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1-24 - Diemelbote

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42. Jahrgang<br />

Samstag, 8. Januar 2011 Nummer 1<br />

info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />

Marsberg<br />

Die Provinzial informiert über<br />

Änderungen bei den Krankenversicherungen.<br />

Seite 9<br />

Marsberg (ab). Im Stadtgebiet<br />

Marsberg gibt es<br />

rund 8000 Hektar Wald, die<br />

§ §<br />

§<br />

zu einem Spaziergang einladen.<br />

Aber aufgepasst:<br />

Im Raum Marsberg sind<br />

Marsberg<br />

Ratssondersitzung zum Beigeordnetenbeschluss.<br />

Seite 12<br />

Waldspaziergänger aufgepasst<br />

die Bäume zwar durch die<br />

milderen Temperaturen der<br />

letzten Tage bereits von<br />

Winterimpressionen aus dem Stadtgebiet.<br />

Fotos: Mander/Brendel, Collage: Carolin Körner<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />

Montag, dem 10. Januar, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 15. Januar<br />

Sport<br />

Square Dance in Marsberg<br />

bieten Schnuppertage an.<br />

Seite 19<br />

der größten Schneelast<br />

befreit, jedoch sind die<br />

meisten Waldwege sehr<br />

vereist und noch nicht vom<br />

Schnee geräumt. Die Wege<br />

sind also schlecht begehbar.<br />

Häufig werden Wege<br />

auch noch durch Bäume<br />

oder Äste versperrt, die<br />

unter der großen Schneelast<br />

zum Jahresende umgestürzt<br />

oder abgebrochen<br />

sind. Eine große Gefahr<br />

stellen auch die Bäume<br />

dar, die durch die dagewesene<br />

Schneelast eine<br />

Schiefstellung aufweisen.<br />

Die Wurzel ist nicht mehr<br />

ausreichend im Boden verankert,<br />

die Bäume sind dadurch<br />

instabil und können<br />

jederzeit umfallen, zum Teil<br />

natürlich auch auf Wanderwege.<br />

Franz-Josef Thiele<br />

vom Regionalforstamt<br />

Soest-Sauerland ist für<br />

den Bezirk Marsberg zuständig.<br />

Er weist auch dar-<br />

auf hin, dass eine »erhöhte<br />

Gefahrenlage beim Betreten<br />

des Waldes auf eigene<br />

Gefahr« besteht. Eine zügige<br />

Räumung des Waldgebietes<br />

soll erfolgen. Bis dahin<br />

sollte man gefährliche<br />

Bereiche meiden, so die<br />

Empfehlung. Bereits am<br />

15. Dezember warnte der<br />

Landesbetrieb Wald & Holz<br />

vor starkem Schneefall,<br />

Schneeverwehung und<br />

Windböen, die einen Waldspaziergang<br />

zu einem anstrengenden<br />

Unterfangen<br />

machen können und auch<br />

die Orientierung im Wald<br />

erschweren. Wanderer<br />

sollten im Hinterkopf behalten,<br />

dass die Verhältnisse<br />

einen Zugang für die<br />

Rettungskräfte schwierig<br />

gestalten und dass das<br />

Betreten dieser Gebiete<br />

auf eigene Gefahr geschieht.<br />

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Marsbergerin gewinnt<br />

Hauptpreis<br />

Martina Linnenweber erhielt den Hauptpreis aus den<br />

Händen von Kay Hofheinz.<br />

Marsberg. Die Kalenderaktion<br />

2010 des Lions-<br />

Clubs Brilon-Marsberg ist<br />

abgeschlossen. Insgesamt<br />

nahmen 4.000 Kalender<br />

an der großen Verlosung<br />

teil. Als Hauptgewinn<br />

konnten am <strong>24</strong>. Dezember<br />

1.000 Euro in bar<br />

gewonnen werden. Kurz<br />

vor dem Jahreswechsel<br />

übergab der Präsident des<br />

Lions-Clubs Brilon-Marsberg,<br />

Kay Hofheinz, den<br />

Hauptgewinn an Martina<br />

Linnenweber. Wie auch im<br />

vergangenen Jahr werden<br />

aus dem Überschuss des<br />

Kalenderverkaufs Kinderund<br />

Jugendprojekte in Brilon<br />

und Marsberg unterstützt.<br />

Das Geld kommt<br />

somit Kindergärten sowie<br />

Grund-, Haupt- und Realschulen<br />

in beiden Städten<br />

zugute. Insgesamt konnten<br />

so in zwei Jahren rund<br />

28.000 Euro für diese Projekte<br />

zur Verfügung gestellt<br />

werden.<br />

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Wir wünschen unseren Kunden ein gesundes, erfolgreiches<br />

neues Jahr und freuen uns darauf, Sie zum Saisonstart<br />

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2 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 8. Januar 2011<br />

Chronischer Schmerz oder<br />

der eingebildete Kranke<br />

Marsberg. Am Dienstag,<br />

dem 11. Januar findet um<br />

19 Uhr in den Räumlichkeiten<br />

der Kontakt- und<br />

Beratungsstelle des LWL-<br />

Wohnverbundes Marsberg,<br />

Hauptstr. 64 (Haus<br />

Kleffner), ein Vortrag mit<br />

anschließender Diskussion<br />

zum Thema »Chronischer<br />

Schmerz oder der<br />

eingebildete Kranke«<br />

statt. Der Vortrag richtet<br />

sich gleichermaßen an interessierte<br />

Bürger, Betrof-<br />

Marsberg. Der Förderverein<br />

der LWL-Klinik Marsberg<br />

e.V. eröffnet am Freitag,<br />

dem 14. Januar um 16<br />

Uhr im Verwaltungsgebäude<br />

1 der Einrichtung,<br />

Weist 45, die Kunstausstellung<br />

„Jeden Tag ein<br />

Bild – Tagebuch einer<br />

Psychotherapie“ des renommierten<br />

Esloher Malers<br />

Hans Helmuth Engels<br />

mit einer Vernissage. Der<br />

geborene Esloher studierte<br />

nach dem Abitur<br />

zunächst Kunst an der<br />

Kunstakademie und TU<br />

Stuttgart. Er ist Mitbegründer<br />

des Neuen Aachener<br />

Kunstvereins. Seit<br />

1985 arbeitet er als freier<br />

Künstler in Aachen, Köln,<br />

Münster und derzeit in Eslohe.<br />

Engels verfügt über<br />

große Ausstellungserfah-<br />

fene und deren Angehörige<br />

und vermittelt Informationen<br />

über die Entstehung,<br />

Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten<br />

von chronischen Schmerzen.<br />

Als Referenten konnten<br />

Ira Beckmann und Kirstin<br />

Büchsenschütz, Diplom-Psychologinnen<br />

der<br />

LWL-Klinik Marsberg, gewonnen<br />

werden. Der Eintritt<br />

ist frei, eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Im Rahmen der Vor-<br />

»Jeden Tag ein Bild«<br />

rung durch Einzelgalerien<br />

in Köln, Münster, Aachen,<br />

Siersburg und Pescia (Italien)<br />

sowie durch die Beteiligung<br />

an Gruppenausstellungen<br />

im In- und Ausland.<br />

Große Werkgruppen<br />

von ihm befinden sich in<br />

privaten Sammlungen,<br />

u.a. in Schwerin, Stralsund,<br />

Bremen und Köln.<br />

Seine letzte Ausstellung<br />

im Sauerland war 2004 im<br />

Kreishaus in Meschede.<br />

In der Marsberger Ausstellung<br />

»Jeden Tag ein<br />

Bild - Tagebuch einer Psychotherapie«<br />

stellt Hans<br />

Helmuth Engels 30 Werke<br />

aus, die im Rahmen seines<br />

Klinikaufenthaltes in<br />

der LWL-Klinik Marsberg<br />

entstanden sind. In ihnen<br />

beschreibt und verarbeitet<br />

er eine seelische Er-<br />

tragsreihe der Einrichtung<br />

des Landschaftsverbandes<br />

Westfalen-Lippe sind<br />

weitere Veranstaltungen<br />

zu den Themen »Umgang<br />

mit demenziellen Erkrankungen<br />

am 1. Februar,<br />

»Trauer und ihre Bewältigung<br />

am 1. März sowie<br />

»Suchtprävention: Alkohol<br />

und illegale Drogen« am<br />

5. April geplant. Nähere<br />

Informationen sind unter<br />

Tel. 02992 601-4735<br />

erhältlich.<br />

Förderverein eröffnet neue Kunstausstellung mit einer Vernissage<br />

krankung und ihre Behandlung.<br />

Form- und<br />

Farbwahl spiegeln eindrucksvoll<br />

den Therapieverlauf<br />

wider. Engels nutzt<br />

die Kunst als Sprache für<br />

seine Gefühlswelt in der<br />

Therapie und letztlich<br />

auch als Therapie. Mit<br />

kleinen Werken beschreibt<br />

er jeden Tag<br />

große Schritte des eigenen<br />

Behandlungserfolgs.<br />

Zur Vernissage sind<br />

Kunstinteressierte herzlich<br />

eingeladen. Anschließend<br />

ist die Ausstellung<br />

im Verwaltungsgebäude<br />

der LWL-Klinik bis zum<br />

23. Februar jeweils mittwochs<br />

von 16.30 bis 18<br />

Uhr oder nach telefonischer<br />

Absprache unter<br />

02992 601-1602 geöffnet.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekannten<br />

ein gesundes und friedvolles Jahr 2011 !<br />

Schenken Sie uns auch in Zukunft Ihr Vertrauen !<br />

Mühlenstraße 29 · 34431 Marsberg · Tel. (0 29 92) 23 35 · Fax 37 88


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />

Schnee brachte Gitter<br />

zum Einsturz<br />

Mit Kran und Drehleiter wurde der Schnee entfernt.<br />

Marsberg. Auch das<br />

Krankenhaus in Marsberg<br />

hatte mit den Schneemassen<br />

zu kämpfen. Zwischen<br />

Weihnachten und<br />

Neujahr musste der<br />

Löschzug ausrücken, weil<br />

Sonnenschutzgitter am<br />

Gebäude unter der Last<br />

abgebrochen waren. Einige<br />

von ihnen drohten in<br />

die Patientenzimmer zu<br />

stürzen. Da auch schon<br />

Teile der Gebäudefassade<br />

beschädigt oder abgerissen<br />

waren, war Eile<br />

geboten.<br />

Die Einsatzleitung alarmierte,<br />

in Abstimmung<br />

mit dem Leiter der Haustechnik,<br />

ein Dachdeckerunternehmen,<br />

einen<br />

Kranbetrieb, ein Bauunternehmen<br />

und einen<br />

Statiker, um weitere Maßnahmen<br />

abzustimmen.<br />

Nach erster Begutachtung<br />

durch den Statiker<br />

wurden mit Hilfe eines<br />

Autokrans und der Drehleiter<br />

die restlichen Gitter<br />

gesichert. Die Arbeiter<br />

wurden von den Kameraden<br />

der Feuerwehr vom<br />

Dach aus unterstützt. Die<br />

auf dem Dach befindlichen<br />

Einsatzkräfte, sowie<br />

die Dachdecker mussten<br />

mit Seilen gesichert arbeiten.<br />

Nachdem die Gitter<br />

von der Schneelast befreit<br />

und alle losen Teile<br />

vom Gebäude entfernt<br />

waren, konnten die 15<br />

Einsatzkräfte nach rund<br />

fünf Stunden den Einsatz<br />

beenden.<br />

Schneemassen ließen Sonnenschutzgitter brechen.<br />

Förderverein möchte 2011<br />

»kulturelle Brücken« bauen<br />

Der Vorstand des Fördervereins (v.li.): Ulrich Noll, Yvonne Schmidt-Niggemeier,<br />

Dr. Axel Seeländer, es fehlt Michael Muffert.<br />

Marsberg. Auf ein erfolgreiches<br />

Jahr kann der Förderverein<br />

»Hand in Hand«<br />

der LWL-Klinik Marsberg,<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie,<br />

und der LWL-<br />

Schule in der Klinik Marsberg,<br />

zurückblicken. So<br />

zog der Vorsitzende des<br />

Vereins, Ulrich Noll, auf der<br />

Hauptversammlung eine<br />

durchweg positive Bilanz.<br />

Zahlreiche zusätzliche Anschaffungen<br />

für den klinischen<br />

und schulischen Alltag<br />

konnten 2010 realisiert<br />

werden. Als Beispiele<br />

nannte Noll beispielsweise<br />

die Ausstattung von Stationsbibliotheken<br />

in der Kin-<br />

Marsberg. Im Januar startet<br />

im St.-Marien-Hospital<br />

wieder der beliebte Kurs,<br />

bei dem die Ernährungsberaterin<br />

Irmgard Lammers<br />

die Teilnehmer mit ihrer<br />

fachlichen Anleitung<br />

beim Abnehmen unterstützt.<br />

Für alle, die nach<br />

den Feiertagen mit überschüssigen<br />

Pfunden<br />

kämpfen, bietet sich der<br />

Kurs »Abnehmen mit Genuss«<br />

an. Dort lernen die<br />

Teilnehmer Schritt für<br />

der- und Jugendklinik und<br />

in der LWL-Schule. 2011<br />

möchte der Verein<br />

schwerpunktmäßig kulturelle<br />

Aktivitäten als Ergänzung<br />

zum klinischen und<br />

schulischen Alltag der Patientinnen<br />

und Patienten<br />

der Marsberger Einrichtung<br />

des Landschaftsverbandes<br />

Westfalen-Lippe<br />

(LWL) organisieren. So<br />

sind unter anderem eine<br />

Theateraufführung und ein<br />

Konzert mit jungen Bands<br />

geplant. Zudem engagiert<br />

sich der Förderverein auch<br />

2011 bei der Realisierung<br />

eines geplanten Spielplatzprojektes<br />

an der Bre-<br />

Schritt mit Gleichgesinnten<br />

und unter professioneller<br />

Betreuung ihre<br />

Ernährungsgewohnheiten<br />

kennen und verändern. Mit<br />

Hilfe von Ernährungsprotokollen<br />

und Bestimmung<br />

der Körperzusammensetzung<br />

mittels einer bioelektrischenImpedanzmessung<br />

erhalten die Abnehmwilligen<br />

Kenntnisse,<br />

die den Weg zur nachhaltigen<br />

Lebensstiländerung<br />

erleichtern. »Es ist wichtig,<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

delarer Straße 33. Die gute<br />

Vorstandsarbeit honorierten<br />

die Mitglieder des Vereins<br />

mit der Wiederwahl<br />

des gesamten Vorstandes.<br />

Er besteht weiterhin aus<br />

Ulrich Noll als erstem Vorsitzenden,<br />

Dr. Axel Seeländer<br />

als stellvertretendem<br />

Vorsitzenden, Kassierer<br />

Michael Muffert sowie<br />

Yvonne Schmidt-Niggemeier<br />

als Schriftführerin.<br />

Nähere Informationen zum<br />

Förderverein sind telefonisch<br />

unter 02992 601-<br />

3410 oder im Internet unter<br />

www.lwl-jugendpsychiatrie-marsberg.deerhältlich.<br />

Weg mit dem Weihnachtsspeck<br />

3<br />

dass die persönlichen Umstände<br />

berücksichtigt werden.<br />

Daher setzen wir auf<br />

kleine Kurse mit maximal<br />

acht Teilnehmern«, betont<br />

Ernährungscoach Lammers.<br />

Der Kurs besteht<br />

aus sechs Einheiten à 60<br />

Minuten. Die Kosten werden<br />

im Regelfall zu 80 Prozent<br />

von der Krankenkasse<br />

übernommen. Anmeldungen<br />

und Informationen im<br />

St.-Marien-Hospital unter<br />

Tel. 02992 605-6048.


4 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />

Repräsentanten der Fördervereine aller Marsberger Schulformen freuen sich<br />

über den symbolischen Scheck.<br />

Marsberg. Für seine Mitglieder<br />

sowie Interessenten,<br />

die dem Verein beitreten<br />

möchten, führt der<br />

Mieterverein Sauerland u.<br />

Umgebung e. V. in Marsberg<br />

am 17. Januar in der<br />

Zeit von 13.15 Uhr bis<br />

14.15 Uhr im Bürgerhaus,<br />

Caspari-Str., Zimmer 3, er-<br />

Rentensprechtage<br />

Marsberg. Die Deutsche<br />

Rentenversicherung Westfalen<br />

hält am Donnerstag,<br />

dem 13. Januar 2011 ihren<br />

monatlichen Rentensprechtag<br />

im Bürgerhaus,<br />

Casparistraße 2 in Marsberg<br />

(1. OG, Zimmer 3) in<br />

der Zeit von 9 bis 12.30 Uhr<br />

Mietervereinsberatung<br />

neut Beratungen im Mietund<br />

Pachtrecht mit<br />

Rechtsanwalt Stefan Wintersohle,<br />

Fachanwalt für<br />

Miet- und Wohnungseigentumsrecht,<br />

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übrigens jeden ersten und<br />

dritten Montag im Monat.<br />

Eine vorherige Anmeldung<br />

unter Tel. 02331 20436–0<br />

und 13.30 bis 15.30 Uhr ab.<br />

Termine für eine Beratung<br />

in allen Angelegenheiten<br />

der gesetzlichen Rentenversicherung<br />

sind unter Angabe<br />

der Versicherungsnummer<br />

beim Sozialamt,<br />

Bredelarer Straße 33, Tel.<br />

02992 602267 erhältlich.<br />

ist unbedingt erforderlich.<br />

Gleichzeitig wird darauf<br />

hingewiesen, dass für Mitglieder<br />

die Möglichkeit einer<br />

Telefonberatung besteht.<br />

Diese findet Montag<br />

bis Freitag von 8.30 bis<br />

9.15 Uhr und Samstag von<br />

9 bis 9.30 Uhr unter Tel.<br />

02331 20436–0 statt.<br />

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Der nächste<br />

<strong>Diemelbote</strong><br />

erscheint am<br />

15. Januar.<br />

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Volksbank spendet an<br />

Fördervereine der Schulen<br />

Marsberg. Jährlich unterstützt<br />

die Volksbank<br />

Marsberg eG die Fördervereine<br />

der Schulen in<br />

ihrem Geschäftsgebiet<br />

mit Spenden. Kurz vor<br />

Weihnachten hatte deswegen<br />

die Marsberger<br />

Bank Repräsentanten der<br />

Fördervereine zu einer<br />

kleinen Feierstunde in den<br />

Sitzungssaal der Hauptstelle<br />

eingeladen. Die Repräsentanten<br />

beklagten<br />

die schwierige finanzielle<br />

Situation der Schulen und<br />

freuten sich ganz besonders<br />

über die großzügige<br />

Spende von insgesamt<br />

6.700 Euro.<br />

»Unsere Jugend liegt<br />

unserer Bank besonders<br />

am Herzen«, erläuterte<br />

Franz-Josef Schatten vom<br />

Marketing der Volksbank<br />

M a r s b e r g / M ü n s t e r.<br />

Jedes Jahr lädt die Abteilung<br />

für Krankenhäuser<br />

und Gesundheitswesen<br />

des Landschaftsverbandes<br />

Westfalen-Lippe<br />

(LWL) zum internationalen<br />

Tag des Ehrenamtes die<br />

ehrenamtlich Tätigen aller<br />

LWL-Einrichtungen nach<br />

Münster ein. Begrüßt wurden<br />

die knapp 120 Besucherinnen<br />

und Besucher<br />

von LWL-Krankenhausdezernentin<br />

Helga Schumann-Wessolek,<br />

welche<br />

den Tag nutzte, um sich<br />

herzlich bei den ehrenamtlichenMitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern zu<br />

