1-24 - Diemelbote
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1-24 - Diemelbote
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43. Jahrgang<br />
Samstag, 17. März 2012 Nummer 10<br />
info@diemelbote.de . redaktion@diemelbote.info werbung@diemelbote.info . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131<br />
Marsberg<br />
Drei Generationen musizieren<br />
in der Hauptschule.<br />
Seite 6<br />
Marsberg (ma). In Marsberg<br />
wird an diesem Sonntag<br />
ganz offi ziell der Früh -<br />
ling begrüßt. Die Geschäfte<br />
öffnen am Sonntagnachmittag<br />
von 13 bis 18 Uhr ihre<br />
Türen. Einige bieten besondere<br />
Angebote und Aktionen.<br />
Auf dem Sparkassenvorplatz<br />
gibt es Gegrilltes,<br />
Crèpes und Getränke aber<br />
auch einiges Kunstgewerbliche.<br />
Blumenmädchen verteilen<br />
Tulpen an die Passanten.<br />
Richtig aktiv sind<br />
an diesem Tag die Firmbewerber.<br />
Eine Gruppe backt<br />
im Schuhhaus Wegener<br />
Waffeln.<br />
Doch es wird nicht nur<br />
gebacken, sondern auch<br />
gelaufen. Einige der Firmbewerber<br />
der Propsteigemeinde<br />
geben alles, um anderen<br />
zu helfen. Sie starten<br />
von 14.30 bis 16 Uhr einen<br />
Sponsorenlauf rund um die<br />
Propsteikirche. Etwa 350<br />
Meter lang ist die Strecke.<br />
Vorher haben sie sich Sponsoren<br />
gesucht, die ausge-<br />
Marsberg<br />
Die Neuheiten der Cebit<br />
gibt es auch im Marsberger<br />
Fachhandel. Seite 9<br />
Firmbewerber laufen für guten Zweck<br />
handelte Beträge pro Runde<br />
spenden. Gerne nehmen sie<br />
auch noch am Tag selbst<br />
Angebote von Innenstadtbesuchern<br />
entgegen. Start<br />
ist an der Sakristei, dort<br />
stehen die Jugendlichen<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten <strong>Diemelbote</strong> ist am<br />
Montag, dem 19. März, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, <strong>24</strong>. März.<br />
Bad Arolsen<br />
Am nächsten Wochenende<br />
gibt es Österliches in<br />
Bad Arolsen. Seite 17<br />
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Verkaufsoffener Sonntag von 13 - 18 Uhr<br />
Rund um die Propsteikirche<br />
für „Lichtblicke“.<br />
Foto: Mander<br />
bereit. Als Abschlussfahrt<br />
wollen die Firmbewerber<br />
dann nach Meschede zum<br />
Radio-Sauerland-Studio fahren<br />
und das erlaufene Geld<br />
für die Aktion „Lichtblicke“<br />
spenden.<br />
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2 Aus dem Stadtgeschehen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 10 Samstag, 17. März 2012<br />
Wer kann helfen?<br />
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Informationen aus dem Rathaus<br />
Verbandsschau des Wasserverbandes<br />
Marsberg. Am Freitag,<br />
dem 30. März, fi ndet die<br />
Verbandsschau des Wasserverbandes<br />
Diemel,<br />
Marsberg, statt. Begangen<br />
wird die Hoppecke im Bereich<br />
zwischen Bredelar<br />
und der Einmündung in<br />
die Diemel und weiter bis<br />
zur Johannisbrücke. Treffpunkt<br />
ist um 9 Uhr am<br />
Parkplatz an der Johannisbrücke<br />
an der Straße<br />
„Lange Ricke“. Den Ei-<br />
gentümern und Anliegern<br />
des Gewässers, den zur<br />
Benutzung des Gewässers<br />
Berechtigten und den<br />
Fischereiberechtigten wird<br />
Gelegenheit zur Teilnahme<br />
und Äußerung gegeben.<br />
Marsberger Tenne<br />
wird wieder zum Irish Pub<br />
Marsberg. Der Förderverein<br />
der LWL-Klinik Marsberg<br />
e.V. freut sich, am Freitag,<br />
dem 23. März ab 20 Uhr in<br />
der Tenne des Deutschen<br />
Hauses mit der Band Fragile<br />
Matt wieder Irish Folk<br />
vom Feinsten präsentieren<br />
zu können. Der gebürtige Ire<br />
David Hutchinson und seine<br />
Musiker wissen seit dem<br />
letzten Jahr, wie Marsberger<br />
feiern können. So wird<br />
es nach ihrem ersten leisen<br />
Gastspiel diesmal richtig<br />
laut. Fragile Matt bieten bei<br />
ihrem Konzert in Marsberg<br />
musikalisch erneut alles,<br />
was die Herzen von Irland-<br />
Fans höher schlagen lässt.<br />
Mit typischen irischen Instrumenten<br />
wie Dudelsack,<br />
Bodhrán (irische Trommel)<br />
und Fiddle, der irischen<br />
Geige, nehmen sie die Gäste<br />
schwungvoll und unbekümmert<br />
mit auf eine<br />
Reise zur grünen Insel.<br />
Sie überzeugen dabei mit<br />
einem großen Repertoire<br />
an kurzen, ausgelassenen<br />
Tanzliedern genauso wie<br />
mit längeren Songs, die<br />
ganze Geschichten erzäh-<br />
Geruchsarme Pellets für gesundes Wachstum<br />
von Gemüse, Obst und Zierpflanzen.<br />
Zugelassen für den biologischen Landbau<br />
gemäß EG 834/2007.<br />
Fragile Matt.<br />
len. Die Spielfreude sowie<br />
die fröhliche und stimmungsvolle<br />
Musik von Fragile<br />
Matt wirken nach wie<br />
vor an steckend. „Spielen<br />
vor einem Publikum wie in<br />
Marsberg ist für uns das<br />
Schönste. Wir möchten<br />
dabei aber nicht nur präsentieren,<br />
sondern auch<br />
animieren“, beschreibt Musiker<br />
David Hutchinson begeistert<br />
die Philosophie der<br />
Band. Gäste können deshalb<br />
gerne wieder zu den<br />
ausgelegten Textblättern<br />
greifen und mitsingen, wenn<br />
Fragile Matt die Marsberger<br />
Tenne für einen Abend, kurz<br />
nach dem St. Patrick´s Day,<br />
in einen fröhlichen Pub verwandelt.<br />
Barbara Bielefeld<br />
und das Team der Tenne<br />
sowie die Westheimer<br />
Brauerei sorgen auch diesmal<br />
dafür, dass die Freunde<br />
des cremigen Stout-Bieres<br />
auf ihre Kosten kommen.<br />
Der Eintritt kommt der Arbeit<br />
des Fördervereins der<br />
LWL-Klinik Marsberg e.V.<br />
zu Gute. Nähere Informationen<br />
zum Irischen Abend<br />
sind im Internet unter<br />
www.lwl-klinik-marsberg.<br />
de erhältlich.<br />
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Marsberg, Mönchstr. 7, Tel. (0 29 92) 23 37
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 10 Samstag, 17. März 2012<br />
Marsberg bewusst als<br />
Veranstaltungsort gewählt<br />
Marsberg (ma). Sie<br />
waren aus allen Teilen<br />
Nordrhein-Westfalens<br />
nach Marsberg gekommen:<br />
In der vergangenen<br />
Woche führte der Arbeitskreis<br />
Arbeit, Gesundheit,<br />
Soziales und Integration<br />
(AGSI) der CDU-Landtagsfraktion<br />
auf Initiative<br />
ihres gesundheitspolitischen<br />
Sprechers Hubert<br />
Kleff seine halbjährliche<br />
Klausurtagung im Landgasthof<br />
Mücke durch. Der<br />
Ort war bewusst gewählt,<br />
denn viele der besprochenen<br />
Themen betreffen<br />
auch die Stadt an der Diemel<br />
direkt.<br />
So traf sich der Arbeitskreis<br />
mit dem Chefarzt<br />
der Marsberger LWL-Kliniken<br />
Priv. Doz. Dr. Stefan<br />
Bender zum Gespräch<br />
über die Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
in Marsberg.<br />
Thema war unter anderem<br />
die durchschnittlich<br />
zweimonatige Wartezeit<br />
auf einen Therapieplatz in<br />
der Psychiatrie. Der Chefarzt<br />
versicherte, dass in<br />
Marsberg in Krisenfällen<br />
eine sofortige Behandlung<br />
möglich gemacht werde.<br />
Beeindruckt zeigten sich<br />
die Arbeitskreismitglieder<br />
vom durch die LWL-Kliniken<br />
Marsberg ins Leben<br />
gerufenen „Bündnis gegen<br />
Depression“. Kliniken,<br />
Schulen, Polizei und andere<br />
Institutionen sitzen<br />
an einem runden Tisch,<br />
um sich gegenseitig zu<br />
informieren. So könnten<br />
beispielsweise Lehrer<br />
lernen, wie sie Depressionen<br />
bei Schülern früher<br />
erkennen können und<br />
Polizisten erfahren, dass<br />
bestimmte Straftaten Zeichen<br />
von psychischen Erkrankungen<br />
sein können.<br />
Bei der Behandlung der<br />
Krankheit sollte noch mehr<br />
Wert darauf gelegt werden,<br />
dass die ganze Familie<br />
mit einbezogen werde,<br />
was in Marsberg schon<br />
praktiziert wird. Noch<br />
mehr Wert müsse darauf<br />
gelegt werden, dass wenn<br />
die Eltern in Behandlung<br />
sind, auch die Kinder einbezogen<br />
würden.<br />
Auch die Auswirkungen<br />
des demografischen Wandels<br />
auf die medizinische<br />
Versorgung auf dem Land<br />
standen auf der Tagesordnung<br />
der Klausurtagung.<br />
Um dem Ärzte- und Fachkräftemangel<br />
zu begegnen,<br />
müssten mehr gute<br />
Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
durch Lehrkrankenhäuser<br />
und Lehrpraxen auf dem<br />
Land geschaffen werden.<br />
Wenn ein junger Mediziner<br />
erstmal auf dem Land<br />
angekommen sei und die<br />
Vorteile kennengelernt<br />
habe, seien die Chancen<br />
da, dass er sich entscheide<br />
zu bleiben. Aufgrund der<br />
hohen Frauenquote unter<br />
den Medizinstudenten<br />
sieht der Arbeitskreis es<br />
als besonders wichtig<br />
an, Arbeitsstellen mit für<br />
Frauen geeigneteren Arbeitszeiten<br />
zu schaffen.<br />
In Medizinischen Versorgungszentrenbeispielsweise<br />
könnten Frauen als<br />
Angestellte mit festen Arbeitszeiten<br />
arbeiten.<br />
Gesprochen wurde<br />
auch über die Reform des<br />
Michael Solf aus Siegburg, integrationspolitischer Sprecher, Ursula Doppmeier<br />
aus Gütersloh, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und zuständig für Inklusion,<br />
Bernhard Tenhumberg, stellvertretender Leiter des Arbeitskreises aus dem<br />
Kreis Borken und zuständig für Kinder, Jugend und Familie, Peter Preuß, Leiter<br />
des Arbeitskreises aus Düsseldorf, Norbert Post, stellvertretender Fraktionsvorsitzender<br />
aus Mönchengladbach, Regina van Dinther aus Hattingen und Hubert<br />
Kleff, gesundheitspolitischer Sprecher und Landtagsabgeordneter für den<br />
Hochsauerlandkreis (von links) vor dem Landgasthof Mücke. Foto: Mander<br />
Wohn- und Teilhabegesetzes.<br />
Menschen sollten<br />
solange wie möglich in<br />
ihre Wohnungen bleiben<br />
können. „Aufsuchende<br />
Pflege“ ist hier das<br />
Schlagwort. Die Pflegekräfte<br />
kommen zu den<br />
Menschen nach Hause.<br />
Aber auch in diesem Fall<br />
sei wieder der Ärztemangel<br />
ein wichtiger Punkt:<br />
Ohne Hausarzt sei das<br />
nicht möglich.<br />
Auch dem aktuellen<br />
Thema „resistente Krankenhauskeime“<br />
widmete<br />
sich der Arbeitskreis und<br />
setzt hier auf die neue<br />
Hygieneverordnung, die<br />
demnächst kommen soll.<br />
Der Arbeitskreis fordert<br />
Investitionen, nachhaltige<br />
Kontrollen und bessere<br />
Ausbildung.<br />
Neben dem Pflichtprogramm<br />
durften die Arbeitskreismitglieder<br />
auch<br />
die Brauerei Westheim<br />
kennenlernen und dort<br />
als erste das obergährige<br />
Jubiläumsbier „1862“ probieren.<br />
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Ostermarkt<br />
