Versionsinformation WINLine 7.4 bis Build 758.3 - SoftAge
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SOFTAGE ®<br />
<strong>Versionsinformation</strong><br />
<strong>WINLine</strong> <strong>7.4</strong> <strong>bis</strong> <strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />
<strong>WINLine</strong>® Allgemeines...................................................................................2<br />
<strong>WINLine</strong>® Admin ............................................................................................4<br />
<strong>WINLine</strong>® Start...............................................................................................9<br />
<strong>WINLine</strong>® Fibu.............................................................................................. 12<br />
<strong>WINLine</strong>® Fakt.............................................................................................. 18<br />
<strong>WINLine</strong>® Lohn Österreich........................................................................... 29<br />
<strong>WINLine</strong>® Lohn Deutschland ....................................................................... 35<br />
<strong>WINLine</strong>® Kore ............................................................................................. 46<br />
<strong>WINLine</strong>® Anbu ............................................................................................ 50<br />
<strong>WINLine</strong>® PROD ........................................................................................... 51<br />
<strong>WINLine</strong>® LIST ............................................................................................. 54<br />
<strong>WINLine</strong>® Info.............................................................................................. 55<br />
<strong>WINLine</strong>® WEB Edition................................................................................. 57<br />
<strong>WINLine</strong>® Mobile Computing....................................................................... 63<br />
<strong>WINLine</strong>® Archiv .......................................................................................... 65<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 1 von 65
Folgende Kürzel werden verwendet:<br />
+ neue Funktionen<br />
* Korrekturen<br />
! Hinweis<br />
<strong>WINLine</strong>® Allgemeines<br />
<strong>Build</strong> 758<br />
In dieser Version lag der Schwerpunkt nochmals im Lohnbereich – es wurde die Ausgabe der UVA<br />
(U30) für Österreich nach dem neuesten Erkenntnisstand überarbeitet (Änderungen beim Andruck der<br />
Bemessungen und Steuern im Falle von Entgeltberichtigungen), aber auch im Bereich der<br />
Lohnabrechnung (LOHN für A und D) gab es noch einige Überarbeitungen.<br />
<strong>Build</strong> 757<br />
Elektronische Betriebsprüfung:<br />
! Ablagedruck<br />
Um die Ausgabe von Datendateien für die elektronische Betriebsprüfung für die wesentlichsten<br />
Auswertungen (Journal, Saldenliste, Kontoblatt, Anlagenspiegel, Jahreslohnkonto, etc.) möglichst<br />
einfach zu gestalten (seit 01.01.2001 sind alle Unternehmen verpflichtet, auf Verlangen des Prüfers<br />
praktisch jede Auswertung in Form von maschinenlesbaren Datendateien zur Verfügung zu stellen),<br />
wurde die Funktion „Ablagedruck“ in der <strong>WINLine</strong> um einige Auswertungen sowie Exportformate<br />
erweitert:<br />
Finanzbuchhaltung:<br />
Jounal, Kontoblatt, Saldenliste<br />
Anlagenbuchhaltung:<br />
Anlagenstammlatt, Anlagenspiegel<br />
Lohnabrechnung A:<br />
Jahreslohnkonto, Arbeitnehmerstamm, Lohnartenstamm, Betriebsdatenstamm, KK-Stamm, FA-Stamm<br />
Lohnabrechnung D:<br />
Jahreslohnkonto, Arbeitnehmerstamm, Lohnartenstamm, Betriebsdatenstamm, Krankenkassenstamm<br />
Die Dateien können nun - zusätzlich zur <strong>bis</strong>herigen Möglichkeit als SPL-Datei - als ASCII-Dateien mit<br />
Trennzeichen oder fixer Länge ausgegeben werden. Für Deutschland wurde auch die Möglichkeit<br />
eingebaut, die Beschreibung der Ausgabedateien in Form einer XML-Datei zu erzeugen.<br />
! Export über rechte Maustaste:<br />
Da der Betriebsprüfer per definitionem aber JEDEN Ausdruck, der im System erzeugt werden kann,<br />
auch in Dateiformat verlangen kann, wurde die Exportfunktion, die <strong>bis</strong>her nur um Spoolviewer<br />
beinhaltet war, auf die rechte Maustaste gelegt.<br />
D.h. es kann nun jeder Ausdruck vom Bildschirm direkt über die rechte Maustaste (speichern unter…)<br />
auf folgende Formate ausgegeben werden:<br />
SPL, HTM, HTML, MHT, TXT (Tab-getrennt) und TXT (fixed length)<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 2 von 65
<strong>Build</strong> 756<br />
Die Version <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 756 wird noch als generelles Update an alle Wartungsvertragskunden<br />
ausgeliefert. In der Version <strong>7.4</strong> sind vor allem neue Funktionen im <strong>WINLine</strong> LOHN - sowohl für<br />
Österreich als auch für Deutschland (in Deutschland betrifft der Patch praktisch nur den Bereich KUG)<br />
- implementiert worden, aber auch im Bereich der Produktion, der Finanzbuchhaltung, der<br />
Fakturierung sowie beim Listgenerator gibt es einige neue Features.<br />
Wichtig:<br />
Für alle Kunden ist noch ein Patch zu dieser Version zu installieren (Download und Installation über<br />
die bekannte Funktion "Internet Update"). Der Patch hat die Versionsnummer <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 756.1, steht<br />
über das Internet-Update bereits zur Verfügung. Die im Patch überarbeiteten Punkte sind in der<br />
folgenden Aufstellung mit der Patchnummer gekennzeichnet.<br />
Beachten Sie bitte auch die mit "!" gekennzeichneten Hinweise im Kapitel "<strong>WINLine</strong> WEB Edition"<br />
(betrifft CRM-Versand von Mails und die Funktion des Warenkorbs in B2C, B2B und BS sowie das<br />
aktuelle Service-Pack 3 für den Windows 2000 Server).<br />
Untenstehend finden Sie eine Liste sämtlicher Änderungen seit der Version 7.3 (<strong>Build</strong> 735).<br />
* Speichern von Symbolleisten<br />
Beim manuellen Speichern der Symbolleisteneinstellung über die rechte Maustaste => Einstellungen<br />
=> jetzt speichern wurde die Meldung "Applikation wird beendet" angezeigt.<br />
* Update von geänderten Windows (MDP)<br />
Wenn man ein Update einer Installation durchführte, bei der ein MDP-Projekt mit Script installiert war,<br />
dann funktionierte das Script nach dem Update nicht mehr. Das Window musste erst einmal aus- und<br />
wieder eingecheckt werden.<br />
! Upsizen von "italienischen" Mandanten<br />
Aus ergonomischen Gründen wurde für italienische Buchhaltungen die Beschreibung der Datumsfelder<br />
im Buchungsprogramm geändert. Das Datum, das für das Anziehen der UST-Periode verantwortlich<br />
ist, heißt nun „Erfassungsdatum“ während das Datum, das reinen Dokumentationszweck hat (und<br />
<strong>bis</strong>her lediglich im Kopf der Buchungsmaske unter „Erfassungsdatum“ eingegeben werden konnte)<br />
nun unter dem Titel „Data Doc.“ (also „Belegdatum“) und ebenfalls pro Buchungszeile zur Verfügung<br />
steht. Beim Upsize auf Version <strong>7.4</strong> (756) wird daher bei allen Mandanten, die in den FIBU-Parametern<br />
auf „Italien“ eingestellt sind und die Option „Nachträglich festschreiben erlaubt" auf "Sortierung nach<br />
Erfassungsdatum" eingestellt hatten, auf "Sortierung nach Buchungsdatum" umgestellt. Zusätzlich<br />
wird für alle Buchungen (sowohl im Journal, als auch in den Stapeln) das Buchungsdatum gegen das<br />
Erfassungsdatum ausgetauscht. Bei Buchungen ohne Erfassungsdatum (die in diesem Fall eigentlich<br />
überhaupt nicht auftreten sollten) wird das Buchungsdatum einfach in das Feld "Erfassungsdatum"<br />
dupliziert. Für "nicht-italienische" Mandanten hat diese Funktion beim Upsize selbstverständlich<br />
keinerlei Auswirkung, da es sich hier um eine 100%ige länderspezifische Änderung handelt.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 3 von 65
<strong>WINLine</strong>® Admin<br />
* Rebuild T014:<br />
Bei einem Rebuild der Dispo-Tabelle konnte es vorkommen (datenstandsspezifisch), dass bereits<br />
erledigte und abgearbeitete Produktions-Dispo-Zeilen wieder aktiviert wurden.<br />
* Ablaufdatum bei Passwords<br />
Hat man im ADMIN beim WEB Benutzer nur das Passwort-Ablaufdatum hinterlegt, ohne eine Anzahl<br />
von Tagen zu hinterlegen, wurde durch das Login im WEB dieses Datum nie gelöscht, d.h. das<br />
Passwort musste vom Benutzer nach jedem Login erneuert werden.<br />
* Archiv-Reorg<br />
Wenn im Pfad, der für das Reorganisieren gewählt wurde, das Zeichen "." vorkam, wurden beim<br />
Entpacken der SPA-Datei anstelle von SPL-Dateien sog. (AUTO)-Dateien erzeugt, was dazu führen<br />
konnte, dass nach einer neuerlichen Analyse die Dateien nicht den richtigen SPA-Files zugeordnet<br />
werden konnten und damit in den falschen SPA-Dateien archiviert wurden.<br />
<strong>Build</strong> 756<br />
+ Reorg Archivdateien<br />
Mit dem aktuellen ADMN.EXE gibt es nun die Möglichkeit, beim Archivreorg auch die Archivdateien aus<br />
der Datenbank (also vom SQL-Server) zu reorganisieren (ging <strong>bis</strong>her nur bei SPA-Dateien).<br />
Diesbezüglich gibt es 4 neue Eingabefelder "Von Periode / Jahr - <strong>bis</strong> Periode / Jahr". Weiters kann im<br />
2. Tab eine Vorschau der einzelnen Dateien durchgeführt werden.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 4 von 65
+ QMS - Freigabestati<br />
Folgende Punkte wurden bezüglich der Vererbung des Freigabe-Status überarbeitet:<br />
Bei der Umwandlung eines Interessenten oder Neuanlage eines Debitoren kann nun das „neue“<br />
Debitorenkonto über die Freigabedefinition automatisch auf einen „Sperrstatus“ bzw. „zu prüfen-<br />
Status“ gesetzt werden<br />
Bei der Neuanlage eines Kontos mit Übernahme (F9) von einem bestehenden Konto wird nun der in<br />
der Freigabedefinition für das Konto vorgesehene Freigabestatus verwendet, nicht mehr der des<br />
Ausgangskontos, von dem die Daten übernommen wurden.<br />
Bei der Neuanlage eines Artikels bzw. eines Kontos über die Schnellerfassung und auch beim<br />
Stammdaten editieren oder beim Import von Stammdaten wird nun der Freigabestatus lt.<br />
Freigabedefinition gesetzt.<br />
<strong>Build</strong> 757<br />
+ Sperren von Variablen<br />
Durch Sperren der VAR 26/35 (Einstandspreis KZ) kann nun auch die Checkbox in der Detailinfo<br />
(Einstandspreis ändern) nicht mehr aktiviert werden.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 5 von 65
+ Upsize der Archiv-Tabellen<br />
Wenn ein Upsize der Systemtabellen durchgeführt wird und die Archivtabelle nicht den aktuellem<br />
Aufbau entspricht, dann wird das Upsize mit einem entsprechendem Hinweis abgebrochen.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 6 von 65
+ Datentool für Check des FIBU-Journals<br />
Da es - in Zeiten der offenen Datenbanken - immer wieder zu direkten Datenbankzugriffen kommt, in<br />
denen von externen Applikationen nicht nur lesend sondern auch schreibend auf die Daten gewirkt<br />
wird (und leider noch immer nicht alle diese Zugriffe offiziell als MDP-Projekte angemeldet und<br />
lizensiert werden) kommt es in der Praxis immer wieder zu inkonsistenten Datenständen. Da gerade<br />
das FIBU-Journal als Herz des Rechnungswesens einen sehr sensiblen Bereich darstellt, haben wir in<br />
den Datenstand-Tools im <strong>WINLine</strong> ADMIN (System/Datentools) ein neues Script zur Verfügung gestellt<br />
(/FIJOUCHECK), mit dem das FIBU-Journal mitsamt seinen Querverweisen zum OP- und KORE-Bereich<br />
gecheckt und - falls noch eine logische Prüfung und Abstimmung möglich ist - gegf. sogar repariert<br />
werden kann. Werden Inkonsistenzen im Journal festgestellt (z.B. doppelte Buchungsnummern) wird<br />
eine entsprechende Meldung sowie ein Protokoll geschrieben, in dem die gefundenen Inkonsistenzen<br />
festgehalten und eine Reparaturmöglichkeit angeboten wird. In jedem Fall ist VOR einem<br />
Reparaturversuch eine Datensicherung anzulegen, da nicht in allen Fällen ein Erfolg der Reparatur<br />
gewährleistet werden kann.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 7 von 65
<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />
* Datentools - FIJOUCHECK<br />
Diese Funktion kann nun auch zur Prüfung von Mandanten verwendet werden, die die Option zur<br />
nachträglichen Bearbeitung von Buchungen aktiviert haben.<br />
+ Patch-Update<br />
Bei einem Patch via MDP Projekt wird nun für alle Workstations, die nicht für das Verteilen aktiviert<br />
wurden, bzw. für alle Workstations, die nicht zugreifbar sind (z.B. weil sie einen falschen Pfad<br />
eingetragen haben, nicht aufgedreht sind, etc.) eine MSM-Nachricht eingetragen, dass es neue<br />
Dateien am Server gibt - wodurch das Update von der Workstation bei nächster Gelegenheit wieder<br />
angestoßen werden kann.<br />
Das MBC - Design (nach Eintragen der MBC-Lizenz stand <strong>bis</strong>her nur ein Farbset zur Verfügung) ist nun<br />
optional und kann verändert werden. Wenn in der mesonic.ini kein Design eingetragen ist, wird es per<br />
default verwendet.<br />
* Patch-Update<br />
Wenn im Rahmen eines Patches auch die MESOREPO?.MESO gepatcht wurde, dann wurde sie <strong>bis</strong>her<br />
auf den Clients nicht mitkopiert. Die entsprechende Routine berücksichtigte nur die Dateien<br />
mesoform, mesodisp und mesotables.<br />
