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Anlage 2 - Stadt Neukirchen-Vluyn

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Nutzung des Standorts Weimannsfeld für die<br />

verträgliche Ansiedlung von Umwelttechnik<br />

Informationen zum Vorhaben<br />

Stand 06.09.2011<br />

© 2011 by DB Sediments


Nachhaltige Lösungen für Sedimentationsprobleme<br />

Gewässerverbesserung durch Sedimentdurchgängigkeit<br />

Umwelttechnik „Made in Germany“<br />

(Sitz im Tectrum – Technologie Zentrum Duisburg)<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

06.09.2011 2


Grundlagen<br />

Sedimente sind natürlicher Bestandteil aller Fließgewässer.<br />

Jedes Fließgewässer<br />

führt Sediment mit.<br />

Wasser<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

Sediment<br />

Gewässerbett<br />

Strömung<br />

Erosion<br />

Sedimentation<br />

Zumeist stehen Erosion und<br />

Sedimentation im Gleichgewicht,<br />

der Fluss behält seine Gestalt.<br />

06.09.2011 3


Grundlagen<br />

Stauseen ändern die Situation.<br />

Nur Nur ein ein Teil Teil des des Sediments<br />

wird weiter transportiert. Im Im<br />

nachfolgenden Gewässer<br />

kann es es zu zu Erosion kommen.<br />

Wasser<br />

Boden<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

Erosion<br />

Staumauer<br />

Stausee<br />

Sedimentation<br />

Sediment<br />

Sediment lagert<br />

sich im im Stausee ab ab<br />

und vermindern das das<br />

Stauvolumen.<br />

06.09.2011 4


Probleme mit Sediment<br />

Ablagerungen in Stauseen<br />

Lake Mead<br />

Quelle: Alpreserve<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

Deltabildung<br />

Längenprofil des Lake Mead mit dem<br />

Hoover Dam, Verlandungen zwischen<br />

1937 und 1946 (Vischer, 1984)<br />

06.09.2011 5


Probleme mit Sediment<br />

Entwicklungen und Dimensionen<br />

Volumen Schweiz [Mio.m³]<br />

7.000<br />

6.000<br />

5.000<br />

4.000<br />

3.000<br />

2.000<br />

1.000<br />

0<br />

Quelle: Jolanda Jenzer, Giovanni De Cesare: Möglichkeiten und Anwendung einer Datenbank bezüglich der Stauraumverlandung von<br />

alpinen Speichern, Wasser Energie Luft, 2006, Heft 3<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

Kapazität Schweiz<br />

Verlandung Schweiz<br />

Kapazität weltweit<br />

Verlandung weltweit<br />

Stauseen<br />

0<br />

1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020 2040<br />

Jahr<br />

7.000<br />

6.000<br />

5.000<br />

4.000<br />

3.000<br />

2.000<br />

1.000<br />

World Bank: “Last century was used to build reservoirs.<br />

This one will be used to solve sediment problems.”<br />

Volumen weltweit [Mrd.m³]<br />

Weltweit werden derzeit<br />

über 200.000 Stauseen<br />

betrieben, davon über<br />

40.000 Großstaudämme<br />

06.09.2011 6


Probleme mit Sediment<br />

Ausmaß und Folgen<br />

Sediment kann den Nutzen von Stauseen erheblich einschränken:<br />

reduzierter Hochwasserschutz<br />

reduzierter Speicherraum für<br />

Bewässerung/Trinkwasserbereitstellung<br />

reduzierter Speicherraum für Spitzenstromerzeugung<br />

oder saisonale Speicherung<br />

reduzierte Biodiversität innerhalb des Speicherraums<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

“WCD / ICOLD state that sedimentation in reservoirs<br />

exceeds the actual new build of reservoirs.<br />

Every year almost 1 % of worldwide storage volume is<br />

lost. 20 % of all reservoirs will be inoperable by 2050.”<br />

WCD = World Committee on Dams; ICOLD = International Committee on Large Dams<br />

