Download (pdf, 3,7 MB) - Krankenhaus Siloah
Download (pdf, 3,7 MB) - Krankenhaus Siloah
Download (pdf, 3,7 MB) - Krankenhaus Siloah
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Eine Heimzeitung zu gestalten, kostet nicht nur sehr viel Zeit,<br />
Energie und Kreativität, sondern vor allem auch Geld.<br />
Daher danken wir unserem Sponsoren für die freundliche<br />
Unterstützung.<br />
Impressum:<br />
Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt.<br />
Für das Impressum verantwortlich:<br />
Verantwortlich: Ludger Schmitt, Heimleiter<br />
Irmgard Behrendt, ehrenamtliche Mitarbeiterin<br />
Einrichtung: Altenpflegeheim Sonnhalde<br />
Straße: Wildbader Straße 155<br />
Postleitzahl / Ort: 75305 Neuenbürg<br />
Telefon: 07082 7927 -10<br />
Fax: 07082 7927 -12<br />
E-Mail: sonnhalde@siloah.de<br />
Homepage: www.siloah.de<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 32<br />
Ausgabe April 2008<br />
Leise zieht durch mein Gemüt<br />
liebliches Geläute,<br />
klinge, kleines Frühlingslied,<br />
kling hinaus ins Weite.<br />
Zieh´ hinaus bis an das Haus,<br />
wo die Veilchen sprießen;<br />
wenn du eine Rose schaust,<br />
sag´, ich lass sie grüßen.<br />
Text: Heinrich Heine ( 1797 - 1856 )<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde
Inhalt:<br />
Grußwort des Heimleiters 3<br />
Geburtstage in unserem Haus 4<br />
Willkommen in der Sonnhalde 5<br />
Veranstaltungen und Termine 6<br />
Kalenderblatt 6<br />
Der Monat April 7<br />
Bauernregeln 8<br />
Der Laubfrosch, Lurch des Jahres 2008 9<br />
Zertifikatsübergabe Diakoniesiegel Pflege 10<br />
Zertifizierungsfeier im Schloß 15<br />
Unsere MitarbeiterInnen stellen sich vor 16<br />
Die Ehrenamtlichen 18<br />
Gedicht: DANKE 18<br />
„ Ich lebe gerne in der Sonnhalde“ 20<br />
Die Oster-Lämmchen sind da! 22<br />
Gedicht- Heute ist der Himmel weit 23<br />
Seltsamer Spazierritt 25<br />
Lustiger Wissenstest 26<br />
Rätsel 29<br />
Rätselauflösungen aus dem Märzheft 30<br />
Witze 31<br />
Impressum 32<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 2<br />
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />
liebe Leser unserer Zeitung!<br />
Es ist wieder soweit. Am ersten Tag<br />
dieses Monats haben wir erneut die<br />
Chance, unsere Mitmenschen zum<br />
Narren zu halten, ohne dass es uns<br />
wirklich übel genommen werden kann.<br />
Haben Sie schon einmal jemanden so<br />
richtig in den April geschickt? Oder<br />
wurden Sie vielleicht mal reingelegt?<br />
Häufig wird man ja nur fälschlicherweise<br />
darauf hingewiesen, dass die<br />
Schnürbänder der Schuhe offen sind.<br />
Wenn man sich dann bückt, bereitet es<br />
dem jeweiligen Spaßvogel gegenüber diebische Freude, die<br />
altbekannten Worte sprechen zu dürfen: „April, April!“ Und jedes<br />
Jahr ärgert man sich erneut, dass man doch wieder auf diese<br />
uralten Tricks hereinfällt.<br />
Und genauso wie unsere Mitmenschen, treibt im April auch oft das<br />
Wetter so manchen Schabernack mit uns. Mal sehen, ob die alte<br />
Bauernregel „April, April – der macht was er will“ auch in diesem<br />
Jahr stimmt und uns wechselhaftes Wetter, von Sonne über Nebel<br />
und Regen bis hin zu Schnee und Eis, beschert wird.<br />
Kein Aprilscherz sind die positiven Rückmeldungen auf unsere<br />
neue Hauszeitung. Wir haben unsere anfängliche Auflage von 30<br />
Stück mittlerweile verdoppelt!<br />
Seit März 2008l findet man unsere Zeitung auch im <strong>Krankenhaus</strong><br />
Neuenbürg.<br />
Es grüßt Sie herzlich<br />
Ludger Schmitt<br />
Heimleiter<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 3
Geburtstage in unserem Haus<br />
BewohnerInnen:<br />
05.04. Frau Maria Rizzuto 71 Jahre<br />
07.04. Frau Käthe Arvay 94 Jahre<br />
07.04. Frau Elise Labuschewski 89 Jahre<br />
08.04. Frau Elfriede Arn 87 Jahre<br />
