Die KGA - Fibel Das KGA-ABC - am Kronberg-Gymnasium ...

sprachliches und humanistisches Gymnasium 

gegr. 1620 

Die 

KGA - Fi 

bel

Die KGA-Fibel 

Liebe Schülerinnen und Schüler! 

Herzlich willkommen am Kronberg-Gymnasium! 

Wir freuen uns, dass ihr euch für unsere Schule entschieden habt! 

Mit unserer KGA-Fibel möchten wir euch den Start am Gymnasium erleichtern. 

Vieles ist neu und ungewohnt, deshalb soll euch und auch euren Eltern diese Fi- 

bel eine Orientierungshilfe geben. Lest sie euch durch, damit ihr euch bald zu- 

rechtfindet. Keine Angst, ihr müsst sie nicht auswendig können. Das Meiste wer- 

det ihr ohnehin sehr schnell lernen. Hebt sie aber gut auf, dann könnt ihr immer 

mal wieder nachschlagen, wenn etwas unbekannt ist. 

Die Schulleitung und alle Lehrkräfte wünschen euch, dass der Start gut klappt, 

ihr euch rasch eingewöhnt und acht schöne und erfolgreiche Jahre am Kron- 

berg-Gymnasium verbringt. 

Euer 

W. Paulus, OStD und alle Lehrerinnen und Lehrer des KGA 

Schulleiter 

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► Dieses Zeichen weist darauf hin, dass es zu einem Begriff weitere Einträge gibt. 

A 

Abfrage Die A. steht meistens am Anfang der Stunde. Einzelne 

Schüler/innen werden aufgerufen und von der Lehrerin/dem 

Lehrer über das in der letzten Stunde Gelernte und Grundwis- 

sen befragt. Dafür bekommt man dann eine ► Note. Sie dient 

aber auch dazu, sich an die letzte Unterrichtsstunde zu erinnern 

und sich auf den neuen Unterrichtsstoff einzustimmen. 

Abituria Vereinigung ehemaliger Schüler/innen und aller Freunde des ► 

KGA. Sie unterstützt das Schulleben, z.B. durch Spenden und 

will die Verbindung zwischen allen "Ehemaligen" fördern. 

Absenzenregelung Absenzen (Fehlzeiten) werden im Absentenheft eingetragen, 

das in jeder Klasse von 2 Schüler/innen geführt wird. 

Alkohol Gemäß ► GSO ist Alkoholgenuss auf dem Schulgelände und 

auch bei schulischen Veranstaltungen außerhalb des Schulge- 

ländes wie z. B. Wandertagen untersagt. Bei Schulfesten (z. B. 

dem Rockkonzert sowie am Bayerischen Abend) wird Alkohol 

nur an Schüler/innen entsprechenden Alters ausgeschenkt. 

Anschrift Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 

Fasaneriestraße 33 

63739 Aschaffenburg 

Tel.: 06021-930 140 

Fax: 06021-96 00 63 

E-Mail: sekretariat@kronberg-gymnasium.de 

Arbeitseinsatz Der A. gehört zu den ► Ordnungsmaßnahmen. Wenn ein/e 

Arbeitsgemeinschaften 

(AGs) 

Schüler/in z: B. etwas mutwillig zerstört oder verschmutzt hat, 

kann die Lehrkraft einen A. ansetzen anstatt einen ► Verweis 

zu geben. Die Schülerin / der Schüler muss dann am Nachmit- 

tag z. B. bei der Gebäudereinigung helfen. 

AGs gibt es viele, z. B. die Modellbaugruppe, die Schülerzeitung 

oder das Technik-Team. Sie sind freiwillig, finden am Nachmit- 

tag statt und werden von einer Lehrkraft betreut. Die Teilnahme 

wird auch durch eine Bemerkung im ► Zeugnis festgehalten. 

Attest Ein A. ist die schriftliche Krankheitsbestätigung durch einen 

Arzt. Sie muss bei einer schwereren Erkrankung oder Verlet- 

zung vorgelegt werden, wenn du z. B. für längere Zeit vom 

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Sportunterricht befreit werden möchtest. Die Schule kann in be- 

stimmten Fällen auch das A. eines Arztes verlangen. 

(► Befreiungen) 

Aufenthaltsbereich Während der unterrichtsfreien Zeit (z. B. vor Unterrichtsbeginn) 

halten sich die Schüler/innen in der ► Aula auf. Am Nachmittag 

können sie auch den Aufenthaltsraum (E 15) oder den Silenti- 

umraum (E 16) benutzen. Der Silentiumraum dient nur als Ar- 

beitsraum. Deshalb muss dort absolute Ruhe herrschen. Zum 

„Entspannen" kann man den Ruheraum (auch „Chillroom“ ge- 

nannt) im Anschluss an die Aula nutzen. 

Aula Die Pausen werden bei schlechtem Wetter in der Aula ver- 

bracht. Auch vor Unterrichtsbeginn dürfen sich Schüler dort auf- 

halten. In der A. finden außerdem Veranstaltungen, Feiern und 

Vorträge statt; sie bietet daneben Raum für ► Ausstellungen. 

Aushänge Neben dem Haupteingang (rechts, im Gang gegenüber der 

Hausmeisterloge) befindet sich ein Glaskasten, in dem der Ver- 

tretungsplan sowie weitere wichtige Informationen aushängen. 

Demnächst sollen sie jedoch über große Monitore in der ► Aula 

elektronisch mitgeteilt werden. Außerdem findest du dort die ► 

Informationstafeln bzw. –kästen der ► SMV und der Fachschaf- 

ten Latein und Griechisch. 

Ausstellungen Im Eingangsbereich sind alle zwei Jahre große Ausstellungen 

mit Schülerarbeiten aller Jahrgangsstufen vor allem aus dem 

Kunstunterricht, aber auch aus anderen Fächern zu sehen. 

