Segelflug-Erlebnistagen auf dem Segelflugplatz bei ... - Diemelbote

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12 Aus den Ortsteilen Diemelbote Nr. 20 Samstag, 26. Mai 2012 Generationswechsel bei der Löschgruppe Oesdorf Andreas Wiegers, Florian Schlüting, Thomas Jochheim und Alfons Kleffner. Oesdorf. Bei der diesjährigen Generalversammlung der Oesdorfer Kameraden hat ein Generationswechsel stattgefunden. Der 45-jährige Hauptbrandmeister Andreas Wiegers stand aufgrund beruflicher Verpflichtungen nicht mehr für die Löschgruppenführung zur Verfügung. Der als Geschäftsführer der Wiegers Gabelstapler GmbH & Co KG tätige Andreas Wiegers, leitete die Löschgruppe seit dem Jahr 1999, nachdem er der Oesdorfer Wehr bereits mehrere Jahre stellvertretend vorstand.Stadtbrandinspektor Alfons Kleffner dankte dem zweifachen Vater für seine geleistete Arbeit als Führungskraft in der Feuerwehr und zeigte sich erfreut, dass dieser weiterhin in der aktiven Truppe tätig sein werde. Zum neuen Löschgruppenführer wurde Oberbrandmeister Florian Schlüting befördert. Bei der Führung der Löschgruppe wird der 26-jährige zukünftig durch Unterbrandmeister Tho- WARBURG Obere Hilgenstock 30 „21 Jump Street“ Sa 22.15 Uhr, So+Di jew. 17.00 Uhr, Mo auch 20.10 Uhr „American Pie-Klassentreffen“ Sa+So jew. 20.00 Uhr, Mo+Di 17.00 Uhr „Ausgerechnet Sibirien“ Sa+So 16.55+20.30 Uhr, Mo-Mi jew. 19.40 Uhr „Dark Shadow“ bis Mo jew. 16.55+19.55 Uhr, Sa auch 22.20 Uhr „Das Hochzeitsvideo“ Sa+So jew. 18.50 Uhr, Mo-Mi jew. 16.45 Uhr „Diktator“ tägl. 17.00+20.15 Uhr, Sa auch 15.00+22.25 Uhr „Der gestiefelte Kater“ in 3D Sa+Mo jew. 15.00 Uhr mas Jochheim, 29 Jahre alt, unterstützt, der als neuer stellvertretender Löschgruppenführer Verantwortung für die Oesdorf Kameraden übernimmt. Stadtbrandinspektor Alfons Kleffner ist froh, dass die Löschgruppe mit einem jungen Führungsduo für kommende Herausforderungen gewappnet ist und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit. In die Ehrenabteilung entließ der Wehrleiter schließlich Hauptbrandmeister Anton Breidenbach im Alter von 61. Anton Breidenbach wurde 1971 Mitglied der Löschgruppe Oesdorf und nahm bis zu seiner Pensionierung am aktiven Einsatzdienst teil. In seiner Zeit als Löschgruppenführer war er maßgeblich für den „Neubeginn“ der Wehr und den Umbau des Gerätehauses verantwortlich. Inzwischen verfügt die ehemals kleine Wehr neben 30 aktiven Kameraden auch über eine starke Jungendfeuerwehr und einen eigenen Förderverein. Infos unter (0 56 41) 74 03 88 und unter www.cineplex.de „Die Frau in Schwarz“ Sa 22.25 Uhr „Die Piraten“ in 3D Sa+So jew. 15.00 Uhr „Hanni und Nanni 2“ tägl. 17.00 Uhr, Sa+So+Mo auch 14.50 Uhr „Marvel‘s Avengers“ Sa 19.45 Uhr „Men in Black 3“ tägl. 17.00+20.00 Uhr, Sa auch 22.20 Uhr, So+Mo auch 14.50 Uhr „Projekt X“ Sa 22.30 Uhr, So-Di jew. 20.15 Uhr „Ziemlich beste Freunde“ Sa-Mo 14.45 Uhr „The lucky One-Für immer der Deine“ Sa 17.10 Uhr, Mi 19.55 Uhr „My week with Marilyn“ Mi 19.55 Uhr Eine Biogasanlage erkunden Canstein (bre). Wie ein grünes UFO sieht sie aus, die Biogasanlage von