11.04. Herr Karl Christian Weise 82 Jahre<br />
17.04. Herr Adolf Keck 70 Jahre<br />
27.04. Frau Helga Schmitt 94 Jahre<br />
30.04. Frau Irmgard Strauß 87 Jahre<br />
Hauptamtliche MitarbeiterInnen:<br />
02.04. Frau Katrin Duras<br />
02.04. Frau Susanne Hoffmann<br />
03.04. Herr Frank Schwämmle<br />
13.04. Frau Carmen Varwig<br />
18.04. Frau Henriette Kellernberger<br />
18.04. Herr Michael Maijer<br />
18.04. Frau Magdalene Weil<br />
19.04. Frau Nelli Funk<br />
23.04. Frau Silvia Dill<br />
24.04. Herr Benedikt Leibbrand<br />
26.04. Frau Adelinde Börger<br />
Ehrenamtliche MitarbeiterIn:<br />
26.04. Frau Sofia Gutjahr<br />
Mein sind die Jahre nicht, die mir die Zeit genommen,<br />
Mein sind die Jahre nicht, die etwa möchten kommen<br />
Der Augenblick ist mein, und nehm' ich den in acht<br />
So ist der mein, der Jahr und Ewigkeit gemacht.<br />
Joachim Ringelnatz (1883-1934)<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 4<br />
Veranstaltungen und Termine<br />
Name Einzug am Zimmer<br />
Gretel Maisenbacher 4.3.2008 313<br />
. Alfred Böckle 5.3.2008 303<br />
Debora Neuweiler 8.3.2008 306<br />
Elsa Claus 29.3.2008 107<br />
Es gibt zahlreiche Wochen-Angebote, die unsere Bewohner dem<br />
Veranstaltungskalender in der Eingangshalle entnehmen können.<br />
Besonders dankbar sind wir dabei den Ehrenamtlichen, die dieses<br />
Programm mit ermöglichen.<br />
An dieser Stelle veröffentlichen<br />
wir nur Veranstaltungen, die<br />
nicht alltäglich sind.<br />
Große Ereignisse werfen ihre<br />
Schatten voraus:<br />
24.04. Wir unterstützen das Projekt www.neue-wege-fuerjungs.de<br />
mit einem Schnuppertag nur für Jungs<br />
zwischen 12 und 16 Jahren in der Hauswirtschaft und<br />
der Pflege. Bei Interesse bitte im Büro anmelden.<br />
29.04.<br />
Wir begrüßen herzlich als neue<br />
BewohnerInnen<br />
Nachmittag der Begegnung im ev. Gemeindehaus<br />
Neuenbürg<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 5
Kalenderblatt April 2008<br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So Besondere Tage<br />
1 2 3 4 5 6<br />
7 8 9 10 11 12 13<br />
14 15 16 17 18 19 20<br />
21 22 23 24 25 26 27<br />
28 29 30<br />
07. April<br />
22. April<br />
25. April<br />
30. April<br />
Weltgesundheitstag<br />
Tag der Erde<br />
Tag des Baumes<br />
Walpurgisnacht<br />
April<br />
Der April ist der vierte Monat des Jahres. Der Name April wird von<br />
dem lateinischen Begriff aperire ( = öffnen) abgeleitet. Die Natur<br />
‚öffnet’ sich im Frühling: Die Knospen kommen hervor und es blüht<br />
überall.<br />
Aprilscherz<br />
Am 1. April wird mancher von uns ‚in den April geschickt’. Wer von<br />
uns ist nicht schon auf diesen Brauch durch eine Lügengeschichte<br />
oder einen derben Scherz ‚hereingefallen’?<br />
Aprilwetter<br />
Häufig wechselndes, unstetes Wetter ist damit gemeint. Regen,<br />
Hagel, Graupel, Eis, Schnee und Sonnenschein wechseln häufig<br />
sogar am selben Tag. Das erklärt auch den altdeutschen Namen<br />
‚Launing’ für den Monat April.<br />
Das Wettergeschehen hängt vom Stand der Sonne ab. Die<br />
Frühlingssonne bringt große Temperaturunterschiede mit sich. Das<br />
Festland und die Ozeane erwärmen sich unterschiedlich schnell. Im<br />
April liegt die Grenze zwischen kalter und warmer Luft über<br />
Mitteleuropa bzw. Deutschland. Die warme Luft aus Afrika und<br />
Südeuropa vermischt sich mit der polaren Luft aus dem Norden. Es<br />
entstehen Tiefdruckgebiete mit den für den April so typischen<br />
Wetterverhältnissen.<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 6<br />
Nachfolgender Reim gibt das launische Wesen des Aprils<br />
gut wieder:<br />
.<br />
April, April, der weiß nicht, was er will<br />
Verfasser unbekannt<br />
April, April,<br />
der weiß nicht, was er will!<br />
Mal Regen und mal Sonnenschein,<br />
