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Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

32<br />

Ausgabe Oktober 2009<br />

Sonnhalde auf Tour<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde


Inhalt<br />

Grußwort des Heimleiters 3<br />

Geburtstage in unserem Haus 4<br />

Willkommen in der Sonnhalde 5<br />

Wir trauern 5<br />

Veranstaltungen und Termine 6<br />

Kalenderblatt 7<br />

Hohe Zeit für Pilzsammler 8<br />

Sprüche, Bauernregeln, und Zitate 10<br />

Gedichte im Oktober 11<br />

Frag doch mal… 12<br />

Vereine in Neuenbürg, Schwarzwaldverein 14<br />

BewohnerInnnen-Freizeit 2009 - Impressionen 17<br />

Unsere Mitarbeiterin, Frau Faust, stellt sich vor 18<br />

Frauen, die Geschichte(n) machten 21<br />

Piraten auf Tour 22<br />

Mystic Sound Colours , Konzert in der Sonnhalde 23<br />

Zuhause in der Sonnhalde 25<br />

Rätsel 26<br />

Rätselauflösungen aus dem Septemberheft 28<br />

Lachen ist gesund 30<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

2<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />

liebe LeserInnen unserer Zeitung!<br />

Der Oktober ist die Hochzeit<br />

der Sonnenblume. Zwar blüht<br />

sie bereits ab Juli und August,<br />

aber so richtig nehmen wir sie<br />

erst mit den letzten strahlenden<br />

Sommertagen im beginnenden<br />

Herbst wahr.<br />

Schon ein bisschen Wehmut<br />

und Abschied liegen in<br />

unserem Blick, wenn wir die<br />

einzeln stehenden stolzen und bis zu einem Meter hoch werdenden<br />

Pflanzen in den Gärten oder draußen am Rande der Felder<br />

anschauen. Wie bei keiner anderen Pflanze ist die Sonne ihr Elixier.<br />

Ihr großer braun-gelber Blütenstand dreht sich während des Tages<br />

mit dem Lauf der Sonne, aus der sie ihre Kraft und Energie schöpft.<br />

Aber sie ist nicht nur eine attraktive Zierpflanze, sie besitzt durchaus<br />

noch einen weiteren Nutzen für uns Menschen. Ihre Kerne besitzen<br />

einen hohen Ölgehalt und werden zu hochwertigem Sonnenblumenöl<br />

gepresst, das in der Küche zum Kochen und als Salatöl<br />

gern verwendet wird. Neben den ungesättigten Fettsäuren machen<br />

wertvolle Vitamine die Kerne zu einem gesunden und geschätzten<br />

Nahrungsmittel, die auch geröstet sehr gut schmecken.<br />

Lassen Sie sich von einem Besucher eine Sonnenblume mitbringen,<br />

stellen Sie sie ans Fenster und genießen ihre Schönheit oder Sie<br />

halten bei einem Spaziergang Ausschau nach ihnen?<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Ludger Schmitt,<br />

Heimleiter<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 3


Geburtstage in unserem Haus<br />

Zum Geburtstag<br />

Alt ist,<br />

wer sich nicht mehr regt<br />

nur sich vom Bett zum<br />

Tisch bewegt,<br />

dösend im Sessel<br />

von gestern spricht<br />

Fortschritt, Zukunft<br />

interessieren<br />

ihn nicht.<br />

Alles Neue lässt ihn kalt<br />

bleibt nicht fit, der ist alt.<br />

Teilzuhaben<br />

stets am Leben<br />

niemals resignierend<br />

aufzugeben,<br />

fällt es auch noch so schwer,<br />

glaubt man es geht nicht<br />

mehr,<br />

auch wenn du<br />

erschöpfest bist -<br />

Kopf hoch! Bleib stets<br />

Optimist!<br />

BewohnerInnen:<br />

03.10. Alois Ludwig 81 Jahre<br />

13.10. Vincenzo Cipollina 66 Jahre<br />

Hauptamtliche<br />

MitarbeiterInnen:<br />

01.10. Harald Bernegger<br />

08.10. Hannelore Trinkner<br />

11.10. Rolf Scherible<br />

16.10. Michael Mohaupt<br />

20.10. Gabi Klussmann<br />

23.10. Sarah Melcher<br />

23.10. Martina Schwämmle<br />

24.10. Emma Bitz<br />

30.10. Claudio Alba<br />

Ehrenamtliche<br />

MitarbeiterInnen:<br />

12.10. Otto Richter<br />

24.10. Irene Stibbe<br />

25.10. Margret Gleiter<br />

27.10. Gerlinde Schulz<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

4<br />

Wir begrüßen herzlich als neuen Bewohner:<br />

Name Einzug am:<br />

Karl Wolfinger 27.08.2009<br />

Margareta Albach 02.09.2009<br />

Ingrid Treiber 09.09.2009<br />

Lydia Lutz 16.09.2009<br />

Horst Stephan 18.09.2009<br />

Wir trauern um:<br />

Grabstein Friedhof Arnbach<br />

Der Tod ist das Tor zum Licht<br />

am Ende eines mühsam gewordenen Weges.<br />

Franz von Assisi<br />

Name verstorben am: Alter:<br />

Margarete Hagner 09.09.2009 91<br />

Ottilie Metzler 29.08.2009 87<br />

Hilde Köhler 30.08.2009 94<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 5


