Heimzeitung November 2011
Heimzeitung November 2011
Heimzeitung November 2011
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Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />
Preisgekröntes Sonnhalde - Geflügel<br />
beim Kleintierzüchterverein in Schwann<br />
(Bericht Seite 16)<br />
<strong>Heimzeitung</strong> des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />
Inhalt:<br />
Neuenbürg-Bilderrätsel 2<br />
Grußw ort des Heimleiters 3<br />
Geburtstage in unserem Haus 4<br />
Willkommen in der Sonnhalde 5<br />
Wir trauern 5<br />
Kuriose Gesetze 6<br />
Kalenderblatt 7<br />
Typisch Skorpion 8<br />
Heilen mit der Natur - Liebstöckel 10<br />
Zeitsprung: Eine für alles - 100 Jahre Nivea 11<br />
Gedichte im <strong>November</strong> 12<br />
Tanzabend in der Sonnhalde 13<br />
Ausf lug zum "Besen" 14<br />
Drei Preise für unser Gef lügel 16<br />
Neues vom Neubau 17<br />
Welt der Märchen - Märchen der Welt 18<br />
Der erhobene Zeigefinger 21<br />
„Wer sagt’s denn?“ 21<br />
Rätsel 22<br />
Rätselauflösungen aus dem Oktoberhef t 25<br />
Da lacht der Globus 26<br />
Tierspende 27<br />
Impressum 27<br />
Wie gut kennen Sie unser Städtchen?<br />
Auflösung Oktober:<br />
Blick von der Wildbader-<br />
zur Flößerstraße<br />
Bilderrätsel im <strong>November</strong>:<br />
Sei te <strong>Heimzeitung</strong> des Altenp fle geh eimes Sonnhalde<br />
2
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />
liebe LeserInnen unserer Zeitung<br />
Jetzt ist die Zeit gekommen, um an<br />
einem nassen, neblig-kalten Abend<br />
einen heißen Tee, Glühw ein oder<br />
Punsch zu trinken. Nichts ist<br />
gemütlicher, als sich im<br />
unw irtlichen <strong>November</strong> mit einer<br />
dampf enden Tasse in einen<br />
bequemen Sessel zu lehnen und<br />
von draußen klatscht der Regen<br />
gegen die Fensterscheibe. Dazu<br />
ein schönes Buch und eine warme<br />
Decke über die Knie und man kann sich richtig w ohlf ühlen. Auf dem<br />
Tisch steht eine Schale mit Äpfeln, Orangen und ein paar Nüssen oder<br />
was man sonst gern mal zw ischendurch nascht. Die Füße stecken in<br />
dicken, w armen Socken und sind entspannt auf einem Hocker abgelegt.<br />
Vielleicht spendet noch eine dicke Kerze ihren w armen Schein? So lässt<br />
es sich auch bei schlechter Witterung aushalten!<br />
Ein Früchtetee ist schnell gemacht: ein Teebeutel, heißes Wasser und<br />
dazu ein Tütchen fertiges Glühw eingew ürz mit den typischen Zutaten wie<br />
Zimt, Nelken, Orangen und Sternanis. Das sch meckt und w ärmt nicht<br />
nur, das duftet auch w underbar mit einem Vorgeschmack auf<br />
Weihnachten. Wer mag, kann sich mit etwas Honig oder braunem Zucker<br />
den Tee versüßen.<br />
So gerüstet können Sie dem tristen und kalten Monat getrost entgegen<br />
sehen.<br />
Einen gemütlichen <strong>November</strong> w ünscht<br />
Ihnen<br />
Ludger Schmitt<br />
Heimzei tung des Altenpfle gehei mes So nnh alde Seite<br />
3<br />
Geburtstage in unserem Haus<br />
Bewohner/innen<br />
02.11. Margit Wüst 72 Jahre<br />
10.11. Herta Stirner 89 Jahre<br />
11.11. Gertrud Benzenhöf er 90 Jahre<br />
15.11. Elisabeth Ziegler 92 Jahre<br />
16.11. Hilde Schäfer 83 Jahre<br />
18.11. Irmgard Gebhardt 81 Jahre<br />
21.11. Elsa Schrade 91 Jahre<br />
27.11. Elvira, Carina Lazda 52 Jahre<br />
27.11. Marica Stoessinger 67 Jahre<br />
27.11. Ana Zekic 82 Jahre<br />
Mitarbeiter/innen<br />
01.11. Michaela Juvin<br />
01.11. Hatice Özen<br />
15.11. Olga Mass<br />
15.11. Svetlana Schulz<br />
19.11. Tabea Nittel<br />
26.11. Lilia Wiesner<br />
Zum Geburtstag<br />
Sehen w ir es endlich ein -<br />
Die Zeit vergeht - es muss so sein -<br />
und es gibt nur einen Trick -<br />
genießen w ir den Augenblick!<br />
Die Zeit, sie lässt sich niemals binden -<br />
dennoch können w ie sie finden.<br />
nehmen sie so w ie sie ist -<br />
ganz egal w ie lang die Frist.<br />
Mal ist sie kurz - mal ist sie lang,<br />
es kommt immer darauf an,<br />