dann hagelt's wieder zwischendrein.<br />
April, April,<br />
der weiß nicht, was er will!<br />
Nun seht, nun seht,<br />
wie’s stürmt und weht,<br />
und jetzt oh weh, oh weh!<br />
Da fällt schon wieder dicker Schnee!<br />
April, April,<br />
der weiß nicht, was er will!<br />
Walpurgisnacht<br />
Mit der Walpurgisnacht ist die Nacht vom 30. April in den 1. Mai<br />
hinein gemeint. Der Sage nach halten die Hexen in der<br />
Walpurgisnacht ein großes Fest ab und ‚reiten’ auf ihren Besen auf<br />
den Blocksberg im Harz.<br />
Tierkreiszeichen<br />
Widder vom 21.03. – 20.04<br />
Stier vom 20.04. – 21.05.<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 7
Bauernregeln<br />
April, April, der macht was er will.<br />
Aprilenglut tut selten gut<br />
Aprilsturm und Regenwucht<br />
kündet Wein und goldene Frucht.<br />
April kalt und nass<br />
füllt Scheuer und Fass.<br />
Auf nassen April<br />
ein trockener Juni folgen will.<br />
Bleibt der April recht sonnig und warm,<br />
macht er den Bauern auch nicht arm.<br />
Grünen die Eichen vor dem Mai,<br />
zeigt's, dass der Sommer fruchtbar sei.<br />
Hat der April mehr Regen als Sonnenschein,<br />
so wird's im Juni trocken sein.<br />
Ist der April schön und rein,<br />
wird der Mai dann wilder sein.<br />
Ist der April zu schön,<br />
kann im Mai der Schnee dann weh’n.<br />
Ist der April zu trocken und licht,<br />
so gerät das Futter nicht.<br />
Trockener April ist nicht nach des Bauern Will.<br />
Warmer Aprilregen - großer Segen.<br />
Wenn der April bläst in sein Horn,<br />
so steht es gut um Heu und Korn.<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 8<br />
Hohe Ehren für einen Wetterpropheten<br />
Der Laubfrosch ist „Lurch des Jahres“ / 2008 wird<br />
weltweites „Year of the Frog“<br />
Er ist leuchtend grün und nur<br />
daumengroß: Als vermeintlicher<br />
Wetterfrosch im Einmachglas ist der<br />
Laubfrosch – wissenschaftlich Hyla<br />
arborea – wohl die bekannteste heimische<br />
Amphibienart. Nun ist der Laubfrosch zum<br />
Lurch des Jahres 2008 gewählt worden.<br />
Wie die meisten der weltweit rund 5.500 Amphibienarten wird unser<br />
einheimischer Sympathieträger mit dem niedlichen Äußeren immer<br />
seltener. Heute gilt bereits ein Drittel aller Amphibienarten als<br />
bedroht. Hauptursache ist dabei die Zerstörung der Lebensräume,<br />
in den letzten Jahren machen in den artenreichen Tropen aber<br />
zusätzlich auch tödliche Pilzinfektionen den Fröschen und Kröten<br />
zu schaffen.<br />
Die Frösche<br />
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)<br />
Ein großer Teich war zugefroren,<br />
die Fröschlein in der Tiefe verloren,<br />
durften nicht ferner quaken noch springen,<br />
versprachen sich aber im halben Traum,<br />
fänden sie nur da oben Raum,<br />
wie Nachtigallen wollten sie singen.<br />
Der Tauwind kam, das Eis zerschmolz,<br />
nun ruderten sie und landeten stolz<br />
und saßen am Ufer weit und breit<br />
und quakten wie vor alter Zeit.<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 9
Zertifikatsübergabe Diakoniesiegel Pflege<br />
im Altenpflegeheim Sonnhalde 07.03.2008<br />
„Wir schaffen das…<br />
gemeinsam“ lautete der<br />
Wahlspruch im Altenpflegeheim<br />
Sonnhalde Der sechsjährige<br />
Weg zum Diakoniesiegel Pflege<br />
ist geschafft. Voller Stolz über<br />
das erreichte Ziel fand die<br />
feierliche Übergabe des<br />
deutschlandweit anspruchsvollsten<br />
Siegels in der<br />
Pflegeheimbranche statt.<br />
Was für die Wirtschaft seit vielen Jahren Normalität ist, hält in den<br />
deutschen Altenpflegeheimen erst langsam Einzug“, so Mathias<br />
Bojahr, Geschäftsführer der Zertifizierungsgesellschaft procum cert,<br />
die die Sonnhalde auf Herz und Nieren geprüft hatte. Die<br />
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, verbindliche<br />