Veranstaltungen und Termine<br />

Es gibt zahlreiche Wochen-Angebote, die unsere Bewohner dem<br />

Veranstaltungskalender in der Eingangshalle entnehmen können.<br />

Besonders dankbar sind wir dabei den<br />

Ehrenamtlichen, die dieses Programm mit<br />

ermöglichen.<br />

An dieser Stelle veröffentlichen wir nur<br />

Veranstaltungen, die nicht alltäglich sind.<br />

Große Ereignisse werfen ihre Schatten<br />

voraus:<br />

03.10.<br />

11.00- 18.00 Uhr: Wir verkaufen Flammkuchen beim Stoppel-<br />

Markt in Neuenbürg auf der Marktstraße. Der<br />

Erlös ist für unsere Bewohnerfreizeit und die<br />

Sonnhalde-Tiere.<br />

06.10.<br />

17.00 Uhr: Treffen unserer Ehrenamtlichen<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

6<br />

Kalenderblatt Oktober<br />

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So 3.10. Nationalfeiertag<br />

36 1 2 3 4 4.10. Erntedankfest<br />

25.10. Winterzeitumstellung<br />

37 5 6 7 8 9 10 11 (v. 3 auf 2 Uhr)<br />

38 12 13 14 15 16 17 18 31.10. Reformationstag<br />

39 19 20 23 24 25 26 27 31.10. Halloween<br />

40 26 27 28 29 30 31<br />

Oktober<br />

Der Oktober hat verschiedene altdeutsche Namen:<br />

- Gilbhart, die Blätter verfärben sich, vergilben<br />

- Reifmond, es beginnt die Zeit der Nachtfröste<br />

- Dachsmond, traditionell ist der Oktober ein Jagdmonat<br />

- Wein- bzw. Mostmonat, die Weinlese und die Weinverarbeitung<br />

beginnt<br />

Winterzeit<br />

Am Sonntag, den 25. Oktober, wird uns, durch die Umstellung auf<br />

die Winterzeit, eine Stunde geschenkt. Um 3:00 Uhr in der Nacht,<br />

springt die Uhrzeit von 02:59 Uhr auf 02:00 Uhr zurück. Erfreuen wir<br />

uns daran und schlafen eine Stunde länger. Durch die gewonnene<br />

Stunde Sonnenlicht, werden die Abende wieder etwas länger und<br />

man kann auch noch am späten Nachmittag einen Spaziergang<br />

machen.<br />

Erntedankfest<br />

Am ersten Sonntag im Oktober, wird das<br />

Erntedankfest gefeiert.<br />

Aus den Opferfesten hat sich im<br />

Christentum das Erntedankfest<br />

entwickelt. Zum Erntedankfest wird die<br />

Kirche mit Blumen, Getreide und<br />

Früchten geschmückt und ein festlicher<br />

Gottesdienst zur Segnung der Ernte<br />

gefeiert.<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 7


Hohe Zeit für Pilzsammler<br />

Der Oktober ist die Hochsaison für den Pilzsammler. In den<br />

heimatlichen Wäldern wachsen Birkenpilz, Maronen-Röhrling,<br />

Steinpilze, Pfifferlinge und noch viele andere Pilzarten. Doch beim<br />

Sammeln ist<br />

Vorsicht angesagt,<br />

da es viele giftige<br />

Pilzarten wie z. B.<br />

den Gelben Knollenblätterpilz,<br />

den Fliegenpilz<br />

oder den<br />

Kahlen Krempling<br />

gibt. Nur der Erfahrene<br />

und Kundige<br />

sollte sich deshalb<br />

auf die Suche<br />

begeben.<br />

zu 30 cm tief, manchmal sogar<br />

noch tiefer, im Erdreich: der<br />

Trüffel. Der Trüffel ist ein<br />

Schlauchpilz mit unterirdischen,<br />

kartoffelähnlichen Fruchtkörpern<br />

und dient als Gewürz. Für die<br />

Suche nach den Trüffelknollen<br />

werden in manchen Regionen<br />

„Trüffelschweine“ eingesetzt, da<br />

der Duft des Pilzes dem<br />

Sexualstoff des Ebers ähnelt.<br />

Tierkreiszeichen<br />

Waage vom 24. September – 23. Oktober<br />

Skorpion vom 24. Oktober – 22. November<br />

Ein ganz besonderer<br />

Pilz befindet sich bis<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

8<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 9


Sprüche und Zitate<br />

Bauernregeln<br />

Oktoberregen verspricht ein Jahr voll Segen.<br />

Ist der Oktober freundlich und mild, so ist der März rau und wild.<br />

Zitate:<br />

10<br />

Viele Menschen würden eher sterben als denken.<br />

Und in der Tat: Sie tun es.<br />

Zynismus: das Ergebnis einer Verbindung von<br />

Bequemlichkeit mit Machtlosigkeit.<br />

Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche<br />

Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist<br />

so groß.<br />

Selbst wenn alle Fachleute einer Meinung sind,<br />

können sie sehr wohl im Irrtum sein.<br />

Ein Prozess, der von der Amöbe zum Menschen geführt hat, schien<br />

den Philosophen augenscheinlichen Fortschritt zu bedeuten - aber<br />

ob die Amöbe dieser Auffassung zustimmen würde, ist nicht<br />

bekannt.<br />

Ein Mathematiker weiß nie, wovon er spricht, noch ob das, was er<br />

sagt, wahr ist.<br />

Furcht macht fanatisch.<br />

Die Religion stützt sich vor allem und hauptsächlich auf die Angst.<br />

Die gängige Moral will stets unterdrücken.<br />

Was das Glück betrifft, so haben weder Erfahrung noch<br />

Beobachtung in mir den Eindruck erweckt, dass Gläubige im<br />

Durchschnitt glücklicher oder unglücklicher seien als Glaubenslose.<br />

Es gibt keinen Unsinn, den man der Masse nicht durch geschickte<br />

Propaganda mundgerecht machen könnte.<br />

Bertrand Russell<br />

Britischer Philosoph, Mathematiker u. Sozialkritiker, 1872-1970<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