06.09.2011 7


Probleme ohne Sediment<br />

Wirkungen von Sedimentmangel<br />

Sedimentmangel kann im Flussverlauf<br />

mittelbar führen zu:<br />

- Sohl- und Ufererosion<br />

- Standsicherheitsproblemen<br />

an Wasserbauten<br />

- Substratdefizit<br />

und im Küstenbereich zu:<br />

- Landverlusten<br />

- Reinfiltration von Salzwasser<br />

ins Grundwasser<br />

Quelle: Alpreserve<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

Beispiel für Sohl- und Ufererosion<br />

06.09.2011 8


Probleme ohne Sediment<br />

Beispiel: Sedimentdefizit im Rhein<br />

Quellen: Bundesanstalt für Wasserbau (Koblenz), Hülskens Wasserbau (Wesel)<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

Sedimentdefizit<br />

an der D/NL-Grenze:<br />

rd. 2.500.000 t/a<br />

künstliche Sedimentbeigaben<br />

unterhalb Duisburg:<br />

rd. 230.000 t/a<br />

bei Iffezheim:<br />

rd. 400.000 t/a<br />

Sedimentbeigaben<br />

sind kostspielig.<br />

06.09.2011 9


Bisherige Lösungen<br />

Zum Teil mit Einschränkungen verbunden<br />

Öffnen des Grundablasses<br />

Hierbei werden periodisch große Wassermengen durch eine<br />

Dammöffnung am Kraftwerk vorbei in den Unterlauf<br />

abgelassen und so Sedimente vor dem Grundablass<br />

abgespült. Vorteil: keine weiteren Kosten; zu beachten: Das<br />

Wasser geht für die Nutzung verloren. Das Verfahren<br />

funktioniert erst, wenn die Sedimentation bereits den<br />

Grundablass erreicht hat und dann zumeist nur in dessen<br />

unmittelbarer Nähe.<br />

Manuelle Entnahme<br />

Das Sediment kann mittels Saugbagger oder Radlader<br />

manuell entnommen und muss dann häufig entsorgt<br />

werden; zu beachten: Die Verfahren sind aufwändig und<br />

kostspielig.<br />

Direkte Weiterförderung<br />

Das Sediment wird zusammen mit einem Treibwasserstrom<br />

durch einen Saugbagger entnommen und das Gemisch<br />

über den Damm abgepumpt oder manuell unterhalb wieder<br />

zugegeben. zu beachten: rechtlich häufig nicht trivial; das<br />

Wasser geht für die Nutzung verloren.<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

06.09.2011 10


Innovatives Verfahren<br />

Eine naturnahe Lösung bietet Abhilfe.<br />

Die Sedimente werden ähnlich einem Saugbaggerverfahren beständig in kleinen<br />

Mengen aufgenommen, innerhalb des Gewässers weiter transportiert und vor den<br />

Abflussorganen wieder abgelagert. Dort werden die gelockerten Sedimente mit dem<br />

Abfluss in naturnahen Mengen wieder ausgetragen.<br />

keine Wasserverluste<br />

keine Beschädigung der Turbinen bei der Sedimentweiterleitung<br />

Abfluss<br />

Gewässerboden<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

Absetzbereich<br />

Transport durch<br />

Erosion<br />

Sediment<br />

kontinuierlich operierende Arbeitsplattform<br />

zum Abflussorgan<br />

Winde<br />

Arbeitsplattform<br />

Sediment<br />

Pumpeinheit<br />

Gewässerboden<br />

Zugseil<br />

Wasser<br />

Spül-/Saugkopf<br />

06.09.2011 11


Funktionsfähigkeit des Stausees<br />

Häufig geht es gar nicht ums Ganze.<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