Im MSM - Fenster wird nun nach Veränderung des Status der Checkbox "aktiv" in der Grid diese nicht<br />
mehr automatisch refreshed. Bisher war durch das automatische Refreshen das Ein- und Auschecken<br />
bei vielen Workstations dadurch eher zeitaufwändig.<br />
Nach dem Patch-Update auf <strong>Build</strong> 758.2 wurde der Server nicht automatisch freigeschaltet (blieb auf<br />
"nicht startbar" stehen). Dies wird mit diesem Update automatisch behoben.<br />
Das Update-Protokoll war unvollständig, wenn im Rahmen eines MDP-Projekts ein Patch ausgeführt<br />
wurde. (Bei mehrseitigen Protokollen fehlte die letzte Seite, einseitige Protokolle wurden nicht<br />
angezeigt.)<br />
Das Verteilen der gepatchten Dateien auf Terminal-Server - Clients funktionierte nicht, weil für den<br />
Abgleich ein falscher Ziel-Pfad verwendet wurde.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 8 von 65
<strong>WINLine</strong>® Start<br />
+ Manuelles Ändern der Belegnummern sperren<br />
Bisher konnte nicht gesperrt werden, dass Benutzer die Belegnummer in der Belegbearbeitung<br />
manuell verändern. In der Version <strong>7.4</strong> gibt es in den FAKT-Parametern (<strong>WINLine</strong> START) die Sperre<br />
nach dem Berechtigungsschemata, das der Usergruppe zugeordnet werden kann - getrennt nach<br />
Einkauf und Verkauf - im Reiterfenster "Nummernkreise".<br />
* Verwaltung der Kontakte:<br />
Wurde im <strong>WINLine</strong>-Start der Kontakte-Stamm geöffnet - von diesem Dialogfenster aus in die FAKT<br />
gewechselt und dort derselbe Ansprechpartner selektiert und auch in der FAKT das Kontakte-Fenster<br />
aus dem Personenkonten-Dialog geöffnet, liess sich im <strong>WINLine</strong> START die Kontakte-Dialog-Box nicht<br />
mehr schliessen, wenn zuvor in der FAKT das Kontakte-Fenster bereits geschlossen wurde.<br />
+ Sortieren im "Namen Suchen"<br />
In der Funktion "Namen Suchen" kann nun in den Tabellen durch Anklicken der Spaltenüberschrift je<br />
nach Wunsch aufsteigend oder absteigend sortiert werden.<br />
+ Filtern nach Eigenschaften:<br />
In der Funktion "Namen suchen" kann nun auch nach den Eigenschaften der Ansprechpartner<br />
selektiert werden.<br />
* Sortierung von Eigenschaften<br />
Wurden bei einer Eigenschaftengruppe (Typ 7: fix) die Eigenschaften umgereiht, so wurden im<br />
Artikelstamm/Zusatz in den Auswahl-Listboxen auch bei den anderen Eigenschaftengruppen (des Typs<br />
7) die Eigenschaften umgereiht.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 9 von 65
* Eigenschaften/Zusatzfelder<br />
Gab es bei einem Objekt (z.B. Artikel, Sachkonto, Personenkonto, etc.) keine Eigenschaften, so<br />
wurden die Zusatzfelder bei einer Änderung verschoben abgespeichert, d.h. im Zusatzfeld 2 wurde der<br />
Wert von Zusatzfeld 1 angezeigt, im Zusatzfeld 3 der Wert von Zusatzfeld 2, usw.<br />
+ Import von Chargenartikeln<br />
In den Vorlagen-Parametern gibt es eine neue Option für den Import von Chargenartikeln:<br />
"Artikelnummer neu erstellen".<br />
1. Wenn diese Option aktiviert wird (defaultmäßig nach dem Upsize auf die <strong>7.4</strong>), wird beim Import<br />
einer Ausprägung mit Chargeninformation automatisch eine neue Artikelnummer aufgrund des zuletzt<br />
verwendeten Chargenzählers erzeugt (wie <strong>bis</strong>her). Beispiel: Ein neuer Artikel CHARGE,04711 wird<br />
importiert. Der interne Chargenzähler beim Hauptartikel ist auf 815 -> die Artikelnummer wird auf<br />
CHARGE,00816 geändert.<br />
2. Wenn diese Option nicht aktiviert wird, wird beim Import einer Ausprägung mit Chargeninformation<br />
automatisch die in der Importdatei angegebene Artikelnummer für den Import verwendet. Beispiel:<br />
Ein neuer Artikel CHARGE,04711 wird importiert. Der interne Chargenzähler beim Hauptartikel ist auf<br />
815. Die Artikelnummer bleibt aber beim Import erhalten und der interne Chargenzähler im<br />
Hauptartikel wird auf 4711 gestellt.<br />
Anwendungsfall: In der Filiale werden Ausprägungen angelegt und die Artikel zusammen mit den<br />
Belegen in die Zentrale importiert. Da beim Artikelimport <strong>bis</strong>her die Artikelnummer neu erstellt wurde,<br />
musste vor dem Batchbeleg die Beleg-Importdatei mit den neuen Artikelnummern überarbeitet<br />
werden. Das ist jetzt nicht mehr notwendig.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 10 von 65
* Eigenschaften (Patch 755.2)<br />
Bei bestimmten Szenarien konnte es vorkommen, dass Subeigenschaften des Typs 7 gelöscht wurden.<br />
<strong>Build</strong> 756.2<br />
* Fehlermeldung im Handelsstücklisten-Datencheck<br />
Der Datencheck enthielt bei bestimmten Szenarien Fehlermeldungen beim Check der<br />
Handelsstücklisten, obwohl kein Fehler vorlag.<br />
Bsp.: es wurde ein Auftrag erfasst, der eine HSL enthielt; danach wurde ein Lieferschein zu diesem<br />
Auftrag erfasst. Im Datencheck erfolgte die Fehlermeldung dass der Beleg (Auftrag und Lieferschein)<br />
auf die selbe Stückliste verweist.<br />
<strong>Build</strong> 757<br />
* Überschreiben von Vorbelegungen (Personenkonten)<br />
Wurde bei der Stammdatenanlage von Lieferanten eine Vorlage verwendet, in der die Belegart über<br />
die Vorlage fix vorbelegt werden sollten, so wurden die Werte zwar grundsätzlich korrekt aus der<br />
Vorlage übernommen, nur die Belegart (Register FAKT) wurde immer vom Programm mit „99“<br />
(Standardbelegart) vorbelegt. Erfolgte die Stammdatenanlage über die Funktion „Schnellerfassung“<br />
hast die Vorbelegung korrekt funktioniert.<br />
* Ausdruck von RTF-Feldern<br />
Wenn ein Multiline-RTF Feld über eine Seite hinweg ging, und auf der nächsten Seite exakt <strong>bis</strong> zum<br />
Seitenende reichte (sodass der nächste Mittelteil auf eine neue Seite kam), dann wurde auf dieser 2.<br />
Seite die nächste (also die 3. Seite) von oben weg darübergedruckt (beide Seiten waren also<br />
übereinandergedruckt), ohne dass ein Seitenwechsel vorgenommen wurde.<br />
* Druckersteuerung<br />
Das es gelegentlich zu Abstürzen im Zusammenhang mit bestimmten Drucker kam, wurde die<br />
Druckersteuerung geändert. Grundsätzlich wurden immer alle Druckereigenschaften abgefragt - und<br />
genau dadurch konnte es zu den Abstürzen kommen. Jetzt wird diese Abfrage nicht mehr generell<br />
durchgeführt, das Druck-Ergebnis sollte im Grunde dasselbe sein. Es gibt aber gewisse Druckertreiber,<br />
die solche Eigenschaften unbedingt benötigen. In diesem Fall kann in der Datei MESONIC.INI die<br />
Rubrik [ScreenOptions] um folgenden Eintrag erweitert werden<br />
PrinterHandling=1<br />
Dadurch werden die Eigenschaften wieder abgefragt und der Druck funktioiert wie in der Version <strong>7.4</strong><br />
(755) und davor.<br />
<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />
+ EXIM-Watchdog<br />
Der Zeitintervall im EXIM-Watchdog kann nun auch in Sekunden festgelegt werden.<br />
Der EXIM-Watchdog brach beim Stammdaten-Export nach 50 Durchläufen ab.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 11 von 65
<strong>WINLine</strong>® Fibu<br />
+ Steuerbetrag im Mikrostapel<br />
Für jede Buchungsart bzw. für jede Zeile eines Mikrostapels kann nun festgelegt werden, ob der<br />
Steuerbetrag<br />
- gerechnet werden soll (wie gehabt),<br />
- dem Buchungsbetrag entsprechen soll (für direkte Buchungen auf ein Steuerkonto) oder<br />
- auf 0 gesetzt werden soll.<br />
Diese Option steht für die Standardbuchungsarten nicht zur Verfügung, kann also nur bei selbst<br />
definierten Buchungsarten gesetzt werden. Weiter kann sie nur für Zeilen mit Buchungsart "B" bzw.<br />
für Splitzeilen von anderen Buchungsarten verwendet werden. Wird eine andere Option als<br />
"Steuerbetrag rechnen" gewählt, wird automatisch das BNF-Flag mit "Brutto" vorbelegt und kann<br />
dann auch nicht mehr geändert werden. Wird die Option "Steuerbetrag = Buchungsbetrag" gewählt,<br />
so wird für jede Buchung mit Steuer (unabhängig davon, ob es sich um eine Erwerbsteuerzeile, eine<br />
teilweise nicht abziehbare Zeile, eine 0%-Zeile oder was auch immer handelt) der gesamte<br />
Buchungsbetrag in das Feld Steuerbetrag übernommen<br />
* Mahndruck:<br />
Wenn die Kontonummer und die Fakturennummer gemeinsam mehr als 20 Stellen ausgemacht haben,<br />
wurden in der Mahnung die Fakturenzeilen mehrmals gedruckt - womit der unter "Restbetrag"<br />
ausgewiesene Wert nicht mehr gestimmt hat.<br />
* Restbetrag im OP-Blatt<br />
Im OP-Blatt wurde bei der Berechnung des Restbetrages (bei Teilzahlungen) eine eventuell<br />
auftretende FW-Differenz nicht berücksichtigt.<br />
* Andruck Auswertedatum bei Periodenbilanz<br />
Bei erstellung der Periodenbilanz mit G&V für eine bestimmte Periode (z.B. 8-8) wurde sowohl am<br />
Bildschirm als auch im Ausdruck das Datum für den Auswertungsbeginn fälschlicherweise mit dem Wi-<br />
Jahr-Beginn belegt.<br />
* Anzeige Batchnummer<br />
Im Zahlungsmittelkonten-Buchen wurde das Feld "Batchnummer" vorübergehend nicht zur<br />
Bearbeitung angezeigt.<br />
* Sortierung im Zahlungsverkehr - Arbeitsplan<br />
Beim "neu füllen" eines Zahlungsverkehrs-Stapels über den Arbeitsplan ging die im Stapel<br />
gespeicherte spezielle Sortierung verloren. Ab der Version <strong>7.4</strong> bleibt die im Zahlungsstapel hinterlegte<br />
Sortierung der OP-Zeilen erhalten.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 12 von 65
+ Hardgecodete UST-Prozentsätze<br />
Die hardgecodeten Prozentsätze (für z.B. Reisespesenabrechnung in Deutschland) wurden aus dem<br />
Programm entfernt. Beim Upsize auf <strong>7.4</strong> werden die eingetragenen Prozentsätze durch die <strong>bis</strong>her<br />
tatsächlich verwendeten Prozentsätze ersetzt. Im einzelnen sind dies folgende:<br />
8,7 -> 8,0<br />
11,11 -> 10,0<br />
7,6 -> 7,063<br />
12,3 -> 10,953<br />
9,8 -> 8,925<br />
Das bedeutet also, daß die Steuerzeilen wie <strong>bis</strong>her verwendet werden können und zusätzlich die<br />
Möglichkeit besteht, Steuerzeilen mit den <strong>bis</strong>her problematischen Prozentsätzen (wie z.B. 7,6% in der<br />
Schweiz) anzulegen und "ganz normal" zu verwenden.<br />
Gespeicherte Buchungsstapel werden solange nicht verändert, <strong>bis</strong> mit dem Focus durch die<br />
Buchungszeilen gegangen wird. Bewegt man den Focus über die Zeilen passiert folgendes:<br />
Bruttobuchungen: Steuersatz und Steuerbetrag werden geändert.<br />
Nettobuchungen: Es ändert sich nur der Steuersatz.<br />
Beim Import von Buchungstapeln mit EXIM wird diese Änderung sofort durchgeführt<br />
* Buchungsjournal (Patch 755.2)<br />
Wenn mehr als 128 Buchungsarten angelegt sind, konnte es zu einem Absturz bei der Ausgabe des<br />
FIBU-Journals kommen.<br />
+ Zahlungsausgleich – Deutschland (Patch 755.2)<br />
Das MT940-"non-Swift"-Format (welches im speziellen von einigen deutschen Banken geliefert wird)<br />
kann nun ebenfalls verwendet werden.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 13 von 65
+ Anzeigen der Buchungsnotiz im Sachkonten-OP-Ausgleich<br />
Im Fenster "Sachkonten-OP-Ausgleich" wie auch im Fenster "Doppelte Sachkonten-OPs" kann durch<br />
Aktivieren der neuen Checkbox die Buchungsnotiz aus der Journalzeile angezeigt werden. Wird die<br />
Checkbox aktiviert, wird das aus z.B. dem Fakturenausgleich bekannte Notiz-Info-Fenster geöffnet<br />
und die im PDF definierten Informationen zu aktuell ausgewählten OP-Zeile angezeigt. Die Einstellung<br />
dieser Checkbox (für beide Register gemeinsam) wird userspezifisch abgespeichert.<br />
<strong>Build</strong> 756<br />
+ Erfassungsdatum für Italien<br />
In den Fenstern "Buchen Dialog Stapel" und "Buchen Zahlungsmittelkonten" kann nun das<br />
Erfassungsdatum pro Buchungszeile editiert werden, sofern das Länderkennzeichen in den FIBU-<br />
Parametern auf "Italien" steht. In diesem Fall ist das Eingabefeld im oberen Teil des Fenster gegrayed<br />
und hat keine Funktion. Für alle anderen Ländereinstellungen bleibt alles wie gehabt. Wie <strong>bis</strong>her<br />
MUSS kein Erfassungsdatum eingegeben werden, d.h. das neue Feld kann auch leer bleiben. Wird ein<br />
Erfassungsdatum eingegeben, wird dieses nicht geprüft, d.h. es kann auch außerhalb des<br />
Wirtschaftsjahres liegen.<br />
Ist allerdings die "Nachträgliche Festschreibung“ mit "Sortierung nach Erfassungsdatum" aktiv, wird<br />
jetzt die einzelne Buchung geprüft und das Datum muss dann sehr wohl im aktuellen Wi-Jahr liegen<br />
und höher sein als das zuletzt festgeschriebene Datum. Dies wird sowohl bei der Eingabe des Stapels,<br />
als auch beim Buchen selbst geprüft.<br />
+ Festschreiben von Buchungen nach dem Buchungsdatum:<br />
Bisher konnte mit dem Datum, <strong>bis</strong> zu dem die Buchungen "Festgeschrieben" wurden, keine Buchung<br />
mehr erfasst werden. Dies wurde nun dahingehend geändert, dass das Datum mit dem die<br />
Festschreibung durchgeführt wurde, noch ansprechbar ist. Also wenn z.B. <strong>bis</strong> 31.03.xx<br />
festgeschrieben wurde, dann kann nun mit 31.03.xx noch gebucht werden (Korrekturmöglichkeiten).<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 14 von 65
<strong>Build</strong> 756.1<br />
* Manuelle OP-Übernahme<br />
Bei der manuellen OP-Übernahme wurden die Konten nicht nach einer<br />
bestimmten Sortierung durchsucht, daher konnte es vorkommen, dass<br />
nicht alle Konten berücksichtigt wurden.<br />
* Clearing - Lastschrift<br />
Im österreichischen Clearing wurde auch bei Lastschriften (Bankeinzug)<br />
das Kundendatenfeld gefüllt, sofern der Kurzverwendungszweck max.<br />
12stellig numerisch war. D.h. in der Datei hat man ein Segment:<br />
