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Novene 2013 - Renovabis

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Inhalt<br />

5 Vorwort<br />

Pater Stefan Dartmann SJ<br />

7 Christi Himmelfahrt<br />

Unser weg führt zum Himmel<br />

11 Erster Tag<br />

Gottes Abbild sein<br />

16 Zweiter Tag<br />

Gott sagt „Ja“<br />

20 Dritter Tag<br />

Ansehen schenken<br />

25 Vierter Tag<br />

Von Gott begabt sein<br />

29 Fünfter Tag<br />

Es ist normal, verschieden zu sein<br />

▼<br />

In der Heftmitte:<br />

Aufbau der <strong>Novene</strong><br />

33 Sechster Tag<br />

Im Miteinander wächst das Leben<br />

38 Siebter Tag<br />

Gott ist für uns da<br />

42 Achter Tag<br />

Leben in Gottes Segen<br />

47 Neunter Tag<br />

Empfangen um zu geben<br />

51 Pfingsten<br />

Gottes Geist schenkt Leben<br />

56 Supplement<br />

4 Vorwort<br />

Wie betet<br />

man die <strong>Novene</strong>?<br />

Siehe dazu<br />

die Hinweise in<br />

der Heftmitte.<br />

Liebe Freunde der<br />

Solidaritätsaktion <strong>Renovabis</strong>,<br />

liebe Beterinnen und Beter<br />

unserer Pfingstnovene,<br />

weil es scheinbar selbstverständlich ist, denken wir über vieles<br />

im Leben, ja über das Leben selbst, nur selten nach. Wenn wir<br />

dann aber plötzlich erkennen, dass nichts, ja überhaupt nichts<br />

im Leben selbstverständlich ist, kann es sein, dass uns der<br />

Geschenk-Charakter des Lebens aufgeht. Was wir sind und<br />

haben, ist im Letzten Geschenk Gottes. Sein Geist ist es, der<br />

uns einzeln und gemeinsam das Leben schenkt. Dieses Leben<br />

aus seiner Hand dankbar anzunehmen und miteinander zu<br />

teilen, ist die uns mit der Taufe gegebene Berufung.<br />

In der Pfingstnovene – einzeln oder in Gemeinschaft<br />

gebetet – öffnet sich die Kirche dem Wirken des Heiligen<br />

Geistes. Unser diesjähriges Gebetsheft entfaltet das Thema<br />

des Leben schenkenden Geistes Gottes in vielen Facetten<br />

und aufeinander aufbauenden Schritten. Sich selbst als wertvoll<br />

und von Gott geliebt zu erfahren, ist Voraussetzung, um<br />

das, was wir sind und haben, einander schenken zu können.<br />

Wie die Liebe nicht weniger wird, wenn wir sie verschwenden,<br />

so wird unser Leben nicht ärmer, wenn wir es miteinander<br />

teilen. Im Gegenteil: es wird reicher. Das ist die Erfahrung,<br />

die auch hinter dem Thema der <strong>Renovabis</strong>-Pfingstaktion <strong>2013</strong><br />

steht, in der es um Solidarität mit behinderten Menschen im<br />

Osten Europas geht. Dass diese es dort – trotz vieler Verbesserungen<br />

der letzten Jahre – noch immer ungleich schwerer<br />

haben, ihren selbstverständlichen Platz im gesellschaftlichen<br />

Leben einzunehmen als viele behinderte Menschen bei uns, ist<br />

ein Faktum. Es ist aber auch ein Appell an unsere Solidarität,<br />

Vorwort 5

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