Wasser<br />

Sediment<br />

Gewässerboden<br />

zu entfernender<br />

Teil des Sediments<br />

jünger<br />

sediment älter<br />

Von Interesse ist zumeist vor allem der Betriebsbereich.<br />

Die Begrenzung auf den Betriebsbereich verkleinert die „erste“<br />

Verlagerungsmenge und senkt den Aufwand.<br />

Danach kann der Zustand gehalten werden.<br />

Betriebsbereich<br />

des Stausees<br />

06.09.2011 12


Arbeitsgeräte<br />

Technisch sind verschiedene Varianten möglich.<br />

vollautomatisches Arbeitsgerät<br />

- elektrischer Antrieb<br />

- nachlaufende Förderung<br />

- Arbeitstiefe bis 40 m<br />

manueller Klein-Saugbagger<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

- elektrischer Antrieb<br />

- Arbeitstiefe bis 8 m<br />

konventioneller Saugbagger<br />

- Elektro- oder Dieselantrieb<br />

- Arbeitstiefe je nach Typ 8 m bis 200 m<br />

andere/größere/zusätzliche Geräte:<br />

- Elektro- oder Dieselantrieb<br />

- unterschiedliche Arbeitstiefen und<br />

-verfahren<br />

- fast alle Größenordnungen<br />

06.09.2011 13


Vessel Typ 101<br />

Die technischen Einrichtungen sind überschaubar.<br />

vollautomatisches Arbeitsgerät<br />

- geräuscharm<br />

- nachlaufende Förderung<br />

- Grundmaße ca. 2,30 x 4,50 m<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

technisch anders konstruiert als konventionelle<br />

Saugbagger und dadurch vollautomatisierbar<br />

keine wassergefährdenden Stoffe, sondern<br />

elektrischer Antrieb (Sekundärstromkreis)<br />

06.09.2011 14


Sedimentdurchgängigkeit ist<br />

meist der beste Weg zum Erhalt von Stauseen.<br />

Alternativen zum Umgang mit Sedimenteintrag in Stauseen<br />

„Nichts tun“ Sedimentdurchgängigkeit<br />

mittel-/langfristig Verlust des<br />

Stausees<br />

sommerliche Sauerstoffarmut<br />

mit Wirkung stromabwärts<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

Erhalt des Gewässers<br />

schonende Weitergabe möglich<br />

entspricht Zielen der EU-WRRL<br />

Ausbaggern<br />

???<br />

zumeist Entleerung des Stausees<br />

Sohlstruktur wird komplett entfernt<br />

wirtschaftlich zumeist nicht machbar<br />

Risiken während der Ausführung<br />

06.09.2011 15


Solche teuren Aktionen<br />

lassen sich zukünftig vermeiden:<br />

Die US-Behörden fluten den Grand Canyon. Für 60 Stunden<br />

schießt das Wasser jetzt aus den Rohren. Foto: Kees Sloff<br />

Finanzieller Aufwand<br />

6 Mio. $ pro Spülung !<br />

Bei 1.000 m³/s ∙ 60 h ∙ 200 m ∙ 1.000 kg/m³ ∙<br />

9,81 m/s² ∙ 89 % ∙ 60 $/MWh ≈ 6 Mio. $<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