RFF+AEF erhalten. Jetzt erhält man dieses Segment nur noch bei<br />
Überweisungen. Bei Lastschriften erhält das selbe Segment nun die<br />
Kennung: RFF+PQ<br />
<strong>Build</strong> 756.2<br />
* Mahnvorbereitung<br />
In Version <strong>7.4</strong> B756.1 wurden die im Fenster "Mahnvorbereitung" eingegebenen Werte wie<br />
"Mahndatum", "Gebucht <strong>bis</strong>", "Zahlbar <strong>bis</strong>" beim Vorbereitungslauf nicht berücksichtigt. Es wurden<br />
jene Werte verwendet, die bereits im Mandantenstamm gespeichert waren.<br />
<strong>Build</strong> 757<br />
+ Ausgabe UVA (Österreich)<br />
Die Ausgabe der UVA wurde um die neue Option "Datei für FINANZOnline erzeugen" erweitert. Diese<br />
Checkbox wird nur angezeigt, wenn der Mandant in den FIBU-Parametern auf "Österreich" eingestellt<br />
ist. Diese Option ist nur im "Originalausdruck" verfügbar. Ist die Checkbox aktiviert, wird im <strong>WINLine</strong>-<br />
Programmverzeichnis eine Datei mit dem Namen "u30_Mandant_Jahr_vonMonat-<strong>bis</strong>Monat.XML" (z.B.<br />
u30_300M_2003_1-1.XML) erzeugt. Dabei werden automatisch die Einstellungen der Formulare 13-16<br />
verwendet.<br />
Die Ausgabe der UVA-Formulare wird nun durch eine sprechende Auswahlbox gesteuert (es muss also<br />
nicht mehr z.B. Formular 13 <strong>bis</strong> 14 gewählt werden, sondern "Österreich ab 2003").<br />
Der Mandantenstamm wurde um das Feld "Finanzamt-Nr." erweitert. Dieses Feld MUSS ausgefüllt<br />
werden, um eine gültige Ausgabe der XML-Datei an FINANZOnline zu gwährleisten. (die<br />
"Finanzamtssteuernummer" setzt sich aus dieser zweistelligen Finanzamtsnummer und der<br />
siebenstelligen Steuernummer zusammen). Sowohl für die Datei-Ausgabe, als auch für den Formular-<br />
Druck wurden aufgrund der gesetzlichen Verordnungen in einigen Fällen die Berechnung der<br />
Steuerbeträge adaptiert. Es wird nun nicht mehr einfach die Summe der einzelnen gebuchten<br />
Steuerbeträge verwendet, stattdessen wird der Steuerbetrag aus der Summe der Bemessungen<br />
berechnet (lt. Voragabe des Bundesministeriums für Finanzen).<br />
Folgende Positionen am U30 sind davon betroffen:<br />
022 - USt - 20% Normalsteuersatz<br />
029 - USt - 10% ermäßigter Steuersatz<br />
025 - USt - 12% für Weinumsätze durch landwirtschaftliche Betriebe<br />
035 - USt - 16% für Jungholz und Mittelberg<br />
052 - USt - 10% Zusatzsteuer für pauschalierte Landwirte<br />
038 - USt - 8% Zusatzsteuer für pauschalierte Landwirte<br />
072 - Innergemeinschaftliche Erwerbe - 20% Normalsteuersatz<br />
073 - Innergemeinschaftliche Erwerbe - 10% ermäßigter Steuersatz<br />
075 - Innergemeinschaftliche Erwerbe - 16% für Jungholz und Mittelberg<br />
065 - VSt - Vorsteuern aus innergemeinschaftlichen Erwerb (=072+073+075)<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 15 von 65
Um trotzdem eine sinnvolle Verprobung mit den gebuchten Werten gewährleisten zu können, wird am<br />
UVA-Summenblatt (Kontrollbeleg) nun für jeden Prozentsatz eine Summenzeile ausgegeben.<br />
Entspricht der aus der Bemessung errechnete (und im U30 angedruckte) Steuerbetrag nicht exakt der<br />
Summe der einzelnen Steuerbeträge, wird nach der Zwischensumme eine weitere Zeile mit dem Wert<br />
"Steuer (Formular)" angedruckt.<br />
Bitte beachten Sie, dass ZWEI Verfahren in FINANZOnline zur Verfügung stehen:<br />
Dialogverfahren: manuelle Eingabe der Werte direkt im Formular auf der Internet-Seite<br />
Datenstromverfahren: Ausgabe des U30 auf XML direkt in der <strong>WINLine</strong> und Versand über die<br />
entsprechende Seite von FINANZOnline.<br />
Lt. BMF ist das U30 für den Meldungszeitraum APRIL ZWINGEND in elektronischer Form abzugeben<br />
(d.h. per Stichtag 15. Juni 2003), wenn das Unternehmen einen Vorjahresumsatz > € 100.000,-<br />
ausweist sowie ein Internetanschluss zur Verfügung steht.<br />
Bitte beachten Sie auch die (zeitliche begrenzte) Möglichkeit der Vertretung durch den<br />
Wirtschaftstreuhänder, der aufgrund einer Vereinfachungsregel die Meldung (sofern vom<br />
Unternehmen entsprechend autorisiert) für seine Clienten abgeben kann.<br />
* Mahnwesen bearbeiten<br />
Wenn nach dem Mahnvorbereitungslauf in den Bereich "Bearbeiten" gewechselt und z.B. bei einem<br />
Konto 3 Fakturen gegeneinander ausgeziffert wurden, sind diese Fakturen nach dem Originaldruck<br />
immer noch als „nicht gedruckte Fakturen“ angezeigt worden, konnten aber natürlich auch nicht mehr<br />
im Bereich „Bearbeiten“ angezeigt werden (da sie bereits ausgeziffert waren). Hier handelte sich<br />
lediglich um ein Refresh-Problem, das in der aktuellen Version behoben wurde.<br />
<strong>Build</strong> 758<br />
* Auswertungen – UVA<br />
• Die zusätzliche Zeile „Formular(Steuer)“ auf dem Steuerbeleg (die dafür gedacht ist,<br />
Abweichungen zw. der gebuchten Steuer und der im UVA-Formular über den Prozentsatz<br />
errechneten Steuer auszuweisen) wird jetzt nur noch für USt-Zeilen gedruckt, da für die VSt-<br />
Zeilen keine Berechnung der Bemessungsgrundlage notwendig ist sondern die Beträge direkt aus<br />
den Buchungen bezogen werden.<br />
• Bei der Ausgabe des UVA-Journals und Summenblatts am Bildschirm konnte es zu einem Absturz<br />
kommen.<br />
• Erweiterung der Auswahlbox für die UVA-Formulare auf "Andere" - falls individuelle Formulare<br />
(zusätzlich zu A und D) konfiguriert wurden.<br />
* Vorlagen für Bewegungsdaten<br />
War bei einer Vorlage für Bewegungsdaten (Buchungsstapel) ein Platzhalter vorhanden und die<br />
Checkbox „Anzeige“ aktiviert, kam zu einem Absturz, wenn diese Vorlage im EXIM verwendet wurde.<br />
Nun kann die Checkbox „Anzeige“ nicht mehr gesetzt werden.<br />
* Buchungsstapel EXIM<br />
Der Buchungsstapel EXIM übernahm unter bestimmten Umständen die Skontofrist 1 nicht aus den<br />
Zahlungskonditionen<br />
* Gegenverrechnung bei Fakturenausgleich<br />
Bisher wurde beim Fakturenausgleich immer Debitor/Kreditor gebucht, was den Umsatz der Konten<br />
verminderte. Das wurde korrigiert und der erzeugte Umsatz ist nun korrekt.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 16 von 65
<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />
+ Umsatzsteuer-Voranmeldung (nur Österreich)<br />
Bei der Ausgabe der Umsatzsteuer-Voranmeldung können nun 2 weitere Optionen verwendet werden:<br />
1. Überschuss zur Abdeckung von Abgaben verwenden<br />
Ist diese Option aktiviert, dann wird eine vorhandene Gutschrift (Überschuss) mit weiteren Abgaben<br />
(wie z.B. Lohnsteuer, DB, DZ) gegenverrechnet. Bleibt die Checkbox inaktiv, dann werden<br />
Gutschriften auch als Gutschriften behandelt.<br />
2. Übrige steuerfreie Umsätze nach § 6 Z<br />
Wird diese Checkbox aktiviert, dann kann im nachfolgendem Feld der Absatz des § 6 eingegeben<br />
werden, nach dem die übrigen Umsätze (Kennziffer 020 am UVA-Formular) steuerfrei sind.<br />
+ XML-Viewer<br />
Mit den neuen Menüpunkt "Auswertungen/Steuer-Meldungen/UVA - XML-Viewer" kann nun der Inhalt<br />
einer FINANZ-Online-Datei in Form eines UVA-Formulars dargestellt werden. Beachten Sie dabei, dass<br />
die vom Programm erzeugten FINANZ-Online-Dateien im Unterverzeichnis "FINANZOnline" des<br />
Programmverzeichnisses abgelegt werden. Dieser XML-Viewer steht auch im Fenster "USt-<br />
Voranmeldung - FINANZ-Online", das nach dem Erzeugen der Datei automatisch aufgerufen wird,<br />
unter Punkt 1 mit dem Button "Datei anzeigen" zur Verfügung.<br />
+ Auslandszahlungsverkehr<br />
Mit 1. Juli 2003 gibt es eine neue Zahlungsverkehrsnorm, die mit dieser Version ebenfalls unterstützt<br />
wird. Grundsätzlich hat das aber keine Auswirkungen auf den Zahlungsverkehr, d.h. mit älteren<br />
Versionen konnte auch eine Auslandszahlung mit Inlandskosten erzeugt werden (sofern die<br />
entsprechenden Voraussetzungen erfüllt waren).<br />
* Bilanz - Mehrjahresvergleich<br />
Bei einem Vorjahresvergleich der Bilanz wurde, bei abweichender Periodendefinitionen des aktuellen<br />
und des Vorjahresmandanten, die Periodendefinition des letzten Vorjahresmandanten statt der des<br />
aktuellen Mandanten verändert.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 17 von 65
<strong>WINLine</strong>® Fakt<br />
* Historie im Belegerfassen<br />
In der Historie im Belegerfassen (Button "Historie" im Mittelteil) wurden auch "inaktive" Artikel<br />
angezeigt. Erledigt mit der letzten aktuellen Version <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 755.<br />
* Einkauf - Losgrössenkontrolle:<br />
Wurden Zeilen, die vom automatischen Bestellvorschlag erzeugt worden sind, noch nachträglich<br />
überarbeitet, so erfolgte keine Prüfung der Losgrösse und demnach kam der Korrektur-Dialog nicht<br />
(bei deaktivierter Einstellung "Losgrösse automatische Korrektur" in den FAKT-Parametern).<br />
* Kontraktliste<br />
In der Kontraktliste wurden auch abgelaufene Kontraktzeilen angezeigt, wenn diese gemeinsam mit<br />
noch gültigen Zeilen in einem Kontrakt erfasst wurden.<br />
* Refresh der noch aufzuteilenden Menge bei Seriennummernartikeln:<br />
Nach Druck eines Auftrags wird in der Stufe "Lieferschein" ein Ausprägungsartikel (Ausprägung +<br />
Identnummer) aufgeteilt: nach dem Öffnen des Ausprägungsfensters für die Aufteilung wird eine neue<br />
Ausprägungszeile angezeigt. Der Cursor steht im Feld "Ausprägung 1", als Menge ist bereits "1"<br />
eingetragen - trotzdem wird als aufzuteilende Menge noch die gesamte Auftragsmenge<br />
vorgeschlagen.<br />
* Rückstandsliste - Sortierung über Filter:<br />
Wenn zwar ein Filter verwendet wurde, aber im Filter keine Sortierung vorhanden war, wurde die Liste<br />
unsortiert ausgegeben. Ab der Version <strong>7.4</strong> wird in so einem Fall die Sortierung aus dem Steuerfenster<br />
verwendet.<br />
+ Backlog - Anzahl Filterfunktionen:<br />
Bis zur Version <strong>7.4</strong> war die Anzahl der Filterfunktionen auf <strong>bis</strong> zu 15 Bedingungen begrenzt. Ab der<br />
Version <strong>7.4</strong> können <strong>bis</strong> zu 50 Bedingungen pro Ebene eingegeben werden.<br />
* Aktualisieren Losgrösse in Preislisten:<br />
Wenn bei einem bestehenden Artikel die Losgrösse geändert und die Abfrage "Soll die Losgrösse bei<br />
allen EK-Preislisten übernommen werden" mit "JA" beantwortet wurde, wurde die Losgrösse trotzdem<br />
wieder auf den Ursprungswert zurückgesetzt. Dies trat allerdings nur dann auf, wenn<br />
a) nach dem Laden des Artikels zuerste das Lieferanten-Tab und dann erst das Preise-Tab geöffnet<br />
wurde, und<br />
b) lieferantenspezifische Preise im Preis-Tab nicht angezeigt wurden.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 18 von 65
* Performance im Auftragsbezogenen Bestellvorschlag<br />
Bisher wurde im Bestellvorschlag nach Kunde oder Auftragsnummer immer der gesamte Artikelstamm<br />
zur Prüfung herangezogen. Die Prüfung der Artikelbestände wurde nun auf die im Auftrag befindlichen<br />
Artikel eingegrenzt, was die Performance erheblich gesteigert hat.<br />
+ Sortierung in der "Inventurzählliste" und der "Eingabe"<br />
In der Zählliste und im Register "Eingabe" der Inventurerfassung war es nicht möglich, nach<br />
Artikeluntergruppen zu sortieren. Zusätzlich zu der neuen Sortier-Option gibt es in der Version <strong>7.4</strong><br />
auch noch separat die Möglichkeit "inaktive Artikel" und "Artikel mit Lagerstand ungleich 0" zu<br />
selektieren oder zu deselektieren.<br />
+ Lieferantenlieferungen aufteilen:<br />
Bei der OP-Suche für die Bezugsnebenkosten wurde der Bruttowert aus der OP vorgeschlagen. Jetzt<br />
wird der Fakturen-Wert im Matchcode auf den Nettowert bereits umgerechnet angeboten.<br />
+ Sortierung der Ausprägungen in Reports<br />
Bisher wurden die Ausprägungsartikeln in den Artikelauswertungen immer nach der Artikelnummer<br />
(10018,B - 10018,E - 10018,K...etc.) sortiert ausgegeben. Ab der Version <strong>7.4</strong> erfolgt die Sortierung<br />
nach der im Fenster "Ausprägungen verwalten" vorgegebenen und frei wählbaren Sortierreihenfolge<br />
(Kennzahl).<br />
* Inventurerfassung - Menge 2:<br />
Im Aufteilungsfenster konnte bei der "Menge 2" kein Nachkomma eingegeben werden. In der Versin<br />
<strong>7.4</strong> ist die Eingabe der Nachkommastellen gemäss der in den Artikelgruppen wählbaren Anzahl<br />
unterstützt.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 19 von 65
* Abweichen der Rechnungs-Netto-Summe von der Summe der Zeilen-Netto-Preise<br />
Wurde ein Hauptartikel (Ausprägungen) aufgeteilt, und dabei bei den Ausprägungen negative Mengen<br />
eingegeben, wurde der Gesamtpreis in der Hauptartikel-Zeile nicht aktualisiert. Damit kam es zu einer<br />
Differenz zwischen der Summe der Ausprägungszeilen und dem Ausprägungs-Hauptartikel.<br />
* Komprimierte Statistik bei abw. Wi-Jahren<br />
Bei ungeraden Wirtschaftsjahren wurden die Werte der komprimierten Statistik (aus dem Artikel- bzw.<br />
Kontenstamm) immer im Mandantenjahr (=Wirtschaftsjahr Ende) angezeigt.<br />
+ Import Batchbeleg - Performancesteigerung<br />
Der Importlauf im Modul "Batchbeleg" wurde optimiert (bezüglich Auslagerungsfunktion in temporäre<br />
Tabellen bzw. der Preis- und Rabattfindung während des Importlaufes) und damit wesentlich<br />
beschleunigt. Zum Vergleich ein Benchmark: Der Import von 330 Belege mit 15000 Belegzeilen dauert<br />
in der<br />
Version 7.3: 4 h 24 min<br />
Version <strong>7.4</strong>: 36 min (!)<br />
+ Neue Funktionsweise des Fensters "Beleg speichern/drucken"<br />
Nach dem Druck eines Beleges bleibt das Fenster "Beleg speichern" geöffnet, wenn lt. Belegart eine<br />