Qualitätsstandards, und geregelte Arbeitsprozesse, wurden an zwei<br />
Tagen überprüft. Über die Hälfte der Mitarbeiter aus allen<br />
Arbeitsbereichen mussten sich den kritischen Fragen der Prüfer<br />
stellen und schriftliche Nachweise über die erbrachten Leistungen<br />
vorlegen. Auch die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen zeigten<br />
eindrucksvoll, dass sie in das Qualitätsmanagement eingebunden<br />
sind.<br />
Das abschließende Urteil der Prüfer: „Das Qualitätsmanagement-<br />
System im Altenpflegeheim Sonnhalde befindet sich auf einem<br />
sehr hohen Niveau“.<br />
Eine Woche vor dem Zertifizierungsaudit kam Manfred Krohmer<br />
(Heimaufsicht des Enzkreises) zu einer unangemeldeten Kontrolle<br />
und auch er bestätigte wieder einen sehr positiven Gesamteindruck.<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 10<br />
Bei der Übergabefeier lobte Heimleiter Ludger Schmitt das enorme<br />
persönliche Engagement seiner haupt- und ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiter, die sich weit über das normale Maß hinaus für ihr Heim<br />
und ihre Bewohner einsetzen. „Ohne unsere Qualitätsmanagement-<br />
Beauftragte, Beate Staas hätten wir die große Herausforderung<br />
nicht geschafft“, betonte Schmitt.<br />
Der Geschäftsführer des Ev. Diakonissenvereins <strong>Siloah</strong>, Dr.<br />
Dietmar Köhrer stellte die Bedeutung eines gut funktionierenden<br />
Qualitätsmanagements für die stationäre Altenhilfe dar.<br />
Dr. Roswita Kull, vom Gesundheitsamt Enzkreis und Pforzheim<br />
erwähnte die positive Atmosphäre, die man schon beim Betreten<br />
der Sonnhalde spürt.<br />
Anhand des Segelbootbildes, das 2004 von allen Mitarbeitern<br />
unterschrieben wurde, erläuterte Pflegedienstleiterin, Monika<br />
Sponagel eindrucksvoll, welche Höhen und Tiefen ihre Mitarbeiter<br />
bis zum Erreichen des Siegels durchschiffen mussten. Das nur kurz<br />
im ruhigen Hafen liegende Boot nimmt allerdings schon wieder<br />
Fahrt auf, da im Dezember dieses Jahres die nächste<br />
Überwachungsprüfung stattfinden wird.<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 11
Neuenbürgs Bürgermeister, Horst Martin stellte besonders die<br />
Liebe zum Bewohner und zum Beruf in den Vordergrund. Ohne<br />
diese Liebe nützt das beste Siegel nichts. Durch seine regelmäßigen<br />
Geburtstagsbesuche bei den Bewohnern der Sonnhalde<br />
erlebt er jedes Mal, wie wohl sich die Bewohner fühlen und mit<br />
welcher Liebe sie von den Mitarbeitern betreut werden.<br />
Durch die bewusste Entscheidung für das Diakoniesiegel Pflege<br />
stellt der Ev. Diakonissenverein <strong>Siloah</strong> mit seinen insgesamt drei<br />
Altenhilfeeinrichtungen Heim am Hachel, Haus Maihälden und<br />
Sonnhalde die Wichtigkeit christlicher Werte für die tägliche Arbeit<br />
heraus, so Dekan Werner Trick.<br />
Musikalisch wurde die Veranstaltung von Schülern der<br />
Jugendmusikschule Neuenbürg begleitet.<br />
Nach der offiziellen Zertifikatsübergabe lud Schmitt alle Gäste und<br />
Mitarbeiter zum Sektempfang und einem Imbiss ein.<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 12<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 13
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 14<br />
Zertifizierungsfeier im Schloss Neuenbürg<br />
Heimleiter Ludger Schmitt ließ es sich nicht nehmen, seine<br />
MitarbeiterInnen, mit einem festlichen Abendessen zu belohnen. Er<br />
hatte ins Schloss-Restaurant Neuenbürg eingeladen und (fast) alle<br />
waren gekommen. Schmitt dankte für die oft unentgeltlich geleistete<br />
Arbeit und das große Engagement seiner tollen Crew.<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 15
Unsere MitarbeiterInnen stellen sich vor:<br />
Ich bin in der Sonnhalde<br />
seit:<br />
Ich bin geboren:<br />
Meine Hobbys sind<br />
