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RATHAUSGALERIE - Nussbaum Medien

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Korrekt und übersichtlich bezeichnete Kassenprüfer Manfred<br />

Knoll die Kassenführung.<br />

Aus dem Herzen sprach Günter Rackow den Mitgliedern, als<br />

er sich bei Roland Seidel bedankte und sich froh zeigte einen<br />

solch kompetenten Mann an der Spitze zu wissen.<br />

Die einstimmige Entlastung der Vorstandschaft nahm Werner<br />

Lindwurm vor, der auch gleichzeitig die Neuwahlen leitete.<br />

1. Vorsitzender Roland Seidel, Schriftführer Günther Wissmann,<br />

Sportwart Manfred Ziegler Frauendelegierte Lore Klee und<br />

Waltraud Dybowski, Beisitzer Jasmin Melchior, Kassenprüfer<br />

Manfred Knoll und Christa Stieb.<br />

Noch einmal auf das 50-jährige Jubiläum ging Vorsitzender<br />

Roland Seidel ein, wobei er andeutete, dass solch eine Veranstaltung<br />

die Mitarbeit aller erfordere, damit die Veranstaltung im<br />

Rose-Saal eine tolle Sache werde.<br />

„Die Pflege“ stellte Jasmin Melchior in den Mittelpunkt ihres<br />

Referats. Zusatzpflege und Versicherung waren dabei nur einige<br />

Eckpunkte. Sie bot den Mitgliedern die Chance zu einem<br />

Erstgespräch an, und dabei zu erfahren, welche Chancen sich<br />

bieten.<br />

Heinz-D. Schmidt<br />

Wandern in der reizvollen Pfalz!<br />

Pünktlich zum Saisonauftakt wurden bei der Wandergruppe<br />

des B. S. G. die Wanderschuhe geschnürt. Das Ziel war der Ort<br />

Freinsheim. Dort angekommen, machten wir einen Rundgang<br />

durch die Freinsheimer Stadtmaueranlage, vermutlich zwischen<br />

1400 und 1514 entstanden. Sie gilt heute als eine der am besten<br />

erhaltenen Befestigungen der Pfalz. Romantische Ecken<br />

und Winkel bezaubern Freinsheim und warten darauf, entdeckt<br />

zu werden. Auch haben wir vier blühende Mandelbäumchen<br />

gesehen, es war einfach herrlich. Zur Mittagszeit wurden wir im<br />

Gasthaus „Zum Adler“ erwartet. Hier blieben keine Wünsche<br />

offen. Selbstverständlich stand nach dem guten Essen noch<br />

etwas Bewegung an. Mit müden Füßen erreichten wir den Weißenheimer<br />

Sand-Bahnhof, von wo wir die restliche Strecke mit<br />

dem Zug genießen konnten.<br />

Es war ein wundervoller Tag!<br />

Lore Klee<br />

Endlich!!<br />

Die glücklichen Sieger des Monatsbechers April 2013 mit<br />

Spielführer Edmund Maier<br />

Zum einen zeigte sich nach dem Dauergrau der vorvergangenen<br />

Tage am ersten Sonntag des Aprils endlich einmal wieder die<br />

Sonne. Zum anderen begann an diesem Tag mit dem Monatsbecher<br />

die lang ersehnte Turniersaison beim GC Rheintal. Mit<br />

insgesamt 95 Meldungen waren die Organisatoren um Edmund<br />

Maier mehr als zufrieden und präsentierten zusammen mit dem<br />

Greenkeeperteam um Stuart Yowler den Turnierteilnehmern/<br />

-innen für die Jahreszeit sehr gute Spielbedingungen. Auch<br />

diesmal trug die Heidelberger Volksbank mit einem kleinen<br />

Antrittsgeschenk zum Gelingen des ersten vorgabewirksamen<br />

Nummer 16<br />

Freitag, 19. April 2013<br />

19<br />

Turniers bei. Vielen Dank dafür! Alle Spieler/-innen hatten ihren<br />

Spaß und erzielten teilweise Superergebnisse, die Edmund<br />

Maier bei der Siegerehrung entsprechend würdigte. Zusätzlich<br />

sponserte die Axa Versicherung vertreten durch unseren<br />

Golffreund Frank Wilhelm die Sonderpreise für Longest Drive<br />

und Closest-to-the-pin. Auch hierfür im Namen aller herzlichen<br />

Dank!<br />

Paul Walzenbach<br />

Europapfadfinder<br />

Kelten trotzen Kälte und Schnee<br />

Dass die Pfadfinder aus Oftersheim in den Osterferien auf Fahrt<br />

oder Lager unterwegs sind, ist nichts Ungewöhnliches. Ungewöhnlich<br />

ist in diesem Jahr nur der lange Winter, der wohl jedem<br />

aufs Gemüt schlägt. Dieser sollte die 12 Mädchen vom Stamm<br />

Kelten jedoch nicht aufhalten! Am Mittwoch, den 3. April fuhren<br />

sie mit dem Zug in den Schwarzwald an den Schluchsee. Bevor<br />

jedoch die Jurte, ein großes Zelt, aufgebaut werden konnte,<br />

musste der Schnee weggeschaufelt werden. Als das Zelt stand,<br />

sägten und hackten die Mädchen was das Zeug hielt, um ausreichend<br />

Feuerholz zum Kochen und für die Nacht zu haben.<br />

Denn die Nacht über musste das Feuer im Zelt brennen, da es<br />

ohne zu kalt gewesen wäre. Dank Feuer, Decken und warmen<br />

Schlafsäcken war es warm genug und jede hatte ihre Mütze<br />

voll Schlaf bekommen. So ging es am ersten Morgen auf eine<br />

Tageswanderung um den Schluchsee. Dieser zeigte sich von<br />

seiner schönsten Seite und die Mädchen genossen die Sonnenstrahlen.<br />

Zurück auf dem Lagerplatz wurde wieder Feuerholz<br />

zum Kochen und für die Nacht gesägt. Dabei halfen alle immer<br />

tatkräftig mit, sodass abends genug Zeit zum gemütlichen Singen<br />

in der Jurte war.<br />

Der nächste Tag wurde auf dem Lagerplatz, mit einer für die<br />

Mädchen besonderen Tätigkeit verbracht: mit Bogenschießen!<br />

Sie lernten die Grundtechnik und schossen auf Zielscheiben<br />

und Luftballons. Sogar die Sonne zeigte sich am Nachmittag<br />

wieder, sodass alle mit viel Freude dabei waren. Irgendwann<br />

war die Gruppe sogar so gut, dass sie sich Gummibärchen<br />

„erschießen“ konnte.<br />

Am Samstag, dem vorletzten Tag, erlebten die Mädchen das<br />

Highlight des Lagers: Sie hatten die Möglichkeit über eine fest<br />

installierte Seilbrücke zu gehen, die in 15 m Höhe über einen<br />

Bach führt. *<br />

Nach einer kurzen Zugfahrt nach Hinterzarten und einem kurzen<br />

Fußmarsch gelangten sie zur Seilbrücke, wo sie zunächst Klettergurte,<br />

Helme und Sicherungsmaterial erhielten. Die Brücke<br />

bestand aus einem Seil zum Festhalten und einem auf dem<br />

man laufen konnte. Da Höhe ein sehr sensibles Thema ist, bei<br />

dem jeder seine eigenen Grenzen hat, konnten die Mädchen<br />

natürlich selbst entscheiden, ob sie über die Brücke gehen<br />

wollten, oder nicht. Alle bewiesen großen Mut: die, die sich der<br />

30 m wackeligen Seilstrecke über der Schlucht stellten, und

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