Bau eines selbstständigen Hovercrafts - Landrat-Lucas Gymnasium
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Zusammenfassend sieht unsere Materialliste wie folgt aus:<br />
- „Plattform“ aus Hartplastik<br />
- Papp-Platten zur Abdeckung der Oberseite<br />
- Siemens LOGO!-<strong>Bau</strong>stein zur Steuerung<br />
- 2 große und ein kleiner Computerlüfter zum Antrieb<br />
- Gebläse um das Luftkissen zu erzeugen<br />
- Mehrere Akkus (zunächst 12V, mehrere kleine sind besser, als ein großer,<br />
da so das Gewicht gleichmäßiger verteilt werden kann)<br />
- Schrauben, Tesa-Film, Klebeband und weitere Kleinteile<br />
Auf die Bestandteile dieser Liste wird im Folgenden weiter eingegangen.<br />
2.4 Konstruktion<br />
Nachdem wir alle benötigten <strong>Bau</strong>materialien beschafft hatten, musste als<br />
nächstes ein vollständiges Hovercraft aus diesen gebaut werden.<br />
Zunächst haben wir dazu oben in unsere Hartplastik-„Plattform“ ein Loch<br />
geschnitten und das Gebläse darin befestigt. Dabei war zum einen darauf zu<br />
Achten, dass der Schwerpunkt des Gebläses möglichst mittig über der<br />
Plattform liegt, damit es nicht zu einem Ungleichgewicht kommt. Zum anderen<br />
musste das Loch möglichst dicht mit dem Gebläse abschließen, damit dort<br />
keine eingeblasene Luft verloren geht.<br />
Der nächste Schritt war, die Plattform mit Pappkarton abzudecken. Dies diente<br />
zum einen optischen Gründen, bot jedoch vor allem eine geeignete Basis für<br />
die Montage der Antriebslüfter und des LOGO!-<strong>Bau</strong>steins. Unter dem<br />
Pappkarton, im Inneren der Plattform und dadurch von außen nicht sichtbar,<br />
werden die Akkus montiert. Diese müssen möglichst gleichmäßig verteilt<br />
werden, damit der Schwerpunkt des <strong>Hovercrafts</strong> in seiner Mitte bleibt. Wäre<br />
dies nicht mehr der Fall, könnte es dazu kommen, dass eine Seite der Plattform<br />
den Boden berührt, wodurch das Hovercraft bewegungsunfähig würde.<br />
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