Marsberg. Auch in diesem<br />
Jahr stimmt der Kleine Ostermarkt<br />
die Besucher der<br />
Marsberger Innenstadt auf<br />
die Feiertage ein. Vom 22.<br />
März bis zum 5. April gibt<br />
es auf dem Sparkassenvorplatz<br />
Waffeln, Grillwürstchen,<br />
Hausmacherwurst<br />
und Dekoratives. Geöffnet<br />
sind die Stände werktags<br />
von 11 bis 18 Uhr und samstags<br />
bis etwa 15 Uhr.<br />
Marsberg. Der Förderverein<br />
des LWL-Therapiezentrums<br />
für Forensische<br />
Psychiatrie Marsberg<br />
freut sich, seine nunmehr<br />
zehnte Kunstausstellung<br />
präsentieren zu können.<br />
Unter dem Titel „FRUCHT-<br />
KÖRPER“ werden Arbeiten<br />
der Patienten des Therapiezentrums<br />
in der Galerie<br />
„arte ex“ ausgestellt. Diese<br />
Galerie ist ein besonderer<br />
Ausstellungsort, der sich<br />
innerhalb geschlossener<br />
Mauern befi ndet. Zudem<br />
wird mit den Kunstausstellungen<br />
die Verbindung zu<br />
den Marsberger Bürgern<br />
untermauert, indem im<br />
Wechsel Arbeiten von Patienten<br />
sowie heimischen<br />
Abnehmen<br />
mit Genuss<br />
Marsberg. Mehr Zeit zum<br />
Austausch, mehr Themen,<br />
nachhaltigere Lebensstiländerung:<br />
Unter diesem<br />
Motto startet der neue Abnehmkurs<br />
der Ernährungsberaterin<br />
Irmgard Lammers<br />
im St.-Marien-Hospital<br />
Marsberg. In acht statt früher<br />
sechs einstündigen Sitzungen<br />
werden die Grundlagen<br />
einer gesunden<br />
Lebensführung erläutert.<br />
Mittels Körperfettmessungen,Ernährungsprotokollen<br />
und der neuen<br />
Einkaufsberatung lernen<br />
die Teilnehmer ihre eigenen<br />
Ernährungsgewohnheiten<br />
kennen und erarbeiten gemeinsam<br />
Wege, um diese<br />
dauerhaft für ein gesünderes<br />
Leben zu verändern.<br />
Der am 29. März beginnende<br />
Kurs „Abnehmen<br />
mit Genuss“ fi ndet immer<br />
donnerstags um 14.30 Uhr<br />
statt. Die Kosten werden<br />
von den meisten Krankenkassen<br />
zu 80 Prozent übernommen.<br />
Anmeldungen<br />
werden im St.-Marien-Hospital<br />
unter Tel 02992 605-<br />
6048 entgegengenommen.<br />
Auch in der Natur wird es langsam Frühling.<br />
Vernissage in der Galerie „arte ex“<br />
und überregionalen Künstlern<br />
präsentiert werden.<br />
Zur Vernissage am 23.<br />
März lädt der Förderverein<br />
des LWL-Therapiezentrums<br />
Kunstinteressierte<br />
in die Galerie „arte ex“,<br />
Mühlenstraße 26, herzlich<br />
ein. Anschließend<br />
Patent<br />
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ist die Ausstellung in der<br />
Marsberger Einrichtung<br />
des Landschaftsverbands<br />
Westfalen-Lippe (LWL) bis<br />
zum 25. Mai mittwochs von<br />
17.30 bis 18.30 Uhr oder<br />
nach Vereinbarung unter<br />
Tel. 02992 601-2000 geöffnet.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
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Geschäftszeiten:<br />
Mo, Mi bis Fr 10.00 - 12.30 Uhr<br />
und 15.00 - 18.00 Uhr.<br />
Sonntag,<br />
18. 3. 2012,<br />
von 13 - 18 Uhr<br />
geöffnet !<br />
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Telefon (0 29 92) 27 32<br />
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„Gezeiten der Liebe“<br />
vereint Jung und Alt in der Musik<br />
Marsberg. Die „Herbstzeitlosen“<br />
des „Hauses am<br />
Bomberg“, die Kinder der<br />
DRK-Kindertageseinrichtung<br />
St. Liborius in Obermarsberg<br />
und Padberger<br />
Spielleute laden alle zu<br />
einem gemeinsamen Programm<br />
ein.<br />
Am Samstag, dem <strong>24</strong>.<br />
März um 14.30 Uhr in der<br />
Aula der Hauptschule in<br />
Marsberg, Trift 33, findet<br />
eine generationsübergreifende<br />
Veranstaltung unter<br />
dem Motto „Gezeiten der<br />
Liebe“ statt. Dazu sind<br />
alle Interessierten herzlich<br />
Die Padberger Spielleute.<br />
eingeladen. Frühling und<br />
gemeinsames Singen, das<br />
verbindet, da geht einem<br />
das Herz auf. Egal welches<br />
Alter oder Geschlecht,<br />
die „Gezeiten der Liebe“<br />
durchlebt eigentlich jeder<br />
Mensch im Laufe seines<br />
Lebens. Das Besondere<br />
dieses Programms ist,<br />
dass wirklich alle Generationen<br />
vertreten sind: Kinder,<br />
Jugendliche, mittleres<br />
Alter und Hochbetagte.<br />
Die Besucher erwartet<br />
ein kurzweiliges Programm<br />
mit Liedern, Gedichten und<br />
kleinen Erzählungen. Den<br />
Anfang machen die Kinder<br />
der DRK-Kindertageseinrichtung<br />
St. Liborius Ober-<br />
Damenmode<br />
Gr. 38 - 52<br />
Kita-Kinder aus Obermarsberg.<br />
marsberg mit lustigen, heiteren<br />
Liedern und Tänzen.<br />
Anschließend treten die<br />
„Herbstzeitlosen“ auf – ein<br />
Singekreis mit Seniorinnen<br />
und Senioren des DRK<br />
Seniorenzentrums „Haus<br />
am Bomberg“, von denen<br />
über die Hälfte bereits älter<br />
Die Herbstzeitlosen.<br />
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von 50,- �<br />
Gültig 17. und 18.03.2012<br />
(nicht auf reduzierte Ware)<br />
als 90 Jahre ist. Sie lassen<br />
ihre Jugend und Erlebtes<br />
in ihren Liedern und Gedichten<br />
Revue passieren.<br />
Den dritten Part übernehmen<br />
die „Padberger<br />
Spielleute“, die, gekleidet<br />
in mittelalterlichen Gewändern,<br />
mit altertümlichen Instrumenten<br />
in ihren Liedern<br />
manchmal spitzfindige,<br />
stets humorvolle Weisen<br />
zum Besten geben.<br />
Das Programm wird<br />
rund zwei Stunden dauern.<br />
In der Pause sorgen die<br />
ehrenamtlichen Mitglieder<br />
der Rotkreuzgemeinschaft<br />
Marsberg für kleine Erfrischungen.<br />
Wer also den Frühling<br />
mit Gesang und frühlingsfrischen<br />
Weisen begrüßen<br />
möchte, ist herzlich eingeladen.<br />
Die Aula der Hauptschule<br />
wurde mit Bedacht<br />
als Veranstaltungsort gewählt,<br />
weil hier barrierefreier<br />
Zugang möglich ist.<br />
Herren-Strick, -Sweat<br />
und -Hemden<br />
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Marsberg – Hauptstraße 48
Musik der besonderen Momente<br />
Musikverein Marsberg.<br />
Marsberg. Zum Frühjahrskonzert<br />
laden der Musikverein<br />
Marsberg und das<br />
Jugendorchester des Musikvereins<br />
alle Freunde der<br />
Musik herzlich ein.<br />
Am Sonntag, dem 25.<br />
März möchten die Musiker<br />
und Musikerinnen im Theatersaal<br />
des Gymnasiums<br />
den Besuchern ab 17 Uhr<br />
ein abwechslungsreiches<br />
Programm bieten.<br />
Ouvertüren, bekannte<br />
Melodien, Märsche und<br />
moderne Titel aus Film und<br />
Musical werden zu hören<br />
Vor 40 Jahren erfand Dirk Roßmann<br />
den Drogeriemarkt<br />
H a n n ove r / M a r s b e r g .<br />
Heute jährt sich die Erfi ndung<br />
der Vertriebsform<br />
Drogeriemarkt in Deutschland<br />
zum 40. Mal. An diesem<br />
Datum eröffnete der<br />
25-jährige Drogist Dirk<br />
Roßmann seinen ersten<br />
„Markt für Drogeriewaren“<br />
in Hannover. Er schrieb damit<br />
deutsche Handelsgeschichte.<br />
Es war das erste<br />
Mal, dass die Selbstbedienung<br />
in einer Drogerie eingeführt<br />
wurde. Rossmann<br />
wird zur Feier des Tages<br />
30.000 Kunden bundesweit<br />
ihren kompletten Einkauf<br />
schenken.<br />
Der erste „dm-drogeriemarkt“<br />
eröffnete ein Jahr<br />
später in Karlsruhe: Der erste<br />
„Schlecker-Markt“ drei<br />
Jahre später in Kirchheim/<br />
Teck. So sicherte sich das<br />
Unternehmen Rossmann<br />
seinen Platz in der Drogeriebranche<br />
und -geschichte<br />
als „Deutschlands erster<br />
Drogeriemarkt“. Die Branche<br />
ehrte Unternehmensgründer<br />
und Inhaber Dirk<br />
Roßmann erst kürzlich bei<br />
der Verleihung des „Goldenen<br />
Zuckerhutes“ in<br />
Frankfurt am Main als „Pionier<br />
unter den deutschen<br />
Discountern“ und „Erfi nder<br />
des Drogeriemarktes“.<br />
Anlässlich der vierzigsten<br />
Wiederkehr der<br />
Unternehmensgründung<br />
wird eine Idee von Dirk<br />
Roßmann aufgegriffen, mit<br />
sein und versprechen gute<br />
Unterhaltung.<br />
Vor Konzertbeginn sind<br />
alle Besucher ab 15 Uhr im<br />
Foyer zu Kaffee und Kuchen<br />
in gemütlicher Atmosphäre<br />
mit Musikbegleitung<br />
eingeladen.<br />
Klassisch vorgetragen<br />
wird der „Schatzwalzer“<br />
von Johann Strauß Sohn,<br />
die „Toccata in d-Moll“ von<br />
Johann Sebastian Bach<br />
jedoch in einer modernen<br />
Version. So auch gegensätzlich<br />
anzuhören die Märsche<br />
„Florentiner Marsch“<br />
der er schon 1972 für Aufsehen<br />
sorgte: Den Kunden<br />
wird die Ware geschenkt.<br />
Am 17. März 1972 war es<br />
beispielsweise eine junge<br />
Mutter mit ihren Kindern,<br />
denen Dirk Roßmann<br />
spontan den Inhalt ihres<br />
Einkaufswagens schenkte.<br />
Am heutigen Samstag wird<br />
es bundesweit jeder 40.<br />
Kunde sein, der seinen gesamten<br />
Einkauf geschenkt<br />
bekommt. Über 30.000<br />
Rossmann-Kunden werden<br />
heute den kompletten<br />
Inhalt ihres Einkaufswagens<br />
gratis erhalten. Eine<br />
solche Aktion hat es im<br />
Deutschen Einzelhandel in<br />
dem Umfang bislang noch<br />
nicht gegeben.<br />
Eine weitere Geburtstagsaktion<br />
für die Kunden<br />
beginnt ebenfalls heute:<br />
Über einen Zeitraum von<br />
40 Wochen werden 40 VW-<br />
Beetle der „Rossmann-<br />
Edition“ in den Rossmann-<br />
Verkaufsstellen verlost.<br />
Die Gewinner werden wöchentlich<br />
ermittelt.<br />
Zeitgleich mit Rossmann<br />
feiert das „Deutsche<br />
Kinderhilfswerk (DKHW)“<br />
sein 40-jähriges Bestehen.<br />
Rossmann ist seit vielen<br />
Jahren der bedeutendste<br />
Partner des DKHW im<br />
deutschen Lebensmitteleinzelhandel.<br />
In die Sammeldosen<br />
des Hilfswerks<br />
steckten Rossmann-Kunden<br />
im vergangenen Jahr<br />
und der typisch britisch<br />
klingende „Centurion“<br />
aus der Feder von Philip<br />
Sparke.<br />
Mit dem Titel „Moments<br />
for Morricone“ entführt<br />
das Orchester die Zuhörer<br />
in die Welt glorreicher Halunken<br />
und Western-Helden.<br />
Die glühende mexikanische<br />
Sonne wird bei dem<br />
Konzertstück „Concierto<br />
de Mariachi“ garantiert zu<br />
spüren sein und auch „The<br />
New Village“ verspricht moderne,<br />
symphonische Musik<br />
mit bester Unterhaltung.<br />
Das Ensemble Paules<br />
„Tiefes Blech“ wird mit besonderen<br />
Variationen den<br />
Frühling herbeiblasen.<br />
Auch das Jugendorchester<br />
ist sicher bestens vorbereitet.<br />
Die Jugendlichen<br />
in der Ausbildung und der<br />
Nachwuchs für das große<br />
Orchester präsentieren Titel<br />
wie „Born to be wild“,<br />
„The James Bond Theme“<br />
und die „Selections from<br />
Tarzan“.<br />
188.000 Euro. In diesem<br />