Gedichte / Lieder im Oktober<br />

Bunt sind schon die Wälder<br />

Text von Johann Gaudenz von Salis - Seewis<br />

Musik von Johann F. Reichardt<br />

Bunt sind schon die Wälder,<br />

gelb die Stoppelfelder,<br />

und der Herbst beginnt.<br />

Rote Blätter fallen,<br />

graue Nebel wallen,<br />

kühler weht der Wind.<br />

Wie die volle Traube<br />

aus dem Rebenlaube<br />

purpurfarbig strahlt!<br />

Am Gelände reifen<br />

Pfirsiche mit Streifen<br />

rot und weiß bemalt.<br />

Flinke Träger springen,<br />

und die Mädchen singen,<br />

alles jubelt froh!<br />

Bunte Bänder schweben<br />

zwischen hohen Reben<br />

auf dem Hut von Stroh.<br />

Geige tönt und Flöte<br />

bei der Abendröte<br />

und im Mondesglanz;<br />

junge Winzerinnen<br />

winken und beginnen<br />

frohen Erntetanz.<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 11


Frag doch mal…<br />

die Oma: Was ist ein Poesiealbum?<br />

Ein Poesiealbum oder auch Freundschaftsbuch war ein kleines,<br />

hübsch gebundenes Büchlein. Es hatte viele Seiten mit Platz für<br />

Sprüche und gute Wünsche von Menschen, die<br />

uns wichtig waren und mit denen wir eine Zeit<br />

unseres Lebens verbracht haben. Die Hoch-zeit<br />

für den Austausch der Alben lag bei uns<br />

Mädchen im Alter von zehn bis 14 Jahren.<br />

Jungen hatten auf diesen „Weiberkram“<br />

eigentlich keine Lust, höchstens kam mal ein<br />

Bruder um des Familienfriedens willen nicht<br />

umhin, seiner Schwester ein paar Zeilen in ihr Album zu schreiben.<br />

Wir Mädchen nutzten es untereinander umso eifriger, es war auch<br />

eine Dokumentation unserer Freundschaften und des<br />

Beliebtheitsgrades, den jede hatte. Innerhalb der Seiten gab es eine<br />

gewisse Hierarchie, vorn trugen sich die Großeltern und Eltern ein,<br />

dann kam die weitere Verwandtschaft. Erst danach folgten die<br />

Lehrer und die Freundinnen und Schulkameradinnen. Während die<br />

Respektpersonen in ihren Sprüchen meist mahnende oder<br />

beschützende Lebensweisheiten verkündeten wie:„Nicht alles ist<br />

Gold, was gleißt, Glück nicht alles, was so heißt“ oder „Lob sei dem<br />

Herrn und Dank gebracht, der über Deinem Haus gewacht“, wurden<br />

die Reime bei den Gleichaltrigen schon<br />

flotter. Da hieß es: „Mach’s wie die<br />

Vöglein im Walde drinnen, die auch bei<br />

Regen ein Liedlein singen“ oder „Alle<br />

Schätze sind mir gleich, Deine Liebe<br />

macht mich reich“. Nicht fehlen durfte<br />

auch das beliebte „In allen vier Ecken soll<br />

Liebe drin stecken“, das auf die freie<br />

gegenüberliegende Seite positioniert<br />

wurde. Dazu kamen dann sorgfältig<br />

ausgewählte Glanzbilder. So entstand ein<br />

individuelles Büchlein voller Erinnerungen an längst vergangene<br />

Zeiten.<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

12<br />

… den Enkel: Was ist eine Bloggerin?<br />

Also, das Wort kommt aus dem Englischen und setzt sich<br />

zusammen aus web = Bezeichnung für einen Teil des Internet und<br />

log= Bezeichnung für das (Schiffs-) Tagebuch. Aus diesen beiden<br />

ist die Wortkreuzung Blog entstanden. Ein Blog ist eine Art virtuelles<br />

Tagebuch und der oder diejenige, die es verfasst, ist der Blogger<br />

oder die Bloggerin. Hier kann also jeder, der die Technik beherrscht,<br />

in sehr individueller Form seine Erlebnisse und Meinungen der Welt<br />

und den Nutzern des Internets kundtun. Diese Form des<br />

persönlichen und öffentlichen Tagebuchschreibens hat sich von<br />

Amerika ausgehend in den letzten Jahren weiter entwickelt und<br />