B 

Bayerischer Abend Dieses Fest wird von der SMV organisiert und findet in der letz- 

BayEUG 

(Bayerisches Erzie 

hungs und Unterrichts 

gesetz) 

ten Schulwoche vor den Sommerferien statt. Schüler/innen, El- 

tern, Lehrer/innen und Ehemalige feiern bei Musik, Essen und 

Trinken gemeinsam das Schuljahresende. 

Oft wird es einfach nur „EUG" genannt. In diesem Gesetz wer- 

den Unterricht und Schulleben aller bayerischen Schulen gere- 

gelt, z. B. die Rechte und Pflichten der Schüler/innen. Die 

neueste Fassung kann man auf der Website des Kultusministe- 

riums (www.km.bayern.de) einsehen 

Befreiungen Unterrichtsbefreiungen (z. B. für wichtige Arzttermine) stellt nur 

die Schulleitung aus. Sie müssen mindestens zwei Schultage 

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vor dem betreffenden Ereignis oder Termin schriftlich beantragt 

werden. Dafür kannst du im Sekretariat ein Formblatt holen. Es 

gibt keine „automatischen Befreiungen“ und daher genügt es 

nicht, wenn die Schule erst am Morgen über solche Termine le- 

diglich informiert wird. Sportbefreiungen (z.B. wegen körperli- 

cher Beeinträchtigung) werden von der Sportlehrkraft entschie- 

den. Befreiungen kurz vor den Ferien sind nicht möglich. 

Beratungslehrer/in Grundsätzlich stehen dir oder deinen Eltern alle Lehrkräfte und 

das ► Direktorat für Beratungen zur Verfügung. Herr Hermann 

Krausert ist jedoch der besondere Ansprechpartner für Fragen 

zu Bildungsgängen, Schulabschlüssen und zu schulischen Vor- 

aussetzungen für bestimmte Berufe. Außerdem berät er bei 

Lernschwierigkeiten, bei der Förderung von Begabungen oder 

allgemein bei Fragen, die das Lernen und den Umgang mit Prü- 

fungen betreffen. 

Beschwerden Mit Beschwerden solltest du zuerst zur/zum Fachlehrer/in oder 

Klassenleiter/in gehen. Bringt dies keine Lösung, kannst du dich 

auch an die/den ► Verbindungslehrer/in oder an die Schullei- 

tung (► Direktorat) wenden. 

Besinnungstage Die Besinnungstage werden in der 11. Jahrgangsstufe durchge- 

führt und von einer kirchlichen Einrichtung veranstaltet. Sie sind 

somit keine Schulveranstaltung. Deshalb ist in der Regel auch 

kein/e Lehrer/in dabei. Auch Schüler/innen, die den Ethikunter- 

Beurlaubungen 

richt besuchen, dürfen mitfahren. 

► Befreiungen 

Bewegte Pause 

In jeder Pause hat am KGA mindestens eine Sportlehrkraft auf 

Bewegte Schule 

dem Pausenhof Aufsicht, von der man bei schönem Wetter Bäl- 

le und Ähnliches ausleihen kann. Ansonsten darfst du nur mit 

kleinen oder sog. "Softbällen" spielen. Das Ballspielen ist jedoch 

nur auf dem unteren Pausenhof vor den Turnhallen erlaubt. 

Auch außerhalb des Sportunterrichts machen einige Lehrer/in- 

nen ab und zu im Klassenzimmer Lockerungs- oder Entspan- 

nungsübungen mit ihren Schüler/innen. 

Bibliotheken Es gibt insgesamt drei Bibliotheken an unserer Schule. Die 

Lehrerbibliothek, die Oberstufenbibliothek und die ► Schülerle- 

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sebücherei im 2. Stock. Letztere ist v. a. für jüngere Schüler/in- 

nen gedacht. 

Big Band Die Big Band tritt bei verschiedenen Veranstaltungen auf. Schü- 

ler/innen der 5. bis 13. Klasse können bei entsprechenden Vor- 

kenntnissen auf einem passenden Instrument mitspielen. 

C 

Cafeteria Die Cafeteria befindet sich in E 08 (am Gang zu den Musikräu- 

men). Dort kannst du Mitgebrachtes oder ein Mittagessen ver- 

zehren, das du beim ► Hausmeister kaufen kannst. 

Chor Der Schulchor tritt bei verschiedenen Veranstaltungen auf und 

probt regelmäßig. Du kannst beim Chor auch im Rahmen des 

Wahlunterrichtsprogramms (► Wahlfach) mitmachen. 

Computerraum Es gibt zwei Computerräume im Untergeschoss, in denen Infor- 

matikunterricht erteilt wird und die auch von anderen Fächern 

genutzt werden. ► Informatik wird ab der 6. Jahrgangsstufe im 

Fach ► Natur und Technik unterrichtet. 

D 

Direktor / Direktorat Das Direktorat liegt im ersten Stock und ist durch das Sekretari- 

at erreichbar, wo du dich anmeldest, wenn du den Direktor, 

Herrn Wolfram Paulus, oder seinen Stellvertreter, Herrn Albert 

Loy, sprechen möchtest. Ein weiterer Mitarbeiter des Direktorats 

ist Herr Roman Müller. 

Disziplin Disziplin ist für die Schulgemeinschaft notwendig, damit alle 

Menschen im KGA gut miteinander auskommen und Konflikte 

friedlich gelöst werden. Alle sind aufgefordert, ihren Teil dazu 

beizutragen. 

Drogenkontaktlehrer D. am ► KGA ist Frau Sylvia Voit, die bei Fragen und Proble- 

men Beratung anbietet. 

Durchsagen Von Ausnahmen abgesehen werden am Mittwoch und am Frei- 

tag vor den Pausen über die Lautsprecheranlage D. gemacht, 

um wichtige Informationen weiterzugeben. 