Alexander von Elverfeldt in Canstein. Um ihr das Unbekannte zu nehmen lädt der Eigentümer am Pfingstmontag von 11 bis 17 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein. Dort soll die Funktionsweise der Biogasanlage etwa stündlich vorgestellt werden. Viele Anwohner und Passanten seien neugierig, was sich hinter dem für Sicherheit sorgenden Damm befinde. Einige seien vielleicht auch ängstlich, doch diese Unsicherheit möchte Alexander von Elverfeldt ihnen durch die Möglichkeit des Besuchs nehmen. Interessant ist eine solche Anlage allemal. Eine Biogasanlage erzeugt durch Vergärung von Biomasse Biogas, eine regenerative Energie. Wie genau das funktioniert, wird man am kommenden Montag in Canstein erfahren. In der landwirtschaftlichen Biogasanlage soll in erster Linie Mais als Substrat eingesetzt werden. Maissilage garantiert im Vergleich etwa mit Rindergülle einen besonders hohen Das grüne „Ufo“ in Canstein. Biogasertrag. Die gewonnene Energie soll der Strom- und Wärmezufuhr der Häuser der Familie Elverfeldt in Canstein und Udorf dienen. Das Nebenprodukt, der sogenannte Gärrest, wird den landwirtschaftlichen Besitz düngen. So entsteht ein hervorragender Kreislauf. Der wahrscheinlich größte Vorteil einer Biogasanlage ist, im Gegensatz zur Energiegewinnung durch Wind oder Sonne, dass die Anlage 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr Energie liefert. Nicht ohne Grund bildet die Gewinnung von Biogas einen großen Anteil an der Stromerzeugung aus erneuer- baren Energien. Im Jahr 2010 wurden durch Biomasse 31,7 Terawattstunden Strom gewonnen. Laut den Prognosen der Leitstudie 2010 von DLR, IWES und IFNE werden es im Jahr 2030 bereits 56,1 Terawattstunden sein. Die Anlage in Canstein stellt somit ein möglicherweise zukunftsweisendes Projekt im Bereich der Energiewirtschaft dar. Wissen ist dringend erforderlich, um eine Energiewende zu starten und wo lernt man besser, als vor Ort? Alle Neugierigen sind herzlich eingeladen. Neben interessanten Führungen gibt es zudem Würstchen und Bier. Schützenwald nimmt Formen an Helminghausen. Am ver- eine Eiche zu pflanzen. ner Plakette zur Kenngangenen Wochenende Neben jedem Baum wurzeichnung des jeweiligen fand in Helminghausen de ein Holzpfahl mit ei- Baumes errichtet. Mehr als 50 ehemalige Könige und Königinnen waren bei herrlichem Wetter zu dem Termin erschienen. Adolf Reichelt als ältester Teilnehmer hatte bereits 1954 den Vogel abgeschossen. Die Bäume wurden gepflanzt, die Pfosten mit Plaketten versehen und anschließend noch ortsüblich gefeiert. Nach einer kräftigen Stärkung sollen die letzten Akteure erst nach Einbruch der Dunkelheit das Feld verlassen haben. Die ehemaligen Schützenkönige ... eine große Baumpflanzaktion statt. Nachdem bei mehreren Arbeitseinsätzen in dem Waldstück unterhalb der Sperrmauer von den Schützen im Vorfeld bereits Wege angelegt wurden, stand nun das Pflanzen der ersten Bäume auf dem Programm. Eingeladen waren alle ehemaligen Helminghauser Schützenköniginnen und -könige, um zur Erinnerung an ihre Regentschaft ... verewigen sich im Schützenwald.
