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..<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

32<br />

Ausgabe Mai 2010<br />

Sonnhalde-Gartenteich<br />

Wie gerne sitz’ ich am Gartenteich,<br />

genieße das Spiel der Gedanken,<br />

die Fische, sie kommen auch sogleich,<br />

betteln um Futter ohn’ Zanken.<br />

Auszug aus dem Gedicht „Gedanken am Gartenteich“<br />

von Wolfgang Hermsen<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde


Inhalt:<br />

Grußwort des Heimleiters 3<br />

Geburtstage in unserem Haus 4<br />

Willkommen in der Sonnhalde 5<br />

Wir trauern 5<br />

Termine 6<br />

Kalenderblatt 7<br />

Bauernregeln und Zitate 8<br />

Gedichte im Mai 10<br />

Zuhause in der Sonnhalde 11<br />

Maras Tiergeschichten 12<br />

MARA macht MUT - Spendenaufruf 12<br />

Frauen, die Geschichte(n) machten 14<br />

Kinderglück im Sonnhalde Streichelzoo 16<br />

Unsere Mitarbeiter/innen stellen sich vor 18<br />

Neues vom Neubau 20<br />

Girls’- und Boys’ Day 21<br />

Preisrätsel 22<br />

Unsere Inserenten und Sponsoren 21<br />

Rätsel 25<br />

Rätselauflösungen aus dem Aprilheft 29<br />

Lachen ist gesund 30<br />

Impressum 31<br />

Pfadfinderinnenschaft St. Georg<br />

Stamm Mühlacker<br />

Unser bewährtes Küchenteam (v.l.: Ramona Thill, Kathrin Thill. Ursula Geiger, Olga Maas)<br />

freut sich über die Eierspende der Pfadfinderinnenschaft St. Georg, Stamm Mühlacker.<br />

Diese überraschte unsere Bewohner mit über 200 bunten Ostereiern.<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

2<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />

Liebe Leser/innen unserer Zeitung,<br />

„Der Mai ist gekommen.“ Überall grünt und blüht es. Das zarte Grün der<br />

Birken erinnert mich an den alten Brauch des „Maibaumsteckens.“ Zu<br />

Großvaters Zeiten stellten die Burschen eine mit bunten Bändern<br />

geschmückte junge Birke auf das Dach oder vor das Fenster ihrer Liebsten.<br />

In unserem Städtchen wird in der Ortsmitte wie in jedem Jahr der<br />

traditionelle Maibaum aufgerichtet, bestückt mit den Zunftzeichen der<br />

örtlichen Handwerker. Dieser alte Brauch bringt immer wieder viele<br />

Menschen zusammen. Früher haben vielerorts die Junggesellen des<br />

jeweiligen Ortes den kirchhohen Maibaum am Tag vorher in einer Nacht<br />

und Nebelaktion aus dem Wald geholt. Natürlich unter vorheriger Absprache<br />

mit dem zuständigen Förster. Heute ist das etwas anders, doch für<br />

mich ist es immer wieder erstaunlich, dass das Aufstellen des Maibaumes<br />

trotz vieler technischer Schwierigkeiten, und manchmal auch nicht ganz<br />

nüchterner Beteiligter, in jedem Jahr doch wieder gelingt. Die umstehenden<br />

Zuschauer halten zwar respektvollen Abstand bis der Baum<br />

schwankend und knarrend in seine vorgesehene Position gebracht ist,<br />

aber dann kennt der Jubel und die<br />

Freude an der vollbrachten Tat keine<br />

Grenzen und die Leistung der Männer<br />

wird angemessen begossen. Frauen<br />

sind bei diesem Spektakel traditionell<br />

nicht zugelassen und ich glaube, dass<br />

sie ihre Statisten-Rolle durchaus und<br />

mit großem Amüsement genießen.<br />

In der Sonnhalde freuen wir uns an<br />

den munter herumtollenden Lämmchen,<br />

den frisch geschlüpften Küken<br />

und der Blütenpracht rund um das Haus. Die Stühle auf der Terrasse<br />

laden ein zum Träumen und sich Wohlfühlen.<br />

Lassen Sie sich gut durch den Mai bringen!<br />

Das wünscht Ihnen<br />

Ihr<br />

Ludger Schmitt<br />

Heimleiter<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 3


Geburtstage in unserem Haus<br />

Heimbewohner:<br />

02.05. Brigitte Gentner 73 Jahre<br />

22.05. Ilse Neuweiler 77 Jahre<br />

22.05. Agnes Treiber 94 Jahre<br />

28.05. Ruth Kais 82 Jahre<br />

30.05. Albert Junker 66 Jahre<br />

Ehrenamtliche Mitarbeiter:<br />

15.05. Gerda Heinze<br />

21.05. Lena Diener<br />

Es regnet, Gott segnet die Erde,<br />

Regen im Mai<br />

- Volksgut -<br />

Es regnet, Gott segnet, die Erde wird nass.<br />

Bunt werden die Blumen und grün wird das Gras.<br />

Mairegen bringt Segen. Heraus aus dem Haus!<br />

Steigt schnell in die Kutsche, gleich fahren wir aus.<br />

Es regnet, Gott segnet, der Kuckuck wird nass.<br />

So wachsen wir lustig wie Blumen und Gras.<br />

Hauptamtliche Mitarbeiter:<br />

01.05. Michaela Hauer<br />

04.05. Nina Walter<br />

15.05. Valentina Ivanova<br />

18.05. Senada Scalisi-Sivro<br />

20.05. Jörg Paar<br />

24.05. Marina Sommerfeld<br />

29.05. Bettina Gross<br />

Herzliche Glückwünsche allen Mai Geburtstags Kindern<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