Jahr wird Rossmann mit<br />
der Aktion „Sie spenden wir<br />
verdoppeln“ das Spendendosenaufkommen<br />
bis zu einer<br />
Höhe von 250.000 Euro<br />
verdoppeln - zu Gunsten<br />
der Arbeit des Deutschen<br />
Kinderhilfswerkes. Bei<br />
der Geburtstagsfeier des<br />
Kinderhilfswerks im Friedrichstadt-Palast<br />
in Berlin<br />
wurde am vergangenen<br />
Wochenende die gemeinsame<br />
Aktion der Öffentlichkeit<br />
vorgestellt.<br />
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Warburg. Die Filme, die in der Vorwoche die Plätze<br />
eins bis fünf bei der wöchentlichen Deutschlandhitliste<br />
einnahmen, liefen in Warburg und sind auch an diesem<br />
Wochenende zu sehen: „Ziemlich beste Freunde“, der<br />
jetzt in Warburg die 6000-Besucher-Schwelle überschritten<br />
hat. „John Carter – zwischen zwei Welten“ in<br />
3D ist eine große Hollywood-Produktion. John Carter ist<br />
sozusagen der Vater von „Avatar“. In „Das gibt Ärger“<br />
spielt die quirlige Reese Witherspoon die Hauptrolle.<br />
Neu sind die Filme „Türkisch für Anfänger“ mit der<br />
allseits bekannten Besetzung und „Contraband“, ein<br />
spannender Thriller mit Mark Wahlberg. Auch „Devil<br />
inside“, der in Amerika mehrere Wochen die Nr.1 war,<br />
ist als neuer Film zu sehen. Für die Kinder gibt es neu<br />
„Kleiner starker Panda“ und „Prinzessin Lillifee“. Auch<br />
die Jules-Verne-Verfilmung „Die Reise zur geheimnisvollen<br />
Insel“ in 3D und „Fünf Freunde“ bleiben als<br />
Kinderfilme auf dem Spielplan. Ab Mittwoch ist dann<br />
der neue Film von Klaus Stern „Der Versicherungsvertreter“<br />
in Anwesenheit des Regisseurs zu sehen.<br />
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17. und 18. März<br />
Wahlen und Ehrungen<br />
beim Hegering Marsberg<br />
Marsberg. Zur diesjährigenJahreshauptversammlung<br />
des Hegerings<br />
Marsberg konnte der 1.<br />
Vorsitzende Willi Ising wieder<br />
zahlreiche Mitglieder<br />
in der „Tenne“ begrüßen.<br />
In den Jahresberichten<br />
des Vorstands wurde über<br />
die zahlreichen Aktivitäten<br />
des letzten Jahres berichtet,<br />
deren Höhepunkt die<br />
„Hege- und Pflege“-Ausstellung<br />
in der Volksbank<br />
mit der abschließenden Hubertusmesse<br />
an der Paulinenquelle<br />
war. Insgesamt<br />
208 Gehörne von erlegten<br />
Rehböcken wurden bei der<br />
Trophäenschau vorgestellt.<br />
Die Goldmedaille ging<br />
an H.-J. Luckey aus Beringhausen,<br />
Silber an P.<br />
Köchling vom Hauptrevier<br />
Obermarsberg und Bronze<br />
an R. Kramer vom Priesterberg.<br />
Bei den Vorstandswahlen<br />
wurde der geschäftsführende<br />
Vorstand, bestehend<br />
aus Willi Ising als 1. Vorsitzenden,<br />
Alfons Bunse<br />
als 2. Vorsitzenden, Eck-<br />
Die prämierten Gehörne mit ihren Erlegern.<br />
art Ising als Schriftführer<br />
und Klaus Emmelmann als<br />
Schatzmeister einstimmig<br />
wiedergewählt. Auch die<br />
Obleute Heinz Emmerich<br />
für Brauchtum und Jagdhunde,<br />
Reinhard Backhaus<br />
für jagdliches Schießen sowie<br />
Andrea Beverungen für<br />
Naturschutz & Öffentlichkeitsarbeit<br />
wurden in ihren<br />
Ämtern bestätigt. Arnold<br />
Schwienbacher schied<br />
aus dem Vorstand aus.<br />
Prior<br />
Neu dabei ist Shari Ruske,<br />
die als Obfrau für „Junge<br />
Jäger“ Ansprechpartnerin<br />
für alle Mitglieder ist, die<br />
den Jagdschein erst in den<br />
letzten Jahren erworben<br />
haben.<br />
Ein Höhepunkt der Versammlung<br />
war die Verlosung<br />
von zwei Hochsitzen.<br />
Hubert Hillebrand und Mario<br />
Kienz konnten sich über<br />
einen neuen Drückjagdbock<br />
freuen.<br />
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Hannover. Jedes Jahr<br />
um diese Zeit werden auf<br />
der Cebit in Hannover<br />
die Trends der Informationstechnik<br />
vorgestellt.<br />
In diesem Jahr waren<br />
„Clouds“, eine neue Speichermöglichkeit<br />
im Internet,<br />
großes Thema.<br />
Unternehmen können<br />
beispielsweise ihre komplette<br />
Buchhaltung oder<br />
den Vertrieb in die „Wolke“<br />
schieben und Endverbraucher<br />
ihre Fotos oder<br />
Videos, die kostbaren<br />
Platz auf PCs, Tablets oder<br />
Smartphones blockieren.<br />
Nicht nur bei der Auslagerung<br />
von Daten gewinnen<br />
Sicherheitsfragen zunehmend<br />
an Bedeutung. Die<br />
Vorsicht bei Festnetzverträgen<br />
an der Haustür<br />
Marsberg (ma). Die Vielfalt<br />
an Produkten rund um<br />
das Thema Telekommunikation<br />
steigt ständig und<br />
es ist schwierig, als Verbraucher<br />
hier den Überblick<br />
zu behalten. Immer<br />
wieder kommt es vor, dass<br />
Vertreter von Telekommunikationsunternehmen<br />
von<br />
Haus zu Haus gehen, um<br />
Kunden vermeintlich bessere,<br />
schnellere und günstigere<br />
Produkte anzubieten,<br />
als sie aktuell haben.<br />
Meistens sind es Subunternehmer,<br />
die von der<br />
Provision leben und daher<br />
wenig kundenorientiert arbeiten.<br />
„Wir raten davon<br />
CeBIT 2012 präsentierte<br />
die komplette Bandbreite<br />
von Sicherheitslösungen.<br />
Natürlich hatte die CeBIT<br />
auch zahlreiche Hardware-Neuheiten<br />
zu bieten.<br />
ab, solche Geschäfte an<br />
der Haustür abzuschließen.<br />
Oft nennen die Vertreter<br />
nicht die zu diesem<br />
Zeitpunkt günstigsten<br />
Preise, verschweigen Installationskosten<br />
oder verkaufen<br />
Produkte, die bei<br />
dem konkreten Kunden<br />
gar nicht möglich sind“,<br />
so Frank Hammerschmidt<br />
von teleMAX Datentechnik<br />
in Marsberg. Besonders<br />
schwierig und zeitaufwändig<br />
sei es, solche Geschäfte<br />
wieder rückgängig<br />
zu machen und den Vertrag<br />
auf den tatsächlich günstigeren<br />
Tarif umzustellen.<br />
Dabei könne es sogar vor-<br />
Dazu gehörten die ersten<br />
LTE-Smartphones von<br />
HTC und Samsung, die<br />
bis zu zehnmal schneller<br />
Daten aus dem Internet<br />
laden können als die bisher<br />
erhältlichen 3G-Handys.<br />
Auf reges Interesse<br />
stießen neben den stylisch-flachen<br />
Ultrabooks<br />
von Dell & Co. auch die<br />
neuen Tablet-Rechner<br />
von Samsung, Motorola<br />
und Huawei, die wie die<br />
Highend-Handys mit superschnellen<br />
Quad-Core-<br />
Prozessoren und HD-fähigen<br />
Multitouch-Displays<br />
ausgestattet waren.<br />
Weitere Informationen<br />
zu den Neuheiten gibt es<br />
bei den Fachhändlern.<br />
kommen, dass der Kunde<br />
eine Zeit lang nicht einmal<br />
mehr über die Produkte<br />
verfügen kann, die er vor<br />
dem Besuch des Vertreters<br />
hatte.<br />
Verbrauchertipp: Sinnvoll<br />
sei es, sich Bedenkzeit<br />
auszubitten und sich erst<br />
umfassend zu informieren.<br />
Hier unterstützt der Fachhändler<br />
vor Ort kostenlos.<br />
Er kann prüfen, ob das an<br />
der Haustür angebotene<br />
Produkt wirklich das für<br />
den Kunden passende ist<br />
und gegebenenfalls direkt<br />
eine bessere und kostengünstigere<br />
Lösung anbieten.<br />
Internet auf dem Land<br />
Marsberg. Mit einer neuen<br />
Technik möchte Vodafone<br />
auch Orte im ländlichen<br />
Raum mit schnellem Internet<br />
versorgen. LTE, so<br />
heißt die Technik, ist eine<br />
Alternative für Breitband-<br />
Internet in bisher nicht<br />
oder unterversorgten<br />
Gebieten. LTE steht für<br />
Long Term Evolution und<br />
ermöglicht schnelles Internet<br />
per Funk mit bis<br />
zu 50,0 Mbit/s. Vodafone<br />
beteiligt sich am flächendeckenden<br />
Ausbau von<br />
Breitband-Internet und<br />
will mit LTE weiße Flecken<br />
in Deutschland erschließen.<br />
Da die Breitbandverbindung<br />
drahtlos hergestellt<br />
wird, erübrigen sich<br />
Erdarbeiten zur Kabelverlegung.<br />
Wer sich über<br />
das schnelle LTE-Internet<br />
informieren möchte, kann<br />
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geprüft wird, ob sich der<br />
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10 Sport <strong>Diemelbote</strong> Nr. 10 Samstag, 17. März 2012<br />
Essentho. Zur diesjährigenGeneralversammlung<br />
des SV 21 Essentho<br />
konnte der 1. Vorsitzende<br />
Hans-Josef Hahne 54 Vereinsmitglieder<br />
im Vereinsheim<br />
begrüßen.<br />
Der Vorstandsbericht<br />
verdeutlichte die zahlreichen<br />
Aktivitäten des<br />
vergangenen Jahres, wobei<br />
das 90-jährige Vereinsjubiläum<br />
sowie das<br />
Treffen mit den belgischen<br />
Gästen aus Ettelgem besonders<br />
hervorgehoben<br />
wurden. Zur anstehenden<br />
Kreisstrukturreform wurde<br />
ein Antrag zum Verbleib<br />
im neuen Sportkreis Paderborn/Bürenangekündigt.<br />
Die umfangreichen<br />
Berichte der Trainer und<br />
Gute Trainingsbeteiligung beim SV 21 Essentho 2012<br />
Mannschaf tsbetreuer<br />
enthielten eine gute Trainingsbeteiligung<br />
bei allen<br />
Mannschaften. Bei den<br />
Senioren ist der Aufstieg<br />
zur A-Liga das Ziel der<br />
laufenden Saison. In den<br />
Jugendmannschaf ten<br />
wird die gute Zusammenarbeit<br />
mit den Nachbarvereinen<br />
BC 23 Meerhof,<br />
und FC Westheim/Oesdorf<br />
fortgeführt. Sportlich<br />
ist man bei den B- und<br />
C-Junioren mit dem Erreichen<br />
der Meisterrunde auf<br />
einem guten Weg.<br />
Bei den anstehenden<br />
Wahlen wurden der 1. Vorsitzende<br />
Hans-Josef Hahne,<br />
der Geschäftsführer<br />
Berthold Meyer, der Platzkassierer<br />
Carsten Schmo-<br />
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Die Jubilare und Geehrten.<br />
ranzer, der Materialwart<br />
Michael Banneyer wieder<br />
gewählt. Rüdiger Schwenger<br />
wurde zum neuen 2.<br />
Kassierer gewählt. In der<br />
Jugendversammlung wurde<br />
Kai Gottlob zum neuen<br />
Jugendobmann gewählt<br />
und von der Generalversammlung<br />
bestätigt.<br />
Um nicht immer von<br />
Veranstaltungen abhängig<br />
zu sein, beschlossen<br />
die Versammlungsteilneh-<br />
mer mit großer Stimmenmehrheit<br />
trotz der guten<br />
Kassenlage eine geringe<br />
Beitragserhöhung.<br />
Für ihre 50-jährige Mitgliedschaft<br />
wurden Berthold<br />
Becker und Heinz<br />
Gottlob, für 40-jährige<br />
Mitgliedschaft Reinhold<br />
Vorspohl, Martin Meyer,<br />
Eckhard Tuschen und Armin<br />
Kleck geehrt.<br />
Eine besondere Ehrung<br />
nahm der Ehrenamtsbeauftragte<br />
des Kreises<br />
Büren, Josef Höwelkröger,<br />
vor. Für langjährige<br />
Vorstandsarbeit erhielten<br />
Berthold Meyer<br />
und Schiedsrichterobmann<br />
Heribert Kleck die<br />
FLVW-Verdienstnadel in<br />
Silber.<br />
Ein erfolgreicher Start in Marsberg<br />
Der einladende Empfangsbereich.<br />
Danke an alle Handwerker, Familie, Freunde,<br />
Helfer, Bekannte, Familie Gerlach, Mitarbeiterin<br />