E 

Ethik Alle Schüler/innen, die nicht am konfessionsgebundenen Unter- 

richt teilnehmen, besuchen das Fach Ethik. Die Wahl zwischen 

Ethik und Religionsunterricht musst du zusammen mit deinen 

Eltern rechtzeitig (in Zukunft spätestens zu Schuljahresende für 

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das folgende Jahr) treffen. Sie gilt für die gesamte Schulzeit. 

Das Antragsformular gibt es im ► Sekretariat. 

Elternbeirat Die Mitglieder und Vorsitzenden werden alle zwei Jahre aus 

dem Kreis der Eltern gewählt. Er vertritt die Interessen und 

Wünsche der Eltern gegenüber der Schule. Namen und Adres- 

sen der Mitglieder werden jedes Jahr bekannt gegeben oder 

können im ► Sekretariat erfragt werden. 

Elternbriefe werden von den Klassenleiter/innen verteilt und informieren 

über Veranstaltungen und andere wichtige Dinge. Häufig muss 

ein unterschriebener Abschnitt des E. als Bestätigung wieder 

abgegeben werden, damit die Schule weiß, dass die Eltern die 

E. tatsächlich erhalten haben. 

Elternspende Der Elternbeirat bittet regelmäßig um Spenden, um z. B. Schü- 

ler/innen, die sonst nicht an einer Klassenfahrt teilnehmen könn- 

ten, oder um wichtige Vorhaben der Schule, die allen Schüler/in- 

nen zugute kommen, zu unterstützen 

Elternsprechabende finden pro Halbjahr als allgemeine Sprechtage statt. Dabei ste- 

hen (fast) alle Lehrkräfte für Gespräche zur Verfügung (► 

Sprechstunde). Außerdem gibt es einen zusätzlichen El- 

ternabend speziell für die fünften Klassen und Klassenel- 

ternabende, bei denen Themen, die die jeweilige Jahrgangsstu- 

fe betreffen, besprochen werden (z.B. Sprachenwahl). 

EMail sekretariat@kronberg-gymnasium.de 

Erste Hilfe Im ersten Stock befindet sich ein Sanitätsraum, der von 

Schüler/innen der Sanitätsgruppe betreut wird. Bei einer Verlet- 

zung und Ähnlichem musst du zunächst im Sekretariat Bescheid 

geben. ► Krankenzimmer 

F 

Fahrräder Sie dürfen nur vor der Schule, wo sich auch die Fahrradständer 

befinden, abgestellt werden. Achte darauf, dass dein F. gut ge- 

gen Diebstahl gesichert ist. 

Fachräume Im Erdgeschoss befinden sich rechts im Anbau zwei Musiksäle 

und links im Atriumsbau zwei Kunstsäle sowie die F. für Physik 

und Biologie bzw. Natur und Technik; im Untergeschoss die ► 

Computerräume, die F. für Chemie, der ► Kraftraum, die Wer- 

kräume und das Fotolabor. 

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Fahrten ► Besinnungstage, Schullandheim, Schulpartnerschaften, Ski- 

kurse, Studienfahrten 

Ferien Sie sollten zur Erholung genutzt werden. Manchmal ist es aber 

auch angebracht, dass man Versäumtes nacharbeitet. 

Feueralarm Auch der F. muss geübt werden, deshalb findet er zweimal im 

Schuljahr statt: einmal angekündigt und ein andermal unange- 

kündigt. Die Klassenleiter/innen informieren zu Schuljahresbe- 

ginn über das richtige Verhalten. Außerdem hängen in jedem 

Raum Fluchtpläne aus, die du dir öfter anschauen solltest. 

Fremdsprachenwahl In der fünften Klasse kannst du mit Latein oder Englisch begin- 

nen, die zweite Fremdsprache kommt in der sechsten Klasse 

dazu (Englisch oder Latein). Für die achte Klasse musst du dich 

zwischen Französisch und Griechisch entscheiden; ab der 

zehnten Klasse kann Spanisch (als Ersatz für die erste oder 

zweite Fremdsprache) gewählt werden. 

Fotokopien kannst du an den Kopierern im ersten Stock machen, die mit 

Münzeinwurf funktionieren. Kopierfolien kannst du im ► Sekre- 

tariat erwerben. 

Fundsachen werden beim ► Hausmeister oder im ► Sekretariat abgegeben 

und können dort wieder abgeholt werden. 

G 

(offene) Ganztagsschule Das KGA ist eine sog. offene GTS; d. h. nachmittags werden 

Schüler/innen, die noch nicht nach Hause gehen können, be- 

treut. Sie wird von Montag bis Donnerstag jeweils von 13.00 - 

16.00 Uhr angeboten. Man muss sich dafür allerdings anmel- 

den. Eine Diplompädagogin betreut die Hausaufgaben und ge- 

staltet den Nachmittag mit Spielen, Unternehmungen und vie- 

lem mehr. Die GTS ist kostenfrei. Das Mittagessen muss man 

jedoch selbst bezahlen. 

Garderobe Neben den Klassenzimmern befinden sich Schränke für die Ja- 

cken. Lass aber keine Wertgegenstände darin. 

Getränkeautomaten befinden sich in der Aula gegenüber der Hausmeisterloge (bei 

GSO 

(Schulordnung für Gym 

nasien in Bayern) 

der Essensausgabe). 

Aufbauend auf dem ► BayEUG sind in der GSO die besonde- 

ren Verhältnisse am Gymnasium geregelt, z. B. die Zahl der ► 

Leistungserhebungen. Die neueste Fassung kann man eben- 

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falls im Internet (www.km.bayern.de) einsehen 

H 

Hammelburg Jedes Jahr verbringen Orchester, Big Band und der Chor einige 

Tage in der Musikakademie in Hammelburg, um zu üben und 

sich auf Konzerte vorzubereiten. 

Handy Die Benutzung eines Handys in der Schule ist nur gestattet, 

wenn du zuvor eine Lehrkraft um Erlaubnis bittest. Ansonsten 

musst du es ausgeschaltet in der Schultasche aufbewahren. 