4<br />

Wir begrüßen herzlich als neue Bewohner/innen:<br />

Wir trauern um:<br />

Name: Verstorben am: Alter:<br />

Anna Erlenmayer 02.04.2010 98<br />

Ursula Nefzer 19.04.2010 86<br />

Gerhard Schweizer 23.04.2010 79<br />

Alois Ludwig 24.04.2010 81<br />

Milka Galic 28.04.2010 64<br />

Es sind die Lebenden,<br />

die den Toten die Augen schließen.<br />

Es sind die Toten,<br />

die den Lebenden die Augen öffnen.<br />

Slawisches Sprichwort<br />

Name: Einzug am:<br />

Erna Reints 10.04.2010<br />

Lore Engisch 12.04.2010<br />

Sieglinde Kammradt 15.04.2010<br />

Margarete Walter 26.04.2010<br />

Horst Beck 27.04.2010<br />

Grabstein, Friedhof Neuenbürg<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 5


Veranstaltungen und Termine<br />

Es gibt zahlreiche Wochen-Angebote, die unsere Bewohner dem<br />

Veranstaltungskalender in der Eingangshalle entnehmen können.<br />

Besonders dankbar sind wir dabei den<br />

Ehrenamtlichen, die dieses Programm mit<br />

ermöglichen.<br />

An dieser Stelle veröffentlichen wir nur<br />

Veranstaltungen, die nicht alltäglich sind.<br />

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus:<br />

Montag 03.05.2010 Senioren Schaffen Schönes<br />

Wir besuchen die Ausstellungseröffnung in<br />

Pforzheim mit unseren Bewohnern und stellen<br />

auch eigene Kunstwerke aus.<br />

Sonntag 16.05.2010 Maimarkt Neuenbürg<br />

Wir besuchen mit unseren Bewohnern den<br />

Maimarkt in Neuenbürg.<br />

Sonntag 16.05.2010<br />

11:00 Uhr<br />

Flammkuchenverkauf beim Maimarkt<br />

Neuenbürg<br />

Wir verkaufen unseren berühmten "Sonnhalde-<br />

Flammkuchen" im "Schaudekeller". Der Erlös ist<br />

für unsere Tiere u. die Bewohnerfreizeit 2010.<br />

Kindergartenkinder in der Sonnhalde, Bericht Seite 16 und 17<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

6<br />

Kalenderblatt Mai 2010<br />

Mo Di Mi Do Fr Sa So Besondere Tage<br />

1 2 1. Tag der Arbeit<br />

3 4 5 6 7 8 9 9. Muttertag<br />

10 11 12 13 14 15 16 13. Christi Himmelfahrt<br />

17 18 19 20 21 22 23 13. Vatertag<br />

24 25 26 27 28 29 30 23. Pfingstsonntag<br />

31 24. Pfingstmontag<br />

Mai<br />

Der fünfte Monat im Jahr beginnt mit dem „Tanz<br />

in den Mai“. Der 1. Mai ist in vielen Ländern ein<br />

Feiertag und dem „Tag der Arbeit“ gewidmet.<br />

Mitte Mai können die „Eisheiligen“ der aufblühenden<br />

Natur noch einmal schaden. Aber eigentlich<br />

ist der Mai ein Monat, der die Menschen in die<br />

Natur zieht. Es werden in diesem Monat viele<br />

Frühlingsfeste gefeiert. Die Natur deckt den<br />

Tisch wieder mit frischem Gemüse und Salat:<br />

Spinat, Spargel, Kohlrabi, Rhabarber, Kopfsalat,<br />

Radieschen, etc.<br />

Muttertag<br />

Seit 1923 wird in Deutschland der Muttertag<br />

gefeiert. Eingeführt wurde der Muttertag durch den<br />

„Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber“. Seit<br />

dem werden an diesem<br />

Tag traditionell Blumen<br />

geschenkt. Seit 1949<br />

wird in Deutschland der<br />

Muttertag immer an<br />

jedem 2. Sonntag im Mai gefeiert. Es ist ein<br />

Tag zu Ehren der Mütter.<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Für die christlichen Kirchen ist dieser Feiertag<br />

ein Hochfest. 40 Tage nach dem Osterfest<br />

wird die Himmelfahrt Jesu gefeiert.<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 7