Miriam und Freundin Kirsten mit Marcel und Lea, für<br />
die tolle Hilfe anlässlich unserer Geschäftseröffnung,<br />
allen Gratulanten und Kunden für die Glückwünsche,<br />
Geschenke und die vielen netten Worte.<br />
Ihr Volker Kemmerling<br />
Brillen & Optik<br />
K emmerling<br />
Hauptstraße 31 ∙ 34431 Marsberg<br />
Tel. 0 29 92/12 23 ∙ Fax 0 29 92/46 94<br />
brillen.optik.kemmerling@freenet.de<br />
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Marsberg (ma). Anfang<br />
Februar hat Volker Kemmerling<br />
in den ehemaligen<br />
Räumen von Uhren<br />
und Optik Gerlach sein<br />
Geschäft eröffnet. Viele<br />
Menschen kamen zur Einweihung<br />
von „Brillen &<br />
Optik Kemmerling“ und<br />
auch insgesamt ist er sehr<br />
zufrieden mit den ersten<br />
Wochen. Er hat sich auf<br />
die Fahnen geschrieben,<br />
seinen Kunden genau die<br />
Brille zu verkaufen, die zu<br />
ihnen passt. Unabhängig<br />
von der jeweiligen Mode.<br />
Schließlich hat er Farb-<br />
und Stilberatung gelernt<br />
und die hat nichts mit<br />
Mode zu tun, sondern mit<br />
dem Hauttyp, der Hautpigmentierung<br />
und der<br />
Gesichtsform. Im Geschäft<br />
hat er vorher einiges modernisiert.<br />
Den vorderen<br />
Bereich, in dem sich<br />
ehemals der Uhren- und<br />
Schmuckbereich befand,<br />
hat er offen, freundlich<br />
und einladend renoviert.<br />
Ein sattes Dunkelrot betont<br />
geschickt bestimmte<br />
Bereiche. Die Lampen an<br />
der Decke simulieren das<br />
Tageslicht, damit die Farben<br />
der Brille auch so wirken,<br />
wie sie es nach dem<br />
Verlassen des Geschäftes<br />
draußen tun. Er möchte<br />
die Kunden sowohl beim<br />
Kauf der neuen Brille als<br />
auch bei der Anpassung<br />
von Kontaktlinsen optimal<br />
beraten und hat dafür<br />
moderne Geräte, deren<br />
Fortsetzung auf Seite 11
Fortsetzung von Seite 10<br />
Ergebnisse er aber immer<br />
noch einmal konventionell<br />
nachprüft. Unikate gibt es<br />
bei ihm auch, er kann mit<br />
einem besonderen Gerät<br />
die Gläser ganz individuell<br />
mit Mustern am Rand oder<br />
auf dem Glas gestalten.<br />
Besonders viel Wert legen<br />
Inhaber Volker Kemmerling<br />
und seine Mitarbeiterin<br />
Miriam Mütze<br />
auch auf die Beratung<br />
beim Kauf einer Kinderbrille.<br />
Es gibt eine große Abteilung<br />
mit vielen Gestellen<br />
und Spielmöglichkeiten. In Frühlingshafte Schaufensterdekoration.<br />
Hier macht auch den Kindern das Aussuchen der Brille Spaß: die Spielecke.<br />
Zukunft soll es auch mal<br />
einen Aktionstag geben,<br />
an dem die Kinder erleben<br />
können, wie eine Brille entsteht.<br />
Der gebürtige Messinghausener<br />
hat seine Ausbildung<br />
in Brilon und die<br />
Meisterschule in München<br />
absolviert. Zwischendurch<br />
war er im Außendienst für<br />
einen Hersteller optischer<br />
Geräte tätig. Dabei konnte<br />
er bei vielen Optikern hinter<br />
die Kulissen schauen. Diese<br />
Erfahrung will er nun im<br />
eigenen Geschäft nutzen.<br />
In Zukunft wird im ehemaligen<br />
Optikbereich nach<br />
und nach ein Sehzentrum<br />
mit weiteren Geräten entstehen.<br />
Offen und freundlich gestalteter Beratungsbereich.<br />
Fotos: Mander<br />
Baudienstleistung<br />
Gerüstbau- und Verleih<br />
Uwe Dierkes<br />
An der Längere 1a<br />
59929 Brilon-Messinghausen<br />
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Alles Gute zur Eröffnung!<br />
Stephan Bigge<br />
Parkstraße 12 · 59929 Brilon<br />
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Wir wünschen viel Erfolg in den neuen Räumen!<br />
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Volker Kemmerling und seinem Team<br />
wünsche ich alles Gute für die Zukunft!<br />
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12 Aus den Ortsteilen <strong>Diemelbote</strong> Nr. 10 Samstag, 17. März 2012<br />
Symphonisches Blasorchester<br />
zu Gast im Kloster Bredelar<br />
Ein Bläser-Ensemble des Musikkorps der Bundeswehr<br />
bei einem der zahlreichen Auftritte.<br />
Bredelar. Die Freunde<br />
klassischer Kammermusik<br />
können sich einmal mehr<br />
auf ein Konzert mit hohem<br />
künstlerischem Niveau<br />
freuen.<br />
Das Musikkorps der<br />
Bundeswehr aus Siegburg<br />
ist am Donnerstag, dem<br />
22. März um 19.30 Uhr<br />
mit verschiedenen Holz-<br />
und Blechbläserensembles<br />
zu Gast im Kloster<br />
Bredelar. Das Konzertorchester<br />
der Bundeswehr<br />
repräsentiert als symphonisches<br />
Blasorchester seit<br />
fast 50 Jahren die deutschen<br />
Streitkräfte auf den<br />
großen Konzertbühnen<br />
Über 25 JAHRE<br />
Sauerland + Wüst<br />
des In- und Auslands. Zu<br />
den militärmusikalischen<br />
Aufgaben gehören unter<br />
anderem Auftritte bei<br />
hochrangigen staatlichen<br />
Veranstaltungen, protokollarische<br />
Ehrendienste<br />
bei Staatsempfängen und<br />
Benefi zkonzerte. Das Musikkorps<br />
der Bundeswehr<br />
hat sich im Laufe seiner<br />
Geschichte einen hervorragenden<br />
Ruf erworben<br />
und die USA, Japan,<br />
Afrika und fast alle Länder<br />
Europas bereist. Für<br />
die nahe Zukunft ist eine<br />
Konzertreise nach Moskau,<br />
St. Petersburg und<br />
Jekaterinenburg geplant.<br />
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„Umso mehr freuen wir<br />
uns, dass diese hervorragenden<br />
Musiker im Kloster<br />
Bredelar Station machen<br />
werden“ so Marita Veith,<br />
Geschäftsführerin des Begegnungs-<br />
und Kulturzentrums,<br />
„die Zuhörerinnen<br />
und Zuhörer erwartet ein<br />
ganz besonderer Abend<br />
mit einem weiten musikalischen<br />
Bogen.“ So gehören<br />
neben Konzertstücken<br />
der großen klassischen<br />
kammermusikalischen<br />
Musikliteratur auch neuere<br />
unterhaltende Werke zum<br />
Repertoire.<br />
Das Konzert unter der<br />
Leitung von Oberstleutnant<br />
Walter Ratzek fi ndet<br />
im Festsaal ehemalige Abteikirche<br />
statt, der Einlass<br />
erfolgt über den Haupteingang<br />
im Innenhof.<br />
Konzertkarten sind an<br />
der Abendkasse und im<br />
Vorverkauf bei den Volksbanken<br />
in Marsberg und<br />
Bredelar sowie im Bistro<br />
Genuss, Brilon, und im<br />
Klosterbüro, Sauerlandstraße<br />
74 a, Tel. 02991<br />
962535 erhältlich.<br />
400 Mitglieder erreicht<br />
Westheim. Bei der<br />
jüngsten Vorstandssitzung<br />
des Fördervereins „Dorfgemeinschaft<br />
Unser Westheim“<br />
wurde vor allem die<br />
Jahreshauptversammlung<br />
vorbereitet. Sie fi ndet am<br />
13. April um 19.30 Uhr im<br />
Café Kleck statt. Am 30.<br />
Juni 2011 hatte der Vorsitzende<br />
Franz-Josef Weiffen<br />
beim Stand von 316<br />
Mitglieder das Ziel, bis<br />
zum zehnjährigen Bestehen<br />
am 30. Juni diesen<br />
Jahres das 400. Mitglied<br />
aufgenommen zu haben,<br />
ausgegeben. Schon jetzt<br />
hat er das Ziel erreicht.<br />
Der Vorsitzende hat in den<br />
zurückliegenden Monaten<br />
allein 68 neue Mitglieder<br />
aufgenommen. Wer das<br />
400. Mitglied geworden ist,<br />
wird auf der Versammlung<br />
bekannt gegeben. Auf der<br />
Versammlung wird auch<br />
ein Bilderrückblick von<br />
2011 mit besonders schönen<br />
Luftaufnahmen von<br />
Westheim vorgeführt.Die<br />
Vorbereitungen für die Fei-<br />
34414 WARBURG – Landfurt 63<br />
Telefon (0 56 41) 52 54<br />
er des zehnjährigen Bestehens<br />
mit allen Westheimer<br />
Vereinen läuft auf vollen<br />
Touren. Den Besuchern<br />
wird ein umfangreiches<br />
Programm präsentiert.<br />
Zum kleinen Jubiläums<br />
wird auch eine Broschüre<br />
über die Aktivitäten der zurückliegenden<br />
zehn Jahre<br />
und das Programm für den<br />
30. Juni aufgelegt, die an<br />
alle Haushalte verteilt wird.<br />
In die Vereine und Vorhaben<br />
des Dorfes wurden<br />
bisher rund 33.000 Euro<br />
investiert. Für den Seniorentag<br />
am 6. Oktober<br />
um 15 Uhr im Anglerheim<br />
wurde einstimmig „Tante<br />
Tilla“ aus Scherfede verpfl<br />
ichtet, die für die richtige<br />
Stimmung an diesem<br />
Nachmittag sorgen wird.<br />
Weitere Vorhaben sind der<br />
Anstrich des Flures in der<br />
ehemaligen Grundschule,<br />
Anpfl anzung einer Rotbuchenhecke<br />
beim Friedhof<br />
und die Aufstellung<br />
eines Panoramabildes am<br />
Meierberg.<br />
Hier soll demnächst Ihr redaktioneller Text stehen?<br />
redaktion@diemelbote.info
<strong>Diemelbote</strong> Nr. 10 Samstag, 17. März 2012<br />
Gute Beteiligung beim Preisschießen<br />
Die Gruppe der Feuerwehr.<br />
Oesdorf. Attraktive Gewinne<br />
warteten beim Preisschießen<br />
der St. Johannes<br />
Schützenbr uderschaf t<br />
Oesdorf im Februar auf<br />
Jörg Sührig (links).<br />
die Treffsichersten. Am ersten<br />
Tag war ein Tagespreis<br />
ausgelobt. Das von der<br />
Fleischerei Rasche gestiftete<br />
Spanferkel konnte sich<br />
Jörg Sührig mit 47 Ringen<br />
sichern. Am folgenden Tag<br />
fand das Vereinsschießen<br />
aller Oesdorfer Vereine<br />
statt. Den Wanderpokal<br />
holte sich in diesem Jahr<br />
die Freiwillige Feuerwehr<br />
mit 228 Ringen. Bei sehr<br />
guter Beteiligung durften<br />
schließlich alle Interessierten<br />
am dritten Tag ihr Glück<br />
versuchen. Den von Auto-<br />
Bernhard Nolte (links).<br />
service Wiegers gestifteten<br />
Gutschein konnte schließlich<br />
Bernhard Nolte sein<br />
Eigen nennen.<br />
E-Mail<br />
info@diemelbote.de<br />
Sanierung gesichert<br />
Westheim. Vor einigen<br />
Wochen haben einige<br />
Westheimer Aktive die<br />
Fläche um den Bildstock<br />
an der B 7 gereinigt und<br />
neuen Splitt aufgebracht.<br />
Nach Abschluss der Arbeiten<br />
hat sich der Vorstand<br />
des Fördervereins<br />
„Dorfgemeinschaft unser<br />
Westheim“ den Bildstock<br />
genauer angesehen und<br />
festgestellt, dass hier<br />
dringend eine Sanierung<br />
erforderlich ist. Die Bemühungen<br />
des Ortsvorstehers<br />
und Vorsitzenden<br />
des Fördervereins, Franz-<br />
Josef Weiffen, die Kosten<br />
Der Bildstock wird abgebaut.<br />
Aus den Ortsteilen<br />
13<br />
in Höhe von 3500 Euro<br />
über Denkmalpfl egemittel<br />
oder andere Förderprogramme<br />
zu bekommen,<br />
waren leider erfolglos.<br />
Nachdem das Thema im<br />
Vorstand behandelt wurde,<br />
unterstützt der Verein die<br />
Sanierung nun mit 2500<br />
Euro. Der Rest soll von<br />
Sponsoren bezahlt werden.<br />
Der Bildstock wurde<br />
vor einigen Tagen in die<br />
Werkstatt transportiert.<br />
Auf das Ergebnis darf man<br />
gespannt sein. Ohne den<br />
Förderverein wäre diese<br />
Sanierung nicht möglich<br />
gewesen.
