1-24 - Diemelbote
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1-24 - Diemelbote
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42. Jahrgang<br />
Samstag, 8. Januar 2011 Nummer 1<br />
info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info . werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />
Marsberg<br />
Die Provinzial informiert über<br />
Änderungen bei den Krankenversicherungen.<br />
Seite 9<br />
Marsberg (ab). Im Stadtgebiet<br />
Marsberg gibt es<br />
rund 8000 Hektar Wald, die<br />
§ §<br />
§<br />
zu einem Spaziergang einladen.<br />
Aber aufgepasst:<br />
Im Raum Marsberg sind<br />
Marsberg<br />
Ratssondersitzung zum Beigeordnetenbeschluss.<br />
Seite 12<br />
Waldspaziergänger aufgepasst<br />
die Bäume zwar durch die<br />
milderen Temperaturen der<br />
letzten Tage bereits von<br />
Winterimpressionen aus dem Stadtgebiet.<br />
Fotos: Mander/Brendel, Collage: Carolin Körner<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />
Montag, dem 10. Januar, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 15. Januar<br />
Sport<br />
Square Dance in Marsberg<br />
bieten Schnuppertage an.<br />
Seite 19<br />
der größten Schneelast<br />
befreit, jedoch sind die<br />
meisten Waldwege sehr<br />
vereist und noch nicht vom<br />
Schnee geräumt. Die Wege<br />
sind also schlecht begehbar.<br />
Häufig werden Wege<br />
auch noch durch Bäume<br />
oder Äste versperrt, die<br />
unter der großen Schneelast<br />
zum Jahresende umgestürzt<br />
oder abgebrochen<br />
sind. Eine große Gefahr<br />
stellen auch die Bäume<br />
dar, die durch die dagewesene<br />
Schneelast eine<br />
Schiefstellung aufweisen.<br />
Die Wurzel ist nicht mehr<br />
ausreichend im Boden verankert,<br />
die Bäume sind dadurch<br />
instabil und können<br />
jederzeit umfallen, zum Teil<br />
natürlich auch auf Wanderwege.<br />
Franz-Josef Thiele<br />
vom Regionalforstamt<br />
Soest-Sauerland ist für<br />
den Bezirk Marsberg zuständig.<br />
Er weist auch dar-<br />
auf hin, dass eine »erhöhte<br />
Gefahrenlage beim Betreten<br />
des Waldes auf eigene<br />
Gefahr« besteht. Eine zügige<br />
Räumung des Waldgebietes<br />
soll erfolgen. Bis dahin<br />
sollte man gefährliche<br />
Bereiche meiden, so die<br />
Empfehlung. Bereits am<br />
15. Dezember warnte der<br />
Landesbetrieb Wald & Holz<br />
vor starkem Schneefall,<br />
Schneeverwehung und<br />
Windböen, die einen Waldspaziergang<br />
zu einem anstrengenden<br />
Unterfangen<br />
machen können und auch<br />
die Orientierung im Wald<br />
erschweren. Wanderer<br />
sollten im Hinterkopf behalten,<br />
dass die Verhältnisse<br />
einen Zugang für die<br />
Rettungskräfte schwierig<br />
gestalten und dass das<br />
Betreten dieser Gebiete<br />
auf eigene Gefahr geschieht.<br />
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Marsbergerin gewinnt<br />
Hauptpreis<br />
Martina Linnenweber erhielt den Hauptpreis aus den<br />
Händen von Kay Hofheinz.<br />
Marsberg. Die Kalenderaktion<br />
2010 des Lions-<br />
Clubs Brilon-Marsberg ist<br />
abgeschlossen. Insgesamt<br />
nahmen 4.000 Kalender<br />
an der großen Verlosung<br />
teil. Als Hauptgewinn<br />
konnten am <strong>24</strong>. Dezember<br />
1.000 Euro in bar<br />
gewonnen werden. Kurz<br />
vor dem Jahreswechsel<br />
übergab der Präsident des<br />
Lions-Clubs Brilon-Marsberg,<br />
Kay Hofheinz, den<br />
Hauptgewinn an Martina<br />
Linnenweber. Wie auch im<br />
vergangenen Jahr werden<br />
aus dem Überschuss des<br />
Kalenderverkaufs Kinderund<br />
Jugendprojekte in Brilon<br />
und Marsberg unterstützt.<br />
Das Geld kommt<br />
somit Kindergärten sowie<br />
Grund-, Haupt- und Realschulen<br />
in beiden Städten<br />
zugute. Insgesamt konnten<br />
so in zwei Jahren rund<br />
28.000 Euro für diese Projekte<br />
zur Verfügung gestellt<br />
werden.<br />
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neues Jahr und freuen uns darauf, Sie zum Saisonstart<br />
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2 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 8. Januar 2011<br />
Chronischer Schmerz oder<br />
der eingebildete Kranke<br />
Marsberg. Am Dienstag,<br />
dem 11. Januar findet um<br />
19 Uhr in den Räumlichkeiten<br />
der Kontakt- und<br />
Beratungsstelle des LWL-<br />
Wohnverbundes Marsberg,<br />
Hauptstr. 64 (Haus<br />
Kleffner), ein Vortrag mit<br />
anschließender Diskussion<br />
zum Thema »Chronischer<br />
Schmerz oder der<br />
eingebildete Kranke«<br />
statt. Der Vortrag richtet<br />
sich gleichermaßen an interessierte<br />
Bürger, Betrof-<br />
Marsberg. Der Förderverein<br />
der LWL-Klinik Marsberg<br />
e.V. eröffnet am Freitag,<br />
dem 14. Januar um 16<br />
Uhr im Verwaltungsgebäude<br />
1 der Einrichtung,<br />
Weist 45, die Kunstausstellung<br />
„Jeden Tag ein<br />
Bild – Tagebuch einer<br />
Psychotherapie“ des renommierten<br />
Esloher Malers<br />
Hans Helmuth Engels<br />
mit einer Vernissage. Der<br />
geborene Esloher studierte<br />
nach dem Abitur<br />
zunächst Kunst an der<br />
Kunstakademie und TU<br />
Stuttgart. Er ist Mitbegründer<br />
des Neuen Aachener<br />
Kunstvereins. Seit<br />
1985 arbeitet er als freier<br />
Künstler in Aachen, Köln,<br />
Münster und derzeit in Eslohe.<br />
Engels verfügt über<br />
große Ausstellungserfah-<br />
fene und deren Angehörige<br />
und vermittelt Informationen<br />
über die Entstehung,<br />
Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten<br />
von chronischen Schmerzen.<br />
Als Referenten konnten<br />
Ira Beckmann und Kirstin<br />
Büchsenschütz, Diplom-Psychologinnen<br />
der<br />
LWL-Klinik Marsberg, gewonnen<br />
werden. Der Eintritt<br />
ist frei, eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Im Rahmen der Vor-<br />
»Jeden Tag ein Bild«<br />
rung durch Einzelgalerien<br />
in Köln, Münster, Aachen,<br />
Siersburg und Pescia (Italien)<br />
sowie durch die Beteiligung<br />
an Gruppenausstellungen<br />
im In- und Ausland.<br />
Große Werkgruppen<br />
von ihm befinden sich in<br />
privaten Sammlungen,<br />
u.a. in Schwerin, Stralsund,<br />
Bremen und Köln.<br />
Seine letzte Ausstellung<br />
im Sauerland war 2004 im<br />
Kreishaus in Meschede.<br />
In der Marsberger Ausstellung<br />
»Jeden Tag ein<br />
Bild - Tagebuch einer Psychotherapie«<br />
stellt Hans<br />
Helmuth Engels 30 Werke<br />
aus, die im Rahmen seines<br />
Klinikaufenthaltes in<br />
der LWL-Klinik Marsberg<br />
entstanden sind. In ihnen<br />
beschreibt und verarbeitet<br />
er eine seelische Er-<br />
tragsreihe der Einrichtung<br />
des Landschaftsverbandes<br />
Westfalen-Lippe sind<br />
weitere Veranstaltungen<br />
zu den Themen »Umgang<br />
mit demenziellen Erkrankungen<br />
am 1. Februar,<br />
»Trauer und ihre Bewältigung<br />
am 1. März sowie<br />
»Suchtprävention: Alkohol<br />
und illegale Drogen« am<br />
5. April geplant. Nähere<br />
Informationen sind unter<br />
Tel. 02992 601-4735<br />
erhältlich.<br />
Förderverein eröffnet neue Kunstausstellung mit einer Vernissage<br />
krankung und ihre Behandlung.<br />
Form- und<br />
Farbwahl spiegeln eindrucksvoll<br />
den Therapieverlauf<br />
wider. Engels nutzt<br />
die Kunst als Sprache für<br />
seine Gefühlswelt in der<br />
Therapie und letztlich<br />
auch als Therapie. Mit<br />
kleinen Werken beschreibt<br />
er jeden Tag<br />
große Schritte des eigenen<br />
Behandlungserfolgs.<br />
Zur Vernissage sind<br />
Kunstinteressierte herzlich<br />
eingeladen. Anschließend<br />
ist die Ausstellung<br />
im Verwaltungsgebäude<br />
der LWL-Klinik bis zum<br />
23. Februar jeweils mittwochs<br />
von 16.30 bis 18<br />
Uhr oder nach telefonischer<br />
Absprache unter<br />
02992 601-1602 geöffnet.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekannten<br />
ein gesundes und friedvolles Jahr 2011 !<br />
Schenken Sie uns auch in Zukunft Ihr Vertrauen !<br />
Mühlenstraße 29 · 34431 Marsberg · Tel. (0 29 92) 23 35 · Fax 37 88
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />
Schnee brachte Gitter<br />
zum Einsturz<br />
Mit Kran und Drehleiter wurde der Schnee entfernt.<br />
Marsberg. Auch das<br />
Krankenhaus in Marsberg<br />
hatte mit den Schneemassen<br />
zu kämpfen. Zwischen<br />
Weihnachten und<br />
Neujahr musste der<br />
Löschzug ausrücken, weil<br />
Sonnenschutzgitter am<br />
Gebäude unter der Last<br />
abgebrochen waren. Einige<br />
von ihnen drohten in<br />
die Patientenzimmer zu<br />
stürzen. Da auch schon<br />
Teile der Gebäudefassade<br />
beschädigt oder abgerissen<br />
waren, war Eile<br />
geboten.<br />
Die Einsatzleitung alarmierte,<br />
in Abstimmung<br />
mit dem Leiter der Haustechnik,<br />
ein Dachdeckerunternehmen,<br />
einen<br />
Kranbetrieb, ein Bauunternehmen<br />
und einen<br />
Statiker, um weitere Maßnahmen<br />
abzustimmen.<br />
Nach erster Begutachtung<br />
durch den Statiker<br />
wurden mit Hilfe eines<br />
Autokrans und der Drehleiter<br />
die restlichen Gitter<br />
gesichert. Die Arbeiter<br />
wurden von den Kameraden<br />
der Feuerwehr vom<br />
Dach aus unterstützt. Die<br />
auf dem Dach befindlichen<br />
Einsatzkräfte, sowie<br />
die Dachdecker mussten<br />
mit Seilen gesichert arbeiten.<br />
Nachdem die Gitter<br />
von der Schneelast befreit<br />
und alle losen Teile<br />
vom Gebäude entfernt<br />
waren, konnten die 15<br />
Einsatzkräfte nach rund<br />
fünf Stunden den Einsatz<br />
beenden.<br />
Schneemassen ließen Sonnenschutzgitter brechen.<br />
Förderverein möchte 2011<br />
»kulturelle Brücken« bauen<br />
Der Vorstand des Fördervereins (v.li.): Ulrich Noll, Yvonne Schmidt-Niggemeier,<br />
Dr. Axel Seeländer, es fehlt Michael Muffert.<br />
Marsberg. Auf ein erfolgreiches<br />
Jahr kann der Förderverein<br />
»Hand in Hand«<br />
der LWL-Klinik Marsberg,<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrie,<br />
und der LWL-<br />
Schule in der Klinik Marsberg,<br />
zurückblicken. So<br />
zog der Vorsitzende des<br />
Vereins, Ulrich Noll, auf der<br />
Hauptversammlung eine<br />
durchweg positive Bilanz.<br />
Zahlreiche zusätzliche Anschaffungen<br />
für den klinischen<br />
und schulischen Alltag<br />
konnten 2010 realisiert<br />
werden. Als Beispiele<br />
nannte Noll beispielsweise<br />
die Ausstattung von Stationsbibliotheken<br />
in der Kin-<br />
Marsberg. Im Januar startet<br />
im St.-Marien-Hospital<br />
wieder der beliebte Kurs,<br />
bei dem die Ernährungsberaterin<br />
Irmgard Lammers<br />
die Teilnehmer mit ihrer<br />
fachlichen Anleitung<br />
beim Abnehmen unterstützt.<br />
Für alle, die nach<br />
den Feiertagen mit überschüssigen<br />
Pfunden<br />
kämpfen, bietet sich der<br />
Kurs »Abnehmen mit Genuss«<br />
an. Dort lernen die<br />
Teilnehmer Schritt für<br />
der- und Jugendklinik und<br />
in der LWL-Schule. 2011<br />
möchte der Verein<br />
schwerpunktmäßig kulturelle<br />
Aktivitäten als Ergänzung<br />
zum klinischen und<br />
schulischen Alltag der Patientinnen<br />
und Patienten<br />
der Marsberger Einrichtung<br />
des Landschaftsverbandes<br />
Westfalen-Lippe<br />
(LWL) organisieren. So<br />
sind unter anderem eine<br />
Theateraufführung und ein<br />
Konzert mit jungen Bands<br />
geplant. Zudem engagiert<br />
sich der Förderverein auch<br />
2011 bei der Realisierung<br />
eines geplanten Spielplatzprojektes<br />
an der Bre-<br />
Schritt mit Gleichgesinnten<br />
und unter professioneller<br />
Betreuung ihre<br />
Ernährungsgewohnheiten<br />
kennen und verändern. Mit<br />
Hilfe von Ernährungsprotokollen<br />
und Bestimmung<br />
der Körperzusammensetzung<br />
mittels einer bioelektrischenImpedanzmessung<br />
erhalten die Abnehmwilligen<br />
Kenntnisse,<br />
die den Weg zur nachhaltigen<br />
Lebensstiländerung<br />
erleichtern. »Es ist wichtig,<br />
Aus dem Stadtgeschehen<br />
delarer Straße 33. Die gute<br />
Vorstandsarbeit honorierten<br />
die Mitglieder des Vereins<br />
mit der Wiederwahl<br />
des gesamten Vorstandes.<br />
Er besteht weiterhin aus<br />
Ulrich Noll als erstem Vorsitzenden,<br />
Dr. Axel Seeländer<br />
als stellvertretendem<br />
Vorsitzenden, Kassierer<br />
Michael Muffert sowie<br />
Yvonne Schmidt-Niggemeier<br />
als Schriftführerin.<br />
Nähere Informationen zum<br />
Förderverein sind telefonisch<br />
unter 02992 601-<br />
3410 oder im Internet unter<br />
www.lwl-jugendpsychiatrie-marsberg.deerhältlich.<br />
Weg mit dem Weihnachtsspeck<br />
3<br />
dass die persönlichen Umstände<br />
berücksichtigt werden.<br />
Daher setzen wir auf<br />
kleine Kurse mit maximal<br />
acht Teilnehmern«, betont<br />
Ernährungscoach Lammers.<br />
Der Kurs besteht<br />
aus sechs Einheiten à 60<br />
Minuten. Die Kosten werden<br />
im Regelfall zu 80 Prozent<br />
von der Krankenkasse<br />
übernommen. Anmeldungen<br />
und Informationen im<br />
St.-Marien-Hospital unter<br />
Tel. 02992 605-6048.