Peckelsheim. Landesweit rückt alle zwei Jahre mit dem „Tag des offenen Hofes“ die Erlebniswelt Landwirtschaft in den Mittelpunkt der Öffentlichkeitsarbeit der Bäuerinnen und Bauern des Westfälisch-LippischenLandwirtschaftsverbandes (WLV). Auf rund 20 Höfen in Westfalen-Lippe hat die Bevölkerung die Gelegenheit, einen Bauernhof hautnah zu erleben. „Sehen, staunen, und genießen“ heißt es am Sonntag, dem 3. Juni, von 10 bis 17 Uhr auch beim „Tag des offenen Hofes“ des Betriebes von Udo Engemann in Peckelsheim-Schönthal (Siedlung Schönthal). Dort können sich Alt und Jung, Groß und Klein über den grünen Berufszweig informieren. Mehr noch: Sie können einen interessanten Tag mit der ganzen Familie erleben. „Besonders die Kinder werden auf ihre Kosten kommen“, erklärt Antonius Tillmann, Vorsitzender des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes Höxter- Warburg. Bundesweit haben der Deutsche Bauernverband, der Bund der Deutschen Landjugend und der Deutsche Landfrauenverband die Landwirte aufgerufen, ihre Hoftore für interessierte Besucher zu öffnen. Tillmann: „Wir möchten auf diese Art Verständnis für landwirtschaftliche Fragen schaffen und Vorurteile aus dem Weg räumen.“ Erlebnis Landwirtschaft Freuen sich auf den Tag des offenen Hofes: Lena, Jonas, Clara, Gabriele Beckmann (Vorsitzende des Kreislandfrauenverbandes Höxter-Warburg), Josef Rochell (Öffentlichkeitsvorsitzender des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes Höxter-Warburg), Udo und Brigitte Engemann, Ausrichterfamilie des „Tages des offenen Hofes“, Hans-Josef Hanewinkel, Geschäftsführer des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes, und Antonius Tillmann, mit Kalb, Kreisverbandsvorsitzender. Immer mehr Menschen wollen wissen, wo und wie ihre Nahrungsmittel erzeugt werden. Gleichzeitig steht die landwirtschaftliche Erzeugung zuneh- mend im Fokus der öffentlichen Meinung. „Bauern haben in der Vergangenheit den ländlichen Raum und die ländliche Gesellschaft entscheidend geprägt“, so der Vorsitzende. Diese Rolle weiterhin wahrzunehmen werde in der Zukunft schwieriger, aber unerlässlich sein. Deshalb sei die große Aufgabe, den Bürgern moderne Landwirtschaft zu erklären, nostalgische Vorstellungen zu berichtigen und die Akzeptanz der Landwirtschaft in der Gesellschaft zu erhalten oder neu zu gewinnen, verdeutlicht Tillmann. „Dafür bietet ein Bauernhofbesuch eine sehr gute Gelegenheit“, erklärt Udo Engemann, Ausrichter des Hoftages und stellvertretender Kreisverbandsvorsitzender. Ziel des Aktionstages: Über den grünen Berufszweig mit all seinen Facetten von den Ackerfrüchten, der Tierhaltung, der Landtechnik, bis hin zur Landschaftspflege zu informieren. „Bei Hof- und Stallbesichtigungen gibt es vieles zu erkunden, anzuschauen und zu erleben“, ergänzt Brigitte Engemann. Die Akteure haben ein vielfältiges und unterhaltsames Programm auf die Beine gestellt. So laden beispielsweise Kleintierzüchter,Landmaschinenausstellung oder ein Hof-Quiz mit attraktiven Preisen zum Bummeln und Verweilen ein. Die Kinder können auf der Strohburg toben, Tiere hautnah erleben oder Wettmelken an einer Holzkuh. Auch für das leibliche Wohl ist an dem Tag bestens gesorgt. Den Besucher lockt eine breite Palette leckerer Sachen aus der heimischen Landwirtschaft. Weiter lädt ein Landfrauencafé sicher zu einem Mußestündchen ein. Der Tag des offenen Hofes am 3. Juni, beginnt mit einem Gottesdienst um 10 Uhr. Der Eintritt ist kostenfrei. Radfahrer sind herzlich willkommen. 100 Jahre Alles nach Kundenwunsch! Stahlhallen von OTTE & PARTNER Landwirtschaftliche Hallen – Reithallen Industrie- und Lagerhallen Bad Wünnenberg Telefon (0 29 53) 95 00-0 Fax 95 00-12 Marsberg-Essentho Telefon (0 29 92) 979 95-0 Fax 979 95-12 Marsberg-Giershagen · Lennestadt-Oedingen · www.schuette-landtechnik.de www.diemelbote.de Komfortabel. Robust. Kraftvoll. Profi-Hochdruckreiniger Kärcher HD 5/15 CX Plus inkl. Flächenreiniger FR Classic und Dreckfräser 30–150 bar Druck, 230–500 l/h Fördermenge. Integrierte Schlauchtrommel mit 15 m Hochdruckschlauch. xxx, xx UVP 832,- + 579,- + + + Werny-Handel GmbH & Co. KG Ostring 3 | 33181 Fürstenberg Tel.: 0 29 53 / 76 97 www.werny.de 34431 Marsberg-Meerhof · Telefon (0 29 94) 3 98 und 17 00
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Seite 5 und 6: Festprogramm Samstag, 2. Juni 14.00
Seite 7 und 8: Westheim (bre). Kaum einer fragt, w
Seite 9 und 10: Seniorengruppe spendet für Bildsto
Seite 11: Ein Brunnen für die Dorfgemeinscha
Seite 15 und 16: Frédéric Knoche führt die Schüt
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Seite 19 und 20: Tag der Schöpfung gefeiert Westhei
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