Wenn du dich nicht daran hältst, wird dein Handy für einige Zeit 

eingezogen. (► Telefonieren) Grundsätzlich ist es auch auf 

dem gesamten Schulgelände nicht erlaubt, andere elektronische 

Speichermedien (z. B. i-Pod) zu benutzen. 

Hausaufgaben müssen laut Schulordnung immer angefertigt werden. Die Lehr- 

kräfte überprüfen, ob dies regelmäßig und sorgfältig erfolgt. Sie 

sind aber auch nützlich, denn sie dienen zum Wiederholen und 

Üben. 

Hausmeister Herr Achim Runge kümmert sich um unser Schulgebäude. In 

der Aula, gleich beim Haupteingang, ist seine Hausmeisterloge; 

dort verkauft er in den Pausen Essen. Seine Anweisungen 

musst du genauso befolgen wie die der Lehrkräfte. 

Hausordnung Die H. wird vom ► Schulforum beschlossen und den Schüler/in- 

nen zu Schuljahresbeginn immer wieder in Erinnerung gebracht. 

Wenn du dich nicht an die regeln hältst, wird eine ► Ordnungs- 

maßnahme verhängt. 

Hilfsmittel Gemäß ► GSO gibt es je nach Jahrgangsstufe erlaubte H. bei 

► Leistungserhebungen, wie z.B. Taschenrechner, Atlanten, 

Wörterbücher usw., die von den Eltern angeschafft werden. Die 

jeweilige Fachlehrkraft wird dich darüber informieren. 

Daneben gibt es auch unerlaubte H. Unter Schüler/innen sind 

sie als „Spicker" bekannt. Verwendest du sie bei Prüfungen, 

musst du mit der Note 6 rechnen. Vorsicht: Schon wenn du 

„nur" den „Spicker" bereit hältst, kann deine Arbeit mit 6 bewer- 

tet werden! 

Hinweis ► Mitteilung 

Hitzefrei Wenn es im Sommer zu heiß wird, kann der Unterricht früher 

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Höchstausbildungsdau 

beendet werden. Der ► Schulleiter entscheidet. 

Am Gymnasium beträgt die H. 10 Jahre, so dass höchstens 

er 

zwei Jahre (freiwillig oder als Pflicht) wiederholt werden können. 

Höflichkeit ist Voraussetzung dafür, dass sich alle Menschen am Kronberg- 

Gymnasium freundlich begegnen und sich deshalb wohlfühlen. 

Homepage www.kronberg-gymnasium. de 

Hier findest du viele interessante Nachrichten und Links. 

I 

Informatik In diesem Fach lernst du mit PCs und Computerprogrammen 

umzugehen. (► Computerraum ► Natur und Technik) 

Informationstafeln ► Aushänge 

Innere Schulentwicklung Bei der ISE geht es u. a. um Verbesserungen des Schulklimas, 

der Arbeitsbedingungen für Schüler/innen und Lehrer/innen. Vor 

allem an den jährlichen Pädagogischen Tagen beschäftigt sich 

das Kollegium damit. Aber auch der ► Elternbeirat und die ► 

SMV beteiligen sich an der Schulentwicklung. 

Instrumentalunterricht wird im Rahmen des ► Wahlunterrichts erteilt. 

(freiwillige) 

Intensivierungsstunden 

Die IS dienen in der 5. - 10. Jahrgangsstufe dazu, den Stoff der 

regulären Stunden zu vertiefen, Gelerntes zu wiederholen und 

die einzelnen Schüler/innen ihrem Leistungsstand bzw. –vermö- 

gen entsprechend zu fördern. In diesen Stunden wird die Klasse 

jeweils geteilt. Manchmal werden die IS auch für eine ganze 

Jahrgangsstufe angeboten. 

In den Jgst. 5 + 6 sind jeweils zwei IS verpflichtend und eine 

freiwillig. In Jgst. 7 ist die eine verpflichtend (und an die 1. 

Fremdsprache angebunden) und die andere freiwillig. In den 

Jgst. 8 - 10 ist der Unterricht in diesen Stunden freiwillig; ledig- 

lich für Schüler/innen, die z. B. nur auf Probe vorgerückt sind, ist 

er verpflichtend. Innerhalb der Jgst. 5 – 10 muss jedoch jede 

Schülerin/jeder Schüler insgesamt fünf so genannte „Profilstun- 

den“ aus dem Bereich der freiwilligen IS einbringen, um zur 

Oberstufe zugelassen zu werden. Allerdings können auch Kurse 

des ► Wahlunterrichts als freiwillige IS anerkannt werden. 

J 

Jahresbericht Der J. erscheint einmal jeweils im Sommer und informiert über 

alles Wichtige, das im Schuljahr stattgefunden hat. In ihm fin- 

10


dest du von jeder Klasse ein Klassenfoto. 

Jahrgangsstufentests J. werden einheitlich in ganz Bayern in Deutsch, Mathematik, 

Latein und Englisch in der 6., 8., 9. und 10. Jahrgangsstufe zu 

Beginn des Schuljahres durchgeführt. Sie sollen Aufschluss dar- 

über geben, was die Schüler/innen im vorangegangenen Schul- 

jahr gelernt haben und werden wie eine ► Stegreifaufgabe ge- 

wertet. Nur im Fach Deutsch in der 8. Jahrgangsstufe wird von 

der Schule am Ende des Schuljahres noch ein eigener Test 

durchgeführt. Zusammen mit dem J. wird er dann als eine ► 

Schulaufgabe gewertet. 

K 

Kernfächer Kernfächer im Sprachlichen Gymnasium sind Deutsch, die 

Fremdsprachen, Mathematik und Physik. In diesen Fächern 

werden ► Schulaufgaben geschrieben. 

KGA ist die Kurzform für „Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg“ 

Klassenelternversamm 

lungen 

gibt es zusätzlich zu den allgemeinen ► Elternsprechtagen für 

die einzelnen Jahrgangsstufen. Deine Eltern werden schriftlich 

dazu eingeladen. 

