25.04.2013 Aufrufe

Vorwort, Einleitung .pdf - Die Michael-Prophetie

Vorwort, Einleitung .pdf - Die Michael-Prophetie

Vorwort, Einleitung .pdf - Die Michael-Prophetie

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Etwa 100 Jahre nach Goethe setzte sich Rudolf Steiner in seiner " Philosophie der Freiheit "<br />

erkenntnistheoretisch mit dem naturwissenschaftlichen Denken seiner Zeit auseinander.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Michael</strong>-<strong>Prophetie</strong> führt die Arbeit der beiden wohl profundesten deutschen Denker fort.<br />

Erstmals zeigen Ihre Tafeln okkulte Gesetze, nach welchen jegliches Werden sich regt und<br />

bildet, erschöpft und stirbt.<br />

Ihre Sprache folgt den deutschen Begriffen Steiners, die Methode Goethe!<br />

Weshalb ihr Studium die Kenntnis seiner "Theosophie", "Akasha-Chronik" und "Geheimwissenschaft<br />

im Umriss" voraussetzt.<br />

Doch Vorsicht, der Studiosus würde zum Narren, erhöbe er Steiners < Ergebnisse geisteswissenschaftlicher<br />

Forschung> zur Geisteswissenschaft selbst, oder versuchte gar, daraus<br />

auf die sie hervorbringende Methode zu schließen!<br />

Von nun an führt beides gemeinsam, Steiners Werk und <strong>Die</strong> <strong>Michael</strong>-<strong>Prophetie</strong>, in das lebenspraktische<br />

Studium der Geisteswissenschaft, zum Goetheanismus!<br />

Imaginieren ist die Frucht einer das Denken ergreifenden Bewegung des Willens. Dabei erhöht<br />

der Wille, das, im zunächst noch abstrakt bleibenden Gedanken, wahrhaftig webende Denken<br />

zu inhaltlicher Bewusstheit.<br />

<strong>Die</strong> Tafel der <strong>Michael</strong>-<strong>Prophetie</strong> sind an sich nicht das Wichtigste, da sie Buchstaben gleichen<br />

.<br />

<strong>Die</strong> Tafeln der <strong>Michael</strong>-<strong>Prophetie</strong> zeigen Entwicklungsgesetze der Geister der Form, christologisch<br />

Elohim genannt.<br />

Sie wirken im chorischen Schaffen der 3x3 Hierarchien nach dem 1. Chor (Seraphim, Cherubim<br />

und Throne), im 2. Chor (Kyriotetes (Geister d. Weisheit), Dynamis (Geister d. Bewegung),<br />

oberhalb von Archai (Urbeginne oder Geister d. Persönlichkeit), Erzengel, (auch Archangeloi,<br />

Engel ( Angeloi, Feuergeister) und Engelmensch.<br />

Ihre kosmologische Wurzeln reichen tiefer als das Neue und Alte Testament. <strong>Die</strong> „Geister der<br />

Form“ sind die eigentlichen Bildner der Schöpfung, die Regenten des Astralplanes.<br />

Matthäus 21, Verse 18-22 (...)<br />

Des Morgens früh aber, als er in die Stadt zurückkehrte, hungerte ihn. Und als er einen Feigenbaum<br />

an dem Wege sah, ging er auf ihn zu und fand nichts an ihm als nur Blätter. Und er<br />

spricht zu ihm: nimmermehr komme Frucht von Dir in Ewigkeit!<br />

Und sogleich verdorrte der Feigenbaum. Und als die Jünger es sahen, verwunderten sie sich<br />

und sprachen: Wie ist der Feigenbaum sogleich verdorrt? Jesus aber antwortete und sprach<br />

zu ihnen: Wahrlich, ich sage Euch: Wenn Ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet Ihr<br />

nicht allein das mit dem Feigenbaum Geschehene tun, sondern wenn Ihr auch zu diesem<br />

Berg sagen werdet: Hebe Dich empor und wirf Dich ins Meer! so wird es geschehen. Und al-

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!