Rückblende<br />

8. Mai 1945 – Mit der Unterzeichnung der Gesamtkapitulation in<br />

Karlshorst bei Berlin endete in Europa der Zweite Weltkrieg.<br />

Der durch Hitler entfachte Zweite Weltkrieg forderte über 55 Millionen<br />

Menschenleben und brachte unendlich viel Leid über die ganze Welt.<br />

20. Mai 1927 – Mit seinem Flugzeug der „Spirit of St. Louis“ überquerte<br />

Charles Lindbergh im Alleinflug nonstop den Atlantik von New York nach<br />

Paris. Der Flug über eine Strecke von 5.800 km dauerte 33,5 Stunden.<br />

Ein Kompass und eine Land-karte dienten ihm zur Navigation. Am 21.<br />

Mai landete er sicher in Paris und wurde von ca. 100.000 Menschen<br />

empfangen.<br />

Tierkreiszeichen<br />

Bauernregeln<br />

Stier 21. April bis 20. Mai<br />

Krebs 22. Juni bis 22. Juli<br />

Regen im Mai bringt das ganze Jahr Brot und Heu.<br />

Maientau macht grün die Au.<br />

Mairegen auf die Saaten ist wie Dukaten.<br />

Zitate<br />

Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand.<br />

Die besten Bücher sind die, von denen jeder Leser meint,<br />

er hätte sie selbst machen können.<br />

Das ganze Glück des Menschen besteht darin, bei<br />

Anderen Achtung zu genießen.<br />

Wir suchen niemals die Dinge, sondern das Suchen nach ihnen.<br />

Das Weltall ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt überall, dessen Umfang<br />

nirgends ist.<br />

Es gibt zwei gefährliche Abwege: die Vernunft schlechthin abzulegen und<br />

außer der Vernunft nichts<br />

Blaise Pascal, 19.06.1623 - 19.08.1662,<br />

frz. Philosoph, Physiker und Mathematiker<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

8<br />

ZU VERKAUFEN<br />

Ford Transit 2,5, 75 PS,<br />

Farbe rot, Baujahr 1999<br />

135 t km, scheckheft- gepflegt<br />

TÜV u. ASU auf Wunsch neu<br />

Radio, 8 Sitze, Innenwanne<br />

Preis VB 2550,--<br />

APH Sonnhalde<br />

Wildbader Straße 155<br />

75305 Neuenbürg<br />

Tel. 07082 7927-0<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 9


Gedichte im Mai<br />

An den Mai<br />

Christian Adolf Overbeck<br />

Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder grün!<br />

Und lass mir an dem Bache die kleinen Veilchen blüh’n!<br />

wie möcht ich doch so gerne ein Blümchen wiederseh’n!<br />

Ach, lieber Mai wie gerne einmal spazieren geh’n!<br />

Zwar Wintertage haben wohl auch der Freuden viel.<br />

Man kann im Schnee eins traben und treibt manch’ Abendspiel.<br />

Baut Häuserchen und Karten, spielt Blindekuh und Pfand.<br />

Auch gibt’s viel Schlittenfahrten ins schöne freie Land.<br />

Ach, wenn´s doch erst gelinder und grüner draußen wär´!<br />

Komm lieber Mai, wir Kinder, wir bitten gar zu sehr.<br />

O komm! Und bring vor allem recht viele Veilchen mit!<br />

Bring auch viel Nachtigallen und schöne Kuckucks mit!<br />

Sei mir gegrüßt, du lieber Mai<br />

Wilhelm Busch, (1832-1908)<br />

Sei mir gegrüßt, du lieber Mai, mit Laub und Blüten mancherlei!<br />

Seid mir gegrüßt, ihr lieben Bienen, vom Morgensonnenstrahl beschienen!<br />

Wie fliegt ihr munter ein und aus in Imker Dralles Bienenhaus<br />

und seid zu dieser Morgenzeit so früh schon voller Tätigkeit.<br />

Für Diebe ist hier nichts zu machen, denn vor dem Tore steh‘n die Wachen.<br />

Und all´ die wacker´n Handwerksleute die hauen, messen stillvergnügt,<br />

bis dass die Seite sich zur Seite<br />

schön sechsgeeckt zusammenfügt.<br />

Schau! Bienenlieschen in der Frühe<br />

bringt Staub und Kehricht vor die Tür;<br />

Ja! Reinlichkeit macht viele Mühe,<br />

doch später macht sie auch Pläsier.<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

10<br />

Mein Zuhause ist die<br />

Sonnhalde<br />

Uwe Haag<br />

56 Jahre<br />

Ich bin in der Sonnhalde seit: 31.10.2000<br />

Ich bin geboren: 16.09.1953<br />

Familie:<br />

Mein Beruf:<br />

Geschieden,<br />

Fabrik-Arbeiter<br />

Was ich sonst noch gerne Gerne hätte ich einen Beruf erlernt,<br />

geworden wäre:<br />

aber ich musste Geld verdienen.<br />

Meine Hobbys sind: Ich singe sehr gerne, liebe Ausflüge<br />

und Schwimmen,<br />

Was gefällt mir in der<br />

Sonnhalde besonders gut?<br />

Mein schönes Einzelzimmer im 4. Stock.<br />

Was gefällt mir weniger gut?<br />

Ich fühle mich sehr wohl in der<br />

Sonnhalde, und falls ich mich mal nicht<br />

so gut fühle, kann ich mich jederzeit in<br />

mein Zimmer zurückziehen.<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 11


