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Magazin "plus 2/11" - Raiffeisen

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Ran an die Fördertöpfe!<br />

<strong>Raiffeisen</strong> ist Tiroler Meister, wenn es darum geht,<br />

Fördergelder für Unternehmen an Land zu ziehen.<br />

4,34 Millionen Euro an Zuschüssen (Geld, das nicht zurückgezahlt werden<br />

muss!) haben die Tiroler <strong>Raiffeisen</strong>banken allein im Jahr 2010 für ihre<br />

Firmenkunden beschafft. Förderungen schön und gut werden Sie jetzt vielleicht<br />

denken, aber lohnt sich denn der ganze Aufwand? „An Fördergelder<br />

zu kommen wird immer schwieriger. Trotzdem macht sich der Weg durch<br />

den Förderdschungel bezahlt“, ist Förderexperte Roman Sautner von der<br />

<strong>Raiffeisen</strong>-Landesbank Tirol überzeugt. Vom „Fördermarathon auf eigene<br />

Faust“ rät Sautner jedoch ab. „Mach dich als Unternehmer nur mit einem<br />

fachkundigen Partner auf den Weg durch den Förderdschungel“, lautet seine<br />

Empfehlung.<br />

Nutzen Sie unsere kostenlose Förderberatung!<br />

Topthema<br />

Ob Zuschüsse, Haftungen oder Hilfen der Europäischen Investitionsbank –<br />

Fördermöglichkeiten gibt es viele! Nicht nur Neugründern stehen die öffentlichen<br />

Fördertöpfe zur Verfügung. Auch bestehende Unternehmen, die eine<br />

Investition planen, können auf ein breites Angebot an Förderungen zurückgreifen.<br />

Die Tiroler <strong>Raiffeisen</strong>banken beraten und begleiten Unternehmen<br />

von der Antragstellung über den Behördenkontakt bis zur Endabrechnung.<br />

Um in punkto Förderungen erfolgreich zu sein, gilt es vor allem eines zu<br />

beachten: Wichtig ist, dass Sie bereits in der Planungsphase mit Ihrem<br />

<strong>Raiffeisen</strong>berater sprechen. Denn nur so können gemeinsam alle Fördermöglichkeiten<br />

ausgelotet und ausgeschöpft werden.<br />

Index<br />

Zugestellt durch post.at<br />

2´11<br />

Das <strong>Magazin</strong> mit Mehrwert<br />

> Vermögensübergabe<br />

rechtzeitig planen > Seite 2<br />

> Johann Klammer baut auf<br />

Förderungen > Seite 2<br />

> 30 Jahre Erika<br />

> Diesmal im Fokus:<br />

> Seite 3<br />

DEFON-Security > Seite 3<br />

> Wir ziehen Bilanz > Seite 4<br />

Liebe Leserin,<br />

lieber Leser!<br />

Förderungen? Lohnt sich denn der ganze Aufwand?<br />

Da geht doch eh nix! Wenn es um Förderungen<br />

geht, reagieren unsere Kunden oft<br />

skeptisch. Ich kann Ihnen jedoch versichern:<br />

Es gibt sie, die Wege zu den Fördertöpfen –<br />

vorausgesetzt, man denkt rechtzeitig daran<br />

und sucht sich einen kompetenten Partner.<br />

Wir bieten unseren Kunden kostenlos eine<br />

umfassende Förderberatung. Deshalb mein<br />

Tipp: Egal ob Privatkunde oder Unternehmer<br />

– reden sie mit uns! Je früher, desto besser.<br />

Ein Gespräch über Förderungen kann bares<br />

Geld wert sein, wie das Beispiel von Johann<br />

Klammer auf Seite 2 beweist.<br />

Einen schönen Sommer wünscht Ihnen<br />

Ihr<br />

Martin Sporer<br />

Martin Sporer


Expertentipps rund um Steuern, Recht und Co.<br />

Rechtzeitig an die<br />

Vermögensübergabe denken!<br />

Das empfiehlt Mag. Josef Reitter, öffentlicher Notar<br />

in Zell am Ziller. Denn ab 01.01.2011 gelten neue Regressansprüche<br />

des Landes.<br />

Der Wunsch vieler Menschen ist es, ihr erarbeitetes oder erworbenes<br />

Vermögen geordnet und zum richtigen Zeitpunkt<br />

an ihre Kinder zu übergeben. Dabei gilt es insbesondere<br />

die neuen Regressbestimmungen des Landes Tirol zu beachten.<br />

Regress: Was ist neu?<br />

Wird vor einer Liegenschaftsübergabe Pflegegeld bezogen oder ein<br />

Platz in einem Alters- oder Pflegeheim in Anspruch genommen, kann das<br />

unter Umständen dazu führen, dass das Land Regressansprüche stellt<br />

oder keine öffentlichen Zuschüsse für den Heimaufenthalt gewährt. Die<br />

entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen wurden mit dem Mindestsicherungsgesetz<br />

