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Vorwort, Einleitung .pdf - Die Michael-Prophetie

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<strong>Einleitung</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>Michael</strong>-<strong>Prophetie</strong> begründet die Geisteswissenschaft neu!<br />

Sie ist eine Schöpfung aus dem Nichts, im "heilig Sinn" (Novalis):<br />

- ist apokalyptischer Akkord mitteleuropäischem Erkenntnisstreben, etwa<br />

einer Hildegard v. Bingen, eines Jakob Böhme, Kepler oder Paracelsus!<br />

- ist lebenspraktischer Ausdruck der Philosophie des Deutschen Idealismus!<br />

Ihre Tafeln enthüllen die Denkgestalt der Geisteswissenschaft!<br />

Bereits Hermes Trismegistos sprach: "Wie oben so unten"! Und Rudolf Steiner prägte den<br />

Leitsatz: .<br />

Rudolf Steiner beginnt das Credo der Christengemeinschaft mit den Worten: < Ein allmächtiges<br />

geistig-physisches Gotteswesen ist der Daseinsgrund der Himmel und der Erde ...>.<br />

Anerkennt man den Daseinsgrund einer geistig-physischen Welt, so bedarf es einer „Himmel<br />

und Erde“ gleichermaßen umschließenden Forschungsmethode.<br />

Einem bereits hier denkbaren Einwand, das kann nur Hellsehern oder Medien vorbehalten<br />

sein, entgegnet sie, dass gemeine Hellsichtigkeit weder die hier geforderte Wissenschaftlichkeit<br />

erlangt, noch in ihren Himmeln dort gefunden werden kann.<br />

Sie wird schwerlich methodisch stabile Brücken zwischen beiden Welten, der physischen<br />

und einer geistigen bauen können.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Michael</strong>-<strong>Prophetie</strong> unterscheidet sich streng von jeglicher esoterischer Erklärungsliteratur,<br />

ja selbst von der durchaus trefflichen Phänomenologie des Buddhismus.<br />

Der nach nunmehr 2.000 Jahren, in seiner 4 Elementelehre gewissen Erkenntnisgrenzen verhaftet<br />

bleibt. Sie also auch ihm ein treffliches Studienfeld bietet.<br />

In der Naturwissenschaft hält sich hartnäckig das Dogma von einer Trennung nach Ursache<br />

und Wirkung. Was sicherlich dem beamteten Wissenschaftsbetrieb unserer Tage geschuldet<br />

ist?<br />

Vor allem liegt es daran, weil sie sich der selbst gelegten Erkenntnisschlinge aus unbewiesenen<br />

Axiomen, gleichsam nach dem Münchhausenprinzip zu entledigen sucht.<br />

Doch Vorsicht, Münchhausen war Perückenträger?<br />

Ihre Probleme beginnen bereits dort, wo sie z. B. Licht mit Elektrizität gleichsetzt oder Leben<br />

auf Chemie reduziert!<br />

Am Beispiel einer alltäglichen Bewegung und unter Zuhilfenahme jüngster Ergebnisse der<br />

Neuronalforschung sei ein fundamentales Erkenntnisproblem kurz beleuchtet.<br />

So definiert man Bewegung ganz allgemein als örtliche Veränderung einer stofflichen Erschei-

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