wie man es sieht - w orum es geht<br />
und w oher der Wind grad w eht.<br />
Herzlichen Glückwunsch allen Geburtstagskindern<br />
Sei te <strong>Heimzeitung</strong> des Altenp fle geh eimes Sonnhalde<br />
4
Wir begrüßen herzlich als neue Bewohnerin:<br />
Wir trauern um:<br />
Name:<br />
Verstorben<br />
am: Alter:<br />
Käthe Schlecht 06.10.<strong>2011</strong> 98 Jahre<br />
Walter Maisenbacher 12.10.<strong>2011</strong> 81 Jahre<br />
Nicht den Tod sollte man fürchten,<br />
sondern dass man nie beginnen wird,<br />
zu leben.<br />
Marcus Aurelius, römischer Kaiser.<br />
Marcus Aurelius Augustinus (354-430)<br />
Name: Einzug am:<br />
Luise Gehring 23.09.<strong>2011</strong><br />
Rosa Weber 05.10.<strong>2011</strong><br />
Inge Bock 06.10.<strong>2011</strong><br />
Elisabeth Scheller 12.10.<strong>2011</strong><br />
Ruth Hartmann 17.10.<strong>2011</strong><br />
Elisabeth Schreiber 17.10.<strong>2011</strong><br />
Heimzei tung des Altenpfle gehei mes So nnh alde Seite<br />
5<br />
Nur in San Francisco wird der Bevölkerung durch eine Verordnung Sonnenschein<br />
garantiert.<br />
In Brawley , USA wurde eine Resolution verabschiedet, welche Schnee<br />
innerhalb der Stadtgrenzen v erbietet.<br />
Gegen die Gesetze des Staates Kalifornien v erstößt man, wenn man auf<br />
den dortigen Friedhöfen Gemüse anpflanzt.<br />
Im kalifornischen Carmel ist es v erboten, auf öffentlichen Bürgersteigen Eiscreme zu<br />
essen. Dieses Gesetz wurde zu Amtszeiten des Bü rge rmeis ters Clint Eastwoo d aufgeho be n.<br />
Es dürfen in Kalifornien nicht mehr als 2000 Schafe gleichzeitig den Hollywood Boulev ard<br />
herunter getrieben werden.<br />
Elefanten ist es in San Francisco verboten, entlang der Market Street zu spazieren, es sei<br />
denn, sie werden an einer Leine geführt.<br />
Ein Gesetz in Los Angeles v erbietet die Jagd auf Motten unter einer Straßenlaterne.<br />
Tiere dürfen sich in Kalifornien nur paaren, wenn sie mehr als 1.500 Fuß von der<br />
nächsten Kneipe, Schule oder Kirche entfernt sind.<br />
Im Jahre 1930 v erabschiedete der City Council von Ontario, Kalifornien eine<br />
Verordnung, die es Hähnen untersagte, innerhalb der Stadtgrenzen zu<br />
krähen.<br />
Eine Mausefalle darf in Kalifornien nur von Personen mit gültiger<br />
Jagderlaubnis aufgestellt werden.<br />
Im kalifornischen Belv edere ließt sich eine Anordnung der Stadtverwaltung etwas<br />
seltsam: "No dog shall be in a public place without its master on a leash."<br />
Kein Hund darf in die Öffentlichkeit, ohne sein Herrchen an der Leine zu führen.<br />
In Kalifornien ist es gesetzlich v erboten, eine Schnecke, ein Faultier oder einen Elefanten<br />
als Haustier zu halten.<br />
In San Jose/Kalifornien ist es illegal, mehr als zw ei Katzen oder Hunde zu besitzen. (Ord.<br />
7. 08.595)<br />
In Cupertino, Kalifornien ist es illegal, gut hörbar rückwärts im Hexadezimalsy stem zu<br />
zählen.<br />
Sei te <strong>Heimzeitung</strong> des Altenp fle geh eimes Sonnhalde<br />
6
Kalenderblatt Nove mber <strong>2011</strong><br />
Mo Di Mi Do Fr Sa So Besondere Tage<br />
1* 2 3 4 5 6 1. Allerheiligen<br />
7 8 9 10 11 12 13 2. Allerseelen<br />
14 15 16** 17 18 19 20 11. Martinstag<br />
21 22 23 24 25 26 27 13. Volkstrauertag<br />
28 29 30 16. Buß- und Bettag<br />
20. Totensonntag<br />
27 1. Advent<br />
* Allerheiligen ist gesetzlicher Feiertag in: Bayern, Baden-Württemberg,<br />
Mecklenburg-Vorpommern, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland<br />
** Buß- und Bettag ist Feiertag in Sachsen<br />
Der Name des <strong>November</strong>s im Jahr leitet sich<br />
von der lateinischen Zahl „novem“ (=neun) ab,<br />
denn im römischen Kalender w ar es<br />
ursprünglich der neunte Monat. Andere<br />
altdeutsche Namen für den Monat w aren<br />
Nebelung oder Wintermonat.<br />
In diesem Monat w ird der goldene Herbst oft durch<br />
nasskaltes und nebeliges Wetter abgelöst. Der Wind<br />