2010 neu geregelt und gelten seit dem 01.01.2011.<br />

Neu ist insbesondere, dass:<br />

- bei einer erfolgten Haus- oder Wohnungsübergabe vor dem Bezug<br />

eines Pflegegeldes bzw. vor Eintritt in ein Altersheim der Übergeber später<br />

keine Regressansprüche des Landes mehr befürchten muss.<br />

- bei Bezug von Pflegegeld, welcher Stufe auch immer, eine Haus- bzw.<br />

Wohnungsübergabe dazu führt, dass im Fall eines späteren Alters-<br />

heimeintrittes das Land bis 5 Jahre nach dem Tag der Eigentumsübertragung<br />

keine öffentlichen Zuschüsse gewährt.<br />

Weiterhin aufrecht bleibt die bisherige Regelung, dass lediglich ein Ehegatte<br />

(nicht jedoch die Kinder) bei entsprechendem eigenem Einkommen<br />

zu Regresszahlungen herangezogen werden kann.<br />

Kino<br />

in<br />

der<br />

Bank<br />

Das gibt’s nicht alle Tage! Umso mehr freuten sich die Kindergartenkinder<br />

aus Buch, Gallzein und Strass über einen lustigen Vormittag mit dem<br />

Kinohit „Rapunzel neu verföhnt“, den sie ausgestattet mit Popcorn und<br />

Limo auf Großbildleinwand genießen konnten.<br />

Topthema: Förderungen<br />

Gemeinsam durch<br />

den Förderdschungel<br />

Zuerst war Johann Klammer skeptisch – jetzt<br />

ist er froh, dass er sein Lebenswerk auch mit<br />

Fördergeldern absichern konnte.<br />

Mit dem Ausbau seiner Tischlerei hat sich Johann<br />

Klammer aus Strass einer großen Herausforderung<br />

gestellt. Auf einem Gewerbegrundstück in Strass<br />

errichtete er eine neue Werkshalle und zwei Wohneinheiten.<br />

Beim Umsetzen des Projekts half ihm die<br />

<strong>Raiffeisen</strong>bank, Buch, Gallzein und Strass nicht nur<br />

mit einer maßgeschneiderten Finanzierung, sondern<br />

auch beim Organisieren von Fördermitteln. Mit Erfolg,<br />

wie das erzielte Fördermittelpaket mit Geldern<br />

aus der Tiroler Kleinunternehmensförderung, einer<br />

KMU-Innovationsförderung der AWS und eine Umweltförderung<br />

des Bundes beweist.<br />

Konnten gemeinsam ein attraktives Förderpaket schnüren:<br />

Johann Klammer aus Strass (links) mit Martin Sporer von<br />

der <strong>Raiffeisen</strong>bank Buch, Gallzein und Strass. Foto: Riedler<br />

