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EAT IT – Nahrung für Kopf und Körper

Wer ihre kraftvolle und nachhaltige Wirkung einmal an sich selbst erfahren hat, wird versucht sein, sie als Naturheilmittel zu bezeichnen. Die wahre Innovation liegt jedoch in ihrer Aufbereitung. Sie können sie als Kautablette essen, um Ihre tägliche Balance zu unterstützen oder als Kapsel für eine präzise Dosierung. Der BIEST BOOSTER kombiniert Biestmilch und Guarana, wirkt unmittelbar, belebt und stärkt das Immunsystem: ob während des Wettkampfs, beim Workout oder während einer langen Autofahrt. Nehmen Sie ihn immer dann, wenn Sie fühlen das Ihr Immunsystem schwächelt. BIESTMILCH immunity moves you – www.biestmilch.com

Wer ihre kraftvolle und nachhaltige Wirkung einmal an sich selbst erfahren hat, wird versucht sein, sie als Naturheilmittel zu bezeichnen. Die wahre Innovation liegt jedoch in ihrer Aufbereitung. Sie können sie als Kautablette essen, um Ihre tägliche Balance zu unterstützen oder als Kapsel für eine präzise Dosierung. Der BIEST BOOSTER kombiniert Biestmilch und Guarana, wirkt unmittelbar, belebt und stärkt das Immunsystem: ob während des Wettkampfs, beim Workout oder während einer langen Autofahrt. Nehmen Sie ihn immer dann, wenn Sie fühlen das Ihr Immunsystem schwächelt. BIESTMILCH immunity moves you – www.biestmilch.com

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Immunität steht direkt im Zentrum allen<br />

Wohlbefindens. Biestmilch stärkt nachhaltig nicht<br />

nur beim Training <strong>und</strong> im Rennen, sondern auch<br />

in Stress-Situationen des Alltags. Sie ist wie ein<br />

starker Haken, den Ihr Immunsystem in Phasen der<br />

Instabilität ergreifen kann.<br />

Biestmilch ist mit seinem immunmodulierenden <strong>und</strong><br />

entzündungshemmenden Potenzial in der Lage,<br />

Regeneration <strong>und</strong> Leistung positiv zu beeinflussen.<br />

...<br />

BIESTMILCH UND DER BIEST BOOSTER<br />

IM AUSDAUERTRAINING UND IM WETTKAMPF<br />

Bei Wettkämpfen im Ausdauersport kann der Organismus<br />

vor allem in zwei sehr kritische Zustände geraten:<br />

einer davon ist die Ermüdung bzw. Erschöpfung, der<br />

andere Störungen des Magen-Darm-Traktes. Beides<br />

sind Komplikationen, die ernsthafte Folgen <strong>für</strong> Ihren<br />

persönlichen Rennverlauf haben <strong>und</strong> letztlich sogar zum<br />

Ausstieg aus dem Rennen führen können. Gehirn <strong>und</strong><br />

Gedärm sind durch ein dickes Nervenkabel (N. Vagus)<br />

fest miteinander verb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> essentiell <strong>für</strong> das Wohlbefinden<br />

während eines Ausdauerwettkampfes. Wenn<br />

man sich dieser engen Beziehung bewusst ist, dann wird<br />

es einen auch nicht verw<strong>und</strong>ern, wie ungemein stark<br />

Stressfaktoren diese beiden Organe beeinträchtigen<br />

können <strong>und</strong> damit den ohnehin schon sensiblen Gleichgewichtszustand<br />

des Organismus gefährden.<br />

ERMÜDETE VERBINDUNGEN<br />

ZWISCHEN GEHIRN UND MUSKELN<br />

Hirnaktivität <strong>und</strong> neuromuskuläre Rekrutierung bedingen<br />

sich gegenseitig <strong>und</strong> sind ständige hochaktive<br />

Begleiter aller Ausdauerathleten. Die bisher zu diesem<br />

Thema durchgeführten Studien bezeugen, dass auf<br />

einer Ironman-Langdistanz sogar bei Elite-Athleten nur<br />

50% aller Muskelfasern aktiviert werden. Ebenso ist gut<br />

dokumentiert, dass Ausdauerleistungen niemals im<br />

anaeroben Bereich erfolgen, sondern immer im aeroben,<br />

<strong>und</strong> dass die Speicher des <strong>Körper</strong>s im katabolen<br />