bedanken.<br />

Aus Marsberg folgten in<br />

diesem Jahr elf Ehrenamtliche<br />

aus dem LWL-<br />

Wohnverbund und der<br />

LWL-Klinik der Einladung<br />

nach Münster. Nach dem<br />

Schlendern über verschiedene<br />

Weihnachtsmärkte<br />

Marsberg eG. Er betonte,<br />

dass auch Vereine Mitglied<br />

der Volksbank werden<br />

können und Mitglieder<br />

von der Bank besonders<br />

gefördert werden.<br />

Auch als Dankeschön<br />

für die Beteiligung der<br />

Schulen an dem von den<br />

Volksbanken ausgerichteten<br />

Internationalen Jugendwettbewerb<br />

möchte<br />

die Bank die Spende verstanden<br />

wissen. Im Jahr<br />

2010 reichten die Marsberger<br />

Schulen rund<br />

1.300 Bilder zum Malwettbewerb<br />

unter dem Motto<br />

»Mach Dir ein Bild vom<br />

Klima« ein. Die Bank hofft<br />

auf eine gute Beteiligung<br />

auch am laufenden Wettbewerb<br />

mit dem Thema<br />

»Zuhause! Zeig uns deine<br />

Welt«.<br />

Ehrenamtliche fuhren<br />

zum Dankeschöntag<br />

Die Marsberger Ehrenamtlichen.<br />

stand der Besuch des<br />

GOP-Varieté-Theaters auf<br />

dem Programm. Bei<br />

Kaffee und Kuchen hatten<br />

die Ehrenamtlichen anschließend<br />

noch genügend<br />

Zeit zu Gesprächen<br />

in gemütlicher Runde.<br />

Zufrieden und voller schöner<br />

neuer Eindrücke ging<br />

es abends zurück nach<br />

Marsberg.<br />

Für Interessierte bietet<br />

der LWL-Wohnverbund<br />

Marsberg auch 2011, in<br />

Abhängigkeit von den<br />

zeitlichen Möglichkeiten<br />

und Interessen, unterschiedliche<br />

Einsatzfelder<br />

für ehrenamtliches Engagement.<br />

Beispiele dafür<br />

sind die Unterstützung bei<br />

Freizeitaktivitäten und<br />

Festveranstaltungen oder<br />

die Begleitung bei Spaziergängen.<br />

Weitere Informationen<br />

sind unter 02992 601-4102<br />

erhältlich.


Umzug der LWL-Akademie für<br />

Gesundheits- und Pflegeberufe<br />

Marsberg. Im Dezember<br />

hat die LWL-Akademie für<br />

Gesundheits- und Pflegeberufe<br />

Marsberg neue<br />

Räumlichkeiten im Haus 01<br />

an der Bredelarer Straße<br />

bezogen. Das bisherige<br />

Schulgebäude, in dem sowohl<br />

die LWL-Schule in der<br />

Klinik als auch die LWL-<br />

Akademie untergebracht<br />

waren, wurde vom Landschaftsverband<br />

Westfalen-<br />

Lippe aus ökonomischen<br />

Gründen aufgegeben.<br />

Nachdem die LWL-Schule<br />

in der Klinik bereits zum<br />

Ende der Sommerferien in<br />

ein neues Gebäude eingezogen<br />

ist, erfolgte nun der<br />

Umzug der Akademie in<br />

das umgebaute ehemalige<br />

Verwaltungsgebäude. Mitarbeitende<br />

und Auszubildende<br />

freuen sich über das<br />

neue Raumangebot. Die<br />

Schule bietet nun größere<br />

Unterrichtsräume auf neuestem<br />

technischen Stand,<br />

mehr Gruppen- und Demonstrationsräume<br />

- also<br />

eine insgesamt lernförderliche<br />

Atmosphäre. Dies<br />

kommt auch den Beschäftigten<br />

des Pflege- und Erziehungsdienstes<br />

beider<br />

LWL-Kliniken zugute, denn<br />

zukünftig ist auch die innerbetriebliche<br />

Fortbildung<br />

in die Räumlichkeiten der<br />

Über 25 JAHRE<br />

Sauerland + Wüst<br />

Schulleitung und das Team der LWL-Akademie<br />

(v.li.n.re.): Annegret Bunse, Karl-Josef Sarrazin, Pflegedirektorin<br />

Hildegard Bartmann-Friese, Beate<br />

Hempel-Scholz, Katrin Könitz und Robert Böhle.<br />

LWL-Akademie integriert.<br />

Die LWL-Kliniken investieren<br />

am Psychiatriestandort<br />

Marsberg zukunftsorientiert.<br />

Durch die<br />

Schaffung verbesserter<br />

Ausbildungsbedingungen<br />

reagieren sie zeitnah auf<br />

den sich abzeichnenden<br />

Fachkräftemangel in der<br />

Pflege und fördern gleichzeitig<br />

den Erhalt und die<br />

Steigerung der hohen Pflegestandards<br />

in den beiden<br />

Fachkrankenhäusern. Zudem<br />

unterstreicht die Betriebsleitung<br />

der Einrichtungen<br />

mit dieser Maßnahme<br />

den hohen Wert, den<br />

Ausbildung in der Gesundheits-<br />

und Krankenpflege<br />

34431 MARSBERG – Bahnhofstraße 22<br />

Telefon (0 29 92) 97 50-0<br />

für sie hat. Mit dem Umbau<br />

des jetzigen Schulgebäudes<br />

wurden umfangreiche<br />

Wärmedämmmaßnahmen,<br />

beispielsweise die Dämmung<br />

des Dachgeschosses<br />

und die Erneuerung<br />

der Fenster, verbunden.<br />

Neben Eigeninvestitionen<br />

wurden dafür auch Fördermittel<br />

aus dem Konjunkturprogramm<br />

II verwendet.<br />

Am 22. Mai können die<br />

neuen Räumlichkeiten im<br />

Rahmen eines Tages der<br />

offenen Tür besichtigt werden.<br />

Der nächste Ausbildungskurs<br />

beginnt am 1.<br />

Oktober. Bewerbungen<br />

werden noch entgegen genommen.<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

Früh übt sich -<br />

aber es ist nie zu spät<br />

Marsberg. In der Musikschule<br />

HSK gibt es die<br />

»Akademie 50 Plus«. Man<br />

kann zwischen Sopran-,<br />

Alt-, Tenor- oder Bassflöte<br />

wählen und die Kursteilnehmer<br />

musizieren munter<br />

drauf los, ohne Leistungsdruck<br />

und niemand lässt<br />

sich inzwischen mehr von<br />

den vielen Halbtönen erschrecken,<br />

denn Singen<br />

und Musizieren macht<br />

glücklich. Unter der pädagogischen<br />

Leitung von<br />

Dr. Mireille Natanson, treffen<br />

sich im 14-tägigen<br />

Rhythmus zwei Gruppen in<br />

Marsberg. In der einen musizieren<br />

Teilnehmerinnen<br />

mit Vorkenntnissen,<br />

während in der anderen<br />

Anfänger neue Lernerfahrungen<br />

umsetzen. Was<br />

aber besonders erfreut, ist<br />

die Tatsache, dass<br />

während öffentlicher Veranstaltungen<br />

jung und alt,<br />

generationenübergreifend<br />

vorspielen. Weitere Informationen<br />

gibt es bei der<br />

Musikschule Hochsauerlandkreis<br />

unter Tel. 02961<br />

94-3220 oder bei Dr.<br />

Mireille Natanson unter<br />

Tel. 02992 65499.<br />

(vorn kniend) die Klavierspielerinnen Emma Scholand,<br />

Julia Rörig (rechts) und Nina Wüllner. Dahinter<br />

die Flötengruppe.<br />

• Fenster • Küchenstudio<br />

• Türen • Kaminöfen<br />

• Tore • Polstermöbel<br />

Winteraktion 2011 – wir sagen der Kälte den Kampf an !<br />

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oder 3 mit Edelstahl-<br />

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5


6 <strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />

Arbeitsmarkt im HSK entwickelte sich 2010 unerwartet positiv<br />

Hochsauerlandkreis.<br />

»Der Arbeitsmarkt im<br />

Hochsauerlandkreis hat<br />

im abgelaufenen Jahr von<br />

dem positiven Trend der<br />

wirtschaftlichen Entwicklung<br />

profitiert«, sagt Walter<br />

Niggemeier, Vorsitzender<br />

der Geschäftsführung<br />

der Agentur für Arbeit Meschede.<br />

»In dieser Deutlichkeit<br />

war das sicher<br />

nicht zu erwarten. Die<br />

Wirtschafts- und Finanzkrise<br />

im Jahr 2009 hat<br />

nämlich auch vor unserer<br />

Region nicht halt gemacht.<br />

So waren zu Beginn<br />

des Jahres über<br />

10.000 Menschen ohne<br />

Beschäftigung. Und das<br />

arbeitsmarktpolitische Instrument<br />

Kurzarbeit hat<br />

wesentlich dazu beigetragen,<br />

dass die Arbeitslosenzahl<br />

nicht noch höher<br />

ausfiel. Aber dank der<br />

steigenden Wirtschaftsnachfrage<br />

und dem besonnenen<br />

Handeln der<br />

Unternehmen konnten wir<br />

seit März mit Ausnahme<br />

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saisonbedingter Ausschläge<br />

einen kontinuierlichen<br />

Rückgang der Arbeitslosigkeitverzeichnen.<br />

Aktuell liegt die Arbeitslosenquote<br />

des<br />

Hochsauerlandkreises mit<br />

5,6 Prozent auf einem Niveau,<br />

das sogar noch<br />

niedriger ausfällt als in<br />

den besonders wirtschaftsstarken<br />

Jahren<br />

2007 und 2008. Damals<br />

betrug die Dezember-<br />

Quote 5,7 bzw. 5,9 Prozent.<br />

Aufgrund dieser Entwicklung<br />

erwarte ich auch<br />

für das Jahr 2011 positive<br />

Tendenzen. Für die nächsten<br />

Wochen stehen<br />

zunächst die witterungsbedingten<br />

und zu dieser<br />

Jahreszeit üblichen Belastungen<br />

des Arbeitsmarktes<br />

an. Ich bin aber überzeugt,<br />

dass unsere Region<br />

eine günstigere Ausgangsbasis<br />

erreicht hat<br />

als selten zuvor. Jetzt<br />

müssen alle Arbeitsmarktakteure<br />

die Betriebe<br />

noch mehr für die anstehendenHerausforderungen<br />

sensibilisieren. Die<br />

demografische Entwicklung<br />

wird auch im<br />

Hochsauerlandkreis zu einem<br />

zunehmenden Bedarf<br />

an qualifizierten Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmern<br />

führen. Die<br />

Agentur für Arbeit Meschede<br />

wird ihren Teil dazu<br />

beitragen, um das vorhandene<br />

Arbeits- und<br />

Fachkräftepotenzial nutzen<br />

zu können.«<br />

Witterungsbedingter<br />

Anstieg<br />

Die letzten schneereichen<br />

Wochen haben zu<br />

einem leichten Anstieg<br />

der Arbeitslosigkeit geführt.<br />

Betroffen sind vielfach<br />

Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter aus den sogenannten<br />

Außenberufen<br />

des Bau- bzw. Baunebengewerbes<br />

und der Land-/<br />

Forstwirtschaft. In diesen<br />

Fällen ist aber bei Besserung<br />

der Wetterlage mit<br />

einer Rückkehr zum alten<br />

Arbeitgeber zu rechnen.<br />

Daneben sind befristete<br />

Arbeitsverträge ausgelaufen.<br />

Ende Dezember waren<br />

im Hochsauerlandkreis<br />

7.978 Menschen arbeitslos,<br />

178 bzw. 2,3 Prozent<br />

mehr als im Vormo-<br />

nat. Dennoch liegt die Arbeitslosenzahl<br />

damit in einem<br />

Dezember erstmals<br />

seit mehr als 15 Jahren<br />

unter der 8.000er-Marke.<br />

Im Vergleich zum Dezember<br />

2009 ergibt sich ein<br />

Rückgang um 1.109 bzw.<br />

12,2 Prozent.<br />

Niedrigste Quote in<br />

NRW<br />

Die aktuelle Arbeitslosenquote<br />

beträgt 5,6 Prozent<br />

und ist gegenüber<br />

November um 0,1 Prozentpunkte<br />

gestiegen.<br />

Wie in den Vormonaten<br />

kann der Hochsauerlandkreis<br />

damit eine der niedrigsten<br />

Quoten unter allen<br />

33 nordrhein-westfälischenArbeitsagenturbezirken<br />

verzeichnen. Vor einem<br />

Jahr lag die Quote<br />

bei 6,2 Prozent.<br />

Die saisonale Zunahme<br />

der Arbeitslosigkeit macht<br />

sich ausnahmslos im Bereich<br />

der Arbeitslosenversicherung<br />

bemerkbar. Die<br />

Agentur für Arbeit Meschede<br />

als zuständiger<br />

Träger betreut aktuell<br />

3.086 arbeitslose Menschen,<br />

186 bzw. 6,4 Prozent<br />

mehr als im November.<br />

Vor einem Jahr waren<br />

bei der Arbeitsagentur<br />

noch 3.745 Arbeitslose<br />

gemeldet (minus 659 bzw.<br />

minus 17,6 Prozent).<br />

In der Zuständigkeit des<br />

Hochsauerlandkreises als<br />

Träger der Grundsicherung<br />

(Arbeitslosengeld II)<br />

liegt die Arbeitslosenzahl<br />

mit 4.892 auf dem Niveau<br />

des Vormonats (4.900; minus<br />

acht bzw. minus 0,2<br />

Prozent).<br />

Gegenüber Dezember<br />

2009 ergibt sich auch in<br />

diesem Rechtskreis Rückgang<br />

der Arbeitslosigkeit<br />

(minus 450 bzw. minus<br />

8,4 Prozent).<br />

Saisontypisch zeigt sich<br />

die Zahl der bei der Agentur<br />

für Arbeit Meschede<br />

neu gemeldeten Arbeitsstellen<br />

abgeschwächt. Im<br />

Dezember konnte der<br />

Arbeitgeber-Service 382<br />

zu besetzende Arbeitsstellen<br />

akquirieren, 55<br />

bzw. 12,6 Prozent weniger<br />

als im Vormonat. Beim<br />

Vergleich mit dem Wert<br />

des Dezembers 2009<br />

(280; plus 102 bzw. plus<br />

36,4 Prozent) zeigt sich<br />

aber, dass die Arbeitskräftenachfrage<br />

auf einem anhaltend<br />

hohen Niveau<br />

liegt. Die Schwerpunkte<br />

der neu gemeldeten Arbeitsstellen<br />

liegen im Gesundheits-<br />

und Sozialwesen,<br />

im Gastgewerbe, im<br />

Verarbeitenden Gewerbe,<br />

beim Handel und im Bereich<br />

der Arbeitnehmerüberlassung.<br />

»Der gestiegene Bedarf<br />

der Unternehmen an neuen<br />

Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern hat die günstige<br />

Entwicklung der Arbeitslosigkeit<br />

im Jahr 2010<br />

wesentlich beeinflusst«,<br />

so Walter Niggemeier.<br />

»So konnten wir im gesamten<br />

Jahr mit etwa<br />

4.900 fast 20 Prozent<br />

mehr Vermittlungsaufträge<br />

verzeichnen als in<br />

2009. Davon profitierten<br />

viele Arbeitsuchende der<br />

Region. Und nach wie vor<br />

stehen freie Arbeitsplätze<br />

zur Besetzung an, aktuell<br />

869. Auch hier zeigt sich<br />

ein gegenüber dem Vorjahresmonat<br />

um 19 Prozent<br />

verbessertes Ergebnis«.<br />

Die Zahlen für Marsberg:<br />

549 Arbeitslose waren<br />

Ende Dezember in der Region<br />

der Geschäftsstelle<br />

Marsberg registriert, das<br />

sind neun bzw. 1,7 Prozent<br />

mehr als im November.<br />

Auf die Arbeitslosenquote<br />

(5,1 Prozent) hat<br />

dieser Anstieg keine Auswirkungen.<br />

Ende Dezember<br />

2009 waren noch 585<br />

Menschen arbeitslos (minus<br />

36 bzw. minus 6,2<br />

Prozent), was einer Arbeitslosenquote<br />

von 5,5<br />

Prozent entsprach. Zurzeit<br />

sind der Agentur für Arbeit<br />

für Marsberg 45 offene<br />

Stellen (in 2009 waren es<br />

37) bei einem Zugang von<br />

22 (in 2009 15) gemeldet.<br />

Zum Vergleich die Zahlen<br />

für das gesamte Einzugsgebiet<br />

der Agentur<br />

für Arbeit in Meschede:<br />

Insgesamt sind 7.978 (in<br />

2009 9.087) Menschen arbeitslos,<br />

das macht eine<br />

Quote von 5,6 Prozent aus<br />

(in 2009 6,4 Prozent). Gemeldet<br />

sind 869 offene<br />

Stellen (730 in 2009) bei<br />

einem Zugang von 382<br />

(in 2009 280).<br />

<strong>Diemelbote</strong>-Büro-Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr,<br />

Mittwoch zusätzlich 15 bis 17 Uhr<br />

<strong>Diemelbote</strong>-Büro, Bäckerstr. 8, 34431 Marsberg


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />

www.diemelbote.de<br />

7


8 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />

Höhepunkte der<br />

iberischen Halbinsel<br />

Marsberg. »Höhepunkte<br />

der iberischen Halbinsel -<br />

zu den schönsten Zielen<br />

in Katalonien, Andalusien<br />

und Kastilien« heißt die<br />

große Studienreise des<br />

Kolping Bezirksverbandes<br />

Brilon–Marsberg. Barcelona,<br />

Valencia, Granada,<br />

Cordoba, Sevilla und<br />

Marsberg. Pilates ist eine<br />

Trainingsmethode, die<br />

dem Körper unabhängig<br />

von Alter und körperlicher<br />

Leistungsfähigkeit mehr<br />

Balance und Beweglichkeit<br />

verleiht. Auf schonende<br />

Weise wird Körperhaltung,<br />

Koordination, Atmung,<br />

Konzentration und<br />

Ausdauer verbessert.<br />

Außerdem wird die gesamte<br />

Muskulatur gekräftigt.<br />

Für diesen Kurs sind<br />

Madrid sind die Ziele dieser<br />

Reise, die vom 28.<br />

Mai bis 9. Juni stattfindet.<br />

Wer Interesse an dieser<br />

Fahrt hat, kann sich<br />

noch bei Reinhard Fiege<br />

unter Tel. 02992 1044<br />

melden. Hier gibt es auch<br />

ausführliche Informationen<br />

zu dieser Reise.<br />

Fitness durch Pilates -<br />

Aufbaukurs<br />

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34431 Marsberg<br />

Tel. 0 29 92 / 90 38 00<br />

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Vorkenntnisse erwünscht.<br />