Förderberatung machte sich bezahlt<br />

Martin Sporer: „Insgesamt ist es uns gelungen, für<br />

die Tischlerei Klammer eine schöne Summe an Förderungen<br />

zu beschaffen.“ Was in diesem Fall besonders<br />

wichtig war: „Dass Johann Klammer ist mit<br />

seinen Ideen frühzeitig zu uns gekommen ist. Nur so<br />

kann das Maximum an Möglichkeiten ausgeschöpft<br />

werden“, betont Martin Sporer. „Ohne unsere Bank<br />

wäre es uns nicht gelungen, an die Förderungen<br />

zu kommen“, freut sich Johann Klammer und auch<br />

seine Ehefrau Renate hat ein Lob parat: „Unsere<br />

Betreuerin Erika Hechenleitner hat viele Telefonate<br />

geführt, damit auch wirklich alles klappt.“


30 Jahre im Einsatz<br />

Erika Hechenleitner feiert ihr 30-jähriges<br />

Dienstjubiläum bei der <strong>Raiffeisen</strong>bank<br />

Buch, Gallzein und Strass.<br />

Der April macht was er will. Nicht so im Fall von Erika Hechenleitner<br />

aus Wiesing, die ausgerechnet am 1. April 1981<br />

bei der <strong>Raiffeisen</strong>bank in Buch als Schaltermitarbeiterin<br />

angefangen hat. Jetzt, 30 Jahre später, ist unsere Erika als<br />

Filialleiterin in Strass immer noch voll im Einsatz. Das Jahr<br />

2008 war ein besonderer Meilenstein in Erikas Karriere –<br />

gleichzeitig mit der Filialleitung wurde ihr die Gesamtprokura<br />

für die <strong>Raiffeisen</strong>bank erteilt. Vom Kleinkind bis zum<br />

Unternehmer, die Erika kennt in Strass einfach jeder! Martin<br />

Sporer: „Auch nach 30 Jahren ist die Erika immer noch mit<br />

Herz bei der Sache. Dafür möchten wir uns ganz besonders<br />

bedanken.“<br />

Neuer Abschnitt<br />

Unsere Putzfee Gerda Taxer kehrt in ihren „alten“ Beruf<br />

als Schneiderin zurück.<br />

Seit über 10 Jahren war Gerda gemeinsam mit Monika Leitner<br />

für die Reinigung der <strong>Raiffeisen</strong>bank in Buch zuständig.<br />

Jetzt, wo ihre Kinder schon groß sind, wird Gerda wieder<br />

in ihren erlernten Beruf als Schneiderin bei der Firma Kleider<br />

Mair in Innsbruck zurückkehren. Wir bedanken uns für<br />

ihren Einsatz und wünschen ihr für die neue (alte) Arbeit<br />

alles Gute.<br />

Für den Fall des Falles:<br />

Kartensperrhotline<br />

+43 (0) 599 36 0 36<br />

Mit dieser Nummer können Sie alle<br />

Karten (Bankomatkarte mit Maestro-<br />

Funktion, <strong>Raiffeisen</strong> Club Karte, Master<br />

Card, VISA Card, VISA Electron Prepaid<br />

Card) sieben Tage in der Woche<br />

und rund um die Uhr sperren lassen.<br />

Nach der Sperre besteht für Sie kein<br />

Risiko mehr.<br />

Deshalb unser Tipp:<br />

Am besten speichern Sie diese<br />

Nummer gleich auf Ihrem Handy<br />

oder Festnetztelefon ab. Damit Sie rasch zu Ihrer neuen<br />

Karte kommen, informieren Sie bitte unbedingt auch Ihre<br />

<strong>Raiffeisen</strong>bank von der Sperre bzw. dem Verlust/Diebstahl der<br />