Zustand eines Rennens niemals aufgefüllt werden können.<br />

Zudem sind alle Kohlenhydratspeicher nach dem<br />

Radfahren bereits leer, <strong>und</strong> trotzdem können sie den<br />

Wettkampf noch in einer hervorragenden Zeit beenden.<br />

Für uns ergibt sich daraus die Schlussfolgerung,<br />

dass das Gehirn ganz <strong>und</strong> gar ausgeruht <strong>und</strong> wach sein<br />

muss, um eine optimale neuromuskuläre Rekrutierung<br />

zu gewährleisten. Es ist somit die Ermüdung der Kontrollmechanismen<br />

bei der Signalübertragung, die vom<br />

zentralen Nervensystem ausgehen (Gehirn), die z. B.<br />

Krämpfe in einzelnen Muskelgruppen auslösen. Überanstrengung<br />

<strong>und</strong> Erschöpfung sind dann die nächste<br />

Stufe der Ermüdung. Sie können ein solches Ausmaß<br />

erreichen, dass Sie letztendlich den Wettkampf aufgeben.<br />

Der oft gehörte Satz, dass ein Rennen im <strong>Kopf</strong><br />

gewonnen wird, trifft nicht nur auf Pros zu, sondern<br />

auch auf Sie als Altersklassen-Athleten. Denn auch Sie<br />

brauchen ein Gehirn, das voll leistungsfähig ist, um<br />

Ihre persönliche Bestleistung abrufen zu können.<br />

DER BIEST BOOSTER VERZÖGERT DAS AUFTRETEN<br />

VON ERMÜDUNGSERSCHEINUNGEN<br />

Unsere 12-jährige Erfahrung mit Biestmilch zeigt sehr<br />

deutlich, dass Biestmilch die Stress-Resistenz erhöht<br />

<strong>und</strong> die Motivation verbessert. Diese Wirkungen sind<br />

beim BIEST BOOSTER mit 4000 mg Biestmilch <strong>und</strong><br />

500 mg Guarana noch ausgeprägter. Er fördert die<br />

Aufmerksamkeit <strong>und</strong> Konzentration, wenn es darum<br />

geht, die Muskeln in koordinierter Bewegung zu halten.<br />

Zudem unterstützt der BOOSTER die Kommunikation<br />

zwischen Gehirn <strong>und</strong> Muskeln, <strong>und</strong> entfaltet seine stabilisierenden<br />

Effekte entlang des Magens <strong>und</strong> des Darms<br />

<strong>–</strong> zwei Organe, die durch eine dicke Nervenkabelverbindung,<br />

den Vagus-Nerv, mit dem Gehirn verb<strong>und</strong>en sind<br />

<strong>und</strong> sich gegenseitig maßgeblich beeinflussen. Ermüdungserscheinungen<br />

treten später <strong>und</strong> weniger ausgeprägt<br />

auf <strong>und</strong> der Darm wird stabiler, wenn Sie den BIEST<br />

BOOSTER in Ihre Wettkampfernährung integrieren.<br />

UNDICHTE STELLEN IM MAGEN UND DARM<br />

Während der Ausdauerbelastung ist jeder Athlet verschiedenen<br />

Stressfaktoren ausgesetzt, die die Integrität<br />

der Magen-Darmschleimhaut beeinträchtigen können.<br />

Die Ausdauerbelastung an sich, die erhöhte <strong>Körper</strong>temperatur,<br />