Alternativ wird eine Probestunde<br />

empfohlen.<br />

Einige Plätze sind noch<br />

frei.<br />

Beginn ist am Donnerstag,<br />

dem 13. Januar von<br />

9.30 bis 10.30 Uhr im Bürgerhaus.<br />

Übungsleiterin ist Erika<br />

Weiffen, Anmeldungen<br />

nimmt die VHS Marsberg<br />

unter Tel. 02992 1280 entgegen.<br />

Wer Recht hat,<br />

soll auch Recht<br />

bekommen.<br />

Nicht nur vor Gericht ist juristischer Rat notwendig.<br />

Alles über den Allianz Rechtsschutz erfahren Sie bei mir.<br />

Ich berate Sie gern.<br />

Vermittlung durch:<br />

Nitesh Rathore, Hauptvertretung der Allianz<br />

Kötterhagen 7 (Eingang Weist), D-34431 Marsberg<br />

nitesh.rathore@allianz.de, www.allianz-rathore.de<br />

Tel. 0 29 92.25 14, Fax 0 29 92.25 15<br />

Hoffentlich Allianz.<br />

Alles teurer?<br />

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Frankfurt. Wenn im Winter<br />

die Temperatur sinkt,<br />

produziert die Haut weniger<br />

Fett. Der Wechsel zwischen<br />

trockener Heizungsluft<br />

und eisiger<br />

Kälte reizt sie zusätzlich.<br />

Damit die Haut<br />

jetzt nicht spannt,<br />

juckt und rissig wird,<br />

hat die Techniker<br />

Krankenkasse (TK) in<br />

Hessen einige Tipps<br />

parat: Im Winter ist<br />

eine fetthaltige<br />

Feuchtigkeitscreme<br />

angesagt. Eine gehaltvolle<br />

Nachtcreme<br />

tut der Haut jetzt<br />

auch tagsüber gut.<br />

Wichtig: das Gesicht<br />

nicht peelen sondern<br />

eine sanfte Reinigungsmilchverwenden.<br />

Gegen trockene<br />

und rissige Hände hilft eine<br />

Extraportion Pflege:<br />

zuerst ein warmes Handbad<br />

mit einem Teelöffel<br />

Brilon. Der Familienunterstützende<br />

Dienst des Caritasverband<br />

Brilon e.V. ist<br />

ein ambulantes Angebot<br />

der Behindertenhilfe und<br />

bietet Unterstützung für<br />

Menschen mit einer<br />

geistigen, psychischen<br />

und/oder körperlichen<br />

Behinderung jeden Alters<br />

sowie ihre pflegenden<br />

Angehörigen.<br />

Dies geschieht durch<br />

Freizeit gestaltende Gruppenangebote<br />

und Einzelbetreuungen<br />

innerhalb<br />

und außerhalb der Familie.<br />

Die Betreuung und<br />

Durchführung der Angebote<br />

übernehmen ausgebildete<br />

Fachkräfte aus<br />

dem pflegerischen und<br />

erzieherischen Bereich<br />

und Helfer, die durch eine<br />

30-stündige Schulungsmaßnahme<br />

speziell für ih-<br />

So fühlt sich die Haut<br />

auch im Winter wohl<br />

Olivenöl, dann eine Maske<br />

aus Sahnejoghurt und Honig.<br />

Beides muss etwa<br />

zehn Minuten einwirken.<br />

Wer anschließend eine<br />

fetthaltige Handcreme<br />

verwendet, erzielt einen<br />

spürbaren Effekt. Abends<br />

re Einsätze qualifiziert<br />

werden. Die erste Schulung<br />

ist bereits gestartet.<br />

Der Familienunterstützende<br />

Dienst erhielt nun<br />

die Anerkennung eines<br />

niedrigschwelligen Hilfeund<br />

Betreuungsangebots<br />

durch die Bezirksregierung<br />

in Düsseldorf. Neben<br />

der Finanzierung der Angebote<br />

im Rahmen der<br />

Eingliederungshilfe über<br />

den Hochsauerlandkreis<br />

können in Zukunft die Kosten<br />

für den Familienunterstützenden<br />

Dienst auch<br />

mit den Pflegekassen der<br />

Teilnehmer im Rahmen<br />

der zusätzlichen Betreuungsleistungenabgerechnet<br />

werden.<br />

Gerne berät die Koordinatorin<br />

Julia Artelt diesbezüglich<br />

und begleitet<br />

während des Antragsverfahrens.<br />

Das Programm-<br />

kann man die Creme auch<br />

etwas dicker auftragen<br />

und durch Baumwollhandschuhe<br />

geschützt<br />

über Nacht einwirken<br />

lassen.<br />

Gut für den Körper<br />

ist eine spezielle Lotion<br />

für trockene Haut oder<br />

regenerierende Pflanzenöle.<br />

Beim Duschen<br />

sollte man eine milde<br />

Waschlotion verwenden<br />

und das Wasser<br />

nicht zu heiß aufdrehen.<br />

Häufige und zu<br />

heiße Vollbäder trocknen<br />

die Haut aus. Die<br />

TK empfiehlt, nicht öfter<br />

als zweimal in der<br />

Woche ein Vollbad zu<br />

nehmen. Das Badewasser<br />

sollte nicht<br />

wärmer als 35 Grad<br />

Celsius und mit Ölzusätzen<br />

angereichert<br />

sein. Außerdem sollte<br />

man nicht länger als<br />

15 Minuten in der Badewanne<br />

bleiben.<br />

Familienunterstützender Dienst des<br />

Caritasverband Brilon e.V. anerkannt:<br />

Kostenabrechnung über Pflegekassen möglich<br />

heft mit regelmäßig und<br />

einmalig stattfindenden<br />

Freizeitangeboten für die<br />

Monate Januar bis März<br />

2011 ist ab sofort erhältlich.<br />

Es besteht für jeden<br />

neuen Teilnehmer die<br />

Möglichkeit, ein Mal<br />

kostenlos an einem der<br />

Angebote mit maximaler<br />

Dauer von zwei Stunden<br />

teilzunehmen.<br />

Das Programmheft und<br />

alle Informationen rund<br />

um den Familienunterstützenden<br />

Dienst sowie zu<br />

den Möglichkeiten der<br />

Finanzierung können Eltern<br />

und Interessierte auf<br />

einem Informationsabend<br />

am 31. Januar um 18 Uhr<br />

in der Geschäftsstelle des<br />

Caritasverbandes Brilon,<br />

Scharfenberger Straße 19<br />

in Brilon erhalten. Dazu<br />

sind alle Interessierten<br />

herzlich eingeladen.<br />

<strong>Diemelbote</strong>-Büro-Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr,<br />

Mittwoch zusätzlich 15 bis 17 Uhr<br />

<strong>Diemelbote</strong>-Büro, Bäckerstr. 8, 34431 Marsberg


Keine Streu- und Räumpflicht auf Privatparkplatz -<br />

Schnee und Eis müssen vom Dach entfernt werden<br />

Oftmals liegen Garage oder<br />

Stellplatz für das eigene Auto<br />

nicht direkt am Haus oder<br />

Arbeitsplatz. Die öffentliche<br />

Straße mit Gehweg ist jedoch<br />

mit wenigen Schritten<br />

zu erreichen. Stürzt der Mieter<br />

auf dem kleinen Privatgelände,<br />

kann er dem<br />

Vermieter nicht vorwerfen,<br />

seine Verkehrssicherungspflichten<br />

verletzt zu haben<br />

(OLG Nürnberg, vom<br />

30.12.2008, 6 U 186/<br />

08; OLG Düsseldorf,<br />

19.05.2008, <strong>24</strong> U 161/07).<br />

Darauf weist die HUK-CO-<br />

BURG Haftpflichtversicherung<br />

hin.<br />

Nach Ansicht der Gerichte<br />

richtet sich die Pflicht, Wege<br />

auf Parkplätzen von Schnee<br />

und Eisglätte zu befreien,<br />

nach der Größe des Platzes.<br />

Sie besteht nur dann, wenn<br />

der Autofahrer eine erhebliche<br />

Entfernung vom Stellplatz<br />

zur öffentlichen Straße<br />

zurücklegen müsste. Wenn<br />

sich der Weg, wie in diesem<br />

Fall, nur auf ein paar Schritte<br />

beschränkt, kann es einem<br />

Rechtsanwaltskanzlei<br />

Hofheinz & Metzler<br />

Verkehrsteilnehmer zugemutet<br />

werden, auf winterliche<br />

Glätte zu achten und die etwaigen<br />

Gefahren dieser<br />

Strecke selbst zu meistern.<br />

Zumal ein kleiner Privatparkplatz<br />

ohnehin nur von ganz<br />

wenigen Personen betreten<br />

wird.<br />

Hausdach im Auge<br />

behalten<br />

Während eine Autofahrerin<br />

im Winter mit ihrem Pkw<br />

an einem Haus vorbeifuhr,<br />

lösten sich von dessen Dach<br />

Schnee- und Eisplatten, die<br />

Das kann gefährlich werden: Hauseigentümer müssen in bestimmten Fällen haften,<br />

wenn die von ihren Hausdächern fallenden Eiszapfen oder Schneemassen etwas<br />

beschädigen oder jemanden verletzen. Foto: T. Mander<br />

Marsberg (ma). Bei den<br />

Krankenversicherungen hat<br />

sich zu Jahresbeginn einiges<br />

geändert. Der Beitragssatz<br />

zur gesetzlichen Krankenversicherung<br />

hat sich<br />

von 14,9 auf 15,5 Prozent erhöht.<br />

Der Arbeitnehmeranteil<br />

ist von 7,9 auf 8,2 Prozent<br />

gestiegen, der Arbeitgeberanteil<br />

von 7,0 auf 7,3<br />

Prozent. Künftige Steigerungen<br />

müssen die Arbeitnehmer<br />

allein tragen, die Arbeitgeberbeiträge<br />

werden auf<br />

diesem Niveau »eingefro-<br />

Änderungen bei den<br />

Krankenversicherungen<br />

ren«. Das gilt auch für Zusatzbeiträge,<br />

die Kassen,<br />

die mit ihren finanziellen<br />

Mitteln nicht auskommen,<br />

unabhängig vom Einkommen<br />

des Versicherten erheben<br />

können. Der Wechsel<br />

zur privaten Krankenversicherung<br />

ist seit dem 1. Januar<br />

einfacher. Früher mussten<br />

Arbeitnehmer nachweisen,<br />

dass ihr Bruttoeinkommen<br />

drei Jahre über der Beitragsbemessungsgrenze<br />

von 49.950 Euro liegt, ab sofort<br />

ist ein Jahr ausreichend.<br />

Kay Hofheinz Katja Metzler<br />

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Außerdem wurde die Versicherungspflichtgrenze<br />

auf<br />

49.500 abgesenkt. »Die Arbeitnehmer<br />

sollten sich beraten<br />

lassen, denn der Beitrag<br />

zur privaten Krankenversicherung<br />

kann in vielen<br />

Fällen eine deutliche Ersparnis<br />

bedeuten«, sagt Rüdiger<br />

Diesel von der Provinzial-<br />

Geschäftsstelle Emmerich-<br />

Diesel. Er muss es wissen,<br />

denn bevor er bei der Provinzial<br />

angefangen hat, war<br />

er 15 Jahre für eine private<br />

Krankenversicherung tätig.<br />

das Fahrzeug beschädigten.<br />

Obwohl die Bauordnung der<br />

Gemeinde keine Schneefanggitter<br />

vorschrieb und<br />

die Dachneigung gering war,<br />

verlangte die Autofahrerin<br />

von der Hausbesitzerin<br />

Schadenersatz und das<br />

Oberlandesgericht Jena<br />

(18.06.2008, 2 U 202/08) gab<br />

ihr, wie die HUK-COBURG<br />

Haftpflichtversicherung mitteilt,<br />

Recht. Im damaligen<br />

Winter zeichnete sich die<br />

Wetterlage dadurch aus,<br />

dass auf heftige Schneefälle<br />

sofort Tauwetter folgte.<br />

Nach Ansicht des Gerichts<br />

ist ein Hausbesitzer bei derartigen<br />

Wetterlagen verpflichtet,<br />

sein Dach von<br />

überhängendem Schnee<br />

und Eis frei zu halten, gerade<br />

weil das Freihalten der<br />

Dächer im örtlichen Umfeld<br />

des Hausbesitzers auch<br />

durchaus üblich war. Wenn<br />

es sein muss, muss er dazu<br />

sogar die Hilfe eines Fachmannes<br />

in Anspruch nehmen.<br />

Der Hausbesitzer<br />

konnte während des Verfahrens<br />

nicht schlüssig nachweisen,<br />

seinen Schutzpflichten<br />

ausreichend nachgekommen<br />

zu sein.<br />

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und frohes neues Jahr !<br />

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Bad Windsheim (ARCD) -<br />