schüttelt die Blätter von den Bäumen und verteilt sie<br />
überall. Die Vorzeichen des Winters mehren sich und in<br />
höhergelegenen Gebieten fällt auch bereits Schnee.<br />
Allerheiligen, Allerseelen, Volkstrauertag und Buß- und<br />
Bettag liegen in diesem Monat. Es ist ein Monat der Besinnung und des<br />
Gedenkens.<br />
Rückblende<br />
17. <strong>November</strong> 1963 – Die zum damaligen Zeitpunkt<br />
höchste Brücke Europas, die Europabrücke, w ird<br />
eröffnet. Sie ist ein Teilstück der Brennerautobahn<br />
und hat eine Länge von 820 m. Sie quert in einer<br />
Höhe von 190 m über Grund das Siltal in Tirol.<br />
Heimzei tung des Altenpfle gehei mes So nnh alde Seite<br />
7<br />
Typisch Skorpion<br />
(24.Oktober bis 22. <strong>November</strong>)<br />
Der Stich eines Skorpions kann tödlich sein und so stehen<br />
auch die Menschen dieses Sternzeichens in dem Ruf<br />
gefährlich zu sein. Im Umgang mit ihnen ist Vorsicht<br />
angesagt. Ihr auffälliges Selbstbew usstsein macht sie<br />
kompliziert und ihr Panzer aus Abw ehr und Arroganz macht<br />
sie unbequem, aber gefährlich w erden sie nur, w enn man<br />
sie über Gebühr reizt. Der Skorpion verlangt Respekt von<br />
seinen Mitmenschen und w ird verletzend, w enn er ihm verw eigert w ird.<br />
Derjenige bekommt seinen enormen Kampfgeist und seine kalte<br />
Verachtung zu spüren und sollte sich vor seiner Rache fürchten. Der<br />
Skorpion-Mensch besitzt die ungeheure Kraft immer w ieder einen<br />
Neuanfang zu w agen, auch nach einem schw eren Schicksalsschlag oder<br />
einer Enttäuschung. Er ist ein starker und treuer Freund, dessen<br />
rücksichtslose Wahrheitsliebe allerdings verletzend sein kann. Nach<br />
außen hin ruhig, fast desinteressiert, verfolgt er zielstrebig und<br />
leidenschaftlich seine Pläne.<br />
Berühmte Skorpione: Charles de Gaulle, Friedrich Schiller, Grace Kelly,<br />
Alfred Nobel, Martin Luther, Pablo Picasso.<br />
Gedicht<br />
Egon Eisenmann<br />
Man sagt, es ist, es heißt, es sei, und astrologisch zw eifelsfrei<br />
die Tierkreiszeichen geben an, was kennzeichnend für Frau und Mann.<br />
Der Skorpion ist ernst und autoritär, legt sich gelegentlich auch quer,<br />
sein Charakter ist eher hart als weich, vielseitig und widersprüchlich zugleich.<br />
Tiefsinnig sei er und eifersüchtig, Besitz ergreifend, für sich selber tüchtig,<br />
manchmal kühl, introvertiert, kennt keine Angst, dass er verliert.<br />
Hervorzuheben beim Skorpion, ist seine einzigartige Intuition:<br />
erkennt sofort die schwachen Stellen bei den anderen Gesellen.<br />
Er gilt als launenhaft mit rauer Schale, stimmt aber nicht in jedem Falle,<br />
oftmals ist darunter Tugend versteckt, z.B. Hilfsbereitschaft, ist diese erst geweckt.<br />
Sei te <strong>Heimzeitung</strong> des Altenp fle geh eimes Sonnhalde<br />
8
Heimzei tung des Altenpfle gehei mes So nnh alde Seite<br />
9<br />
Heilen mit der Natur - Liebstöckel<br />
Aus dem Orient ist er über das Mittelmeer zu<br />
uns gekommen: der Liebstöckel, auch Maggikraut<br />
genannt. Das Würzkraut f ühlt sich in w armem<br />
Boden w ohl. Wenn er einen guten Standort<br />
im Gemüse- oder Kräutergarten gefunden<br />
hat, gedeiht er prächtig und kommt jedes Jahr<br />
wieder.<br />
Seine Wurzeln und Samen enthalten Ätherische<br />
Öle, Harze, Kampfer, Gerb- und Bitterstoff e. Diese Inhaltstoffe helfen<br />
gegen Blähungen. Sie w irken krampflösend und<br />
entw ässernd und regen die Verdauung und den<br />
Stoffw echsel an. Bei Fieber sollte man es eher nicht<br />
anw enden, da es die Temperatur<br />
sogar noch erhöhen kann. Früher<br />
wurde der stärkenden Wirkung des<br />
Liebstöckels auch eine anregende<br />
Wirkung auf das Liebesleben<br />
zugeschrieben, daher hat er w ohl<br />
auch seinen Namen. Ob diese Aussage einer<br />
genauen Prüfung standhält, darf bezw eifelt w erden.<br />
Als Tee ist der w ürzige und intensive Geschmack<br />
leicht bitter und gew öhnungsbedürftig.<br />