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aufsteigende Feuchtigkeit<br />
Die Eigenschaften unserer EPDM Abdichtung:<br />
4 Umweltfreundlich<br />
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Einfassungen für die Artenvielfalt<br />
(BGL/PdM) Hecken sind<br />
weit mehr als grüne Grenzen.<br />
Sie sind gestalterische<br />
Elemente, schützen<br />
je nach Höhe vor neugierigen<br />
Blicken und mildern<br />
den Einfl uss von Wind und<br />
Lärm. Dazu kommt, dass<br />
sie schöne, natürliche Begrenzungen<br />
sind, die den<br />
Garten in einzelne Räume<br />
unterteilen. Nicht zuletzt<br />
sind sie auch ein wertvoller<br />
Lebensraum für Tiere, denn<br />
sie bieten ihnen Schutz,<br />
Nahrung und Nistmöglichkeiten.<br />
Hecken tragen so<br />
dazu bei, dass die Artenvielfalt<br />
in Städten oft überraschend<br />
groß ist. Auf dem<br />
Lande sind viele Hecken, die<br />
einst Tieren Unterschlupf<br />
boten und den fruchtbaren<br />
Ackerboden vor Erosion<br />
schützten, vielerorts der<br />
intensiven Flächennutzung<br />
zum Opfer gefallen. In Städten<br />
dagegen werden Bäume<br />
und Hecken mit dem<br />
Ziel gepfl anzt, das Umfeld<br />
von Gebäuden zu verschönern<br />
und aufzuwerten. Dies<br />
ist oft gleichzeitig für Vögel<br />
und andere kleine Tiere in<br />
der Stadt nützlich. Mancher<br />
Gartenbesitzer bietet<br />
ihnen in seinem Garten<br />
zusätzlichen Schutz, indem<br />
er Nistkästen aufhängt<br />
oder gar zum Herbergsvater<br />
wird und mit einem<br />
Insekten“hotel“ Nützlingen<br />
in seinem Garten einen Un-<br />
Tiere würden Hecken pfl anzen ...<br />
Was ist wohl auf der anderen Seite? Hecken und<br />
Durchgänge wecken die Fantasie und schaffen mehrere<br />
Gartenräume, die ganz unterschiedlich gestaltet<br />
sein können. Foto: BGL/PdM<br />
terschlupf zur Verfügung<br />
stellt.<br />
Eine Frage des Platzes<br />
Wenn die Hecke die<br />
Grundstücksgrenze markieren<br />
soll, ist eine Absprache<br />
mit dem Nachbarn sinnvoll.<br />
So lässt sich eventuell gemeinsam<br />
eine Hecke pfl anzen.<br />
Das spart Platz und<br />
dient beiden. Sonst muss<br />
berücksichtigt werden,<br />
dass ein gesetzlich vorgeschriebener<br />
Grenzabstand<br />
zum Nachbargrundstück<br />
eingehalten wird. Er kann<br />
von Bundesland zu Bundesland<br />
variieren und hängt<br />
außerdem von der Wuchshöhe<br />
der Pfl anzen ab. Relativ<br />
viel Platz benötigen<br />
Blütenhecken. Durch ihren<br />
lockeren Wuchs wirken<br />
diese Hecken sehr natürlich<br />
und erfreuen mit ihren<br />
Blüten. Dafür eignen sich<br />
zum Beispiel Flieder (Syringa),<br />
Kornelkirsche (Cornus<br />
mas), Forsythie (Forsythia),<br />
Sternchenstrauch (Deutzia),<br />
Ranunkelstrauch (Kerria),<br />
Kolkwitzie (Kolkwitzia),<br />
Blut-Johannisbeere (Ribes<br />
sanguineum), Fasanenspiere<br />
(Physocarpus), Pfeifenstrauch<br />
(Philadelphus),<br />
Holunder (Sambucus),<br />
Spierstrauch (Spiraea) und<br />
Strauchrosen.
Synthetischer Kautschuk dichtet umweltfreundlich ab<br />
Michael Hesse vor seinem Geschäft im Kötterhagen. Foto: Mander<br />
Marsberg (ma). Seit bald<br />
einem Jahr gibt es im<br />
Kötterhagen 10 ein Büro<br />
mit der Aufschrift Seal-<br />
Eco. So mancher mag<br />
sich schon gefragt haben,<br />
was sich eigentlich hinter<br />
diesem Namen verbirgt<br />
und was dort vertrieben<br />
wird. Die Firma SealEco<br />
AB mit Sitz in Schweden<br />
ist Europas größter<br />
Produzent von Abdichtungsbahnen<br />
aus EPDM.<br />
EPDM steht für Ethylen-<br />
Propylen-Dien-Monomer<br />
und ist ein synthetischer<br />
Kautschuk. Seit 1999 vertreibt<br />
Michael Hesse das<br />
Material in Deutschland.<br />
Als Geschäftsführer der<br />
SealEco GmbH, die eine<br />
100-prozentige Tochter<br />
der SealEco AB ist, hat er<br />
sich im vergangenen Jahr<br />
entschieden, den Vertrieb<br />
von einem repräsentativen<br />
Büro und nicht mehr<br />
von zu Hause zu steuern.<br />
Seine Frau Melanie Hesse<br />
ist für das Marketing zuständig,<br />
mit der Vertriebssachbearbeitung<br />
und der<br />
Buchhaltung ist Claudia<br />
Neumann betraut.<br />
Jedes Jahr werden rund<br />
acht Millionen Quadratmeter<br />
EPDM hergestellt.<br />
Verwendet wird es zum<br />
Beispiel auf Dächern, an<br />
Fassaden, an Gewässern<br />
und Teichen, bei Biogasanlagen,<br />
Güllebecken,<br />
Balkonen, Terrassen, Deichen<br />
und Vakuumanlagen.<br />
Für all diese Anwendungen<br />
sind die Eigenschaften des<br />
Materials von großem Vorteil.<br />
Es ist grundwasserneutral,<br />
extrem dehnfähig,<br />
für Fischteiche geeignet,<br />
umweltfreundlich, voll recycelbar,<br />
UV-stabil, wurzelfest<br />
und langlebig.<br />
Auch für den Endverbraucher,<br />
also jeden Haus-<br />
eigentümer oder sogar<br />
Mieter, gibt es einige Anwendungsmöglichkeiten.<br />
Wer zum Beispiel die Anlage<br />
eines Gartenteiches<br />
plant, kann mit Elastoseal<br />
von Seal Eco arbeiten.<br />
Wie man die Teicheinfassung<br />
am besten verlegt<br />
und worauf man zu achten<br />
hat, verrät eine gut<br />
verständliche Broschüre.<br />
Das Material ist chemisch<br />
stabil, enthält keine problematischen<br />
Zusätze und<br />
gibt keine Schadstoffe an<br />
die Umwelt ab. Aber auch<br />
das Dach eines Carports,<br />
das begrünt werden soll,<br />
kann damit abgedichtet<br />
werden. Dabei widersteht<br />
Elastoseal mikrobiologischen<br />
Angriffen und<br />
die Abdichtung sowie die<br />
Nähte sind wurzelfest. Das<br />
Produkt Cladseal ist für<br />
die Abdichtung von Fassaden<br />
gedacht und bietet<br />
Zum Beispiel zum Abdichten von Dächern eignet sich das Material.<br />
DER BAUMARKT<br />
Die Gartensaison beginnt:<br />
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neugierig geworden ist<br />
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haben möchte, kann sich<br />
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16 Sport <strong>Diemelbote</strong> Nr. 10 Samstag, 17. März 2012<br />
Segelflieger planen Flugsaison 2012<br />
Dehausen. Im Rahmen der<br />
Jahreshauptversammlung<br />
der Segelflieger des KreisluftsportverbandesWaldeck<br />
in der „Huxmühle“ in<br />
Rhoden wurde die diesjährige<br />
Flugsaison geplant.<br />
Darüber hinaus wurden<br />
auch wieder verschiedene<br />
Mitglieder des KLV Waldeck<br />
für für ihre sportlichen<br />
Leistungen und ihr ehrenamtliches<br />
Engagement<br />
geehrt. So wurden Gerhard<br />
Wacker und Hermann<br />
Daude für ihre langjährige<br />
Treue zum Verein zu Ehrenmitgliedern<br />
des KLV Waldeck<br />
ernannt. Außerdem<br />
standen die Termine für die<br />
kommende Flugsaison sowie<br />
die Wahl des Vorstands<br />
auf der Tagesordnung. Dabei<br />
wurde der alte Vorstand<br />
mit dem Vorsitzenden Peter<br />
Heinemann, dem stellvertretenden<br />
Vorsitzenden<br />
Bernd Müller, der Schriftführerin<br />
Claudia Dege und<br />
dem Schatzmeister Uwe<br />
Bodenhausen einstimmig<br />
im Amt bestätigt und<br />
gleichzeitig von den Mitgliedern<br />
für seine gute Arbeit<br />
gelobt.<br />
Zum wiederholten Mal<br />
gewann Christian Wegener<br />
den vereinsinternen Wettbewerb<br />
über die meisten<br />
Flugkilometer und wurde<br />
dafür vom Vereinsvorsitzenden<br />
Peter Heinemann<br />
mit dem Streckenflugpokal<br />
der Flugsaison 2011<br />
ausgezeichnet. Knapp geschlagen<br />
belegte Constanze<br />
Obermeier den zweiten<br />
Platz, gefolgt von Nachwuchspilot<br />
Niklas Wagener.<br />
Ein Höhepunkt der<br />
vergangenen Saison war<br />
ein 300-Kilometer-Streckenflug<br />
im vereinseigenen<br />
Schulungsflugzeug ASK<br />
21 zwischen Berlin und<br />
Dresden. In der anstehenden<br />
Saison ist wieder ein<br />
Sommerlager am Flugplatz<br />
Klix nördlich von Dresden<br />
geplant. Außerdem wird<br />
voraussichtlich im September<br />
ein Fluglager in Südfrankreich<br />
angeboten.<br />
Der KLV Waldeck möchte<br />
die gute Zusammenarbeit<br />
mit seinen Nachbarvereinen<br />
und den Anwohnern<br />
weiter ausbauen, und auch<br />
verstärkt interessierten<br />
Nichtmitgliedern die Möglichkeit<br />
geben, die Region<br />
aus der Vogelperspektive<br />
zu entdecken, sowie die<br />
Welt der Segelflieger kennenzulernen.<br />
Wer also Interesse<br />
am Segelflug hat,<br />
ist am Segelflugplatz auf<br />
dem Dumberg bei Dehausen<br />
gern gesehener Gast.<br />
Die Flugsaison dauert von<br />
April bis Oktober. Geflogen<br />
wird bei gutem Wetter am<br />
Wochenende samstags ab<br />
13 Uhr und sonntags ab 11<br />
Uhr.<br />
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Christian Wegener (links) gewann zum wiederholten<br />
Male den Wettbewerb für die meisten Flugkilometer<br />
der Saison 2011 und wurde dafür vom Vorsitzenden<br />
des KLV Waldeck, Peter Heinemann (rechts), mit dem<br />
Streckenflugpokal ausgezeichnet.<br />
Besondere<br />
Auszeichnung beim<br />
Angelclub Westheim<br />
Westheim. Ehre wem<br />
Ehre gebührt. Unter diesem<br />
Motto haben die Mitglieder<br />
des Angelclubs<br />
Westheim anlässlich der<br />
Generalsversammlung<br />
ihren langjährigen Vorsitzenden<br />
Reinhard Jäkel<br />
einstimmig zum Ehrenvorsitzenden<br />
des Vereins<br />
gewählt. Der Geehrte war<br />
in all den Jahren seiner<br />
Vereins- und Vorstandtätigkeit<br />
immer mit Leidenschaft<br />
und Herzblut rührig<br />
für den Verein tätig. Die<br />
Auszeichnung wurde in<br />
der fast 40-jährigen Vereinsgeschichte<br />
zum ersten<br />
Mal vergeben. Am<br />
nächsten Wochenende<br />
wird Reinhard Jäkel außerdem<br />
bei der Mitglie-<br />
derversammlung des Landesfischereiverbandes<br />
Westfalen und Lippe die<br />
goldene Verbandsnadel<br />
nebst Urkunde für besondere<br />
Verdienste erhalten.<br />
Des Weiteren wurde bei<br />
der Jahreshauptversammlung<br />
des Angelclubs der 2.<br />
Vorsitzende des Vereine,<br />
Ralf Figge, für große sportliche<br />
Verdienste mit der<br />
silbernen Verbandsnadel<br />
des Verbandes Deutscher<br />
Sportfischer ausgezeichnet.<br />
Ralf Figge ist seit 27<br />
Jahren im geschäftsführenden<br />
Vorstand tätig. Bei<br />
den Vorstandneuwahlen<br />
wurden Alexander Köster<br />
zum 1. Vorsitzenden und<br />
Peter Eismann zum Kassierer<br />
gewählt.<br />
Ralf Figge (Mitte) überreicht Reinhard Jäkel die Ernennungsurkunde<br />
zum Ehrenvorsitzenden. Rechts<br />
im Bild der neue 1. Vorsitzende Alexander Köster.