findet immer mehr Anhänger. Immer mehr, auch ältere Menschen,<br />

nutzen diese Möglichkeit sich vor einem großen Publikum zu<br />

äußern. In Australien ist jetzt mit 107 Jahren die älteste Bloggerin<br />

der Welt verstorben. Mit Unterstützung eines Journalisten hat sie<br />

über Jahre hinweg ihren Alltag und die kleinen und großen Dinge<br />

ihres Lebens beschrieben. So können über diese Online-<br />

Tagebücher, Ansichten und Erlebnisse der älteren Generation auch<br />

Jüngeren nahe gebracht werden und für ein besseres Verständnis<br />

untereinander sorgen. Blogs werden aber auch zunehmend als<br />

Alternative zu den etablierten Zeitungen eingesetzt.<br />

Der Herausgeber oder Blogger steht, anders als etwa bei<br />

Netzzeitungen, als wesentlicher Autor über dem Inhalt, und häufig<br />

sind die Beiträge in der Ich-Perspektive geschrieben. Das Blog bildet<br />

ein für Autor und Leser einfach zu handhabendes Medium zur<br />

Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen<br />

zu spezifischen Themen. Meist sind aber auch Kommentare oder<br />

Diskussionen der Leser zu einem Artikel zulässig. Damit kann das<br />

Medium sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und<br />

Erfahrungen als auch der Kommunikation dienen. Insofern ähnelt es<br />

einem Internetforum, je nach Inhalt aber auch einer Internet-Zeitung.<br />

Die Tätigkeit des Schreibens in einem Blog wird als Bloggen<br />

bezeichnet. Die Begriffe „Blog“, „Blogger“, „Bloggerin“ und „Bloggen“<br />

haben in den allgemeinen Sprachgebrauch Eingang gefunden und<br />

sind in Duden und Wahrig eingetragen. Die sächliche Form ('das<br />

Blog') wird dort als Hauptvariante und die maskuline Form ('der<br />

Blog') als zulässige Nebenvariante genannt.<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 13


125 Jahre Schwarzwaldverein Ortsgruppe<br />

Neuenbürg e.V. gegründet 1884 – 2009<br />

Wenige Wochen nach der Gründung des Württembergischen<br />

Schwarzwaldvereins am 23.11.1884 in Stuttgart wurde am<br />

27.12.1884 der Bezirksverein Neuenbürg aus der Taufe gehoben.<br />

Ziel der Vereinsgründung<br />

war die Erschließung der<br />

Landschaft im Bereich des<br />

Oberamtes Neuenbürg.<br />

Einmal der Ausbau des<br />

Wegenetzes samt Markierungen,<br />

das Aufstellen von<br />

Wegweisern und Ruhebänken<br />

und das Errichten<br />

von Aussichtspunkten und Schutzhütten. In den Jahren 1901 – 1905<br />

wurde mit dem Anlegen und der Markierung des Westweges,<br />

Mittelweges und Ostweges, sowie den Verbindungs- und<br />

Zugangswegen auf dem württembergischem Gebiet begonnen. Erst<br />

danach wurde das Wandern erstes Vereinsziel - die Aufgaben und<br />

Ziele sind letztlich bis heute die gleichen geblieben.<br />

Unsere Ortsgruppe ist ein aktiver Verein und hat zurzeit 605<br />

Mitglieder im Alter von 1 – 94 Jahren.<br />

Unseren Mitgliedern, auch<br />

den Gästen die bei unseren<br />

Wanderungen immer herzlich<br />

willkommen sind, bieten<br />

wir ein abwechslungsreiches<br />

Jahresprogramm<br />

mit dem Motto „Wandern<br />

und Freizeit“ an. Wir<br />

veranstalten im 14-tägigen<br />

Rhythmus Ganztagswan-<br />

14<br />

Wandergruppe am Lotharstein<br />

Die Waldenburg<br />

derungen (März bis<br />

Oktober) und Nachmit-<br />

tagswanderungen (Januar/ Februar und November/ Dezember). Für<br />

unsere Senioren werden regelmäßig jeden 3. Mittwoch im Monat<br />

eine Nachmittagswanderung und einmal jährlich ein Seniorenausflug<br />

angeboten, in diesem Jahr geht die Fahrt ins Remstal.<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