Mara’s Tiergeschichten<br />

„Hallo, sicherlich haben Sie mich schon ab und<br />

zu gesehen…<br />

Ich bin MARA‚ ‚ehrenamtlicher Besuchshund’ in<br />

der Sonnhalde. Fast jeden Tag komme ich ins<br />

Haus und, und kann daher den Lesern der<br />

Sonnen-S(Z)eiten allerlei Geschichten über die<br />

Menschen, vor allem aber über die vielen Tiere,<br />

die hier leben, erzählen"<br />

Kürzlich stolperte ich auf der Außentreppe fast über einige Tiere, die ich<br />

noch nie vorher in der Sonnhalde gesehen hatte. Wie es scheint, fühlen<br />

sich hier wirklich alle Menschen und Tiere wohl.<br />

Es macht einfach tierischen Spaß, die Sonnhalde zu besuchen!<br />

….Nun habe ich aber noch ein ganz besonderes Anliegen an alle Leser<br />

unserer Zeitung. Der Sonnhalde EDV-Fachmann, Claudio Alba, besuchte<br />

in den Ostertagen das Kinderheim Casa de Copii, in Bulgarus, einem<br />

Dorf im Banat, Rumänien. Dort leben 25 Waisenkinder in Großfamilien.<br />

Das Heim wurde von dem deutschen Verein,<br />

„MUT“ Mitmachen und Teilen e.V., gegründet und finanziert.<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

12<br />

Daneben unterstützt der Verein jedoch nicht nur das Kinderheim, sondern<br />

auch viele bedürftige Familien, sowie die Dorfschule und das<br />

Kinderkrankenhaus, die alle finanzielle Hilfe brauchen.<br />

Die verantwortliche Ärztin, Frau Professor Dr. Margit Serban, benötigt<br />

dringend weitere Geldmittel für den Kauf von lebensnotwendigen<br />

Medikamenten, vor allem für Kinder, die an AIDS oder Krebs erkrankt<br />

sind, oder unter lebensgefährlichen Krankheiten leiden. Von den dem<br />

<strong>Krankenhaus</strong> zur Verfügung stehenden Geldmitteln ist der Kauf dieser<br />

Medikamente nicht möglich.<br />

Deshalb bat ich unseren Sonnhalde-Heimleiter Herrn Schmitt, den<br />

Sonnhalde-Bus samt Anhänger zur Verfügung zu stellen, um Ende Mai<br />

mit vielen Hilfsgütern nach Rumänien zu fahren.<br />

Herr Schmitt war von der Idee genau so begeistert wie ich!!<br />

Benötigt werden:<br />

- Haltbare Lebensmittel<br />

- Pflegemittel<br />

- Neuwertige Kinderkleidung<br />

- Kinderschuhe- und Stiefel<br />

- Neuwertiges Spielzeug<br />

- Schulbedarf, Schulranzen, Hefte,<br />

- Schreibzeug<br />

- Elektrische, bzw. elektronische Geräte<br />

Helfen Sie mir<br />

zu<br />

HELFEN!!<br />

Die Geld- und Sachspenden können in der Sonnhalde<br />

abgegeben werden.<br />

Selbstverständlich werde ich in der nächsten Heimzeitungs-Ausgabe<br />

ausführlich von unseren Erlebnissen berichten!<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 13


Frauen, die Geschichte(n) machten<br />

Golda Meir 3.5.1898 - 8.12.1978<br />

Israelische Politikerin<br />

Golda Mabovitch, wurde am 3. Mai 1898 in<br />

Kiew/Ukraine als Tochter eines armen jüdischen<br />

Zimmermanns, geboren. Als Kind erlebte sie die<br />

kläglichen Versuche ihres Vaters, mit Brettern die<br />

Haustür gegen eindringende Soldaten zu<br />

verbarrikadieren, manchmal ritten auch<br />

wildgewordene Kosaken einfach über ihre<br />

Spielkameraden hinweg.<br />

1906 wanderte die Familie nach Amerika aus. Schon<br />

in jungen Jahren behauptete sich Golda in der<br />

Männerwelt. Da in der Synagoge nur Männer sprechen dürfen, stieg sie,<br />

ausgestattet mit mehr als einer Portion Selbstvertrauen, kurzerhand vor<br />

der Tür auf eine Holzkiste um ihre Rede zu halten. Sie schloss sich der<br />

sozialistisch-zionistischen Bewegung an und galt bald als begabte<br />

Straßenrednerin. Mit 19 Jahren heiratete sie den Schildermaler Morris<br />

Meyerson, den sie bereits zu Highschool-Zeiten kennengelernt hatte.<br />

1921 übersiedelte das Paar in das britisch verwaltete Palästina. Zunächst<br />

lebten sie drei Jahre lang im Kibbuz Merhavia, später in Tel-Aviv. Golda<br />

lernte Hebräisch und Arabisch. Im Abstand von eineinhalb Jahren wurden<br />

ihre beiden Kinder, Menachem und Sarah, geboren.<br />

1926 wurde sie in den palästinensischen Frauen-Arbeiterrat und in die<br />

Exekutive der Histadrut-Organisation gewählt, engagierte sich in der<br />

linken Mapai-Bewegung und machte sich bald einen Namen als<br />

energische Politikerin. 1946 übernahm sie die Leitung der politischen<br />

Abteilung der Jewish Agency. Um den Ausbruch des israelischarabischen<br />

Krieges zu verhindern, begab sie sich als Araberin verkleidet<br />

über die Frontlinien ins Feindesland, führte geheime Verhandlungen mit<br />

dem jordanischen König Abdallah, leider ergebnislos. Der Staat Israel<br />

wurde offiziell am Nachmittag des 14. Mai 1948 ausgerufen. Golda<br />

gehörte zu den Unterzeichnern der Proklomation und startete eine<br />

Bilderbuchkarriere:<br />

Ben Gurion nannte sie angeblich "den einzigen Mann im Kabinett“. In<br />

ihren Lebenserinnerungen schrieb sie: "Was mich daran amüsierte war,<br />

dass derjenige, der die Geschichte erfunden hatte, offensichtlich glaubte,<br />

dies sei das größte Kompliment, das einer Frau gemacht werden könne.<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

