Matthias Leiter Personal und Verwaltung<br />

Kaiser, Hartmut Archäologe<br />

Kopf, Hans Selbst. Elektromeister<br />

Ring, Dietmar Gewerbeschulrat i. R.<br />

Adam, Christian Industrie-Architekt<br />

Oelschläger, Werner Dipl.-Ingenieur<br />

Furtwängler, Amelia Sachbearbeiterin<br />

Hartmeier, Clemens Dipl. Finanzwirt (FH), Betriebswirt (VWA)<br />

7. Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns<br />

Der Vertreterversammlung wird vorgeschlagen,<br />

den Bilanzgewinn von € 210.317,95<br />

wie folgt zu verwenden:<br />

Ausschüttung einer Dividende von 4,0 %<br />

auf die Geschäftsguthaben € 210.317,95<br />

30<br />

<strong>Karlsruhe</strong>, den 17. März 2008<br />

Der Vorstand Uhle Fülbier Speck Traub


Bestätigungsvermerk<br />

Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung<br />

sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der<br />

<strong>Hardtwaldsiedlung</strong> <strong>Karlsruhe</strong> e.G., Baugenossenschaft, für das Geschäftsjahr vom<br />

1. Januar bis 31. Dezember <strong>2007</strong> geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von<br />

Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften<br />

und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der<br />

gesetzlichen Vertreter der Genossenschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der<br />

von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter<br />

Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.<br />

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom<br />

Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten Grundsätze ordnungsmäßiger<br />

Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen,<br />

dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den<br />

Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und<br />

durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />

wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden.<br />

Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die<br />

Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der<br />

Genossenschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen<br />

der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen<br />

Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und<br />

Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst<br />

die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen<br />

Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung<br />

des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere<br />

Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.<br />

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.<br />

31<br />

Bestätigungsvermerk


Bestätigungsvermerk<br />

Nach unserer Beurteilung aufgrund bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht<br />

der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen<br />

der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung<br />

ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund<br />

Ertragslage der Genossenschaft.<br />

Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein<br />

zutreffendes Bild von der Lage der Genossenschaft und stellt die Chancen und Risiken<br />

der künftigen Entwicklung zutreffend dar.<br />

Stuttgart, den 2. Mai 2008<br />

Verband baden-württembergischer<br />

Wohnungsunternehmen e.V.<br />

gez. Beck gez. Nagel<br />

Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüferin<br />

32


Bericht des Aufsichtsrats<br />

Der Aufsichtsrat hat im vergangenen Geschäftsjahr die Geschäftsführung des Vorstandes<br />

in regelmäßigen Sitzungen sorgfältig überwacht und in diesem Rahmen auch wesentliche<br />

Einzelmaßnahmen beratend begleitet.<br />

Hierzu wurde der Aufsichtsrat vom Vorstand im Rahmen der Aufsichtsratssitzungen und<br />

durch zusätzliche schriftliche und mündliche Berichte über die Geschäftslage ausführlich<br />

unterrichtet. Auch außerhalb der Sitzungen ließen sich insbesondere der Vorsitzende<br />

des Aufsichtsrates sowie die Vorsitzenden der Ausschüsse regelmäßig vom geschäftsführenden<br />

Vorstand über die aktuelle Entwicklung und wesentliche Geschäftsvorfälle informieren.<br />

Der Aufsichtsrat ist im Geschäftsjahr <strong>2007</strong> zu 10 Sitzungen, davon 5 Sitzungen zusammen<br />

mit dem Vorstand, zusammengetreten. Er hat in diesen Sitzungen die Berichte des<br />

Vorstandes eingehend diskutiert und im Rahmen der gemeinsamen Sitzungen mit dem<br />

Vorstand erörtert. Sofern zu einzelnen Maßnahmen des Vorstandes nach Gesetz oder<br />

Satzung Entscheidungen des Aufsichtsrates erforderlich waren, hat dieser darüber Beschluss<br />

gefasst. Der Prüfungsausschuss und der Bauausschuss haben die ihnen übertragenen<br />

Aufgaben im Berichtszeitraum pflichtgemäß wahrgenommen.<br />

Der Prüfungsausschuss sowie der Bauausschuss traten zu jeweils fünf Sitzungen zusammen.<br />

Neben den satzungsgemäßen Aufgaben war in den gemeinsamen Sitzungen des<br />

Aufsichtsrats mit dem Vorstand das bedeutende Thema insbesondere die Erörterung der<br />