Karte(n).<br />

Im Fokus: Regionale Wirtschaft<br />

Diesmal im Fokus:<br />

DEFON-Security Bernhard Schuhböck<br />

Münchnerstraße 58, 6130 Schwaz, Tel. 0699/17798322.<br />

Vom Zeltfest bis zum Megaevent -<br />

DEFON-Security aus Schwaz sorgt für Sicherheit.<br />

Qualität geht vor<br />

Security ist nicht gleich Security. Das wusste Bernhard Schuhböck<br />

aus eigener Erfahrung. Nachdem er einige Jahre für verschiedene<br />

Sicherheitsfirmen tätig war, entschloss er sich 2008<br />

sein eigenes Unternehmen aufzubauen. Dabei setzte er auf Qualität<br />

und nicht auf Quantität. Eine Strategie die aufgegangen ist,<br />

wie die zufriedenen Kunden und viele erfolgreich abgewickelte<br />

Einsätze beweisen.<br />

Eine große Familie<br />

Ob Brandschutz, Erste Hilfe oder Konfliktlösung – bei DEFON-<br />

Security stehen regelmäßige Schulungen auf dem Programm.<br />

Jeder einzelne Mitarbeiter wird entsprechend seiner persönlichen<br />

Fähigkeiten ausgebildet. Wichtige Entscheidungen werden im<br />

Team gefällt. Gemeinsame Planung und Strategieentwicklung<br />

schweißt noch zusätzlich zusammen. Bernhard Schuhböck: „Im<br />

Securitybereich kommt es nicht nur auf die körperliche Stärke an.<br />

Wichtig ist, dass wir im Team gut zusammenspielen und jeder<br />

Einsatz bis ins letzte Detail vorbereitet wird. Qualität ist bei uns<br />

nicht nur ein Schlagwort, wir arbeiten ständig daran, unsere Leistungen<br />

noch weiter zu verbessern.“ Seine Frau Erika, die ebenfalls<br />

im Betrieb mitarbeitet, freut sich über das ausgesprochen<br />

gute Klima bei DEFON: „Unsere Mitarbeiter sind voll motiviert. Es<br />

ist schön zu sehen, dass wir eine große Familie sind.“ Zur Familie<br />

im weitesten Sinn gehört auch die <strong>Raiffeisen</strong>bank Buch, Gallzein<br />

und Strass, die DEFON-Security in finanziellen Belangen unterstützt.<br />

Neue Maßstäbe bei Sicherheit und Ordnung<br />

Vom Sicherheitskonzept über die Einlasskontrolle bis zum Sicherheitsdienst<br />

vor Ort – DEFON-Security setzt bei Veranstaltungen<br />

neue Maßstäbe. Freundlich, höflich und schlau lautet dabei das<br />

Erfolgsrezept. Mehr Infos über das Schwazer Unternehmen finden<br />

Sie im Internet unter: www.defon.at


Konjunktur auf Schiene?<br />

Am 27. Mai trafen sich 300 <strong>Raiffeisen</strong>kunden aus dem Bezirk im Stollen der<br />

Unterinntaltrasse zu einer Veranstaltung der Sonderklasse.<br />

„Konjunkturlok auf Schiene?“ – so lautete der zugkräftige Titel der Veranstaltung im<br />

Tunnel, die einen Bogen vom „Bahnprojekt der Superlative“ bis zum „Konjunkturfahrplan<br />

für Europa“ spannte. Während DI Johann Herdina, Leiter des Geschäftsbereiches<br />

Unterinntal der ÖBB-Infrastruktur AG, beeindruckende Zahlen und Fakten<br />

von der Unterinntaltrasse präsentierte, konnte Mag. Peter Brezinschek, Chefanalyst<br />

der <strong>Raiffeisen</strong> Bank International, in seiner Analyse ein deutliches Signal für die Konjunkturerholung<br />

in Europa setzen. Auf Schiene gebracht wurde die Veranstaltung<br />

von Mag. Martin Pellizzari, Pressereferent der ÖBB Infrastruktur AG, und Martin Sporer<br />

von der <strong>Raiffeisen</strong>bank Buch, Gallzein und Strass. Geschäftsleiter Otto Prantl<br />

von der <strong>Raiffeisen</strong>kasse Vomp führte<br />

durch das Programm.<br />

Bilanz 2010:<br />

Über dem<br />

Tiroler Durchschnitt<br />

(v.l.) Geschäftsleiter Otto Prantl (<strong>Raiffeisen</strong>kasse<br />

Vomp), Mag. Peter Brezinschek<br />

(<strong>Raiffeisen</strong> International), Geschäftsleiter<br />

Martin Sporer (<strong>Raiffeisen</strong>bank Buch, Gallzein<br />

und Strass), Mag. Martin Pellizzari<br />

sowie DI Johann Herdina (beide: ÖBB Infrastruktur<br />

AG). Foto: <strong>Raiffeisen</strong><br />

Das Jahr 2010 war geprägt von einem<br />

anhaltend niedrigen Zinsniveau. Trotzdem<br />

konnte die <strong>Raiffeisen</strong>bank Buch, Gallzein und Strass ein Ergebnis<br />

erzielen, dass in vielen Bereichen über dem Tiroler Durchschnitt liegt.<br />

Am 5. Juli fand die Generalversammlung der <strong>Raiffeisen</strong>bank Buch, Gallzein und<br />

Strass statt. „Als Bank der Region können wir uns gemeinsam mit unseren Kunden<br />

und Mitarbeitern über ein sehr gutes Betriebsergebnis 2010 freuen. Die Bilanzsumme<br />

unserer Bank liegt heuer zum ersten Mal über 60 Millionen Euro“, resümierte<br />

Geschäftsleiter Gebhard Kometer die positive Geschäftsentwicklung.<br />

Mit der Region verwurzelt<br />

Das Gesamtmittelaufkommen (Spareinlagen, Wertpapierveranlagungen, Versicherungen<br />

und Bausparguthaben unserer Kunden) erhöhte sich in den letzten 4 Jahren<br />

um 25 Prozent. Ebenso haben die Ausleihungen gegenüber dem Vorjahr mit<br />

27,9 Prozent ein außerordentlich kräftiges Wachstum erzielt. Geschäftsleiter Martin<br />