14<br />

Ich bezweifle stark, dass irgendein Mann geschmeichelt gewesen wäre,<br />

hätte ich über ihn gesagt, er sei die einzige Frau in der Regierung."<br />

Sie war die erste israelische Botschafterin in Moskau, später<br />

Arbeitsministerin. In dieser Zeit trennte sie sich von ihrem Ehemann und<br />

nannte sich Golda Meir. Im gleichen Jahr wurde sie zur israelischen<br />

Außenministerin gewählt und hatte das Amt bis 1966 inne.<br />

Während dieser Amtszeiten legte sie den Grundstein für ein<br />

fortschrittliches System zur Sozial- und Altersversorgung und intensivierte<br />

die Beziehungen zu den neuen unabhängigen Staaten Afrikas.<br />

Als Regierungschef Levi Eschkohl am 26. Februar<br />

1969 überraschend einem Herzanfall erlag, wurde<br />

Golda Meir im Alter von 70 Jahren als erste Frau<br />

Premierministerin von Israel. Ihre politische Karriere<br />

scheiterte jedoch am Yom-Kippur-Krieg. Am 6.<br />

Oktober 1973 griffen Ägypten und Syrien ein<br />

vollständig unvorbereitetes Israel am Tag des<br />

jüdischen Versöhnungsfestes an. Israels politische<br />

und militärische Führung hatte zuvor eindeutige<br />

Warnungen des israelischen Geheimdienstes vor<br />

einem drohenden Angriff in den Wind geschlagen.<br />

Nach schweren Verlusten konnte die Armee die angreifenden Armeen<br />

zurückschlagen. Massive Kritik an Versäumnissen von Regierung und<br />

Armee in der Anfangsphase des Krieges veranlassten Golda Meir am 10.<br />

April 1974 endgültig als Regierungschefin zurückzutreten. Nach<br />

Übergabe ihres Amtes an Jizhak Rabin verzichtete sie auch auf ihren<br />

Parlamentssitz und zog sich ins Privatleben zurück. Am 8. Dezember<br />

1978 starb Golda Meir im Alter von 80 Jahren in Jerusalem an<br />

Lymphgewebekrebs.<br />

In zahlreichen Nachrufen wird Golda Meir als letzte große Persönlichkeit<br />

der isrealischen Gründergeneration gewürdigt und wegen ihrer<br />

Verdienste nennen sie auch heute noch viele Israelis liebevoll "unsere<br />

Golda". Doch Gegner kritisieren, sie habe sich nie<br />

ernsthaft um einen stabilen Friedensprozess<br />

bemüht, weil sie es ablehnte, die im 6-Tage-Krieg<br />

besetzten Gebiete zurückzugeben. Jizhak Rabin<br />

sah in der Regierungszeit Golda Meirs vor allem<br />

eine Zeit der vertanen Chancen. Zu einer<br />

umstrittenen Persönlichkeit machte sie auch ihre Äußerung: "...ein<br />

Palästinenservolk gibt es nicht."<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 15


Kinderglück im Sonnhalde Streichelzoo<br />

War das eine Freude für die Kinder vom Kindergarten Ziegelrain! Viele<br />

hatten noch nie leibhaftig ein kleines Lämmchen gesehen, ein Häschen<br />

gestreichelt, oder ein frisch geschlüpftes Küken in der Hand gehalten.<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