Druckwiederholung oder ein Folgestufendruck erlaubt ist. Damit kann z.B. nach Erfassung einer<br />
automatischen Zahlung eine Druckwiederholung manuell durchgeführt werden. Mittels OK-Button<br />
(bzw. F5, F12) wird die aktuelle Stufe nochmals gedruckt, wobei vorher über die F8-Taste (oder<br />
Aktivieren der Checkbox) in der jeweiligen Zeile der Druckerwechsel aktiviert werden kann. Zur<br />
nächsten Belegstufe kann mittels "Pfeil nach unten-Taste" oder durch Tippen in der Spalte<br />
"Belegstufe" (Au...= Auftrag, L...=Lieferschein, F... = Faktura) gewechselt werden. Dabei wird diese<br />
Stufe automatisch zum Druck vorgeschlagen (Folgestufendruck in der Belegart muss aktiviert sein).<br />
Wenn lt. Belegart KEINE Druckwiederholung, aber der Folgestufendruck erlaubt ist, wird nach dem<br />
Druck des Beleges automatisch die nächste Stufe aktiviert und damit zum Druck vorgeschlagen.<br />
Werden keine weiteren Belege oder Druckwiederholungen benötigt, besteht natürlich immer die<br />
Möglichkeit, das "Beleg-Speichern"-Fenster mit Ende (bzw. ESC) zu verlassen. Damit wird wieder das<br />
Hauptfenster (Belegerfassen) aktiviert und es kann ein neuer Beleg erfasst bzw. bearbeitet werden.<br />
Dürfen lt. den Einstellungen der Belegart keine weiteren Belegexemplare gedruckt werden, wird das<br />
"Beleg-Speichern"-Fenster automatisch beendet und das Hauptfenster aktiviert.<br />
+ Neuerungen im "Beleg Speichern" im "Telesales":<br />
Im Fenster "Beleg Speichern" im Telesales werden alle Belegstufen angezeigt, die gedruckt werden:<br />
- wenn alle Liefermengen im Beleg = 0 sind, wird nur der Auftrag angezeigt und gedruckt<br />
- wenn alle Liefermengen im Beleg gleich den Bestellmengen sind, wird nur der Lieferschein angezeigt<br />
und gedruckt<br />
- wenn Liefer- und Bestellmengen unterschiedlich sind, werden Auftrag und Lieferschein angezeigt<br />
und gedruckt.<br />
Für jede Belegstufe kann die Belegnummer editiert bzw. eine Druckwiederholung eingegeben werden<br />
(falls lt. Belegart erlaubt).<br />
Ist in der verwendeten Belegart ein Beleg-Endmakro vorhanden, so wird dieses erst nach Drücken<br />
des OK-Buttons im Speichern-Fenster expandiert. Dadurch kann es vorkommen, dass nur der Auftrag<br />
angezeigt wird, danach aber auch der Lieferschein gedruckt wird, weil über das Endmakro noch Artikel<br />
im Lieferschein eingeschossen werden (Makro "ab Belegstufe" lt. Belegart).<br />
+ Anzeige der Artikelinfo im Telesales:<br />
Folgende Spalten werden nun in der Artikelzeile im Telesales angezeigt und stehen auch für's<br />
Editieren in der Zeile zur Verfügung:<br />
Provisionscode, UST-Zeile, Liefertage, Lieferdatum, Lieferwoche, Jahr Positionsebene, Kostenstelle,<br />
Kostenträger, Vertreter, Ersatzartikelnummer, Ersatzartikelbezeichnung.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 20 von 65
* Prüfung der reservierten Menge ohne Lagerbuchung<br />
Wurde lt. Belegart keine Lagerbuchung erzeugt, ist beim Druck des Lieferscheines dennoch geprüft<br />
worden, ob die Menge vom Lager reserviert wurde. Diese Prüfung wurde für diese Konstellation in der<br />
Version <strong>7.4</strong> ausgeschalten.<br />
+ Neue Felder im Artikeljournal<br />
In der Artikeljournaltabelle gibt es jetzt die Möglichkeit, einen zweiten Text zu speichern. Folgende<br />
Menüpunkte sind betroffen:<br />
1. In den Lagerbuchungsarten gibt es neue Spalten für die Vorbelegung bzw. die Sperre des 2.<br />
Textes.<br />
2. In der Lagerbuchhaltung und in der Lagerumbuchung kann der 2. Text eingegeben werden.<br />
3. Im Aufteilungsfenster der Ausprägungen können beim Aufruf in der Lagerbuchhaltung die<br />
Buchungstexte 1 und 2 in jeder Zeile eingegeben werden. Sie werden dort lt. Lagerbuchungsart<br />
vorbelegt. Die Texte werden nur angezeigt, wenn sie lt. Lagerbuchungsart nicht gesperrt sind.<br />
4. Im Artikeljournal wird der 2.Text unterhalb des ersten Buchungstextes angezeigt, wenn er<br />
vorhanden ist.<br />
5. Für die externe Lagerbuchung kann der 2.Text in der Buchungstabelle übergeben werden.<br />
In der Buchungstabelle können zusätzlich zu den <strong>bis</strong>herigen Feldern folgende neue Felder vorhanden<br />
sein:<br />
C407 Menge2 Datentyp Access: Double Datentyp SQL: Float<br />
C408 Text Datentyp Access: Text(255) Datentyp SQL:VARCHAR(255)<br />
Diese Felder sind nicht zwingend notwendig, d.h. es kann auch eine Tabelle mit einem alten Aufbau<br />
verwendet werden<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 21 von 65
+ Neue Features in der Lagerbuchhaltung<br />
Die Erfassungstabelle in der Lagerbuchhaltung kann sortiert werden, und die Chargennummer wird als<br />
statisches Info-Feld angezeigt (letzteres gilt auch für das Belegerfassen).<br />
+ Wareneinsatzbuchung ohne Erlösbuchung<br />
In der Belegart gibt es im Reiterfenster FIBU/KORE bei den Buchungsarten eine neue Option "nur<br />
Wareneinsatzbuchung". Wenn diese Option ausgewählt wird, wird beim Fakturendruck nur eine<br />
Wareneinsatzbuchung, nicht aber eine DF- oder B-Buchung zusätzlich erzeugt. Diese Option kann nur<br />
bei Verkaufsbelegarten ausgewählt werden. Wenn nur Wareneinsatzbuchungen erzeugt werden<br />
sollen, muss ein Warenbestands- und ein Wareneinsatzkonto in der Belegart eingegeben werden.<br />
+ Andruck von Reservierungen<br />
Im Auftrags-PDB P02W42 und im Bestell-PDB P02W52 gibt es ein neues Mittelteilsflag "D", mit dem<br />
zusätzlich zur „normalen“ Artikelzeile die Reservierungszeilen angedruckt werden können. D.h. für<br />
Artikel mit dem Flag "auftragsbezogen" oder "Bestellung mit Reservierung" werden, wenn lt. FAKT-<br />
Parameter die Reservierung verwendet wird, die zugehörigen Kunden- bzw. Lieferantenzeilen<br />
angezeigt.<br />
Beim Druck eines Kundenauftrags werden die Lieferantenbestellungen bzw. die Reservierung vom<br />
Lager angedruckt.<br />
Beim Druck einer Lieferantenbestellung werden die Kundenaufträge angedruckt.<br />
Es können grundsätzlich die Variable der Tabelle T014 für den Andruck verwendet werden. In den<br />
Ausliefer-PDBs wurden für dieses Flag die Variablen für Kontonummer, Name, Auftragsnummer und<br />
Menge hinterlegt.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 22 von 65
* Lagerneubewertung<br />
1. Bei Rumpfwirtschaftsjahren wurden Vorperioden nicht berücksichtigt, auch wenn auf sie<br />
eingeschränkt wurde. Beispiel: WJ 09/2002-12/2002, im Artikeljournal sind Buchungen aus der<br />
Periode 08/2002 vorhanden. Bei einer Lagerneubewertung von 08/2002-12/2002 wurde der August<br />
nicht berücksichtigt und daher nicht zugebucht.<br />
2. Bei ungeraden Wirtschaftsjahren wurde bei einer Einschränkung auf Perioden aus dem WJ-Ende<br />
immer auch das Vorjahr neu bewertet. Beispiel: WJ 09/2002-08/2003. Bei einer Lagerneubewertung<br />
von 01/2003-01/2003 wurde auch das gesamte Vorjahr (09/2002-01/2003) mitbewertet.<br />
* Reservierungen (Patch 755.2)<br />
1. Wenn mit Reservierungen gearbeitet wird und in einer Lieferantenbestellung bzw. einem<br />
Kundenauftrag ein Artikel mehr als einmal vorkam, konnte es zu Problemen beim Schreiben der<br />
Reservierungszeilen kommen. Es konnte vorkommen, dass Reservierungszeilen überschrieben oder<br />
falsch gespeichert wurden.<br />
2. Wenn mit Reservierungen gearbeitet wird und der Artikel in der Lieferantenbestellung an einer<br />
anderen Stelle als im Kundenauftrag stehen (d.h. die Zeilennummer im Kundenauftrag eine andere als<br />
in der Lieferantenbestellung war), wurden beim Druck des Lieferantenlieferscheines die<br />
Reservierungszeilen für den Kundenauftrag gelöscht. Der Artikel war zwar nachher auf Lager, aber<br />
nicht mehr für den Kundenauftrag reserviert.<br />
* Personenkontenstamm (Patch 755.2)<br />
1. Wurde eine gültige UID-Nr., die einen Bindestrich (-) enthielt (z.B. AT-U36926403), im Eingabefeld<br />
eingetragen so wurde diese als ungültig gemeldet.<br />
2. Wurde eine gültige UID-Nr., die einen Bindestrich (-) enthielt (z.B. IT-00647080639), im<br />
Eingabefeld eingetragen und über die Prüffunktion an die def. Internetseite weiterleitet, so kam die<br />
UID-Nr. dort mit zwei Bindestrichen an und war deshalb ungültig.<br />
* Artikelschnellerfassung (Patch 755.2)<br />
In der Artikelschnellerfassung konnten keine Identnummernartikel angelegt werden<br />
<strong>Build</strong> 756<br />
+ Prüfung der Gegenkonten bezüglich UST-Kennzeichen<br />
Beim Erfassen eines Beleges bzw. beim Stapeldruck werden die im Beleg angesprochenen<br />
Gegenkonten wie folgt geprüft:<br />
Bei einer DF dürfen keine Gegenkonten mit dem Steuerkennzeichen "V" angesprochen werden. Bei<br />
einer KF dürfen keine Gegenkonten mit einem Steuerkennzeichen "U" verwendet werden.<br />
Hintergrund: es kam vor, dass in Ausgangsrechnungen in der DF-Buchung versehentlich AUFWANDS-<br />
Konten (mit UST-Schlüssel V) in den Beleg eingetragen wurden. Da jede DF grundsätzlich mit dem<br />
Schlüssel "U" übergeben wird (viceversa im Einkauf), könnte ein solcher Buchungssatz in der FIBU<br />
nicht abgesetzt werden (Error beim Versuch, den Stapel zu buchen).<br />
* Lieferantenmahnung<br />
In der Lieferantenmahnung wurden die Flags A,B und C im Andruck nicht berücksichtigt.<br />
* Anzeige Werte im Belegmanagement<br />
Wurde ein Auftrag teilgeliefert und fakturiert - und anschließend der Auftrag in der Vorschau<br />
(Belegmanagement) wieder aufgerufen, fehlten die Summen im Beleg. Wurde der Auftrag wieder zum<br />
Bearbeiten geöffnet und wieder geschlossen (auch ohne was zuverändern), waren die Summen im<br />
Beleg wieder vorhanden. Ist überarbeitet in der aktuellen Version <strong>Build</strong> 756.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 23 von 65
+ Rechnungsausgangsbuch<br />
Als Steuerzeile wird ab sofort die „Kurzbezeichnung“ und nicht mehr der „interne Key“ aus dem<br />
Unternehmensstamm angezeigt.<br />
Die Anzahl der Fakturen und der Gutschriften wird nun unterhalb der Summe in einer eigenen Zeile<br />
angezeigt, da es sich hier um die Anzahl der Buchungen mit pos. bzw. neg. Gesamtbetrag handelt.<br />
Die Anzahl der gutgeschriebenen Positionen (Einzelpositionen mit neg. Betrag) wird direkt unterhalb<br />
der Gesamtsumme angedruckt.<br />
Beispiel:<br />
DF mit Splitbuchung, +300 auf Konto 4000, -200 auf Konto 4001, ergibt in Summe 100.<br />
Bisher wurde als Anzahl der Gutschriften 0 (da die Gesamtbuchung ja pos. ist) und als Betrag 200<br />
angedruckt. Jetzt werden die 200 unter gutgeschriebene Positionen in einer eigenen Zeile<br />
ausgewiesen und angedruckt.<br />
* Belegartenverwaltung:<br />
Wurde mit einer Belegart, in welcher nur eine Wareneinsatzbuchung durchgeführt werden soll (Reiter<br />
FIBU/KORE -> "-1 nur Wareneinsatzbuchung"), eine Faktura erfasst, wurde die Kostenbuchung bei<br />
dieser Buchung (Primanota) nicht erzeugt.<br />
* Reorg von erledigten Belegen:<br />
In einem speziellen Szenario konnte es vorkommen, dass beim Reorg erledigter Belege auch<br />
Lieferscheine mit dem Status NN*S gelöscht worden sind, obwohl diese ja noch gar nicht abgearbeitet<br />
wurden (als Fakturen gedruckt wurden).<br />
Das sehr spezielle Szenario:<br />
In der Version 7.1 wurde eine Sammelfaktura gedruckt und storniert. Danach waren die zugehörigen<br />
Lieferscheine mit dem Status ---- und die stornierte Sammelrechnung mit dem Status NNAA<br />
vorhanden.<br />
Update auf die Version <strong>7.4</strong><br />
In dieser Version einen Reorg der erledigten Belege durchführen. Dabei wurden die Lieferscheine,<br />
nicht aber der SF-Beleg gelöscht. Wurde nun danach ein neuer Beleg angelegt, der dieselbe<br />
Laufnummer wie der gelöschte Lieferschein hatte und z.B. als Lieferschein gedruckt wurde, danach<br />
die stornierte SF gedruckt wurde und danach ein Belegreorg der erledigten Belege durchgeführt<br />
wurde, waren sowohl die SF als auch der neue Lieferschein, der noch nicht erledigt ist, gelöscht.<br />
In der aktuellen Version <strong>7.4</strong> (756) wird auf den Druckstatus des Lieferscheines abgefragt und auf<br />
jeden Fall nur mehr Belege mit dem Status ---- gelöscht.<br />
* Freigabe von Chargen<br />
Bei Anlage von Artikeln mit der Ausprägung FIFO/LIFO, die direkt im Zuge des Lieferzuganges (also<br />
aus der Belegbearbeitung heraus) angelegt wurden, wurde der in der Freigabedefinition ist<br />
eingestellte Freigabestatus (z.B. "ist noch zu prüfen") nicht übernommen.<br />
* Ausprägungen - Differenzliste<br />
Bei der Option "Artikel ohne Differenz unterdrücken" wurden Artikel mit 0.000 ausgegeben. Das lag<br />
daran, dass bei der Ausgabe immer auf 3 Nachkommastellen gerundet wurde. Ab sofort wird auf die<br />
in der Artikelgruppe hinterlegten Nachkommastellen gerundet (auch das Formular für die Ausgabe<br />
wurde auf die in den Gruppen eingestellten Nachkommastellen eingestellt).<br />
+ Anlage von Ausprägungen<br />
In der manuellen Erfassung der Inventurstände können ab jetzt auch Ausprägungsartikel direkt im<br />
Aufteilungsfenster angelegt werden.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 24 von 65
<strong>Build</strong> 756.1<br />
* Handelsstücklistenartikel mit Ausprägung<br />
Bei folgendem Szenario konnte es zu falschen Lagerständen kommen:<br />
Auftrag mit Handelsstücklistenartikel erfassen und anschließend in<br />
einen Lieferschein umwandeln. Erst in der Stufe Lieferschein wird der<br />
HSL-Artikel ausgeprägt, der Lieferschein wird aber nur gespeichert.<br />
Wird der Lieferschein jetzt erneut aufgerufen und wieder verworfen und<br />
anschließend gleich wieder geladen und gedruckt (ohne die Zeilen zu<br />
kontrollieren), konnte es vorkommen, dass falsche Lagerstände zu- bzw.<br />