Bad Arolsen. Am <strong>24</strong>. und<br />
25. März ist es wieder soweit:<br />
Der 27. Bad Arolser<br />
Ostermarkt wird im Bürgerhaus<br />
am Samstag und<br />
Sonntag von 10 Uhr bis<br />
17.30 Uhr stattfinden.<br />
Dieser Markt erfreut<br />
sich seit Jahren großer<br />
Beliebtheit und wird in<br />
frühlingshaft dekorierten<br />
Räumen wieder kleine<br />
Kostbarkeiten der Eiermalkunst<br />
präsentieren.<br />
Die Besucher können<br />
dort Ostereier finden,<br />
die mit den unterschiedlichsten<br />
Techniken verziert<br />
sind.<br />
Die Natureier bestechen<br />
durch ihre Schönheit und<br />
Vielfältigkeit. Viele der alten<br />
Gestaltungstechniken<br />
werden über Generationen<br />
gepflegt und an die<br />
nachwachsenden Maler<br />
weitergegeben. Auch die<br />
Palmstecken mit ihren<br />
bunten Eiern und den<br />
27. traditioneller Ostermarkt<br />
in der Barockstadt Bad Arolsen<br />
Schleifenbändern gehören<br />
in Bad Arolsen zum festen<br />
Bestandteil des Marktes.<br />
So findet man feines,<br />
bemaltes Porzellan, Gesägtes<br />
und Gedrechseltes<br />
aus Holz, Weidenflechtarbeiten,<br />
Genähtes, Natur-,<br />
Trockenfloristik, Glasperlen,<br />
Teddys, Papierarbeiten,<br />
Tiffany, Getöp-<br />
fertes und vieles mehr. Der<br />
Glasbläser aus Lauscha in<br />
Thüringen wird den faszinierten<br />
Besuchern vorführen,<br />
wie seine bunten<br />
durchsichtigen Kunstwerke<br />
entstehen.<br />
Erwartet werden 30<br />
Aussteller. Dabei sind<br />
Bekannte, Bewährte und<br />
Neue, die neben den zerbrechlichen<br />
Eiern auch<br />
österliche Dekorationen<br />
anbieten.<br />
Im Foyer wird ein betreuter<br />
Kindermaltisch<br />
eingerichtet. Der KaninchenzuchtvereinMühlhausen<br />
gibt den Kindern<br />
außerdem die Gelegenheit<br />
kleine „Häschen“ anzusehen<br />
und zu streicheln.<br />
In der Cafeteria wird<br />
Kaffee und Kuchen aber<br />
auch Herzhaftes angeboten.<br />
Der Erlös des Marktes<br />
kommt in diesem Jahr der<br />
musikalischen Jugendar-<br />
Sieg über die Behinderung<br />
Bad Arolsen. Ein besonderes<br />
Theatererlebnis von<br />
außerordentlicher innerer<br />
Spannung und Intensität<br />
verspricht der Volksbildungsring<br />
für das Gastspiel<br />
des Euro-Studio<br />
heute um 19.30 Uhr in der<br />
Fürstlichen Reitbahn des<br />
Treff Hotels. Es geht um<br />
die Geschichte der Taub-<br />
Blinden US-Amerikanerin<br />
Helen Keller. Albert Einstein<br />
hat einmal die Leistung der<br />
1968 verstorbenen, auch<br />
als Schriftstellerin weltbekannt<br />
gewordenen Helen<br />
Keller „übermenschlich“<br />
genannt. Aber genau solche<br />
Bewunderung verdient<br />
zugleich ihre Blindenlehrerin<br />
Anne Sullivan, die mit<br />
Szene aus „Licht im Dunkel“.<br />
Kunstvoll gestaltete Ostereier.<br />
unglaublichem Einsatz das<br />
schwerstbehinderte und<br />
verhaltensgestörte Kind<br />
aus seiner Dunkelheit und<br />
Vereinsamung herausholte,<br />
ohne dessen Behinderung<br />
heilen zu können.<br />
Und so hat der Schriftsteller<br />
und Oscar-Preisträger<br />
William Gibson sein<br />
Schauspiel über diese<br />
beiden außerordentlichen<br />
Menschen „Licht im Dunkel“<br />
genannt. Er stellt darin<br />
die entscheidende Phase<br />
in beider Leben dar, in der<br />
es der liebevollen und zugleich<br />
kämpferischen Lehrerin<br />
gelingt, das sich zunächst<br />
heftig auflehnende<br />
Mädchen auf eine Bahn zu<br />
führen, die es schließlich<br />
dazu befähigte, Gymnasium<br />
und Universität zu besuchen<br />
und vor Hunderttausenden<br />
Vorträge über<br />
das Leben und die Rechte<br />
von Behinderten zu halten.<br />
Mit 38 Jahren erhielt<br />
Helen Keller gemeinsam<br />
mit Konrad Adenauer<br />
die Ehrendoktorwürde<br />
der Harvard Universität.<br />
Ein Schauspiel, das Mut<br />
macht. Das Gastspiel ist<br />
mit Birge Schade und Laisa<br />
Sanmartin in den beiden<br />
Hauptrollen hochrangig<br />
besetzt.<br />
Karten sind im Uhrenhaus<br />
Stracke, Schlossstr.<br />
13, Tel. 05691 3558, und<br />
an der Abendkasse erhältlich.<br />
beit der Kirchengemeinden<br />
zugute. Daher werden<br />
die Kinder der Chöre und<br />
Musikgruppen an beiden<br />
Tagen jeweils um 11.30<br />
Uhr die Besucher mit kleinen<br />
Darbietungen erfreuen.<br />
Als Vorbote des Osterfestes<br />
soll der Brunnen<br />
am Kirchplatz wieder<br />
mit Girlanden und vielen<br />
bunten Eiern geschmückt<br />
werden.<br />
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gibt es unter www.badarolsen.de.<br />
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Sonntag,<br />
25. März,<br />
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Saisonbeginn<br />
Hundeplatz<br />
Scherfede. Auf dem Hundeplatz<br />
„Sandbreite“ in<br />
Scherfede heißt es ab dem<br />
25. März wieder üben, toben,<br />
spielen. Jeden Sonntag<br />
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Sa auch 14.55 + 22.10 Uhr<br />
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geheimnisvollen Insel“ in 3D<br />
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zwei Welten“ in 3D<br />
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Sa + So 15.00 Uhr<br />
18 Sport <strong>Diemelbote</strong> Nr. 10 Samstag, 3. März 2012<br />
Marsberg. Obwohl verletzungsbedingt<br />
die halbe<br />
Mannschaft fehlte, konnte<br />
die Herrenmannschaft<br />
des VfB Marsberg das<br />
Spiel beim SV Dorlar-Sellinghausen<br />
bestimmen<br />
und mit 2:1 gewinnen. Vor<br />
zwei Wochen gab es beim<br />
Derby gegen den SV Oberschledoren<br />
zu Hause nur<br />
ein 0:0. Das schwere Spiel<br />
beim TuS Warstein ging<br />
am letzten Sonntag mit 0:3<br />
verloren. Morgen kommt<br />
um 15 Uhr der TuS Oeventrop<br />
aus dem unteren Teil<br />
der Tabelle nach Marsberg.<br />
Bei diesem Gegner hatte<br />
der VfB immer etwas<br />
Schwierigkeiten, weil die<br />
Offensive immer wieder in<br />
der Abwehr aushilft.<br />
Zum Start der Rückrunde<br />
musste die zweite Mannschaft<br />
sich im Nachholspiel<br />
am 2. März in Bruchhausen<br />
mit einem 2:2 begnügen.<br />
Siege gegen Hoppecke mit<br />
Der Pott ist wieder beim BC Meerhof<br />
Meerhof. Anfang März<br />
konnte die Ü32 des BC<br />
23 Meerhof den Bürener<br />
Hallen-Kreismeistertitel<br />
nach 2010 zum zweiten<br />
Mal nach Meerhof holen.<br />
Nachdem das Thielemann/Wüllner-Team<br />
im<br />
Halbfi nale den Ausrichter<br />
SG Siddinghausen/<br />
Weine noch klar mit 6:0<br />
vernascht hatte, war es<br />
dann im Finale wesentlich<br />
spannender. In einem packenden<br />
Spiel konnte man<br />
sich schließlich knapp mit<br />
3:2 gegen den VfB Salzkotten<br />
durchsetzen.<br />
Tus Oeventrop<br />
kommt nach Marsberg<br />
Der neue Jugendvorstand des VfB.<br />
5:0 und gegen Brilon III mit<br />
8:1 machten das wieder<br />
wett. Morgen geht es zur<br />
SG Rösenbeck/Nehden.<br />
In der Jahreshauptversammlung<br />
war ein neues<br />
Präsidium zu wählen, da<br />
Johannes Picht und Stephan<br />
Beere ihre Posten zur<br />
Verfügung gestellt hatten.<br />
Mit stehenden Ovationen<br />
wurde Johannes Picht<br />
verabschiedet. Die Ge-<br />
schicke des Vereins liegen<br />
ab sofort in den Händen<br />
von Frank Scheibe, Franz-<br />
Josef Scholand und Burkhard<br />
Hansmann. Sie erhalten<br />
Unterstützung von<br />
Johannes Picht, Andreas<br />
Nolte und Franz-Josef<br />
Schmelter. Auf Vorschlag<br />
von Manfred Giesche<br />
wurde Johannes Picht<br />
zum Ehrenvorsitzenden<br />
gewählt.<br />
Weitere Zertifi kate gesichert<br />
Käte Krautwurst und Andreas Klauke mit den<br />
Zertifi katen.<br />
Marsberg (ma). Nachdem<br />
die Versehrten- und<br />
Internet<br />
www.diemelbote.de<br />
Behindertensportgemeinschaft<br />
Marsberg kürzlich<br />
die Zertifi kate für den Koronarsport<br />
erhalten hatte,<br />
gab es jetzt wieder gute<br />
Nachrichten. Auch für den<br />
Reha-Sport gab es jetzt<br />
diese Anerkennung durch<br />
den Behindertenverband.<br />
Damit unterstützen Krankenkassen<br />
und Versicherungsanstalten<br />
jetzt<br />
auch die Bereiche Krebsnachsorge,Wirbelsäulengymnastik,<br />
Schwimmen,<br />
Wassergymnastik und<br />
Sport für Ältere für weitere<br />
zwei Jahre. Dafür müssen<br />
sich Übungsleiterin Käte<br />
Krautwurst und der Vorsitzende<br />
Andreas Klauke<br />
regelmäßig nach strengen<br />
Kriterien fortbilden.<br />
Ulrich Wieseler, Alte Herren-Staffelleiter Kreis Büren,<br />
Thorsten Schmidt, Frank Rustemeier, Frank<br />
Paschen, Andreas Stöwer, Klaus Thielemann, Ralf<br />
Paschen, Rainer Renneke, Fritz Wüllner, Hermann<br />
Arens, Vorsitzender KFBA Kreis Büren (stehend von<br />
links), unten Gerd Baumbach, Stefan Renneke und<br />
das Salzkottener Team (kniend von links).