Meine Lieblingsspeise ist:<br />
Meine Lieblingsmusik:<br />
Mein Lieblingsfilm:<br />
Mein Lieblingstier:<br />
Mein Lieblingsort:<br />
Da würde ich gerne Urlaub<br />
machen:<br />
Was ich sonst noch gerne<br />
geworden wäre:<br />
Meine Stärke:<br />
Meine Schwäche:<br />
01.12.1997<br />
30.10.1975<br />
Reisen<br />
Notebooks<br />
Internet<br />
Alles was im Wasser schwimmt<br />
Mozart<br />
Scent of a Woman<br />
Meine Computer-Maus<br />
Rumänien<br />
Mexico<br />
Bundeskanzler<br />
Ich<br />
Ich<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 16<br />
Claudio Alba<br />
IT - Administrator<br />
Drei Wünsche, die ich an<br />
die Zauberfee hätte:<br />
Dieses Ereignis hat mich<br />
2007 besonders bewegt:<br />
Mit diesem Prominenten<br />
würde ich gerne einen Tag<br />
verbringen:<br />
Der Held meiner Jugend:<br />
Diesen Menschen<br />
bewundere ich:<br />
Mein Lieblingssatz:<br />
1. Reinkarnation<br />
2. Macht<br />
3. Noch einmal geboren werden mit<br />
meinem Wissen!<br />
Will ich vergessen!<br />
Russel Crowe<br />
Tarzan / Jonny Weismüller (geb. in<br />
Freidorf / Temeschburg)<br />
Leonardo da Vinci<br />
Carpe diem (nutze den Tag)<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 17
Irene Stibbe<br />
Heimfürsprecherin<br />
seit wann in der<br />
Sonnhalde seit 1989 gehöre ich schon zum "Inventar"<br />
Familie seit 45 Jahren verheiratet, 1 Tochter und 2<br />
Schreihälse (Enkelsöhne)<br />
Hobbys klassische Musik, besonders Opern, Konzerte,<br />
Gedichte und Kochen<br />
Lieblingsspeise Rindersteak, Eisbein mit Sauerkraut<br />
Lieblingsplatz uralte schwarz-weiß "Schinken" ,<br />
beispielsweise Ninotschka mit Greta Garbo<br />
oder die Englische Heirat mit Adele Sandrock<br />
Besondere<br />
Wünsche bin wunschlos zufrieden<br />
Wie kam ich ehrenamtlich in die Sonnhalde?<br />
1989 „durfte ich einige Tage im Kreiskrankenhaus Neuenbürg<br />
„wohnen“. Am Tag meiner Schlussaudienz traf ich Frau Lilo Kallfaß,<br />
die mich dazu bekehrte, den Kaffee-Nachmittag im Altenheim<br />
Sonnhalde zu unterstützen. Als Neuling wurde ich donnerstags von<br />
den Bewohnern sehr nett aufgenommen, so dass mein Interesse<br />
für die „Altenwohngemeinschaft“ geweckt wurde. Später konnte ich<br />
glücklicherweise auch meine über 90-jährige Mutter in diese<br />
Großfamilie einführen.<br />
Da ich nun täglich in der Sonnhalde „aufkreuzte“, machte ich mich<br />
nützlich und half beim Austeilen des Abendessens mit. Meine<br />
Mutter begab sich aber nach einiger Zeit auf ihre letzte Reise, somit<br />
wurde ich „arbeitslos“. Doch meine liebgewordenen Besuche bei<br />
verschiedenen Bewohnern wollte ich nicht mehr missen.<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 18<br />
Eines Tages klingelte das Telefon und Herr Schmitt bat mich, als<br />
Heimfürsprecherin tätig zu werden, „Was ist das denn?“ fragte ich.<br />
Nach eingehender Aufklärung übernahm ich dann ganz „offiziell“<br />
meine wöchentlichen Besuche im Haus und freue mich darüber der<br />
„Kummerkasten“, bzw. der „seelische Mülleimer“ für die Probleme<br />
der Bewohner zu sein. Leicht wird mir aber auch die<br />
Zusammenarbeit mit der Heimleitung gemacht, denn Herr Schmitt<br />
hat immer ein offenes Ohr für die Belange seiner „Schützlinge“,<br />
damit sich jeder hier wirklich wohl fühlen kann.<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 19
Ich bin in der Sonnhalde<br />
seit:<br />
Ich bin geboren:<br />
Familie:<br />
Mein Beruf:<br />
Was ich sonst noch<br />
gerne geworden wäre:<br />
Meine Hobbys sind:<br />
Was gefällt mir in der<br />
Sonnhalde besonders<br />
gut?<br />
Was könnte man noch<br />
verbessern?<br />
„Ich lebe gerne in der Sonnhalde“<br />
Walter Klaus, 86 Jahre<br />
Dezember 2006<br />
am 27. September 1921 in<br />
Bad Wildbad im Schwarzwald<br />