Auch mehrtägige Wanderungen und Wanderwochen werden<br />

unternommen, im Jahr 2009 waren wir unterwegs im Villnößtal<br />

(Südtirol) – Achensee (Osterreich) und im Südschwarzwald. Die<br />

Familiengruppe trifft sich zu einem eigenen Programm, alljährliche<br />

Höhepunkte sind immer wieder die Oster- und Nikolauswanderungen.<br />

Das Wandern steht zwar an erster Stelle, jedoch widmen wir uns<br />

auch intensiv der Kultur- und Heimatpflege, dem Naturschutz, sowie<br />

der Betreuung der Wanderwege – das von unserer Ortsgruppe<br />

betreute Wegenetz beträgt insgesamt ca. 90 km.<br />

In den Jahren 1993 bis 1998 wurden von Vereinsmitgliedern<br />

insgesamt über 1650 ehrenamtliche Stunden geleistet, um die<br />

Mauerreste der Ruine Waldenburg zu sichern.<br />

Kindergruppe<br />

Auch für soziale Bereiche engagieren wir uns, seit 1996 wird jährlich<br />

ein Kinderfest im Schlossgarten unter dem Motto“ Von Kindern für<br />

Kinder“ veranstaltet und der Erlös an den Förderkreis für<br />

krebskranke Kinder Tübingen e.V. gespendet.<br />

Ein Höhepunkt in der Vereinsgeschichte war zweifelsfrei, nach 2 1/2<br />

Jahren Bauzeit, die Einweihung unseres Wanderheims am<br />

Schlossberg am 7. September 1979. Im Jahr 2001 wurde ein Anbau<br />

fertiggestellt und das Wanderheim verfügt seitdem über 8<br />

komfortable Zwei- bzw. Dreibettzimmer mit Dusche und WC.<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 15


Nach einjährigen Umbauarbeiten<br />

und einer<br />

kompletten Sanierung im<br />

Küchen- und Gaststättenbereich<br />

wurde das<br />

Wanderheim am 1.<br />

August 2009, mit dem<br />

neuen Pächterehepaar<br />

Beate und Peter Stroh-<br />

Wanderheim<br />

ecker, wieder eröffnet.<br />

Hinter uns liegen 125<br />

ereignisreiche Jahre, die ohne das unermüdliche und vorbildliche<br />

Engagement vieler ehrenamtlichen tätigen Mitglieder in den<br />

zurückliegenden 125 Jahren, oft auch im Hintergrund, nicht möglich<br />

gewesen wären.<br />

Weitere Informationen über unsere<br />

Aktivitäten sind im Internet unter<br />

www.swv-neuenbuerg.de erhältlich.<br />

Sie können uns aber auch<br />

schreiben: an unsere Postanschrift:<br />

Schwarzwaldverein OG Neuenbürg,<br />

Kniebisstr, 11, 75305 Neuenbürg,<br />

oder per E-Mail:<br />

kontakt@swv-neuenbuerg.de.<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

16<br />

Bewohner-Freizeit im Allgäu<br />

Impressionen (Ausführlicher Bericht folgt in der November-Ausgabe)<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 17


Unsere Mitarbeiterin, Frau Faust,<br />

stellt sich vor:<br />

Ich bin in der<br />

Sonnhalde seit: Juli 2006<br />

Ich bin geboren: 03.06.1983<br />

Familie: verheiratet<br />

Meine Hobbys sind: Musik, Jugendarbeit in der ev.<br />

Kirche<br />

Meine Lieblingsfilme:<br />

Tatsächlich Liebe..Zeichentrickfilme<br />

Lieblingstier: Meerschweinchen, Hunde,<br />

Pandabären<br />

Mein Lieblingsort: der Garten meiner Eltern<br />

Da würde ich gerne<br />

Urlaub machen: irgendwo, wo es schön ist<br />

Was ich sonst noch<br />

gerne geworden wäre: Tierpflegerin<br />

Meine Stärke Mein Organisationstalent<br />

Meine Schwäche Meine Ungeduld<br />

Drei Wünsche, die ich<br />

an die Zauberfee hätte:<br />

1. ewige Gesundheit<br />

2. ein "Traumhaus"<br />

3. weitere drei Wünsche<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

18<br />

Sabine Faust<br />

(früher Baumann)<br />

stellvertretende<br />

Hauswirtschaftsleiterin<br />

Diese Ereignisse haben<br />

mich 2008 besonders<br />

bewegt:<br />

Positiv: meine Heirat<br />

negativ: der Tod meines<br />

Meerschweinchens<br />

Mit diesem<br />

Prominenten würde ich<br />

gerne einen Tag<br />

verbringen: Ursula von der Leyen<br />

Der Held meiner<br />

Jugend: Robin Hood<br />

Diese Menschen<br />

bewundere ich: Unsere Henni Kellenberger<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 19