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Beringhausen. Mit Spannung<br />
erwarten die Kinder<br />
des Sankt Markus Kindergartens<br />
aus Beringhausen<br />
die Ankunft von „Ronja“,<br />
dem Gartenrotschwänzchen,<br />
Vogel des Jahres<br />
2011.<br />
Von Januar bis Dezember<br />
erhielten die Kinder<br />
alle vier Wochen einen<br />
Brief von Ronja.<br />
Sie erfuhren, wo sich<br />
der Zugvogel gerade aufhielt<br />
und was er auf seiner<br />
Reise alles erlebte.<br />
Sie beobachteten den<br />
Vogel in der Natur, und<br />
erfuhren viel aus seinem<br />
Leben in Deutschland im<br />
Frühling und Sommer.<br />
Im Herbst hatte sich das<br />
Gartenrotschwänzchen<br />
wieder verabschiedet<br />
und sich auf die Reise<br />
nach Benin in Westafrika<br />
gemacht, um dort zu<br />
überwintern. Jetzt ist es<br />
soweit, dass Ronja täglich<br />
wieder in Deutschland<br />
eintreffen könnte.<br />
Mit Globus und selbst<br />
gestalteter Weltkarte haben<br />
die Kinder die Reise<br />
verfolgt und dem Vogel<br />
mit fachmännischer Unterstützung<br />
ein Vogelhaus<br />
gebaut. Maße und Größe<br />
des Vogelkastens und den<br />
richtigen Durchmesser<br />
des Einflugloches hatte<br />
Ronja den Kindern in<br />
einem Brief mitgeteilt. Nun<br />
hängt das Vogelhaus bezugsfertig<br />
im alten Kirschbaum<br />
auf dem Außengelände<br />
des Kindergartens.<br />
Mit Spannung wird erwartet,<br />
wer wohl der erste<br />
Mietgast sein wird,<br />
der im neuen Zuhause ein<br />
Nest baut und eine Familie<br />
gründet. Diese von der<br />
NAJU unterstützte Aktion<br />
hat die Neugier der Kinder<br />
geweckt und ihnen einen<br />
Zugang zur Vogelwelt und<br />
der Natur ermöglicht. Mit<br />
allen Sinnen nutzten die<br />
Kinder unzählige Möglichkeiten<br />
sich als Entdecker<br />
und Forscher zu erleben.<br />
Die Kinder zeigen den Weg des Zugvogels.<br />
Autofrühjahrsputz<br />
mit „drive in“<br />
Erlinghausen. Im Rahmen<br />
der Firmvorbereitung<br />
des Pastoralverbundes<br />
Marsberg-Mitte möchte<br />
die Firmgruppe aus Erlinghausen<br />
eine Autoinnenreinigung<br />
durchführen. Damit<br />
das Warten nicht zu langweilig<br />
wird, werden daneben<br />
noch Waffeln, Kuchen<br />
und Kaffee zum Verkauf<br />
angeboten. Der Erlös wird<br />
an das Kinder- und Jugendhospiz<br />
„Balthasar“<br />
in Olpe gespendet und<br />
im April von den Jugendlichen<br />
persönlich übergeben.<br />
Hier lernen die jungen<br />
Leute einen Ort kennen,<br />
wo viele Bewohner Kraft<br />
aus ihrem Glauben schöpfen<br />
und an ein neues Leben<br />
bei Gott glauben. Die<br />
Firmbewerber würden sich<br />
freuen, wenn am 31. März<br />
ab 14 Uhr viele Autos aus<br />
Marsberg und Umgebung<br />
zur Reinigung am Pater<br />
van Schaik Haus in Erlinghausen<br />
stehen.<br />
Sportabzeichen und Urkunden<br />
für besondere sportliche Leistungen<br />
Marsberg. Auch in diesem<br />
Jahr hat die Realschule<br />
besondere sportliche<br />
Leistungen der<br />
Schüler gewürdigt. Neben<br />
den Sportabzeichen gab<br />
es von den Sportlehrern<br />
sowie den Konrektoren<br />
Detlef Völlmecke und<br />
Torsten Lichau Urkunden<br />
für besondere sportliche<br />
Leistungen 2011. Im Jahr<br />
2011 schafften 154 Schü-<br />
ler das Sportabzeichen.<br />
Eine Besonderheit war jedoch,<br />
dass in einer Klasse<br />
93 Prozent der weiblichen<br />
Teilnehmer diese Auszeichnung<br />
erhielten. Das<br />
hatte es bis dahin selten<br />
gegeben. In der Einzelwertung<br />
wurden Kristin<br />
Kleffner aus der 10b,<br />
Leon Bieker aus der 10c<br />
und Jonathan Bunse aus<br />
der 8a besonders geehrt.<br />
Die erfolgreichsten Sportler der Realschule.<br />
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�������������������������������<br />
Marsberg. Zum hoffentlich<br />
baldigen Ende der kalten<br />
Jahreszeit präsentiert die<br />
KULT-AG, am Freitag, dem<br />
23. März, mit DREADNUT<br />
Inc. eine der heißesten<br />
Reggae- und Ska-Bands<br />
des Landes. Diese Band<br />
mit dem allseits bekannten<br />
Frontmann Paul Jungeblodt<br />
bietet ihren extrem<br />
tanzbaren Sound dann<br />
bereits zum dritten Mal<br />
bei der Kult-AG. Zuletzt,<br />
beim DIEMELKULT 2010,<br />
verwandelten sie den gesamten<br />
Josefskeller in eine<br />
tropische Sauna. Eröffnet<br />
wird der Abend im JBZ<br />
um 20 Uhr von der jungen<br />
Marsberger Musikerin<br />
MARIE (solo, vocal, guitar).<br />
Die Musik von DREADNUT<br />
Dreadnut Inc.<br />
Inc. ist der Kristallisationspunkt<br />
eines Gefühls, in<br />
dessen Zentrum das Leben<br />
selbst steht. Sie übertönt<br />
das Rauschen der<br />
Krise, transportiert Botschaften<br />
von der Leichtigkeit<br />
des Verfalls und vom<br />
diffusen Leuchten der Zukunft.<br />
In den Songs treffen<br />
sich Endzeitstimmung und<br />
die Euphorie des Hier und<br />
Jetzt. Sie sind ein Aufruf:<br />
„Schaut euch wieder in<br />
die Augen, freut euch des<br />
Seins und geht den Weg<br />
gemeinsam, selbst wenn<br />
es der letzte ist!“<br />
Frontmann und Markenzeichen<br />
der Band ist Sänger<br />
Paul Jungeblodt.<br />
Der rothaarige Dreadhead<br />
wurde 1985 im tie-<br />
Kristin errang seit sie zur<br />
Schule geht zehn Mal das<br />
Abzeichen und erhielt somit<br />
das goldene Sportabzeichen<br />
mit der Gravur<br />
„10“. Leon und Jonathan<br />
schafften es während ihrer<br />
schulischen Laufbahn<br />
achtmal, sodass beiden<br />
ein mit der Zahl „8“ graviertes<br />
goldenes Sportabzeichen<br />
überreicht<br />
wurde.<br />
In der Klassenwertung<br />
gewann im Jahrgang<br />
6/7 die Klasse 6b, in der<br />
85 Prozent aller Schülerinnen<br />
und Schüler das<br />
Sportabzeichen schafften.<br />
Im Jahrgang 7/8<br />
konnte die 8b den Sieg<br />
davontragen, in der 34<br />
Prozent das Abzeichen<br />
erhielten und in den Jahrgangsstufen<br />
9/10 siegte<br />
die 10b mit 37 Prozent.<br />
Der Wanderpokal ging an<br />
die 6b, da diese unter der<br />
gesamten Schülerschaft<br />
der Realschule das beste<br />
Ergebnis erzielt hatte.<br />
von Niclas Behlen<br />
fen Sauerland geboren.<br />
Auf den Spuren seiner<br />
Vorbilder wie Bob Marley<br />
und The Roots wurde ihm<br />
nach und nach klar, dass<br />
er etwas gefunden hatte,<br />
was sich anfühlte wie<br />
eine Art Berufung: Singen.<br />
Heute studiert er an der<br />
Popakademie in Enschede<br />
in den Niederlanden.<br />
Er gibt Gesangsunterricht<br />
und Rapworkshops.<br />
MARIE präsentiert in<br />
eigener Darbietung bekannte<br />
Songs von „Amy<br />
Whinehouse“, über „hit the<br />
road Jack“, bis „Fergie“.<br />
Marie: „Ich krempel jeden<br />
Song so um, dass er mir<br />
steht“.<br />
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Sonntag findet im Pfarrheim<br />
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Geschenkartikel.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
der Besucher wird mit<br />
Kaffee, frischen Waffeln<br />
und leckeren Torten bestens<br />
gesorgt. Die Ausstellung<br />
ist von 11 bis 18<br />
Uhr geöffnet.<br />
Rhoden. Am 15. April findet<br />
in der Stadthalle in<br />
Rhoden wieder ein großer<br />
Basar für Baby- und<br />
Kindersachen statt. In der<br />
Zeit von 14 bis 16.30 Uhr<br />
kann alles rund ums Kind<br />
erworben werden.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
ist auch bestens gesorgt.<br />
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wohltätigen Zweck zu<br />
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unter Tel. 05694 1020 oder<br />
05694 317 entgegengenommen.<br />
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Obermarsberg. Einen<br />
Vortrag zum Thema „Wie<br />
schütze ich mein Kind vor<br />
sexuellem Missbrauch“<br />
bietet das Familienzentrum<br />
Kindertagesstätte<br />
am Rennufer am 21. März<br />
um 17 Uhr an. Ellen Mendelin-Plauth<br />
von der Diakonie<br />
Ruhe-Hellweg gibt<br />
interessierten Eltern in<br />
den Räumen der Kindertagesstätte<br />
dazu wichtige<br />
Informationen. Eine Anmeldung<br />
unter Tel. 02992<br />
3094 ist erforderlich,<br />
Kosten entstehen nicht.<br />
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Tel. 0170 630 34 17<br />
Samstag, 17. März 2012<br />
Servicekräfte m/w<br />
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Telefon 0163 785 66 18<br />
Café & Restaurant am Diemelsee<br />
Wir suchen zur neuen Saison:<br />
1 Koch, 1 erfahrene Servicekraft<br />
zur Unterstützung in unserem Restaurant sowie<br />
Schülerinnen und Verkaufskräfte<br />
für unser Biker-Café und unseren Dachgarten.<br />
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Berufskraftfahrer m/w<br />
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und GGVS-Schein Tank für Silofahrzeuge.<br />
Einsatzort ist Brilon.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />
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Telefon (0 52 51) 71 02 44<br />
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Hauptstraße 47 – 34431 Marsberg<br />
Telefon 0 29 92 / 23 28 – Telefax 0 29 92 / 90 80 58<br />
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Bewerbungen bitte an:<br />
info@faehrhaus-diemelsee.de oder Tel. (0 29 91) 78 112<br />
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Man sagt, die Zeit heilt Wunden, Frühlingsanfang veran-<br />
wir haben diese Zeit<br />
staltet das LWL-Pflege-<br />
noch nicht gefunden.<br />
zentrum Marsberg am<br />
Mittwoch, dem 21. März,<br />
1. Jahresgedächtnis sein traditionelles Frühlingsfest.<br />
Ab 14.30 Uhr feiern Bewohner<br />
und Mitarbeiter<br />
bei Kaffee, Kuchen und<br />
Gertrud<br />
Knust<br />
geb. Reine<br />
* 28. Juni 1932<br />
† 14. März 2011<br />
Der Tod ist das Tor zum Licht<br />
am Ende eines mühsam<br />
gewordenen Weges.<br />
(Franz von Assisi)<br />
Sophia Wiegand<br />
geb. Wiegers, verw. Baumbach<br />
* 30. Mai 1925 † 27. Februar 2012<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten<br />
und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck<br />
brachten.<br />
Familien Baumbach<br />
Meerhof, im März 2012<br />
Immer, wenn wir von Dir erzählen,<br />
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.<br />
In unseren Herzen wirst Du<br />
unvergessen bleiben.<br />
Im Namen aller, die Dich vermissen<br />
Jürgen Knust<br />
Das erste Jahresgedächtnis begehen wir am Sonntag, dem<br />
25. März 2012, um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Fabian<br />
und Sebastian zu Giershagen.<br />
Das Sechswochenamt ist am Ostermontag, dem 9. April, um<br />
10.30 Uhr in der St. Laurentiuskirche in Meerhof.<br />
So wie ich muss man seinen<br />
„60zigsten Geburtstag“<br />
erleben. Es war einfach toll.<br />
Vielen Dank an alle, besonders dem Team<br />
vom Hotzenplotz.<br />
��������������<br />
Giershagen, im März 2012<br />
��������������<br />
�����������������<br />
Zwei Menschen sagen Dankeschön<br />
zu all dem festlichen Gescheh‘n.<br />
Dank dem Herrgott, der es lenkte,<br />
und uns 50 Jahre schenkte.<br />
Dank der Familie und Verwandten,<br />
den Freunden, Nachbarn und Bekannten,<br />
allen, die an uns gedacht<br />
und dieses Fest so schön gemacht.<br />
Der nächste<br />
<strong>Diemelbote</strong><br />
erscheint am<br />
<strong>24</strong>. März.<br />
50<br />
Es war ein Tag<br />
der Freude und<br />
Überraschungen,<br />
von dem wir<br />
noch lange<br />
erzählen werden.<br />
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Fürstenberg, im März 2012<br />
22 Samstag, 17. März 2012<br />