Seit 1951 verheiratet , meine Familie<br />
wohnt in Straubenhardt-Conweiler<br />
Groß- und Einzelhandelskaufmann<br />
Pilot<br />
Basteln, handwerkliche Tätigkeiten<br />
Früher Fahrradfahren<br />
Die Sauberkeit, das Essen,<br />
allgemeine Hilfsbereitschaft<br />
Und ich finde immer ein offenes Ohr<br />
Mit dem derzeitigen Stand bin ich<br />
vollauf zufrieden<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 20<br />
Dieses Ereignis hat<br />
mich 2007 besonders<br />
bewegt:<br />
Was ist mir wichtig:<br />
Mein Lebensmotto:<br />
Meine Krankheit mit eingeschränkter<br />
Gehfähigkeit war ein tiefer Einschnitt in<br />
meinem Leben.<br />
Eine große Freude für mich war jedoch<br />
der „Überraschungs- Ausflug“ nach Rust<br />
zur Fernsehsendung „Immer wieder<br />
Sonntags“ und der anschließende<br />
Rundgang durch die wunderschönen<br />
Parkanlagen des Europa-Parks.<br />
Meine Gesundheit<br />
Hilfe für Andere<br />
Immer für andere da zu sein und für<br />
jeden ein offenes Ohr zu haben.<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 21
Unsere „Oster-Lämmchen“<br />
Rechtzeitig zum<br />
Osterfest kehrte der<br />
lange und sehnlichst<br />
erwartete Nachwuchs<br />
in der Sonnhalde ein.<br />
Zwei Tage, nachdem<br />
die Zwillinge Max und<br />
Möhrchen das Licht<br />
der Welt erblickten,<br />
wurde das Baby-Trio<br />
durch Marilyn, ein<br />
pechschwarzes<br />
Lämmchen komplett.<br />
Alle Bewohner,<br />
Mitarbeiter und<br />
Besucher können nun<br />
das Wachsen und<br />
Gedeihen der Kleinen<br />
auch auf dem Monitor<br />
in der Eingangs –<br />
Halle mitverfolgen,<br />
eine eigens installierte<br />
Kamera wird, wenn<br />
möglich, sogar allen<br />
Internetnutzern die<br />
Gelegenheit bieten,<br />
unseren niedlichen<br />
Nachwuchs zu<br />
bestaunen und sich<br />
daran zu erfreuen.<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 22<br />
Heute ist der Himmel weit<br />
Anne Brehe, 2007<br />
In meiner Jugend war der Himmel weit,<br />
die Bäume hoch, die Wege lang,<br />
das Leben leicht und beschwingt.<br />
Nach etlichen Jahren<br />
war der Himmel immer noch weit,<br />
die Bäume immer noch hoch,<br />
die Wege immer noch lang,<br />
das Leben noch immer leicht und<br />
beschwingt<br />
und doch schon viel ernster.<br />
Heute ist der Himmel weit -<br />
ich sehe genauer hin - bewölkt -<br />
blau-grau und nachts, wenn die<br />
Sterne funkeln, wunderschön.<br />
Die Bäume haben noch die<br />
gleiche Höhe - die Wurzeln<br />
die sie halten - der Stamm runzelig<br />
- aber schön zum Umarmen.<br />
Die Wege sind kurz - und<br />
die Weite erreichte ich nur mit<br />
größerem Aufwand.<br />
Das Leben ist nur noch manchmal<br />
leicht und beschwingt.<br />
Es ist reich an Erinnerungen<br />
und ich fühle mich geborgen darin.<br />
Doch die Jugend, meine Jugend,<br />
spüre ich immer noch.<br />
In meinem Herzen<br />
hat sie einen Platz gefunden.<br />
Manchmal setze ich mich zu ihr.<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 23
Seltsamer Spazierritt<br />
Johann Peter Hebel<br />
Ein Mann reitet auf seinem Esel nach Hause und lässt seinen<br />
Buben zu Fuß nebenher laufen. Kommt ein Wanderer und sagt:<br />
„Dies ist nicht recht, Vater, dass Ihr reitet und Euren Sohn lässt<br />
laufen, Ihr habt stärkere Glieder.“<br />
Da stieg der Vater vom Esel herab und ließ den Jungen reiten.<br />
Kommt wieder ein Wandersmann und sagt: „Das ist nicht recht<br />
Bursche, dass Du reitest und lassest Deinen Vater zu Fuß gehen.<br />
Du hast jüngere Beine.“<br />
Da saßen beide auf und ritten eine Strecke.<br />
Kommt ein dritter Wandersmann und<br />
sagt: „Was ist das für ein Unverstand:<br />
zwei Kerle auf einem schwachen Tier,<br />
sollte man nicht einen Stock nehmen<br />
und Euch beide hinabjagen!“<br />
Da stiegen beide ab und gingen selbdritt zu Fuß, rechts und links<br />