Klassenelternsprecher werden auf Wunsch von den Eltern einer Klasse gewählt und 

helfen bei der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule. 

Klassensprecher/in Die ersten Klassensprecher und ihre Stellvertreter/innen werden 

am Schuljahresbeginn gewählt. Sie vertreten ihre Mitschüler/in- 

nen gegenüber den Lehrkräften und bei der SMV, z. B. bei der 

Wahl der Schülersprecher/innen. 

Klassenleiter/in Die oder der K. eine Lehrerkraft, die sich speziell um eine Klas- 

se kümmert, Fahrten organisiert, Ansprechpartner für die Fach- 

lehrer/innen ist und die Zeugnisse erstellt. 

Konflikt Bei Problemen in der Klasse kannst du deine/n ► 

Klassenleiter/in und/oder die ► Klassensprecher/innen anspre- 

chen. Ansonsten kannst du dich auch an die ► Verbindungsleh- 

rer/innen oder das ► Direktorat wenden 

Konzerte Im Wechsel finden alljährlich ein Frühjahrskonzert und ein musi- 

kalisch gestalteter Weihnachtsgottesdienst oder ein Kammer- 

musikabend und ein Weihnachtskonzert von ► Chor und ► Or- 

chester statt. 

Krankheit Noch vor Unterrichtsbeginn muss die Schule über eine Erkran- 

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kung informiert werden. Außerdem muss spätestens am folgen- 

den Tag eine schriftliche Entschuldigung - entweder ein Vor- 

druck des ► Sekretariats oder eine schriftliche Mitteilung der El- 

tern im ► Sekretariat abgegeben werden, damit die Schule über 

die Dauer des Fernbleibens informiert ist. Die Schule kann ein 

ärztliches ► Attest fordern, wenn begründete Zweifel an der 

Richtigkeit der vorgebrachten Entschuldigung bestehen oder 

die/der Schüler/in länger als 10 Tage fehlt. 

Krankenzimmer Wenn sich ein/e Schüler/in vorübergehend unwohl fühlt, meldet 

sie/er sich im Sekretariat und ruht sich für eine Weile im Kran- 

kenzimmer im ersten Stock aus. 

Kronberg Der Mainzer Erzbischof Johann Schweickard von Kronberg 

Kronberg Nachrichten 

(KN) 

gründete 1620 unser Gymnasium als Lateinschule der Jesuiten. 

Seit 1968 ist es nach ihm benannt. 

Zu Beginn eines jeden Schulhalbjahres verteilt die Schule die 

KN. In diesem umfangreicheren Rundschreiben werden Neuig- 

keiten aus dem Schulleben und allgemeine Informationen mitge- 

teilt, z. B. über die Zahl der ► Schulaufgaben oder die ► 

Sprechstunden der Lehrkräfte. 

Kuchenaktion In unregelmäßigen Abständen verkaufen Schüler/innen wäh- 

rend der Pausen Kuchen. Der Erlös wird meistens an Projekte 

in der Dritten Welt, z B. in Bangalore/Indien weitergegeben. 

L 

Lehrbücher Zu Schuljahresbeginn leihst du die nötigen L. aus. Binde sie bit- 

te ein und behandele sie gut, denn sie werden einige Jahre ver- 

wendet. Sie werden von der "lernmittelfreien Bücherei" im Erd- 

geschoss ausgegeben. Ansonsten ist sie auch mittwochs und 

donnerstags in der 1. Pause geöffnet. 

Leistungserhebungen Das ist die offizielle Bezeichnung für alle schriftlichen und münd- 

lichen Prüfungen an der Schule, z. B. ► Schulaufgaben und ► 

Abfragen. 

Nach der neuen ► GSO von 2007 (§§ 53-55) wird nur noch zwi- 

schen „großen" und „kleinen“ L. unterschieden. Große Leis- 

tungsnachweise sind ► Schulaufgaben. Kleine Leistungsnach- 

weise sind z. B. ► Stegreifaufgaben, fachliche Leistungstests 

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(wie z. B. die ► Jahrgangsstufentests in Deutsch, Mathematik, 

Latein und Englisch) Praktikumsberichte, Projekte sowie mündli- 

che und praktische Leistungen. Außerdem wird in den moder- 

nen Fremdsprachen in bestimmten Jahrgangsstufen eine Schul- 

aufgabe durch einen mündlichen Leistungsnachweis ersetzt. 

(Um welche es sich dabei handelt, wird am Anfang des Schul- 

jahres von der Lehrerkonferenz entschieden und den Schüler/in- 

nen und Eltern schriftlich mitgeteilt.) 

M 

Maifest Ein traditionelles Fest am KGA; bei dieser Veranstaltung 

schwingen Eltern, Lehrkräfte und Schüler/innen das Tanzbein. 

Medien Im Klassenzimmer gibt es Overheadprojektoren, in manchen 

Räumen auch Fernsehgeräte, Computer und Beamer, vor allem 

in den Fachräumen. Auch die Tafel gehört zu den M. Du solltest 

alle diese Hilfsmittel sorgsam behandeln. 

Medikamente Keine Lehrkraft und kein Mitglied des ► Sekretariats darf Schü- 

ler/innen M. verabreichen. Muss du jedoch regelmäßig Medika- 

mente einnehmen, sollten die Eltern die Schule informieren, vor 

allem vor Klassenfahrten und schriftlich erklären, dass die Schu- 

le bestimmte Medikamente verabreichen darf. Dafür gibt es ein 

eigenes Formular im ► Sekretariat. 

Meditationsraum Vor allem vor Ostern und Weihnachten finden vor dem Unter- 

richt Meditationen statt; ansonsten wird der Raum im Religions- 

unterricht genutzt. 