Das neue Jahr bringt für<br />

Autofahrer und Reisende<br />

eine Reihe von Änderungen<br />

bei Gesetzen und Regelungen.<br />

Der ARCD hat eine<br />

Auswahl davon in alphabetischer<br />

Reihenfolge zusammengestellt:<br />

Begleitetes Fahren: Ist<br />

seit dem 1. Januar ein Dauerrecht.<br />

Jugendliche können<br />

einen Monat vor Vollendung<br />

des 17. Lebensjahres<br />

mit Zustimmung der Eltern<br />

die Fahrprüfung ablegen.<br />

Im ersten Jahr dürfen<br />

die noch nicht volljährigen<br />

Fahrer aber nur in Begleitung<br />

eines registrierten Erwachsenen<br />

ab 30 Jahren<br />

ans Steuer, der über mindestens<br />

fünf Jahre Fahrpraxis<br />

verfügen muss und<br />

Coburg. Beim Ausparken<br />

hat es gekracht. Die Stoßstange<br />

des vorderen Autos<br />

ziert eine hässliche<br />

Beule. Die eigene Schuld<br />

steht außer Frage. Normalerweise<br />

muss man seiner<br />

Kfz-Haftpflichtversicherung<br />

jeden Schaden melden,<br />

doch es gibt eine<br />

Ausnahme von dieser Regel,<br />

den Bagatellschaden.<br />

Oftmals lohnt es sich<br />

nicht, eine kleine Beule<br />

von der Kfz-Haftpflichtversicherung<br />

bezahlen zu<br />

lassen. Eine Faustregel<br />

besagt: Bei Schäden bis<br />

zu 600 Euro lohnt es sich,<br />

darüber nachzudenken,<br />

ob man den Schaden<br />

selbst bezahlt und damit<br />

eine Verschlechterung des<br />

Schadenfreiheitsrabatts<br />

vermeidet. Bis zu welcher<br />

Schadenhöhe man von einem<br />

Bagatellschaden reden<br />

kann, ist in den Versicherungsbedingungen<br />

geregelt. Die HUK-CO-<br />

BURG empfiehlt darum,<br />

sich bei seinem Kfz-Haftpflichtversicherer<br />

schlau<br />

Wichtige Änderungen im neuen Jahr<br />

nicht mehr als drei Punkte<br />

in Flensburg auf dem Konto<br />

haben darf.<br />

Behinderten-Parkausweis:<br />

Alte Genehmigungen<br />

werden 2011 ungültig und<br />

müssen, falls noch nicht<br />

geschehen, in EU-Parkausweise<br />

umgetauscht werden.<br />

Bußgeld im EU-Ausland:<br />

Ab sofort werden<br />

Knöllchen aus dem Ausland<br />

ab 70 Euro auch in<br />

Deutschland vollstreckt. In<br />

Deutschland gilt nach wie<br />

vor die Fahrerhaftung.<br />

Diesel-Pkw mit Euro-6-<br />

Abgasnorm: Ab sofort gibt<br />

es einen Steuerfreibetrag<br />

von 150 Euro. Der Steuer-<br />

Zuschlag für Diesel-Pkw<br />

ohne Partikelfilter entfällt<br />

ab 1. April 2011.<br />

Durch Rechnen sparen<br />

Rabatt erhalten: Schaden selbst bezahlen<br />

zu machen. Schadenfreiheit<br />

bedeutet übrigens,<br />

dass ein Vertrag ein Jahr<br />

hindurch unfallfrei besteht.<br />

Je länger jemand<br />

unfallfrei fährt, umso<br />

größer wird der Rabatt,<br />

den die Versicherung ihm<br />

dafür einräumt.<br />

Stellt sich im Nachhinein<br />

heraus: Die Regulierung<br />

kommt doch teurer<br />

und/oder der Verzicht auf<br />

den Schadenfreiheitsrabatt<br />

wäre günstiger gewesen,<br />

lässt sich die Entscheidung<br />

noch revidieren.<br />

Der Versicherungsnehmer<br />

kann den Unfall<br />

während des laufenden<br />

Jahres, in dem er sich ereignete,<br />

nachmelden.<br />

Sein Versicherer erstattet<br />

ihm dann seine Auslagen<br />

zurück. Ereignet sich ein<br />

Schaden erst im Dezember,<br />

kann der Unfall bis<br />

zum 31. Januar des folgenden<br />

Jahres angezeigt<br />

werden.<br />

Derjenige, dessen Vertrag<br />

in einer sehr niedrigen<br />

Schadenfreiheitsklasse<br />

Fahrzeugumschreibung:<br />

Die Gebühren sollen<br />

nach Plänen der Bundesregierung<br />

im Laufe des Jahres<br />

für Ummeldungen innerhalb<br />

eines Landkreises<br />

entfallen.<br />

Kraftstoff: Ab sofort gibt<br />

es an deutschen Tankstellen<br />

eine neue Sorte Benzin<br />

zusätzlich zu den bisherigen<br />

Kraftstoffarten. Der<br />

neue Sprit ist an den Zapfsäulen<br />

durch den Namenszug<br />

»Super E 10« gekennzeichnet<br />

¬– der Buchstabe<br />

»E« gilt als Kürzel für Ethanol,<br />

die »10« beziffert den<br />

Prozent-Anteil am Treibstoff.<br />

Bei älteren Fahrzeugen<br />

kann der neue Treibstoff<br />

Probleme verursachen.<br />

Unter www.dat.<br />

de/e10 veröffentlicht die<br />

(SF) eingestuft ist, sollte<br />

sich auf jeden Fall erkundigen,<br />

ob sich Selberzahlen<br />

für ihn wirklich lohnt.<br />

Bei der HUK-COBURG<br />

beispielsweise behält ein<br />

Unfallfahrer, der in der<br />

niedrigsten SF-Klasse<br />

fährt, seinen Rabatt.<br />

Ohne Polizei: Unfall<br />

selber protokollieren<br />

Bei reinen Blechschäden<br />

kommt die Polizei in<br />

der Regel nicht mehr, um<br />

den Unfall aufzunehmen.<br />

Darum gehört ein europäischer<br />

Unfallbericht unbedingt<br />

ins Handschuhfach.<br />

Füllen die Beteiligten ihn<br />

sorgfältig aus, sind alle für<br />

eine Schadenregulierung<br />

nötigen Fragen beantwortet.<br />

Übrigens ist dieser<br />

Bericht bei Verkehrsunfällen<br />

in Deutschland kein<br />

Schuldanerkenntnis. Er<br />

wird von den Beteiligten<br />

ausgefüllt, unterschrieben<br />

und an die jeweils zuständigen<br />

Versicherer geschickt.<br />

Den Unfallbericht<br />

gibt es beim eigenen Kfz-<br />

Versicherer.<br />

Deutsche Automobil Treuhand<br />

(DAT) im Internet eine<br />

Liste zur Verträglichkeit<br />

des neuen Sprits für gängige<br />

Autotypen. Für eine<br />

Übergangszeit soll es auch<br />

weiterhin das normale Superbenzin<br />

an den Zapfsäulen<br />

geben.<br />

Luftverkehrssteuer: Ab<br />

sofort werden für Inlandsflüge<br />

und europäische<br />

Kurzstrecken acht Euro, für<br />

Mittelstreckenziele 25 Euro<br />

und für weiter entfernte<br />

Ziele 45 Euro pro Person<br />

erhoben. Ausgenommen<br />

sind Fluggäste, die in<br />

Deutschland umsteigen<br />

und keinen längeren Zwischenstopp<br />

einlegen.<br />

Motorrad-Kennzeichen:<br />

Die Bundesregie-<br />

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täglich !<br />

rung plant kleinere Kennzeichen<br />

als die bisher vorgeschriebenen.<br />

Tagfahrleuchten: Keine<br />

EU-Typgenehmigung gibt<br />

es mehr ab 7. Februar 2011<br />

für neue Pkw-Modelle und<br />

leichte Nutzfahrzeuge ohne<br />

ein spezielles, sich beim<br />

Motorstart automatisch<br />

einschaltendes Tagfahrlicht.<br />

Wechselkennzeichen:<br />

Bis zu drei Pkw sollen nach<br />

Plänen der Bundesregierung<br />

noch 2011 auf ein<br />

(Wechsel-)Kennzeichen zugelassen<br />

werden können.<br />

Allerdings gibt es bislang<br />

weder konkrete Termine<br />

noch entsprechende Umsetzungsrichtlinien.<br />

• Inspektionen aller Fabrikate<br />

• Leihwagen PKW/LLKW<br />

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12 Aus dem Stadtgeschehen<br />

Winterzeit ist Sturzzeit<br />

(spp) Gerade jetzt, in der<br />

kalten Jahreszeit, haben<br />

Unfallchirurgen alle Hände<br />

voll zu tun: denn Eis,<br />

Schnee und Glätte sorgen<br />

für zwei- bis dreimal mehr<br />

Knochenbrüche als in der<br />

milden Jahreshälfte.<br />

Während für junge Menschen<br />

ein Sturz auf eisglatter<br />

Straße meist mit ein<br />

paar blauen Flecken endet,<br />

kann er bei Senioren<br />

erhebliche Konsequenzen<br />

nach sich ziehen. Umso<br />

wichtiger ist es, Stürzen<br />

gezielt vorzubeugen. Ein<br />

Drittel der über 65-Jährigen<br />

fällt mindestens einmal<br />

im Jahr - hauptsächlich<br />

im eigenen Haushalt<br />

und im Winter auf nassen,<br />

vereisten Straßen und Wegen.<br />

»Wer stürzt ist danach<br />

oft unsicher und traut<br />

sich weniger zu«, sagt Susanne<br />

Schulz, Physiotherapeutin<br />

im Zentralverband<br />

der Physiotherapeuten/<br />

Krankengymnasten (ZVK).<br />

Ein Teufelskreis beginnt:<br />

aus Angst vor weiteren<br />

Stürzen, Schmerzen und<br />

Verletzungen bewegen<br />

sich die Betroffenen seltener.<br />

Dies wiederum<br />

schwächt die körperliche<br />

Fitness und Muskelkraft -<br />

daraus resultieren weitere<br />

Stürze und Knochen-<br />

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brüche. Regelmäßige Bewegung<br />

bis ins hohe Alter<br />

ist deshalb wichtig. Zweimal<br />

in der Woche für eine<br />

halbe Stunde an einem<br />

Muskel- und Balancetraining<br />

oder an einem Tai<br />

Chi-Kurs teilzunehmen,<br />

beugt Stürzen vor. Zudem<br />

bieten Physiotherapeuten<br />

spezielle Präventionskurse<br />

an.<br />

Weitere Infos gibt’s auch<br />

unter: www.zvk.org<br />

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Informationen aus dem Rathaus<br />

Sondersitzung des Rates<br />

der Stadt Marsberg<br />

Marsberg. Der Rat der<br />

Stadt Marsberg wurde für<br />

den 13. Januar zu einer<br />

Sondersitzung eingeladen.<br />

Die Sitzung findet<br />

um 18 Uhr in der Aula der<br />

Hauptschule statt. Die<br />

SPD-Fraktion hatte eine<br />

Einberufung des Rates<br />

verlangt, um über die Aufhebung<br />

der Wahl des<br />

Herrn Andreas Fresen<br />

Marsberg (ma). In der Sitzung<br />

am 4. November<br />

2010 hatte der Rat der<br />

Stadt Marsberg Andreas<br />

Fresen zum Beigeordneten<br />

gewählt. Wie berichtet<br />

war in der Zwischenzeit<br />

bekannt geworden, dass<br />

sein MBA (Master of BusinessAdministration)-Titel<br />

in Nordrhein-Westfalen<br />

nur einen Zugang zum<br />

höheren Dienst ermöglicht.<br />

Für den darunter liegenden<br />

gehobenen Beamtendienst<br />

sind die Voraussetzungen<br />

nach dem derzeitigen<br />

Landesrecht nicht<br />

gegeben. Es war zunächst<br />

geplant, diesen Mangel<br />

zu heilen, indem Herr Fresen<br />

sich einer Anhörung<br />

vor dem Landesp<br />

e r s o n a l a u s s c h u s s<br />

gemäß § 5 Abs. 2 Laufbahnverordnung<br />

i. V. m. §<br />

13 Abs. 3 Landesbeamtengesetz<br />

unterziehen<br />

sollte. Die SPD-Fraktion<br />

hat in der Zwischenzeit<br />

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zum Beigeordneten der<br />

Stadt Marsberg zu entscheiden.<br />

Diesem Begehren<br />

hatte der Bürgermeister<br />

zu entsprechen.<br />

Nach intensiver rechtlicher<br />

Prüfung ist Bürgermeister<br />

Klenner zu der<br />

Auffassung gelangt, dass<br />

die Wahl des Herrn Fresen<br />

zum Beigeordneten der<br />

Stadt Marsberg gegen<br />

geltendes Recht verstößt.<br />

Er hat daher gegenüber<br />

dem Rat der Stadt Marsberg<br />

die Wahl beanstandet<br />

und empfiehlt dem<br />

Rat in der Sondersitzung<br />

die Aufhebung der Wahl<br />

vom 4. November zu beschließen.<br />

Die Entscheidung<br />

trifft der Rat in<br />

der festgelegten Sondersitzung.<br />

Bürgermeister beanstandet<br />

Beigeordnetenwahl nun auch<br />

Foto: Mander<br />

aber die Einberufung des<br />

Rates zur Aufhebung des<br />

Beschlusses vom 4. November<br />

beantragt. Dazu<br />

der Fraktionsvorsitzende<br />

Peter Prümper: »Nach<br />

dem Bekanntwerden der<br />

fehlenden Qualifikation<br />

des Herrn Fresen, von der<br />

zum Zeitpunkt der Wahl ja<br />

niemand etwas gewusst<br />

hat, ist das unserer Ansicht<br />

nach die logische<br />

Konsequenz. Ansonsten<br />

läge der Wahl eine nicht<br />

hinzunehmende Ungleichbehandlung<br />

der Bewerber,<br />

die diese Qualifikation<br />

zum Zeitpunkt der Wahl<br />

hatten, zugrunde. Umgekehrt<br />

hätten sich dann ja<br />

auch Kandidaten aus dem<br />

Rathaus bewerben können,<br />

die die Qualifikation<br />

nicht hatten, in der Hoffnung,<br />

die fehlende Qualifikation<br />

durch eine Anhörung<br />

vor dem Landespersonalausschuss<br />

heilen<br />

zu können«. Gemäß § 47<br />

Abs. 1 Satz 3 Gemeindeordnung<br />

ist der Rat unverzüglich<br />

einzuberufen,<br />

wenn eine Fraktion dies<br />

mit der entsprechenden<br />

Begründung verlangt. Dies<br />

ist nun für den 13. Januar<br />

erfolgt. Bürgermeister Hubertus<br />

Klenner und auch<br />

die CDU-Fraktion hätten<br />

es vorgezogen, die Anhörung<br />

von Herrn Fresen<br />

abzuwarten. Gemäß § 54<br />

Abs. 2 Gemeindeordnung<br />

ist der Bürgermeister jedoch<br />

verpflichtet, einen<br />

Beschluss, der gegen geltendes<br />

Recht verstößt, zu<br />

beanstanden. Dies hat er<br />

mit Schreiben an die Ratsmitglieder<br />

vom 5. Januar<br />

getan. Er weist darin darauf<br />

hin, dass der Bewerber<br />

Andreas Fresen die formale<br />

Qualifikation des § 71<br />

Abs. 3 Gemeindeordnung<br />

nicht erfülle. Er empfehle<br />

deshalb dem Rat, den Beschluss<br />

vom 4. November<br />

aufzuheben.<br />

Dass das Verfahren zur<br />

Wahl eines Beigeordneten<br />

für Marsberg anschließend<br />

weitergehen wird, steht für<br />

Bürgermeister Hubertus<br />

Klenner außer Frage. »Die<br />

G e m e i n d e o r d n u n g<br />

schreibt vor, dass der Bürgermeister<br />

einen allgemeinen<br />

Vertreter haben muss.<br />

Dies ist seit dem Wechsel<br />

von Reinhold Huxoll nach<br />

Brilon vor sieben Monaten<br />

in Marsberg nicht mehr<br />

der Fall.« Mit diesem Thema<br />

wird sich der Rat in<br />

kommenden Sitzungen zu<br />

beschäftigen haben.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />

Kammerkonzert der Extraklasse<br />

im Kloster Bredelar<br />

Bredelar. Zum 6. Mal bereits<br />

gastierte das Kammerorchester<br />

des Musikkorps<br />

der Bundeswehr aus Siegburg<br />

im ehemaligen Kloster<br />

Bredelar. Leider war es<br />

auch das letzte Mal, denn<br />

das Orchester wurde im<br />

Zusammenhang mit der<br />

Wehrdienstreform zum 31.<br />

Dezember aufgelöst. Besonders<br />

zu schätzen war,<br />

dass das Orchester den<br />

stimmungsvollen Festsaal<br />

im ehemaligen Kloster als<br />

den Ort seines letzten öffentlichen<br />

Auftritts ausgewählt<br />

hatte.<br />

Die auf Grund vergangener<br />

Konzerte zu Recht<br />

hochgespannten Erwartungen<br />

wurden auch an<br />

diesem Abend von den<br />

jungen Orchestermitgliedern<br />

und der Leitung von<br />

Hauptmann Martin Jankovsky<br />

wiederum auf das<br />

Beste erfüllt. Harmonisches<br />

Zusammenspiel, solistische<br />

Fähigkeiten und<br />

überzeugende Spielfreude<br />

erreichten schnell die Herzen<br />

des zahlreich erschienenen<br />

Publikums.<br />

Durch das erste Stück,<br />

den Winter aus »Die vier<br />

Jahreszeiten« von Antonio<br />

Vivaldi wurde die draußen<br />

herrschende winterliche<br />

Witterung geradezu in den<br />

Festsaal geholt. Der Komponist<br />

hat es nämlich verstanden,<br />

Stimmungen und<br />

Naturereignisse des Winters<br />

musikalisch zu schil-<br />

dern. In der Wiedergabe<br />

beeindruckte insbesondere<br />

der erst 19jährige Solist<br />

Gefreiter Daniel Stoll, dessen<br />

auch im weiteren Verlauf<br />

des Abends gezeigten<br />

Leistungen zu außergewöhnlicher<br />

Entwicklung<br />

hoffen lassen.<br />

Nach der Suite aus Holbergs<br />

Zeit von Edvard<br />

Grieg, die dieser 1884 aus<br />

Anlass des 200. Geburtstages<br />

des dänischen Literaten<br />

Holberg geschrieben<br />

hat, spielte das Streichquartett<br />

des Orchesters<br />

zwei Sätze aus dem<br />

Streichquartett F-Dur von<br />

Maurice Ravel. Gemeinhin<br />

durch seinen berühmten<br />

Bolero bekannt, hat sich<br />

Ravel gerade durch dieses<br />

Stück auch einen Namen<br />

auf dem Gebiet der Kammermusik<br />

gemacht. Zu<br />

welch hervorragenden solistischen<br />

Leistungen einige<br />

Orchestermitglieder<br />

fähig sind, zeigte diese<br />

Darbietung. Der lebhafte<br />

Beifall des Publikums verlangte<br />

noch eine Zugabe<br />

des Quartetts.<br />

Im Anschluss an die<br />

Pause erklang zunächst<br />

die Serenade nach schwedischen<br />

Volksmelodien<br />

von Max Bruch. Sie vermittelt<br />

musikalisch eine<br />

zauberhafte und romanti-<br />

Das Kammerorchester in der ehemaligen Abteikirche.<br />

sche schwedische Landschaft,<br />

wie Hauptmann<br />

Jankovsky vor diesem und<br />

allen anderen Stücken erläuterte.<br />

Danach war der 4.<br />

Satz aus der 5. Sinfonie<br />

von Gustav Mahler zu<br />

hören. Ein Musikstück, das<br />

durch den Film »Tod in Venedig«<br />

populär geworden<br />

ist.<br />

Die »An English Suite –<br />

Frolic« von Sir Charles Hubert<br />

Hastings Parry war<br />

mit ihrer lustig ausgelasse-<br />

nen Musik der offiziell letzte<br />

Programmpunkt. Natürlich<br />

war klar, dass das Orchester<br />

angesichts stehenden<br />

Beifalls sich nicht<br />

ohne Zugaben verabschie-<br />

Das Quartett.<br />

den konnte. An dieser Stelle<br />

wurden nun ehemalige<br />

Orchestermitglieder begrüßt,<br />

von denen einige<br />

von weither, z.B. aus München,<br />

angereist waren. Sie<br />

wurden noch einmal in das<br />

Orchester integriert und<br />

spielten die Zugaben mit.<br />

Passend zum bevorstehenden<br />

Fest wurde als erste<br />

Zugabe ein Weihnachtsliedermedley<br />

gespielt. Als<br />

zweite Zugabe die Pizzicato-Polka<br />

von Johann<br />

Strauß, die nicht nur dem<br />

Publikum, sondern auch<br />

den Musikern selbst sichtliche<br />

Freude bereitete. Die<br />

abschließende Nationalhymne<br />

war der Abschluss<br />

eines hervorragenden und<br />

zugleich denkwürdigen<br />

Konzertabends.<br />

Leitmar. Eine Abordnung<br />

des Vorstandes der<br />

Schützenbruderschaft »St.<br />

Sturmius« Leitmar gratulierte<br />

jetzt der 92-jährigen<br />

Mathilde Geschwinder aus<br />

Borntosten nachträglich<br />

zu ihrem 50. Königinnenjubiläum.<br />

Zusammen mit<br />

ihrem verstorbenen Ehe-<br />

mann Lorenz Geschwin-<br />

der, regierte sie die Bruderschaft<br />

in den Jahren<br />

1960/1961. Die verdiente<br />

Ehrung konnte leider nicht<br />

zum Schützenfest 2010 erfolgen,<br />

da sich die Jubilarin<br />

einem stationären<br />

Krankenhausaufenthalt<br />

unterziehen musste.<br />

Aus den Ortsteilen<br />

13<br />

Sturmius-Schützen<br />

gratulierten Jubelkönigin<br />

Musikoffizier Peter Wallmeier, Kassierer Andreas Raue,<br />

Major Lothar Otto, der amtierende Schützenkönig und<br />

1. Vorsitzende Peter Sauerland, Fahnenoffizier Michael<br />

Frese, Fähnrich Josef Stark und Fahnenoffizier Florian<br />

Olesch (von links) mit der Jubilarin.<br />

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Hähchenbrustfilet mit Tomaten und Mozzarella überbacken auf Ratatouille-Gemüse mit Bandnudeln . . . .€ 7,50<br />

Gebackenes Fischfilet mit Remouladensauce und Bratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6,00<br />

Hirschgulasch mit hausgemachtem Apfel-Rotkohl und Semmelknödel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 8,50<br />

Gefüllter Spießbraten mit Zwiebelsauce und Sauerrahmkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 7,00<br />

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<strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />

