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Gemälde der Moderne, Aquarelle, Zeichnungen, Klassische ...

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GEMÄLDE DER MODERNE, AQUARELLE, ZEICHNUNGEN, KLASSISCHE MODERNE<br />

433<br />

Helis, Dieter.<br />

1941 Gleiwitz/Oberschlesien – 2007 München.<br />

Abstrakte Komposition. Heliogravüre. 52 x 74 cm.<br />

Probedruck. Sign., dat. 91. 600,–<br />

138<br />

441<br />

434<br />

Helis, Dieter.<br />

1941 Gleiwitz/Oberschlesien – 2007 München.<br />

Abstrakte Komposition. Mischtechnik/Papier.<br />

49 x 66 cm. Sign., dat. 80. 800,–<br />

435<br />

Helis, Dieter.<br />

1941 Gleiwitz/Oberschlesien – 2007 München.<br />

Abstrakte Komposition (80er Jahre). Mischtechnik/<br />

Papier. 25,5 x 36 cm. Sign.<br />

Abbildung 450,–<br />

436<br />

Helis, Dieter.<br />

1941 Gleiwitz/Oberschlesien – 2007 München.<br />

Abstrakte Komposition <strong>der</strong> 80er-Jahre. Mischtechnik/Papier.<br />

22 x 32 cm. Sign. 450,–<br />

437<br />

Helis, Dieter.<br />

1941 Gleiwitz/Oberschlesien – 2007 München.<br />

Abstrakte Komposition <strong>der</strong> 80er-Jahre. Mischtechnik/Papier.<br />

25 x 36 cm. Sign. 450,–<br />

438<br />

Hien, Alto.<br />

Geb. 1941 München – lebt und arbeitet in Perach<br />

bei Altötting.<br />

„Gescheiterte Hoffnung“. Öl/Hartfaser. 29 x 22 cm.<br />

Alto Hien studierte von 1960 – 1965 Grafik und<br />

Malerei bei Prof. Erich Glette an <strong>der</strong> Akademie <strong>der</strong><br />

Bildenden Künste in München. Von 1961 an war er<br />

ein Jahr <strong>der</strong> Adlatus von Hans Purrmann in Montagnola/Lugano.<br />

Seit 1995 arbeitet Alto Hien mit Stahl.<br />

Eines seiner beeindruckensten und monumentalsten<br />

Werke, „Die Welle“ (zehn Tonnen Stahl), steht auf<br />

dem Campus <strong>der</strong> chinesischen Stadt Chengdu. Sign.,<br />

dat. 1984. 300,–<br />

440<br />

Hohlwein, Ludwig.<br />

1874 Wiesbaden – 1949 Berchtesgaden.<br />

Pfer<strong>der</strong>ennen. Aquarell. 50 x 50 cm. Sign. 380,–<br />

441<br />

Hudelmaier, Martin.<br />

1949 Plü<strong>der</strong>hausen – 1982 Stuttgart.<br />

„Brigitte Bardot“. Mischtechnik/Papier. 65 x 50 cm.<br />

„...zu diesem Zeitpunkt ist Martin Hudelmaier elf<br />

Jahre alt, und sein sehnlichster Wunsch ist, Maler zu<br />

werden. Nach einer Lehre bei Malermeister Leibbrand<br />

in Plü<strong>der</strong>shausen, hatte <strong>der</strong> Meister keine<br />

rechte Freude an seinem Lehrling,... ,wenn ich Martin<br />

den Auftrag erteile, eine Wand zu streichen, so kommt<br />

er nach Stunden Abwesenheit mit einem gemalten<br />

Kunstwerk zurück, das er mir voll Freude präsentiert.‘<br />

Für den Kunstsammler Lothar Günther Buchheim<br />

fertigt er in den 80er-Jahren einen bemalten<br />

Sarg an. Buchheim stornierte jedoch diesen Auftrag.<br />

Hudelmaier fällt durch diesen Vertrauensbruch Buchheims<br />

in eine tiefe Depression. Nach <strong>der</strong> Berechnung<br />

seiner Todeskonstellation begibt er sich Mitte August<br />

1982 auf den Weg .zu seinem Paradies‘. Er nimmt sich<br />

das Leben und wird in dem von ihm bemalten Sarg<br />

aufgefunden.“ Zit. nach: Das mysteriöse Werk des<br />

Martin Hudelmaier, Magazin ARNOLD für Schondorf<br />

und Umgebung, von Britta Bühner. Sign., dat. 1973.<br />

Abbildung 600,–

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