In der Küche gibt man die Blätter mit dem kräftigen, leicht bitteren<br />
Gesch mack – ähnlich w ie Sellerie – gern an Suppen, Salatdressings und<br />
Kräuterquark oder zu m Würzen von Eintöpf en. Das Kraut riecht und<br />
schmeckt wie das flüssige Würzmittel Maggi, das aber keinen Liebstöckel<br />
enthält.<br />
Sei te <strong>Heimzeitung</strong> des Altenp fle geh eimes Sonnhalde<br />
10
ZEITSPRUNG: Eine für alle s - 100 Jahre Nivea<br />
Es gibt sie in fast jedem Haushalt von den 20er Jahren des vorigen<br />
Jahrhunderts an bis jetzt: die blaue Dose mit der Nivea-Creme.<br />
Angefangen hatte es mit dem Apotheker Oscar Toplow itz, der im Jahr<br />
1911 die erste Creme an den Markt brachte. Toplow itz hatte 1890 das<br />
Patent der Firma Paul C. Beiersdorf<br />
übernommen, die bis heute alle Nivea-<br />
Produkte herstellt.<br />
Bald gab es neben der Creme, auch<br />
Nivea-Seif e. Aus Glyzerin, Zitronensäure<br />
Eucerit und der Duftkomposition aus<br />
Rose, Flieder, Maiglöckchen, Lavendel<br />
und Orange hatte er eine Rezeptur<br />
geschaffen, die die damalige Damenw elt<br />
schnell überzeugte und zum<br />
Verkaufsschlager w urde. Die Basis der glatten w eichen und<br />
schneew eißen Creme w ar das Eucerit, w obei mit Hilf e eines Emulgators<br />
Wasser mit Öl verbunden w urde auf der Grundlage von Wollw achs. Das<br />
ergab eine gut verträgliche und pflegende Fett- und Feuchtigkeitscreme<br />
für Gesicht und Körper.<br />
Bereits 1914 w urde sie in mehr als 30 andere Länder verkauft. Bald<br />
empfand man die gelbgrüne Salbendose mit Jugendstilelementen nicht<br />
mehr als zeitgemäß. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges 1919 gab<br />
es das Frauenw ahlrecht in Deutschland. Die Käuferinnen in den 20er<br />
Jahren w aren selbstbew usster gew orden und w urden zunehmend<br />
berufstätig. Ein neues, passenderes Erscheinungsbild musste her für das<br />
Erfolgsprodukt. Der damalige Werbeleiter, ein ehemaliger Kapitän, liebte<br />
die Farbe Blau, w eil sie ihn an das Meer und den Himmel auf See<br />
erinnerte. Das Blau stand f ür Zuverlässigkeit und Beständigkeit. Dazu<br />
kam der schneew eiße Schrif tzug, der Reinheit symbolisieren sollte. Der<br />
Erfolg im neuen Design ließ nicht lange auf sich w arten.<br />
Zum 100. Geburtstag <strong>2011</strong> hatte der Kosmetikhersteller Beiersdorf mehr<br />
als 500 Produkte in seinem Angebot. Allerdings hat die Firmenleitung<br />
jetzt beschlossen, sich nur noch auf die Hautpflege zu konzentrieren und<br />
kehrt somit zu ihrem Ursprung zurück. Man darf gespannt sein auf die<br />
weitere Entwicklung, ob diese Einschnitte und Reduzierungen zu<br />
weiterem Erfolg und Wachstum der alt bekannten Nivea-Marke f ühren<br />
werden.<br />
Heimzei tung des Altenpfle gehei mes So nnh alde Seite<br />
11<br />
Gedichte im <strong>November</strong><br />
Im Herbst<br />
von Wilhelm Busch<br />
Der schöne Sommer ging v on hinnen, der Herbst, der reiche, zog ins Land<br />
Nun weben all die guten Spinnen so manches feine Festgewand.<br />
Sie weben zu des Tages Feier<br />
mit kunstgeübtem Hinterbein<br />
ganz allerliebs te Elfenschleier<br />
als Schmuck für Wiese, Flur und Hain.<br />
Ja, tausend Silberfäden geben<br />
dem Winde sie zum leichten Spiel.<br />
Sie ziehen sanft dahin und schweben<br />
ans unbewußt bestimmte Ziel<br />
Sie ziehen in das Wunderländchen,<br />
wo Liebe scheu im Anbeginn<br />
und leis v erknüpft ein zartes Bändchen<br />
den Schäfer mit der Schäferin.<br />
Oft de nk' ich ...<br />
von Friedrich Rückert<br />
Oft denk' ich, sie sind nur ausgegangen.<br />
Bald werden sie wieder nach Hause gelangen.<br />
Der Tag ist schön, o sei nicht bang,<br />
sie machen nur einen weiten Gang<br />
Jawohl, sie sind nur ausgegangen<br />
und werden jetzt nach Hause gelangen.<br />
O sei nicht bang, der Tag ist schön,<br />
sie machen den Gang zu jenen Höhn<br />
Sie sind uns nur voraus gegangen<br />
und werden nicht hier nach Haus v erlangen.<br />