abgebucht wurden.<br />
Auch bei mehrmaligen Storno eines Handelsstücklistenartikels konnten<br />
falsche Lagerstände gebucht werden.<br />
* Preise von Ausprägungsartikeln in der Handelsstückliste<br />
Wenn ein Ausprägungsartikel fix in einer Handelsstückliste hinterlegt<br />
wurde, dieser aber keinen eigenen Preisstamm hatte, sondern auf den<br />
Preisstamm vom Hauptartikel verwies, wurde kein Preis herangezogen.<br />
* K/L-spez. Preisliste<br />
Beim Ausdruck der K/L-spez. Preisliste mit der Option Seitenumbruch<br />
pro Kunde, wurden ab dem zweiten Kunden nicht mehr alle Felder<br />
angedruckt.<br />
* Stornieren von Lieferscheinen<br />
Ein Lieferschein konnte nicht mehr storniert werden (Meldung: Fehler<br />
beim Rechnen des Beleges), wenn im Kontonamen ein ' vorkam.<br />
* Bezugsnebenkosten<br />
Die Bezugsnebenkosten aus dem Artikelstamm wurden immer zuerst auf 2<br />
Kommastellen gerundet und erst anschließend mit der Menge<br />
multipliziert. Die Logik wurde jetzt geändert, d.h. es wird zuerst der<br />
Gesamtbetrag berechnet und erst dann wird auf 2 Nachkommastellen<br />
gerundet.<br />
* Kunde von/<strong>bis</strong> im Kundenbestellungen bearbeiten<br />
Im Kundenbestellungen bearbeiten konnte nicht auf Alphanumerische<br />
Kontonummern eingeschränkt werden.<br />
<strong>Build</strong> 756.2<br />
* Differenz Skontobeträge aus FAKT und FIBU<br />
In einigen Fällen konnte es vorkommen, dass Skontobeträge die in einer Faktura ausgewiesen<br />
wurden, in der FIBU anders gerundet wurden. Bsp.: erfasste man eine Faktura über einen Betrag von<br />
€ 57,70 mit 5% Skonto, wurden auf der Faktura als Skontobetrag € 2,88 ausgegeben. Nach Übergabe<br />
dieser Faktura in die FIBU wurde dort jener Skontobetrag mit € 2,89 ausgewiesen.<br />
* Preislisteneinträge wurden bei Artikelschnellerfassung nicht gespeichert<br />
Wurde ein Artikel über den Menüpunkt "Artikel-Schnellerfassung" neu angelegt, so wurden keine<br />
Preislisteneinträge erzeugt. D.h. wurde in der Schnellerfassung für einen Artikel z.B. der "allgem. EK"<br />
angegeben, so wurde KEIN Preislisteneintrag (mit jener Preisliste, die als "Standard-Preisliste" in den<br />
FAKT-Parametern hinterlegt ist) erzeugt.<br />
* Performanceverbesserung im Aufteilungsfenster<br />
Für der Anzeige von Ausprägungen im Aufteilungsfenster mit der Einstellung "nur Lagerstand > 0"<br />
wurde die Performance erhöht.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 25 von 65
* Belege wurden in einer falschen Stufe gedruckt<br />
Wurde das "Beleg speichern"-Fenster nach Druck eines Beleges nicht geschlossen, konnte es<br />
vorkommen, dass ein weiterer Beleg der z.B. über das Belegmanagement aufgerufen wurde, ebenfalls<br />
in der zuvor gedruckten Belegstufe gedruckt wurde. Bsp.: Über das Belegmanagement wurde ein<br />
Lieferschein aufgerufen und als Faktura gedruckt; das "Beleg-speichern"-Fenster blieb geöffnet.<br />
Danach wurde ein Auftrag über das Belegmanagement aufgerufen, der als Lieferschein gedruckt<br />
werden sollte. Hier konnte es vorkommen, dass dieser Beleg nun ebenfalls als Faktura gedruckt<br />
wurde.<br />
+ Neue Belegung von Variablen im Aufteilungsfenster<br />
Im Aufteilungsfenster für Ausprägungen können nun folgende Variablen über eine Zeilenformel belegt<br />
werden:<br />
- Menge2 (Variable 0,655)<br />
- Ausprägung1 (Variable 0,210)<br />
- Ausprägung2 (Variable 0,211)<br />
<strong>Build</strong> 757<br />
* Aktualisierung von Reservierungen<br />
Wurde ein Auftrag erfasst, in dem der Hauptartikel bereits ausgeprägt war (d.h. z.B. ein Artikel mit<br />
verschiedenen Farben) - dieser Auftrag gedruckt (damit die Reservierung in der Dispo erzeugt wird) -<br />
und der Auftrag nachträglich nochmal aufgerufen und verändert (z.B. Auswahl einer anderen Farbe)<br />
wurde die ursprüngliche Reservierungszeile für die Ausprägung nicht aktualisiert (d.h. sie blieb<br />
bestehen). Ist in der aktuellen Version überarbeitet.<br />
* Rückschreiben von Preisen<br />
Bei folgendem Szenario werden die kundenspez. Preise nicht korr. in den Artikelstamm<br />
zurückgeschrieben: Chargenartikel, wobei die Ausprägungen einen eigenen Preisstamm haben. Ein<br />
Angebot wird erfasst (wobei bereits ein veränderter Preis angegeben wird). Danach wird ein Auftrag<br />
erfasst (Artikel wird noch nicht aufgeteilt). Der Auftrag wird erneut aufgerufen und nun wird die<br />
Menge auf die Ausprägungen (Chargen) aufgeteilt, wobei der verwendete Preis bei den Ausprägungen<br />
in den Stamm zurückgeschrieben werden soll (Flag 3-Preis als kontenspez. Preis anlegen). Nach Druck<br />
des Auftrages wurde der Preis jedoch in den Hauptartikel zurückgeschrieben anstatt in die<br />
Ausprägung. Erst nach erneutem Druck (oder Rechnen) des Auftrages wurde auch in die Ausprägung<br />
zurückgeschrieben. Überarbeitet in der aktuellen Version.<br />
+ Flags in Rückstandsliste<br />
Auch in der Rückstandsliste werden ab der Version <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 757 die Flags A, B und C für die<br />
Steuerung des Andrucks unterstützt.<br />
* Kundenbestellungen bearbeiten - Sperrliste<br />
Bei Auswahl eines Datumsbereichs (von - <strong>bis</strong>) wurden keine Daten in der Sperrliste angezeigt.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 26 von 65
* Auswahl Zahlungskondition im Belegerfassen<br />
Wurde im Belegerfassen die Auswahlbox „Zahlungskondition“ angewählt, hat das Programm<br />
automatisch den ersten Eintrag selektiert, der dem Zeichen entspricht, mit dem die zuvor schon<br />
eingetragene Zahlungskondition begonnen hat. Beispiel:<br />
1. Es gibt eine Zahlungskondition "30 Tage netto 10/2 Skonto".<br />
2. Es gibt eine Zahlungskondition "30 Tage".<br />
Achtung: Die Zahlungskondition mit der längeren Bezeichnung muss als erstes angelegt sein und<br />
daher auch in der Combobox vor der mit der kürzeren Bezeichnung aufgelistet werden!<br />
3. Belegerfassen öffnen und im Zusatztab die Zahlungskondition "30 Tage" auswählen.<br />
4. Das Feld ZK verlassen und wieder in das Feld springen à Sobald das Feld ZK den Focus erhielt,<br />
wurde die ZK auf "30 Tage Ziel" geändert, d.h. auf den ersten Eintrag der Datenbank, der mit „3…“<br />
beginnt.<br />
* Reservierungslocks<br />
Bisher wurde bei der Verwendung von Artikelreservierungen beim Belegdruck immer ein genereller<br />
Reservierungslock gesetzt. Das hat dazu geführt, dass kein anderer Benutzer Reservierungen<br />
bearbeiten konnte, sobald ein Beleg gedruckt wurde. Jetzt wird der Lock nur mehr für die Artikel<br />
gesetzt, die im Beleg vorhanden sind. Ausnahme: Beim Neuberechnen und Löschen von<br />
Reservierungszeilen im Menüpunkt "Reservierungen bearbeiten" wird nach wie vor ein genereller<br />
Reservierungslock gesetzt. D.h. dann können keine Reservierungen bearbeitet, aber auch keine<br />
Belege gedruckt werden.<br />
* Ausbuchen der Menge2<br />
Es konnte vorkommen, dass die Menge 2 nicht ausgebucht wurde, wenn in der Detailinfo die<br />
Checkbox für "Menge ausbuchen" gesetzt war.<br />
<strong>Build</strong> 758<br />
* Handelsstücklisten<br />
Wurde im Beleg (z.B. Angebot) in eine Handelsstückliste ein HSL-Artikel eingefügt, bekamen alle<br />
Komponenten des eingefügten HSL-Artikels die gleiche Bezeichnung wie der eingefügte HSL-Artikel.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 27 von 65
<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />
+ Lagerumbuchung<br />
Bei der Neuanlage eines Ausprägungsartikels werden die Einstellungen wie z.B. Artikeluntergruppe,<br />
alternat. Artikelnummer etc. von der Ausprägung und nicht mehr wie <strong>bis</strong>her vom Hauptartikel<br />
übernommen.<br />
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, die Zusatzfelder der Ausprägung zu übernehmen. Dabei stehen<br />
folgende Einstellungen zur Auswahl:<br />
a) Die Zusatzfelder werden nicht übernommen.<br />
b) Die Zusatzfelder werden übernommen und beim neu angelegten Artikel gespeichert<br />
c) Es wird nur der Verweis auf die Zusatzfelder übernommen d.h. die Zusatzfelder sind nur einmal im<br />
System gespeichert, werden aber von beiden Ausprägungen verwendet.<br />
+ Lagerbuchung Ausprägungsbezeichnung<br />
Im Lagerbuchungsprogramm wurden nur 20 Stellen der Ausprägungsbezeichnung (Langbezeichnung)<br />
angezeigt, obwohl man <strong>bis</strong> 50 Stellen in der Stammanlage der Ausprägung eingeben konnte. Dieses<br />
statische Textfeld wurde nun auf 50 Stellen erweitert.<br />
* Rundungsdifferenz bei Bestandsbuchungen<br />
Beim Druck einer Faktura mit einer Belegart, bei der Wareneinsatzbuchungen erzeugt werden, konnte<br />
es zu Rundungsdifferenzen zwischen Fibu- und Korebuchung kommen.<br />
* Sammellieferscheine - Lieferhistorie<br />
In der Lieferhistorie wurden keine Lagerbewegungen angezeigt, die über Sammelbelege verursacht<br />
wurden.<br />
* Externe Lagerstapel<br />
Es bestand die Möglichkeit, dass beim Import von fehlerhaften externen Lagerstapel, die Verarbeitung<br />
zwar abgelehnt, der externe Stapel aber trotzdem vom SQL-Server gelöscht wurde (bei Einstellung<br />
"Quelldatei nach Import löschen").<br />
+ Kundenbestellungen bearbeiten<br />
Die Performance beim Abarbeiten von Kundenbestellungen wurde um <strong>bis</strong> zu 50% verbessert.<br />
* Einstandspreis 0 durch Lagerneubewertung<br />
Wenn für einen Artikel eine Lagerneubewertung für eine Periode, in der keine Lagerbewegung<br />
stattgefunden hat, durchgeführt wurde, wurde der Einstandspreis für alle Perioden auf 0 gesetzt.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 28 von 65
<strong>WINLine</strong>® Lohn Österreich<br />
* Auswerteprotokoll Profit-Center<br />
Bei Selektion von "Betriebe einzeln" oder "FIBU-Mandant einzeln" wurde das Auswerteprotokoll nicht<br />
ausgegeben.<br />
* KORE-Vorschau im Profit-Center<br />
Wurden die Betriebe kumuliert ausgegeben, wurden in der KORE-Vorschau die Lohnnebenkosten<br />
doppelt gerechnet<br />
* JBGN - Teilentgelte<br />
Bei Teilentgelten über mehrere Monate wurden pro Monat die summierten Teilentgelte von der<br />
Bemessungsgrundlage Normalzahlung abgezogen. Ausserdem wurden die Teilentgelte auch für<br />
gerollte Monate summiert. Wurde der JBGN nach der Ausgabe nochmals aufgerufen, wurden die<br />
Teilentgeltbeträge mit 100 multipliziert (Patch 755.1).<br />
* L16/E18 - Ausgabe (Patch 755.1)<br />
Bei der Erstellung von L16 wurden drei Felder, die nicht gefüllt werden sollten, mit Werten belegt.<br />
Diese Felder sind mit "Härteausgleich" tituliert. Bei der Übermittlung von L16 für 2003 an die ELDA<br />
kam es zu einem Fehler 14. E18 konnten nicht ausgegeben werden, wenn es nicht auch einen L16<br />
Record für den Arbeitnehmer gab.<br />
Wenn beim Einlesen der L16 Daten der nächste Arbeitnehmer ein Werksvertrag war, wurde für den<br />
Arbeitnehmer kein Record geschrieben und ungekehrt.<br />
* FIBU-Rollungsbeleg (Patch 755.1)<br />
Am FIBU-Rollungsbeleg wurde in der Zeile für den DB anstelle des DB-Betrages die Lst-<br />
Zwischensumme angedruckt.<br />
* Abrechnung (Patch 755.1)<br />
Bei der Abrechnung einer SV NZ /LS SZ (z.B. Belohnung) die innerhalb des J/6 aber über der<br />
Höchstbemessung liegt, wurde beim Herausrechnen der SV NZ aus der BMG LS SZ die SV nicht von<br />
der auf die Höchstbemessung gekappten SV sondern von der gesamten SV gerechnet.<br />
* KORE-ASCII-Übergabe (Patch 755.1)<br />
Die Koreausgabe auf ASCII-Datei hat nicht funktioniert.<br />
* Löschen von AN (Patch 755.1)<br />
Beim Löschen von Arbeitnehmern wurden für alle Arbeitnehmer, die im linken Teil die<br />
Arbeitnehmernummer des zu löschenden AN hatten, die Zusatzfelder gelöscht.<br />
* Kostenrechnungsübergabe (Patch 755.2)<br />
Bei Übergabe der Kostenrechnungsdaten in die <strong>WINLine</strong> KORE bei abweichendem WJ konnte es<br />
vorkommen, dass eine falsche Periode bebucht wurde.<br />
* L16 – Ausgabe (Patch 755.2)<br />
Beim Ermitteln des SVBeitragszeitraumes für das neue L16 ab 2003, wurde anstelle des SV-<br />
Austrittsdatums das LS-Austrittsdatum für das Beitragsende verwendet.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 29 von 65
<strong>Build</strong> 756<br />
+ Arbeitnehmerstamm:<br />
Bei den Feldern Betrieb, Krankenkasse, Finanzamt, Gemeinde und MV-Kasse wird die Bezeichnung<br />
angezeigt. Beim Betrieb der Name aus dem Stamm, bei allen anderen der Empfängername. Ist noch<br />
kein Empfängerstamm angelegt, wird auch nichts angezeigt.<br />
Das U-Bahnk Kennzeichen kann nur noch gesetzt werden wenn im Gemeindestamm das Kennzeichen<br />
gesetzt ist.<br />
Auf der Arbeitsbescheinigung steht jetzt der Betriebsstamm zum Andruck zur Verfügung. Die<br />
Betriebsinformationen werden bereits angedruckt.<br />
* Arbeitnehmerstamm:<br />
Beim erstellen einer Arbeits- und Entgeltbestätigung für Wochengeld, wude, wenn das<br />
Dienstverhältnis nicht gelöst wurde, als Abmeldegrund Code 02 anstelle von 00 gemeldet.<br />
+ Betriebsdatenstamm:<br />
Der Gemeindestamm wurde um die Checkbox U-Bahn erweitert. Wird Selektion geändert und der<br />
Stamm gespeichert, so wird das U-Bahn Kennzeichen in alle Arbeitnehmer übernommen, die diesen<br />
Gemeindestamm eingetragen haben.<br />
+ Admin:<br />
Beim Upsize auf die Version 74. (756) werden in allen Gemeindestämmen, die bei Arbeitnehmern<br />
eingetragen sind und bei den Arbeitnehmern das U-Bahn KZ gesetzt ist, ebenfalls das U-Bahn KZ<br />
gesetzt.<br />
* Abrechnung:<br />
Bei einem Arbeitnehmer ohne MV wurden bei einem Austritt (Ein- und Austritt erfolgen im gleichem<br />
Monat) trotzdem MV-Tage errechnet.<br />