der Vater und der Sohn, in der Mitte der Esel.<br />
Kommt ein vierter Wandersmann und sagt: „Ihr seid drei kuriose<br />
Gesellen. Ist’s nicht genug, wenn zwei zu Fuß gehen? Geht’s nicht<br />
leichter, wenn einer reitet?“<br />
Da band der Vater dem Esel die vorderen Beine zusammen und der<br />
Sohn band ihm die hinteren Beine zusammen, sie zogen einen<br />
starken Baumpfahl durch, der an der Straße stand, und trugen den<br />
Esel auf der Schulter heim.<br />
So weit kann’s kommen, wenn man es allen Leuten recht<br />
machen will.<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 24<br />
Lustiger Wissenstest<br />
(Am besten zum Vorlesen! Übrigens, die Lösungen stimmen wirklich!)<br />
1. .Gibt es in England den 3. Oktober?<br />
2. Wie viele Geburtstage hat ein Mensch?<br />
3. Einige Monate haben 30 Tage, andere haben 31Tage.<br />
Wie viele Monate haben 28 Tage?<br />
4. Ein Bauer hat 16 Schafe. Alle sterben außer 9. Wie<br />
viele bleiben übrig?<br />
5. Ist es in Russland erlaubt, dass ein Mann die<br />
Schwester seiner Witwe heiratet?<br />
6. Was war am 06.12.1949 in Berlin?<br />
7. Berlin schreibt man vorne mit „b“ und hinten mit „h“.<br />
Stimmt das?<br />
8. Ein Segelflugzeug stürzt ab und fällt auf eine Zonengrenze.<br />
Wer bekommt den Motor?<br />
9. Wie viele Tiere jeder Art nahm Moses mit auf die Arche?<br />
10.Wenn ein Nachtwächter am Tage stirbt, bekommt er<br />
dann Rente?<br />
11. Wie oft kann man 1 von 10 abziehen?<br />
Lösungen:<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 25
Ratespaß<br />
Im rechten Bild sind 5 Fehler versteckt. Wer findet sie?<br />
Sprichwort-Wirrwarr<br />
Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden.<br />
Bringen Sie wieder Ordnung hinein, indem Sie die richtigen Teile<br />
miteinander verbinden (Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis).<br />
Ein gebranntes Kind schau, wem<br />
Ein voller Bauch beißen nicht<br />
Papier nicht mit Steinen werfen<br />
Wer im Glashaus sitzt, sollte ist geduldig<br />
Eine Schwalbe kehren gut<br />
Neue Besen macht noch keinen Sommer<br />
Trau, scheut das Feuer<br />
Hunde, die bellen,<br />
studiert nicht gern<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 26<br />
Brückenwörter<br />
Finden Sie passende Wörter, die, an das erste angehängt und dem<br />
zweiten vorangestellt, neue Begriffe ergeben.<br />
Lösung für das Beispiel in der ersten Zeile:<br />
Haustürschlüssel Schlüsselloch<br />
Haustür Schlüssel Loch<br />
Karten ? Geld<br />
Kinder ? Zaun<br />
Glocken ? Springer<br />
Andreas ? Fahrt<br />
Rum ? Schreiber<br />
D ? Brücke<br />
Jod ? Streuer<br />
Kirsch ? Seife<br />
Pulver ? Besen<br />
Kachel ? Bank<br />
Fuß ? See<br />
Scherzfragen<br />
1. Welche Enten trinken Wein?<br />
2. Wie heißt der chinesische Informationsminister?<br />
3. Was hat ein Berliner in sich?<br />
4. Was ist der Unterschied zwischen einem Blitz und einem<br />
Pferd?<br />
Auflösung der Scherzfragen:<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 27
Kreuzworträtsel<br />
1 6 7 8<br />
2 4 11 12 10<br />
3 13<br />
5<br />
19 15<br />
20 21<br />
14 17 18<br />
16 23<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
22<br />
Gesucht: wechselhaftes Wetter (11 Buchstaben):<br />
---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ----<br />
Senkrecht Waagerecht<br />
1 Haus-& Wassertier 2 Streich zum Aprilbeginn<br />
4 Küchengerät, Raspel 3 Schneeschuh<br />
6 tierisches Produkt 5 Bayrischer Rundfunk (Abk.)<br />
7 Wasserspültoilette 9 meines Erachtens (Abk.)<br />
8 Körperteil 13 weibliche Brust<br />
10 Informationskontrolle 14 zweisitziges Fahrrad<br />
11 weibliches Schwein 16 Verwandter<br />
12 berühmter dt. Komponist 20 russischer Geheimdienst<br />
Schiffsbefestigung auf<br />
14 Treffer (Fußball) 21<br />
Grund<br />