Möglichkeiten der Ablösung der restlichen Erbbaurechtsgrundstücke. Daneben hatte sich<br />

seit Ende Oktober eine Satzungskommission in mehreren Sitzungen eingehend mit der<br />

Ausarbeitung der durch die Genossenschaftsnovelle notwendigen Satzungsänderung<br />

befasst.<br />

33<br />

Aufsichtsrat


Aufsichtsrat<br />

In der Zeit vom 21.04.2008 bis 02.05.2008 hat der Verband baden-württembergischer<br />

Wohnungsunternehmen den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung sowie<br />

des Lageberichts geprüft und wesentliche Gesichtspunkte am 29.04.2008 im Rahmen<br />

einer Sitzung des Prüfungsausschusses besprochen. Neben der Überprüfung der<br />

Spareinrichtung und der Prüfung des Internen Kontrollsystems wurden eingehend die<br />

Herausforderungen der Genossenschaft bezüglich des geplanten Erwerbs restlicher<br />

Erbbaugrundstücke thematisiert.<br />

In der gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat am 15.05.2008, an der auch<br />

die Verbandsprüferin teilnahm, wurden der Jahresabschluss <strong>2007</strong> sowie der Lagebericht<br />

ausführlich erörtert und die Vorlage an die Vertreterversammlung durch den Aufsichtsrat<br />

gebilligt. Der gesamte Prüfungsbericht stand den Mitgliedern des Aufsichtsrates vollständig<br />

und rechtzeitig zur Verfügung. Dem Jahresabschluss wurde vom Wirtschafsprüfer des<br />

Verbandes baden-württembergischer Wohnungsunternehmen e.V. ein uneingeschränkter<br />

Bestätigungsvermerk erteilt.<br />

Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, dem Jahresabschluss und dem<br />

Vorschlag über die Verwendung des Bilanzgewinns zuzustimmen sowie dem Vorstand<br />

für das Geschäftsjahr <strong>2007</strong> Entlastung zu erteilen.<br />

Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für<br />

ihren Einsatz zum Wohl der Genossenschaft.<br />

Der Aufsichtsratsvorsitzende<br />

Strähle<br />

Gustav-Binz-Straße Karl-Wilhelm-Straße<br />

34


Vertreterversammlung<br />

Die Vertreterversammlung setzt sich nach abgeschlossener Wahl vom 17.04.2008<br />

wie folgt zusammen:<br />

Vertreter (Reihenfolge):<br />

Wahlbezirk 1<br />

- <strong>Hardtwaldsiedlung</strong> I (Alfons-Fischer-Allee, Erzbergerstraße, Moltkestraße,<br />

Roggenbachstraße, Waldring, Von-Beck-Straße, Knielinger Allee)<br />

1. Krumm, Norbert Waldring 5 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

2. Krey, Johannes Erzbergerstraße 63 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

3. Wolf, Thomas Waldring 27 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

4. Kopf, Ursula Moltkestraße 42 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

Wahlbezirk 2<br />

- <strong>Hardtwaldsiedlung</strong> II (Karl-Schrempp-Straße, Friedrich-Wolff-Straße)<br />

1. Seithel, Udo Karl-Schrempp-Straße 38 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

2. Braun, Uwe Karl-Schrempp-Straße 5 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

3. Merz, Ralf Karl-Schrempp-Straße 23 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

4. Fischer, Kerstin Friedrich-Wolff-Straße 18 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

5. Dietz, Kosima Friedrich-Wolff-Straße 12 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

Wahlbezirk 3<br />

- <strong>Hardtwaldsiedlung</strong> III (Damaschkestraße, Gustav-Binz-Straße, Grenadierstraße)<br />