Ein Auftakt nach Maß: 1000 Jahre<br />

Madfeld feierte ins Jubiläumsjahr<br />

AgniTara begeisterte mit einer Feuershow.<br />

Madfeld. Eine rappelvolle<br />

Schützenhalle mit einem<br />

grandiosen Programm am<br />

Silvesterabend eröffnete<br />

das Jubiläumsjahr »1000<br />

Jahre Madfeld«. Die Gäste<br />

strömten schon gegen<br />

18.30 Uhr in die von der<br />

Frauengemeinschaft geschmückte<br />

Halle. Ortsvorsteher<br />

Heinz Bickmann<br />

eröffnete den Abend mit<br />

herzlichen Grußworten<br />

und schon der erste Programmpunkt<br />

war ein<br />

Leckerbissen für Augen<br />

und Ohren, denn eine<br />

Bauchtänzerin überraschte<br />

das Publikum mit dem<br />

passenden Tanz aus<br />

»1000 und einer Nacht«.<br />

Ohne Zugabe wurde sie<br />

denn auch nicht von der<br />

Bühne entlassen. Ein weiterer<br />

Höhepunkt war die<br />

Vorstellung der Madfeld-<br />

Lieder, getextet und vorgetragen<br />

von Franz Nolte.<br />

Ein Sketch von Hans-Jürgen<br />

Becker und Andreas<br />

Dufhues mit Gästen aus<br />

dem Publikum strapazierte<br />

die Lachmuskeln. Im<br />

Anschluss wurden die Gewinne<br />

der Tombola von<br />

den zwei Madfelder Mädels<br />

Maresa Kleinschnitt-<br />

Freitag, 21. und Samstag, 22. Januar 2011 ab 18 Uhr,<br />

Sonntag, 23. Januar 2011 ab 11 Uhr :<br />

Großes »Schlachte-Essen«<br />

Endlich<br />

ist es<br />

wieder<br />

soweit!<br />

ger und Anna Stein unter<br />

den Gästen ausgelost.<br />

Der Höhepunkt des<br />

Abends war allerdings die<br />

Feuershow der Gruppe<br />

Agni Tara aus Marsberg,<br />

die mit mystischer Musik<br />

und spektakulären Feueraktionen<br />

das Publikum<br />

faszinierte. Moderiert wurde<br />

der Abend in gekonnt<br />

lockerer Weise von Gisbert<br />

Schluer. Punkt Mitternacht<br />

läutete der Ortsvorsteher<br />

das neue Jahr ein<br />

und nach den guten Wünschen<br />

für das neue Jahr<br />

und ein gutes Gelingen aller<br />

Veranstaltungen rund<br />

ums Jubiläumsjahr feierten<br />

alle gemeinsam bei<br />

Musik und Tanz bis in den<br />

frühen Morgen. Die Madfelder<br />

Fetentechnik bewies<br />

mal wieder ihr Gespür<br />

für den guten Musikmix<br />

für jung und alt. Für<br />

eine gute Bewirtung sorgte<br />

Festwirt Markus Koch<br />

mit seinem Team. Ein<br />

Frühschoppen am 1. Januar<br />

rundete die Veranstaltung<br />

ab. Der Vorstand<br />

überlegt nun, nach diesem<br />

harmonischen Fest,<br />

ob eine solche Silvesterfeier,<br />

auch aufgrund vieler<br />

im Hotzi · Vasbeck<br />

Tischreservierungen<br />

unter Telefon<br />

(0 29 93) 14 63,<br />

ab 19.00 Uhr.<br />

... mit Küchenbegang<br />

und wie immer eine riesige Auswahl !!!<br />

Bitten, als Abschluss der<br />

Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

wiederholt werden kann.<br />

Das einmalige Ereignis<br />

»1000 Jahre Madfeld«<br />

steht unter einem guten<br />

Stern und man ist voller<br />

Hoffnung. Das Dorf verfolgt<br />

einen ehrgeizigen<br />

Vorsatz, den bereits Kennedy<br />

publizierte: Wenn alle<br />

Madfelder Bürgerinnen<br />

und Bürger sich folgendes<br />

zu Herzen nehmen, wird<br />

das Jubiläumsjahr unvergesslich<br />

bleiben: Frage<br />

nicht, was dein Land<br />

(Dorf) für dich tun kann,<br />

sondern was du für dein<br />

Land (Dorf) tun kannst.<br />

Die nächste Veranstaltung<br />

im Rahmen des Jubiläumsjahres<br />

ist am 22.<br />

Januar:<br />

Eine Abendmesse mit<br />

Monsignore Dr. Schmidt<br />

aus Hardehausen und<br />

anschließendem Vortrag<br />

»Madfeld im Wandel der<br />

Jahrhunderte« von Dr.<br />

Rainer Decker in der<br />

Schützenhalle. Dazu ist<br />

die gesamte Dorfbevölkerung<br />

sowie natürlich auch<br />

Interessierte aus den<br />

Nachbardörfern eingeladen.<br />

VASBECK<br />

Klassentreffen im Kloster<br />

Bredelar. Ein Klassentreffen<br />

mit Nostalgiecharakter<br />

fand in Bredelar statt.<br />

Nachdem seit der Einschulung<br />

im April 1960 bereits<br />

50 Jahre vergangen<br />

sind, wurde es höchste<br />

Zeit für ein mittlerweile<br />

drittes Treffen. Von besonderem<br />

Interesse war<br />

natürlich wieder der Fortschritt<br />

der Baumaßnahmen<br />

am und im Bredelarer<br />

Kloster. Unter sachkundiger<br />

Führung von Gerhard<br />

Stein wurden die Räumlichkeiten,<br />

die alle Teilnehmer<br />

aus der Kindheit in<br />

bester Erinnerung hatten,<br />

• Fabrikpreise • Fabrikpreise •<br />

Aus den Ortsteilen und der Region<br />

ausführlich besichtigt und<br />

bewundert. Der Einschulungsjahrgang<br />

1960 wurde<br />

bei diesem Treffen durch<br />

Mitschüler verstärkt, die in<br />

den Jahren rund um 1960<br />

ihre »Schulkarriere« begonnen<br />

haben.<br />

Auch bedingt durch diese<br />

Mischung wurden viele<br />

gute Gespräche geführt,<br />

fast verblichene Fotografien<br />

besprochen oder ausgetauscht<br />

und Erinnerungen<br />

und alte Freundschaften<br />

aufgefrischt. Ein kurzweiliger<br />

und harmonischer<br />

Tag ging leider viel zu<br />

schnell vorbei.<br />

Fabrikpreise • Fabrikpreise • Fabrikpreise<br />

Fabrikverkauf<br />

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15<br />

Gynäkologische<br />

Abteilung besteht weiter<br />

Bad Arolsen. Das Krankenhaus<br />

Bad Arolsen<br />

weist darauf hin, dass die<br />

gynäkologische Abteilung<br />

im Krankenhaus im neuen<br />

Jahr wie bisher weiterarbeitet.<br />

Ab sofort können<br />

zwar keine Kinder mehr im<br />

Krankenhaus Bad Arolsen<br />

geboren werden. Die<br />

gynäkologischen Eingriffe<br />

werden aber ohne Ein-<br />

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Jansson und Dr. Ulrich<br />

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bei Brustkrebs, Inkontinenz,<br />

Erkrankungen an<br />

Gebärmutter oder Eierstöcken.<br />

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können weiter von<br />

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16 Aus der Region<br />

Gutes von Himmel und<br />

Erde in köstlichen Kuchen<br />

(akz) Äpfel schenkt uns der<br />

Himmel, und Erdnüsse, die<br />

ursprünglich südamerikanischen<br />

Hülsenfrüchte, gedeihen<br />

überall dort, wo es<br />

warm ist. Während Äpfel<br />

mit ihrem hohen Vitamingehalt<br />

punkten können,<br />

sind Erdnüsse reich an<br />

Magnesium und Zink. Sie<br />

stärken Herz, Kreislauf und<br />

halten das Immunsystem<br />

in Schwung. Doch am besten<br />

schmecken Vitalstoffe<br />

und Mineralstoffe als köstliche<br />

Kuchen. Die Erdnuss-<br />

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Apfel-Muffins gelingen besonders<br />