die Einwirkung mechanischer Scherkräfte,<br />

die vermehrte Freisetzung freier Sauerstoffradikale,<br />

die schlechtere Durchblutung der Magen- <strong>und</strong> Darmschleimhaut,<br />

die Zufuhr zu großer Mengen an Kohlenhydraten<br />

sowie die Einnahme von nicht-steroidalen<br />

entzündungshemmenden Schmerzmitteln sind nur einige<br />

auf einer langen Liste von Stressfaktoren, die zu<br />

einem Verlust der Integrität der Schleimhautbarriere<br />

führen können. Dieser Verlust der Integrität ist ungeachtet<br />

von der Ursache mit einer erhöhten Durchlässigkeit<br />

der Darmschleimhaut verb<strong>und</strong>en.<br />

BIESTMILCH IM TRAINING<br />

UND WETTKAMPF<br />

Hier ein paar allgemeine Tipps, die Ihnen<br />

bei Ihren ersten Erfahrungen mit BIESTMILCH<br />

in Training <strong>und</strong> Rennen helfen sollen.<br />

FÜR GRUNDLAGENTRAINING<br />

Wenn Sie sich fit <strong>und</strong> ges<strong>und</strong> fühlen reicht eine<br />

Kautablette (900 mg) täglich.<br />

FÜR INTENSIVE TRAININGSEINHE<strong>IT</strong>EN<br />

Wenn Sie die Belastung (Kraft <strong>und</strong> / oder<br />

Umfang) Ihres Trainings erhöhen, sollten Sie<br />

auch BIESTMILCH um das 3- bis 4-fache der<br />

Standardmenge von 900 mg erhöhen. Am besten<br />

nehmen Sie 2 bis 3 Kautabletten am Morgen <strong>und</strong><br />

1 bis 3 nach der letzten Trainingseinheit.<br />

Im Wettkampf ist der BIEST BOOSTER eine<br />

exzellente Option. Er enthält 4 g Colostrum <strong>und</strong><br />

500 mg Guarana Extrakt, was 100 mg natürlichem<br />

Koffein entspricht. BIESTMILCH (Colostrum)<br />

stärkt das Immunsystem <strong>und</strong> macht Sie resistenter<br />

gegen Stress. Das Guarana flutet leicht an <strong>und</strong><br />

wirkt daher auch länger im Vergleich zu Kaffee.<br />

Zudem erhöht Guarana die Konzentration.<br />

Im Fall von Laktose-Intoleranz <strong>und</strong> wenn Sie gerne<br />

mehr erfahren möchten, schauen Sie auf unsere<br />

Webseite. Dort finden Sie Erfahrungen unserer<br />

K<strong>und</strong>en, die Gr<strong>und</strong>lagen über BIESTMILCH sowie<br />

weitere wissenschaftliche Hintergr<strong>und</strong>informationen.<br />

WWW.BIESTMILCH.COM<br />

Magen <strong>und</strong> / oder Darm haben sozusagen lecke Stellen.<br />

Die Symptome, von denen Athleten dann geplagt<br />

werden, sind Krämpfe, Durchfall, Blähungen, Übelkeit,<br />

Erbrechen <strong>und</strong> Blutungen. Die Absorption aus Magen<br />

<strong>und</strong> Darm kommt zum Stillstand, die Flüssigkeiten<br />

schwabbeln im Bauch herum <strong>und</strong> erzeugen z. B. das<br />

Gefühl erbrechen zu müssen. Sie können dann nichts<br />

mehr zu sich nehmen. Andererseits strömen aber<br />

durch die <strong>und</strong>ichten Stellen Bakterien <strong>und</strong> Toxine in<br />

das <strong>Körper</strong>innere <strong>und</strong> gefährden so das ohnehin schon<br />