4 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />
Repräsentanten der Fördervereine aller Marsberger Schulformen freuen sich<br />
über den symbolischen Scheck.<br />
Marsberg. Für seine Mitglieder<br />
sowie Interessenten,<br />
die dem Verein beitreten<br />
möchten, führt der<br />
Mieterverein Sauerland u.<br />
Umgebung e. V. in Marsberg<br />
am 17. Januar in der<br />
Zeit von 13.15 Uhr bis<br />
14.15 Uhr im Bürgerhaus,<br />
Caspari-Str., Zimmer 3, er-<br />
Rentensprechtage<br />
Marsberg. Die Deutsche<br />
Rentenversicherung Westfalen<br />
hält am Donnerstag,<br />
dem 13. Januar 2011 ihren<br />
monatlichen Rentensprechtag<br />
im Bürgerhaus,<br />
Casparistraße 2 in Marsberg<br />
(1. OG, Zimmer 3) in<br />
der Zeit von 9 bis 12.30 Uhr<br />
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dritten Montag im Monat.<br />
Eine vorherige Anmeldung<br />
unter Tel. 02331 20436–0<br />
und 13.30 bis 15.30 Uhr ab.<br />
Termine für eine Beratung<br />
in allen Angelegenheiten<br />
der gesetzlichen Rentenversicherung<br />
sind unter Angabe<br />
der Versicherungsnummer<br />
beim Sozialamt,<br />
Bredelarer Straße 33, Tel.<br />
02992 602267 erhältlich.<br />
ist unbedingt erforderlich.<br />
Gleichzeitig wird darauf<br />
hingewiesen, dass für Mitglieder<br />
die Möglichkeit einer<br />
Telefonberatung besteht.<br />
Diese findet Montag<br />
bis Freitag von 8.30 bis<br />
9.15 Uhr und Samstag von<br />
9 bis 9.30 Uhr unter Tel.<br />
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Der nächste<br />
<strong>Diemelbote</strong><br />
erscheint am<br />
15. Januar.<br />
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Volksbank spendet an<br />
Fördervereine der Schulen<br />
Marsberg. Jährlich unterstützt<br />
die Volksbank<br />
Marsberg eG die Fördervereine<br />
der Schulen in<br />
ihrem Geschäftsgebiet<br />
mit Spenden. Kurz vor<br />
Weihnachten hatte deswegen<br />
die Marsberger<br />
Bank Repräsentanten der<br />
Fördervereine zu einer<br />
kleinen Feierstunde in den<br />
Sitzungssaal der Hauptstelle<br />
eingeladen. Die Repräsentanten<br />
beklagten<br />
die schwierige finanzielle<br />
Situation der Schulen und<br />
freuten sich ganz besonders<br />
über die großzügige<br />
Spende von insgesamt<br />
6.700 Euro.<br />
»Unsere Jugend liegt<br />
unserer Bank besonders<br />
am Herzen«, erläuterte<br />
Franz-Josef Schatten vom<br />
Marketing der Volksbank<br />
M a r s b e r g / M ü n s t e r.<br />
Jedes Jahr lädt die Abteilung<br />
für Krankenhäuser<br />
und Gesundheitswesen<br />
des Landschaftsverbandes<br />
Westfalen-Lippe<br />
(LWL) zum internationalen<br />
Tag des Ehrenamtes die<br />
ehrenamtlich Tätigen aller<br />
LWL-Einrichtungen nach<br />
Münster ein. Begrüßt wurden<br />
die knapp 120 Besucherinnen<br />
und Besucher<br />
von LWL-Krankenhausdezernentin<br />
Helga Schumann-Wessolek,<br />
welche<br />
den Tag nutzte, um sich<br />
herzlich bei den ehrenamtlichenMitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern zu<br />
bedanken.<br />
Aus Marsberg folgten in<br />
diesem Jahr elf Ehrenamtliche<br />
aus dem LWL-<br />
Wohnverbund und der<br />
LWL-Klinik der Einladung<br />
nach Münster. Nach dem<br />
Schlendern über verschiedene<br />
Weihnachtsmärkte<br />
Marsberg eG. Er betonte,<br />
dass auch Vereine Mitglied<br />
der Volksbank werden<br />
können und Mitglieder<br />
von der Bank besonders<br />
gefördert werden.<br />
Auch als Dankeschön<br />
für die Beteiligung der<br />
Schulen an dem von den<br />
Volksbanken ausgerichteten<br />
Internationalen Jugendwettbewerb<br />
möchte<br />
die Bank die Spende verstanden<br />
wissen. Im Jahr<br />
2010 reichten die Marsberger<br />
Schulen rund<br />
1.300 Bilder zum Malwettbewerb<br />
unter dem Motto<br />
»Mach Dir ein Bild vom<br />
Klima« ein. Die Bank hofft<br />
auf eine gute Beteiligung<br />
auch am laufenden Wettbewerb<br />
mit dem Thema<br />
»Zuhause! Zeig uns deine<br />
Welt«.<br />
Ehrenamtliche fuhren<br />
zum Dankeschöntag<br />
Die Marsberger Ehrenamtlichen.<br />
stand der Besuch des<br />
GOP-Varieté-Theaters auf<br />
dem Programm. Bei<br />
Kaffee und Kuchen hatten<br />
die Ehrenamtlichen anschließend<br />
noch genügend<br />
Zeit zu Gesprächen<br />
in gemütlicher Runde.<br />
Zufrieden und voller schöner<br />
neuer Eindrücke ging<br />
es abends zurück nach<br />
Marsberg.<br />
Für Interessierte bietet<br />
der LWL-Wohnverbund<br />
Marsberg auch 2011, in<br />
Abhängigkeit von den<br />
zeitlichen Möglichkeiten<br />
und Interessen, unterschiedliche<br />
Einsatzfelder<br />
für ehrenamtliches Engagement.<br />
Beispiele dafür<br />
sind die Unterstützung bei<br />
Freizeitaktivitäten und<br />
Festveranstaltungen oder<br />
die Begleitung bei Spaziergängen.<br />
Weitere Informationen<br />
sind unter 02992 601-4102<br />
erhältlich.
Umzug der LWL-Akademie für<br />
Gesundheits- und Pflegeberufe<br />
Marsberg. Im Dezember<br />
hat die LWL-Akademie für<br />
Gesundheits- und Pflegeberufe<br />
Marsberg neue<br />
Räumlichkeiten im Haus 01<br />
an der Bredelarer Straße<br />
bezogen. Das bisherige<br />
Schulgebäude, in dem sowohl<br />
die LWL-Schule in der<br />
Klinik als auch die LWL-<br />
Akademie untergebracht<br />
waren, wurde vom Landschaftsverband<br />
Westfalen-<br />
Lippe aus ökonomischen<br />
Gründen aufgegeben.<br />
Nachdem die LWL-Schule<br />
in der Klinik bereits zum<br />
Ende der Sommerferien in<br />
ein neues Gebäude eingezogen<br />
ist, erfolgte nun der<br />
Umzug der Akademie in<br />
das umgebaute ehemalige<br />
Verwaltungsgebäude. Mitarbeitende<br />
und Auszubildende<br />
freuen sich über das<br />
neue Raumangebot. Die<br />
Schule bietet nun größere<br />
Unterrichtsräume auf neuestem<br />
technischen Stand,<br />
mehr Gruppen- und Demonstrationsräume<br />
- also<br />
eine insgesamt lernförderliche<br />
Atmosphäre. Dies<br />
kommt auch den Beschäftigten<br />
des Pflege- und Erziehungsdienstes<br />
beider<br />
LWL-Kliniken zugute, denn<br />
zukünftig ist auch die innerbetriebliche<br />
Fortbildung<br />
in die Räumlichkeiten der<br />
Über 25 JAHRE<br />
Sauerland + Wüst<br />
Schulleitung und das Team der LWL-Akademie<br />
(v.li.n.re.): Annegret Bunse, Karl-Josef Sarrazin, Pflegedirektorin<br />
Hildegard Bartmann-Friese, Beate<br />
Hempel-Scholz, Katrin Könitz und Robert Böhle.<br />
LWL-Akademie integriert.<br />
Die LWL-Kliniken investieren<br />
am Psychiatriestandort<br />
Marsberg zukunftsorientiert.<br />
Durch die<br />
Schaffung verbesserter<br />
Ausbildungsbedingungen<br />
reagieren sie zeitnah auf<br />
den sich abzeichnenden<br />
Fachkräftemangel in der<br />
Pflege und fördern gleichzeitig<br />
den Erhalt und die<br />
Steigerung der hohen Pflegestandards<br />
in den beiden<br />
Fachkrankenhäusern. Zudem<br />
unterstreicht die Betriebsleitung<br />
der Einrichtungen<br />
mit dieser Maßnahme<br />
den hohen Wert, den<br />
Ausbildung in der Gesundheits-<br />
und Krankenpflege<br />
34431 MARSBERG – Bahnhofstraße 22<br />
Telefon (0 29 92) 97 50-0<br />
für sie hat. Mit dem Umbau<br />
des jetzigen Schulgebäudes<br />
wurden umfangreiche<br />
Wärmedämmmaßnahmen,<br />
beispielsweise die Dämmung<br />
des Dachgeschosses<br />
und die Erneuerung<br />
der Fenster, verbunden.<br />
Neben Eigeninvestitionen<br />
wurden dafür auch Fördermittel<br />
aus dem Konjunkturprogramm<br />
II verwendet.<br />
Am 22. Mai können die<br />
neuen Räumlichkeiten im<br />
Rahmen eines Tages der<br />
offenen Tür besichtigt werden.<br />
Der nächste Ausbildungskurs<br />
beginnt am 1.<br />
Oktober. Bewerbungen<br />
werden noch entgegen genommen.<br />
Aus dem Stadtgeschehen<br />
Früh übt sich -<br />
aber es ist nie zu spät<br />
Marsberg. In der Musikschule<br />
HSK gibt es die<br />
»Akademie 50 Plus«. Man<br />
kann zwischen Sopran-,<br />
Alt-, Tenor- oder Bassflöte<br />
wählen und die Kursteilnehmer<br />
musizieren munter<br />
drauf los, ohne Leistungsdruck<br />
und niemand lässt<br />
sich inzwischen mehr von<br />
den vielen Halbtönen erschrecken,<br />
denn Singen<br />
und Musizieren macht<br />
glücklich. Unter der pädagogischen<br />
Leitung von<br />
Dr. Mireille Natanson, treffen<br />
sich im 14-tägigen<br />
Rhythmus zwei Gruppen in<br />
Marsberg. In der einen musizieren<br />
Teilnehmerinnen<br />
mit Vorkenntnissen,<br />
während in der anderen<br />
Anfänger neue Lernerfahrungen<br />
umsetzen. Was<br />
aber besonders erfreut, ist<br />
die Tatsache, dass<br />
während öffentlicher Veranstaltungen<br />
jung und alt,<br />
generationenübergreifend<br />
vorspielen. Weitere Informationen<br />
gibt es bei der<br />
Musikschule Hochsauerlandkreis<br />
unter Tel. 02961<br />
94-3220 oder bei Dr.<br />
Mireille Natanson unter<br />
Tel. 02992 65499.<br />
(vorn kniend) die Klavierspielerinnen Emma Scholand,<br />
Julia Rörig (rechts) und Nina Wüllner. Dahinter<br />
die Flötengruppe.<br />
• Fenster • Küchenstudio<br />
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oder 3 mit Edelstahl-<br />
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5
6 <strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />
Arbeitsmarkt im HSK entwickelte sich 2010 unerwartet positiv<br />
Hochsauerlandkreis.<br />
»Der Arbeitsmarkt im<br />
Hochsauerlandkreis hat<br />
im abgelaufenen Jahr von<br />
dem positiven Trend der<br />
wirtschaftlichen Entwicklung<br />
profitiert«, sagt Walter<br />
Niggemeier, Vorsitzender<br />
der Geschäftsführung<br />
der Agentur für Arbeit Meschede.<br />
»In dieser Deutlichkeit<br />
war das sicher<br />
nicht zu erwarten. Die<br />
Wirtschafts- und Finanzkrise<br />
im Jahr 2009 hat<br />
nämlich auch vor unserer<br />
Region nicht halt gemacht.<br />
So waren zu Beginn<br />
des Jahres über<br />
10.000 Menschen ohne<br />
Beschäftigung. Und das<br />
arbeitsmarktpolitische Instrument<br />
Kurzarbeit hat<br />
wesentlich dazu beigetragen,<br />
dass die Arbeitslosenzahl<br />
nicht noch höher<br />
ausfiel. Aber dank der<br />
steigenden Wirtschaftsnachfrage<br />
und dem besonnenen<br />
Handeln der<br />
Unternehmen konnten wir<br />
seit März mit Ausnahme<br />
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saisonbedingter Ausschläge<br />
einen kontinuierlichen<br />
Rückgang der Arbeitslosigkeitverzeichnen.<br />
Aktuell liegt die Arbeitslosenquote<br />
des<br />
Hochsauerlandkreises mit<br />
5,6 Prozent auf einem Niveau,<br />
das sogar noch<br />
niedriger ausfällt als in<br />
den besonders wirtschaftsstarken<br />
Jahren<br />
2007 und 2008. Damals<br />
betrug die Dezember-<br />
Quote 5,7 bzw. 5,9 Prozent.<br />
Aufgrund dieser Entwicklung<br />
erwarte ich auch<br />
für das Jahr 2011 positive<br />
Tendenzen. Für die nächsten<br />
Wochen stehen<br />
zunächst die witterungsbedingten<br />
und zu dieser<br />
Jahreszeit üblichen Belastungen<br />
des Arbeitsmarktes<br />
an. Ich bin aber überzeugt,<br />
dass unsere Region<br />
eine günstigere Ausgangsbasis<br />
erreicht hat<br />
als selten zuvor. Jetzt<br />
müssen alle Arbeitsmarktakteure<br />
die Betriebe<br />
noch mehr für die anstehendenHerausforderungen<br />
sensibilisieren. Die<br />
demografische Entwicklung<br />
wird auch im<br />
Hochsauerlandkreis zu einem<br />
zunehmenden Bedarf<br />
an qualifizierten Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmern<br />
führen. Die<br />
Agentur für Arbeit Meschede<br />
wird ihren Teil dazu<br />
beitragen, um das vorhandene<br />
Arbeits- und<br />
Fachkräftepotenzial nutzen<br />
zu können.«<br />
Witterungsbedingter<br />
Anstieg<br />
Die letzten schneereichen<br />
Wochen haben zu<br />
einem leichten Anstieg<br />
der Arbeitslosigkeit geführt.<br />
Betroffen sind vielfach<br />
Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter aus den sogenannten<br />
Außenberufen<br />
des Bau- bzw. Baunebengewerbes<br />
und der Land-/<br />
Forstwirtschaft. In diesen<br />
Fällen ist aber bei Besserung<br />
der Wetterlage mit<br />
einer Rückkehr zum alten<br />
Arbeitgeber zu rechnen.<br />
Daneben sind befristete<br />
Arbeitsverträge ausgelaufen.<br />
Ende Dezember waren<br />
im Hochsauerlandkreis<br />
7.978 Menschen arbeitslos,<br />
178 bzw. 2,3 Prozent<br />
mehr als im Vormo-<br />
nat. Dennoch liegt die Arbeitslosenzahl<br />
damit in einem<br />
Dezember erstmals<br />
seit mehr als 15 Jahren<br />
unter der 8.000er-Marke.<br />
Im Vergleich zum Dezember<br />
2009 ergibt sich ein<br />
Rückgang um 1.109 bzw.<br />
12,2 Prozent.<br />
Niedrigste Quote in<br />
NRW<br />
Die aktuelle Arbeitslosenquote<br />
beträgt 5,6 Prozent<br />
und ist gegenüber<br />
November um 0,1 Prozentpunkte<br />
gestiegen.<br />
Wie in den Vormonaten<br />
kann der Hochsauerlandkreis<br />
damit eine der niedrigsten<br />
Quoten unter allen<br />
33 nordrhein-westfälischenArbeitsagenturbezirken<br />
verzeichnen. Vor einem<br />
Jahr lag die Quote<br />
bei 6,2 Prozent.<br />
Die saisonale Zunahme<br />
der Arbeitslosigkeit macht<br />
sich ausnahmslos im Bereich<br />
der Arbeitslosenversicherung<br />
bemerkbar. Die<br />
Agentur für Arbeit Meschede<br />
als zuständiger<br />
Träger betreut aktuell<br />
3.086 arbeitslose Menschen,<br />
186 bzw. 6,4 Prozent<br />
mehr als im November.<br />
Vor einem Jahr waren<br />
bei der Arbeitsagentur<br />
noch 3.745 Arbeitslose<br />
gemeldet (minus 659 bzw.<br />
minus 17,6 Prozent).<br />
In der Zuständigkeit des<br />
Hochsauerlandkreises als<br />
Träger der Grundsicherung<br />
(Arbeitslosengeld II)<br />
liegt die Arbeitslosenzahl<br />
mit 4.892 auf dem Niveau<br />
des Vormonats (4.900; minus<br />
acht bzw. minus 0,2<br />
Prozent).<br />
Gegenüber Dezember<br />
2009 ergibt sich auch in<br />
diesem Rechtskreis Rückgang<br />
der Arbeitslosigkeit<br />
(minus 450 bzw. minus<br />
8,4 Prozent).<br />
Saisontypisch zeigt sich<br />
die Zahl der bei der Agentur<br />
für Arbeit Meschede<br />
neu gemeldeten Arbeitsstellen<br />
abgeschwächt. Im<br />
Dezember konnte der<br />
Arbeitgeber-Service 382<br />
zu besetzende Arbeitsstellen<br />
akquirieren, 55<br />
bzw. 12,6 Prozent weniger<br />
als im Vormonat. Beim<br />
Vergleich mit dem Wert<br />
des Dezembers 2009<br />
(280; plus 102 bzw. plus<br />
36,4 Prozent) zeigt sich<br />
aber, dass die Arbeitskräftenachfrage<br />
auf einem anhaltend<br />
hohen Niveau<br />
liegt. Die Schwerpunkte<br />
der neu gemeldeten Arbeitsstellen<br />
liegen im Gesundheits-<br />
und Sozialwesen,<br />
im Gastgewerbe, im<br />
Verarbeitenden Gewerbe,<br />
beim Handel und im Bereich<br />
der Arbeitnehmerüberlassung.<br />