+ Auszahlung:<br />
Zahlungszeilen für Nebenkosten werden jetzt beim Storno gelöscht und nicht nur zurückgesetzt.<br />
Bei den Zahlungen an Gemeinden und Krankenkassen wird die Kontonummer in den allgemeinen<br />
Verwendungszweck geschrieben.<br />
+ Auswertung der Abrechnung:<br />
Wenn in den LOHN-Parametern das Beitragsgruppenschema der Eisenbahner selektiert wurde, wurde<br />
am SV-Beleg für die geringfügig Beschäftigten Arbeitnehmer ebenfalls N14 und N24 angedruckt,<br />
obwohl bei den Eisenbahnern die Beitragsgruppen G1 und G2 dafür vorgesehen sind.<br />
Am Lohnjournal wird jetzt auch die MV-Bemessung angedruckt. Sowohl in der Zeile als auch als<br />
Summe. Weiters wurde das Formular auf Querformat umgebaut.<br />
+ Ausgabe elek. Meldungen f. ELDA:<br />
In der Ausgbetabelle kann jetzt nach dem Ausgabedatum, dem Zeitraum und dem Dienstgeber<br />
sortiert werden.<br />
L16 Meldungen konnten nicht gelöscht werden.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 30 von 65
+ Jahreslohnkonto:<br />
Die Ausgabe des Jahreslohnkontos wurde redisigned. Die Ausgabe erfolgt nun im Querformat und alle<br />
Monate werden auf einer Seite angedruckt. Die Stamminformationen werden jetzt geordnet und nach<br />
Gruppen unterteilt auf der ersten Seite angedruckt. Im Jahreslohnkonto können für die Ausgabe<br />
folgende neue Optionen angegeben werden:<br />
Leerzeilen unterdrücken<br />
Durchschnitte ausgeben<br />
Lohngruppen ausgeben<br />
Abrechnungsschema ausgeben<br />
Zur Bildschirm/Drucker Ausgabe ist Ausgabe auf Excel dazugekommen.<br />
Über die Anzahl der Rollungen ist ein Drill-Down auf eine Rollungsübersicht möglich. Bei der Ausgabe<br />
auf dem Drucker, kann die Rollungsübersicht mitgedruckt werden.<br />
Über den Abrechnungsmonat ist ein Drill-Down auf den Abrechnungsbeleg möglich.<br />
* L16/E18 Ausgabe:<br />
Beim Füllen der L16-Tabelle wurden, wenn die Daten für einen AN noch nicht eingelesen wurden,<br />
nicht alle Variablen der Zeile initialisiert.<br />
Eingelesen Ja/Nein<br />
Auslandsbezüge<br />
Ausgabedatum<br />
geändert am<br />
Bei der Erstellung eines L16 für 2003 wurde im SV Bereich, wenn der Arbeitnehmer im selben Monat<br />
das Dienstverhältnis begonnen und beendet hat und die MV somit nicht zum tragen kam, im<br />
Beitragszeitraum für die MV im vom Monat ein höherer Wert als im <strong>bis</strong> Monat angegeben. Weiters<br />
kann beim Editieren des MV-Beitragszeitraumes jetzt auch 00 eingetragen werden.<br />
+ Profit Center Auswertung:<br />
Am Profit-Center-Auswerteprotokoll wird jetzt der MV-Beitrag in einer eigenen Spalte ausgewiesen.<br />
Auf der Profitcenter Auswertung wird bei Beitragsgruppenschema für Eisenbahner anstelle von N14<br />
und N24, G1 und G2 angedruckt.<br />
* Profit Center Auswertung:<br />
Beim Erstellen der ProfitCenter Werte wurde nach einem geringfügig beschäftigten Arbeitnehmer für<br />
alle danach nicht geringfügig beschäftigten die N14, N24 und N62 Töpfe ebenfalls addiert, da die<br />
Töpfe nicht geleert wurden. Dies ergab in den Summen N14, N24 und N62 nicht reproduzierbare<br />
Werte.<br />
· Beim Erstellen der ProfitCenter Werte wurde in der Summe SVDG der MV-Betrag irrtümlich<br />
abgezogen.<br />
· Für die ProfitCenter Werte wurde die Summe der Stadtkasse noch auf ganze € gerundet.<br />
· Auf der Profit-Center-Auswertung wurde in SV-Gesamt der MV-Beitrag nicht hineingerechnet.<br />
· Für die Berechnung vom DZ wurde immer der Prozentsatz vom Hauptbetrieb genommen.<br />
+ Jahresliste geringfügig beschäftigter Arbeitnehmer:<br />
Beim Beitragsgruppenschema "Eisenbahner" wurden im Fuß anstelle von N14 und N24, G1 und G2<br />
angedruckt.<br />
* Kore Übergabe:<br />
Bei ungeradem Wirtschaftsjahr wurde die "Sortierperiode" (d.h. die Periode, nach der im Kontoblatt<br />
sortiert wird - und die daher bei abw. Wi-Jahren höher als 13 sein kann) nicht um 13 sondern lediglich<br />
um 12 erhöht; ab der zweiten Zeile war die eigentliche Periode um 12 zu hoch.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 31 von 65
<strong>Build</strong> 756.1<br />
* L16 - Ausgabe<br />
Wurde das L16 editiert, so wurden beim Speichern der TE-Betrag in die<br />
TE-Tage geschrieben. Beim Errechnen des TE-Betrags wurden auch die<br />
Rollungszeilen summiert. Die Felder für die Adresse und das<br />
Länderkennzeichen waren vertauscht. Bei der Ausgabe des L16 für 2002<br />
wurde noch, wenn der AN keinen AVAB oder AEAB hat, für den Ehepartner<br />
in der SV Nummer lauter "0" anstelle von "Blank" gemeldet.<br />
* Arbeitnehmerstamm<br />
Beim Erstellen von Familienhospitzmeldungen, wird jetzt als<br />
Meldungsdatum das Tagesdatum und nicht mehr das Eintritts- bzw. das<br />
Austrittsdatum vorgeschlagen.<br />
* Kore Buchungen<br />
Wenn in der Profit-Center Formel Funktionen verwendet wurden die auf<br />
Abrechnungswerte zugegriffen haben, so wurde teilweise die<br />
Betriebsnummernzuordnung nicht durchgeführt und somit wurden nicht<br />
alle Werte in die Kore übergeben.<br />
+ Geringfügig Beschäftigte<br />
Für die geringfügig beschäftigten Arbeitnehmer gilt für April und Mai<br />
2003 die Geringfügigkeitsgrenze für den Pauschalbeitrag nicht. D.h.<br />
auch wenn den die geringfügig beschäftigten die 1,5 fache<br />
Geringfügigkeitsgrenze überschreiten werden trotzdem immer nur der UV<br />
von 1,4 gerechnet. Dies gilt für den SV-Beleg, die SV-Verprobung und<br />
die Jahresliste geringfügig beschäftigter AN.<br />
<strong>Build</strong> 757<br />
* Anmeldung zur Familienhospiz-Karenz<br />
Bei der Anmeldung für die Fam.Hospiz-Karenz wurde als Anmeldedatum das Eintrittsdatum anstelle<br />
des Tagesdatums vorgeschlagen<br />
* Filter Lohnartenliste<br />
Im Filter der Lohnartenliste wurden <strong>bis</strong>her fälschlicherweise die AN-Stammvariablen zur Auswahl<br />
gestellt.<br />
* Ausgabe L16<br />
Bei der Ausgabe von L16/E18 wurde der Akad. Grad nicht in den Datensatz übenommen und somit<br />
weder gemeldet noch angedruckt.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 32 von 65
<strong>Build</strong> 758<br />
* Auswertung der Abrechnung<br />
Am FIBU-Rollungsbeleg wurde der MV-Beitrag nicht berücksichtigt.<br />
+ Profit-Center Auswertungen<br />
• Auf der Profit-Center Auswertung werden die Spalten Netto Gesamt und Netto ohne<br />
Rollungsdifferenzen angedruckt.<br />
• Am Profit-Center Rollungsbeleg wird nun in der SV-Gesamtsumme die Krankenscheingebühr<br />
und der MV-Beitrag berücksichtigt.<br />
• Für die Berechnung vom DZ wurde immer der Prozentsatz vom Hauptbetrieb genommen. Zur<br />
Unterscheidung der Bundesländer wird nun das im „Betriebsstamm“ hinterlegte Bundesland<br />
genommen.<br />
• Am Auswerteprotokoll werden Aconti in einer eigenen Spalte angedruckt.<br />
* Profit-Center Auswertungen<br />
• Am Auswerteprotokoll ist der MV-Beitrag in der SV-DG Spalte nicht mehr enthalten, da dieser<br />
bereits in einer eigenen Spalte angedruckt wird.<br />
• Am Profit-Center Rollungsbeleg wurden negative Lohngruppen nicht berücksichtigt.<br />
• Wenn in den Betriebsdaten ein FIBU-Mandant eingetragen wurde, der nicht vorhanden war,<br />
wurde bei der Profit-Center Auswertung das Programm mit einer Fehlermeldung beendet.<br />
• Bei der Ausgabe der Profit-Center Auswertung auf Excel mit KORE-Info wird die letzte KORE-<br />
Zeile nicht mehr beim jeweils nächsten Profit-Center angedruckt.<br />
! Profit-Center Auswertungen<br />
Auf der Profit Center Auswertung wird die neue Beitragsgruppe N72 nach der Beitragsgruppe N62<br />
angedruckt. Es müssen zur Zeit noch beide Beitragsgruppen angedruckt werden, da es bei<br />
kumuliertem Andruck von Rollungsdifferenzen möglich ist, dass sowohl die Beitragsgruppe N62 als<br />
auch die Beitragsgruppe N72 auf der Profit Center Auswertung gefüllt ist.<br />
+ Profit-Center Formel<br />
Bei den sonstigen Lohngruppen wird die Lohngruppe 14 für die Profit-Center Formel verwendet.<br />
* Rollung<br />
• Wenn in der Rollung ein Arbeitnehmer mit SUB-AN aufgerufen wurde und gleich anschließend<br />
der nächste AN aufgerufen wurde, bekam man die Fehlermeldung, dass dieser AN nicht<br />
vorhanden ist.<br />
• In der Version <strong>7.4</strong> (<strong>Build</strong> 757) funktionierte die Rollung nicht, wenn der Datenstand auf einem<br />
SQL-Server lag.<br />
+ Jahresliste geringfügig Beschäftigter<br />
Die neue Beitragsgruppe N72 wird auf der Jahresliste geringfügig Beschäftigten Arbeitnehmer<br />
berücksichtigt und als eigene Summe angedruckt.<br />
* Jahresabschluss<br />
Beim Jahresabschluss wurde trotz Selektion das Kostenjournal nicht mit übernommen.<br />
* L16 – Tage mit Teilentgelt auf L16<br />
Die Teilentgeltsumme wurde nicht gebildet, wenn der Lohnmandant den Lohnartenstamm von einem<br />
anderen Mandanten bezogen hat.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 33 von 65
! SV-Beleg – Geringfügig beschäftigte Arbeitnehmer<br />
Ab Juni 2003 wird, wenn die Summe der NZ BMG für alle geringfügig Beschäftigte Arbeitnehmer das<br />
1½-fache der Geringfügigkeitsgrenze (2003: € 464,07) übersteigt,<br />
eine Dienstgeberabgabe in der Höhe von 17,8 % fällig, die unter der Beitragsgruppe N72 zu melden<br />
ist.<br />
+ KORE-Übergabe<br />
Bei der KORE-Übergabe werden, sofern dafür Kostenarten hinterlegt sind, auch die MV-Beiträge und<br />
die Formel-Spalte in die Kostenrechnung übergeben.<br />
Für die KORE-Buchungen kann, wenn es Rollungen in der Abrechnungsperiode gibt, <strong>bis</strong>her schon<br />
definiert werden, ob die gerollten Monate nochmals gebucht werden sollen. Wird dies definiert, so<br />
kann jetzt zusätzlich angegeben werden, ob die Rollungsdifferenzen für die KORE in den aktuellen<br />
Abrechnungszeitraum gebucht werden sollen. Wenn ja, kann weiters eingestellt werden, ob für die<br />
gerollten Monate einzelne Buchungen durchgeführt werden sollen, oder ob alle Vorperioden kumuliert<br />
und die aktuelle Abrechnungsperiode separat gebucht werden soll, oder ob alle KORE-Buchungen<br />
kumuliert werden sollen. In der Vorschau werden die Werte ebenfalls entsprechend dargestellt.<br />
<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />
* Krankenscheindruck<br />
Im Krankenscheindruck wurden beim Umschalten von "vom Stapel" auf "Depot" die Checkboxen für<br />
"Ausgabe" und "ged. Krankenscheine berücksichtigen" nicht entgrayed.<br />
* Einzelerfassung<br />
Bei der Abrechnung von Sonderzahlungen wurde der zusätzliche Pfändungsfreibetrag auf Basis der<br />
EUR 630,- ermittelt und nicht aus der Basis der EUR 643,-, die seit 2003 gelten.<br />
* Arbeitnehmerstamm<br />
Der Matchcode für die Grafikdatei im Arbeitnehmerstamm hat nicht funktioniert.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 34 von 65
<strong>WINLine</strong>® Lohn Deutschland<br />
* KUG Beiträge für freiwillig versicherte AN<br />
Für lfd. Bezüge werden je nachdem, ob der Arbeitnehmer pflicht - oder freiwillig versichert ist, andere<br />
Felder gefüllt. Auf den div. Listen braucht dadurch nicht nach dem SV-Code abgefagt werden da je<br />
nach Schlüsselung die richtigen Variablen gefüllt werden. Bei den AG-Beiträgen aus fiktivem<br />
KUGEntgelt wurde dieser Umstand leider nicht berücksichtigt - und es wurde, egal welcher SV-Code<br />
beim AN hinterlegt wurde, immer das gleiche Feld gefüllt.<br />
In den SV-Listen, die ja nicht auf den Code abfragen, stimmen nun bei freiw. versicherten<br />
Arbeitenehmern die Beiträge nicht mehr (sind zu hoch da sie doppelt ausgewiesen werden -> in den<br />
Zeilen der Pflichtversicherung und dann nochmals bei den freiw. Versicherten). Da im Normalfall die<br />
freiw. versicherten Arbeitnehmer über der KV-Bemessung liegen, wird sowieso nur für das tatsächliche<br />
Entgelt Beiträge gerechnet. Aus diesem Grund wird für alle freiwillig versicherten Arbeitnehmer der<br />
Andruck des fiktiven KUG Entgeltes in der Liste der freiwilligen Arbeitnehmer vorerst entfallen.<br />
* Kug Abrechnungliste<br />
Es wurde bei einem KFB = 0 der Leistungssatz 1 statt 2 angedruckt. Leistungssatz 1 muss angedruckt<br />
werden, wenn KFB > 0, Leistungssatz 2 wenn KFB = 0.<br />
* Kug Krankliste<br />
In der KUG/Krankliste wurde in Spalte 6 „Summe der Stunden mit Krankengeld in Höhe KUG" immer<br />
der Wert 192,00 angedruckt, unabhängig von der Zahl der erfassten KUG/Krankstunden und<br />
unabhängig davon ob die Krankenkasse für diesen Anspruch aufkommen muss.<br />
* SV-Berechnung und Steuerberechnung im Rechtskreis Ost f. rechn. Soll und IST Leistungssatz<br />
Für die SV-Berechnung des SOLL und IST Entgeltes (KUG) gilt der fiktive Ost - Satz von 4260. Für die<br />
Steuerberechnung des SOLL bzw. IST Entgeltes (KUG) muss im Westen auf die RV-Bemessung<br />
gekappt werden (für 2003: 5100), für Osten kommt der fiktive Wert von 4260 zur Anwendung. Die<br />
Umsetzung der Steuerklasse (von 4 auf 1) bei KUG Berechnung wurde ersatzlos gestrichen.<br />
* Geringfügig besch. AN<br />
Die Abprüfung der geringfügig besch. AN wird nicht mehr vom PGS abhängig gemacht, sondern vom<br />
KV-SV-Code (= '6') - sowohl im Abrechnungsprogramm als auch für die Berechnung der<br />
Vorjahreswerte (im AN-Stamm -> f. Märzklausel) wurde dies geändert.<br />
* Betriebsstamm - Eintrag für Tage als Aliquotierungsgrundlage<br />
Wenn im Betriebsstamm für die Aliquotierung "täglich" ( 1 ... Kalender, 2... fix 30 Tage, 3 ...<br />
durchschnittl. Monatsarbeitstage, 4 ... Arbeitstage) eingetragen ist wurde die KUG - Ausfallzeit<br />
(Eingabe in der Lohnart) mit den täglichen Sollarbeitsstunden des Arbeitnehmers (AN-Stamm -><br />