Mittagessen wird nach Vorbestellung (möglichst bis zur 1. Pause) vom ► 

Hausmeister verkauft. Du kannst zwischen verschiedenen Ge- 

richten wählen. ► Cafeteria 

Mitteilung Eine M. an die Eltern wird geschrieben, wenn diese über ein be- 

stimmtes Verhalten der Schülerin / des Schülers informiert wer- 

den sollen, z.B., wenn sie oder er sehr häufig Hausaufgaben 

oder Bücher vergisst. 

Mittelstufe Sie umfasst die Jahrgangsstufen 8 mit 10. 

Mittelstufenbetreuer/in Frau Rita Stonner, kümmert sich um die Anliegen dieser Jahr- 

gangsstufen. 

Modelleisenbahn Herr Hans-Jürgen Pauly betreut die AG Modelleisenbahn. Die 

M. ist im Keller der Schule aufgebaut. 

13


N 

Nachhilfe N. sollte nur vorübergehend in Anspruch genommen werden. 

Auf der Infotafel der SMV und einer Liste im Sekretariat bieten 

ältere Mitschüler/innen Nachhilfestunden an. 

Nachmittagsbetreuung ► Ganztagsschule 

Nachprüfung Wenn man eine Klasse nicht besteht, kann man unter bestimm- 

ten Bedingungen in den Jahrgangsstufen 6 mit 9 am Ende der 

Sommerferien in den Fächern, in denen man eine 5 oder gar 6 

hat, eine N. ablegen, um - nach Bestehen der N. - doch noch 

versetzt zu werden. 

Natur und Technik In diesem neuen Fach werden in den Jahrgangsstufen 5 - 7 ver- 

schiedene Themenbereiche aus den Fächern Biologie, Chemie 

und Physik behandelt; es wird experimentiert und in der 6. und 

7. Jahrgangsstufe wird auch ► Informatik unterrichtet. 

Noten Man unterscheidet mündliche Noten, z. B. Rechenschaftsabla- 

gen (► Abfragen), Unterrichtsbeiträge und Referate, ► Steg- 

reifaufgaben und schriftliche Noten aus den Schulaufgaben. Ge- 

wichtung und Anzahl hängen vom jeweiligen Fach ab. 

O 

Orchester Alle Schüler/innen der 5.-1 3. Jahrgangsstufe können bei ent- 

sprechenden Vorkenntnissen auf ihrem Instrument bei den re- 

gelmäßigen Proben und den Konzerten mitspielen. 

Ordnungsdienst Jede Woche sind zwei Schüler/innen dazu eingeteilt, die Tafel 

sauber zu halten, für Kreide zu sorgen und sich um die Ordnung 

im Klassenzimmer zu kümmern. 

Ordnungsmaßnahmen ► Arbeitseinsatz, Hinweis/Mitteilung, Verweis, Verschärfter Ver- 

weis 

P 

Pausenverkauf In beiden Pausen bietet unser ► Hausmeister eine große Palet- 

te von Pausensnacks an. (► Mittagessen) 

Projekttag Ein- bis zweimal pro Jahr veranstaltet die Schule einen P. Dabei 

beschäftigen sich alle Klassen oder Schülergruppen mit einem 

bestimmten Thema und erarbeiten z. B. eine Präsentation. 

Pünktlichkeit Auf das pünktliche Erscheinen aller Schüler/innen zum Unter- 

richt legen wir großen Wert. Wer 15 Minuten nach Unterrichts- 

beginn eintrifft, meldet sich zunächst im Sekretariat, damit die 

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Eltern nicht unnötig verständigt werden. 

R 

Rauchen ist nach der ► GSO auf dem gesamten Schulgelände verboten. 

Raumpflege Am Ende des Schultages werden die Stühle hochgestellt. An- 

sonsten sind alle dazu aufgerufen mitzuhelfen, dass die Räume 

und das Schulhaus ordentlich und sauber bleiben. Abfall gehört 

in die entsprechenden Behälter. 

Rockkonzert auch „KGA in Concert" genannt; das R. wird im Januar/Februar 

von der ► SMV für Schüler/innen aller Schulen veranstaltet und 

erfreut sich großer Beliebtheit. Es findet in der Turnhalle statt. 

S 

Schließfächer Im Kellergeschoss des Atriumbaus befinden sich eine Reihe von 

S., die du mieten kannst. Näheres erfährst du im ► Sekretariat. 

Schulaufgaben Zwei bis vier S. gibt es in allen Jahrgangsstufen in den sog. ► 

Kernfächern. Sie werden spätestens eine Woche vorher ange- 

kündigt und sind schriftliche Leistungserhebungen, die zwischen 

einer und vier Schulstunden umfassen können. 

Schulbescheinigung Zur Vorlage bei Behörden usw. werden immer wieder Beschei- 

nigungen der Schule über den Schulbesuch benötigt. Du kannst 

sie jederzeit im ► Sekretariat beantragen. 

Schulbesuch Die Schüler/innen haben die Pflicht, regelmäßig am Unterricht 

teilzunehmen und die sonstigen Schulveranstaltungen zu besu- 

chen. Unentschuldigtes Fehlen muss leider bestraft werden. 

(► Befreiungen) 

Schülerausweis Den S., mit dem du auch viele Ermäßigungen erhalten kannst, 

lässt du dir im ► Sekretariat aussteIlen. 

Schülerlesebücherei Diese Bücherei befindet sich im zweiten Stock; sie ist freitags in 

SMV 

(Schülermitverantwor 

tung) 

der 1. Pause geöffnet. Du kannst dir hier regelmäßig Bücher 

ausleihen. (► Bibliotheken) 

Zur SMV gehören nicht nur die Klassensprecher/innen und die 

drei Schülersprecher/innen (die Leiter/innen der SMV). An ihr 

sollten sich möglichst viele Schüler/innen beteiligen, z. B. in Ar- 

beitskreisen oder bei Veranstaltungen. Die SMV führt regelmä- 

ßig Aktionen durch und trägt wesentlich zum guten Schulklima 

bei. Die SMV hat einen eigenen Raum im Erdgeschoss, wo 

auch die Schülersprecher/innen anzutreffen sind. Zu Schuljah- 

15


resbeginn findet ein SMV-Seminar für die ► 

Klassensprecher/innen statt. 

