Mikrowellen-Technologie
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UCn [V ] ν [MHz] L [mm] ∆L [mm] n ∆n<br />
20,0 9337,1 24,835 7,578<br />
9,661 6,840<br />
30,0 9336,5 24,058 7,347<br />
8,304 4,724<br />
42,5 9337,1 23,154 7,079<br />
6,455 2,620<br />
60,0 9336,8 21,991 6,734<br />
5,602 1,770<br />
82,5 9335,9 20,651 6,336<br />
Tabelle 1: Ergebnisse zu Abschnitt 3.1<br />
n = 21, . . . , 25 handelt. Allerdings können wir aufgrund des großen Fehlers<br />
nicht ausschließen, daß wir andere aufeinanderfolgende Moden vermessen haben.<br />
3.2 Messung von Frequenz, Wellenlänge und Dämpfung<br />
a) Frequenzmessung<br />
Für diesen Versuch haben wir an den Grundaufbau den verschiebbaren Detektor<br />
und den Abschluß angeschlossen. Diesen Aufbau verwendeten wir auch<br />
in Abschnitt c.<br />
Mit dem Frequenzmesser haben wir eine Frequenz ν = 9336, 7 ± 10 MHz<br />
gemessen. Daraus berechnet sich nach der Formel λ0 = c die Wellenlänge in<br />
ν<br />
Luft und den zugehörigen Fehler erhalten wir durch ∆λ0 = c<br />
ν2 <br />
∆ν:<br />
b) Hohlleiter-Wellenlänge<br />
λ0 = 32, 02 ± 0, 034 mm<br />
Hier verwendeten wir anstelle des Abschlusses den Kurzschluß, der uns eine<br />
stehende Welle im Hohlleiter lieferte. Den Abstand d der Maxima und<br />
Minima haben wir mit dem Stehwellendetektor, der an das Oszilloskop angeschlossen<br />
war, ausgemessen. Alle Meßwerte sind in Tabelle 2 aufgelistet.<br />
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