1. Macht, Hans-Joachim Gustav-Binz-Straße 13 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

2. Windecker, Horst Gustva-Binz-Straße 15 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

3. König, Michael Damaschkestraße 50 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

4. Kopf, Holger Damaschkestraße 27 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

5. Kreiner, Prof. Dr. Siegfried Damaschkestraße 48 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

6. Lackner-Kreiner, Elke Damaschkestraße 48 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

Wahlbezirk 4<br />

- Dammerstock I (Danziger Straße)<br />

1. Stegmaier, Karl-Heinz Danziger Straße 7 76199 <strong>Karlsruhe</strong><br />

2. Salzbrenner, Rainer Danziger Straße 14 76199 <strong>Karlsruhe</strong><br />

3. Poggensee, Ilse Danziger Straße 3 76199 <strong>Karlsruhe</strong><br />

Wahlbezirk 5<br />

- Dammerstock II (Dammerstockstraße, Falkenweg, Nürnberger Straße)<br />

1. Ludewig, Hannelore Dammerstockstraße 9 76199 <strong>Karlsruhe</strong><br />

2. Mohr, Peter Falkenweg 51 76199 <strong>Karlsruhe</strong><br />

3. Knedlitschek, Dr. Gudrun Dammerstockstraße 9 76199 <strong>Karlsruhe</strong><br />

4. Schuster, Wolfgang Dammerstockstraße 13 76199 <strong>Karlsruhe</strong><br />

35<br />

Vertreter


Vertreter<br />

Wahlbezirk 6<br />

- Oststadt I (Emil-Gött-Straße)<br />

1. Hagmann, Bernd Emil-Gött-Straße 23 76131 <strong>Karlsruhe</strong><br />

2. Hasel, Werner Emil-Gött-Straße 21 76131 <strong>Karlsruhe</strong><br />

3. Dassler, Wolfgang Emil-Gött-Straße 21 76131 <strong>Karlsruhe</strong><br />

4. Fitterer, Heinz Emil-Gött-Straße 4 76131 <strong>Karlsruhe</strong><br />

Wahlbezirk 7<br />

- Oststadt II (Hölderlinstraße, Karl-Wilhelm-Straße, Parkstraße, Gaußstraße 12/14)<br />

1. Baumstark, Stefan Parkstraße 68 76131 <strong>Karlsruhe</strong><br />

2. Schneider, Markus Parkstraße 48 76131 <strong>Karlsruhe</strong><br />

3. Illg, Gerd Parkstraße 44 76131 <strong>Karlsruhe</strong><br />

Wahlbezirk 8<br />

- Waldstadt (Insterburger Straße, Kolberger Straße, Schneidemühler Straße, Kösliner Straße, Beuthener Straße)<br />

1. Langer, Wolfram Insterburger Straße 29 B 76139 <strong>Karlsruhe</strong><br />

2. Woldrich, Christa Insterburger Straße 29 B 76139 <strong>Karlsruhe</strong><br />

Wahlbezirk 9<br />

- Weststadt (Sophienstraße, Yorckstraße, Karlstraße), Stresemannstraße, Oberreut (Albert-Braun-Straße)<br />