»Der gestiegene Bedarf<br />
der Unternehmen an neuen<br />
Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern hat die günstige<br />
Entwicklung der Arbeitslosigkeit<br />
im Jahr 2010<br />
wesentlich beeinflusst«,<br />
so Walter Niggemeier.<br />
»So konnten wir im gesamten<br />
Jahr mit etwa<br />
4.900 fast 20 Prozent<br />
mehr Vermittlungsaufträge<br />
verzeichnen als in<br />
2009. Davon profitierten<br />
viele Arbeitsuchende der<br />
Region. Und nach wie vor<br />
stehen freie Arbeitsplätze<br />
zur Besetzung an, aktuell<br />
869. Auch hier zeigt sich<br />
ein gegenüber dem Vorjahresmonat<br />
um 19 Prozent<br />
verbessertes Ergebnis«.<br />
Die Zahlen für Marsberg:<br />
549 Arbeitslose waren<br />
Ende Dezember in der Region<br />
der Geschäftsstelle<br />
Marsberg registriert, das<br />
sind neun bzw. 1,7 Prozent<br />
mehr als im November.<br />
Auf die Arbeitslosenquote<br />
(5,1 Prozent) hat<br />
dieser Anstieg keine Auswirkungen.<br />
Ende Dezember<br />
2009 waren noch 585<br />
Menschen arbeitslos (minus<br />
36 bzw. minus 6,2<br />
Prozent), was einer Arbeitslosenquote<br />
von 5,5<br />
Prozent entsprach. Zurzeit<br />
sind der Agentur für Arbeit<br />
für Marsberg 45 offene<br />
Stellen (in 2009 waren es<br />
37) bei einem Zugang von<br />
22 (in 2009 15) gemeldet.<br />
Zum Vergleich die Zahlen<br />
für das gesamte Einzugsgebiet<br />
der Agentur<br />
für Arbeit in Meschede:<br />
Insgesamt sind 7.978 (in<br />
2009 9.087) Menschen arbeitslos,<br />
das macht eine<br />
Quote von 5,6 Prozent aus<br />
(in 2009 6,4 Prozent). Gemeldet<br />
sind 869 offene<br />
Stellen (730 in 2009) bei<br />
einem Zugang von 382<br />
(in 2009 280).<br />
<strong>Diemelbote</strong>-Büro-Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr,<br />
Mittwoch zusätzlich 15 bis 17 Uhr<br />
<strong>Diemelbote</strong>-Büro, Bäckerstr. 8, 34431 Marsberg
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />
www.diemelbote.de<br />
7
8 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />
Höhepunkte der<br />
iberischen Halbinsel<br />
Marsberg. »Höhepunkte<br />
der iberischen Halbinsel -<br />
zu den schönsten Zielen<br />
in Katalonien, Andalusien<br />
und Kastilien« heißt die<br />
große Studienreise des<br />
Kolping Bezirksverbandes<br />
Brilon–Marsberg. Barcelona,<br />
Valencia, Granada,<br />
Cordoba, Sevilla und<br />
Marsberg. Pilates ist eine<br />
Trainingsmethode, die<br />
dem Körper unabhängig<br />
von Alter und körperlicher<br />
Leistungsfähigkeit mehr<br />
Balance und Beweglichkeit<br />
verleiht. Auf schonende<br />
Weise wird Körperhaltung,<br />
Koordination, Atmung,<br />
Konzentration und<br />
Ausdauer verbessert.<br />
Außerdem wird die gesamte<br />
Muskulatur gekräftigt.<br />
Für diesen Kurs sind<br />
Madrid sind die Ziele dieser<br />
Reise, die vom 28.<br />
Mai bis 9. Juni stattfindet.<br />
Wer Interesse an dieser<br />
Fahrt hat, kann sich<br />
noch bei Reinhard Fiege<br />
unter Tel. 02992 1044<br />
melden. Hier gibt es auch<br />
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Vorkenntnisse erwünscht.<br />
Alternativ wird eine Probestunde<br />
empfohlen.<br />
Einige Plätze sind noch<br />
frei.<br />
Beginn ist am Donnerstag,<br />
dem 13. Januar von<br />
9.30 bis 10.30 Uhr im Bürgerhaus.<br />
Übungsleiterin ist Erika<br />
Weiffen, Anmeldungen<br />
nimmt die VHS Marsberg<br />
unter Tel. 02992 1280 entgegen.<br />
Wer Recht hat,<br />
soll auch Recht<br />
bekommen.<br />
Nicht nur vor Gericht ist juristischer Rat notwendig.<br />
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Nitesh Rathore, Hauptvertretung der Allianz<br />
Kötterhagen 7 (Eingang Weist), D-34431 Marsberg<br />
nitesh.rathore@allianz.de, www.allianz-rathore.de<br />
Tel. 0 29 92.25 14, Fax 0 29 92.25 15<br />
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Frankfurt. Wenn im Winter<br />
die Temperatur sinkt,<br />
produziert die Haut weniger<br />
Fett. Der Wechsel zwischen<br />
trockener Heizungsluft<br />
und eisiger<br />
Kälte reizt sie zusätzlich.<br />
Damit die Haut<br />
jetzt nicht spannt,<br />
juckt und rissig wird,<br />
hat die Techniker<br />
Krankenkasse (TK) in<br />
Hessen einige Tipps<br />
parat: Im Winter ist<br />
eine fetthaltige<br />
Feuchtigkeitscreme<br />
angesagt. Eine gehaltvolle<br />
Nachtcreme<br />
tut der Haut jetzt<br />
auch tagsüber gut.<br />
Wichtig: das Gesicht<br />
nicht peelen sondern<br />
eine sanfte Reinigungsmilchverwenden.<br />
Gegen trockene<br />
und rissige Hände hilft eine<br />
Extraportion Pflege:<br />
zuerst ein warmes Handbad<br />
mit einem Teelöffel<br />
Brilon. Der Familienunterstützende<br />
Dienst des Caritasverband<br />
Brilon e.V. ist<br />
ein ambulantes Angebot<br />
der Behindertenhilfe und<br />
bietet Unterstützung für<br />
Menschen mit einer<br />
geistigen, psychischen<br />
und/oder körperlichen<br />
Behinderung jeden Alters<br />
sowie ihre pflegenden<br />
Angehörigen.<br />
Dies geschieht durch<br />
Freizeit gestaltende Gruppenangebote<br />
und Einzelbetreuungen<br />
innerhalb<br />
und außerhalb der Familie.<br />
Die Betreuung und<br />
Durchführung der Angebote<br />
übernehmen ausgebildete<br />
Fachkräfte aus<br />
dem pflegerischen und<br />
erzieherischen Bereich<br />
und Helfer, die durch eine<br />
30-stündige Schulungsmaßnahme<br />
speziell für ih-<br />
So fühlt sich die Haut<br />
auch im Winter wohl<br />
Olivenöl, dann eine Maske<br />
aus Sahnejoghurt und Honig.<br />
Beides muss etwa<br />
zehn Minuten einwirken.<br />
Wer anschließend eine<br />
fetthaltige Handcreme<br />
verwendet, erzielt einen<br />
spürbaren Effekt. Abends<br />
re Einsätze qualifiziert<br />
werden. Die erste Schulung<br />
ist bereits gestartet.<br />
Der Familienunterstützende<br />
Dienst erhielt nun<br />
die Anerkennung eines<br />
niedrigschwelligen Hilfeund<br />
Betreuungsangebots<br />
durch die Bezirksregierung<br />
in Düsseldorf. Neben<br />
der Finanzierung der Angebote<br />
im Rahmen der<br />
Eingliederungshilfe über<br />
den Hochsauerlandkreis<br />
können in Zukunft die Kosten<br />
für den Familienunterstützenden<br />
Dienst auch<br />
mit den Pflegekassen der<br />
Teilnehmer im Rahmen<br />
der zusätzlichen Betreuungsleistungenabgerechnet<br />
werden.<br />
Gerne berät die Koordinatorin<br />
Julia Artelt diesbezüglich<br />
und begleitet<br />
während des Antragsverfahrens.<br />
Das Programm-<br />
kann man die Creme auch<br />
etwas dicker auftragen<br />
und durch Baumwollhandschuhe<br />
geschützt<br />
über Nacht einwirken<br />
lassen.<br />
Gut für den Körper<br />
ist eine spezielle Lotion<br />
für trockene Haut oder<br />
regenerierende Pflanzenöle.<br />
Beim Duschen<br />
sollte man eine milde<br />
Waschlotion verwenden<br />
und das Wasser<br />
nicht zu heiß aufdrehen.<br />
Häufige und zu<br />
heiße Vollbäder trocknen<br />
die Haut aus. Die<br />
TK empfiehlt, nicht öfter<br />
als zweimal in der<br />
Woche ein Vollbad zu<br />
nehmen. Das Badewasser<br />
sollte nicht<br />
wärmer als 35 Grad<br />
Celsius und mit Ölzusätzen<br />
angereichert<br />
sein. Außerdem sollte<br />
man nicht länger als<br />
15 Minuten in der Badewanne<br />
bleiben.<br />
Familienunterstützender Dienst des<br />
Caritasverband Brilon e.V. anerkannt:<br />
Kostenabrechnung über Pflegekassen möglich<br />
heft mit regelmäßig und<br />
einmalig stattfindenden<br />
Freizeitangeboten für die<br />
Monate Januar bis März<br />
2011 ist ab sofort erhältlich.<br />
Es besteht für jeden<br />
neuen Teilnehmer die<br />
Möglichkeit, ein Mal<br />
kostenlos an einem der<br />
Angebote mit maximaler<br />
Dauer von zwei Stunden<br />
teilzunehmen.<br />
Das Programmheft und<br />
alle Informationen rund<br />
um den Familienunterstützenden<br />
Dienst sowie zu<br />
den Möglichkeiten der<br />
Finanzierung können Eltern<br />
und Interessierte auf<br />
einem Informationsabend<br />
am 31. Januar um 18 Uhr<br />
in der Geschäftsstelle des<br />
Caritasverbandes Brilon,<br />
Scharfenberger Straße 19<br />
in Brilon erhalten. Dazu<br />
sind alle Interessierten<br />
herzlich eingeladen.<br />
<strong>Diemelbote</strong>-Büro-Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.30 bis 12.30 Uhr,<br />
Mittwoch zusätzlich 15 bis 17 Uhr<br />
<strong>Diemelbote</strong>-Büro, Bäckerstr. 8, 34431 Marsberg
Keine Streu- und Räumpflicht auf Privatparkplatz -<br />
Schnee und Eis müssen vom Dach entfernt werden<br />
Oftmals liegen Garage oder<br />
Stellplatz für das eigene Auto<br />
nicht direkt am Haus oder<br />
Arbeitsplatz. Die öffentliche<br />
Straße mit Gehweg ist jedoch<br />
mit wenigen Schritten<br />
zu erreichen. Stürzt der Mieter<br />
auf dem kleinen Privatgelände,<br />
kann er dem<br />
Vermieter nicht vorwerfen,<br />
seine Verkehrssicherungspflichten<br />
verletzt zu haben<br />
(OLG Nürnberg, vom<br />
30.12.2008, 6 U 186/<br />
08; OLG Düsseldorf,<br />
19.05.2008, <strong>24</strong> U 161/07).<br />
Darauf weist die HUK-CO-<br />
BURG Haftpflichtversicherung<br />
hin.<br />
Nach Ansicht der Gerichte<br />
richtet sich die Pflicht, Wege<br />
auf Parkplätzen von Schnee<br />
und Eisglätte zu befreien,<br />
nach der Größe des Platzes.<br />
Sie besteht nur dann, wenn<br />
der Autofahrer eine erhebliche<br />
Entfernung vom Stellplatz<br />
zur öffentlichen Straße<br />
zurücklegen müsste. Wenn<br />
sich der Weg, wie in diesem<br />
Fall, nur auf ein paar Schritte<br />
beschränkt, kann es einem<br />
Rechtsanwaltskanzlei<br />
Hofheinz & Metzler<br />
Verkehrsteilnehmer zugemutet<br />
werden, auf winterliche<br />
Glätte zu achten und die etwaigen<br />
Gefahren dieser<br />
Strecke selbst zu meistern.<br />
Zumal ein kleiner Privatparkplatz<br />
ohnehin nur von ganz<br />
wenigen Personen betreten<br />
wird.<br />
Hausdach im Auge<br />
behalten<br />
Während eine Autofahrerin<br />
im Winter mit ihrem Pkw<br />
an einem Haus vorbeifuhr,<br />
lösten sich von dessen Dach<br />
Schnee- und Eisplatten, die<br />
Das kann gefährlich werden: Hauseigentümer müssen in bestimmten Fällen haften,<br />
wenn die von ihren Hausdächern fallenden Eiszapfen oder Schneemassen etwas<br />
beschädigen oder jemanden verletzen. Foto: T. Mander<br />
Marsberg (ma). Bei den<br />
Krankenversicherungen hat<br />
sich zu Jahresbeginn einiges<br />
geändert. Der Beitragssatz<br />
zur gesetzlichen Krankenversicherung<br />
hat sich<br />
von 14,9 auf 15,5 Prozent erhöht.<br />
Der Arbeitnehmeranteil<br />
ist von 7,9 auf 8,2 Prozent<br />
gestiegen, der Arbeitgeberanteil<br />
von 7,0 auf 7,3<br />
Prozent. Künftige Steigerungen<br />
müssen die Arbeitnehmer<br />
allein tragen, die Arbeitgeberbeiträge<br />
werden auf<br />
diesem Niveau »eingefro-<br />
Änderungen bei den<br />
Krankenversicherungen<br />
ren«. Das gilt auch für Zusatzbeiträge,<br />
die Kassen,<br />
die mit ihren finanziellen<br />
Mitteln nicht auskommen,<br />
unabhängig vom Einkommen<br />
des Versicherten erheben<br />
können. Der Wechsel<br />
zur privaten Krankenversicherung<br />
ist seit dem 1. Januar<br />
einfacher. Früher mussten<br />
Arbeitnehmer nachweisen,<br />
dass ihr Bruttoeinkommen<br />
drei Jahre über der Beitragsbemessungsgrenze<br />
von 49.950 Euro liegt, ab sofort<br />
ist ein Jahr ausreichend.<br />
Kay Hofheinz Katja Metzler<br />
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Außerdem wurde die Versicherungspflichtgrenze<br />
auf<br />
49.500 abgesenkt. »Die Arbeitnehmer<br />
sollten sich beraten<br />
lassen, denn der Beitrag<br />
zur privaten Krankenversicherung<br />
kann in vielen<br />
Fällen eine deutliche Ersparnis<br />
bedeuten«, sagt Rüdiger<br />
Diesel von der Provinzial-<br />
Geschäftsstelle Emmerich-<br />
Diesel. Er muss es wissen,<br />
denn bevor er bei der Provinzial<br />
angefangen hat, war<br />
er 15 Jahre für eine private<br />
Krankenversicherung tätig.<br />
das Fahrzeug beschädigten.<br />
Obwohl die Bauordnung der<br />
Gemeinde keine Schneefanggitter<br />
vorschrieb und<br />
die Dachneigung gering war,<br />
verlangte die Autofahrerin<br />
von der Hausbesitzerin<br />
Schadenersatz und das<br />
Oberlandesgericht Jena<br />
(18.06.2008, 2 U 202/08) gab<br />
ihr, wie die HUK-COBURG<br />
Haftpflichtversicherung mitteilt,<br />
Recht. Im damaligen<br />
Winter zeichnete sich die<br />
Wetterlage dadurch aus,<br />
dass auf heftige Schneefälle<br />
sofort Tauwetter folgte.<br />
Nach Ansicht des Gerichts<br />
ist ein Hausbesitzer bei derartigen<br />
Wetterlagen verpflichtet,<br />
sein Dach von<br />
überhängendem Schnee<br />
und Eis frei zu halten, gerade<br />
weil das Freihalten der<br />
Dächer im örtlichen Umfeld<br />
des Hausbesitzers auch<br />
durchaus üblich war. Wenn<br />
es sein muss, muss er dazu<br />
sogar die Hilfe eines Fachmannes<br />
in Anspruch nehmen.<br />
Der Hausbesitzer<br />
konnte während des Verfahrens<br />
nicht schlüssig nachweisen,<br />
seinen Schutzpflichten<br />
ausreichend nachgekommen<br />
zu sein.<br />
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Bad Windsheim (ARCD) -<br />
Das neue Jahr bringt für<br />
Autofahrer und Reisende<br />
eine Reihe von Änderungen<br />
bei Gesetzen und Regelungen.<br />
Der ARCD hat eine<br />
Auswahl davon in alphabetischer<br />
Reihenfolge zusammengestellt:<br />
Begleitetes Fahren: Ist<br />
seit dem 1. Januar ein Dauerrecht.<br />
Jugendliche können<br />
einen Monat vor Vollendung<br />
des 17. Lebensjahres<br />
mit Zustimmung der Eltern<br />
die Fahrprüfung ablegen.<br />
Im ersten Jahr dürfen<br />
die noch nicht volljährigen<br />
Fahrer aber nur in Begleitung<br />
eines registrierten Erwachsenen<br />
ab 30 Jahren<br />
ans Steuer, der über mindestens<br />
fünf Jahre Fahrpraxis<br />
verfügen muss und<br />
Coburg. Beim Ausparken<br />
hat es gekracht. Die Stoßstange<br />
des vorderen Autos<br />
ziert eine hässliche<br />
Beule. Die eigene Schuld<br />
steht außer Frage. Normalerweise<br />
muss man seiner<br />
Kfz-Haftpflichtversicherung<br />
jeden Schaden melden,<br />
doch es gibt eine<br />
Ausnahme von dieser Regel,<br />
den Bagatellschaden.<br />
Oftmals lohnt es sich<br />
nicht, eine kleine Beule<br />
von der Kfz-Haftpflichtversicherung<br />
bezahlen zu<br />
lassen. Eine Faustregel<br />
besagt: Bei Schäden bis<br />
zu 600 Euro lohnt es sich,<br />
darüber nachzudenken,<br />
ob man den Schaden<br />
selbst bezahlt und damit<br />
eine Verschlechterung des<br />
Schadenfreiheitsrabatts<br />
vermeidet. Bis zu welcher<br />
Schadenhöhe man von einem<br />
Bagatellschaden reden<br />
kann, ist in den Versicherungsbedingungen<br />