16<br />

Zusammen mit ihren Erzieherinnen machten sie einen Ausflug in die<br />

Sonnhalde und waren hellauf begeistert von den vielen Tieren, die sie<br />

hautnah erleben und auch streicheln durften.<br />

Dieser Tag war ein besonderes Erlebnis für alle, Kinder, Mitarbeiter und<br />

Bewohner.<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 17


Unsere Mitarbeiterin<br />

Frau Nittel stellt sich vor:<br />

Ich bin in der Sonnhalde<br />

seit:<br />

September 2008<br />

Ich bin geboren: 19.11.1990<br />

Familie: ledig<br />

Meine Hobbys sind: Joggen, chillen, chatten,<br />

Freunde treffen<br />

Meine Lieblingsspeise ist Spaghetti mit Tomatensoße<br />

Meine Lieblingsmusik; Rock und Pop<br />

Meine Lieblingsfilme: Ich habe keine bestimmten<br />

Lieblingsfilme<br />

Lieblingstier: Hase, Hund und Katze<br />

Mein Lieblingsort: Dietlingen<br />

Da würde ich gerne Urlaub<br />

machen:<br />

Was ich sonst noch gerne<br />

geworden wäre:<br />

Spanien<br />

Gärtnerin, Altenpflegerin,<br />

Fotografin<br />

Meine Stärke Personen herum zu kommandieren<br />

Meine Schwäche Mathe<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

18<br />

Wünsche, die ich an die<br />

Zauberfee hätte:<br />

Dieses Ereignis hat mich<br />

2009 besonders bewegt:<br />

Mit diesem Prominenten<br />

würde ich gerne einen<br />

Tag verbringen:<br />

Tabea Nittel<br />

Hauswirtschafts-Azubi<br />

Ich bin wunschlos<br />

Das Ende der Beziehung zu meinem<br />

Freund<br />

Katy Perry<br />

Der Held meiner Jugend: Meine Oma<br />

Diese Menschen<br />

bewundere ich:<br />

Meinen Bruder<br />

Mein Lieblingssatz: Warum mögen – wenn ich lieben kann?<br />

Warum gehen – wenn ich tanzen kann?<br />

Warum sprechen – wenn ich singen kann?<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 19


Zahlreiche Erdlöcher werden derzeit<br />

mit einem großen Bohrgerät in den<br />

Boden getrieben. Die bis zu 12 Meter<br />

tiefen Löcher haben einen<br />

Durchmesser von ca. 1 Meter und<br />

werden anschließend mit Beton<br />

ausgegossen.<br />

Hierdurch wird ein enorm sicherer<br />

Untergrund für die Bodenplatte<br />

geschaffen.<br />

Ganz am Rande… „Unser“ Aushub wird nach Kuppenheim transportiert,<br />

wo ein neues Werk der Firma Mercedes-Benz entsteht….<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

20<br />

Girls’ Day und Boys’ Day<br />

Am 22. April war der Girls' Day und Boys' Day 2010. Ziel ist es, Mädchen<br />

und Jungen der Klassen 5 bis 10 die Gelegenheit zu geben, in Berufe<br />

hinein zu schnuppern, in welchen sie unterrepräsentiert sind.<br />

In jedem Falle steht an diesem Tag<br />

das praktische Erleben im Mittelpunkt.<br />

Wie schon in den Jahren zuvor,<br />

hatten sich auch dieses Mal interessierte<br />

Jugendliche in der Sonnhalde<br />

angemeldet, um in die verschiedenen<br />

Arbeitsbereiche hinein zu<br />

schnuppern.<br />

So wurde dann in Gemeinschaftsarbeit<br />

das Dessert für den kommenden<br />

Tag vorbereitet, sowie Pizza<br />

und Kuchen gebacken.<br />

Selbstverständlich durfte auch ein<br />

Besuch bei den Tieren nicht fehlen.<br />

Zusammen mit den Heimbewohnern<br />

wurde gekegelt, Memory, Schach<br />

und Mensch-ärgere-Dich-nicht<br />

gespielt.<br />

Es war ein sehr ereignisreicher Tag<br />

für alle und nicht zuletzt auch eine<br />

nette Abwechslung für viele unserer<br />

Heimbewohner/innen.<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 21


PREISRÄTSEL<br />

Bild 011 Bild 012 Bild 013<br />

Bild 014 Bild 015 Bild 016<br />

Auch im Mai stellen wir Ihnen wieder die Kinder-Fotos einiger haupt- und<br />

ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen vor. Bewahren Sie unsere<br />

Heimzeitungen gut auf, am Jahresende zeigen wir Ihnen dann die<br />

aktuellen derzeitigen Fotografien, mit den dazugehörigen Namen. Es wird<br />

Ihre Aufgabe sein, die Fotos richtig zu ordnen. Wie schon angekündigt,<br />

sollten mindestens fünf der Bilder korrekt zugeordnet werden, um an der<br />

Verlosung teilzunehmen. Es winken hübsche Preise!<br />

Die „Redaktionsmitglieder“ sind selbstverständlich von der Verlosung<br />

ausgeschlossen.<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

22<br />

Unsere Inserenten: Anzeige<br />

Elektrotechnik Manfred Wankmüller<br />

Das Unternehmen wurde am 1.1.1969 von Erich Wankmüller gegründet, Firmensitz war<br />

zu dieser Zeit in der Marktstrasse in Neuenbürg, neben dem damaligen Gasthaus<br />

Enzblick. Doch schnell wurden die Räumlichkeiten zu klein, und ein Neubau am heutigen<br />

Firmensitz Kirchplatz 5 erstellt.<br />

Aus dem Herzen der Stadt<br />

Neuenbürg heraus steht die<br />

Firma seither für ihre<br />

Kundschaft in Neuenbürg<br />

und Umgebung zur Verfügung.<br />

Als traditionell gewachsenes<br />

und in der Heimat<br />

verwurzeltes Unternehmen<br />

legt man großen Wert<br />

darauf, insbesondere der<br />

Kundschaft in der Region<br />

zur Verfügung zu stehen. Schnelle kurze Wege, der persönliche Kontakt und Bezug zum<br />

Kunden, enge Kundenbindung und dauerhafte Geschäftsbeziehungen - ganz nach dem<br />

Motto „Aus der Region, für die Region.“<br />

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Fairness gegenüber dem Kunden. Sollte es aufgrund der<br />

Auftragslage zu terminlichen Engpässen kommen, oder die Abwicklung eines Auftrages<br />

zum gewünschten Zeitpunkt nicht möglich sein, ist die Firma Wankmüller immer bemüht,<br />

dem Kunden eine ehrliche Auskunft zur terminlichen Verfügbarkeit zu geben, denn leere<br />