Wir holen sie ein auf jenen Höhn<br />
im Sonnenschein, der Tag ist schön<br />
Sei te <strong>Heimzeitung</strong> des Altenp fle geh eimes Sonnhalde<br />
12
Tanzabend in der Sonnhalde<br />
"Tanzen macht Spaß, bringt gute Laune<br />
und hält den Körper in Schwung – wann ist<br />
der nächste Tanzabend?<br />
Diesem Wunsch einiger Heimbew ohnerinnen<br />
kamen die Damen der Beschäftigungstherapie<br />
sehr gerne nach und organisierten<br />
einen stimmungsvollen Abend.<br />
Auch unser bew ährter "Disc-Jockey und<br />
Tanzfreak" Adrian w ar wieder mit vollem<br />
Engagement dabei. Selbstverständlich<br />
wurde es w ie immer ein gelungener Abend!<br />
Heimzei tung des Altenpfle gehei mes So nnh alde Seite<br />
13<br />
Spaß und Gemütlichkeit im<br />
„Freudensteiner He xenbe sen"<br />
"Das sollten wir öfters machen, am besten jede Woche", meinte eine<br />
Heimbew ohnerin und sprach damit allen Beteiligten aus dem Herzen..<br />
Heuer hatten w ir uns dazu entschieden, den Hexenbesen in<br />
Freudenstein zu besuchen. Am frühen Nachmittag ging’s los, alle saßen<br />
frohgemut in den Bussen und genossen die Fahrt durch die schöne<br />
herbstliche Landschaft. Zum Glück hatte die Familie Gerst zw ei Tische<br />
für uns reserviert, denn der Andrang w ar immens.<br />
Sei te <strong>Heimzeitung</strong> des Altenp fle geh eimes Sonnhalde<br />
14
Die freundliche Bedienung versorgte uns in kurzer Zeit mit Getränken<br />
und auch das leckere Essen stand bald darauf auf dem Tisch. Der neue<br />
Wein schmeckte so gut, dass w ir am liebsten einige Flaschen davon<br />
mitgenommen hätten. Alle w aren sich einig:<br />
"Im nächsten Jahr kommen wir wieder!"<br />
Heimzei tung des Altenpfle gehei mes So nnh alde Seite<br />
15<br />
Drei Preise bei Jubiläums- Kleintierschau in Schwann<br />
Die Züchtergemeinschaft Treiber - Altenpflegeheim Sonnhalde kann stolz<br />
auf ihre Geflügelzucht sein. Bei der Kleintierausstellung des Kleintierzüchtervereins<br />
Z429 Schw ann, belegten die imposanten Sumatrahähne<br />
und –hühner Platz 3 der Vereinsbew ertung. Die unabhängigen Gutachter<br />
bewerteten einen Hahn mit 96 von 97 Punkten und beurteilten ihn als<br />
„beachtlicher Sumatrahahn in allen<br />
Rassemerkmalen“.<br />
Unter den 144 Tieren (Hühner, Enten,<br />
Tauben) stach der Hahn mit seiner Farbe,<br />
Form und Gestalt deutlich heraus.<br />
Zusätzlich überreichte der 1. Vorsitzende<br />
des Vereins, Ralf Hartig, der Züchtergemeinschaft<br />
den Ehrenpreis des Landes-<br />
v.links: Margaretha T reiber f reut sich über den<br />
Ehrenpreis, überreicht von Ralf Hart ig<br />
verbandes der Rassengeflügelzüchter von<br />
Württemberg und Hohenzollern e.V. für den Sumatrahahn und eine<br />
schwarze Laufente.<br />
Diese guten Beurteilungen<br />
sind besonders auf<br />
das ehrenamtliche Engagement<br />
der Familie<br />
Treiber (siehe Titelbild)<br />
zurückzuführen. Die f achgerechte<br />
und gute Pflege<br />
der Tiere unter besten Haltungsbedingungen im tierfreundlichen<br />
Altenpf legeheim Sonnhalde fördern ein gesundes Wachstum der Tiere.<br />
Die Züchtergemeinschaft war mit 48 Hühnern und Enten zum Wettbewerb<br />
angetreten.<br />
Bei der Jubiläums-Kleintierschau zum 50-jährigen Bestehen des Kleintierzüchtervereins<br />
Schw ann konnten insgesamt 250 Tiere (Gef lügel und<br />
Kaninchen) bestaunt w erden.<br />
Wer Interesse am Kauf von Hühnern der Rassen Sumatra, Kraienköppe,<br />
Chabos, Seidenhühner oder schw arzen Laufenten hat, darf sich gerne<br />
direkt an die Familie Treiber in Neuenbürg w enden. Tel.: 07082/8378<br />
Für die Betreuung der Sonnhalde-Tiere (Geflügel u. Schafe) suchen<br />
wir auch weitere ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Bitte<br />
wenden Sie sich an Frau Hauer unter der Nummer 07082/7927-25.<br />
Sei te <strong>Heimzeitung</strong> des Altenp fle geh eimes Sonnhalde<br />
16
Angehörigen-Abend zum The ma „Neubau“.<br />
Viele Angehörige, Besucher und Bew ohner/innen<br />