geregelt. Die HUK-CO-<br />
BURG empfiehlt darum,<br />
sich bei seinem Kfz-Haftpflichtversicherer<br />
schlau<br />
Wichtige Änderungen im neuen Jahr<br />
nicht mehr als drei Punkte<br />
in Flensburg auf dem Konto<br />
haben darf.<br />
Behinderten-Parkausweis:<br />
Alte Genehmigungen<br />
werden 2011 ungültig und<br />
müssen, falls noch nicht<br />
geschehen, in EU-Parkausweise<br />
umgetauscht werden.<br />
Bußgeld im EU-Ausland:<br />
Ab sofort werden<br />
Knöllchen aus dem Ausland<br />
ab 70 Euro auch in<br />
Deutschland vollstreckt. In<br />
Deutschland gilt nach wie<br />
vor die Fahrerhaftung.<br />
Diesel-Pkw mit Euro-6-<br />
Abgasnorm: Ab sofort gibt<br />
es einen Steuerfreibetrag<br />
von 150 Euro. Der Steuer-<br />
Zuschlag für Diesel-Pkw<br />
ohne Partikelfilter entfällt<br />
ab 1. April 2011.<br />
Durch Rechnen sparen<br />
Rabatt erhalten: Schaden selbst bezahlen<br />
zu machen. Schadenfreiheit<br />
bedeutet übrigens,<br />
dass ein Vertrag ein Jahr<br />
hindurch unfallfrei besteht.<br />
Je länger jemand<br />
unfallfrei fährt, umso<br />
größer wird der Rabatt,<br />
den die Versicherung ihm<br />
dafür einräumt.<br />
Stellt sich im Nachhinein<br />
heraus: Die Regulierung<br />
kommt doch teurer<br />
und/oder der Verzicht auf<br />
den Schadenfreiheitsrabatt<br />
wäre günstiger gewesen,<br />
lässt sich die Entscheidung<br />
noch revidieren.<br />
Der Versicherungsnehmer<br />
kann den Unfall<br />
während des laufenden<br />
Jahres, in dem er sich ereignete,<br />
nachmelden.<br />
Sein Versicherer erstattet<br />
ihm dann seine Auslagen<br />
zurück. Ereignet sich ein<br />
Schaden erst im Dezember,<br />
kann der Unfall bis<br />
zum 31. Januar des folgenden<br />
Jahres angezeigt<br />
werden.<br />
Derjenige, dessen Vertrag<br />
in einer sehr niedrigen<br />
Schadenfreiheitsklasse<br />
Fahrzeugumschreibung:<br />
Die Gebühren sollen<br />
nach Plänen der Bundesregierung<br />
im Laufe des Jahres<br />
für Ummeldungen innerhalb<br />
eines Landkreises<br />
entfallen.<br />
Kraftstoff: Ab sofort gibt<br />
es an deutschen Tankstellen<br />
eine neue Sorte Benzin<br />
zusätzlich zu den bisherigen<br />
Kraftstoffarten. Der<br />
neue Sprit ist an den Zapfsäulen<br />
durch den Namenszug<br />
»Super E 10« gekennzeichnet<br />
¬– der Buchstabe<br />
»E« gilt als Kürzel für Ethanol,<br />
die »10« beziffert den<br />
Prozent-Anteil am Treibstoff.<br />
Bei älteren Fahrzeugen<br />
kann der neue Treibstoff<br />
Probleme verursachen.<br />
Unter www.dat.<br />
de/e10 veröffentlicht die<br />
(SF) eingestuft ist, sollte<br />
sich auf jeden Fall erkundigen,<br />
ob sich Selberzahlen<br />
für ihn wirklich lohnt.<br />
Bei der HUK-COBURG<br />
beispielsweise behält ein<br />
Unfallfahrer, der in der<br />
niedrigsten SF-Klasse<br />
fährt, seinen Rabatt.<br />
Ohne Polizei: Unfall<br />
selber protokollieren<br />
Bei reinen Blechschäden<br />
kommt die Polizei in<br />
der Regel nicht mehr, um<br />
den Unfall aufzunehmen.<br />
Darum gehört ein europäischer<br />
Unfallbericht unbedingt<br />
ins Handschuhfach.<br />
Füllen die Beteiligten ihn<br />
sorgfältig aus, sind alle für<br />
eine Schadenregulierung<br />
nötigen Fragen beantwortet.<br />
Übrigens ist dieser<br />
Bericht bei Verkehrsunfällen<br />
in Deutschland kein<br />
Schuldanerkenntnis. Er<br />
wird von den Beteiligten<br />
ausgefüllt, unterschrieben<br />
und an die jeweils zuständigen<br />
Versicherer geschickt.<br />
Den Unfallbericht<br />
gibt es beim eigenen Kfz-<br />
Versicherer.<br />
Deutsche Automobil Treuhand<br />
(DAT) im Internet eine<br />
Liste zur Verträglichkeit<br />
des neuen Sprits für gängige<br />
Autotypen. Für eine<br />
Übergangszeit soll es auch<br />
weiterhin das normale Superbenzin<br />
an den Zapfsäulen<br />
geben.<br />
Luftverkehrssteuer: Ab<br />
sofort werden für Inlandsflüge<br />
und europäische<br />
Kurzstrecken acht Euro, für<br />
Mittelstreckenziele 25 Euro<br />
und für weiter entfernte<br />
Ziele 45 Euro pro Person<br />
erhoben. Ausgenommen<br />
sind Fluggäste, die in<br />
Deutschland umsteigen<br />
und keinen längeren Zwischenstopp<br />
einlegen.<br />
Motorrad-Kennzeichen:<br />
Die Bundesregie-<br />
Auto-Reifen-Center Kazimirowicz<br />
• AU<br />
• TÜV<br />
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täglich !<br />
rung plant kleinere Kennzeichen<br />
als die bisher vorgeschriebenen.<br />
Tagfahrleuchten: Keine<br />
EU-Typgenehmigung gibt<br />
es mehr ab 7. Februar 2011<br />
für neue Pkw-Modelle und<br />
leichte Nutzfahrzeuge ohne<br />
ein spezielles, sich beim<br />
Motorstart automatisch<br />
einschaltendes Tagfahrlicht.<br />
Wechselkennzeichen:<br />
Bis zu drei Pkw sollen nach<br />
Plänen der Bundesregierung<br />
noch 2011 auf ein<br />
(Wechsel-)Kennzeichen zugelassen<br />
werden können.<br />
Allerdings gibt es bislang<br />
weder konkrete Termine<br />
noch entsprechende Umsetzungsrichtlinien.<br />
• Inspektionen aller Fabrikate<br />
• Leihwagen PKW/LLKW<br />
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12 Aus dem Stadtgeschehen<br />
Winterzeit ist Sturzzeit<br />
(spp) Gerade jetzt, in der<br />
kalten Jahreszeit, haben<br />
Unfallchirurgen alle Hände<br />
voll zu tun: denn Eis,<br />
Schnee und Glätte sorgen<br />
für zwei- bis dreimal mehr<br />
Knochenbrüche als in der<br />
milden Jahreshälfte.<br />
Während für junge Menschen<br />
ein Sturz auf eisglatter<br />
Straße meist mit ein<br />
paar blauen Flecken endet,<br />
kann er bei Senioren<br />
erhebliche Konsequenzen<br />
nach sich ziehen. Umso<br />
wichtiger ist es, Stürzen<br />
gezielt vorzubeugen. Ein<br />
Drittel der über 65-Jährigen<br />
fällt mindestens einmal<br />
im Jahr - hauptsächlich<br />
im eigenen Haushalt<br />
und im Winter auf nassen,<br />
vereisten Straßen und Wegen.<br />
»Wer stürzt ist danach<br />
oft unsicher und traut<br />
sich weniger zu«, sagt Susanne<br />
Schulz, Physiotherapeutin<br />
im Zentralverband<br />
der Physiotherapeuten/<br />
Krankengymnasten (ZVK).<br />
Ein Teufelskreis beginnt:<br />
aus Angst vor weiteren<br />
Stürzen, Schmerzen und<br />
Verletzungen bewegen<br />
sich die Betroffenen seltener.<br />
Dies wiederum<br />
schwächt die körperliche<br />
Fitness und Muskelkraft -<br />
daraus resultieren weitere<br />
Stürze und Knochen-<br />
} Pferdefutter<br />
von DEUKA<br />
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von St. Hippolyt<br />
brüche. Regelmäßige Bewegung<br />
bis ins hohe Alter<br />
ist deshalb wichtig. Zweimal<br />
in der Woche für eine<br />
halbe Stunde an einem<br />
Muskel- und Balancetraining<br />
oder an einem Tai<br />
Chi-Kurs teilzunehmen,<br />
beugt Stürzen vor. Zudem<br />
bieten Physiotherapeuten<br />
spezielle Präventionskurse<br />
an.<br />
Weitere Infos gibt’s auch<br />
unter: www.zvk.org<br />
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Informationen aus dem Rathaus<br />
Sondersitzung des Rates<br />
der Stadt Marsberg<br />
Marsberg. Der Rat der<br />
Stadt Marsberg wurde für<br />
den 13. Januar zu einer<br />
Sondersitzung eingeladen.<br />
Die Sitzung findet<br />
um 18 Uhr in der Aula der<br />
Hauptschule statt. Die<br />
SPD-Fraktion hatte eine<br />
Einberufung des Rates<br />
verlangt, um über die Aufhebung<br />
der Wahl des<br />
Herrn Andreas Fresen<br />
Marsberg (ma). In der Sitzung<br />
am 4. November<br />
2010 hatte der Rat der<br />
Stadt Marsberg Andreas<br />
Fresen zum Beigeordneten<br />
gewählt. Wie berichtet<br />
war in der Zwischenzeit<br />
bekannt geworden, dass<br />
sein MBA (Master of BusinessAdministration)-Titel<br />
in Nordrhein-Westfalen<br />
nur einen Zugang zum<br />
höheren Dienst ermöglicht.<br />
Für den darunter liegenden<br />
gehobenen Beamtendienst<br />
sind die Voraussetzungen<br />
nach dem derzeitigen<br />
Landesrecht nicht<br />
gegeben. Es war zunächst<br />
geplant, diesen Mangel<br />
zu heilen, indem Herr Fresen<br />
sich einer Anhörung<br />
vor dem Landesp<br />
e r s o n a l a u s s c h u s s<br />
gemäß § 5 Abs. 2 Laufbahnverordnung<br />
i. V. m. §<br />
13 Abs. 3 Landesbeamtengesetz<br />
unterziehen<br />
sollte. Die SPD-Fraktion<br />
hat in der Zwischenzeit<br />
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zum Beigeordneten der<br />
Stadt Marsberg zu entscheiden.<br />
Diesem Begehren<br />
hatte der Bürgermeister<br />
zu entsprechen.<br />
Nach intensiver rechtlicher<br />
Prüfung ist Bürgermeister<br />
Klenner zu der<br />
Auffassung gelangt, dass<br />
die Wahl des Herrn Fresen<br />
zum Beigeordneten der<br />
Stadt Marsberg gegen<br />
geltendes Recht verstößt.<br />
Er hat daher gegenüber<br />
dem Rat der Stadt Marsberg<br />
die Wahl beanstandet<br />
und empfiehlt dem<br />
Rat in der Sondersitzung<br />
die Aufhebung der Wahl<br />
vom 4. November zu beschließen.<br />
Die Entscheidung<br />
trifft der Rat in<br />
der festgelegten Sondersitzung.<br />
Bürgermeister beanstandet<br />
Beigeordnetenwahl nun auch<br />
Foto: Mander<br />
aber die Einberufung des<br />
Rates zur Aufhebung des<br />
Beschlusses vom 4. November<br />
beantragt. Dazu<br />
der Fraktionsvorsitzende<br />
Peter Prümper: »Nach<br />
dem Bekanntwerden der<br />
fehlenden Qualifikation<br />
des Herrn Fresen, von der<br />
zum Zeitpunkt der Wahl ja<br />
niemand etwas gewusst<br />
hat, ist das unserer Ansicht<br />
nach die logische<br />
Konsequenz. Ansonsten<br />
läge der Wahl eine nicht<br />
hinzunehmende Ungleichbehandlung<br />
der Bewerber,<br />
die diese Qualifikation<br />
zum Zeitpunkt der Wahl<br />
hatten, zugrunde. Umgekehrt<br />
hätten sich dann ja<br />
auch Kandidaten aus dem<br />
Rathaus bewerben können,<br />
die die Qualifikation<br />
nicht hatten, in der Hoffnung,<br />
die fehlende Qualifikation<br />
durch eine Anhörung<br />
vor dem Landespersonalausschuss<br />
heilen<br />
zu können«. Gemäß § 47<br />
Abs. 1 Satz 3 Gemeindeordnung<br />
ist der Rat unverzüglich<br />
einzuberufen,<br />
wenn eine Fraktion dies<br />
mit der entsprechenden<br />
Begründung verlangt. Dies<br />
ist nun für den 13. Januar<br />
erfolgt. Bürgermeister Hubertus<br />
Klenner und auch<br />
die CDU-Fraktion hätten<br />
es vorgezogen, die Anhörung<br />
von Herrn Fresen<br />
abzuwarten. Gemäß § 54<br />
Abs. 2 Gemeindeordnung<br />
ist der Bürgermeister jedoch<br />
verpflichtet, einen<br />
Beschluss, der gegen geltendes<br />
Recht verstößt, zu<br />
beanstanden. Dies hat er<br />
mit Schreiben an die Ratsmitglieder<br />
vom 5. Januar<br />
getan. Er weist darin darauf<br />
hin, dass der Bewerber<br />
Andreas Fresen die formale<br />
Qualifikation des § 71<br />
Abs. 3 Gemeindeordnung<br />
nicht erfülle. Er empfehle<br />
deshalb dem Rat, den Beschluss<br />
vom 4. November<br />
aufzuheben.<br />
Dass das Verfahren zur<br />
Wahl eines Beigeordneten<br />
für Marsberg anschließend<br />
weitergehen wird, steht für<br />
Bürgermeister Hubertus<br />
Klenner außer Frage. »Die<br />
G e m e i n d e o r d n u n g<br />
schreibt vor, dass der Bürgermeister<br />
einen allgemeinen<br />
Vertreter haben muss.<br />
Dies ist seit dem Wechsel<br />
von Reinhold Huxoll nach<br />
Brilon vor sieben Monaten<br />
in Marsberg nicht mehr<br />
der Fall.« Mit diesem Thema<br />
wird sich der Rat in<br />
kommenden Sitzungen zu<br />
beschäftigen haben.
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />
Kammerkonzert der Extraklasse<br />
im Kloster Bredelar<br />
Bredelar. Zum 6. Mal bereits<br />
gastierte das Kammerorchester<br />
des Musikkorps<br />
der Bundeswehr aus Siegburg<br />
im ehemaligen Kloster<br />
Bredelar. Leider war es<br />
auch das letzte Mal, denn<br />
das Orchester wurde im<br />
Zusammenhang mit der<br />
Wehrdienstreform zum 31.<br />
Dezember aufgelöst. Besonders<br />
zu schätzen war,<br />
dass das Orchester den<br />
stimmungsvollen Festsaal<br />
im ehemaligen Kloster als<br />
den Ort seines letzten öffentlichen<br />
Auftritts ausgewählt<br />
hatte.<br />
Die auf Grund vergangener<br />
Konzerte zu Recht<br />
hochgespannten Erwartungen<br />
wurden auch an<br />
diesem Abend von den<br />
jungen Orchestermitgliedern<br />
und der Leitung von<br />
Hauptmann Martin Jankovsky<br />
wiederum auf das<br />
Beste erfüllt. Harmonisches<br />
Zusammenspiel, solistische<br />
Fähigkeiten und<br />
überzeugende Spielfreude<br />
erreichten schnell die Herzen<br />
des zahlreich erschienenen<br />
Publikums.<br />
Durch das erste Stück,<br />
den Winter aus »Die vier<br />
Jahreszeiten« von Antonio<br />
Vivaldi wurde die draußen<br />
herrschende winterliche<br />
Witterung geradezu in den<br />
Festsaal geholt. Der Komponist<br />
hat es nämlich verstanden,<br />
Stimmungen und<br />
Naturereignisse des Winters<br />
musikalisch zu schil-<br />
dern. In der Wiedergabe<br />
beeindruckte insbesondere<br />
der erst 19jährige Solist<br />
Gefreiter Daniel Stoll, dessen<br />
auch im weiteren Verlauf<br />
des Abends gezeigten<br />
Leistungen zu außergewöhnlicher<br />
Entwicklung<br />
hoffen lassen.<br />
Nach der Suite aus Holbergs<br />
Zeit von Edvard<br />
Grieg, die dieser 1884 aus<br />
Anlass des 200. Geburtstages<br />
des dänischen Literaten<br />
Holberg geschrieben<br />
hat, spielte das Streichquartett<br />
des Orchesters<br />
zwei Sätze aus dem<br />
Streichquartett F-Dur von<br />
Maurice Ravel. Gemeinhin<br />
durch seinen berühmten<br />
Bolero bekannt, hat sich<br />
Ravel gerade durch dieses<br />
Stück auch einen Namen<br />
auf dem Gebiet der Kammermusik<br />
gemacht. Zu<br />
welch hervorragenden solistischen<br />
Leistungen einige<br />
Orchestermitglieder<br />
fähig sind, zeigte diese<br />
Darbietung. Der lebhafte<br />
Beifall des Publikums verlangte<br />
noch eine Zugabe<br />
des Quartetts.<br />
Im Anschluss an die<br />
Pause erklang zunächst<br />
die Serenade nach schwedischen<br />
Volksmelodien<br />
von Max Bruch. Sie vermittelt<br />
musikalisch eine<br />
zauberhafte und romanti-<br />
Das Kammerorchester in der ehemaligen Abteikirche.<br />
sche schwedische Landschaft,<br />
wie Hauptmann<br />
Jankovsky vor diesem und<br />
allen anderen Stücken erläuterte.<br />
Danach war der 4.<br />
Satz aus der 5. Sinfonie<br />
von Gustav Mahler zu<br />
hören. Ein Musikstück, das<br />
durch den Film »Tod in Venedig«<br />
populär geworden<br />
ist.<br />
Die »An English Suite –<br />
Frolic« von Sir Charles Hubert<br />
Hastings Parry war<br />
mit ihrer lustig ausgelasse-<br />
nen Musik der offiziell letzte<br />
Programmpunkt. Natürlich<br />
war klar, dass das Orchester<br />