Aus Sabine Baumann wurde<br />

Frau FAUST…<br />

Sowohl die Sportkameradinnen<br />

als auch die Sonnhalde<br />

KollegInnen der Braut ließen es<br />

sich nicht nehmen, für das<br />

frischgebackene Brautpaar<br />

Faust Spalier zu stehen.<br />

Die Sonnhalde wünscht<br />

dem jungen Paar alles<br />

Gute und Gottes Segen<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

20<br />

Frauen, die Geschichte(n) machten<br />

Astrid Lindgren<br />

14.11.1907 - 28.01.2002<br />

"Oft werde ich gefragt, ob ich von meinen eigenen<br />

Kindern und Enkeln beim Schreiben inspiriert werde.<br />

Und darauf kann ich nur antworten, dass das Kind, das<br />

ich einst war, das einzige ist, das mich inspirieren kann.<br />

Man muss gar keine eigenen Kinder haben, um<br />

Kinderbücher schreiben zu können. Man muss nur selbst<br />

einmal Kind gewesen sein - und sich dann erinnern<br />

können, wie das ungefähr war."<br />

Astrid Lindgren hat diese Inspiration niemals verloren.<br />

Doch nicht nur Millionen Kinder sind bis zum heutigen<br />

Tag von ihren Büchern begeistert, die "Astrid-Lindgren-<br />

Fangemeinde" besteht aus Menschen aller Altersgruppen.<br />

Angefangen hatte alles mit einem verstauchten Knöchel. Astrid musste das<br />

Bett hüten und langweilte sich. Um sich abzulenken, schrieb sie die „Gute-<br />

Nacht-Geschichten“ auf, die sie seit langem ihrer Tochter Karin erzählt hatte.<br />

Geschichten über eine rothaarige freche Göre, die Pippi Langstrumpf hieß und<br />

die ihr Pferd in die Luft stemmen konnte.<br />

Sie schenkte das Manuskript ihrer Tochter im Mai 1944 zum 10. Geburtstag,<br />

und sandte eine Kopie davon an einen schwedischen Verlag. Doch das Buch,<br />

wie auch ein weiteres, wurde abgelehnt. Im folgenden Jahr veranstaltete<br />

derselbe Verlag, einen Wettbewerb zum Thema Kinderbücher. Nun schickte<br />

sie das etwas umgearbeitete Pippi-Manuskript ein weiteres Mal ein, und<br />

gewann den ersten Preis!<br />

Jetzt war der Stein ins Rollen gekommen. Pippi wurde ein Erfolg! Natürlich<br />

gab und gibt es noch immer Menschen, die das Buch schockierend finden,<br />

doch Pippi trat ihren Siegeszug an. Weitere Bücher folgten, „Michel aus<br />

Lönneberga“, „Kalle Blomquist“, „Madita“, „Mio“, „Ronja Räubertochter“, um<br />

nur einige zu nennen, sie haben sich einen festen Platz in den Kinderherzen<br />

erobert.<br />

"Ich schreibe, um das Kind in mir selbst zu unterhalten und hoffe, dass auf<br />

diese Weise auch andere Kinder ein wenig Spaß haben. Ich weiß nicht, wie<br />

ein gutes Kinderbuch sein soll. Aber warum fragt eigentlich niemand, wie ein<br />