hatten sich eingefunden, um sich zu inf ormieren.<br />
Anhand der Baupläne und Farbmustern,<br />
die Heimleiter Ludger Schmitt eingehend<br />
erklärte, konnte sich jeder ein eigenes Bild vom<br />
neuen Seniorenzentrum Neuenbürg, das Anf ang<br />
2012 eröffnen w ird, machen.<br />
Pf legedienstleiterin Monika Sponagel<br />
beantw ortete Fragen rund um den Pflegebereich<br />
und die Hausw irtschaftliche Betriebsleiterin<br />
Magdalene Weil erläuterte das neue Konzept.<br />
Bei einem von den Bew ohner/innen selbst<br />
gekochten Kürbissüppchen fand zum Ausklang<br />
ein reger Austausch statt.<br />
Heimzei tung des Altenpfle gehei mes So nnh alde Seite<br />
17<br />
Am äußersten Meer<br />
Sei te <strong>Heimzeitung</strong> des Altenp fle geh eimes Sonnhalde<br />
18<br />
Dänemark<br />
Ein paar große Schiffe waren hoch hinauf nach dem Nordpol ausgesandt, um zu erforschen,<br />
wie weit das Land dort in das Meer reichte und festzustellen, wie weit Menschen<br />
dort v ordringen könnten. Schon seit Jahr und Tag waren sie unter großen Beschwerlichkeiten<br />
zwischen Nebel und Eis dort oben umher gesteuert. Nun hatte der Winter begonnen,<br />
die Sonne verschwand, lange, lange Wochen würden hier zu einer einzigen<br />
Nacht werden. Alles ringsum war ein einziges Stück Eis, und fest lag darin das Schiff<br />
v ertäut, der Schnee lag hoch und aus dem Schnee selbs t<br />
wurden bienenkorbähnliche Hütten errichtet, einige waren<br />
groß, wie unsere Hünengräber, andere nicht größer, als dass<br />
sie zwei oder vier Männer fassen könnten. Aber dunkel war es<br />
nicht; die Nordlichter glänzten rötlich und blau, es war wie ein<br />
ewiges großes Licht. Der Schnee leuchtete, die Nacht hier war<br />
eine lange schimmernde Dämmerung. In der hellsten Zeit<br />
kamen Scharen von Eingeborenen herbei, wunderlich<br />
anzusehen mit ihren behaarten Pelzröcken und Schlitten, die aus Eisstücken gezimmert<br />
waren. Felle in großen Haufen brachten sie mit, und die Schneehütten erhielten dadurch<br />
warme Teppiche. Die Felle dienten als Decken und Betten, wenn sich die Matrosen ihr<br />
Lager unter der Schneekuppel zurechtmachten, während es drauß en fror, dass der<br />
Schnee knirschte, wie wir es auch in der strengsten Winterszeit nicht kennen lernen. Bei<br />
uns waren noch Herbs ttage, daran dachten sie mit-unter dort oben. Sie erinnerten sich<br />
der Sonnenstrahlen in der Heimat und des rotgelben Laubes, das an den Bäumen hing.<br />
Die Uhr zeigte, dass es Abend und Schlafenszeit war, und in einem v on den Schneehütten<br />
streckten sich schon zwei zur Ruhe aus. Der Jüngere hatte seinen besten,<br />
reichsten Schatz von zuhause mit, den ihm die Großmutter vor der Abreise gegeben<br />
hatte. Es war die Bibel. Jede Nacht lag sie unter seinem Kopfe, er wusste seit seiner<br />
Kindheit, was darin stand; jeden Tag las er ein Stück und auf seinem Lager kam ihm oft<br />
tröstend der Gedanke an das heilige Wort: "Ginge ich auf<br />
Flügeln der Morgenröte und wäre am äußersten Meer, so würde<br />
doch Deine Hand mich führen und Deine Rechte mich halten!"<br />
Und unter diesen gläubigen Worten der Wahrheit schloss er<br />
seine Augen und der Schlaf kam mit seinen T räumen, des<br />
Geistes Offenbarungen in Gott. Die Seele blieb lebendig auch<br />
unter der Ruhe des Körpers; er v ernahm es wie Melodien von<br />
altbekannten, lieben Liedern; es wehte so mild, so
sommerwarm, und v on seinem Lager sah er es über sich leuchten, als würde die<br />
Schneekuppel v on auß en her durchstrahlt; er hob sein Haupt, das strahlende Weiße war<br />
nicht die Wand oder die Decke, es waren die großen Schwingen an eines Engels<br />
Schultern, und er blickte empor in sein milde leuchtendes Antlitz. Aus der Bibel Blätter,<br />
wie aus dem Kelch einer Lilie, erhob sich der Engel, er breitete seine Arme weit aus und<br />
die Wände der Schneehütte versanken ringsum wie ein luftiger Nebelschleier. Der Heimat<br />