- Statt Karten -<br />
Josef<br />
Willeke<br />
* 4. Oktober 1929<br />
† 4. Februar 2012<br />
Frühling liegt in der Luft<br />
frischen Waffeln einen<br />
gemütlichen Nachmittag<br />
im Foyer der Einrichtung<br />
des Landschaftsverbands<br />
Westfalen-Lippe (LWL).<br />
Angehörige, Betreuer und<br />
Freunde des Pflegezentrums<br />
sind dazu herzlich<br />
eingeladen. Neben dem<br />
gemeinsamen Singen von<br />
Ein Mensch wie du wird auf dieser Welt sehr fehlen,<br />
aber den Himmel bereichern.<br />
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* 20. Januar 1934 † 5. Februar 2012<br />
Frühlingsliedern und Austausch<br />
von Anekdoten<br />
freuen sich die Senioren<br />
dabei besonders auf den<br />
Besuch von Kindern aus<br />
der Kindertagesstätte<br />
„Rennufer“.<br />
Nähere Informationen<br />
zum Frühlingsfest gibt es<br />
unter 02992 601-4214.<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir allen, die ihre Anteilnahme zum Tode unseres lieben<br />
Verstorbenen in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten und ihn<br />
bei seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
Im Namen aller Angehörigen:<br />
Thea Göbel geb. Müller<br />
Marsberg-Beringhausen, im März 2012<br />
Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem <strong>24</strong>. März 2012,<br />
um 17.30 Uhr in der St. Markus Kirche zu Beringhausen.<br />
Du warst im Leben so bescheiden,<br />
wie schlicht und einfach lebtest du.<br />
Mit allem warst du stets zufrieden,<br />
nun schlafe sanft in stiller Ruh’.<br />
Herzlichen Dank<br />
sagen wir daher allen, die auf seinem Lebensweg zu ihm<br />
standen, ihm Vertrauen und Freundschaft entgegenbrachten,<br />
sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, mit uns Abschied<br />
nahmen und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise<br />
zum Ausdruck brachten.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Ursula Willeke<br />
Marsberg-Westheim, im März 2012<br />
Das Sechswochenamt ist am Samstag, dem <strong>24</strong>. März 2012, um<br />
19.00 Uhr in der St. Vituskirche zu Westheim.<br />
Euer Team vom Deut–chen Hau–.<br />
Zu unserer Abschiedsparty am 31. März 2012<br />
ab 18 Uhr in der Tenne laden wir herzlich ein!<br />
Alle Getränke<br />
1,-�
„Wie lange<br />
dauert<br />
es noch?<br />
Wann sind<br />
wir endlich<br />
da?“ Das sind die Fragen<br />
der Kinder, wenn ihnen<br />
beispielsweise eine Autofahrt<br />
zu lang vorkommt.<br />
Wie gut, wenn dann die<br />
Eltern antworten können:<br />
„Nicht mehr lange. Die<br />
Hälfte haben wir schon<br />
geschafft.“ Damit rückt<br />
das Ziel in erreichbare<br />
Nähe. Mit diesem Sonntag<br />
ist die Hälfte des<br />
Weges der Fastenzeit<br />
geschafft. Das Osterfest<br />
rückt wenigstens schon<br />
in Sichtweite. Vielleicht<br />
hat daher der vierte Fastensonntag<br />
seinen Namen:<br />
Laetare – Freue<br />
dich! Der vollständige<br />
Vers, von dem sich der<br />
Name dieses Sonntages<br />
ableitet, lautet: Freue<br />
dich, Stadt Jerusalem!<br />
Seid fröhlich zusammen<br />
mit ihr, alle die ihr traurig<br />
wart. (Vgl. Jes 66,10)<br />
Freue dich, denn die<br />
Hälfte der Wegstrecke<br />
geschafft. Wie haben<br />
wir die ersten Wochen<br />
der Fastenzeit hinter uns<br />
gebracht? Haben wir<br />
sie überhaupt bemerkt?<br />
Im Gegensatz zum Advent,<br />
der uns zumindest<br />
vordergründig an jeder<br />
Straßenecke förmlich anspringt,<br />
sind wir in der Fastenzeit<br />
wesentlich mehr<br />
gefordert, sie zu gestalten,<br />
sie zur geistlich „geprägten<br />
Zeit“ werden zu<br />
lassen. Haben wir durchgehalten<br />
mit unseren<br />
guten Vorsätzen, die wir<br />
für die Fastenzeit hatten<br />
und haben, getreu dem<br />
Leitgedanken, der jedem<br />
Fasten zugrunde liegen<br />
sollte, damit es ein christliches<br />
Fasten wird: „Frei<br />
werden von ..., um frei zu<br />
werden für…“ Letztendlich<br />
gilt es, frei zu werden<br />
für Gott und den Nächsten.<br />
Wenn der Start in<br />
die Fastenzeit vielleicht<br />
etwas holprig verlaufen<br />
ist, so hat das „Freue<br />
dich“ dieses Sonntages<br />
noch eine weitere Bedeutung:<br />
Freue dich,<br />
denn noch ist es nicht zu<br />
spät, noch ist alles drin!<br />
Frühjahrsputz in der<br />
Leiberger Feldfl ur<br />
Leiberg. Der Heimat-<br />
und Verkehrsverein und<br />
der Sportfi schereiverein<br />
Leiberg wollen wieder gemeinsam<br />
am „Leiberger<br />
Tag der Umwelt“ am Samstag,<br />
dem <strong>24</strong>. März, Frühjahrsputz<br />
in der Leiberger<br />
Feldfl ur halten. Dazu treffen<br />
sich die Umweltschützer<br />
der „grünen Armada“ um 9<br />
Uhr am Gasthof Stratmann.<br />
An(ge)dacht<br />
Zuversichtlich und mit<br />
frischer Kraft heißt es, in<br />
die „zweite Halbzeit“ der<br />
Fastenzeit zu gehen.<br />
Der eigentliche Grund<br />
zur Freude aber ist das<br />
Ziel dieses 40-tägigen<br />
Weges: Das Osterfest.<br />
Auf diesen wahren Grund<br />
der Freude weist der Zusammenhang<br />
des oben<br />
genannten Jesaja-Wortes<br />
hin. Es ist entnommen<br />
dem letzten Kapitel des<br />
Buches Jesaja. In diesem<br />
Schlusskapitel wirft der<br />
Prophet einen Blick auf<br />
den neuen Himmel und<br />
die neue Erde. Steht die<br />
Vollendung des Gottesreiches<br />
auch noch aus,<br />
so wirft doch die Auferstehung<br />
Christi einen<br />
Lichtstrahl aus dem Himmel<br />
auf die Erde. Christi<br />
Auferstehung wird für uns<br />
zur Hoffnung auf unsere<br />
einstige Auferstehung.<br />
Seit Menschengedenken<br />
ist diese Sehnsucht<br />
nach Ewigkeit, nach unvergänglichem<br />
Leben in<br />
das Herz des Menschen<br />
hineingelegt. Woher<br />
sollte dieses Verlangen,<br />
dieses Sehnen nach dem<br />
Ewigen, Vollkommenen<br />
kommen, wenn nicht<br />
vom ewigen Gott selbst?<br />
Es ist seine diskrete Art,<br />
damit wir über dem Alltag<br />
und den zeitlichen Sorgen<br />
nicht das eigentliche Ziel<br />
des Lebens aus den Augen<br />
verlieren: ihn selbst.<br />
Mit weniger als mit dem<br />
ewigen Leben können<br />
wir Menschen uns nicht<br />
zufrieden geben, denn<br />
auf Gott hin sind wir geschaffen.<br />
So bleibt nach<br />
einem Wort des Heiligen<br />
Augustinus unser Herz<br />
unruhig, bis es Ruhe fi ndet<br />
in Gott.<br />
Wenn das die Zielperspektive<br />
unseres Lebens<br />
ist, dann müssten auch<br />
wir ungeduldig werden<br />
und fragen: „Wann sind<br />
wir endlich da?“<br />
Eine weiterhin<br />
gesegnete Fastenzeit<br />
wünscht Ihnen<br />
Christian Elbracht,<br />
Vikar im Pastoralverbund<br />
Marsberg-Mitte<br />
Dort werden mehrere Reinigungs-Trupps<br />
gebildet,<br />
die rechtzeitig vor dem<br />
Osterfest bis mittags Müll<br />
aufsammeln. Die Umweltsäuberung<br />
wird gegen 13<br />
Uhr mit einem zünftigen<br />
Mittagsmahl am Fischereiheim<br />
belohnt. Zu der Aktion<br />
sind auch Nichtmitglieder,<br />
besonders auch Kinder und<br />
Jugendliche eingeladen.<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112<br />
Nottelefon für Polizei 110<br />
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231<br />
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst<br />
für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-<strong>24</strong><br />
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg<br />
(gültig auch für Fachärzte)<br />
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb<br />
ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen<br />
von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz<br />
im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da.<br />
Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell<br />
nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von<br />
8 bis 22 Uhr geöffnet.<br />
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,<br />
gilt die zentrale Telefonnummer<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Zahnärzte<br />
Zentrale Telefonnummer<br />
0291 7676<br />
für den Bereich Brilon/Marsberg an<br />
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.<br />
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.<br />
Frauenärzte<br />
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,<br />
an Wochenenden und Feiertagen.<br />
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg<br />
02992 605-0<br />
Tierärzte<br />
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13<br />
( Großtiere: 02992 2633<br />
( Kleintiere: 02992 903646<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Die diensthabende Apotheke kann unter folgender<br />
Telefonnummer erfragt werden:<br />
0800 0022833<br />
Aktuelle Termine im<br />
gesamten Erscheinungsgebiet<br />
Marsberg<br />
Bredelar<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Samstag, 17. März<br />
Zeit: 15 Uhr<br />
Ort: Gasthof Schwarzbrenner,<br />
Bredelar<br />
Veranstalter:<br />
SPD-Ortsverein<br />
Essentho<br />
Blutspende<br />
Donnerstag, 22. März<br />
Zeit: 18 bis 20 Uhr<br />
Ort: Schützenhalle<br />
Veranstalter: DRK<br />
Brilon. Anders als in<br />
der Verlosung der letzten<br />
Ausgabe dargestellt,<br />
tritt Bodo Bach am 25.<br />
März um 19 Uhr nicht im<br />
Besucherzentrum in Willingen,<br />
sondern im Bür-<br />
Obermarsberg<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Samstag, 17. März<br />
Zeit: 19.30 Uhr<br />
Ort: Vereinsheim<br />
Veranstalter:<br />
Sportverein “Eresburg“<br />
Generalversammlung<br />
Freitag, 23. März<br />
Zeit: 20 Uhr<br />
Ort: Gasthof<br />
„Bei Steggers“<br />
Veranstalter:<br />
Jagdgenossenschaften<br />
Priesterberg und Boles<br />
Bodo Bach in Brilon<br />
gerzentrum Kolpinghaus<br />
in Brilon auf. Karten sind<br />
über www.bodobach.de<br />
und im Büro der BWT<br />
(Brilon Wirtschaft und<br />
Tourismus) in der Derkere<br />
Straße 10a erhältlich.<br />
Hospizverein Marsberg e.V.<br />
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwer-<br />
kranken und Sterbenden.<br />
( 02992 1296<br />
( 02991 962-468<br />
( 02992 6079599<br />
Ärztlicher Notdienst<br />
Bad Wünnenberg<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Diemelstadt und Warburg<br />
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,<br />
34431 Warburg.<br />
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22 Uhr,<br />
Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 22 Uhr,<br />
Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 Uhr.<br />
Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung<br />
aufgesucht werden.<br />
Im Fall eines Hausbesuchs gilt die zentrale Telefonnummer:<br />
0180 5044100 (kostenpflichtig)<br />
Wasserwerk-Notdienst<br />
( 02992 602271 oder 0160 90542801<br />
Störungsstelle für Stromversorgung<br />
( 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)<br />
Störungsstelle für Gasversorgung<br />
( 08000 793427<br />
Der nächste<br />
<strong>Diemelbote</strong><br />
erscheint am<br />
<strong>24</strong>. März.<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Gewerbeverein Marsberg e. V.<br />
Postfach 1507, 34421 Marsberg<br />
Redaktion<br />
Bettina Mander (ma)<br />
(verantwortliche Redakteurin)<br />
Telefon 02992/64181<br />
E-Mail redaktion@diemelbote.info<br />
Verantwortlich für Anzeigen<br />
Norbert Planken<br />
Telefon 02992/903329<br />
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Anschrift von Redaktion und<br />
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Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg<br />
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