Erweiterungen) multipliziert und als KUG Einheit gespeichert. Diese KUG Einheit wurde dann auf den<br />
div. KUG Listen angedruckt (muss stundenweise erfolgen).<br />
* SV-Berechnung bei KV privat versicherten Arbeitnehmern<br />
Bei KV privat versicherten AN wurde der Prozentsatz (wenn nicht KUG abgerechnet wurde) falsch<br />
belegt und dadurch konnte es passieren, dass kein KV AG Zuschuss gerechnet wurde.<br />
* Brutto - Nettoabrechnung - Gehaltszettel<br />
Das Sollentgelt ist kein lfd. Bezug. Auf der Brutto- Nettoabrechnung sollte es daher mit „+" (fiktiver<br />
Bezug) gekennzeichnet werden.<br />
Anmerkung:<br />
Alle Beträge, die in der Bruttoerfassung mit „L" gekennzeichnet sind, werden summiert in „Stpfl.<br />
laufende Bezüge". Alle Beträge, die in der Bruttoerfassung mit „S" oder „M" gekennzeichnet sind,<br />
werden summiert in „Stpfl. sonstige Bezüge".<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 35 von 65
* Rechnerischen Leistungssätze für AN; die die OST Leistungsbemessungsgrenze überschreiten<br />
Die in der KUG-Abrechnungsliste angedruckten Rechnerischen Leistungssätze für AN, die über der<br />
Leistungsbemessungsgrenze Ost (4.260,00) liegen, haben nicht immer gestimmt.<br />
* Abweichung des ermittelten pauschalen Nettoentgeltes aus dem Soll und IST Engelt<br />
Die Ermittlung des pauschalierten Nettoentgeltes aus dem Sollentgelt und damit das KUG-Entgelt wich<br />
bei allen Beträgen der Leistungsklasse C1, wenn das Sollentgelt > der Bemessungsgrenze West war,<br />
um einen Cent von den Werten der Tabelle ab. Der bei der Brutto Netto Abrechnung ermittelte<br />
rechnerische SOLL Leistungssatz wird nun gerundet - wurde <strong>bis</strong> dato ungerundet in die Datenbank<br />
geschrieben.<br />
* KUG Abrechnungliste<br />
Es wurde bei einem KFB = 0 noch immer der Leistungssatz 1 statt 2 angedruckt. Leistungssatz 1 muss<br />
angedruckt werden, wenn KFB > 0, Leistungssatz 2 wenn KFB = 0.<br />
* SV-Luft<br />
Für Geringverdiener (für KV / RV / AV / PV) und privat bzw. freiw. versicherte AN (für KV und PV)<br />
wurde die SV-Luft nicht gebildet.<br />
* SV-Beitragsabrechnung<br />
Bei privat versicherten Arbeitnehmern (SV-Code 0) wurde in der SV-Beitragsabrechnung beim<br />
Fiktivlohn ein KV-Brutto bzw. ein PV-Brutto angedruckt.<br />
* Kostenrechnungsübergabe (Patch 755.2)<br />
Bei Übergabe der Kostenrechnungsdaten in die <strong>WINLine</strong> KORE bei abweichendem WJ konnte es<br />
vorkommen, dass eine falsche Periode bebucht wurde.<br />
* Jahreslohnkonto (Patch 755.2)<br />
Im Jahreslohnkonto werden jetzt beim Andruck der Meldungen nur mehr die Meldungen gedruckt, die<br />
den aktuellen Mandanten betreffen.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 36 von 65
<strong>Build</strong> 756<br />
! Änderungen Minijobs ab 01.04.2003<br />
Seit dem 1. April 2003 ist ein neues Gesetz in Kraft, das Bewegung in den deutschen Arbeitsmarkt<br />
bringen soll: das so genannte Hartz II-Paket mit der Reform der geringfügigen Beschäftigung soll<br />
Unternehmen in ihrer Lohn- und Beschäftigungspolitik flexibler machen. Mit diesem neuen Release der<br />
Version <strong>7.4</strong> des <strong>WINLine</strong>® LOHN sind alle gesetzlichen Anforderungen zur Abrechnung dieser so<br />
genannten Minijobs abgedeckt.<br />
! Welche gesetzlichen Änderungen haben sich ergeben?<br />
Hier eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:<br />
Ø Die monatliche Entgeltgrenze für alle geringfügigen Beschäftigtenverhältnisse wird von € 325<br />
auf € 400 angehoben<br />
Ø Die <strong>bis</strong>her geltende Höchstgrenze von 15 Wochenstunden entfällt<br />
Ø Die Stundenlohngrenze wird aufgehoben<br />
Ø Versicherungspflichtige Hauptbeschäftigungen werden mit geringfügigen Beschäftigungen<br />
zusammengerechnet, wobei allerdings eine Nebenbeschäftigung <strong>bis</strong> € 400 anrechnungsfrei<br />
bleibt.<br />
Ø Der Arbeitgeber (AG) entrichtet für geringfügig Beschäftigte eine pauschale Abgabe in Höhe<br />
von insgesamt 25%<br />
(12% RV, 11% KV, 2% Pauschalsteuer inkl. Kirchensteuer und Solizuschlag)<br />
Ø Bei der Einkommenssteuerveranlagung des Arbeitnehmers (AN) wird der bereits pauschal<br />
versteuerte Arbeitslohn sowie die Pauschsteuer nicht herangezogen<br />
Speziell für Zunahme sozialversicherungspflichtiger Beschäftigter im Niedriglohnsektor sieht das Hartz<br />
II-Paket eine so genannte Gleitzone zwischen € 400 und € 800 vor. Hierzu gelten folgende<br />
Regelungen:<br />
Ø Mehrere geringfügig Beschäftigte werden zusammengerechnet. Wird der Grenzwert von € 400<br />
überschritten, führt dies zur Versicherungspflicht in allen Zweigen der Sozialversicherung<br />
Ø In der so genannten Gleitzone zwischen € 400 und € 800 gilt eine Sonderregelung:<br />
a) der AG zahlt den vollen Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung für das gesamte<br />
Arbeitsentgelt<br />
b) die zu zahlenden Beiträge des AN steigen linear <strong>bis</strong> zum vollen Arbeitnehmeranteil an<br />
Ø Arbeitslohn oberhalb von € 400 monatlich wird in voller Höhe der Lohnsteuer unterworfen<br />
Nachfolgend ist beschrieben, welche Änderungen Sie durchzuführen haben, um Arbeitnehmer, die<br />
geringfügig entlohnt beschäftigt sind und Arbeitnehmer, die in der Gleitzone sind, im <strong>WINLine</strong>® LOHN<br />
abrechnen zu können.<br />
! Hinweis zu Änderungen in den Bemessungen/Krankenkassenstammdaten<br />
Wir empfehlen Ihnen, die neuen Werte in den Bemessungsgrundlagen und auch die neue<br />
Krankenkasse der Knappschaft in den Krankenkassenstammdaten für den Monat 04.2003 möglichst<br />
noch in dem Abrechnungsmonat 03.2003 einzugeben. Bitte legen Sie dafür in den<br />
Bemessungsgrundlagen und auch Krankenkassenstammdaten eine neue Gültigkeitszeile ab 04.2003<br />
an. Die einzelnen Werte werden auf den folgenden Seiten dokumentiert.<br />
Wenn Sie ab dem Monat 04.2003 die neuen Werte einrichten, bekommen Sie einen Hinweis, dass eine<br />
automatische Rückrechnung vorgenommen werden muss. Diese ist durchzuführen und kann erst nach<br />
der aktuellen Abrechnung 04.2003 erfolgen. Die automatische Rückrechnung verändert in der<br />
aktuellen Version keine Werte, wenn Sie die richtige Gültigkeitszeile eingegeben haben. Bitte<br />
wiederholen Sie nach der Durchführung der automatischen Rückrechnung die laufende Abrechung<br />
über die Stapelabrechnung, danach kann der Monat 04.2003 abgeschlossen werden.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 37 von 65
! Bemessungsgrundlagen<br />
Ab 01.04.2003 gibt es Änderungen für folgende Werte. Bitte legen Sie in dem Register SV-Werte eine<br />
neue Zeile ab 04.2003 an. Hierbei ist neu zu beachten:<br />
Geringverdienergrenze = 400,- EUR<br />
Geringfügigkeitsgrenze = 400,- EUR<br />
KV-Satz für Geringfügig Beschäft. = 11%<br />
Alle anderen Werte bleiben wie <strong>bis</strong>her!<br />
In dem Register Steuer-Werte muss ebenfalls eine neue Zeile ab 04.2003 angelegt werden:<br />
Die Felder „Pauschale LSt Geringf.“ und „Faktor für Gleitzone“ sind neu:<br />
Pauschale LSt Geringf. = 2,00<br />
Faktor für Gleitzone = 0,5995<br />
! Krankenkassenstamm<br />
Legen Sie bitte eine neue Krankenkasse zur Knappschaft an. Diese Kasse muss allen geringfügig<br />
entlohnt Beschäftigten (Personengruppenschlüssel 109) hinterlegt werden. Schlüsseln Sie das Feld<br />
Kassenart auf „Knappschaft“. Wenn Sie die DEÜV nutzen, im Feld Annahmestelle, ebenfalls<br />
„Knappschaft“ auswählen und die zugehörige Annahmestelle unter den DEÜV-Stammdaten<br />
überprüfen.<br />
In dieser Krankenkasse sollten Umlagesätze angelegt sein, wenn Ihr Betrieb umlagepflichtig ist. Bitte<br />
geben Sie die relevanten Umlagesätze in den Spalten für die „allgemeinen“ Umlagesätze ein. Erhöhte<br />
und verminderte Sätze werden derzeit nicht berücksichtigt. Das heißt: Wenn erhöhte oder<br />
verminderte Umlage verwendet werden sollen, muss bei der Knappschafts-Krankenkasse der<br />
allgemeine Umlagesatz in die Spalten erhöht bzw. vermindert ebenfalls eingetragen werden,<br />
ansonsten erfolgt keine Umlageberechnung in der Knappschaft! Achten Sie bei der Anlage bitte auf<br />
die richtige Gültigkeit (04.2003)!<br />
!Arbeitnehmerstamm<br />
Geringfügig entlohnt Beschäftigte (Personengruppenschlüssel 109)<br />
Für geringfügig entlohnte Beschäftigungen müssen alle Beiträge und die 2 % Pauschalsteuer ab dem<br />
Abrechnungsmonat 04.2003 in einem gesonderten Beitragsnachweis ausgegeben werden und an die<br />
Knappschaft gezahlt werden.<br />
Schlüsseln Sie hierzu alle Geringfügig entlohnt beschäftigten Arbeitnehmer (Personengruppenschlüssel<br />
109) in dem Register SV in der Einzugsstelle und in der Umlage-Einzugsstelle auf die angelegte<br />
Krankenkasse der Knappschaft.<br />
Im Register Steuer des Arbeitnehmerstammes hinterlegen Sie dem Arbeitnehmer die Steuertabelle<br />
„Pauschalversteuerung“ und den Pauschalsatz „11=2 %“.<br />
Arbeitnehmer in der Gleitzone (sv-pflichtig Beschäftigte, Entgelt 400,01 € <strong>bis</strong> 800,- €)<br />
Für diese Arbeitnehmer gilt, dass grundsätzlich eine SV-Pflicht vorliegt (Personengruppenschlüssel<br />
101). Werden Werte abgerechnet, die in die Gleitzone fallen, werden die Beiträge dazu automatisch<br />
ermittelt. Die Steuer wird in der Regel gemäß Eintragungen der Lohnsteuerkarte ermittelt. Für die<br />
Ermittlung der SV-Beiträge wird ein vermindertes Bemessungsentgelt zu Grunde gelegt, nach denen<br />
sich die Arbeitnehmerbeiträge ermitteln.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 38 von 65
Zugrunde gelegt werden folgende Formeln:<br />
Arbeitsentgelt liegt zwischen 400,- und 800,- €:<br />
F*400 + (2-F) * (Arbeitsentgelt - 400)<br />
Es kann auch die vereinfachte Formel angewandt werden, die allerdings im Programm nicht<br />
verwendet wird: 1,4005 * Arbeitsentgelt - 320,40)<br />
Arbeitsentgelt liegt unregelmäßig unter 400,- €:<br />
Arbeitsentgelt * F<br />
F = der Faktor, der in den Bemessungen im Feld „Faktor für Gleitzone“ eingetragen wurde (0.5995).<br />
Liegen Mehrfachbeschäftigungen vor, wird die Formel auf die Werte der Mehrfachbeschäftigung<br />
erweitert.<br />
Die Arbeitgeberbeiträge ermitteln sich nach wie vor aus der Hälfte des Beitragssatzes vom regulären<br />
SV-Brutto. Die Arbeitnehmerbeiträge ermitteln sich aus dem verminderten Bemessungsentgelt. Vom<br />
verminderten Bemessungsentgelt werden die regulären Arbeitgeberbeiträge abgezogen und der<br />
verbleibende Wert ergibt den Arbeitnehmerbeitrag.<br />
Im Register SV gibt es folgende Schlüsselungsmöglichkeiten im Feld “Gleitzonenberechnung“:<br />
0 = Gleitzonenautomatik<br />
Mit dieser Schlüsselung wird bei allen Arbeitnehmern, die sv-pflichtig sind, die Gleitzonenberechnung<br />
vorgenommen. Die Besonderheit, dass in der Arbeitslosenversicherung bei Überschreiten der Gleitzone<br />
durch Vorliegen einer 3. Mehrfachbeschäftigung die Arbeitslosenversicherung nicht addiert wird, und<br />
so die Gleitzone weiterhin gilt, wird mit dieser Schlüsselung automatisch berücksichtigt.<br />
1 = keine Gleitzonenberechnung<br />
Diese Schlüsselung ist vorzunehmen, wenn ein Arbeitnehmer von der Gleitzonenberechnung<br />
ausgeschlossen werden soll. Dieses kann bei Bezügen der Fall sein, wenn KUG vorliegt: Der Kurzlohn<br />
(Ist-Entgelt) darf nicht mit der Gleitzonenberechnung ermittelt werden, wenn dieser in die Gleitzone<br />
fallen würde.<br />
Weiterhin müssen alle Arbeitnehmer dieses Kennzeichen erhalten, für die die Übergangsregelung gilt.<br />
Arbeitnehmer, die nach der alten Regelung schon sv-pflichtig sind, weil die Bezüge über 325,- €<br />
liegen, aber nach der neuen Regelung noch darunter fallen würden, also unter 400,-€, dürfen nicht<br />
mit der Gleitzonenberechnung ermittelt werden. Alle Arbeitnehmer, die schon vor dem 01.04.2003<br />
einen regulären Bezug zwischen 325,- und 399,99 € beziehen, und <strong>bis</strong>her bereits als sv-pflichtig<br />
galten, müssen mit diesem Kennzeichen geschlüsselt werden.<br />
2 = RV-Reduzierungsverzicht<br />
Diese Schlüsselung ist vorzunehmen, wenn der Arbeitnehmer für die Rentenversicherung auf die<br />
Gleitzonenberechnung verzichten möchte und den vollen Rentenversicherungsbeitrag zahlen möchte.<br />
Dann greift für alle anderen Versicherungszweige die Gleitzone, nur nicht für die Rentenversicherung,<br />
hier wird eine übliche Verbeitragung vorgenommen.<br />
Mehrfachbeschäftigungen<br />
In dem Bereich Mehrfachbeschäftigung gibt es das neue Feld „Ges.AE f. Gleitzonenberechnung“.<br />
Liegen bei einem Arbeitnehmer weitere Beschäftigungen vor, die für die Gleitzonenberechnung<br />
relevant sind, muss hier das Gesamtentgelt aller Beschäftigungen, incl. des Entgeltes des aktuellen<br />
Arbeitgebers, eingetragen werden. Wenn dieses gefüllt ist, werden bei der Gleitzonenberechnung<br />
automatisch diese Werte berücksichtigt.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 39 von 65
Lohnarten/Kontierungen<br />
Unter Stammdaten/Lohnarten/Kontierungen/Sonstige gibt es eine neue Zeile für die einheitliche<br />
Pauschalsteuer von 2%. Diese wird, wenn Werte vorhanden sind, im Buchungsbeleg angedruckt. Eine<br />
Änderung der Kontierung in der Lohnart mit der geringfügig entlohnt Beschäftigte abgerechnet<br />
werden ist nicht vorzunehmen, da die Pauschalsteuer ein Wert ist, der automatisch ermittelt wird. Bei<br />
Einsatz des Kontenplanes SKR03 würde die Kontierung lauten: 4199 an 1742.<br />
! Auswertungen<br />
Der Beitragsnachweis für geringfügig entlohnt Beschäftigte ist gesondert gestaltet. Hier sind die 2%<br />
Pauschalsteuer ebenfalls enthalten und wird auch im Zahlungsverkehr berücksichtigt. Ist der<br />