grüne Felder und Hügel mit den rotbraunen Wäldern lagen rundum im stillen<br />
Sonnenglanze eines herrlichen Herbsttages. Das Nest der Störche s tand leer, aber noch<br />
hingen die Äpfel an dem wilden Apfelbaum, ob auch die Blätter längst gefallen waren. Die<br />
roten Hagebutten leuchteten, und der Star flötete in dem kleinen grünen Bauer über dem<br />
Fenster des Bauernhauses, wo das Heim seiner Heimat war. Der Star flötete, wie er es<br />
gelernt hatte, und die Großmutter hing Vogelmiere in den Käfig, wie es der Enkel immer<br />
getan hatte. Und die T ochter des Schmieds stand so jung und schön am Brunnen und<br />
zog das Wasser herauf, sie nickte der Großmutter zu, und die Großmutter winkte und<br />
zeigte einen Brief v on weit, weit her. Heute Morgen war er aus den kalten Ländern<br />
gekommen, hoch oben v om Nordpole her, wo der Enkel war - in Gottes Hand. Und sie<br />
lachten und weinten, und er, der unter Eis und Schnee in der Welt des<br />
Geistes unter den Schwingen des Engels alles dies sah und hörte, lachte<br />
und weinte mit ihnen. Und aus dem Brief selbst wurden laut die Bibelworte<br />
v orgelesen:<br />
"Am äußers ten Meer würde doch Deine Hand mich führen und Deine<br />
Rechte mich halten!" - Wie herrlicher Orgelklang ertönte es ringsum und der<br />
Engel senkte seine Schwingen wie einen Schleier um den Schlafenden. Der<br />
Traum war zu Ende - es war dunkel in der Schneehütte, aber die Bibel lag unter seinem<br />
Haupte, und Glaube und Hoffnung lagen in seinem Herzen; Gott und die Heimat waren<br />
mit ihm - "am äußersten Meere! "<br />
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„<br />
Was für ein artig‘ Kind sich schickt“<br />
Benimmregel n aus Uromas Zeiten…<br />
„Auch deine Hosentaschen haben ganz andern Zweck als den allein,<br />
die Hände darin zu vergraben, das schickt sich nicht und wirkt nicht fein.“<br />
„Wer ehrfurchtslos von seinen Eltern spricht, ist schon ein ganz verdorbner<br />
Bösewicht. Das merke dir mein Kind fürs Leben noch: Besonders deine Mutter<br />
achte hoch!“<br />
Wer sagt’s denn? Sprichwörter aus Dänemark<br />
Ein Sprichwort ist ein Satz, der sich auf lange Erfahrung gründet...<br />
• Bauer bleibt Bauer, selbst wenn er auf seidenem Kissen schläft.<br />
• Bei sich zuhause ist der Hund am stolzesten.<br />
• Das Pferd, das man nicht bekommen kann, hat immer Fehler.<br />
• Der Esel behält seine Ohren, wenn er auch griechische Disteln frisst.<br />
• Der Mann bleibt immer das Haupt und die Frau sein Hut.<br />
• Die Hausfrau hat ihr Licht vom Manne wie der Mond von der Sonne.<br />
• Die Liebe ist einäugig, aber Hass gänzlich blind!<br />
• Die Tugend in der Mitte, sagte der Teufel und setzte sich zwischen zwei Juristen.<br />
• Die Weide ist ein kleiner Baum; aber sie dient dazu die andern Bäume zu binden.<br />
• Du verlierst nichts, wenn du mit deiner Kerze die eines andern anzündest.<br />
• Es ist zu spät zu helfen, wenn Lazarus tot ist.<br />
• Hat dein Feind nur die Größe einer Ameise, so rechne ihn dennoch unter die<br />
Elefanten!<br />
• Iss den Fisch, wenn er noch frisch ist, und verheirate deine Tochter, solange sie<br />
jung ist.<br />
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Ratespaß<br />
Bilderspaß – Wer f indet die acht Fehler?<br />
Sprichwort - Wirrwarr<br />
Hier sind die Sprichw örter durcheinander geschüttelt w orden. Bringen Sie<br />
wieder Ordnung hinein, indem Sie die richtigen<br />
Teile miteinander verbinden.<br />
An der Frucht schlägt keine Stunde.<br />
Vom alten Hahn lernt der kurzer Sinn.<br />
Dem Glücklichen Junge sein Kikeriki.<br />
Lange Rede, morgen dort.<br />
Heute hier,<br />
erkennt man den Baum.<br />
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Wortsuc<br />
he<br />
In<br />
diesem<br />
Buchstab<br />
ensalat haben sich kreuz und quer, senkrecht und w aagrecht 10 Begriffe<br />
rund um das Thema<br />
Herbstzeit, <strong>November</strong><br />
versteckt.<br />
Wer findet sie?