angesichts stehenden<br />
Beifalls sich nicht<br />
ohne Zugaben verabschie-<br />
Das Quartett.<br />
den konnte. An dieser Stelle<br />
wurden nun ehemalige<br />
Orchestermitglieder begrüßt,<br />
von denen einige<br />
von weither, z.B. aus München,<br />
angereist waren. Sie<br />
wurden noch einmal in das<br />
Orchester integriert und<br />
spielten die Zugaben mit.<br />
Passend zum bevorstehenden<br />
Fest wurde als erste<br />
Zugabe ein Weihnachtsliedermedley<br />
gespielt. Als<br />
zweite Zugabe die Pizzicato-Polka<br />
von Johann<br />
Strauß, die nicht nur dem<br />
Publikum, sondern auch<br />
den Musikern selbst sichtliche<br />
Freude bereitete. Die<br />
abschließende Nationalhymne<br />
war der Abschluss<br />
eines hervorragenden und<br />
zugleich denkwürdigen<br />
Konzertabends.<br />
Leitmar. Eine Abordnung<br />
des Vorstandes der<br />
Schützenbruderschaft »St.<br />
Sturmius« Leitmar gratulierte<br />
jetzt der 92-jährigen<br />
Mathilde Geschwinder aus<br />
Borntosten nachträglich<br />
zu ihrem 50. Königinnenjubiläum.<br />
Zusammen mit<br />
ihrem verstorbenen Ehe-<br />
mann Lorenz Geschwin-<br />
der, regierte sie die Bruderschaft<br />
in den Jahren<br />
1960/1961. Die verdiente<br />
Ehrung konnte leider nicht<br />
zum Schützenfest 2010 erfolgen,<br />
da sich die Jubilarin<br />
einem stationären<br />
Krankenhausaufenthalt<br />
unterziehen musste.<br />
Aus den Ortsteilen<br />
13<br />
Sturmius-Schützen<br />
gratulierten Jubelkönigin<br />
Musikoffizier Peter Wallmeier, Kassierer Andreas Raue,<br />
Major Lothar Otto, der amtierende Schützenkönig und<br />
1. Vorsitzende Peter Sauerland, Fahnenoffizier Michael<br />
Frese, Fähnrich Josef Stark und Fahnenoffizier Florian<br />
Olesch (von links) mit der Jubilarin.<br />
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Hähchenbrustfilet mit Tomaten und Mozzarella überbacken auf Ratatouille-Gemüse mit Bandnudeln . . . .€ 7,50<br />
Gebackenes Fischfilet mit Remouladensauce und Bratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 6,00<br />
Hirschgulasch mit hausgemachtem Apfel-Rotkohl und Semmelknödel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 8,50<br />
Gefüllter Spießbraten mit Zwiebelsauce und Sauerrahmkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .€ 7,00<br />
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<strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />
Ein Auftakt nach Maß: 1000 Jahre<br />
Madfeld feierte ins Jubiläumsjahr<br />
AgniTara begeisterte mit einer Feuershow.<br />
Madfeld. Eine rappelvolle<br />
Schützenhalle mit einem<br />
grandiosen Programm am<br />
Silvesterabend eröffnete<br />
das Jubiläumsjahr »1000<br />
Jahre Madfeld«. Die Gäste<br />
strömten schon gegen<br />
18.30 Uhr in die von der<br />
Frauengemeinschaft geschmückte<br />
Halle. Ortsvorsteher<br />
Heinz Bickmann<br />
eröffnete den Abend mit<br />
herzlichen Grußworten<br />
und schon der erste Programmpunkt<br />
war ein<br />
Leckerbissen für Augen<br />
und Ohren, denn eine<br />
Bauchtänzerin überraschte<br />
das Publikum mit dem<br />
passenden Tanz aus<br />
»1000 und einer Nacht«.<br />
Ohne Zugabe wurde sie<br />
denn auch nicht von der<br />
Bühne entlassen. Ein weiterer<br />
Höhepunkt war die<br />
Vorstellung der Madfeld-<br />
Lieder, getextet und vorgetragen<br />
von Franz Nolte.<br />
Ein Sketch von Hans-Jürgen<br />
Becker und Andreas<br />
Dufhues mit Gästen aus<br />
dem Publikum strapazierte<br />
die Lachmuskeln. Im<br />
Anschluss wurden die Gewinne<br />
der Tombola von<br />
den zwei Madfelder Mädels<br />
Maresa Kleinschnitt-<br />
Freitag, 21. und Samstag, 22. Januar 2011 ab 18 Uhr,<br />
Sonntag, 23. Januar 2011 ab 11 Uhr :<br />
Großes »Schlachte-Essen«<br />
Endlich<br />
ist es<br />
wieder<br />
soweit!<br />
ger und Anna Stein unter<br />
den Gästen ausgelost.<br />
Der Höhepunkt des<br />
Abends war allerdings die<br />
Feuershow der Gruppe<br />
Agni Tara aus Marsberg,<br />
die mit mystischer Musik<br />
und spektakulären Feueraktionen<br />
das Publikum<br />
faszinierte. Moderiert wurde<br />
der Abend in gekonnt<br />
lockerer Weise von Gisbert<br />
Schluer. Punkt Mitternacht<br />
läutete der Ortsvorsteher<br />
das neue Jahr ein<br />
und nach den guten Wünschen<br />
für das neue Jahr<br />
und ein gutes Gelingen aller<br />
Veranstaltungen rund<br />
ums Jubiläumsjahr feierten<br />
alle gemeinsam bei<br />
Musik und Tanz bis in den<br />
frühen Morgen. Die Madfelder<br />
Fetentechnik bewies<br />
mal wieder ihr Gespür<br />
für den guten Musikmix<br />
für jung und alt. Für<br />
eine gute Bewirtung sorgte<br />
Festwirt Markus Koch<br />
mit seinem Team. Ein<br />
Frühschoppen am 1. Januar<br />
rundete die Veranstaltung<br />
ab. Der Vorstand<br />
überlegt nun, nach diesem<br />
harmonischen Fest,<br />
ob eine solche Silvesterfeier,<br />
auch aufgrund vieler<br />
im Hotzi · Vasbeck<br />
Tischreservierungen<br />
unter Telefon<br />
(0 29 93) 14 63,<br />
ab 19.00 Uhr.<br />
... mit Küchenbegang<br />
und wie immer eine riesige Auswahl !!!<br />
Bitten, als Abschluss der<br />
Jubiläumsfeierlichkeiten<br />
wiederholt werden kann.<br />
Das einmalige Ereignis<br />
»1000 Jahre Madfeld«<br />
steht unter einem guten<br />
Stern und man ist voller<br />
Hoffnung. Das Dorf verfolgt<br />
einen ehrgeizigen<br />
Vorsatz, den bereits Kennedy<br />
publizierte: Wenn alle<br />
Madfelder Bürgerinnen<br />
und Bürger sich folgendes<br />
zu Herzen nehmen, wird<br />
das Jubiläumsjahr unvergesslich<br />
bleiben: Frage<br />
nicht, was dein Land<br />
(Dorf) für dich tun kann,<br />
sondern was du für dein<br />
Land (Dorf) tun kannst.<br />
Die nächste Veranstaltung<br />
im Rahmen des Jubiläumsjahres<br />
ist am 22.<br />
Januar:<br />
Eine Abendmesse mit<br />
Monsignore Dr. Schmidt<br />
aus Hardehausen und<br />
anschließendem Vortrag<br />
»Madfeld im Wandel der<br />
Jahrhunderte« von Dr.<br />
Rainer Decker in der<br />
Schützenhalle. Dazu ist<br />
die gesamte Dorfbevölkerung<br />
sowie natürlich auch<br />
Interessierte aus den<br />
Nachbardörfern eingeladen.<br />
VASBECK<br />
Klassentreffen im Kloster<br />
Bredelar. Ein Klassentreffen<br />
mit Nostalgiecharakter<br />
fand in Bredelar statt.<br />
Nachdem seit der Einschulung<br />
im April 1960 bereits<br />
50 Jahre vergangen<br />
sind, wurde es höchste<br />
Zeit für ein mittlerweile<br />
drittes Treffen. Von besonderem<br />
Interesse war<br />
natürlich wieder der Fortschritt<br />
der Baumaßnahmen<br />
am und im Bredelarer<br />
Kloster. Unter sachkundiger<br />
Führung von Gerhard<br />
Stein wurden die Räumlichkeiten,<br />
die alle Teilnehmer<br />
aus der Kindheit in<br />
bester Erinnerung hatten,<br />
• Fabrikpreise • Fabrikpreise •<br />
Aus den Ortsteilen und der Region<br />
ausführlich besichtigt und<br />
bewundert. Der Einschulungsjahrgang<br />
1960 wurde<br />
bei diesem Treffen durch<br />
Mitschüler verstärkt, die in<br />
den Jahren rund um 1960<br />
ihre »Schulkarriere« begonnen<br />
haben.<br />
Auch bedingt durch diese<br />
Mischung wurden viele<br />
gute Gespräche geführt,<br />
fast verblichene Fotografien<br />
besprochen oder ausgetauscht<br />
und Erinnerungen<br />
und alte Freundschaften<br />
aufgefrischt. Ein kurzweiliger<br />
und harmonischer<br />
Tag ging leider viel zu<br />
schnell vorbei.<br />
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Bad Arolsen<br />
weist darauf hin, dass die<br />
gynäkologische Abteilung<br />
im Krankenhaus im neuen<br />
Jahr wie bisher weiterarbeitet.<br />
Ab sofort können<br />
zwar keine Kinder mehr im<br />
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geboren werden. Die<br />
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16 Aus der Region<br />
Gutes von Himmel und<br />
Erde in köstlichen Kuchen<br />
(akz) Äpfel schenkt uns der<br />
Himmel, und Erdnüsse, die<br />
ursprünglich südamerikanischen<br />
Hülsenfrüchte, gedeihen<br />
überall dort, wo es<br />
warm ist. Während Äpfel<br />
mit ihrem hohen Vitamingehalt<br />
punkten können,<br />
sind Erdnüsse reich an<br />
Magnesium und Zink. Sie<br />
stärken Herz, Kreislauf und<br />
halten das Immunsystem<br />
in Schwung. Doch am besten<br />
schmecken Vitalstoffe<br />
und Mineralstoffe als köstliche<br />
Kuchen. Die Erdnuss-<br />
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gut in den neuen<br />
standfesten Big Muffin-<br />
Förmchen von Toppits. Sie<br />
sind formstabil. Und die<br />
Törtchen sind servierfertig<br />
und sehen appetitlich aus.<br />
Studis Schlemmer-Tipp:<br />
Andreas C. Studer, der TV-<br />
Koch mit der roten Kappe,<br />
hat noch einen Tipp zur<br />
Verfeinerung: »Heiß aus<br />
dem Backofen mit einer<br />
Kugel Vanille-Eis serviert,<br />
wird daraus eine leckere<br />
Nachspeise.«<br />
Erdnuss-Apfel-Muffins<br />
Zutaten: 10 Toppits Big<br />
Muffin-Förmchen, 2 Äpfel.<br />
Für den Teig: 200 g Mehl,<br />
2 TL Backpulver, 1 Ei, 40 g<br />
brauner Zucker, 100 g<br />
Zucker, 120 g Erdnussbutter,<br />
60 ml Rapsöl, 250 ml<br />
Joghurt, 60 g ungesalzene,<br />
gehackte Erdnüsse.<br />
Für die Creme:<br />
500 g Quark, Mark 1 Vanilleschote,<br />
100 g Zucker, Puderzucker<br />
zum Bestäuben.<br />
Zubereitung:<br />
1. Geschälte und gewürfelte<br />
Äpfel mit Mehl und Backpulver<br />
mischen.<br />
2. Ei, beide Zuckersorten,<br />
Erdnussbutter, Öl und Joghurt<br />
verrühren, mit der<br />
Mehlmischung vermengen.<br />
(10 Stück)<br />
Erdnüsse und Äpfel vorsichtig<br />
hinzufügen und in<br />
die Big-Muffin-Förmchen<br />
füllen.<br />
3. Im vorgeheizten Backofen<br />
bei 180 °C (Gas: Stufe<br />
3, Umluft 160°C) ca. 25-30<br />
Minuten backen und auf<br />
einem Kuchengitter auskühlen<br />
lassen.<br />
4. Für die Creme Quark Vanillemark<br />
und Zucker glatt<br />
rühren. Muffins quer aufschneiden,<br />
mit der Creme<br />
bestreichen, wieder zusammensetzen<br />
und mit Puderzucker<br />
bestäubt servieren.<br />
Zubereitungszeit:<br />
ca. 35 Minuten<br />
Backzeit:<br />
ca. 25-30 Minuten<br />
Heizöl vom Fachmann: Brilon · Tel. (0 29 61) 78 10<br />
»Aus den Tiefen der russischen Seele«<br />
Twiste. Anknüpfend an<br />
die Tradition der großen<br />
alten Kosaken-Chöre<br />
zeichnet sich der Chor<br />
durch seine Disziplin aus,<br />
die er dem musikalischen<br />
Gesamtleiter Maxim Kowalew<br />
zu verdanken hat.<br />
Singend zu beten und betend<br />
zu singen, dies ist ein<br />
Motto der »Maxim Kowalew<br />
Don Kosaken«. Der<br />
Chor wird bei dem festlichen<br />
Konzert jedoch nicht<br />
nur russisch-orthodoxe<br />
Kirchengesänge zum Besten<br />
geben, auch Volksweisen<br />
und Balladen werden<br />
zu Gehör gebracht.<br />
Titel wie »Abendglocken«,<br />
Erfolgreich kommunizieren,<br />
präsentieren und moderieren<br />
Hardehausen. Selbstsicheres<br />
Auftreten und die<br />
Fähigkeit, den eigenen<br />
Standpunkt überzeugend<br />
zu vertreten, sind wichtige<br />
Voraussetzungen für den<br />
beruflichen Erfolg. Dies gilt<br />
in Meetings und Mitarbeitergesprächen,<br />
wie bei<br />
Präsentationen und in Verhandlungssituationen.<br />
Während des Rhetorikkurses<br />
in Hardehausen werden<br />
sowohl die inhaltliche<br />
Ausgestaltung als auch die<br />
Scherfede. Mit einer so<br />
großen Nachfrage hatte<br />
der Kulturverein Scherfede<br />
nicht gerechnet: Innerhalb<br />
von einer Woche war<br />
die Kabarett-Veranstaltung<br />
am 22. Januar mit Udo<br />
Reineke und Harald Mewes<br />
restlos ausverkauft.<br />
Nun findet der Ostwestfalen-Abend<br />
eine Woche<br />
später noch einmal statt.<br />
Am 29. Januar gibt es einen<br />
Zusatztermin im Saal<br />
des Gasthofs Luis.<br />
Aufgrund zahlreicher<br />
Reservierungen sind aber<br />
auch für diese Veranstal-<br />
»Stenka Rasin«, »Suliko«<br />
und »Marusja« werden im<br />
Konzertprogramm nicht<br />
fehlen. Das Programm ist<br />
sehr abwechslungsreich.<br />
Chorgesang und Soli sind<br />
im steten Wechsel. Wer<br />
sich von tiefen Bässen, einem<br />
tragenden Chor über<br />
Bariton zu den Spitzen<br />
der Tenöre verzaubern<br />
lassen will, kann Karten<br />
gewinnen. Wer nicht gewonnen<br />
hat, kann unter<br />
anderem folgende Vorverkaufsstellen<br />
nutzen:<br />
Twistetal-Twiste bei<br />
Raumausstatter Karl<br />
Luckey, Hauptstr. 45, Tel.<br />
05695 214, oder in Bad<br />
kommunikativen Stilmittel<br />
vermittelt. Deswegen wird<br />
das Seminar »Ihr Aufritt –<br />
Mit Sprache, Stimme und<br />
Persönlichkeit überzeugen«<br />
in der Landvolkshochschule<br />
Hardehausen<br />
vom 26. bis 28. Januar von<br />
zwei erfahrenen Trainern<br />
begleitet. Schwerpunkt<br />
des Seminars sind praktische<br />
Übungen anhand von<br />
Situationen aus dem Alltag<br />
der Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer. Während der<br />
tung nur noch 50 Restkarten<br />
erhältlich. Sie sind erhältlich<br />
in Scherfede in<br />
der Marien- und in der<br />
Löwenapotheke. Auch für<br />
die Veranstaltung am 17.<br />
September mit Hennes<br />
Bender sind bereits viele<br />
Karten verkauft worden.<br />
Wer sicher einen Platz haben<br />
möchte, sollte daher<br />
ebenfalls bald zuschlagen.<br />
Neben den Veranstaltungen<br />
in Scherfede sind die<br />
Kulturmacher übrigens<br />
auch in der Umgebung aktiv.<br />
Der Verein gründete<br />
2009 ein Kulturnetzwerk.<br />
Arolsen im Gäste- und<br />
Gesundheitszentrum Bad<br />
Arolsen, Rauchstr. 2, Tel.:<br />
05691 801<strong>24</strong>0 und in der<br />
Buchhandlung W. Kirstein,<br />
Bahnhofstr. 7.<br />
Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />
dreimal zwei Karten<br />
für »Maxim Kowalew<br />
Don Kosaken«, am 26.<br />
Januar um 19 Uhr in der<br />
St. Veit Kirche in Twiste.<br />
Einfach eine Postkarte<br />
mit dem Stichwort »Don<br />
Kosaken« an den <strong>Diemelbote</strong>,<br />
Bäckerstraße 8<br />
in 34431 Marsberg senden<br />
und gewinnen. Einsendeschluss<br />
ist der 12.<br />
Januar.<br />
gesamten Zeit wird stark<br />
videounterstützt gearbeitet.<br />
Geleitet wird das Seminar<br />
vom Rhetoriktrainer<br />
Jens Linke aus Paderborn<br />
und Stephan Lüring von<br />
der Landvolkshochschule<br />
Hardehausen.<br />
Anmeldungen und den<br />
Veranstaltungsprospekt<br />
gibt es bei der Landvolkshochschule<br />
Hardehausen,<br />
Abt-Overgaer-Str. 1, 34414<br />
Warburg, Tel. 05642/<br />
98230.<br />
Zusatzveranstaltung<br />
wegen des großen Erfolges<br />
Verlosung<br />
KIS kooperiert dabei mit<br />
anderen Veranstaltern aus<br />
der Region. Im Januar präsentiert<br />