Schulforum Es besteht aus den drei Schülersprecher/innen (► SMV), drei 

Elternvertreter/innen (► Elternbeirat), zwei Lehrkräften und dem 

► Schulleiter. Im S. werden allgemeine Angelegenheiten der 

Schule besprochen und z. B. die ► Hausordnung oder die ► 

Unterrichtszeiten festgelegt. 

Schulgottesdienste Im Schuljahr bieten wir vier ökumenische Gottesdienste an, die 

auch musikalisch gestaltet werden: zu Schuljahresbeginn, vor 

Weihnachten, vor Ostern und am Schuljahresende. 

Schullandheim Die Schüler/innen der 5. (oder 6.) Klassen fahren jeweils für ei- 

leiter/in. 

Schulleiter / Schulleitung ► Direktor / Direktorat 

nige Tage in ein S. Die Organisation liegt bei der/dem Klassen- 

Schulpartnerschaften Unsere Schule pflegt z. Z. Partnerschaften (Schüleraustausch) 

mit Schulen in Frankreich, Dänemark und den USA. Daran neh- 

men Schüler/innen der ► Mittel- und Oberstufe teil. Nach wie 

vor bemühen wir uns um einen Austausch mit einer englischen 

oder schottischen Schule. 

Schulpsychologe Herr Helmut Schmitt ist der für unsere Schule zuständige Schul- 

psychologe am Friedrich-Dessauer-Gymnasium. 

Schwarzes Brett ► Aushänge 

Schulwegkostenfreiheit Zuständig sind die Stadt Aschaffenburg oder die entsprechen- 

den Landkreise. Sie wird im Allgemeinen in den Jahrgangsstu- 

fen 5 - 10 und nur ab einer bestimmten Entfernung von der 

Schule gewährt. Antragsformulare erhältst du im ► Sekretariat. 

Sekretariat Zusammen mit dem ► Direktorat ist das S. die „Verwaltungs- 

zentrale". Hier kannst du dich über schulische Dinge erkundi- 

gen, Papiere abgeben und abholen. Frau Helga Künzl, Frau Ka- 

rin Lutz und Frau Susanne Stadtmüller helfen gern; sie freuen 

sich aber auch, wenn du höflich auftrittst und möglichst nur wäh- 

rend der Pausen oder nach dem Unterricht vorbeikommst. 

Skikurse werden in der 7. Klasse abgehalten, meist Ende Januar / An- 

fang Februar. 

Sport und Spielfest Das SSF findet in der Regel in der letzten Schulwoche statt. Die 

einzelnen Klassen haben dabei gemeinsam eine Reihe von Auf- 

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gaben zu bewältigen. Die beste Klasse wird prämiert. 

Sprechstunde Die Eltern können sich über den Leistungsstand, die persönliche 

Entwicklung ihrer Kinder usw. in den Sprechstunden der Lehr- 

kräfte informieren. Die Sprechzeiten finden sich in den ► Kron- 

berg-Nachrichten. Eine vorherige Anmeldung über das ► Se- 

kretariat ist erwünscht. Am besten ruft man morgens noch ein- 

mal an, denn z. B. wegen Vertretungen kann eine Lehrkraft 

überraschend verhindert sein. 

Stegreifaufgaben S. werden oft „Exen" genannt und werden unangekündigt (!) in 

allen Fächern geschrieben. Die maximale Arbeitszeit beträgt 20 

Min.; abgeprüft werden der Stoff der letzten beiden Stunden und 

Grundwissen. Sie zählen zu den "mündlichen ► Leistungserhe- 

bungen" 

Studienfahrt Zu Beginn der 12. Jahrgangsstufe. unternimmt die Oberstufe 

eine Studienfahrt, meist ins Ausland, bei der kulturell wichtige 

und interessante Orte besichtigt werden. Alle zwei Jahre führen 

überdies die „Griechen“ eine S. nach Griechenland durch. 

T 

Telefonieren In dringenden Fällen kannst du im ► Sekretariat telefonieren. 

Du musst das Gespräch allerdings bezahlen. (► Handys) 

Theater Es gibt eine Theatergruppe unter Leitung von Frau Andrea 

Zrenner. Jeder kann mitmachen, der Freude am Schauspielen 

hat und bereit ist, neben der Schule noch Text zu lernen. 

Außerdem gibt es im Rahmen des Theaterabonnements günsti- 

ge Karten für Aufführungen im Stadttheater oder der Stadthalle. 

Toleranz ist eine wichtige Eigenschaft im Umgang miteinander. Sei nach- 

sichtig gegenüber deinen Mitschülern und Lehrer/innen und 

denke daran, dass auch Worte verletzen können. Wenn sich 

alle so verhalten, ist auch allen gedient. 

Turnhallen Die Turnhallen befinden sich am Eingang zum Pausenhof. Ne- 

ben dem Sportunterricht werden hier auch viele Veranstaltun- 

gen durchgeführt. 

Tutor/innen Speziell dafür ausgebildete Schüler/innen aus der Mittel- bzw. 

Oberstufe kümmern sich zusammen mit der ► Unterstufenbe- 

treuerin intensiv um die 5. Klassen. Sie unternehmen verschie- 

dene Dinge mit euch und erleichtern euch vor allem die ersten 

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Wochen am ► KGA. 

U 

Umweltschutz U. ist auch in der Schule wichtig, z.B. indem du hilfst, Müll zu 

vermeiden, das Licht im Klassenzimmer nur anzuschalten, wenn 

es nötig ist, oder die Fenster zu schließen, wenn die Heizung 

läuft. 