6. März 2008, 16:31 Uhr<br />

Grand Canyon wird geflutet<br />

Ein Staudamm im Grand Canyon öffnet für Stunden seine Schleusen.<br />

Grund: Die US-Behörden erhoffen sich durch die Überschwemmung eine<br />

Anregung des Ökosystems. Die Wassermassen, die aus den Rohren<br />

strömen, sind gewaltig: Sie könnten innerhalb von zwanzig Minuten das<br />

Empire State Building fluten.<br />

Der Grand Canyon im US-Staat Arizona ist für 60 Stunden geflutet worden.<br />

US-Innenminister Dirk Kempthorne öffnete am Mittwoch den Glen-Canyon-<br />

Damm. Pro Sekunde schossen daraufhin mehr als eine Million Liter Wasser<br />

des Lake Powell an der Grenze zum Nachbarstaat Utah in die Schlucht des<br />

Colorado.<br />

Der Wasserstand im Grand Canyon stieg an manchen Stellen von 60<br />

Zentimetern auf 4,5 Meter. Die Behörden hoffen, dass nach dem Ende der<br />

Flutung am Freitag genug Ablagerungen zurückbleiben, um Sandbänke<br />

wieder herzustellen. Diese sind lebenswichtig für bestimmte Pflanzen und<br />

Fische. Der Damm wurde 1963 gebaut und bereits 1996 und 2004<br />

vorübergehend geöffnet. Schlagworte<br />

Grand Canyon Damm Wasser Arizona Utah Ein Schrumpfen der<br />

Sandbänke hat in den vergangenen zehn Jahren zu einem Verlust der<br />

halben Fläche für Campinganlagen geführt. Nach Angaben des Grand-<br />

Canyon-Nationalparks sollte das Engtal alle ein bis zwei Jahre geflutet<br />

werden. Der Damm halte 98 Prozent der Sedimente zurück, die der<br />

Colorado River normalerweise mit sich führe. AP/DPA/BG<br />

Quelle: URL: http://www.welt.de/wissenschaft/article1766616/<br />

Der_Grand_Canyon_wird_geflutet.html<br />

06.09.2011 16


Unternehmens-Charakteristika und<br />

Standort Weimannsfeld<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

06.09.2011 17


DB Sediments - Charakteristika<br />

DB Sediments ist ein innovatives Unternehmen der Umwelttechnik mit<br />

Patentschutz auf die wesentlichen Technologien (siehe allgemeine Präsentation).<br />

Vertretungen in Österreich, Spanien, USA, China, Indien, Türkei<br />

Namhafte Aktivitäten und Partner, Beispiel: Forschungsprojekt „KonSed“ zum<br />

kontinuierlichen Sedimenttransfer, gemeinsam mit der RWTH Aachen, gefördert<br />

vom BMWi, begleitet von der Bundesanstalt für Gewässerkunde, der<br />

Bundesanstalt für Wasserbau, dem WWF Deutschland, der EnergieAgentur<br />

NRW u.a.<br />

zukünftige starke Expansion des Geschäfts (siehe allgemeine Präsentation)<br />

private, heimische und sehr langfristig orientierte Gesellschafter<br />

(Urheber der Verfahren, Patentinhaber)<br />

Standorte derzeit auf Duisburg (Tectrum) und <strong>Neukirchen</strong>-<strong>Vluyn</strong> (Lager) sowie<br />

dezentrale Büros im Umkreis verteilt.<br />

Suche nach geeignetem zentralen Unternehmens-Standort<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

06.09.2011 18


Standortanforderungen<br />

Flächenbedarf<br />

Lage<br />

- ca. 1 ha Landfläche<br />

- Bodenfestigkeit möglichst ausreichend für Flachgründungen<br />

- an einem stehenden Gewässer mit sandigem Untergrund<br />

- Gewässergröße mind. 4 ha<br />

- Uferlänge mind. 200 m, davon mind. 50 m als befestigtes Ufer<br />

Infrastruktur<br />

- internationaler Flughafen in 1 Fahrstunde Umkreis<br />

- Autobahnanschluss in der Nähe<br />

- weitere Infrastruktur vorteilhaft<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

06.09.2011 19


Was haben wir dort vor?<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

Geräteentwicklung und Erprobung<br />

Demonstration<br />

Schulungszentrum für Kunden und<br />

eigenes Personal<br />

Anwendungs- und Grundlagenforschung<br />

(gemeinsam mit<br />

Forschungseinrichtungen)<br />

Geräteservice<br />

Verwaltung<br />

Nutzungsüberwachung (weltweit)<br />

Fertigung der Geräte erfolgt bis auf<br />

weiteres bei Zulieferern<br />

Hochspannungsleitung stört nicht<br />

06.09.2011 20


Die bisherige Nutzung<br />

ist mit der neuen nicht vergleichbar.<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