Sporer dazu: „Dass wir gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Zuwächse bei<br />

den Ersteinlagen und Ausleihungen verzeichnen, zeigt das hohe Vertrauen unserer<br />

Kunden in unsere Bank. Wie stark unsere Bank mit der Region verwurzelt ist, sieht<br />

man auch daran, dass vor allem Häuslbauer sowie ortsansässige Klein- und Mittelbetriebe<br />

auf uns als Finanzierungspartner setzen.“<br />

Zwerge<br />

versetzen Berge<br />

<strong>Raiffeisen</strong> feiert heuer sein 125-jähriges<br />

Jubiläum in Österreich. „Damals hat kaum<br />

jemand gedacht, welche Kraft diese Marke<br />

einmal entfalten wird“, so RZB-General-<br />

direktor Walter Rothensteiner kürzlich bei<br />

einer Veranstaltung. Rothensteiner betonte<br />

auch, dass <strong>Raiffeisen</strong> kein Konzern<br />

im herkömmlichen Sinn sei. <strong>Raiffeisen</strong><br />

sei vielmehr ein Netzwerk „vieler kleiner<br />

Zwerge“, bei dem Sicherheit, Vertrauen<br />

und Kundennähe im Vordergrund stehe.<br />

Was die <strong>Raiffeisen</strong>gruppe insgesamt so<br />

stark macht, ist die Tatsache, dass <strong>Raiffeisen</strong><br />

neben dem Geldsektor (Banken<br />

und Versicherung) in fast allen Bereichen<br />

der Wirtschaft vertreten ist. In Summe<br />

sei <strong>Raiffeisen</strong> also ein durchaus schlagkräftiges<br />

Verbundunternehmen und der<br />

größte private Arbeitgeber Österreichs,<br />

so Rothensteiner, der als „Nahversorger“<br />

auch in Zukunft auf die ureigenen<br />

<strong>Raiffeisen</strong>prinzipien „sicher, regional und<br />

nachhaltig“ setzen will. Martin Sporer:<br />

„Als selbstständige Regionalbank sind wir<br />

tatsächlich nur ein Zwerg in der Bankenlandschaft,<br />

aber mit der starken <strong>Raiffeisen</strong>gruppe<br />

im Hintergrund können auch<br />

wir uns mit den Großen messen.“<br />

Auf nach Meran<br />

<strong>Raiffeisen</strong> Bausparen wird heuer 50!<br />

Das wird belohnt mit tollen Preisen. Zwei<br />

Glückstreffer fielen diesmal auch auf<br />

unsere Kunden: Evi Dornauer aus Maurach<br />

und Werner Meran aus Strass haben<br />

je einen Tagesausflug nach Meran zu<br />

Schloss Trauttmannsdorff gewonnen. Wir<br />

gratulieren herzlich!<br />

Impressum:<br />

Herausgeber und Medieninhaber: <strong>Raiffeisen</strong>bank Buch, Gallzein und Strass reg.Gen.m.b.H., 6220 Buch in Tirol 108 a, Tel. 05244/62727, Fax 05244/64361, E-Mail: raiba.buch@rbgt.raiffeisen.at, www.raiffeisen.at/buch<br />

FN: 40161k, Firmenbuchgericht: Landesgericht Innsbruck, Kammerzugehörigkeit: FV <strong>Raiffeisen</strong>banken, Rechtsform: Registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung, Behörde gem. ECG: Bezirkshauptmannschaft Schwaz.<br />

Grundlegende inhaltliche Richtung: Informationen über regionale Wirtschafts- und aktuelle Finanzthemen sowie über Produkte, Dienstleistungen und Veranstaltungen der <strong>Raiffeisen</strong>bank Buch, Gallzein und Strass. Redaktion & Gestaltung:<br />

anbition/jfkgrafikstudio. Fotos: photocase.com, istockphoto.com, <strong>Raiffeisen</strong>/Riedler, privat. Druck: Konzeptdruck Neururer, Schwaz. © <strong>Raiffeisen</strong>bank Buch, Gallzein und Strass. Juli 2011. Irrtümer und Satzfehler vorbehalten.

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