gut in den neuen<br />

standfesten Big Muffin-<br />

Förmchen von Toppits. Sie<br />

sind formstabil. Und die<br />

Törtchen sind servierfertig<br />

und sehen appetitlich aus.<br />

Studis Schlemmer-Tipp:<br />

Andreas C. Studer, der TV-<br />

Koch mit der roten Kappe,<br />

hat noch einen Tipp zur<br />

Verfeinerung: »Heiß aus<br />

dem Backofen mit einer<br />

Kugel Vanille-Eis serviert,<br />

wird daraus eine leckere<br />

Nachspeise.«<br />

Erdnuss-Apfel-Muffins<br />

Zutaten: 10 Toppits Big<br />

Muffin-Förmchen, 2 Äpfel.<br />

Für den Teig: 200 g Mehl,<br />

2 TL Backpulver, 1 Ei, 40 g<br />

brauner Zucker, 100 g<br />

Zucker, 120 g Erdnussbutter,<br />

60 ml Rapsöl, 250 ml<br />

Joghurt, 60 g ungesalzene,<br />

gehackte Erdnüsse.<br />

Für die Creme:<br />

500 g Quark, Mark 1 Vanilleschote,<br />

100 g Zucker, Puderzucker<br />

zum Bestäuben.<br />

Zubereitung:<br />

1. Geschälte und gewürfelte<br />

Äpfel mit Mehl und Backpulver<br />

mischen.<br />

2. Ei, beide Zuckersorten,<br />

Erdnussbutter, Öl und Joghurt<br />

verrühren, mit der<br />

Mehlmischung vermengen.<br />

(10 Stück)<br />

Erdnüsse und Äpfel vorsichtig<br />

hinzufügen und in<br />

die Big-Muffin-Förmchen<br />

füllen.<br />

3. Im vorgeheizten Backofen<br />

bei 180 °C (Gas: Stufe<br />

3, Umluft 160°C) ca. 25-30<br />

Minuten backen und auf<br />

einem Kuchengitter auskühlen<br />

lassen.<br />

4. Für die Creme Quark Vanillemark<br />

und Zucker glatt<br />

rühren. Muffins quer aufschneiden,<br />

mit der Creme<br />

bestreichen, wieder zusammensetzen<br />

und mit Puderzucker<br />

bestäubt servieren.<br />

Zubereitungszeit:<br />

ca. 35 Minuten<br />

Backzeit:<br />

ca. 25-30 Minuten<br />

Heizöl vom Fachmann: Brilon · Tel. (0 29 61) 78 10<br />

»Aus den Tiefen der russischen Seele«<br />

Twiste. Anknüpfend an<br />

die Tradition der großen<br />

alten Kosaken-Chöre<br />

zeichnet sich der Chor<br />

durch seine Disziplin aus,<br />

die er dem musikalischen<br />

Gesamtleiter Maxim Kowalew<br />

zu verdanken hat.<br />

Singend zu beten und betend<br />

zu singen, dies ist ein<br />

Motto der »Maxim Kowalew<br />

Don Kosaken«. Der<br />

Chor wird bei dem festlichen<br />

Konzert jedoch nicht<br />

nur russisch-orthodoxe<br />

Kirchengesänge zum Besten<br />

geben, auch Volksweisen<br />

und Balladen werden<br />

zu Gehör gebracht.<br />

Titel wie »Abendglocken«,<br />

Erfolgreich kommunizieren,<br />

präsentieren und moderieren<br />

Hardehausen. Selbstsicheres<br />

Auftreten und die<br />

Fähigkeit, den eigenen<br />

Standpunkt überzeugend<br />

zu vertreten, sind wichtige<br />

Voraussetzungen für den<br />

beruflichen Erfolg. Dies gilt<br />

in Meetings und Mitarbeitergesprächen,<br />

wie bei<br />

Präsentationen und in Verhandlungssituationen.<br />

Während des Rhetorikkurses<br />

in Hardehausen werden<br />

sowohl die inhaltliche<br />

Ausgestaltung als auch die<br />

Scherfede. Mit einer so<br />

großen Nachfrage hatte<br />

der Kulturverein Scherfede<br />

nicht gerechnet: Innerhalb<br />

von einer Woche war<br />

die Kabarett-Veranstaltung<br />

am 22. Januar mit Udo<br />

Reineke und Harald Mewes<br />

restlos ausverkauft.<br />

Nun findet der Ostwestfalen-Abend<br />

eine Woche<br />

später noch einmal statt.<br />

Am 29. Januar gibt es einen<br />

Zusatztermin im Saal<br />

des Gasthofs Luis.<br />

Aufgrund zahlreicher<br />

Reservierungen sind aber<br />

auch für diese Veranstal-<br />

»Stenka Rasin«, »Suliko«<br />

und »Marusja« werden im<br />

Konzertprogramm nicht<br />

fehlen. Das Programm ist<br />

sehr abwechslungsreich.<br />

Chorgesang und Soli sind<br />

im steten Wechsel. Wer<br />

sich von tiefen Bässen, einem<br />

tragenden Chor über<br />

Bariton zu den Spitzen<br />

der Tenöre verzaubern<br />

lassen will, kann Karten<br />

gewinnen. Wer nicht gewonnen<br />

hat, kann unter<br />

anderem folgende Vorverkaufsstellen<br />

nutzen:<br />

Twistetal-Twiste bei<br />

Raumausstatter Karl<br />

Luckey, Hauptstr. 45, Tel.<br />

05695 214, oder in Bad<br />

kommunikativen Stilmittel<br />

vermittelt. Deswegen wird<br />

das Seminar »Ihr Aufritt –<br />

Mit Sprache, Stimme und<br />

Persönlichkeit überzeugen«<br />

in der Landvolkshochschule<br />

Hardehausen<br />

vom 26. bis 28. Januar von<br />

zwei erfahrenen Trainern<br />

begleitet. Schwerpunkt<br />

des Seminars sind praktische<br />

Übungen anhand von<br />

Situationen aus dem Alltag<br />

der Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer. Während der<br />

tung nur noch 50 Restkarten<br />

erhältlich. Sie sind erhältlich<br />

in Scherfede in<br />

der Marien- und in der<br />

Löwenapotheke. Auch für<br />

die Veranstaltung am 17.<br />

September mit Hennes<br />

Bender sind bereits viele<br />

Karten verkauft worden.<br />

Wer sicher einen Platz haben<br />

möchte, sollte daher<br />

ebenfalls bald zuschlagen.<br />

Neben den Veranstaltungen<br />

in Scherfede sind die<br />

Kulturmacher übrigens<br />

auch in der Umgebung aktiv.<br />

Der Verein gründete<br />

2009 ein Kulturnetzwerk.<br />

Arolsen im Gäste- und<br />

Gesundheitszentrum Bad<br />

Arolsen, Rauchstr. 2, Tel.:<br />

05691 801<strong>24</strong>0 und in der<br />

Buchhandlung W. Kirstein,<br />

Bahnhofstr. 7.<br />

Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />

dreimal zwei Karten<br />

für »Maxim Kowalew<br />

Don Kosaken«, am 26.<br />

Januar um 19 Uhr in der<br />

St. Veit Kirche in Twiste.<br />

Einfach eine Postkarte<br />

mit dem Stichwort »Don<br />

Kosaken« an den <strong>Diemelbote</strong>,<br />

Bäckerstraße 8<br />

in 34431 Marsberg senden<br />

und gewinnen. Einsendeschluss<br />

ist der 12.<br />

Januar.<br />

gesamten Zeit wird stark<br />

videounterstützt gearbeitet.<br />

Geleitet wird das Seminar<br />

vom Rhetoriktrainer<br />

Jens Linke aus Paderborn<br />

und Stephan Lüring von<br />

der Landvolkshochschule<br />

Hardehausen.<br />

Anmeldungen und den<br />

Veranstaltungsprospekt<br />

gibt es bei der Landvolkshochschule<br />

Hardehausen,<br />

Abt-Overgaer-Str. 1, 34414<br />

Warburg, Tel. 05642/<br />

98230.<br />

Zusatzveranstaltung<br />

wegen des großen Erfolges<br />

Verlosung<br />

KIS kooperiert dabei mit<br />

anderen Veranstaltern aus<br />

der Region. Im Januar präsentiert<br />

der Verein gleich<br />

zwei Rockkonzerte: Am 15.<br />

Januar spielt die Heay Metal<br />

Band Accept im Outback<br />

Bad Arolsen und am<br />

30. Januar kommt einer<br />

der weltbesten Rockgitarristen<br />

in die Kulturwerkstatt<br />

Paderborn: Paul Vincent<br />

mit seiner Band Vincent<br />

Rocks. Über den Kulturverein<br />

sind vergünstigte<br />

Karten erhältlich. Mehr Infos<br />

auf: www.kultur-inscherfede.de


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />

Suchtberatung unterwegs:<br />

Gesprächsangebote fanden große Resonanz<br />

Brilon/Marsberg. Auf den<br />

Weihnachtsmärkten in Brilon<br />

und Marsberg bot die<br />

Suchtberatung des Caritasverbandes<br />

Brilon Gelegenheit<br />

zu Gesprächen.<br />

Selbstverständlich stellten<br />

sich die Mitarbeiter auch<br />

allen Fragen rund um<br />

Sucht und Suchtmittel.<br />

»Hätte sich mein alkoholkranker<br />

Sohn doch<br />

früher Hilfe geholt, dann<br />

könnte er noch leben«, be-<br />

teuerte eine Besucherin.<br />

Sie wurde auch auf die<br />

Gesprächsangebote der<br />

Suchtberatung für Angehörige<br />

hingewiesen.<br />

Mit Interesse und Humor<br />

ließen andere Besucher<br />

ihren Glühwein-Promillewert<br />

testen. Der geschätzte<br />

und der gemessene<br />

Wert lagen dann<br />

doch häufig auseinander.<br />

Den Beteiligten war<br />

schnell bewusst, dass sie<br />

auch mit geringem Promillewert<br />

das Auto stehen<br />

lassen sollten. Die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

der Caritas-Suchtberatung<br />

stehen gerne für<br />

Gespräche - diskret und<br />

unverbindlich - zur Verfügung<br />

und sind unter den<br />

Telefonnummern 02961<br />

3053 in der Caritas-Geschäftsstelle<br />

Brilon sowie<br />

unter 0291 99970 in Meschede<br />

erreichbar.<br />

TV Germania Rhoden<br />

bietet neuen Fitnesskurs an<br />

Rhoden. Ab dem 13. Januar<br />

bietet der TV Germania<br />

Rhoden einen Neuen<br />

Kurs für MOVE and BOX ®<br />

an. Hierbei wird die körperliche<br />

Fitness, also das<br />

Zusammenspiel aus Kraft,<br />

Ausdauer, Schnelligkeit,<br />

Koordination, Reaktion<br />

und Beweglichkeit trainiert.<br />

Beim MOVE & BOX ®<br />

werden die Grundgedanken<br />

von Gruppenfitness<br />

um zahlreiche, dynamische<br />

Box- und einige<br />

Kampsportelemente angereichert.<br />

Da Boxen und<br />

Kampfsport nicht nur<br />

Kampf und Wettkampf bedeuten,<br />

sondern vielmehr<br />

auch ein anspruchsvolles<br />

Fitnesstraining beinhalten,<br />

werden grundlegende und<br />

einfach zu erlernende<br />

Techniken und Übungen<br />

aus dem Box- und Kampf-<br />

Diemelstadt. Zu Bürgerversammlungen<br />

in Dehausen<br />

am Montag, dem 10.<br />

Januar, um 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus,<br />

in<br />

Rhoden am Dienstag, dem<br />

11. Januar, um 19.30 Uhr in<br />

der Gaststätte »Zum<br />

Krug«, in Wethen am<br />

Mittwoch, dem 12. Januar,<br />

um 20 Uhr in der Lindenhalle<br />

und in Wrexen am<br />

sporttraining übernommen<br />

und als reines Fitnesstraining<br />

genutzt, hier muss also<br />

niemand in den Ring<br />

steigen. MOVE & BOX ® ist<br />

ein 60-minütiges ganzheitliches<br />

und herausforderndes<br />

Training mit rhythmischer<br />

Musik, wobei der<br />

Spaß im Vordergrund<br />

steht. So werden der gesamte<br />

Körper und die gesamte<br />

Muskulatur angesprochen,<br />

gefordert und<br />

trainiert. Das reicht vom<br />

Kopf, mit einem ganz neuen<br />

Selbstbewusstsein, bis<br />

zur letzten Muskelfaser<br />

des Körpers.<br />

Die MOVE and BOX ® -<br />

Einheiten sind abwechslungsreich<br />

und für Männer<br />

und Frauen sowie für Anfänger<br />

und »alte Hasen«<br />

gleichermaßen einladend,<br />

herausfordernd und geeig-<br />

Donnerstag, dem 13. Januar,<br />

um 19 Uhr im Haus des<br />

Gastes wird seitens der jeweiligen<br />

Ortsbeiräte herzlich<br />

eingeladen. Auf der Tagesordnung<br />

steht das Aufstellen<br />

einer Einheitsliste<br />

für die Wahl des neuen<br />

Ortsbeirates anlässlich der<br />

Kommunalwahl am 27.<br />

März. Im Stadtteil Wethen<br />

stellt zudem ein privater<br />

net. Es kommen nicht nur<br />

Boxhandschuhe zum Einsatz,<br />

individuell werden<br />

zum Beispiel auch Stepper,<br />

Koordinationsleiter<br />

oder auch das klassische<br />

Springseil beim Training<br />

eingesetzt. Geleitet wird<br />

dieser Kurs von Francois<br />

Dury der 2009 die Instructor-Prüfung<br />

und 2010 die<br />

Personaltrainer-Prüfung<br />

für diese Variante des Fitnessboxens<br />

abgelegt hat.<br />

Die Trainingszeiten in<br />

der Schulsporthalle der<br />

Schlossbergschule Rhoden<br />

sind donnerstags von<br />

19 bis 20 Uhr. Für Rückfragen<br />

oder Anmeldungen<br />

steht Francois Dury unter<br />

Tel. 0162 9807801 zur<br />

Verfügung. Informationen<br />

gibt es auch im Internet<br />

unter www.taekwondorhoden.de.<br />

Bürgerversammlungen<br />

zur Aufstellung der Einheitslisten<br />

Anbieter sein Konzept zur<br />

zukünftigen DSL-Versorgung<br />

im derzeit unterversorgten<br />

Stadtteil vor. Danach<br />

kann ein »schnelles<br />

Internet« noch im Frühjahr<br />

2011 zur Verfügung gestellt<br />

werden. Über eine möglichst<br />

zahlreiche Teilnahme<br />

aus der Bevölkerung würden<br />

sich die jeweiligen<br />

Ortsbeiräte sehr freuen.<br />

Aus dem Team der Caritas-Suchtberatung waren<br />

Gregor Völlmecke und Simone Ricke auf den Weihnachtsmärkten<br />

in Einsatz. Im Becher war selbstverständlich<br />

alkoholfreier Punsch.<br />

MGV Hoppecke<br />

unter neuer Leitung<br />

Hoppecke. Die erste<br />

Chorprobe des MGV 1953<br />

Hoppecke im neuen Jahr<br />

findet am 10. Januar um 19<br />

Uhr im Probenraum »Bürgerhaus<br />

- Alte Schule«<br />

statt. Neue Sänger sind<br />

willkommen. Im Rahmen<br />

der Generalversammlung<br />

Rösenbeck. Wer es immer<br />

noch nicht kennt, der<br />

hat wirklich was verpennt:<br />

Das legendäre Frühstück<br />

an Altweiberfastnacht in<br />

der Rösenbecker Schützenhalle,<br />

in diesem Jahr<br />

am 3. März. Die Rösenbecker<br />

Schützen bewirten<br />

auch in diesem Jahr die<br />

Weiber der Region.<br />

Nach dem ausgiebigen<br />

Sektfrühstück mit vielen<br />

Leckereien geht es mit DJ<br />

Pitt in einen Tag voller guter<br />

Laune, Tanz und Stimmung,<br />

die in diesem Jahr<br />

ohne die Zuschauer vor<br />

den Fernsehgeräten statt-<br />

Aus der Region<br />

am 15. Januar um 18.30<br />

Uhr wird der bisherige<br />

Chorleiter Paul Schilling<br />

nach 25-jähriger Tätigkeit<br />

im Chor verabschiedet<br />

und der neue Dirigent,<br />

Musikdirektor FDB Matthias<br />

Schneider, offiziell<br />

vorgestellt.<br />

Kartenvorverkauf für<br />

Weiberfrühstück<br />

Landhotel<br />

17<br />

findet. Immer gern von<br />

den Besuchern genutzt<br />

und auch in diesem Jahr<br />

wieder im Angebot: Der<br />

»Shuttle Service des<br />

Schützenvereins« im<br />

Großraum Brilon.<br />

Aufgrund des begrenzten<br />

Sitzplatzangebotes<br />

beim Frühstück können<br />

die Närrinnen der Umgebung<br />

sich die Karten bereits<br />

im Vorverkauf am<br />

Sonntag, dem 16. Januar,<br />

ab 11.01 Uhr in der Rösenbecker<br />

Schützenhalle<br />

sichern. Einlass ist ab<br />

10.31 Uhr am Eingang<br />

Theke.<br />

Hauptstraße 5<br />

34474 Diemelstadt<br />

Telefon (0 56 42) 84 15<br />

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Schlachte-Essen<br />

...ESSEN, SOVIEL SIE MÖCHTEN !<br />

Freitag, 14. und Samstag, 15. Januar<br />

sowie<br />

Freitag, 28. und Samstag, 29. Januar<br />

jeweils ab 18.00 Uhr ! € 10. 90<br />

Öffnungszeiten von Samstag bis Donnerstag 10 - <strong>24</strong> Uhr, Freitag ab 17 Uhr.<br />

Küche von 11.30 - 14.00 Uhr · abends 18 - 22 Uhr.


Fürstenberg. Die Generalversammlung<br />

des Musikvereins<br />

Fürstenberg<br />

war mit etwa 85 Mitgliedern<br />

stark besucht. Kein<br />

Wunder, standen doch<br />

viele Auszeichnungen und<br />

Neuwahlen zum Vorstand<br />

sowie Satzungsänderung<br />

auf der Tagesordnung.<br />

Die Versammlung begann<br />

mit dem Bericht des<br />

Fürstenberg (tt). Die<br />

Kreisjägerschaft Paderborn<br />

e.V. - Hegering Fürstenberg<br />

veranstaltet, wie<br />

in den letzten Jahren, eine<br />

revierübergreifende Fuchsjagd.<br />

Statt an einem Wochenende<br />

soll sich die<br />

Jagd über eine ganze Woche<br />

ausweiten. Damit der<br />

Stand des Mondes genügend<br />

berücksichtig werden<br />

kann, hat sich der Veranstalter<br />

für die zweite Kalenderwoche,<br />

also vom 10. bis<br />

16. Januar, entschieden.<br />

Vorsitzender Erhard Günter<br />

und sein Vorstandsteam<br />

hoffen auf eine gute Beteiligung.<br />

Alle Revierinhaber,<br />

aber auch revierlose Jäger<br />

Vorstand des MV geht in die dritte Runde!<br />

Musikverein Fürstenberg mit vielen Ehrungen bei der Generalversammlung<br />

Alle Geehrten mit Vorstand von links: Jürgen Ringmann (20 Jahre), Christian<br />

Hesse (1. Vorsitzender), Catharina Holtkamp (Jugendwart), Maike Kleinschnittger<br />

(D1), Hubertus Kleinschnittger (10 Jahre), Lisa Schütte-Drolshagen, Janis<br />

Neubauer (beide D1), Thomas Mühlenbein (2. Vorsitzender), Isabel Kleinschnittger,<br />

Nico Henneken (beide D1), Prof. Dr. Gerhard Henkel (25 Jahre), Sibylle Gerlach,<br />

Lorena Günter, Annika Vorspohl (alle D1), Antonius Monkos (Kreismusikerbund),<br />

Carolin Werneke, Mira Feddermann (beide D1), Mathias Günther<br />

(Dirigent), Leona Nolte und Laura Köhler (beide D1).<br />

ersten Vorsitzenden,<br />

Christian Hesse, der rückblickend<br />

auf die vergangenen<br />

sechs Jahre über sehr<br />

positive Entwicklungen<br />

berichten konnte. »Wir haben<br />

vor sechs Jahren angefangen<br />

jeden Stein umzudrehen<br />

und darum<br />

musste vieles sicherlich<br />

erst noch wachsen. Aber<br />

ich denke und hoffe auch,<br />

Revierübergreifende Fuchsjagd des<br />

Hegerings Fürstenberg<br />

und Jungjäger, sind zu dieser<br />

Jagd aufgerufen.<br />

Folgende Jäger sind Ansprechpartner:Wünnenberg<br />

III (Jagdbogen A)<br />

Klaus Jakob Jansen; Wünnenberg<br />

III (Jagdbogen B)<br />

Hermann Josef Stratmann;<br />

EJB Lämmerweide Reiner<br />

Corizius, Fürstenberg; GJB<br />

Leiberg Thomas Nolte, B-<br />

Wbg., Martin Hild, Fbg.,<br />

Konrad Brand, Lichtenau;<br />

GJB Wünnenberg I Wolfgang<br />

Rohrberg, Schermbeck;<br />

GJB Wünnenberg II,<br />

Berthold Bücker, Liesborn;<br />

GJB Bleiwäsche, Stefan<br />

Hermelingmeier; GJB<br />

Fürstenberg I, Hubert Brei,<br />

Delbrück; GJB Fürsten-<br />

dass man in der nächsten<br />

Wahlperiode bereits die<br />

ersten Früchte ernten<br />

kann.« So wurden beispielsweise<br />

vier Nachwuchsjahrgänge<br />

in das<br />

Orchester integriert und<br />

eine neue Tanzmusik aufgebaut,<br />

die es im vergangenen<br />

Jahr auf zehn Auftrittstage<br />

gebracht hat.<br />

Die Zahl der Aktiven wird<br />

berg II, Ulrich Henneken,<br />

Bad Wünnenberg; GJB<br />

Fürstenberg III, Johannes<br />

Tröster, Fürstenberg; Ruth<br />

Müller, Marsberg.<br />

Den Abschluss der<br />

Fuchsjagd am Tontaubenstand<br />

»Lämmerweide« in<br />

Fürstenberg bildet ein gemeinsames<br />

Frühstück am<br />

16. Januar um 9 Uhr mit<br />

anschließendem Streckelegen.<br />

Verantwortlich für<br />

die Jagd ist der jeweilige<br />

Jagdberechtigte oder<br />

Pächter. Im Vorjahr wurden<br />

bei der gleichen Veranstaltung<br />

16 Füchse, zwei<br />

Waschbären und zwei<br />

Sauen zur Strecke gebracht.<br />

im kommenden Jahr die<br />

70 übersteigen, im Nachwuchsorchestermusizieren<br />

derzeit 25 Musikerinnen<br />

und Musiker. Der Vorsitzende<br />

mahnte jedoch<br />

auch, dass sich bei dieser<br />

Orchestergröße zwischenzeitlich<br />

eine gewisse<br />

»Servicementalität« bei einigen<br />

Musikern eingeschlichen<br />

habe. »Wer Musiker<br />

unseres Vereins sein<br />

möchte, der hat auch gewisse<br />

Pflichten zu erfüllen,<br />

und dazu gehört es, regelmäßig<br />

zur Probe zu kommen<br />

und an den Auftritten<br />

teilzunehmen«, so Hesse.<br />

Die Vorstandswahlen<br />

brachten folgendes Ergebnis:<br />

Christian Hesse,<br />

1.Vorsitzender, Thomas<br />

Mühlenbein 2.Vorsitzender,<br />

neuer Schriftführer ist<br />

Andreas Luig, Christoph<br />

Hesse, Kassierer, Notenund<br />

Instrumentenwart ist<br />

Gundula Walter und Jugendwart<br />

Catharina Holtkamp.<br />

Als Dirigent wurde<br />

Mathias Günther bestätigt.<br />

Als Kassenprüfer wurden<br />

Christoph Rüther und<br />

Matthias Mause gewählt.<br />

Alle Vorstandsposten wurden<br />

durchweg durch ein-<br />

Flohmarkt am Sägewerk<br />

Bad Wünnenberg. Am<br />

Sonntag von 11 bis 17 Uhr<br />

wird in Bad Wünnenberg<br />

wieder getrödelt. Im alten<br />

Sägewerk wechseln<br />

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stimmiges Votum der Versammlung<br />

beschlossen.<br />

Im Anschluss an die Wahl<br />

dankte der 1. Vorsitzende<br />

den ausgeschiedenen<br />

Vo r s t a n d s m i t g l i e d e r n<br />

Ann-Christin Drolshagen<br />

und Christopher Ebbers<br />

für die geleistete Arbeit für<br />

den Verein.<br />

Im weiteren Verlauf der<br />

Versammlung wurden Ehrungen<br />

für langjährige Mitgliedschaft<br />

durchgeführt:<br />

Für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />

wurden Prof. Dr.<br />

Gerhard Henkel und Georg<br />

Clausmeyer geehrt, für<br />

20 Jahre aktives Musizieren<br />

Jürgen Ringmann sowie<br />

für zehn Jahre Hubertus<br />

Kleinschnittger.<br />

Zwölf Mädchen und<br />

Jungen wurden durch den<br />

stellvertretenden Kreisvorsitzenden<br />

für die erfolgreiche<br />

Teilnahme am D1-<br />

Lehrgang ausgezeichnet:<br />

Maike Kleinschnittger, Isabel<br />

Kleinschnittger, Laura<br />

Köhler, Annika Vorspohl,<br />

Lisa Schütte-Drolshagen,<br />

Lorena Günter, Sybille<br />

Gerlach, Carolin Werneke,<br />

Nico Henneken, Leona<br />

Nolte, Mira Feddermann<br />

und Janis Neubauer.<br />

Der neue Vorstand v.li.: Andreas Luig, Schriftführer;<br />

Mathias Günther, Dirigent; Catharina Holtkamp, Jugendwart;<br />

Christoph Hesse, Kassierer; Gundula Walter,<br />

Noten- und Instrumentenwart; Thomas Mühlenbein,<br />

2. Vorsitzender und Christian Hesse, 1. Vorsitzender.<br />

Schnäppchen, Antikes und<br />

Interessantes den Besitzer.<br />

Der Eintritt zum Flohmarkt<br />

ist frei und der Weg zum<br />

Flohmarktgelände ab Ortseingang<br />

Bad Wünnenberg<br />

ausgeschildert. Wer selbst<br />

noch einen Stand reservieren<br />

möchte kann weitere<br />

Infos unter Tel. 02953<br />

964433 oder 0160<br />

95467684 erhalten. Für<br />

das leibliche Wohl ist mit<br />

einer warmen Suppenterrine<br />

bestens gesorgt.


<strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />

Hallenfußball<br />

am Wochenende<br />

Marsberg. Am gestrigen<br />

Freitag haben die Stadtmeisterschaften<br />

mit der<br />

Titelvergabe und Platzierungen<br />

der besten Reservemannschaften<br />

in der<br />

Stadt begonnen. Heute<br />

sind die G-, die A-Junioren<br />

und die Ü 32 im Titelrennen,<br />

bevor die C- und F-<br />

Junioren Sonntag den ersten<br />

Teil der Stadttitelkämpfe<br />

beenden. Das dritte<br />

Wochenende im Januar<br />

beschließt die diesjährigen<br />

Hallenmeisterschaften. Es<br />

spielen unter anderen die<br />

ersten Mannschaften. Die<br />

erste Mannschaft beginnt<br />

mit der Vorbereitung auf<br />

die Restsaison bereits am<br />

10. Januar. Drei Tage später<br />

soll das erste Testspiel<br />

gegen den SC Willingen<br />

angepfiffen werden. Neu<br />

zum Kader ist von der SG<br />

Hoppecketal/Padberg<br />

Swen Müller gestoßen.<br />

Das 15. Pfiff Sport<br />

Champions Masters wurde<br />

am 28. Dezember 2010<br />

in der Mescheder Dünnefeld-Sporthalle<br />

gestartet.<br />

Der Ausrichter SC Olpe<br />

hatte <strong>24</strong> Mannschaften<br />

aus dem Sauerland zu<br />

Gast. Neben dem VfB war<br />

aus dem Stadtgebiet noch<br />

Erlinghausen dabei. In der<br />

Gruppe B waren der BC<br />

Eslohe, eine HSK-Auswahl<br />

(Ü 32) und Erlinghausen<br />

die Gegner. Die Ergebnisse<br />

des VfB: 3:2 gegen Erlinghausen,<br />

6:1 HSK-Auswahl,<br />

0:0 Eslohe. Damit<br />

war der VfB am 30. Dezember<br />

in der Endrunde.<br />

Erlinghausen verbuchte in<br />

drei Spielen einen Punkt.<br />

Spielertrainer Paul Bender<br />

stellt sich vor, ab 13.<br />

Februar (in Heessen) ein<br />

ganz anderes Gesicht seiner<br />

Mannschaft zu zeigen.<br />

Die Truppe hatte bereits<br />

zum Abschluss der Hinrunde<br />

eine bessere Spielanlage<br />

gezeigt. Sein<br />

Hauptaugenmerk gilt dem<br />

verbesserten Defensivverhalten.<br />

Spielertrainer Paul Bender (re.) nimmt das Preisgeld<br />

von 100 Euro durch einen Vertreter des SC Olpe entgegen<br />

und stellt es der Jugendabteilung zur Verfügung.<br />

Sportfreunde Oesdorf<br />

suchen Gastfamilien<br />

Oesdorf. Die Sportfreunde<br />

Oesdorf feiern in diesem<br />

Jahr ihr 80-jähriges<br />

Vereinsjubiläum in einem<br />

besonderen Rahmen, da<br />

man auch gleichzeitig eine<br />

30-jährige Freundschaft<br />

zur Blaskapelle<br />

Jung-Otting nach Oberbayern<br />

pflegt. Vom 20. bis<br />

22. Mai wird ein bayerisches<br />

Wochenende in<br />

Oesdorf durchgeführt,<br />

mit einem Festumzug,<br />

Programm auf dem<br />

Sportplatz, Bayerischer<br />

Abend in der Schützenhalle.<br />

Musikalisch unterstützt<br />

werden die bayerischen<br />

Gäste beim Festumzug<br />

und beim Frühschoppen<br />

vom Musikverein<br />

Oesdorf.<br />

Die Sportfreunde Oesdorf<br />

sind stolz, eine der<br />

besten Blaskapellen aus<br />

Oberbayern in Oesdorf<br />

der Bevölkerung bieten zu<br />

können. Die Blaskapelle<br />

Jung-Otting bietet Blasmusik<br />

vom Feinsten: Traditionelle<br />

bayerische<br />

Blasmusik, Bierzelt- und<br />

Stimmungshits, Konzertantes<br />

aus Klassik und<br />

Moderne, fetzige Unterhaltungsmusik.<br />

Um dies<br />

alles zu ermöglichen, suchen<br />

die Sportfreunde<br />

Oesdorf für ihre 50 Gäste<br />

aus Oberbayern vom 20.<br />

bis 22. Mai noch kostenlose<br />

Quartiere einschließlich<br />

Frühstück. Wer hierzu<br />

noch Fragen hat oder bereits<br />

Quartiere zur Verfügung<br />

stellen kann, melde<br />

sich bitte in den nächsten<br />

Tagen bei Rudi Hillebrand<br />

unter Tel. 02994 501.<br />

Pader Jumpers zu Gast bei den<br />

Disaster Diamonds in Marsberg<br />

Die Pader Jumpers zu Gast bei den Disaster Diamonds.<br />

Marsberg. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein besuchten<br />