sensible Gleichgewicht des Organismus.<br />

Ganz allgemein zusammengefasst ist es so, dass jede<br />

sehr anstrengende körperliche Aktivität eine Stressantwort<br />

auslöst. Die Aktivität des autonomen (sympathischen)<br />

Nervensystems, der Stresshormone wie<br />

Adrenalin <strong>und</strong> Cortisol sowie der Hormone, die die<br />

Flüssigkeitsbilanz regulieren (Vasopressin etc.), <strong>und</strong><br />

das Immunsystem unterliegen unter diesen Umständen<br />

ausgeprägten Schwankungen. Daraus können sich<br />

leichte bis schwere Magen-Darm-Probleme, Elektrolytverschiebungen<br />

oder auch ein Ungleichgewicht der<br />

Flüssigkeitsbilanz, das durch Trinken weder kompensiert<br />

werden kann noch sollte, entwickeln.<br />

DER BIEST BOOSTER SCHÜTZT DIE<br />

SCHLEIMHÄUTE VON MAGEN UND DARM<br />

2010 haben Raymond J. Playford von der Universität<br />

Tasmanien <strong>und</strong> seine Mitarbeiter eine Studie publiziert,<br />

die die Effekte von oral verabreichtem<br />

bovinem Colostrum auf die Durchlässigkeit der<br />

Darmschleimhaut, auf die Epithelzellen, wenn sie durch<br />

die körperliche Belastung erhöhten Temperaturen<br />

ausgesetzt waren, <strong>und</strong> auf die unter Belastung im<br />

Darm freigesetzten Hormonprofile untersuchte. Die<br />

Untersuchungen wurden an Probanden unter hoher<br />

körperlicher Belastung vorgenommen.<br />

Um mehr Verständnis <strong>und</strong> Einblick in die Prozesse<br />

zu bekommen, welche die schleimhautschützenden<br />

Effekte der Biestmilch hervorbringen, machten die<br />

Forscher auch Experimente mit In-vitro-Zelllinien, die<br />

sie erhöhten Temperaturen aussetzten, die denen<br />

beim Menschen unter Belastung gleich kamen. Sie<br />

beobachteten <strong>und</strong> analysierten die Temperatureffekte<br />

auf die Zellfunktion in Anwesenheit von Biestmilch <strong>und</strong><br />

zum Vergleich dazu ohne Biestmilch.<br />

Biestmilch ist vor allem reich an Immunglobulinen, antimikrobiellen<br />

Peptiden (z. B. Lactoferrin, Lactoperoxidase),<br />

aber auch vielen anderen bioaktiven Molekülen wie<br />

Zelldifferenzierungsfaktoren, die <strong>für</strong> die Regeneration<br />

der Zellen unersetzlich sind. Deshalb war sehr wahrscheinlich,<br />

dass sich die Annahme, dass Biestmilch die<br />

Schleimhäute schützen kann, bestätigen würde.<br />

Die Studienergebnisse waren erstaunlich <strong>und</strong> regen<br />

hoffentlich auch andere Forschergruppen an, die<br />

Forschungsarbeiten zu dieser Substanz ernsthaft<br />

fortzusetzen. Biestmilch war in der Lage, die Stress-<br />

Resistenz der Epithelzellen zu erhöhen. Die Zellen wurden<br />

resistenter gegenüber Temperaturschwankungen <strong>und</strong><br />

die Zahl der Zellen, die verstarben, wurde signifikant<br />

weniger. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse in<br />

einem <strong>für</strong> den Ausdauersport physiologisch relevanten<br />

Modell, dass Biestmilch dazu beiträgt, die Stabilität<br />

des Darmes <strong>und</strong> seiner Durchlässigkeit zu stabilisieren.<br />

Somit hat Biestmilch das Potenzial den Magen <strong>und</strong><br />

den Darm zu schützen, die Darmschleimhaut zu stabilisieren<br />

<strong>und</strong> die Stress-Resistenz der Epithelzellen zu<br />

erhöhen. •

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