15 Amphibienart (Mehrzahl) 22 gefrorenes Wasser<br />
17 Präposition<br />
18 deutsch (Abk.)<br />
19 Nutzpflanze, Genussmittel<br />
23 italienisch „ja“<br />
9<br />
Seite 28<br />
Auflösungen aus dem Märzheft<br />
Auflösung<br />
Sprichwortwirrwarr:<br />
Andere Länder, andere Sitten.<br />
Das schlägt dem Fass den Boden aus.<br />
Hunger ist der beste Koch.<br />
Je oller, desto doller.<br />
Neue Besen kehren gut.<br />
Mit Speck fängt man Mäuse.<br />
Liebe geht durch den Magen.<br />
Glück und Glas wie leicht bricht<br />
das.<br />
N A H<br />
S K O H O T E L<br />
O M U O H R O<br />
K L H G O T T<br />
O S T E R H A S E<br />
I W N M<br />
U N S U N I O N<br />
G I R I S S A<br />
T E E M E T E O R<br />
E R B E M<br />
Das gesuchte Lösungs-<br />
wort im März: Krokus<br />
Auflösung Bilderrätsel:<br />
Auflösung Brückenwörter<br />
Pferde Fuß Ball<br />
Bienen Honig Wein<br />
Laub Säge Mehl<br />
Scheunen Tor Schütze<br />
Luft Ballon Fahrer<br />
Kai Mauer Blümchen<br />
Wasser Fall Obst<br />
Büro Klammer Affe<br />
Meer Salz Streuer<br />
Post Amt Mann<br />
Oster Feuer Wehr<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 29
Witze im Monat April<br />
Treffen sich zwei Hunde. Sagt der eine: „Ich bin<br />
adelig, mein Name ist Arco vom Schlossberg“<br />
darauf der andere völlig unbeeindruckt: „Ich bin<br />
ebenfalls adelig! Ich heiße runter vom Sofa!“<br />
Der fünfjährige Justus beobachtet fasziniert ein<br />
Flugzeug am Himmel, welches einen<br />
Kondensstreifen hinter sich lässt. Verwundert<br />
fragt der Kleine: „Dürfen die denn den ganzen<br />
Himmel so zerkratzen?“<br />
„Papi, kann ich Oma heiraten?“ Fragt der kleine<br />
Kevin, der seine Oma über alles mag. Darauf<br />
der Vater: „Nein! Mein Junge, du kannst doch<br />
nicht meine Mutter heiraten!“. Der Junge fragt<br />
verwundert „Warum denn nicht? Du hast meine Mutter doch auch<br />
geheiratet!“<br />
Ein Mann trifft unterwegs zufällig seinen Arzt. Als der<br />
seinen Patienten erkennt und sieht, dass der sich<br />
offensichtlich blendend erholt hat, ruft er: „Schön, dass<br />
es Ihnen wieder besser geht! Da hat wohl meine<br />
Medizin geholfen?<br />
„Kann wohl sein“ antwortet der Mann. „Ich habe mich<br />
auch exakt an den Beipackzettel gehalten. Auf dem<br />
steht: Die Flasche ist gut verschlossen zu halten“<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 30<br />
Der 40 jährige Malermeister steht vor der Himmelspforte und<br />
beschwert sich bei Petrus, dass er schon so früh von der Erde<br />
hat gehen müssen.<br />
Petrus: „Vielleicht liegt wirklich ein Irrtum<br />
vor…ABER gemessen an den Arbeitsstunden<br />
die du deinen Kunden berechnet hast,<br />
müsstest du schon 98 Jahre alt sein.<br />
Sagt das linke Auge zum rechten Auge: „Unter uns, da<br />
riecht doch was?“<br />
Ein Angler sitzt versonnen und schweigend am See<br />
und angelt - viele Stunden lang. Ein Mann schaut zu<br />
und als er sich nach mehreren Stunden abwendet,<br />
sagt er: „Es gib nichts Blöderes als Angeln“. Darauf<br />
erwidert der Angler: „Doch, dabei zuzuschauen!“<br />
Eine Damen-Unterwäsche Firma macht eine<br />
Umfrage. Sie wollen wissen wie viele<br />
Unterhosen in die neue Vorteilspackung sollen.<br />
Zuerst fragen sie eine Deutsche. Diese sagt:<br />
"Am besten 7". "Warum 7?" "Na, ist doch klar,<br />
das reicht für die ganze Woche."<br />
Anschließend fragen sie eine Französin. Diese<br />
meint: "5 sind ideal" "Warum 5?" " Dumme<br />
Frage, für Montag, Dienstag, Mittwoch,<br />
Donnerstag und Freitag. An Samstag und<br />
Sonntag hab ich sowieso nichts an."<br />
Und schließlich fragen sie eine Russin. Diese<br />
antwortet: "No, zwölf!" "Warum zwölf?"<br />
" No, für Januar, Februar, März, April….. "<br />
Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde, 75305 Neuenbürg<br />
Seite 31