gutes Buch für Erwachsene aussehen soll? Ich bemühe mich, beim Schreiben<br />

im künstlerischen Sinne „aufrichtig" zu sein. Das ist meine einzige<br />

Richtschnur."<br />

Am 28. Januar 2002 starb Astrid Lindgren, im Alter von 94 Jahren in ihrer<br />

Wohnung in Stockholm.<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 21


„Piraten auf Tour“<br />

Ein Musical, gekonnt dargeboten von SchülerInnen der<br />

Realschule Calmbach.<br />

Schon morgens um 10:00 Uhr waren in der Sonnhalde am<br />

Donnerstag, den 17. Sept.09,<br />

die Piraten auf Tour.<br />

Ca. 40 SchülerInnen der<br />

Klassen 6a und 6b der<br />

Realschule in Calmbach,<br />

sangen und erzählten vom<br />

Piratenleben auf hoher See.<br />

Nicht nur von Freiheit und<br />

Abenteuern, sondern auch von<br />

Hunger und Gefahren, von der<br />

Angst zu kämpfen, und von der<br />

Freude, endlich wieder in den<br />

heimatlichen Hafen zu<br />

gelangen, „Land in Sicht!“<br />

Gebannt lauschten die BewohnerInnen<br />

der Sonnhalde den<br />

Liedern und Versen und freuten<br />

sich an der unbekümmerten<br />

Darbietung der jungen KünstlerInnen. Farbenfrohe Kleidung und<br />

liebevoll angefertigte Kulissen<br />

trugen ein übriges dazu bei, die<br />

ZuschauerInnen in die Welt der<br />

Piraten zu versetzen.<br />

Musiklehrerin Kathrin Mößner hatte das<br />

Musical mit den Klassen einstudiert und<br />

begleitete die Lieder am Klavier.<br />

Unterstützt wurde sie von den<br />

KlassenlerInnen Brigitte Sommer und<br />

Michael Huber.<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

22<br />

Mystic Sound Colours - Konzert in der Sonnhalde<br />

Mystische Klänge verzauberten den<br />

Raum. Gebannt lauschten die Bewohner-<br />

Mitarbeiter- und BesucherInnen diesen<br />

zauberhaften Tönen.<br />

Mit außergewöhnlichen Musikinstrumenten,<br />

meisterhaft gespielt, gelang es<br />

den beiden Künstlern Herbert Nofer und<br />

Joachim Klaasen, die ZuhörerInnen in<br />

eine zauberhafte Welt zu entführen.<br />

Zuweilen schwebten die Töne hauchzart<br />

über dem Raum, Vögel zwitscherten, Wind<br />

strich durch die Bäume, das Meer<br />

rauschte mal leise, dann wieder mit<br />

heftigen Wogen.<br />

Wem es gelang, in<br />

diese Musik einzutauchen,<br />

fand sich<br />

auf einer “mystischen<br />

Reise um die Welt“,<br />

wie einige begeisterte<br />

ZuhörerInnen<br />

treffend bemerkten.<br />

Im Anschluss an<br />

dieses außergewöhnliche Konzert durften die zahlreichen Musik-<br />

Instrumente betrachtet werden. Die Musiker freuten sich über die<br />

positive Resonanz und waren auch<br />

noch lange nach dem Konzert damit<br />

beschäftigt, viele Fragen zu<br />

beantworten.<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 23


Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

24<br />

Ich bin in der Sonnhalde<br />

seit:<br />

23.02.2009<br />

Ich bin geboren: 17.03.1929<br />

Erwin Braun,<br />

80 Jahre<br />

Familie: verwitwet, 1 Sohn,<br />

der leider bereits verstorben ist<br />

Mein Beruf: Polsterer und Dekorateur<br />

Was ich sonst noch gerne<br />

geworden wäre:<br />

Koch<br />

Meine Hobbys sind: schaffen….schaffen..<br />

Was gefällt mir in der<br />

Sonnhalde besonders<br />

gut?<br />

Mein Zuhause ist<br />

die Sonnhalde“<br />

mir gefällt alles,<br />

denn ich fühle mich hier sehr wohl<br />

und gut aufgehoben<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 25


Kreuzworträtsel Oktober<br />

Hinweis für das Lösungswort: Zeitabschnitt<br />

1 2 3 4 5 6<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

26<br />

Brückenwörter<br />

Finden Sie passende Wörter, die, an das Erste angehängt und dem<br />

Zweiten vorangestellt, neue Begriffe ergeben. Die mittlere Spalte<br />

unter dem Pfeil ergibt das Lösungswort.<br />

Hinweis für das Lösungswort: Verstand, Köpfchen<br />

Scherzfragen:<br />

1. Was brennt um das Haus herum und man löscht es nicht?<br />

2. Was für eine Haarfarbe hatten die alten Römer?<br />

3. Welche Sichel schneidet nicht?<br />

4. Wer ist der älteste Taler?<br />

5. Welche Unken verfolgt die Polizei?<br />

Sprichwort-Wirrwarr<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 27


Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden.<br />

Bringen Sie wieder Ordnung hinein, indem Sie die richtigen Teile<br />

miteinander verbinden (Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis).<br />