Versprechungen schaffen nur verärgerte. Kunden.<br />

Am 01.06.2002 wurde das Unternehmen von Manfred<br />

Wankmüller, dem jetzigen Inhaber und Sohn des<br />

Firmengründers übernommen, so dass der<br />

Fortbestand des Unternehmens in der 2. Generation<br />

sicher gestellt ist. Die Firma kann daher auf eine über<br />

40-jährige Erfahrung und Firmentradition<br />

zurückblicken.<br />

Zu Beginn des Jahres 2010 konnte der Auszubildende<br />

seine Ausbildung mit Erfolg abschließen und hat nun einen Arbeitsplatz erhalten, somit<br />

beschäftigt der Betrieb nun 3 fest angestellte Elektrofachkräfte und 2 Aushilfskräfte. Zur<br />

Abwicklung größerer Projekte wird jedoch auf die Zusammenarbeit mit 2 regionalen<br />

Kollegen zurückgegriffen, um sich gegenseitig mit Personal zu unterstützen.<br />

Auch die Sonnhalde profitiert seit Jahrzehnten von der fachlichen Kompetenz der Firma<br />

Wankmüller.<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 23


Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

24<br />

Rätsel<br />

Kreuzworträtsel Mai<br />

Hinweis für das Lösungswort: Chauffeur<br />

1 2 3 4 5 6<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 25


Wer kennt mich?<br />

- Geboren wurde ich 1893 in Leipzig.<br />

- Ich war ein gelernter Tischler.<br />

- In der NS-Zeit wurde ich wegen meiner politischen Aktivitäten<br />

steckbrieflich gesucht.<br />

- Ich emigrierte nach Paris und im Jahr 1938 nach Moskau.<br />

- Später war ich Vorsitzender des Staatsrates der DDR<br />

- Den Aufbau des „antifaschistischen Schutzwalls“ habe ich mit<br />

initiiert.<br />

In welchem Jahr …<br />

- stürzten die Aktienkurse dramatisch („Schwarzer Freitag“)?<br />

- stirbt Reichsaußenminister Gustav Stresemann?<br />

- umfliegt das Luftschiff „Graf Zeppelin“ einmal die Erde?<br />

- kauft der Autobauer General Motors die Opel AG?<br />

- wird die Quarzuhr erfunden?<br />

Sprichwort-Wirrwarr<br />

Hier sind die Sprichwörter durcheinander geschüttelt worden. Bringen Sie<br />

wieder Ordnung hinein, indem Sie die richtigen Teile miteinander<br />

verbinden (Beispiel: Ohne Fleiß, kein Preis).<br />

Jedem Tierchen auch Mist.<br />

Wer solche Freunde hat, man nicht aufhalten.<br />

Kleinvieh macht einmal jung.<br />

Ein Satz mit x - dann mach dich selten.<br />

Worten sollten sein Pläsierchen.<br />

Du bist nur braucht keine Feinde mehr.<br />

Willst du was gelten, das war wohl nix.<br />

Reisende soll<br />

Taten folgen.<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

26<br />

Wortrad<br />

Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben<br />

ersetzt werden, damit ein sinnvoller Begriff (im oder<br />

gegen den Uhrzeigersinn) entsteht.<br />

Brückenwörter<br />

Finden Sie passende Wörter, die, an das Erste angehängt und dem<br />

Zweiten vorangestellt, neue Begriffe ergeben. Die mittlere Spalte unter<br />

dem Pfeil ergibt das Lösungswort.<br />

Hinweis zum Lösungswort: Pampelmuse<br />

Scherzfragen:<br />

1. Wie viele Kirschen passen in ein leeres Glas?<br />

2. Was für ein Fall tut nicht weh?<br />

3. Welcher Abend fängt am frühen Morgen an?<br />

4. Welche Vögel legen keine Eier?<br />

5. Wie viele Monate haben 28 Tage?<br />

6. Wie heißt der Teufel<br />

mit Vornamen?<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 27


Mode-Bequem in der Sonnhalde - Da fiel die Auswahl schwer…<br />

Nicht schwer sind jedoch die fünf im rechten Bild versteckten Fehler zu finden.<br />

Sudoku<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

28<br />

Jede Zahl<br />

(1-9) darf nur<br />

einmal in<br />

jeder Reihe,<br />

Spalte und<br />

Kästchen<br />

vorkommen.<br />

Viel Spaß!<br />

Auflösung der Rätsel aus dem Monat April<br />

Auflösung Bilderrätsel Auflösung Kreuzworträtsel<br />

Auflösung Sprichwort-Wirrwarr Auflösung Wort-Rad<br />

Der Barthel weiß schon, wo man den Most holt. FESTLAND<br />

Hilf dir selbst, so hilft dir Gott!<br />

Zeige mir deine Freunde und ich sage Dir wer Du bist.<br />

Alles oder nichts.<br />

Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps!<br />

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.<br />

Grau ist alle Theorie.<br />

Käse schließt den Magen.<br />

Auflösung Brückenwörter Auflösung Sudoku<br />

(Lösungswort: Milchshake)<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 29