die Pader Jumpers<br />

vor einigen Wochen<br />

die befreundeten Disaster<br />

Diamonds aus Marsberg.<br />

Damit folgten mehr als 30<br />

Paderborner Square Dancer<br />

einer Einladung der<br />

noch recht jungen Square<br />

Dance Gruppe aus dem<br />

Diemeltal. Gemeinsam<br />

fuhr man entweder »Unter<br />

Tage« in das farbenprächtige<br />

und beeindruckende<br />

Besucherbergwerk Kilianstollen<br />

ein oder man wanderte<br />

entlang der sehenswerten<br />

Stationen des Naturerlebnispfades<br />

in Meerhof.<br />

Und natürlich wurde<br />

anschließend ausgiebig<br />

gefeiert, gegrillt und<br />

selbstverständlich gemeinsam<br />

getanzt. Dabei<br />

konnten die noch recht<br />

jungen Clubmitglieder der<br />

Disaster Diamonds aus<br />

der Diemelstadt sehr viel<br />

von den »Alten Hasen«,<br />

den Pader Jumpers aus<br />

Paderborn, lernen. Denn<br />

Square Dance wird in der<br />

Paderstadt schon seit<br />

1977 getanzt und ganz nebenbei<br />

sind die Pader<br />

Jumpers auch noch seit<br />

1984 die Ausrichter des<br />

europaweit bekannten<br />

»Pader Rodeo«, einem<br />

Madfeld. Pünktlich zum<br />

neuen Jahr hat auch das<br />

Hallenbad Madfeld wieder<br />

seine Türen geöffnet.<br />

Ab sofort gelten wieder<br />

die gewohnten Zeiten:<br />

Donnerstags von 19 bis<br />

22 Uhr, Samstags von 14<br />

bis 17 Uhr und Sonntags<br />

dreitägigen »Square Dance<br />

Special«, bei dem sich<br />

alljährlich mehrere Hundert<br />

Tänzer aus allen Teilen<br />

der Welt zum gemeinsamen<br />

Tanz treffen.<br />

Beim Square Dance<br />

handelt es sich um einen<br />

nordamerikanischen Figurentanz,<br />

der sich zur Zeit<br />

der Kolonialisierung aus<br />

den verschiedenen Volkstänzen<br />

der Einwanderer<br />

entwickelte. Später wurde<br />

der »New American Square<br />

Dance« dann wieder<br />

nach Europa zurückgebracht<br />

und fand hier sehr<br />

schnell viele Freunde und<br />

Anhänger. Jeweils vier<br />

Paare stellen sich dabei im<br />

Quadrat, dem »Square«,<br />

auf. In dieser Formation<br />

wird dann meist bei flotter<br />

Country-, aber auch bei<br />

Rock- und Popmusik getanzt,<br />

wobei ein »Caller«<br />

(Ausrufer) die einzelnen<br />

Tanzfiguren ansagt. In einem<br />

Lehrgang, einer<br />

»Class«, werden den Neueinsteigern,<br />

den »Students«,<br />

die verschiedenen<br />

Figuren vermittelt, die<br />

dann vom »Caller« in immer<br />

neuen Kombinationen<br />

zusammengesetzt werden.<br />

Dadurch variiert jeder<br />

Tanz und das Tanzerlebnis<br />

bleibt für den Square im-<br />

von 9 bis 13 Uhr. Als besonderes<br />

Highlight sind<br />

alle Frauen zur »Ladies'<br />

Night« am 15. Januar eingeladen.<br />

Ab 19 Uhr besteht<br />

die Möglichkeit, bei<br />

Kerzenlicht zu schwimmen,<br />

zu saunieren und<br />

sich von der Wellness-<br />

Sport<br />

19<br />

mer wieder äußerst interessant<br />

und reizvoll.<br />

Wer Spaß an Bewegung<br />

zur Musik und Freude an<br />

der Begegnung mit Menschen<br />

jeglichen Alters hat,<br />

der ist beim Square Dance<br />

richtig aufgehoben.<br />

Am 28. Januar beginnt<br />

bei der VHS Marsberg wieder<br />

ein neuer Grundkurs<br />

»New American Square<br />

Dance«. Wer vor einer Anmeldung<br />

vorab gerne einmal<br />

bei den Disaster Diamonds<br />

in Marsberg<br />

schnuppern möchte, ist<br />

ganz herzlich zu zwei<br />

Schnupperabenden am<br />

Freitag, dem 14. Januar<br />

und am Freitag, dem 21.<br />

Januar, jeweils um 18 Uhr<br />

in die Aula der Hauptschule<br />

Trift 33 eingeladen. Da<br />

immer acht Personen, also<br />

jeweils vier »Pärchen«, einen<br />

Square bilden, eignet<br />

sich diese Tanzsportart<br />

auch besonders für<br />

Singles. Im Anschluss daran<br />

trifft sich die jetzige<br />

Class um 19 Uhr und weiter<br />

daran anschließend die<br />

Disaster Diamonds zu<br />

ihren regelmäßigen Clubabenden,<br />

jeweils von 20.30<br />

Uhr bis 22 Uhr am gleichen<br />

Tanzort. Auch hier<br />

sind Zuschauer herzlich<br />

willkommen.<br />

Hallenbad Madfeld ist wieder auf<br />

Masseurin Sandra Hagenauer<br />

verwöhnen zu<br />

lassen. Nur Damen sind<br />

erlaubt, auch zur Cocktailstunde.<br />

Nähere Informationen<br />

gibt es auf der Webseite<br />

www.schwimmen-istcool.de.<br />

Hier soll demnächst Ihr redaktioneller<br />

Text stehen?<br />

redaktion@diemelbote.info


20<br />

1.600 Euro für die Aktion<br />

»Weihnachten im Schuhkarton«<br />

Hoppecke. Diese unglaubliche<br />

Summe trugen<br />

Eltern und Kinder der Gemeinschaftsgrundschule<br />

Hoppecke zusammen.<br />

Durch den Verkauf von<br />

Erlinghausen. Am heutigen<br />

Samstag findet in der<br />

Zeit zwischen 14 und<br />

15.30 Uhr in der ehemaligen<br />

Grundschule in Erlinghausen<br />

zum ersten Mal<br />

eine Kinderkostümbörse<br />

statt. Nach den bislang<br />

Diemelstadt-Rhoden.<br />

Traditionell wird seit einigen<br />

Jahren beim Rhoder<br />

Kram- und Viehmarkt am<br />

Viehmarktssamstag ein<br />

Kindertag vom Team des<br />

Kindergartens Rhoden<br />

ausgerichtet. Die Sieger<br />

des Wettbewerbs wurden<br />

jetzt im Kindergarten geehrt.<br />

Über 130 Ballons<br />

gingen beim Kinderviehmarktstag<br />

auf die Reise.<br />

Insgesamt elf Absenderkarten<br />

fanden den Weg<br />

zurück ins Rhoder Rathaus.<br />

Trotz der eigentlich<br />

selbstgebackenen Plätzchen,<br />

Glühwein etc. in<br />

Hoppecke, Messinghausen<br />

und Bontkirchen im Anschluss<br />

an Martinsfeiern<br />

und Nikolausfeiern konnte<br />

Kinderkostümbörse<br />

in Erlinghausen<br />

sehr erfolgreichen Babybörsen<br />

der jungen Familien,<br />

hat sich der im<br />

Herbst neu gegründete<br />

Förderverein des Kindergartens<br />

Erlinghausen<br />

spontan für diese Veranstaltung<br />

entschieden. Die<br />

Ballonwettbewerb beim Kindertag des Rhoder Kram- und Viehmarktes<br />

Geschenke für die Siegerballons<br />

sehr guten »Flugbedingungen«<br />

ging die Reise<br />

der Ballons diesmal nicht<br />

ganz so weit wie in den<br />

Vorjahren, denn die Ballons<br />

landeten fast ausnahmslos<br />

im Raum Trendelburg<br />

und damit fast<br />

schon in »heimischen Gefilden«<br />

so Kindergartenleiterin<br />

Sabine Königsmann<br />

bei der Siegerehrung im<br />

Rhoder Kindergarten. Am<br />

weitesten flog in diesem<br />

Jahr der Ballon von Franziska<br />

Drolshagen aus<br />

Wethen, deren Ballon bei<br />

Die Gewinner des Ballonwettbewerbes des Rhoder<br />

Kram- und Viehmarktes anlässlich der Preisübergabe<br />

im Rhoder Kindergarten. Es fehlt Eric Flamme.<br />

dieser Erlös für die Aktion<br />

»Weihnachten im Schuhkarton«<br />

erzielt werden. Die<br />

Schulpflegschaftsvorsitzende<br />

Petra Frese überreichte<br />

den Scheck in einer<br />

kleinen Weihnachtsfeier<br />

der Lehrerin Gaby Lange,<br />

die wie schon in den<br />

Vorjahren die Aktion in der<br />

Schule organisiert hat.<br />

Frau Lange war sichtlich<br />

gerührt und bedankte sich<br />

im Namen der hilfsbedürftigen<br />

Kinder bei allen, die<br />

»Weihnachten im Schuhkarton«<br />

wieder einmal so<br />

erfolgreich unterstützt haben.<br />

So können im nächsten<br />

Jahr wieder viele Kinderaugen<br />

lachen.<br />

Börse soll die Möglichkeit<br />

zum Ver- und Ankauf von<br />

gebrauchten Kinderkostümen<br />

bieten. Gleichzeitig<br />

werden Kaffee und Kuchen<br />

angeboten. Der Erlös<br />

soll dem örtlichen Kindergarten<br />

zu Gute kommen.<br />

Delbrück im Raum Paderborn<br />

gefunden wurde.<br />

Auf dem zweiten Platz<br />

landete der Ballon von<br />

Dominik Engler aus Rhoden,<br />

dessen Ballon in<br />

Heisebeck im Weserbergland<br />

gelandet war. Auf<br />

den weiteren Plätzen folgten<br />

die Ballons von Sarah<br />

Varlemann, Cora-Celine<br />

Gutschank (beide aus<br />

Rhoden), Leo Varlemann<br />

(Neudorf), Yara Marpe<br />

(Wethen), Tilmann Gräbe,<br />

Eric Flamme, Lina Cerqueira<br />

(alle aus Rhoden),<br />

Niklas Nebel und Jannes<br />

Hoppe (beide aus Schmillinghausen).<br />

Der Ballon<br />

von Sarah Varlemann<br />

machte dabei noch eine<br />

Zusatzreise. Er wurde von<br />

Geologiestudenten der<br />

Universität Münster im<br />

Rahmen einer Exkursion<br />

auf einem Feld bei Trendelburg<br />

gefunden und<br />

anschließend von Münster<br />

aus nach Diemelstadt<br />

zurückgeschickt. Kindergartenleiterin<br />

Sabine<br />

Königsmann überreichte<br />

im Rahmen einer kleinen<br />

Feierstunde an jedes Kind<br />

einen Gewinn.<br />

Kinderkostümbörse in<br />

Giershagen abgesagt<br />

Giershagen. Nachdem<br />

in einem anderen<br />

Marsberger Ortsteil<br />

ebenfalls eine Kostümbörse<br />

geplant und angekündigt<br />

wurde, haben<br />

sich die Organisatoren<br />

in Giershagen<br />

entschieden, in diesem<br />

Jahr keine solche Börse<br />

zu veranstalten. Sie<br />

halten es nicht für sinnvoll,<br />

innerhalb kurzer<br />

Zeit zwei solche Börsen<br />

anzubieten. Das<br />

Team bedankt sich bei<br />

allen, die bereits gehol-<br />

Obermarsberg. Ab<br />

dem 13. Januar treffen<br />

sich im Familienzentrum<br />

Kindertagesstätte am<br />

Rennufer jeden Mittwoch<br />

um 15.30 Uhr die<br />

»Krabbelmäuse«. In dieser<br />

Krabbelgruppe wird<br />

gemeinsam gespielt<br />

Westheim. Ziel dieses<br />

Kurses ist es, mit einfachen<br />

tänzerischen Übungen<br />

Spaß an der rhytmischen<br />

Bewegung zu entwickeln.<br />

Die Motorik und<br />

Konzentration werden<br />

spielerisch verbessert.<br />

Den Anfang machen Musikspiele,<br />

das Probieren<br />

verschiedener Tanzformen.<br />

Die Übungsstunden<br />

klingen mit Entspannung<br />

zur Musik aus. Kleine<br />

Choreografien nehmen<br />

die Kinder zur Übung mit<br />

fen haben oder dies tun<br />

wollten.<br />

Nun soll sofort mit<br />

der Planung der Frühjahrsbörse<br />

begonnen<br />

werden, die voraussichtlich<br />

am Samstag,<br />

dem 19. März, von 13<br />

bis 15 Uhr im Kindergarten<br />

in Giershagen<br />

stattfinden wird. Das<br />

angebotene Zusatzpaket<br />

wird ab sofort noch<br />

etwas erweitert, aber<br />

nicht teurer, und kann<br />

jederzeit erworben<br />

werden.<br />

Die Krabbelmäuse<br />

suchen Verstärkung<br />

und gesungen. Väter<br />

oder Mütter, die Interesse<br />

bekommen haben,<br />

mit ihrem Kind teilzunehmen,<br />

bekommen<br />

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weitere Informationen<br />

und können sich dort<br />

anmelden.<br />

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nach Hause. Am Ende<br />

des Kurses bei der<br />

Übungsleiterin Stefani<br />

Grünhaupt werden die<br />

Kinder das Erlernte in einer<br />

Zusammenfassung<br />

den Eltern vorführen. Beginn<br />

ist am 14. Januar von<br />

15 bis 15.45 Uhr in der<br />

Mehrzweckhalle Westheim.<br />

Anmeldungen nehmen<br />

die VHS Marsberg<br />

unter Tel. 02992 1280<br />

oder die örtliche Leiterin<br />

Erika Weiffen unter Tel.<br />

02994 713 entgegen.


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Berthold<br />

Wagemann<br />

* <strong>24</strong>. Februar 1939<br />

† 21. November 2010<br />

Eleonore<br />

Michel<br />

geb. Weber<br />

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Mechthild<br />

Kleck<br />

geb. Schwenger<br />

* 6. 12. 1954<br />

† 10. 1. 2010<br />

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1. Jahresgedächtnis<br />

Ein Jahr ohne Dich!<br />

Dich zu verlieren war unsagbar schwer.<br />

Dich zu vermissen noch viel mehr.<br />

Und man fragt uns:<br />

Was wäre Euer größtes Glück?<br />

Da gibt’s nur eins – Du kämst zurück.<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

Johannes Kleck<br />

und Familie<br />

Westheim, im Januar 2011<br />

Was man tief in seinem Herzen besitzt,<br />

kann man nicht durch den Tod verlieren.<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />

fühlten, die mit uns Abschied genommen haben<br />

und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck<br />

brachten.<br />

Besonderen Dank für die großzügigen Spenden zugunsten<br />

der Tibet-Inititative-Mun-Sel.<br />

Im Namen aller Angehörigen:<br />

Marianne Wagemann<br />

Kinder und Enkel<br />

Marsberg, im Januar 2011<br />

Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 16. Januar 2011,<br />

um 10.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.<br />

Würdige Bestattungen<br />

Inh. Guido Welzel<br />

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oder Umgebung gesucht,<br />

gern Randlage.<br />

Telefon 0176/ 38458767.<br />

Internet: www.diemelbote.de<br />

Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,<br />

erzählt lieber von mir und traut euch zu lachen.<br />

Lasst mir einen Platz zwischen euch,<br />

so wie ich ihn im Leben hatte.<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />

fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum<br />

Ausdruck brachten.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Friedrich und Dorothea Vollmer<br />

Hans-Georg Michel<br />

34431 Marsberg, Am Fichtenhang 10, im Januar 2011<br />

Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 8. Januar 2011, um<br />

17.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.<br />

Erd-, Feuer-, See-, Waldbestattungen<br />

Bestattungsvorsorge


Samstag, 8. Januar 2011 <strong>Diemelbote</strong> Nr. 1<br />

Hardehausen. Immer<br />

wieder gelingt es guten<br />

Verkäuferinnen und Verkäufern<br />

mit scheinbar<br />

spielerischer Leichtigkeit<br />

ihre Produkte oder<br />

Dienstleistungen an die<br />

unterschiedlichsten Persönlichkeitstypen<br />

zu vertreiben<br />

und dabei steigern<br />

sie Umsatz und Gewinn<br />

kontinuierlich. Sie alle begeistern<br />

mit persönlicher<br />

Überzeugungskraft und<br />

professionellem Präsentations-<br />

und Verhandlungsgeschick.<br />

Bei genauerem Hinsehen<br />

stecken nur wenige<br />

»Geheimnisse« hinter diesen<br />

außergewöhnlichen<br />

Leistungen. Die Nutzung<br />

individueller Fähigkeiten<br />

und Kenntnisse sowie die<br />

eigene Begeisterung für<br />

Produkt oder Dienstleistung<br />

bringen den entscheidenden<br />

Grad an<br />

Überzeugungskraft. Im<br />

23<br />

Besser präsentieren,<br />

begeistern und verkaufen<br />

Seminar zur Steigerung<br />

des Verhandlungserfolges<br />

in der Landvolkshochschule<br />

Hardehausen vom<br />

2. bis 4. Februar lernen<br />

die Teilnehmer, welcher<br />

Präsentations- und Verhandlungsstil<br />

am besten<br />

zu ihnen passt und diskutieren,<br />

auf welche Weise<br />

sie ihre Persönlichkeit vorteilhaft<br />

im Kundenkontakt<br />

und Verhandlungssituationen<br />

einbringen können.<br />

Unter der Leitung von erfahrenen<br />

Trainern können<br />

sie diese modernen Verhaltensweisen<br />

sofort einüben.<br />

Referenten der Veranstaltung<br />

sind Grit Wunderlich,<br />

Verkaufstrainerin<br />

aus Kassel und der<br />

Diplomkaufmann Stephan<br />

Lüring. Anmeldungen<br />

nimmt die Katholische<br />

Landvolkshochschule unter<br />

Tel. 05642 98230 entgegen,<br />

dort gibt es auch<br />

weitere Informationen.<br />

Dieses individuell gestaltete Wohnhaus<br />

in Marsberg bietet Ihnen 130 m2 bestens ausgestattete Wohnfläche.<br />

Die lichtdurchfluteten Räume und ein<br />

offenes Wohnen vermitteln Ihnen ein<br />

besonderes Wohnambiente. Das Haus<br />

wurde 2007 auf einem 548 m2 Verkauf im Bieterverfahren !<br />

großen<br />

Grundstück mit Vollkeller und einem Doppelcarport errichtet. Der<br />

Verkauf erfolgt gegen Gebot – Eigentümerzustimmung vorbehalten.<br />

Überzeugen Sie sich durch eine Innenbesichtigung.<br />

Besichtigungstermin: Samstag, 29. Januar 2011,<br />

14.00 Uhr, Vor den Birken 20, 34431 Marsberg.<br />

34431 Marsberg, Mönchstr. 16, Tel. (02992) 1401, Fax 1409<br />

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Ein schöner Tag für uns ist vorbei –<br />