Kreuzworträtsel<br />
Hinweis zum Lösungsw ort: JUWELEN, DEKOR<br />
Wortrad<br />
Das Fragezeichen muss durch einen<br />
Buchstaben ersetzt w erden, damit ein<br />
sinnvoller Begriff (im oder gegen den<br />
Uhrzeigersinn) entsteht.<br />
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23<br />
Brückenwörter<br />
Finden Sie passende Wörter, die, an das erste angehängt und dem<br />
zw eiten vorangestellt, neue Begriff e ergeben. Die mittlere Spalte unter<br />
dem Pf eil ergibt das Lösungsw ort.<br />
Hinweis zum Lösungsw ort: AMTLICH BESTÄTIGT<br />
Sudoku<br />
Sudoko ist ein Zahlenrätsel.<br />
In die freien Kästchen trägt<br />
man die Ziffern von 1–9 so<br />
ein, dass<br />
- in jeder Zeile<br />
- in jeder Spalte<br />
- in jedem 3x3 Quadrat<br />
die Ziffern von 1–9<br />
vorkommen.<br />
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Auflösung der Rätsel aus dem Monat Oktober <strong>2011</strong><br />
Auflösung Wortrad: PATERRE<br />
Auflösung Sprichwort-Wirrwarr<br />
Viele Kühe, viel Mühe.<br />
Wo Frösche sind, da sind auch Störche.<br />
Im Traum gew onnen, im Traum zerronnen.<br />
Alte Esel w ill niemand loben.<br />
Das Echo behält das letzte Wort.<br />
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25<br />
Da lacht der Globus…So lacht man in Dänemark<br />
Kopf schüttelnd betrachtet Pf arrer Petersen das neueste<br />
Werk eines Künstlers: "Sie haben diesen Engel mit jeweils<br />
6 Zehen gemalt, haben Sie schon einmal einen<br />
Engel gesehen mit 6 Zehen?" „Das nicht, erw idert der<br />
Maler, „aber haben SIE schon mal einen Engel mit 5<br />
Zehen gesehen?"<br />
Bauer Johannsen aus Aarhus ist mit einer Reisegruppe im Bus unterwegs<br />
in Spanien. Plötzlich beobachtet er eine Anzahl<br />
spanischer Bäuerinnen, die damit beschäftigt sind, ihre<br />
Wäsche im Fluss zu w aschen. Wie in guten alten Zeiten<br />
schlagen die Frauen die Kleidungsstücke gegen einen Stein.<br />
Überrascht ruft der Aarhuser den anderen Passagieren zu:<br />
"Wow , schaut mal dort hin! So dumm kann doch kein<br />
Mensch sein! Die Frauen denken tatsächlich, sie könnten mit<br />
einem T-Shirt einen Stein in Stücke hauen!!<br />
Es w ar einmal ein Eskimo, der Eisangeln ging. Als er grade<br />
dabei w ar, ein Loch in das Eis zu bohren, hörte er plötzlich<br />
eine dröhnende Stimme: "Es gibt keine Fische unter dem<br />
Eis!" Der Grönländer sah sich um und begann dann<br />
woanders ein Loch zu bohren. Wieder die dröhnende<br />
Stimme: "Es gibt keine Fische unter dem Eis!" Ehrfürchtig<br />
rief der Grönländer: "Ist es Gott, der spricht?" "Nein", erwiderte<br />
die Stimme, "es ist der Inspektor in der Eishalle!"<br />
Ein amerikanischer Tourist besucht Dänemark zum ersten Mal und<br />
versucht die Dänen ein w enig zu beeindrucken. Er geht in<br />
einen Obst-und Gemüseladen und nimmt eine Melone in die<br />
Hand: "Ist das w irklich der größte Apf el, den Sie hier haben?"<br />
Unbeeindruckt antw ortet der Händler:<br />
"Lass deine Finger von unseren Trauben!"<br />
Ein kleiner Junge aus Kopenhagen w ar zum ersten Male<br />
zu Besuch auf dem Land. Eines Abends sah er einer<br />
Bäuerin zu, die im Begriff w ar, ein Huhn zu rupfen. "Meine<br />
Güte!", sagte der Junge, "musst du w irklich jeden Abend<br />
hier sitzen und die Hühner ausziehen?“<br />
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Tierspende<br />
In der Sonnhalde leben über 100 Tiere. Sie erfreuen unsere Bewohner, Angehörigen und<br />
Besucher. Alle Tiere werden ehrenamtlich betreut und gepflegt. Die anfallenden Kosten<br />
können nur durch ehrenamtliches Engagement (Flammkuchenverkauf, Tombola, etc.)<br />
und Spenden getragen werden.<br />
Helfen Sie mit, unseren kleinen Zoo auch weiterhin zu erhalten!<br />
DANKE<br />
Ausgezeichnet mit dem<br />
Tierschutzpreis 2009<br />
Impressum<br />
Ve rantwortli ch: L udg er Schmitt , Heimleiter<br />
Tex tauswa hl, Layout Irmg ard Be hrendt,<br />
und Design: e hrenamtliche Mita rbei teri n<br />
Lektori nnen: Susanne Hoffman n, Verwaltung<br />
Sa bine Faus t, Qu alitäts be auft ragt e<br />
Ei nrichtung: Altenpflegeheim Sonnhalde<br />
Stra ße: Wild bad er Straße 155<br />
Postlei tzahl / Ort: 7 530 5 Ne uen bürg<br />
Tele fon: 0 708 2 / 7927-0<br />
Fax: 0 708 2 / 7927-12<br />
E-Mail: s onnhalde @siloah.de<br />
Home page : www.s ilo ah. de/sonnh alde<br />
Druck: APH Sonnhal de<br />
Spende nkonto: 5 393 0, BL Z: 666 900 00<br />
Volksbank Pforzh eim<br />
Auflage :<br />
4 00 Stüc k<br />
Jede Ausgabe u nserer <strong>Heimzeitung</strong> erfo rdert nich t nu r sehr viel Zeit, Ene rgie und Kreati vi tät, sondern vor allem auch<br />
Geld. Dahe r danken wir a lle n Inserenten und Spo nsoren für die freundliche Unte rstützung .<br />
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