Lachen ist gesund …<br />

Lachforscher haben herausgefunden: Eine Minute Lachen ist so erfrischend wie 45 Minuten<br />

Entspannungstraining. Wer richtig ausgelassen lacht, bewegt bis zu 80 Muskeln. Die Schultern<br />

zucken, der Brustkorb bebt, das Zwerchfell hüpft. Sauerstoff wird über die Atmung in die Adern<br />

gepumpt. Das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt, bis er dann ganz langsam wieder<br />

abfällt.<br />

Management<br />

Vor nicht allzu langer Zeit verabredete eine europäische Firma mit den<br />

Japanern, dass jedes Jahr ein Wettrudern über 1000 Meter mit einem<br />

"Achter mit Steuermann" auf dem Rhein ausgetragen werden soll. Beide<br />

Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre größtmögliche<br />

Leistungsfähigkeit zu erreichen.<br />

Die Japaner gewannen jedoch klar mit über 400 Meter Vorsprung!<br />

Nach dieser Niederlage war die besagte Firma sehr niedergeschlagen<br />

und die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das oberste Management<br />

entschied, dass der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt<br />

herausgefunden werden muss. Ein Projektteam wurde eingesetzt, um<br />

das Problem zu untersuchen und um geeignete Maßnahmen zu<br />

empfehlen.<br />

Die Untersuchung ergab: Im Japaner-Team ruderten 8<br />

Leute, und einer steuerte, im europäischen Team ruderte<br />

einer und acht steuerten.<br />

Das oberste Management engagierte sofort eine<br />

Beraterfirma, um eine Studie über die Struktur des Euro-<br />

Teams anfertigen zu lassen. Nach Kosten in Millionenhöhe und einigen<br />

Wochen Auswertung kamen die Berater zu folgendem Schluss: Es<br />

steuern zu viele und es rudern zu wenige!<br />

Um eine Niederlage gegen die Japaner im darauffolgenden Jahr<br />

vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert. Es gab jetzt 4<br />

Steuerleute, 3 Obersteuerleute, 1 Steuerdirektor und ein Ruderer.<br />

Zusätzlich wurde ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um dem<br />

Mann, der rudern muss, mehr Ansporn zu geben.<br />

Im darauffolgenden Jahr gewannen die Japaner mit 800 Meter<br />

Vorsprung!<br />

Die europäische Firma entließ den Ruderer wegen schlechter Leistung,<br />

verkaufte das Boot, stoppte die Entwicklung und alle Investition. Der<br />

Beraterfirma wurde lobende Anerkennung für Ihre Arbeit ausgesprochen.<br />

Das eingesparte Geld wurde an das obere Management ausgeschüttet.<br />

Seite Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde<br />

30<br />

Herr Meyer macht eine Ausbildung zum<br />

Hubschrauberpiloten. Nach vielen Flugstunden hat er<br />

den Pilotenschein und darf seinen ersten Alleinflug<br />

unternehmen. Der Fluglehrer weist ihn darauf hin:<br />

„Fliegen Sie bitte nur in einem Umkreis von 2 Km um<br />

den Flughafen.“ Herr Mayer startet und ist bald nicht mehr zu sehen.<br />

Nach einer halben Stunde funkt ihn der Fluglehrer an: „Bleiben Sie bitte<br />

zumindest in Deutschland.“<br />

Fred kommt in das Gefängnis. In der Zelle wird er von<br />

seinem Mithäftling gefragt: „Warum bist du im Bau?“<br />

Fred erklärt: „Ich habe verschiedene wertvolle Dinge<br />

gefunden, die andere noch gar nicht verloren hatten!“<br />

Ausgezeichnet mit dem<br />

Tierschutzpreis 2009<br />

Klein-Fritz geht mit seiner Oma zum ersten Mal in den Zoo.<br />

Als Sie in einem Gehege einen Herde Zebras sehen,<br />

wundert sich Klein-Fritz:<br />

„Oma, warum laufen die Pferde am Nachmittag noch im<br />

Schlafanzug herum?“<br />

Impressum<br />

Für das Impressum verantwortlich:<br />

Verantwortlich: Ludger Schmitt, Heimleiter<br />

Textauswahl,<br />

Layout und Design: Irmgard Behrendt, ehrenamtliche Mitarbeiterin<br />

Lektor: Michaela Hauer, Mitarbeiterin<br />

Einrichtung: Altenpflegeheim Sonnhalde<br />

Straße: Wildbader Straße 155<br />

Postleitzahl / Ort: 75305 Neuenbürg<br />

Telefon: 07082 / 7927 -0<br />

Fax: 07082 / 7927 -12<br />

E-Mail: sonnhalde@siloah.de<br />

Homepage: www.siloah.de/sonnhalde<br />

Druck: APH Sonnhalde, Frank Schwämmle, Mitarbeiter<br />

Spendenkonto: 53930, BLZ: 666 900 00, Volksbank Pforzheim<br />

Auflage: 500 Stück<br />

Jede Ausgabe unserer Heimzeitung erfordert nicht nur sehr viel Zeit, Energie und Kreativität,<br />

sondern vor allem auch Geld. Daher danken wir allen Inserenten und Sponsoren für die<br />

freundliche Unterstützung<br />

Heimzeitung des Altenpflegeheimes Sonnhalde Seite 31

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