Weihnachten ist vorbei,<br />

das neue Jahr hat begonnen.<br />

So ist das Leben – alles hat seine Zeit.<br />

Jedoch an den Tag unserer<br />

»Goldenen Hochzeit«<br />

werden wir uns immer erinnern.<br />

Wir sagen »Danke« allen Gratulanten, die sich mit uns<br />

gefreut haben, aus nah und fern – bei Eis und Schnee.<br />

Danke an alle, die an uns gedacht haben, für jeden Glückwunsch,<br />

für jedes Geschenk, für jede Blume.<br />

Danke allen, die uns unsere Feier verschönt haben – und<br />

auch für die Worte, die zur Besinnlichkeit aufriefen.<br />

Mit allen guten Wünschen für das neue Jahr verbleiben wir<br />

herzlichst<br />

Eduard und Elke Bayan<br />

Helmighausen, im Januar 2011<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />

Nottelefon für Polizei 110<br />

Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291/9020-1231<br />

Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />

für Gehörlose/Ertaubte 0291/9994-<strong>24</strong><br />

Ärztlicher<br />

Wochenend-Notfalldienst<br />

02992 /19292<br />

Den ärztlichen Wochenend-Notfalldienst<br />

koordiniert die Leitstelle in Marsberg.<br />

Der Wochenend-Notfalldienst dauert von<br />

Samstag 8 Uhr bis Montag 7 Uhr.<br />

Notfallsprechstunden werden von 10 bis 11 Uhr<br />

und von 17 bis 18 Uhr abgehalten.<br />

Hausbesuche erfolgen nur, wenn keine<br />

Transportfähigkeit besteht.<br />

Augenärzte<br />

Zentrale Telefonnummer:<br />

0180 / 3938000 (kostenpflichtig)<br />

Zahnärzte<br />

Zentrale Telefonnummer<br />

0291 / 7676<br />

für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />

Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />

Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />

Hals-, Nasen-, Ohrenärzte<br />

Notfalldienst zu erfragen in der HNO-Praxis<br />

Natalia Pernizki unter Tel.<br />

02992/ 8667<br />

Frauenärzte<br />

Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />

an Wochenenden und Feiertagen.<br />

R. K. El Cheikh, Marsberg<br />

und Dr. Stark, Marsberg<br />

Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />

02992 / 605-0<br />

Tierärzte<br />

Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

Marsberg<br />

Bredelar<br />

Mitgliederversammlung<br />

Samstag, 8. Januar<br />

Zeit: 18 Uhr<br />

Ort: Gasthof<br />

»Lichten Eichen«<br />

Veranstalter:<br />

Klosterschützen Bredelar<br />

Giershagen<br />

Abholung der<br />

Weihnachtsbäume<br />

Samstag, 15. Januar<br />

Veranstalter:<br />

Jugendfeuerwehr<br />

Generalversammlung<br />

Sonntag, 16. Januar<br />

Zeit: 13 Uhr<br />

Ort: Pfarrheim<br />

Veranstalter: Schützen-<br />

Bruderschaft St. Sebastian<br />

Giershagen 1829 e.V.<br />

Meerhof<br />

Aktion Tannenbaum<br />

Samstag, 15. Januar<br />

Zeit: 10 Uhr<br />

Veranstalter:<br />

Jugendfeuerwehr<br />

Oesdorf<br />

Generalversammlung<br />

Bredelar. Am Samstag,<br />

dem 15. Januar sammelt<br />

die Jugendfeuerwehr der<br />

Löschgruppe Bredelar die<br />

Aktuelle Termine<br />

Samstag, 15. Januar<br />

Zeit: 19.30 Uhr<br />

Ort: Schützenhalle<br />

Veranstalter:<br />

St. Johannes-Schützenbruderschaft<br />

Oesdorf e.V.<br />

Bad Arolsen<br />

Neujahrskonzert mit<br />

dem Waldeckischen<br />

Kammerorchester<br />

Sonntag, 16. Januar<br />

Zeit: 16 Uhr<br />

Ort: Festspielhaus<br />

Fürstliche Reitbahn<br />

Veranstalter:<br />

Volksbildungsring<br />

Bad Arolsen e.V.<br />

Bad Wünnenberg<br />

Fürstenberg<br />

Blutspende<br />

Donnerstag, 13. Januar<br />

Zeit: 16.30 bis 20.30 Uhr<br />

Ort: Kath. Pfarrheim<br />

Veranstalter: DRK<br />

Haaren<br />

Blutspende<br />

Mittwoch, 12. Januar<br />

Zeit: 16.30 bis 20.30 Uhr<br />

Ort: Dorfgemeinschaftshaus<br />

Veranstalter: DRK<br />

Jugendfeuerwehr holt<br />

die Weihnachtsbäume ab<br />

ausgedienten Weihnachtsbäume<br />

ein. Die Bäume<br />

sollten ab 10 Uhr abholfertig<br />

an der Straße liegen.<br />

Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner<br />

In der Hamecke 11-13<br />

� Großtiere: 02992/2633<br />

Kleintiere: 02992/903646<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Bad Wünnenberg/Fürstenberg<br />

01805 /112018<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes: Sonn- und<br />

feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr; samstags 17 bis<br />

18 Uhr; montags bis freitags von 18 bis 20 Uhr.<br />

Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die nachfolgende<br />

Apotheken-Notdienst-Nummer.<br />

02992 / 903165<br />

Hospizverein Marsberg e.V.<br />

Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />

und Sterbenden.<br />

� 02992/1296<br />

� 02991/962-468<br />

� 02991/962-853<br />

Ärztlicher Notdienst Diemelstadt<br />

8./9. Januar 2011<br />

Dr. König, Wrexen, � 05642/7303<br />

15./16. Januar 2011<br />

Dr. Gehrmann, Rhoden, � 05694/267<br />

Wasserwerk-Notdienst<br />

� 02992/602271 oder 0160/90542801<br />

Störungsstelle für Stromversorgung<br />

� 0180/2112200 (6 Cent/Anruf)<br />

Störungsstelle für Gasversorgung<br />

� 08000/793427<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />

Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />

Redaktion<br />

Bettina Mander<br />

(verantwortliche Redakteurin)<br />

Anna Brendel<br />

Telefon 02992/64181<br />

E-Mail redaktion@diemelbote.info<br />

Verantwortlich für Anzeigen<br />

Norbert Planken<br />

Telefon 02992/903329<br />

E-Mail werbung@diemelbote.info<br />

Anschrift von Redaktion und<br />

Anzeigenverwaltung<br />

Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg<br />

Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131<br />

E-Mail info@diemelbote.de<br />

Internet www.diemelbote.de<br />

Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer,<br />

elektronischer und persönlicher<br />

Anzeigenübermittlung, übernimmt der<br />

Herausgeber keinerlei Haftung.<br />

DTP-Satz und PDF-Dateien<br />

Boxberger GmbH, Weist 5<br />

34431 Marsberg, Telefon 02992/2333<br />

Druck Druck- und Verlagszentrum<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Hohensyburgstr. 65-67, 58099 Hagen-<br />

Bathey<br />

Verteilte Auflage 29.365 Exemplare<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />

erfolgen nach bestem Wissen.<br />

Für unverlangte Texte und Fotos keine<br />

Gewähr. Ein Anspruch auf<br />

Veröffentlichung besteht nicht.


<strong>24</strong> Aus der Region <strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />

Jagd und Hund. Waidmannsheil<br />

und Petri Heil<br />

Dortmund. Zum dreißigsten<br />

Mal präsentiert sich<br />

die Jagd & Hund als<br />

großes Jagd-, Angel- und<br />

Erlebnisrevier. Vom 1. bis<br />

zum 6. Februar können<br />

Besucher ein einmaliges<br />

Angebot an Produkten und<br />

Dienstleistungen rund um<br />

die Jagd und Angelfischerei<br />

bestaunen. In den<br />

Westfalenhallen stellen<br />

rund 700 Aussteller aus<br />

dem In- und Ausland ihre<br />

Waren aus. Darüber hinaus<br />

bietet die Veranstaltung<br />

ein umfangreiches Unterhaltungs-<br />

und Erlebnisprogramm.<br />

Der bekannte<br />

Hundeprofi Theodor Heßling<br />

zeigt Wissenswertes<br />

über die Schweißarbeit, es<br />

gibt eine Indoor-Flintenschießanlage<br />

und namenhafte<br />

Bläsercorps präsentieren<br />

ihr Können. Der<br />

Jagdgebrauchshundeverband<br />

NRW zeigt die verschiedensten<br />

Jagdhunde<br />

in Aktion und klärt über die<br />

Eigenschaften verschiedener<br />

Rassen auf. Außerdem<br />

werden verschiedene<br />

Greifvogelarten durch den<br />

Orden Deutscher Falkoniere<br />

gezeigt. Flugschauen<br />

auf der Eventfläche sollen<br />

die Besucher in besonderem<br />

Maße beeindrucken.<br />

Ein spektakulärer Geländewagenparcour,Aktionen,<br />

Vorführungen und die<br />

Deutsche Meisterschaft<br />

der Hirschrufer sorgen für<br />

Stimmung. Zudem finden<br />

Vorträge von Experten<br />

statt zu verschiedenen<br />

Themen wie Meeresangeln<br />

und Köderkunst sowie Demonstrationen<br />

zum Fliegenfischen<br />

am großen<br />

Becken.<br />

Interessierte Jäger oder<br />

Angler, Tierfreunde, Liebhaber<br />

der Blasmusik,<br />

Freunde der rustikalen<br />

Wildküche und alle, die<br />

sonst noch neugierig geworden<br />

sind, können Karten<br />

für die Messe Jagd<br />

& Hund<br />

2011 gewinnen.<br />

Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />

fünf mal zwei Karten für<br />

die Veranstaltung. Wer<br />

gewinnen möchte,<br />

schickt einfach eine<br />

Postkarte mit dem Stichwort<br />

»Jagd & Hund« an<br />

den <strong>Diemelbote</strong>, Bäckerstraße<br />

8 in 34431 Marsberg.<br />

Einsendeschluss<br />

ist der 20. Januar.<br />

Verlosung<br />

Unsere Empfehlung<br />

im »Januar 2011« :<br />

Hähnchenbrust<br />

mit Speck umwickelt, dazu eine<br />

milde Weißweinsauce mit Parmesanspänen,<br />

zur Beilage Bandnudeln<br />

und ein Salatteller ................... € 9. 50<br />

Hotel – Restaurant<br />

»Gasthof Zur Linde«<br />

Bernd Becker<br />

Bredelarer Straße 14<br />

34519 Diemelsee-Adorf<br />

Tel. (0 56 33) 2 33 · Fax 15 62<br />

www.diemelbote.de<br />

• ausgesuchte Qualitätsprodukte •<br />

• individuelle Beratung • persönlicher Service •<br />

Scherfede · Briloner Straße 89a · Tel. (0 56 42) 50 13<br />

www.kueckmann.com<br />

KuK in Bad Wünnenberg<br />

präsentiert Jahresprogramm 2011<br />

Madison Violet: Alternativ-Country aus Kanada.<br />

Bad Wünnenberg (tt).<br />

Das Jahresprogramm der<br />

Bad Wünnenberger Gruppe<br />

»Kunst & Kultur« für<br />

2011 hat wieder einiges zu<br />

bieten. Erhältlich sind Karten<br />

für alle Veranstaltungen<br />

sowie ein Jahresabonnement.<br />

Am 20. Februar findet<br />

ab 11 Uhr die Sonntagsmatinee/Klassik<br />

im Stucksaal<br />

des Spanckenhofes<br />

statt. Zu Gast im Stucksaal<br />

ist das Dejean-Quartett<br />

aus Kassel in der Besetzung<br />

Flöte, Viola, Violoncello<br />

und Violine.<br />

Im Anschluss lädt<br />

»Kunst & Kultur« zu einer<br />

schmackhaften Suppe in<br />

die Heimatstube ein.<br />

Ein Yesterday-Event mit<br />

Rockoldies der 60er bis<br />

Mitte der 70er Jahre gibt<br />

es am 19. März um 20 Uhr<br />

in der Gaststätte »Bei<br />

Wilms«. Am 7. Mai lädt das<br />

»Stockholm Lisboa Project«<br />

aus Stockholm um<br />

20 Uhr in den Spanckenhof<br />

ein. Es vereint Musiker<br />

aus Portugal und Schweden.<br />

Die bittersüße Melancholie<br />

des Fado, die Musik<br />

der Hafenkneipen Portugals,<br />

trifft den Überschwangmittsommernachtstrunkener<br />

Polskas<br />

aus der schwedischen<br />

Tradition, betörend gesungen<br />

und mitreißend gespielt.<br />

Im Zentrum steht<br />

die divenhafte Sängerin<br />

Liana als eine der bekanntesten<br />

Fadosängerinnen.<br />

Das einmalige Musik-Projekt<br />

wurde ausgezeichnet<br />

mit dem Preis der deutschen<br />

Schallplattenkritik.<br />

In der Scheune des Heimatvereins<br />

unterhalten am<br />

4. Juni ab 20 Uhr<br />

»Deitsch« und »Hilde<br />

Wummel« mit Folk aus<br />

Deutschland.<br />

Jürgen Treyz mit Gitarre<br />

und Gesang sowie Gudrun<br />

Walther mit Gesang,<br />

Geige und diatonischem<br />

Akkordeon sind zwei der<br />

erfolgreichsten Folkmusiker<br />

Deutschlands, die mit<br />

verschiedenen Projekten<br />

in Europa und den USA<br />

touren und im deutschen<br />

Fernsehen präsent sind.<br />

Zusammen mit Johannes<br />

Uhlmann an Akkordeon<br />

und Viola gehen sie auf<br />

Entdeckungsreise zu den<br />

eigenen Wurzeln. Musikalischer<br />

Gast ist die heimische<br />

Gruppe »Hilde Wummel«.<br />

Vor dem Konzert können<br />

die Gäste ab 18.30<br />

Uhr kostenlos den Historischen<br />

Speicher besichtigen.<br />

Ebenfalls in der<br />

Scheune des Heimatvereins<br />

ist am 1. Juli um 20<br />

Uhr »Madison Violet« aus<br />

Toronto/Kanada zu Gast.<br />

Gäbe es ein Reinheitsgebot<br />

für makellosen Alternativ-Country,<br />

würde »Madison<br />

Violet« alle Prämissen<br />

erfüllen. Banjo, Mandoline,<br />

Lapsteel und Violine<br />

umgarnen dezent das<br />

akustische Gitarrenspiel<br />

von Brenley McEachern<br />

und Lisa McIsaac und<br />

ihren einzigartigen Solound<br />

Duettgesang bei<br />

excellenten Gesangsharmonien.<br />

In Bad Wünnenberg<br />

wird das Duo von<br />

Kontrabassist Adrian Lawryshyn<br />

begleitet. Auch<br />

vor diesem Konzert ist der<br />

Historische Speicher<br />

geöffnet. Am 27. August ist<br />

ab 19 Uhr in Wilms Garten<br />

am Wehrturm »Folk<br />

am Turm« angesagt.<br />

Für Irish Folk sorgen Ro-<br />

Adorf. Der nächste Babyund<br />

Kinderbasar findet<br />

am Samstag, dem 26. Februar<br />

von 14 bis 16 Uhr<br />

statt. Die Voranmeldung<br />

bin James Hurt/Mick Morris<br />

& The Band of Moonlight<br />

Love«, die von der<br />

Grünen Insel im Rahmen<br />

der Deutschlandtournee<br />

auch in Bad Wünnenberg<br />

zu Gast sind. Das »An Erminig<br />

Quintett« entführt<br />

die Zuhörer in die traditionelle<br />

Musik der bretonischen<br />

Küste Frankreichs.<br />

Die »Mantelband« mit Art-<br />

Jazz bis Tom Waits mit Piano,<br />

Kontrabass und einem<br />

Ausnahmesänger<br />

kommt am 15. Oktober ab<br />

20 Uhr ins Aatalhaus am<br />

Barfußpfad. Das Trio spielt<br />

bundesweit auf Theaterund<br />

Literaturtagen, gastierte<br />

in der Kunsthalle<br />

Bielefeld oder findet sich<br />

in renommierten Clubs mit<br />

Atmosphäre wieder.<br />

Der Schamane, Schriftsteller<br />

und Erzähler Galsan<br />

Tschinag kommt am 12.<br />

November ab 20 Uhr mit<br />

Erzählungen aus der Mongolei<br />

in den Spanckenhof.<br />

Er war bereits Gast bei Alfred<br />

Biolek. Für seine Zusammenführung<br />

der Kulturen<br />

wurde Galsan Tschinag<br />

mit dem Bundesverdienstkreuz<br />

ausgezeichnet<br />

und erhielt den Puchheimer<br />

Lesepreis. Zu sehen<br />

an diesem Abend ist eine<br />

Schmuckausstellung der<br />

Künstlerin Maria Kaluza.<br />

Karten für alle Veranstaltungen<br />

und Abos sind im<br />

Touristik-Büro unter Tel.<br />

02953 8001 erhältlich,<br />

weitere Infos gibt es auch<br />

unter www.kuk-bad-wuennenberg.de.<br />

Adorfer Baby-<br />

und Kinderbasar<br />

ist nur am Sonntag, dem<br />

16. Januar in der Zeit von<br />

10 bis 12 Uhr bei Tanja<br />

Asshauer-Heyd unter Tel.<br />

02993 908333 möglich.

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