der Verein gleich<br />
zwei Rockkonzerte: Am 15.<br />
Januar spielt die Heay Metal<br />
Band Accept im Outback<br />
Bad Arolsen und am<br />
30. Januar kommt einer<br />
der weltbesten Rockgitarristen<br />
in die Kulturwerkstatt<br />
Paderborn: Paul Vincent<br />
mit seiner Band Vincent<br />
Rocks. Über den Kulturverein<br />
sind vergünstigte<br />
Karten erhältlich. Mehr Infos<br />
auf: www.kultur-inscherfede.de
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />
Suchtberatung unterwegs:<br />
Gesprächsangebote fanden große Resonanz<br />
Brilon/Marsberg. Auf den<br />
Weihnachtsmärkten in Brilon<br />
und Marsberg bot die<br />
Suchtberatung des Caritasverbandes<br />
Brilon Gelegenheit<br />
zu Gesprächen.<br />
Selbstverständlich stellten<br />
sich die Mitarbeiter auch<br />
allen Fragen rund um<br />
Sucht und Suchtmittel.<br />
»Hätte sich mein alkoholkranker<br />
Sohn doch<br />
früher Hilfe geholt, dann<br />
könnte er noch leben«, be-<br />
teuerte eine Besucherin.<br />
Sie wurde auch auf die<br />
Gesprächsangebote der<br />
Suchtberatung für Angehörige<br />
hingewiesen.<br />
Mit Interesse und Humor<br />
ließen andere Besucher<br />
ihren Glühwein-Promillewert<br />
testen. Der geschätzte<br />
und der gemessene<br />
Wert lagen dann<br />
doch häufig auseinander.<br />
Den Beteiligten war<br />
schnell bewusst, dass sie<br />
auch mit geringem Promillewert<br />
das Auto stehen<br />
lassen sollten. Die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
der Caritas-Suchtberatung<br />
stehen gerne für<br />
Gespräche - diskret und<br />
unverbindlich - zur Verfügung<br />
und sind unter den<br />
Telefonnummern 02961<br />
3053 in der Caritas-Geschäftsstelle<br />
Brilon sowie<br />
unter 0291 99970 in Meschede<br />
erreichbar.<br />
TV Germania Rhoden<br />
bietet neuen Fitnesskurs an<br />
Rhoden. Ab dem 13. Januar<br />
bietet der TV Germania<br />
Rhoden einen Neuen<br />
Kurs für MOVE and BOX ®<br />
an. Hierbei wird die körperliche<br />
Fitness, also das<br />
Zusammenspiel aus Kraft,<br />
Ausdauer, Schnelligkeit,<br />
Koordination, Reaktion<br />
und Beweglichkeit trainiert.<br />
Beim MOVE & BOX ®<br />
werden die Grundgedanken<br />
von Gruppenfitness<br />
um zahlreiche, dynamische<br />
Box- und einige<br />
Kampsportelemente angereichert.<br />
Da Boxen und<br />
Kampfsport nicht nur<br />
Kampf und Wettkampf bedeuten,<br />
sondern vielmehr<br />
auch ein anspruchsvolles<br />
Fitnesstraining beinhalten,<br />
werden grundlegende und<br />
einfach zu erlernende<br />
Techniken und Übungen<br />
aus dem Box- und Kampf-<br />
Diemelstadt. Zu Bürgerversammlungen<br />
in Dehausen<br />
am Montag, dem 10.<br />
Januar, um 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus,<br />
in<br />
Rhoden am Dienstag, dem<br />
11. Januar, um 19.30 Uhr in<br />
der Gaststätte »Zum<br />
Krug«, in Wethen am<br />
Mittwoch, dem 12. Januar,<br />
um 20 Uhr in der Lindenhalle<br />
und in Wrexen am<br />
sporttraining übernommen<br />
und als reines Fitnesstraining<br />
genutzt, hier muss also<br />
niemand in den Ring<br />
steigen. MOVE & BOX ® ist<br />
ein 60-minütiges ganzheitliches<br />
und herausforderndes<br />
Training mit rhythmischer<br />
Musik, wobei der<br />
Spaß im Vordergrund<br />
steht. So werden der gesamte<br />
Körper und die gesamte<br />
Muskulatur angesprochen,<br />
gefordert und<br />
trainiert. Das reicht vom<br />
Kopf, mit einem ganz neuen<br />
Selbstbewusstsein, bis<br />
zur letzten Muskelfaser<br />
des Körpers.<br />
Die MOVE and BOX ® -<br />
Einheiten sind abwechslungsreich<br />
und für Männer<br />
und Frauen sowie für Anfänger<br />
und »alte Hasen«<br />
gleichermaßen einladend,<br />
herausfordernd und geeig-<br />
Donnerstag, dem 13. Januar,<br />
um 19 Uhr im Haus des<br />
Gastes wird seitens der jeweiligen<br />
Ortsbeiräte herzlich<br />
eingeladen. Auf der Tagesordnung<br />
steht das Aufstellen<br />
einer Einheitsliste<br />
für die Wahl des neuen<br />
Ortsbeirates anlässlich der<br />
Kommunalwahl am 27.<br />
März. Im Stadtteil Wethen<br />
stellt zudem ein privater<br />
net. Es kommen nicht nur<br />
Boxhandschuhe zum Einsatz,<br />
individuell werden<br />
zum Beispiel auch Stepper,<br />
Koordinationsleiter<br />
oder auch das klassische<br />
Springseil beim Training<br />
eingesetzt. Geleitet wird<br />
dieser Kurs von Francois<br />
Dury der 2009 die Instructor-Prüfung<br />
und 2010 die<br />
Personaltrainer-Prüfung<br />
für diese Variante des Fitnessboxens<br />
abgelegt hat.<br />
Die Trainingszeiten in<br />
der Schulsporthalle der<br />
Schlossbergschule Rhoden<br />
sind donnerstags von<br />
19 bis 20 Uhr. Für Rückfragen<br />
oder Anmeldungen<br />
steht Francois Dury unter<br />
Tel. 0162 9807801 zur<br />
Verfügung. Informationen<br />
gibt es auch im Internet<br />
unter www.taekwondorhoden.de.<br />
Bürgerversammlungen<br />
zur Aufstellung der Einheitslisten<br />
Anbieter sein Konzept zur<br />
zukünftigen DSL-Versorgung<br />
im derzeit unterversorgten<br />
Stadtteil vor. Danach<br />
kann ein »schnelles<br />
Internet« noch im Frühjahr<br />
2011 zur Verfügung gestellt<br />
werden. Über eine möglichst<br />
zahlreiche Teilnahme<br />
aus der Bevölkerung würden<br />
sich die jeweiligen<br />
Ortsbeiräte sehr freuen.<br />
Aus dem Team der Caritas-Suchtberatung waren<br />
Gregor Völlmecke und Simone Ricke auf den Weihnachtsmärkten<br />
in Einsatz. Im Becher war selbstverständlich<br />
alkoholfreier Punsch.<br />
MGV Hoppecke<br />
unter neuer Leitung<br />
Hoppecke. Die erste<br />
Chorprobe des MGV 1953<br />
Hoppecke im neuen Jahr<br />
findet am 10. Januar um 19<br />
Uhr im Probenraum »Bürgerhaus<br />
- Alte Schule«<br />
statt. Neue Sänger sind<br />
willkommen. Im Rahmen<br />
der Generalversammlung<br />
Rösenbeck. Wer es immer<br />
noch nicht kennt, der<br />
hat wirklich was verpennt:<br />
Das legendäre Frühstück<br />
an Altweiberfastnacht in<br />
der Rösenbecker Schützenhalle,<br />
in diesem Jahr<br />
am 3. März. Die Rösenbecker<br />
Schützen bewirten<br />
auch in diesem Jahr die<br />
Weiber der Region.<br />
Nach dem ausgiebigen<br />
Sektfrühstück mit vielen<br />
Leckereien geht es mit DJ<br />
Pitt in einen Tag voller guter<br />
Laune, Tanz und Stimmung,<br />
die in diesem Jahr<br />
ohne die Zuschauer vor<br />
den Fernsehgeräten statt-<br />
Aus der Region<br />
am 15. Januar um 18.30<br />
Uhr wird der bisherige<br />
Chorleiter Paul Schilling<br />
nach 25-jähriger Tätigkeit<br />
im Chor verabschiedet<br />
und der neue Dirigent,<br />
Musikdirektor FDB Matthias<br />
Schneider, offiziell<br />
vorgestellt.<br />
Kartenvorverkauf für<br />
Weiberfrühstück<br />
Landhotel<br />
17<br />
findet. Immer gern von<br />
den Besuchern genutzt<br />
und auch in diesem Jahr<br />
wieder im Angebot: Der<br />
»Shuttle Service des<br />
Schützenvereins« im<br />
Großraum Brilon.<br />
Aufgrund des begrenzten<br />
Sitzplatzangebotes<br />
beim Frühstück können<br />
die Närrinnen der Umgebung<br />
sich die Karten bereits<br />
im Vorverkauf am<br />
Sonntag, dem 16. Januar,<br />
ab 11.01 Uhr in der Rösenbecker<br />
Schützenhalle<br />
sichern. Einlass ist ab<br />
10.31 Uhr am Eingang<br />
Theke.<br />
Hauptstraße 5<br />
34474 Diemelstadt<br />
Telefon (0 56 42) 84 15<br />
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Schlachte-Essen<br />
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Freitag, 14. und Samstag, 15. Januar<br />
sowie<br />
Freitag, 28. und Samstag, 29. Januar<br />
jeweils ab 18.00 Uhr ! € 10. 90<br />
Öffnungszeiten von Samstag bis Donnerstag 10 - <strong>24</strong> Uhr, Freitag ab 17 Uhr.<br />
Küche von 11.30 - 14.00 Uhr · abends 18 - 22 Uhr.
Fürstenberg. Die Generalversammlung<br />
des Musikvereins<br />
Fürstenberg<br />
war mit etwa 85 Mitgliedern<br />
stark besucht. Kein<br />
Wunder, standen doch<br />
viele Auszeichnungen und<br />
Neuwahlen zum Vorstand<br />
sowie Satzungsänderung<br />
auf der Tagesordnung.<br />
Die Versammlung begann<br />
mit dem Bericht des<br />
Fürstenberg (tt). Die<br />
Kreisjägerschaft Paderborn<br />
e.V. - Hegering Fürstenberg<br />
veranstaltet, wie<br />
in den letzten Jahren, eine<br />
revierübergreifende Fuchsjagd.<br />
Statt an einem Wochenende<br />
soll sich die<br />
Jagd über eine ganze Woche<br />
ausweiten. Damit der<br />
Stand des Mondes genügend<br />
berücksichtig werden<br />
kann, hat sich der Veranstalter<br />
für die zweite Kalenderwoche,<br />
also vom 10. bis<br />
16. Januar, entschieden.<br />
Vorsitzender Erhard Günter<br />
und sein Vorstandsteam<br />
hoffen auf eine gute Beteiligung.<br />
Alle Revierinhaber,<br />
aber auch revierlose Jäger<br />
Vorstand des MV geht in die dritte Runde!<br />
Musikverein Fürstenberg mit vielen Ehrungen bei der Generalversammlung<br />
Alle Geehrten mit Vorstand von links: Jürgen Ringmann (20 Jahre), Christian<br />
Hesse (1. Vorsitzender), Catharina Holtkamp (Jugendwart), Maike Kleinschnittger<br />
(D1), Hubertus Kleinschnittger (10 Jahre), Lisa Schütte-Drolshagen, Janis<br />
Neubauer (beide D1), Thomas Mühlenbein (2. Vorsitzender), Isabel Kleinschnittger,<br />
Nico Henneken (beide D1), Prof. Dr. Gerhard Henkel (25 Jahre), Sibylle Gerlach,<br />
Lorena Günter, Annika Vorspohl (alle D1), Antonius Monkos (Kreismusikerbund),<br />
Carolin Werneke, Mira Feddermann (beide D1), Mathias Günther<br />
(Dirigent), Leona Nolte und Laura Köhler (beide D1).<br />
ersten Vorsitzenden,<br />
Christian Hesse, der rückblickend<br />
auf die vergangenen<br />
sechs Jahre über sehr<br />
positive Entwicklungen<br />
berichten konnte. »Wir haben<br />
vor sechs Jahren angefangen<br />
jeden Stein umzudrehen<br />
und darum<br />
musste vieles sicherlich<br />
erst noch wachsen. Aber<br />
ich denke und hoffe auch,<br />
Revierübergreifende Fuchsjagd des<br />
Hegerings Fürstenberg<br />
und Jungjäger, sind zu dieser<br />
Jagd aufgerufen.<br />
Folgende Jäger sind Ansprechpartner:Wünnenberg<br />
III (Jagdbogen A)<br />
Klaus Jakob Jansen; Wünnenberg<br />
III (Jagdbogen B)<br />
Hermann Josef Stratmann;<br />
EJB Lämmerweide Reiner<br />
Corizius, Fürstenberg; GJB<br />
Leiberg Thomas Nolte, B-<br />
Wbg., Martin Hild, Fbg.,<br />
Konrad Brand, Lichtenau;<br />
GJB Wünnenberg I Wolfgang<br />
Rohrberg, Schermbeck;<br />
GJB Wünnenberg II,<br />
Berthold Bücker, Liesborn;<br />
GJB Bleiwäsche, Stefan<br />
Hermelingmeier; GJB<br />
Fürstenberg I, Hubert Brei,<br />
Delbrück; GJB Fürsten-<br />
dass man in der nächsten<br />
Wahlperiode bereits die<br />
ersten Früchte ernten<br />
kann.« So wurden beispielsweise<br />
vier Nachwuchsjahrgänge<br />
in das<br />
Orchester integriert und<br />
eine neue Tanzmusik aufgebaut,<br />
die es im vergangenen<br />
Jahr auf zehn Auftrittstage<br />
gebracht hat.<br />
Die Zahl der Aktiven wird<br />
berg II, Ulrich Henneken,<br />
Bad Wünnenberg; GJB<br />
Fürstenberg III, Johannes<br />
Tröster, Fürstenberg; Ruth<br />
Müller, Marsberg.<br />
Den Abschluss der<br />
Fuchsjagd am Tontaubenstand<br />
»Lämmerweide« in<br />
Fürstenberg bildet ein gemeinsames<br />
Frühstück am<br />
16. Januar um 9 Uhr mit<br />
anschließendem Streckelegen.<br />
Verantwortlich für<br />
die Jagd ist der jeweilige<br />
Jagdberechtigte oder<br />
Pächter. Im Vorjahr wurden<br />
bei der gleichen Veranstaltung<br />
16 Füchse, zwei<br />
Waschbären und zwei<br />
Sauen zur Strecke gebracht.<br />
im kommenden Jahr die<br />
70 übersteigen, im Nachwuchsorchestermusizieren<br />
derzeit 25 Musikerinnen<br />
und Musiker. Der Vorsitzende<br />
mahnte jedoch<br />
auch, dass sich bei dieser<br />
Orchestergröße zwischenzeitlich<br />
eine gewisse<br />
»Servicementalität« bei einigen<br />
Musikern eingeschlichen<br />
habe. »Wer Musiker<br />
unseres Vereins sein<br />
möchte, der hat auch gewisse<br />
Pflichten zu erfüllen,<br />
und dazu gehört es, regelmäßig<br />
zur Probe zu kommen<br />
und an den Auftritten<br />
teilzunehmen«, so Hesse.<br />
Die Vorstandswahlen<br />
brachten folgendes Ergebnis:<br />
Christian Hesse,<br />
1.Vorsitzender, Thomas<br />
Mühlenbein 2.Vorsitzender,<br />
neuer Schriftführer ist<br />
Andreas Luig, Christoph<br />
Hesse, Kassierer, Notenund<br />
Instrumentenwart ist<br />
Gundula Walter und Jugendwart<br />
Catharina Holtkamp.<br />
Als Dirigent wurde<br />
Mathias Günther bestätigt.<br />
Als Kassenprüfer wurden<br />
Christoph Rüther und<br />
Matthias Mause gewählt.<br />
Alle Vorstandsposten wurden<br />
durchweg durch ein-<br />
Flohmarkt am Sägewerk<br />
Bad Wünnenberg. Am<br />
Sonntag von 11 bis 17 Uhr<br />
wird in Bad Wünnenberg<br />
wieder getrödelt. Im alten<br />
Sägewerk wechseln<br />
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stimmiges Votum der Versammlung<br />
beschlossen.<br />
Im Anschluss an die Wahl<br />
dankte der 1. Vorsitzende<br />
den ausgeschiedenen<br />
Vo r s t a n d s m i t g l i e d e r n<br />
Ann-Christin Drolshagen<br />
und Christopher Ebbers<br />
für die geleistete Arbeit für<br />
den Verein.<br />
Im weiteren Verlauf der<br />
Versammlung wurden Ehrungen<br />
für langjährige Mitgliedschaft<br />
durchgeführt:<br />
Für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />
wurden Prof. Dr.<br />
Gerhard Henkel und Georg<br />
Clausmeyer geehrt, für<br />
20 Jahre aktives Musizieren<br />
Jürgen Ringmann sowie<br />
für zehn Jahre Hubertus<br />
Kleinschnittger.<br />
Zwölf Mädchen und<br />
Jungen wurden durch den<br />
stellvertretenden Kreisvorsitzenden<br />
für die erfolgreiche<br />
Teilnahme am D1-<br />
Lehrgang ausgezeichnet:<br />
Maike Kleinschnittger, Isabel<br />
Kleinschnittger, Laura<br />
Köhler, Annika Vorspohl,<br />
Lisa Schütte-Drolshagen,<br />
Lorena Günter, Sybille<br />
Gerlach, Carolin Werneke,<br />
Nico Henneken, Leona<br />
Nolte, Mira Feddermann<br />
und Janis Neubauer.<br />
Der neue Vorstand v.li.: Andreas Luig, Schriftführer;<br />
Mathias Günther, Dirigent; Catharina Holtkamp, Jugendwart;<br />
Christoph Hesse, Kassierer; Gundula Walter,<br />
Noten- und Instrumentenwart; Thomas Mühlenbein,<br />
2. Vorsitzender und Christian Hesse, 1. Vorsitzender.<br />
Schnäppchen, Antikes und<br />
Interessantes den Besitzer.<br />
Der Eintritt zum Flohmarkt<br />
ist frei und der Weg zum<br />
Flohmarktgelände ab Ortseingang<br />
Bad Wünnenberg<br />
ausgeschildert. Wer selbst<br />
noch einen Stand reservieren<br />
möchte kann weitere<br />
Infos unter Tel. 02953<br />
964433 oder 0160<br />
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das leibliche Wohl ist mit<br />
einer warmen Suppenterrine<br />
bestens gesorgt.