Unfall Bei Unfällen in der Schule, auf dem Schulgelände und auf dem 

direkten (!) Schulweg besteht eine gesetzliche Unfallversiche- 

rung. Eingeschlossen sind sämtliche Schulveranstaltungen. Bit- 

te melde dich nach einem Unfall unbedingt im Sekretariat, um 

alle Formalitäten zu erledigen. 

Unterrichtszeiten Über die U. entscheidet das ► Schulforum. Am ► KGA gilt fol- 

gende Regelung: 

Unterrichtsbeginn 7:50 Uhr 

1. 7.50 - 8.35 Uhr 

2. 8.35 - 9.20 Uhr 

1. Pause (9.20 - 9.35Uhr) 

3. 9.35 - 10.20 Uhr 

4. 10.20 - 11.05 Uhr 

2. Pause (11.05 - 11.20 Uhr 

5. 11.20 - 12.05 Uhr 

6. 12.05-12.50 Uhr 

Mittagspause (12.50 - 13.05 Uhr) 

7. 13.05 - 13.50 Uhr 

8. 13.50 - 14.35 Uhr 

9. 14.35 - 15.20 Uhr 

Nachmittagspause (15.20 - 15.30 Uhr) 

10. 15.30 - 16.15 Uhr 

11. 16.15 - 17.00 Uhr 

Unterstufe Sie umfasst die Jahrgangsstufen 5 mit 7. 

Unterstufenbetreuer/in Die Unterstufenbetreuerin, Frau Angelika Deckmann, kümmert 

sich speziell um die Anliegen dieser Jahrgangsstufen. 

V 

Verbindungslehrer/in Eine/n Verbindungslehrer/in gibt es für die 5. - 9. Jahrgangsstu- 

fe und eine/n weitere/n für die 10. - 13. Jahrgangsstufe. Sie wer- 

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den von der Klassensprecherversammlung jeweils für ein Jahr 

gewählt und stehen dir als besondere Vertrauenspersonen und 

Ansprechpartner zur Verfügung. 

Verkehrserziehung Sie ist Bestandteil verschiedener Unterrichtsfächer und zielt dar- 

Verlassen des Schulge 

ländes 

auf ab, dass du lernst, wie du dich verantwortungsbewusst im 

Straßenverkehr verhältst. 

Während des Unterrichts am Vormittag darfst du das Schulge- 

lände nicht verlassen. Wenn du in der Mittagspause in die Stadt 

gehen willst, muss zu Beginn des Schuljahres eine Einverständ- 

niserklärung deiner Eltern im ► Sekretariat vorliegen. Ab der 

10. Klasse ist das Verlassen des Schulgeländes in der unter- 

richtsfreien Zeit erlaubt. Allerdings musst du danach immer 

pünktlich zum Unterricht erscheinen. 

Vertretungsplan Wenn z. B. eine Lehrkraft krank ist oder an einer Fortbildung 

Verweis / 

Verschärfter Verweis 

Vorrücken 

Vorrückungsfach 

W 

Wahlfach 

Wahlunterricht 

teilnimmt, wird sie vertreten. Wer dann den Unterricht in deiner 

Klasse hält, erfährst du über die Monitore bzw. am „Schwarzen 

Brett" (► Aushänge) in der Aula. Bitte wirf täglich vor dem Ver- 

lassen des Schulhauses einen Blick darauf; damit du weißt, wel- 

che Schulmaterialien du am nächsten Tag brauchst. 

Er soll dir zeigen, dass dein Verhalten nicht in Ordnung war. Ein 

V. wird nach Hause geschickt und deine Eltern müssen ihn un- 

terschreiben. Anschließend kommt er in deine Schülerakte. Er 

wird am Ende des Schuljahres „gelöscht". Bei besonders 

schwerwiegendem Fehlverhalten erteilt der ► Direktor einen 

„Verschärften Verweis". 

V. sind alle Fächer außer Sport, Musik jedoch erst ab der 7. 

Jgst. Du kannst nur in die nächste Jahrgangsstufe vorrücken, 

wenn im Jahreszeugnis in den V. die Note 6 überhaupt nicht 

und die Note 5 höchstens einmal vorkommt. 

Am ► KGA werden neben den Pflichtfächern auch Wahlfächer 

angeboten, die du freiwillig belegen kannst. Hierzu zählen z.B. 

die Big Band, Theater oder Judo. Das ganze Angebot wird in 

den ersten Schultagen bekannt gegeben. Der Wahlunterricht 

findet in der Regel nachmittags statt 

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Wandertag In jedem Schuljahr findet ein W. statt. Denke daran, genügend 

Verpflegung einzupacken. Vor allem im Sommer sind ausrei- 

chend Getränke notwendig. 

Wertsachen Vor dem Sportunterricht kannst du diese bei deinem Sportlehrer 

abgeben, der sie sicher verwahrt oder du tust sie in eines der ► 

Schließfächer. Generell solltest du Wertsachen möglichst zu 

Hause lassen oder während der Schulzeit immer bei dir haben, 

denn es kann leider immer wieder einmal etwas wegkommen. 

Wettbewerbe Während des Schuljahres gibt es eine Vielzahl von W. in unter- 

schiedlichen Bereichen, zum Beispiel den Vorlesewettbewerb, 

den Landeswettbewerb Alte Sprachen, den Bundeswettbewerb 

Fremdsprachen, den Europäischen Wettbewerb für Kunst und 

Deutsch oder die Mathematikolympiade. Natürlich finden auch 

im Fach Sport vielfältige Wettbewerbe statt. Näheres erfährst du 

von den Fachlehrer/innen. 

Z 

Zeugnisse Zeugnisse gibt es zweimal im Jahr. Das Zwischenzeugnis ist 

Notizen und Ergänzungen: 

eine Mitteilung über deinen aktuellen Leistungsstand. Das Jah- 

reszeugnis zeigt schließlich, ob du in die nächste Jahrgangsstu- 

fe vorrücken darfst. (► Vorrücken) 

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Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg, September 2009 

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Die KGA - Fibel Das KGA-ABC - am Kronberg-Gymnasium ...

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