heute<br />

Sand- und Kiesabbau<br />

Kiesverladung<br />

Betonherstellung<br />

LKW-Transporte<br />

Zeitplanung<br />

2011/12 Planung<br />

2012/13 Bau<br />

bis 2016 Nebeneinander von<br />

Risch, Betonwerk und DB<br />

Sediments<br />

ab 2016 DB Sediments<br />

06.09.2011 21


Standort und Nutzung sind verträglich.<br />

Die bestehende 220 kV-Hochspannungsleitung beeinträchtigt den<br />

Standort für unsere Zwecke nicht.<br />

- zulässige Bauhöhe von 12 m wird nicht ausgenutzt<br />

- schriftliche Zusicherung des Netzbetreibers Amprion liegt vor<br />

Gebäudeerrichtung ökologisch/naturnah<br />

- Gründächer<br />

- Holzbauweise, …<br />

Anwohner und Landschaftsbild werden nicht nachteilig<br />

beeinträchtigt.<br />

- Rekultivierung/Naherholung sind weiterhin möglich.<br />

- keine Schadstoffemissionen, da Geräte elektrisch betrieben 1)<br />

- nur geringe Schallemissionen, nicht vergleichbar mit aktueller Situation<br />

- keine wassergefährdenden Stoffe 1)<br />

- begrenzter Straßenverkehr<br />

1) bis auf den gelegentlichen Einsatz von Booten mit Außenbordmotor.<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

06.09.2011 22


Was bringt DB Sediments bei der Ansiedlung mit?<br />

ca. 50 Mitarbeiter, davon 30 im Außendienst (Planung 2015)<br />

sehr profitables Unternehmen in zukunftssicherem und sehr großem<br />

Geschäftsfeld<br />

- Umwelttechnik „made in Germany“<br />

- Alleinstellungsmerkmale abgesichert<br />

durch internationale Patente<br />

- Überwachung der Nutzungen so einfach wie bei kaum einem anderen<br />

Verfahren möglich (Google Earth u.a.)<br />

Konzentration auf diesen Unternehmensstandort in NV als einziger zu<br />

veranlagender Betriebsstätte<br />

internationale Gäste<br />

bedeutende Partner (Forschung, Verbände, öff. Einrichtungen)<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

06.09.2011 23


Rekultivierung und DB Sediments vertragen sich gut.<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

BAB 40<br />

Gewässernutzung und Nah-<br />

erholung im übrigen Bereich<br />

sind nicht beeinträchtigt.<br />

Erprobungsfläche<br />

DB Sediments<br />

(Gewässer)<br />

Slipanlage<br />

befestigtes Ufer<br />

Technik +<br />

Erprobung<br />

Verwaltung<br />

Fertigung<br />

Strauchbewuchs<br />

geplantes<br />

Betriebsgelände<br />

Anschluss an<br />

vorhandene Zufahrt<br />

Hochspannungsleitung<br />

geplantes<br />

Betriebsgelände<br />

06.09.2011 24


Auch die Unterwasser-Maßnahmen sind verträglich.<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

Wasserfläche<br />

(Dargestellt<br />

(Dargestellt<br />

ist<br />

ist<br />

der<br />

der<br />

Ausbaustand<br />

Ausbaustand<br />

des<br />

des<br />

Gewässers<br />

Gewässers<br />

aus<br />

aus<br />

2009.<br />

2009.<br />

Inzwischen<br />

Inzwischen<br />

wurde<br />

wurde<br />

der<br />

der<br />

See<br />

See<br />

deutlich<br />

deutlich<br />

Richtung<br />

Richtung<br />

Süden<br />

Süden<br />

vergrößert.)<br />

vergrößert.)<br />

06.09.2011 25


Erforderliche bauliche Maßnahmen<br />

© 2011 by DB Sediments<br />

Ufersicherung durch<br />

rückverankerte Spundwand<br />

Geländegestaltung mit<br />

Überschussmaterial aus der<br />

ehem. Kiesbaggerei<br />

Bau einer Slipanlage<br />

Oberflächenbefestigung<br />

umweltfreundliche Bauten mit<br />

ansprechender Gebäude- und<br />

Geländegestaltung<br />

06.09.2011 26


© 2011 by DB Sediments<br />

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!<br />

DB Sediments ® - Head office<br />

Bismarckstr. 142, 47057 Duisburg, Germany<br />

Phone (GER): +49 203 360-3620<br />

Phone (USA): +1 509 315 3033<br />

Fax (GER): +49 203 360-3629<br />

Skype: db-sediments-info<br />

E-mail: info@db-sediments.com<br />

www.db-sediments.com<br />

06.09.2011 27

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