Arbeit zieht auf einem Holz.<br />

Nachts sind Jacke und Hose.<br />

Torheit und Stolz wachsen gute Frucht.<br />

Die Gans lehrt alle Katzen grau.<br />

Es ist alles wie Hektar besteht.<br />

Frühe Zucht bringt den Schwan singen.<br />

Jammern füllt Arbeit nach sich.<br />

Liebe vergeht,<br />

keine Kammern.<br />

Wortrad<br />

Das Fragezeichen muss durch einen<br />

Buchstaben ersetzt werden, damit ein<br />

sinnvoller Begriff (im oder gegen den<br />

Uhrzeigersinn) entsteht.<br />

Auflösung Rätsel aus dem<br />

Monat September<br />

Auflösung Bilderrätsel Auflösung Kreuzworträtsel<br />

Auflösung Wortrad: TEENAGER<br />

Auflösung Sprichwort-Wirrwarr<br />

28<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

Der Esel nennt sich immer zuerst.<br />

Wie die Faust aufs Auge.<br />

Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.<br />

Mit dir ist nicht gut Kirschenessen.<br />

Fliegen und Freunde kommen im Sommer.<br />

Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos.<br />

Die Zeit heilt alle Wunden.<br />

Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn<br />

Auflösung<br />

Brückenwörter<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 29


Lachen ist gesund …<br />

Herr Moosleitner geht zum Zahnarzt. Der Zahnarzt<br />

inspiziert den Mundraum und fragt: „Was kann ich<br />

denn für Sie tun? Alle Zähne sind bereits aus Gold!“ –<br />

„Ja, eben, deshalb müssen Sie mir ja auch eine<br />

Alarmanlage installieren.“<br />

Der Arzt hat Herrn Mayer von Kopf bis<br />

Fuß untersucht. Am Ende der Untersuchung sagt der<br />

Arzt: „Herr Mayer, Sie sind kerngesund. Zu guter Letzt will<br />

ich aber noch ihre Reflexe testen: „Hier ist<br />

meine Rechnung!“<br />

Herr Hubendubel kommt am Abend nach Hause.<br />

Seine Frau macht ihm gerade Bratkartoffeln.<br />

Hubendubel schreit: „MEHR ÖL, VIEL MEHR ÖL,<br />

SCHWENK DIE PFANNE SONST BRENNT<br />

ALLES AN“ Seine Frau schaut ihn verwundert an:<br />

„Na, was hast du denn?“ Der Ehemann jetzt ganz<br />

ruhig: „Ich wollte dir nur mal zeigen, wie es mir<br />

geht, wenn du beim Autofahren neben mir sitzt.“<br />

In einem vornehmen Restaurant bestellt Herr<br />

Johannsen: „Ich hätte gerne das Filet vom<br />

argentinischen Rind, 250 Gramm und<br />

medium gebraten.“ –<br />

„Sehr gern, mein Herr und welche Blutgruppe<br />

soll das Rind haben?“<br />

Der Richter: „Angeklagter, warum haben Sie Herrn<br />

Müller denn mit der Pistole bedroht?“ – „Nein, Herr<br />

Richter, von Bedrohung kann keine Rede sein. Ich<br />

habe ihn lediglich um ein Darlehen gebeten und<br />

habe ihm als Sicherheit meine Pistole angeboten!“<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

30<br />

Der Chef führt ein Personalgespräch mit einem<br />

Angestellten. Der Angestellte: „Das was ich<br />

verdiene, steht in keinem Verhältnis zu dem was<br />

ich leiste.“ Der Chef: „Das sehe ich auch so. Aber<br />

wir können Sie doch nicht verhungern lassen.“<br />

» "Herr Ober, die Tischdecke ist aber nicht sehr<br />

appetitlich." "Tut mir leid, ich wusste ja nicht, dass<br />

sie sie mitessen wollten." «<br />

Ein Betrunkener wankt nachts über den Parkplatz<br />

und tastet alle Autodächer ab."Was machen Sie denn da?" fragt ein<br />

Passant. "Ich suche meinen Wagen", lallt der Betrunkene. "Ja, aber<br />

die Dächer sind doch alle gleich? Der Zecher: "Nicht<br />

ganz, auf meinem ist ein Blaulicht!"<br />

Impressum:<br />

Für das Impressum verantwortlich:<br />

Verantwortlich: Ludger Schmitt, Heimleiter<br />

Textauswahl,<br />

Layout und Design: Irmgard Behrendt, ehrenamtliche Mitarbeiterin<br />

Lektor: Frank Schwämmle, Mitarbeiter<br />

Einrichtung: Altenpflegeheim Sonnhalde<br />

Straße: Wildbader Straße 155<br />

Postleitzahl / Ort: 75305 Neuenbürg<br />

Telefon: 07082 / 7927 -10<br />

Fax: 07082 / 7927 -12<br />

E-Mail: sonnhalde@siloah.de<br />

Homepage: www.siloah.de<br />

Druck: Altenpflegeheim Sonnhalde<br />

Spendenkonto: 53930, BLZ: 666 900 00, Volksbank Pforzheim<br />

Sonder-Auflage: 1000 Stück<br />

Jede Ausgabe unserer Heimzeitung erfordert nicht nur sehr viel Zeit, Energie und<br />

Kreativität, sondern vor allem auch Geld. Daher danken wir allen Sponsoren für die<br />

freundliche Unterstützung<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 31

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