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />
Hallenfußball<br />
am Wochenende<br />
Marsberg. Am gestrigen<br />
Freitag haben die Stadtmeisterschaften<br />
mit der<br />
Titelvergabe und Platzierungen<br />
der besten Reservemannschaften<br />
in der<br />
Stadt begonnen. Heute<br />
sind die G-, die A-Junioren<br />
und die Ü 32 im Titelrennen,<br />
bevor die C- und F-<br />
Junioren Sonntag den ersten<br />
Teil der Stadttitelkämpfe<br />
beenden. Das dritte<br />
Wochenende im Januar<br />
beschließt die diesjährigen<br />
Hallenmeisterschaften. Es<br />
spielen unter anderen die<br />
ersten Mannschaften. Die<br />
erste Mannschaft beginnt<br />
mit der Vorbereitung auf<br />
die Restsaison bereits am<br />
10. Januar. Drei Tage später<br />
soll das erste Testspiel<br />
gegen den SC Willingen<br />
angepfiffen werden. Neu<br />
zum Kader ist von der SG<br />
Hoppecketal/Padberg<br />
Swen Müller gestoßen.<br />
Das 15. Pfiff Sport<br />
Champions Masters wurde<br />
am 28. Dezember 2010<br />
in der Mescheder Dünnefeld-Sporthalle<br />
gestartet.<br />
Der Ausrichter SC Olpe<br />
hatte <strong>24</strong> Mannschaften<br />
aus dem Sauerland zu<br />
Gast. Neben dem VfB war<br />
aus dem Stadtgebiet noch<br />
Erlinghausen dabei. In der<br />
Gruppe B waren der BC<br />
Eslohe, eine HSK-Auswahl<br />
(Ü 32) und Erlinghausen<br />
die Gegner. Die Ergebnisse<br />
des VfB: 3:2 gegen Erlinghausen,<br />
6:1 HSK-Auswahl,<br />
0:0 Eslohe. Damit<br />
war der VfB am 30. Dezember<br />
in der Endrunde.<br />
Erlinghausen verbuchte in<br />
drei Spielen einen Punkt.<br />
Spielertrainer Paul Bender<br />
stellt sich vor, ab 13.<br />
Februar (in Heessen) ein<br />
ganz anderes Gesicht seiner<br />
Mannschaft zu zeigen.<br />
Die Truppe hatte bereits<br />
zum Abschluss der Hinrunde<br />
eine bessere Spielanlage<br />
gezeigt. Sein<br />
Hauptaugenmerk gilt dem<br />
verbesserten Defensivverhalten.<br />
Spielertrainer Paul Bender (re.) nimmt das Preisgeld<br />
von 100 Euro durch einen Vertreter des SC Olpe entgegen<br />
und stellt es der Jugendabteilung zur Verfügung.<br />
Sportfreunde Oesdorf<br />
suchen Gastfamilien<br />
Oesdorf. Die Sportfreunde<br />
Oesdorf feiern in diesem<br />
Jahr ihr 80-jähriges<br />
Vereinsjubiläum in einem<br />
besonderen Rahmen, da<br />
man auch gleichzeitig eine<br />
30-jährige Freundschaft<br />
zur Blaskapelle<br />
Jung-Otting nach Oberbayern<br />
pflegt. Vom 20. bis<br />
22. Mai wird ein bayerisches<br />
Wochenende in<br />
Oesdorf durchgeführt,<br />
mit einem Festumzug,<br />
Programm auf dem<br />
Sportplatz, Bayerischer<br />
Abend in der Schützenhalle.<br />
Musikalisch unterstützt<br />
werden die bayerischen<br />
Gäste beim Festumzug<br />
und beim Frühschoppen<br />
vom Musikverein<br />
Oesdorf.<br />
Die Sportfreunde Oesdorf<br />
sind stolz, eine der<br />
besten Blaskapellen aus<br />
Oberbayern in Oesdorf<br />
der Bevölkerung bieten zu<br />
können. Die Blaskapelle<br />
Jung-Otting bietet Blasmusik<br />
vom Feinsten: Traditionelle<br />
bayerische<br />
Blasmusik, Bierzelt- und<br />
Stimmungshits, Konzertantes<br />
aus Klassik und<br />
Moderne, fetzige Unterhaltungsmusik.<br />
Um dies<br />
alles zu ermöglichen, suchen<br />
die Sportfreunde<br />
Oesdorf für ihre 50 Gäste<br />
aus Oberbayern vom 20.<br />
bis 22. Mai noch kostenlose<br />
Quartiere einschließlich<br />
Frühstück. Wer hierzu<br />
noch Fragen hat oder bereits<br />
Quartiere zur Verfügung<br />
stellen kann, melde<br />
sich bitte in den nächsten<br />
Tagen bei Rudi Hillebrand<br />
unter Tel. 02994 501.<br />
Pader Jumpers zu Gast bei den<br />
Disaster Diamonds in Marsberg<br />
Die Pader Jumpers zu Gast bei den Disaster Diamonds.<br />
Marsberg. Bei strahlendem<br />
Sonnenschein besuchten<br />
die Pader Jumpers<br />
vor einigen Wochen<br />
die befreundeten Disaster<br />
Diamonds aus Marsberg.<br />
Damit folgten mehr als 30<br />
Paderborner Square Dancer<br />
einer Einladung der<br />
noch recht jungen Square<br />
Dance Gruppe aus dem<br />
Diemeltal. Gemeinsam<br />
fuhr man entweder »Unter<br />
Tage« in das farbenprächtige<br />
und beeindruckende<br />
Besucherbergwerk Kilianstollen<br />
ein oder man wanderte<br />
entlang der sehenswerten<br />
Stationen des Naturerlebnispfades<br />
in Meerhof.<br />
Und natürlich wurde<br />
anschließend ausgiebig<br />
gefeiert, gegrillt und<br />
selbstverständlich gemeinsam<br />
getanzt. Dabei<br />
konnten die noch recht<br />
jungen Clubmitglieder der<br />
Disaster Diamonds aus<br />
der Diemelstadt sehr viel<br />
von den »Alten Hasen«,<br />
den Pader Jumpers aus<br />
Paderborn, lernen. Denn<br />
Square Dance wird in der<br />
Paderstadt schon seit<br />
1977 getanzt und ganz nebenbei<br />
sind die Pader<br />
Jumpers auch noch seit<br />
1984 die Ausrichter des<br />
europaweit bekannten<br />
»Pader Rodeo«, einem<br />
Madfeld. Pünktlich zum<br />
neuen Jahr hat auch das<br />
Hallenbad Madfeld wieder<br />
seine Türen geöffnet.<br />
Ab sofort gelten wieder<br />
die gewohnten Zeiten:<br />
Donnerstags von 19 bis<br />
22 Uhr, Samstags von 14<br />
bis 17 Uhr und Sonntags<br />
dreitägigen »Square Dance<br />
Special«, bei dem sich<br />
alljährlich mehrere Hundert<br />
Tänzer aus allen Teilen<br />
der Welt zum gemeinsamen<br />
Tanz treffen.<br />
Beim Square Dance<br />
handelt es sich um einen<br />
nordamerikanischen Figurentanz,<br />
der sich zur Zeit<br />
der Kolonialisierung aus<br />
den verschiedenen Volkstänzen<br />
der Einwanderer<br />
entwickelte. Später wurde<br />
der »New American Square<br />
Dance« dann wieder<br />
nach Europa zurückgebracht<br />
und fand hier sehr<br />
schnell viele Freunde und<br />
Anhänger. Jeweils vier<br />
Paare stellen sich dabei im<br />
Quadrat, dem »Square«,<br />
auf. In dieser Formation<br />
wird dann meist bei flotter<br />
Country-, aber auch bei<br />
Rock- und Popmusik getanzt,<br />
wobei ein »Caller«<br />
(Ausrufer) die einzelnen<br />
Tanzfiguren ansagt. In einem<br />
Lehrgang, einer<br />
»Class«, werden den Neueinsteigern,<br />
den »Students«,<br />
die verschiedenen<br />
Figuren vermittelt, die<br />
dann vom »Caller« in immer<br />
neuen Kombinationen<br />
zusammengesetzt werden.<br />
Dadurch variiert jeder<br />
Tanz und das Tanzerlebnis<br />
bleibt für den Square im-<br />
von 9 bis 13 Uhr. Als besonderes<br />
Highlight sind<br />
alle Frauen zur »Ladies'<br />
Night« am 15. Januar eingeladen.<br />
Ab 19 Uhr besteht<br />
die Möglichkeit, bei<br />
Kerzenlicht zu schwimmen,<br />
zu saunieren und<br />
sich von der Wellness-<br />
Sport<br />
19<br />
mer wieder äußerst interessant<br />
und reizvoll.<br />
Wer Spaß an Bewegung<br />
zur Musik und Freude an<br />
der Begegnung mit Menschen<br />
jeglichen Alters hat,<br />
der ist beim Square Dance<br />
richtig aufgehoben.<br />
Am 28. Januar beginnt<br />
bei der VHS Marsberg wieder<br />
ein neuer Grundkurs<br />
»New American Square<br />
Dance«. Wer vor einer Anmeldung<br />
vorab gerne einmal<br />
bei den Disaster Diamonds<br />
in Marsberg<br />
schnuppern möchte, ist<br />
ganz herzlich zu zwei<br />
Schnupperabenden am<br />
Freitag, dem 14. Januar<br />
und am Freitag, dem 21.<br />
Januar, jeweils um 18 Uhr<br />
in die Aula der Hauptschule<br />
Trift 33 eingeladen. Da<br />
immer acht Personen, also<br />
jeweils vier »Pärchen«, einen<br />
Square bilden, eignet<br />
sich diese Tanzsportart<br />
auch besonders für<br />
Singles. Im Anschluss daran<br />
trifft sich die jetzige<br />
Class um 19 Uhr und weiter<br />
daran anschließend die<br />
Disaster Diamonds zu<br />
ihren regelmäßigen Clubabenden,<br />
jeweils von 20.30<br />
Uhr bis 22 Uhr am gleichen<br />
Tanzort. Auch hier<br />
sind Zuschauer herzlich<br />
willkommen.<br />
Hallenbad Madfeld ist wieder auf<br />
Masseurin Sandra Hagenauer<br />
verwöhnen zu<br />
lassen. Nur Damen sind<br />
erlaubt, auch zur Cocktailstunde.<br />
Nähere Informationen<br />
gibt es auf der Webseite<br />
www.schwimmen-istcool.de.<br />
Hier soll demnächst Ihr redaktioneller<br />
Text stehen?<br />
redaktion@diemelbote.info
20<br />
1.600 Euro für die Aktion<br />
»Weihnachten im Schuhkarton«<br />
Hoppecke. Diese unglaubliche<br />
Summe trugen<br />
Eltern und Kinder der Gemeinschaftsgrundschule<br />
Hoppecke zusammen.<br />
Durch den Verkauf von<br />
Erlinghausen. Am heutigen<br />
Samstag findet in der<br />
Zeit zwischen 14 und<br />
15.30 Uhr in der ehemaligen<br />
Grundschule in Erlinghausen<br />
zum ersten Mal<br />
eine Kinderkostümbörse<br />
statt. Nach den bislang<br />
Diemelstadt-Rhoden.<br />
Traditionell wird seit einigen<br />
Jahren beim Rhoder<br />
Kram- und Viehmarkt am<br />
Viehmarktssamstag ein<br />
Kindertag vom Team des<br />
Kindergartens Rhoden<br />
ausgerichtet. Die Sieger<br />
des Wettbewerbs wurden<br />
jetzt im Kindergarten geehrt.<br />
Über 130 Ballons<br />
gingen beim Kinderviehmarktstag<br />
auf die Reise.<br />
Insgesamt elf Absenderkarten<br />
fanden den Weg<br />
zurück ins Rhoder Rathaus.<br />
Trotz der eigentlich<br />
selbstgebackenen Plätzchen,<br />
Glühwein etc. in<br />
Hoppecke, Messinghausen<br />
und Bontkirchen im Anschluss<br />
an Martinsfeiern<br />
und Nikolausfeiern konnte<br />
Kinderkostümbörse<br />
in Erlinghausen<br />
sehr erfolgreichen Babybörsen<br />
der jungen Familien,<br />
hat sich der im<br />
Herbst neu gegründete<br />
Förderverein des Kindergartens<br />
Erlinghausen<br />
spontan für diese Veranstaltung<br />
entschieden. Die<br />
Ballonwettbewerb beim Kindertag des Rhoder Kram- und Viehmarktes<br />
Geschenke für die Siegerballons<br />
sehr guten »Flugbedingungen«<br />
ging die Reise<br />
der Ballons diesmal nicht<br />
ganz so weit wie in den<br />
Vorjahren, denn die Ballons<br />
landeten fast ausnahmslos<br />
im Raum Trendelburg<br />
und damit fast<br />
schon in »heimischen Gefilden«<br />
so Kindergartenleiterin<br />
Sabine Königsmann<br />
bei der Siegerehrung im<br />
Rhoder Kindergarten. Am<br />
weitesten flog in diesem<br />
Jahr der Ballon von Franziska<br />
Drolshagen aus<br />
Wethen, deren Ballon bei<br />
Die Gewinner des Ballonwettbewerbes des Rhoder<br />
Kram- und Viehmarktes anlässlich der Preisübergabe<br />
im Rhoder Kindergarten. Es fehlt Eric Flamme.<br />
dieser Erlös für die Aktion<br />
»Weihnachten im Schuhkarton«<br />
erzielt werden. Die<br />
Schulpflegschaftsvorsitzende<br />
Petra Frese überreichte<br />
den Scheck in einer<br />
kleinen Weihnachtsfeier<br />
der Lehrerin Gaby Lange,<br />
die wie schon in den<br />
Vorjahren die Aktion in der<br />
Schule organisiert hat.<br />
Frau Lange war sichtlich<br />
gerührt und bedankte sich<br />
im Namen der hilfsbedürftigen<br />
Kinder bei allen, die<br />
»Weihnachten im Schuhkarton«<br />
wieder einmal so<br />
erfolgreich unterstützt haben.<br />
So können im nächsten<br />
Jahr wieder viele Kinderaugen<br />
lachen.<br />
Börse soll die Möglichkeit<br />
zum Ver- und Ankauf von<br />
gebrauchten Kinderkostümen<br />
bieten. Gleichzeitig<br />
werden Kaffee und Kuchen<br />
angeboten. Der Erlös<br />
soll dem örtlichen Kindergarten<br />
zu Gute kommen.<br />
Delbrück im Raum Paderborn<br />
gefunden wurde.<br />
Auf dem zweiten Platz<br />
landete der Ballon von<br />
Dominik Engler aus Rhoden,<br />
dessen Ballon in<br />
Heisebeck im Weserbergland<br />
gelandet war. Auf<br />
den weiteren Plätzen folgten<br />
die Ballons von Sarah<br />
Varlemann, Cora-Celine<br />
Gutschank (beide aus<br />
Rhoden), Leo Varlemann<br />
(Neudorf), Yara Marpe<br />
(Wethen), Tilmann Gräbe,<br />
Eric Flamme, Lina Cerqueira<br />
(alle aus Rhoden),<br />
Niklas Nebel und Jannes<br />
Hoppe (beide aus Schmillinghausen).<br />
Der Ballon<br />
von Sarah Varlemann<br />
machte dabei noch eine<br />
Zusatzreise. Er wurde von<br />
Geologiestudenten der<br />
Universität Münster im<br />
Rahmen einer Exkursion<br />
auf einem Feld bei Trendelburg<br />
gefunden und<br />
anschließend von Münster<br />
aus nach Diemelstadt<br />
zurückgeschickt. Kindergartenleiterin<br />
Sabine<br />
Königsmann überreichte<br />
im Rahmen einer kleinen<br />
Feierstunde an jedes Kind<br />
einen Gewinn.<br />
Kinderkostümbörse in<br />
Giershagen abgesagt<br />
Giershagen. Nachdem<br />
in einem anderen<br />
Marsberger Ortsteil<br />
ebenfalls eine Kostümbörse<br />
geplant und angekündigt<br />
wurde, haben<br />
sich die Organisatoren<br />
in Giershagen<br />
entschieden, in diesem<br />
Jahr keine solche Börse<br />
zu veranstalten. Sie<br />
halten es nicht für sinnvoll,<br />
innerhalb kurzer<br />
Zeit zwei solche Börsen<br />
anzubieten. Das<br />
Team bedankt sich bei<br />
allen, die bereits gehol-<br />
Obermarsberg. Ab<br />
dem 13. Januar treffen<br />
sich im Familienzentrum<br />
Kindertagesstätte am<br />
Rennufer jeden Mittwoch<br />
um 15.30 Uhr die<br />
»Krabbelmäuse«. In dieser<br />
Krabbelgruppe wird<br />
gemeinsam gespielt<br />
Westheim. Ziel dieses<br />
Kurses ist es, mit einfachen<br />
tänzerischen Übungen<br />
Spaß an der rhytmischen<br />
Bewegung zu entwickeln.<br />
Die Motorik und<br />
Konzentration werden<br />
spielerisch verbessert.<br />
Den Anfang machen Musikspiele,<br />
das Probieren<br />
verschiedener Tanzformen.<br />
Die Übungsstunden<br />
klingen mit Entspannung<br />
zur Musik aus. Kleine<br />
Choreografien nehmen<br />
die Kinder zur Übung mit<br />
fen haben oder dies tun<br />
wollten.<br />
Nun soll sofort mit<br />
der Planung der Frühjahrsbörse<br />
begonnen<br />
werden, die voraussichtlich<br />
am Samstag,<br />
dem 19. März, von 13<br />
bis 15 Uhr im Kindergarten<br />
in Giershagen<br />
stattfinden wird. Das<br />
angebotene Zusatzpaket<br />
wird ab sofort noch<br />
etwas erweitert, aber<br />
nicht teurer, und kann<br />
jederzeit erworben<br />
werden.<br />
Die Krabbelmäuse<br />
suchen Verstärkung<br />
und gesungen. Väter<br />
oder Mütter, die Interesse<br />
bekommen haben,<br />
mit ihrem Kind teilzunehmen,<br />
bekommen<br />
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weitere Informationen<br />
und können sich dort<br />
anmelden.<br />
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nach Hause. Am Ende<br />
des Kurses bei der<br />
Übungsleiterin Stefani<br />
Grünhaupt werden die<br />
Kinder das Erlernte in einer<br />
Zusammenfassung<br />
den Eltern vorführen. Beginn<br />
ist am 14. Januar von<br />
15 bis 15.45 Uhr in der<br />
Mehrzweckhalle Westheim.<br />
Anmeldungen nehmen<br />
die VHS Marsberg<br />
unter Tel. 02992 1280<br />
oder die örtliche Leiterin<br />
Erika Weiffen unter Tel.<br />
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† 10. 1. 2010<br />
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1. Jahresgedächtnis<br />
Ein Jahr ohne Dich!<br />
Dich zu verlieren war unsagbar schwer.<br />
Dich zu vermissen noch viel mehr.<br />
Und man fragt uns:<br />
Was wäre Euer größtes Glück?<br />
Da gibt’s nur eins – Du kämst zurück.<br />
In liebevoller Erinnerung<br />
Johannes Kleck<br />
und Familie<br />
Westheim, im Januar 2011<br />
Was man tief in seinem Herzen besitzt,<br />
kann man nicht durch den Tod verlieren.<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />
fühlten, die mit uns Abschied genommen haben<br />
und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck<br />
brachten.<br />
Besonderen Dank für die großzügigen Spenden zugunsten<br />
der Tibet-Inititative-Mun-Sel.<br />
Im Namen aller Angehörigen:<br />
Marianne Wagemann<br />
Kinder und Enkel<br />
Marsberg, im Januar 2011<br />
Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 16. Januar 2011,<br />
um 10.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.<br />
Würdige Bestattungen<br />
Inh. Guido Welzel<br />
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Internet: www.diemelbote.de<br />
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,<br />
erzählt lieber von mir und traut euch zu lachen.<br />
Lasst mir einen Platz zwischen euch,<br />
so wie ich ihn im Leben hatte.<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />
fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum<br />
Ausdruck brachten.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Friedrich und Dorothea Vollmer<br />
Hans-Georg Michel<br />
34431 Marsberg, Am Fichtenhang 10, im Januar 2011<br />
Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem 8. Januar 2011, um<br />
17.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.<br />
