Mikrowellen-Technologie
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sich entlang der z-Richtung aus, so daß gilt:<br />
E ∼<br />
<br />
2π z<br />
sin und P ∼ E 2<br />
Für einen beliebigen Wert z gilt:<br />
λh<br />
⇒ P ∼ sin 2<br />
<br />
2π z<br />
λh<br />
P (z) = Pmin + (Pmax − Pmin) sin 2<br />
<br />
2π z<br />
λh<br />
(26)<br />
(27)<br />
Ist d1 der Ort des Leistungsminimums und di (i = 2, 3) der Ort, an dem die<br />
Leistung verdoppelt wurde (d2 links und d3 rechts von d1), und setzen wir<br />
γi = d1 − di, so gilt:<br />
2Pmin = Pmin + (Pmax − Pmin) sin 2<br />
1 2π · 2γi <br />
⇒ Pmin = (Pmax − Pmin) sin 2<br />
⇒ Pmax sin 2<br />
<br />
πγi<br />
λh<br />
⇒ Pmax = Pmin + Pmin<br />
sin2 <br />
πγi<br />
λh<br />
⇒ Pmax 1<br />
= 1 +<br />
Pmin sin2 <br />
πγi<br />
λh<br />
<br />
πγi<br />
λh<br />
= Pmin + Pmin sin 2<br />
λh<br />
<br />
πγi<br />
Mit Gleichung (22) folgt somit für das Stehwellenverhältnis:<br />
<br />
<br />
1<br />
SW R = 1 +<br />
sin2 (28)<br />
πγi<br />
λh<br />
Der Fehler für den SWR-Wert berechnet sich nach:<br />
∆SW R =<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
2 2 ∂SW R ∂SW R<br />
∆λh + ∆γi<br />
∂λh<br />
∂γi<br />
=<br />
<br />
<br />
−2 γiπ −1/2<br />
−3 γiπ<br />
1 + sin · sin · cos<br />
λh<br />
λh<br />
γiπ<br />
λh<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
·<br />
<br />
π 2<br />
2<br />
πγi<br />
∆γi + ∆λh<br />
λh<br />
21<br />
λ 2 h<br />
λh<br />
(29)