1. Wittek, Rainer Stresemannstraße 36 76187 <strong>Karlsruhe</strong><br />

2. Claus, Lotte Albert-Braun-Straße 20 C 76189 <strong>Karlsruhe</strong><br />

Wahlbezirk 12<br />

- Erzbergerstraße, Steubenstraße (ehemalige Parkring-Baugenossenschaft)<br />

1. Wessalowski, Ralf Erzbergerstraße 52 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

2. Wittchen, Martina Erzbergerstraße 54 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

3. Bergmann, Thomas Erzbergerstraße 60 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

36


Wahlbezirk 13<br />

- Nichtmieter<br />

1. Kunz, Hans-Joachim Waiblinger Straße 10 76228 <strong>Karlsruhe</strong><br />

2. Hyll, Michael Am Wald 9 76149 <strong>Karlsruhe</strong><br />

3. Gamer, Thomas Humboldstraße 11 76131 <strong>Karlsruhe</strong><br />

4. Braun, Torsten Karlstraße 122 76137 <strong>Karlsruhe</strong><br />

5. Jentsch, Hildegard Stresemannstraße 1 A 76187 <strong>Karlsruhe</strong><br />

6. Wolf, Christine Hermann-Hesse-Straße 1 76189 <strong>Karlsruhe</strong><br />

7. Worch, Peter Bachstraße 33 76185 <strong>Karlsruhe</strong><br />

8. Steiner, Jutta Gottlieb-Schneider-Straße 48 76275 Ettlingen<br />

9. Kranich, Friederike Sophienstraße 210 76185 <strong>Karlsruhe</strong><br />

10. Kern, Manfred Bulacher Straße 32 76275 Ettlingen<br />

11. Osen, Helmut Theodor-Heuss-Straße 32 a 76287 Rheinstetten<br />

12. Noll, Hans-Dieter Friedrich-Naumann-Straße 40 76187 <strong>Karlsruhe</strong><br />

13. Kleinhans, Manfred Scheffelstraße 18 76135 <strong>Karlsruhe</strong><br />

14. Führer, Andrea Rintheimer Straße 52 76131 <strong>Karlsruhe</strong><br />

15. Schlager, Jürgen Großklamm 7 76287 Rheinstetten<br />

16. Erat, Kurt Hans Beiertheimer Allee 9 76137 <strong>Karlsruhe</strong><br />

17. Müller, Susanne Sophienstraße 210 76185 <strong>Karlsruhe</strong><br />

18. Binder, Birgit Schumacherstraße 33 76275 Ettlingen<br />

19. Speck, Ulrike Beiertheimer Allee 7 76137 <strong>Karlsruhe</strong><br />

20. Speck, Edith Beiertheimer Allee 7 76137 <strong>Karlsruhe</strong><br />

21. Herbert, Jürgen Im Oberviertel 21 76229 <strong>Karlsruhe</strong><br />

22. Hobler, Franz Brühlstraße 22 76227 <strong>Karlsruhe</strong><br />

23. Lechner, Gerhard Erzbergerstraße 68 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

24. Lozano, Dagmar Bodelschwinghstraße 77 76185 <strong>Karlsruhe</strong><br />

25. Welz, Tilo Tennesseeallee 63 76149 <strong>Karlsruhe</strong><br />

26. Fülbier, Daniela Theodolindestraße 20 A 76744 Wörth<br />

27. Olivadese, Stefano Bonner Straße 11 76185 <strong>Karlsruhe</strong><br />

28. Spaan, Manfred Kehreckweg 1 76275 Ettlingen<br />

29. Steiner, Anja Am Rüppurrer Schloss 5/4121 76199 <strong>Karlsruhe</strong><br />

30. Miersch, Jürgen Töpferweg 3 76227 <strong>Karlsruhe</strong><br />

31. Götz, Thomas Pfaffenhohl 4 76889 Kapellen<br />

32. Binder, Marianne Schumacherstraße 33 76275 Ettlingen<br />

33. Legler, Rudi Sternbergstraße 4 76131 <strong>Karlsruhe</strong><br />

34. Larisch, Johann Erzbergerstraße 68 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

35. Binder, Manfred Schumacherstraße 33 76275 Ettlingen<br />

36. Fülbier, Sabine Siemensstraße 13 76751 Jockgrim<br />

37. Aslan, Erdal Durmersheimer Straße 100 76185 <strong>Karlsruhe</strong><br />

38. Larisch, Volker Sonntagstraße 3 76137 <strong>Karlsruhe</strong><br />

39. Eck, Frithjof Baden-Badener Straße 5 69126 Heidelberg<br />

40. Kirchhoff, Markus Galvanistraße 28 90459 Nürnberg<br />

41. Götz, Marion Pfaffenhohl 4 76889 Kapellen<br />

Die Vertreter bilden gemäß § 27 der Satzung die Vertreterversammlung.<br />

37<br />

Vertreter


Stadtplan<br />

38


39<br />

Notzien


Impressum <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2007</strong><br />

Herausgeber <strong>Hardtwaldsiedlung</strong> <strong>Karlsruhe</strong> e.G.<br />

Baugenossenschaft<br />

Karlstraße 1, 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

Redaktion Bernd Uhle, Jadranka Lacho<br />

Bilder <strong>Hardtwaldsiedlung</strong> <strong>Karlsruhe</strong> e.G.<br />

Layout www.miersch-media.de<br />

Gesamtherstellung www.miersch-druckt.de<br />

40


miersch-media.de<br />

<strong>Hardtwaldsiedlung</strong> <strong>Karlsruhe</strong> e.G., Baugenossenschaft<br />

Karlstraße 1 . Karlstraße 1 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

Telefon (0721) 912 99-0<br />

Telefax (0721) 912 99-50<br />

info@hardtwaldsiedlung-karlsruhe.de<br />

www.hardtwaldsiedlung-karlsruhe.de<br />

. 76133 <strong>Karlsruhe</strong><br />

Telefon (0721) 912 99-0<br />

Telefax (0721) 912 99-50<br />

info@hardtwaldsiedlung-karlsruhe.de<br />

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