Erd-, Feuer-, See-, Waldbestattungen<br />
Bestattungsvorsorge
Samstag, 8. Januar 2011 <strong>Diemelbote</strong> Nr. 1<br />
Hardehausen. Immer<br />
wieder gelingt es guten<br />
Verkäuferinnen und Verkäufern<br />
mit scheinbar<br />
spielerischer Leichtigkeit<br />
ihre Produkte oder<br />
Dienstleistungen an die<br />
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zu vertreiben<br />
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kontinuierlich. Sie alle begeistern<br />
mit persönlicher<br />
Überzeugungskraft und<br />
professionellem Präsentations-<br />
und Verhandlungsgeschick.<br />
Bei genauerem Hinsehen<br />
stecken nur wenige<br />
»Geheimnisse« hinter diesen<br />
außergewöhnlichen<br />
Leistungen. Die Nutzung<br />
individueller Fähigkeiten<br />
und Kenntnisse sowie die<br />
eigene Begeisterung für<br />
Produkt oder Dienstleistung<br />
bringen den entscheidenden<br />
Grad an<br />
Überzeugungskraft. Im<br />
23<br />
Besser präsentieren,<br />
begeistern und verkaufen<br />
Seminar zur Steigerung<br />
des Verhandlungserfolges<br />
in der Landvolkshochschule<br />
Hardehausen vom<br />
2. bis 4. Februar lernen<br />
die Teilnehmer, welcher<br />
Präsentations- und Verhandlungsstil<br />
am besten<br />
zu ihnen passt und diskutieren,<br />
auf welche Weise<br />
sie ihre Persönlichkeit vorteilhaft<br />
im Kundenkontakt<br />
und Verhandlungssituationen<br />
einbringen können.<br />
Unter der Leitung von erfahrenen<br />
Trainern können<br />
sie diese modernen Verhaltensweisen<br />
sofort einüben.<br />
Referenten der Veranstaltung<br />
sind Grit Wunderlich,<br />
Verkaufstrainerin<br />
aus Kassel und der<br />
Diplomkaufmann Stephan<br />
Lüring. Anmeldungen<br />
nimmt die Katholische<br />
Landvolkshochschule unter<br />
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wurde 2007 auf einem 548 m2 Verkauf im Bieterverfahren !<br />
großen<br />
Grundstück mit Vollkeller und einem Doppelcarport errichtet. Der<br />
Verkauf erfolgt gegen Gebot – Eigentümerzustimmung vorbehalten.<br />
Überzeugen Sie sich durch eine Innenbesichtigung.<br />
Besichtigungstermin: Samstag, 29. Januar 2011,<br />
14.00 Uhr, Vor den Birken 20, 34431 Marsberg.<br />
34431 Marsberg, Mönchstr. 16, Tel. (02992) 1401, Fax 1409<br />
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Ein schöner Tag für uns ist vorbei –<br />
Weihnachten ist vorbei,<br />
das neue Jahr hat begonnen.<br />
So ist das Leben – alles hat seine Zeit.<br />
Jedoch an den Tag unserer<br />
»Goldenen Hochzeit«<br />
werden wir uns immer erinnern.<br />
Wir sagen »Danke« allen Gratulanten, die sich mit uns<br />
gefreut haben, aus nah und fern – bei Eis und Schnee.<br />
Danke an alle, die an uns gedacht haben, für jeden Glückwunsch,<br />
für jedes Geschenk, für jede Blume.<br />
Danke allen, die uns unsere Feier verschönt haben – und<br />
auch für die Worte, die zur Besinnlichkeit aufriefen.<br />
Mit allen guten Wünschen für das neue Jahr verbleiben wir<br />
herzlichst<br />
Eduard und Elke Bayan<br />
Helmighausen, im Januar 2011<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />
Nottelefon für Polizei 110<br />
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291/9020-1231<br />
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />
für Gehörlose/Ertaubte 0291/9994-<strong>24</strong><br />
Ärztlicher<br />
Wochenend-Notfalldienst<br />
02992 /19292<br />
Den ärztlichen Wochenend-Notfalldienst<br />
koordiniert die Leitstelle in Marsberg.<br />
Der Wochenend-Notfalldienst dauert von<br />
Samstag 8 Uhr bis Montag 7 Uhr.<br />
Notfallsprechstunden werden von 10 bis 11 Uhr<br />
und von 17 bis 18 Uhr abgehalten.<br />
Hausbesuche erfolgen nur, wenn keine<br />
Transportfähigkeit besteht.<br />
Augenärzte<br />
Zentrale Telefonnummer:<br />
0180 / 3938000 (kostenpflichtig)<br />
Zahnärzte<br />
Zentrale Telefonnummer<br />
0291 / 7676<br />
für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />
Hals-, Nasen-, Ohrenärzte<br />
Notfalldienst zu erfragen in der HNO-Praxis<br />
Natalia Pernizki unter Tel.<br />
02992/ 8667<br />
Frauenärzte<br />
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />
an Wochenenden und Feiertagen.<br />
R. K. El Cheikh, Marsberg<br />
und Dr. Stark, Marsberg<br />
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />
02992 / 605-0<br />
Tierärzte<br />
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />
Marsberg<br />
Bredelar<br />
Mitgliederversammlung<br />
Samstag, 8. Januar<br />
Zeit: 18 Uhr<br />
Ort: Gasthof<br />
»Lichten Eichen«<br />
Veranstalter:<br />
Klosterschützen Bredelar<br />
Giershagen<br />
Abholung der<br />
Weihnachtsbäume<br />
Samstag, 15. Januar<br />
Veranstalter:<br />
Jugendfeuerwehr<br />
Generalversammlung<br />
Sonntag, 16. Januar<br />
Zeit: 13 Uhr<br />
Ort: Pfarrheim<br />
Veranstalter: Schützen-<br />
Bruderschaft St. Sebastian<br />
Giershagen 1829 e.V.<br />
Meerhof<br />
Aktion Tannenbaum<br />
Samstag, 15. Januar<br />
Zeit: 10 Uhr<br />
Veranstalter:<br />
Jugendfeuerwehr<br />
Oesdorf<br />
Generalversammlung<br />
Bredelar. Am Samstag,<br />
dem 15. Januar sammelt<br />
die Jugendfeuerwehr der<br />
Löschgruppe Bredelar die<br />
Aktuelle Termine<br />
Samstag, 15. Januar<br />
Zeit: 19.30 Uhr<br />
Ort: Schützenhalle<br />
Veranstalter:<br />
St. Johannes-Schützenbruderschaft<br />
Oesdorf e.V.<br />
Bad Arolsen<br />
Neujahrskonzert mit<br />
dem Waldeckischen<br />
Kammerorchester<br />
Sonntag, 16. Januar<br />
Zeit: 16 Uhr<br />
Ort: Festspielhaus<br />
Fürstliche Reitbahn<br />
Veranstalter:<br />
Volksbildungsring<br />
Bad Arolsen e.V.<br />
Bad Wünnenberg<br />
Fürstenberg<br />
Blutspende<br />
Donnerstag, 13. Januar<br />
Zeit: 16.30 bis 20.30 Uhr<br />
Ort: Kath. Pfarrheim<br />
Veranstalter: DRK<br />
Haaren<br />
Blutspende<br />
Mittwoch, 12. Januar<br />
Zeit: 16.30 bis 20.30 Uhr<br />
Ort: Dorfgemeinschaftshaus<br />
Veranstalter: DRK<br />
Jugendfeuerwehr holt<br />
die Weihnachtsbäume ab<br />
ausgedienten Weihnachtsbäume<br />
ein. Die Bäume<br />
sollten ab 10 Uhr abholfertig<br />
an der Straße liegen.<br />
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner<br />
In der Hamecke 11-13<br />
� Großtiere: 02992/2633<br />
Kleintiere: 02992/903646<br />
Ärztlicher Notdienst<br />
Bad Wünnenberg/Fürstenberg<br />
01805 /112018<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Feste Öffnungszeiten während des Notdienstes: Sonn- und<br />
feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr; samstags 17 bis<br />
18 Uhr; montags bis freitags von 18 bis 20 Uhr.<br />
Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die nachfolgende<br />
Apotheken-Notdienst-Nummer.<br />
02992 / 903165<br />
Hospizverein Marsberg e.V.<br />
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken<br />
und Sterbenden.<br />
� 02992/1296<br />
� 02991/962-468<br />
� 02991/962-853<br />
Ärztlicher Notdienst Diemelstadt<br />
8./9. Januar 2011<br />
Dr. König, Wrexen, � 05642/7303<br />
15./16. Januar 2011<br />
Dr. Gehrmann, Rhoden, � 05694/267<br />
Wasserwerk-Notdienst<br />
� 02992/602271 oder 0160/90542801<br />
Störungsstelle für Stromversorgung<br />
� 0180/2112200 (6 Cent/Anruf)<br />
Störungsstelle für Gasversorgung<br />
� 08000/793427<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />
Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />
Redaktion<br />
Bettina Mander<br />
(verantwortliche Redakteurin)<br />
Anna Brendel<br />
Telefon 02992/64181<br />
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Verantwortlich für Anzeigen<br />
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Telefon 02992/903329<br />
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Anschrift von Redaktion und<br />
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Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg<br />
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Internet www.diemelbote.de<br />
Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer,<br />
elektronischer und persönlicher<br />
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DTP-Satz und PDF-Dateien<br />
Boxberger GmbH, Weist 5<br />
34431 Marsberg, Telefon 02992/2333<br />
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Hohensyburgstr. 65-67, 58099 Hagen-<br />
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Verteilte Auflage 29.365 Exemplare<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />
geben nicht unbedingt die Meinung<br />
des Herausgebers wieder. Alle Angaben<br />
erfolgen nach bestem Wissen.<br />
Für unverlangte Texte und Fotos keine<br />
Gewähr. Ein Anspruch auf<br />
Veröffentlichung besteht nicht.
<strong>24</strong> Aus der Region <strong>Diemelbote</strong> Nr. 1 Samstag, 8. Januar 2011<br />
Jagd und Hund. Waidmannsheil<br />
und Petri Heil<br />
Dortmund. Zum dreißigsten<br />
Mal präsentiert sich<br />
die Jagd & Hund als<br />
großes Jagd-, Angel- und<br />
Erlebnisrevier. Vom 1. bis<br />
zum 6. Februar können<br />
Besucher ein einmaliges<br />
Angebot an Produkten und<br />
Dienstleistungen rund um<br />
die Jagd und Angelfischerei<br />
bestaunen. In den<br />
Westfalenhallen stellen<br />
rund 700 Aussteller aus<br />
dem In- und Ausland ihre<br />
Waren aus. Darüber hinaus<br />
bietet die Veranstaltung<br />
ein umfangreiches Unterhaltungs-<br />
und Erlebnisprogramm.<br />
Der bekannte<br />
Hundeprofi Theodor Heßling<br />
zeigt Wissenswertes<br />
über die Schweißarbeit, es<br />
gibt eine Indoor-Flintenschießanlage<br />
und namenhafte<br />
Bläsercorps präsentieren<br />
ihr Können. Der<br />
Jagdgebrauchshundeverband<br />
NRW zeigt die verschiedensten<br />
Jagdhunde<br />
in Aktion und klärt über die<br />
Eigenschaften verschiedener<br />
Rassen auf. Außerdem<br />
werden verschiedene<br />
Greifvogelarten durch den<br />
Orden Deutscher Falkoniere<br />
gezeigt. Flugschauen<br />
auf der Eventfläche sollen<br />
die Besucher in besonderem<br />
Maße beeindrucken.<br />
Ein spektakulärer Geländewagenparcour,Aktionen,<br />
Vorführungen und die<br />
Deutsche Meisterschaft<br />
der Hirschrufer sorgen für<br />
Stimmung. Zudem finden<br />
Vorträge von Experten<br />
statt zu verschiedenen<br />
Themen wie Meeresangeln<br />
und Köderkunst sowie Demonstrationen<br />
zum Fliegenfischen<br />
am großen<br />
Becken.<br />
Interessierte Jäger oder<br />
Angler, Tierfreunde, Liebhaber<br />
der Blasmusik,<br />
Freunde der rustikalen<br />
Wildküche und alle, die<br />
sonst noch neugierig geworden<br />
sind, können Karten<br />
für die Messe Jagd<br />
& Hund<br />
2011 gewinnen.<br />
Der <strong>Diemelbote</strong> verlost<br />
fünf mal zwei Karten für<br />
die Veranstaltung. Wer<br />
gewinnen möchte,<br />
schickt einfach eine<br />
Postkarte mit dem Stichwort<br />
»Jagd & Hund« an<br />
den <strong>Diemelbote</strong>, Bäckerstraße<br />
8 in 34431 Marsberg.<br />
Einsendeschluss<br />
ist der 20. Januar.<br />
Verlosung<br />
Unsere Empfehlung<br />
im »Januar 2011« :<br />
Hähnchenbrust<br />
mit Speck umwickelt, dazu eine<br />
milde Weißweinsauce mit Parmesanspänen,<br />
zur Beilage Bandnudeln<br />
und ein Salatteller ................... € 9. 50<br />
Hotel – Restaurant<br />
»Gasthof Zur Linde«<br />
Bernd Becker<br />
Bredelarer Straße 14<br />
34519 Diemelsee-Adorf<br />
Tel. (0 56 33) 2 33 · Fax 15 62<br />
www.diemelbote.de<br />
• ausgesuchte Qualitätsprodukte •<br />
• individuelle Beratung • persönlicher Service •<br />
Scherfede · Briloner Straße 89a · Tel. (0 56 42) 50 13<br />
www.kueckmann.com<br />
KuK in Bad Wünnenberg<br />
präsentiert Jahresprogramm 2011<br />
Madison Violet: Alternativ-Country aus Kanada.<br />
Bad Wünnenberg (tt).<br />
Das Jahresprogramm der<br />
Bad Wünnenberger Gruppe<br />
»Kunst & Kultur« für<br />
2011 hat wieder einiges zu<br />
bieten. Erhältlich sind Karten<br />
für alle Veranstaltungen<br />
sowie ein Jahresabonnement.<br />
Am 20. Februar findet<br />
ab 11 Uhr die Sonntagsmatinee/Klassik<br />
im Stucksaal<br />
des Spanckenhofes<br />
statt. Zu Gast im Stucksaal<br />
ist das Dejean-Quartett<br />
aus Kassel in der Besetzung<br />
Flöte, Viola, Violoncello<br />
und Violine.<br />
Im Anschluss lädt<br />
»Kunst & Kultur« zu einer<br />
schmackhaften Suppe in<br />
die Heimatstube ein.<br />
Ein Yesterday-Event mit<br />
Rockoldies der 60er bis<br />
Mitte der 70er Jahre gibt<br />
es am 19. März um 20 Uhr<br />
in der Gaststätte »Bei<br />
Wilms«. Am 7. Mai lädt das<br />
»Stockholm Lisboa Project«<br />
aus Stockholm um<br />
20 Uhr in den Spanckenhof<br />
ein. Es vereint Musiker<br />
aus Portugal und Schweden.<br />
Die bittersüße Melancholie<br />
des Fado, die Musik<br />
der Hafenkneipen Portugals,<br />
trifft den Überschwangmittsommernachtstrunkener<br />
Polskas<br />
aus der schwedischen<br />
Tradition, betörend gesungen<br />
und mitreißend gespielt.<br />
Im Zentrum steht<br />
die divenhafte Sängerin<br />
Liana als eine der bekanntesten<br />
Fadosängerinnen.<br />
Das einmalige Musik-Projekt<br />
wurde ausgezeichnet<br />
mit dem Preis der deutschen<br />
Schallplattenkritik.<br />
In der Scheune des Heimatvereins<br />
unterhalten am<br />
4. Juni ab 20 Uhr<br />
»Deitsch« und »Hilde<br />
Wummel« mit Folk aus<br />
Deutschland.<br />
Jürgen Treyz mit Gitarre<br />
und Gesang sowie Gudrun<br />
Walther mit Gesang,<br />
Geige und diatonischem<br />
Akkordeon sind zwei der<br />
erfolgreichsten Folkmusiker<br />
Deutschlands, die mit<br />
verschiedenen Projekten<br />
in Europa und den USA<br />
touren und im deutschen<br />
Fernsehen präsent sind.<br />
Zusammen mit Johannes<br />
Uhlmann an Akkordeon<br />
und Viola gehen sie auf<br />
Entdeckungsreise zu den<br />
eigenen Wurzeln. Musikalischer<br />
Gast ist die heimische<br />
Gruppe »Hilde Wummel«.<br />
Vor dem Konzert können<br />
die Gäste ab 18.30<br />
Uhr kostenlos den Historischen<br />
Speicher besichtigen.<br />
Ebenfalls in der<br />
Scheune des Heimatvereins<br />
ist am 1. Juli um 20<br />
Uhr »Madison Violet« aus<br />
Toronto/Kanada zu Gast.<br />
Gäbe es ein Reinheitsgebot<br />
für makellosen Alternativ-Country,<br />
würde »Madison<br />
Violet« alle Prämissen<br />
erfüllen. Banjo, Mandoline,<br />
Lapsteel und Violine<br />
umgarnen dezent das<br />
akustische Gitarrenspiel<br />
von Brenley McEachern<br />
und Lisa McIsaac und<br />
ihren einzigartigen Solound<br />
Duettgesang bei<br />
excellenten Gesangsharmonien.<br />
In Bad Wünnenberg<br />
wird das Duo von<br />
Kontrabassist Adrian Lawryshyn<br />
begleitet. Auch<br />
vor diesem Konzert ist der<br />
Historische Speicher<br />
geöffnet. Am 27. August ist<br />
ab 19 Uhr in Wilms Garten<br />
am Wehrturm »Folk<br />
am Turm« angesagt.<br />
Für Irish Folk sorgen Ro-<br />
Adorf. Der nächste Babyund<br />
Kinderbasar findet<br />
am Samstag, dem 26. Februar<br />
von 14 bis 16 Uhr<br />
statt. Die Voranmeldung<br />
bin James Hurt/Mick Morris<br />
& The Band of Moonlight<br />
Love«, die von der<br />
Grünen Insel im Rahmen<br />
der Deutschlandtournee<br />
auch in Bad Wünnenberg<br />
zu Gast sind. Das »An Erminig<br />
Quintett« entführt<br />
die Zuhörer in die traditionelle<br />
Musik der bretonischen<br />
Küste Frankreichs.<br />
Die »Mantelband« mit Art-<br />
Jazz bis Tom Waits mit Piano,<br />
Kontrabass und einem<br />
Ausnahmesänger<br />
kommt am 15. Oktober ab<br />
20 Uhr ins Aatalhaus am<br />
Barfußpfad. Das Trio spielt<br />
bundesweit auf Theaterund<br />
Literaturtagen, gastierte<br />
in der Kunsthalle<br />
Bielefeld oder findet sich<br />
in renommierten Clubs mit<br />
Atmosphäre wieder.<br />
Der Schamane, Schriftsteller<br />
und Erzähler Galsan<br />
Tschinag kommt am 12.<br />
November ab 20 Uhr mit<br />
Erzählungen aus der Mongolei<br />
in den Spanckenhof.<br />
Er war bereits Gast bei Alfred<br />
Biolek. Für seine Zusammenführung<br />
der Kulturen<br />
wurde Galsan Tschinag<br />
mit dem Bundesverdienstkreuz<br />
ausgezeichnet<br />
und erhielt den Puchheimer<br />
Lesepreis. Zu sehen<br />
an diesem Abend ist eine<br />
Schmuckausstellung der<br />
Künstlerin Maria Kaluza.<br />
Karten für alle Veranstaltungen<br />
und Abos sind im<br />
Touristik-Büro unter Tel.<br />
02953 8001 erhältlich,<br />
weitere Infos gibt es auch<br />
unter www.kuk-bad-wuennenberg.de.<br />
Adorfer Baby-<br />
und Kinderbasar<br />
ist nur am Sonntag, dem<br />
16. Januar in der Zeit von<br />
10 bis 12 Uhr bei Tanja<br />
Asshauer-Heyd unter Tel.<br />
02993 908333 möglich.