Arbeitnehmer mit der Einzugsstelle der Knappschaft geschlüsselt und liegt eine geringfügig entlohnte<br />
Beschäftigung vor, wird automatisch der angepasste Beitragsnachweis ausgegeben, den Sie an die<br />
Knappschaft schicken müssen.<br />
In der Beitragsabrechnung werden die verminderten Bemessungen zusätzlich angegeben, nach denen<br />
sich der Arbeitnehmeranteil errechnet.<br />
Hinweis:<br />
Auf dem Beitragsnachweis für die Knappschaft wird versehentlich die Kontonummer, statt die<br />
Steuernummer im Feld „Steuernummer“ angegeben. Wir bitten Sie, die korrigierte Liste mit einem<br />
aktualisierten Formular von unserer Homepage www.mesonic.com zu laden. Auf der Homepage finden<br />
Sie den entsprechenden Hinweis unter Support/Downloads/Support Downloads. Mit diesem Formular<br />
wird die Steuernummer in dem entsprechenden Feld angedruckt werden.<br />
Erweiterung Jahreslohnkonto<br />
Das Jahreslohnkonto ist um die Informationen<br />
- Nicht vermindertes SV-Brutto,<br />
- Einheitl. Pauschalsteuer<br />
erweitert worden.<br />
Erweiterung Lohnjournal<br />
Die einheitliche Pauschalsteuer wird in der Summe der Arbeitgebersteuern mit angedruckt.<br />
Teillohnzahlungszeiträume<br />
Liegt ein Teillohnzahlungszeitraum vor, z.B. wenn ein Arbeitnehmer im laufenden Monat ein- oder<br />
austritt oder eine Fehlzeit hat, wird die Gleitzonenermittlung ebenfalls berücksichtigt. Achten Sie bitte<br />
darauf, dass für eine korrekte Umrechnung innerhalb der Gleitzone die Umrechnung nach SV-Tagen<br />
zu erfolgen hat.<br />
DEÜV - Gleitzone<br />
Falls Sie die DEÜV nutzen, werden die Kennzeichen und die Werte, die für die Neuregelungen zum<br />
01.04.2003 erforderlich sind, automatisch in den Meldungen ausgegeben.<br />
Weitere Änderungen:<br />
+ Abrechnung<br />
Die Märzklauselberechnung wurde bei Arbeitnehmern, die im Vorjahr freiwillig versichert waren,<br />
angepasst.<br />
+ Jahreslohnkonto/SV-Luft<br />
Die Ermittlung der SV-Luft im Bereich der Sonstigen Bezüge, bei Geringverdienern und die Anzeige im<br />
Jahreslohnkonto wurde optimiert.<br />
+ DEÜV<br />
Es wurde der Andruck der Meldungen auf dem Jahreslohnkonto und in der Meldeliste angepasst.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 40 von 65
+ KUG - Kurzarbeitergeld<br />
KUG Krank Krankenkasse/KUG Krank Arbeitsamt<br />
Es wird nun zwischen KUG Krank AA und KUG Krank KK unterschieden - dafür gibt es ein neues<br />
Abrechnungsschema (20-KUG Krank Arbeitsamt) in der Lohnart. Auf der KUG Abrechnungsliste für das<br />
Arbeitsamt können ab dieser Version die KUG Krank Stunden mitberücksichtigt werden.<br />
* Rechtskreis f. KUG Soll und Istengelt Berechnung<br />
für KUG Soll- und Ist-Entgelt Berechnung wird immer der Rechtskreis des Betriebes (unabhängig des<br />
im Arbeitnehmerstamm hinterlegten Rechtskreises) herangezogen - <strong>bis</strong> zur Version <strong>7.4</strong>(755.2) wurde<br />
der Rechtskreis aus dem AN-Stamm genommen.<br />
* KUG Krank Stunden<br />
Die KUG Krank-Stunden dürfen nicht um eventuell geleistete KUG-Überstunden reduziert werden. Dies<br />
gilt sowohl für die Berechnung als auch für die Ausweisung auf den div. Listen.<br />
* KUG Abrechnungsliste<br />
Fallen die KUG-Stunden aufgrund der im KUG Zeitraum geleisteten KUG-Überstunden weg (es wurden<br />
mehr KUG Überstunden geleistet, als KUG Stunden angefallen sind) - dann wird der Arbeitnehmer auf<br />
der KUG Abrechnungsliste nicht angedruckt.<br />
Es wird nun auch das KUG-Krankengeld, welches das Arbeitsamt zahlen muss (wenn der<br />
Arbeitnehmer innerhalb des KUG Gewährungszeitraumes erkrankt) auf der Liste angedruckt (Stunden<br />
und Entgelt).<br />
<strong>Build</strong> 756.1<br />
* Abrechnungsprogramm<br />
Bei 0 SV-Tagen (aufgrund einer SV-relevanten Fehlzeit) wurden auf der<br />
Abrechnung die SV-Beiträge pro Zweig mit -1 ausgewiesen (trat nur in<br />
Version <strong>7.4</strong> B756 auf!).<br />
Bei VOLL-KUG (ohne IST-Entgelt) im Zusammenhang mit privat<br />
versicherten Arbeitnehmer (SV-Code 0 in KV und PV) wurden keine<br />
AG-Anteile berechnet.<br />
Bei VOLL-KUG (ohne IST-Entgelt) im Zusammenhang mit freiw.<br />
versicherten Arbeitnehmern (SV-Code KV=0, PV=1), welche die<br />
AG-Beiträge ausbezahlt bekommen, errechnete das Programm falsche<br />
AG-SV-Anteile. Es wurde anstelle des in der Krankenkasse hinterlegten<br />
Prozentsatzes der durchschnittliche KV-Prozentsatz (f. privat vers.<br />
Arbeitnehmer) aus dem Bemessungsstamm für die Berechnung verwendet.<br />
TEIL KUG - Bei freiw. versicherten Arbeitnehmern (KV Code = 9) ,<br />
deren IST Entgelt unter der monatlichen Bemessungsgrenze liegt, wurde<br />
vom Fiktivlohn keine AG-Beiträge ermittelt (betreffend KV und PV)<br />
* Brutto LOHN Vorerfassung - Abrechnungsparameter<br />
Wurden LSt-Tage manuell geändert und die Abrechung gespeichert, so<br />
erfolgte bei neuerlichem Aufruf dieser Abrechnung wieder der Vorschlag<br />
von 30 LSt-Tagen - die Änderung wurde nicht gemerkt.<br />
* Auswertung Arbeitnehmer Kosten<br />
Die zweiprozentige pausch. Einheitssteuer für geringfügig beschäftigte<br />
Arbeitnehmer fehlte in der Summe der pausch. Steuern.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 41 von 65
* SV-Listen<br />
Beim Druck der SV-Listen konnten Probleme auftreten, wenn für sehr<br />
viele (über 50) Krankenkassen die Listen gedruckt wurden.<br />
Für freiw. versicherten Arbeitnehmern mit KUG wurde der RV - AG<br />
Beitrag (aufgrund des Fiktivlohnes) im Beitragsnachweis doppelt<br />
ausgewiesen.<br />
Beitragsnachweis f. geringf. besch. AN (in der Knappschaft) - die<br />
einheitl. Pauschalsteuer wurde bei Rückrechnungen nicht richtig<br />
saldiert - dadurch entstanden falsche Werte.<br />
Wurde der Beitragsnachweis für geringfügig beschäftigte Arbeitnehmer<br />
(an die Knappschaft) mit der Option "Zahlung" mehrmals ausgegeben,<br />
erfolgte eine Aufsummation der Zahlungsbeträge anstelle einer<br />
Differenzbildung.<br />
* Buchungsbeleg<br />
Bei Rückrechnungen konnte es vorkommen, dass Beträge der fixen<br />
Kontierungen "38 .. KV AN Anteil" und "39 ... RV AN Anteil" mit<br />
falschen Vorzeichen ausgegeben wurden - anstelle des negativen<br />
Beitrages wurde ein positiver Beitrag angedruckt.<br />
<strong>Build</strong> 757<br />
* Übergabe in die KORE<br />
Die Übergabe der Arbeitgeberanteile wurde dahin gehend überarbeitet, dass aufgrund von<br />
Rückrechnungen Werte nicht mehrfach übergeben werden können. D.h. das Programm prüft für das<br />
akutelle Abrechnungsmonat ob eine Übergabe in die KORE bereits stattgefunden hat. Ist dies der Fall<br />
werden bei ei ner neuerlichen Übergabe nur mehr die noch nicht übergebenen Erfassungszeilen<br />
berücksichtigt, die AG-Anteile werden nicht mehr übergeben.<br />
* Rückrechnung<br />
in der Rückrechnung wurde unter Parameter die einheitliche Pauschalsteuer mit dem Eintrag 11: 2 %<br />
ergänzt. Damit sind Rückrechnungen für Geringfügig Beschäftigte für die Pauschalsteuer möglich.<br />
* Arbeitnehmerstamm<br />
Bei nicht gesetztem Kennzeichen Mehrfachbeschäftigung wird nun bei dem Personengruppenschlüssel<br />
102 oder 105 abgeprüft, oder das Kennzeichen Geringverdiener gesetzt sein. Weiterhin wird geprüft,<br />
ob bei gesetztem Kennzeichen „SV-Ausweis vorgelegt“, eine gültige Sozialversicherungsnummer<br />
eingetragen wurde. Dieses sind Erweiterungen der Plausibilitätsprüfungen im Rahmen der DEÜV.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 42 von 65
* Abrechnungsprogramm<br />
Nachfolgende Personengruppenschlüssel sind für die Gleitzonenberechnung zugelassen und können<br />
abgerechnet werden:<br />
101: normal SV-pflichtig<br />
104: Hausgewerbetreibende<br />
106: Werkstudenten<br />
112: Mitarbeitende Familienmitglieder in Landwirtschaft<br />
113: Nebenerwerbstätige Landwirtschaft<br />
114: Nebenerwerbstätige Landwirtschaft saisonal<br />
118: unständig Beschäftigte<br />
119: SV-freie Altersvollrentner<br />
120: Scheinselbständige<br />
Wenn die Gleitzonenregelung zur Anwendung kommt, und ein sonstiger Bezug bei 0 SV-Tagen<br />
vorliegt, wird der Bruttowert nun korrekt ausgewiesen.<br />
Es wurde die Abrechnung von Versorgungsbezügen angepasst. Es wird der Freibetrag nun nur bei<br />
Arbeitnehmern, die das 63.te Lebensjahr im aktuellen Abrechnungsmonat beendet haben,<br />
berücksichtigt. Bis jetzt wurde der Freibetrag für Versorungsbezüge immer angewandt - ohne<br />
Abprüfung auf das Alter des Arbeitnehmers. Ab dieser Version wird auf das Alter geprüft - und AN die<br />
jünger sind bekommen keinen Freibetrag abgerechnet - obwohl sie Versorgungsbezüge beziehen.<br />
In der Einzelabrechnung unter Parametern manuell abgeänderte Lohnsteuertage werden nun<br />
gespeichert.<br />
* Berufsgenossenschaftsliste<br />
Es kann nun auch nach dem Auswertejahr selektiert werden.<br />
* Betriebsstamm<br />
Die Eingabe einer Betriebsnummer, die gleich einer Betriebsnummer einer Krankenkasse ist (AOK oder<br />
VdAK), wird nun zugelassen (Plausibilität geändert).<br />
* Abrechnungsformular<br />
Der Andruck des Bundeslandes wurde auf die max. Länge angepasst.<br />
* DEÜV-Annahmestellen<br />
Die Adresse für die Annahmestelle der Knappschaft wurde aktualisiert.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 43 von 65
<strong>Build</strong> 758<br />
* Kumulierte SV-Vorjahreswerte<br />
Bisher konnte es in Einzelfällen vorkommen, dass nach einer Rückrechnung bestimmte Arbeitnehmer<br />
in den SV-Vorjahreswerten bei der Plausibilitätsprüfung angezeigt wurden.<br />
+ Beitragsnachweis Minijobs<br />
Im Formular für den Beitragsnachweis für Minijobs wird die Anschrift das Arbeitgeber nun zweizeilig<br />
angezeigt.<br />
* Jahresabschluss<br />
Beim Jahresabschluss wurde trotz Selektion das Kostenjournal nicht mitübernommen.<br />
* DEÜV-Meldungen<br />
• Wenn ein Arbeitnehmer ausgetreten ist und in den nachfolgenden Monaten noch mehrmals<br />
ein einmalig gezahltes Arbeitsentgelt (EGA) verrechnet wurde, wurde für jeden Monat eine<br />
neue Sondermeldung 54 erstellt bzw. ab der zweiten Abrechnung alle Sondermeldungen<br />
storniert und neu erzeugt.<br />
Ab dieser Version wird nur mehr eine Sondermeldung 54 erstellt.<br />
• Bei einer Sondermeldung aufgrund einer Märzklausel konnte es vorkommen, dass die<br />
Sondermeldung storniert und nochmals neu erzeugt wurde. Jetzt werden keine neuen<br />
Meldungen mehr erzeugt.<br />
• Zur Aktualisierung werden im gegebenen Falle alle Sondermeldungen 1x storniert und mit<br />
einer Meldung über den Gesamtwert neu gemeldet.<br />
* Rückrechnungen<br />
Wenn in der aktuellen Abrechnungsperiode ein bestimmter Monat mehrmals rückgerechnet wird,<br />
konnte es zu Differenzen in den Auswertungen kommen.<br />
Mit dieser Version erfolgt die Löschung der <strong>bis</strong>herigen Rückrechnung und die Neueintragung der neu<br />
durchgeführten, aktuellsten Rückrechnung. Damit werden alle Auswertungen (SV-Listen, Lohnjournal,<br />
Buchungsbeleg, Jahreslohnkonto, etc.) korrekt ausgegeben.<br />
Bitte beachten Sie dabei, dass ab der zweiten Rückrechnung für den Rückrechnungsmonat im<br />
aktuellen Monat die Werte der vorigen Rückrechnung(en) gelöscht werden. Stellen Sie sicher, dass<br />
alle rückrechnungsrelevanten Daten in der erneuten Rückrechnung enthalten sind und dass noch<br />
keine Zahlungen aufgrund der <strong>bis</strong>herigen Rückrechnung vorgenommen wurden.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 44 von 65
<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />
+ Zahlungsverkehr - Abschlagszahlungen<br />
Wenn im AN-Stamm - Reiter Lohnarten eine Abschlagslohnart mit "abgelaufenem Gültigkeitsdatum"<br />
eingetragen ist, erfolgt im Zahlungsverkehr ab dieser Version keine Prüfung auf dieses Datum - damit<br />
können Lohnarten im Zahlungsverkehr jederzeit ohne Einschränkung überwiesen werden. In der<br />
Brutto Netto Erfassung kommen diese Lohnarten natürlich nicht hinein da sie aufgrund des Datums<br />
für die aktuelle Periode nicht mehr gültig sind. Bis dato wurde auch im Zahlungsverkehr auf dieses<br />
Datum geprüft und es war notwendig, immer in aktuelles Datum für die Gültigkeit einzutragen.<br />
Dadurch kam die Lohnart in die Brutto Lohnerfassung doppelt hinein ( zuerst beim Zahlungsverkehr<br />
und danach nochmals über die autom. Lohnarten).<br />
+ Rückrechnung - Gleitzonenflag<br />
Das Gleitzonenflag steht in den Rückrechnungsparametern derzeit nicht zur Verfügung. Wurde z.B.<br />
irrtümlich Gleitzone abgerechnet, und dies soll in den bereits abgeschlossenen Abrechnungsperioden<br />
wieder korrigiert werden, so muss im AN-Stamm das Flag entsprechend gesetzt werden und danach<br />
die Rückrechnung gestartet. Bei der Rückrechnung wird auf die im AN-Stamm eingestellte<br />
Gleitzonenbehandlung zurückgegriffen und somit können ab dieser Version auch Korrekturen<br />
bezüglich Gleitzonenberechnung durchgeführt werden. In einer der nächsten Versionen wird das<br />
Gleitzonenflag auch in den Rückrechnungsparametern zur Verfügung stehen<br />
+ Lohnsteueranmeldung<br />
Bei der Lohnsteueranmeldung kann nun immer ein Wiederholungsdruck gemacht werden (auch wenn<br />
sich nichts geändert hat) - sofern die Checkbox nicht gesetzt ist. Ist die<br />
Checkbox aktiv, so ist alles wie gehabt.<br />
* Beitragsnachweis für geringfügig Beschäftigte<br />
Auf dem Formular "Beitragsnachweis für geringfügig Beschäftigte" wurde die Steuernummer des<br />
Arbeitgebers nicht angedruckt.<br />
* SV-Listen<br />
Die "nicht ermäßigten Beitragsbrutti" (im Zusammenhang mit der Gleitzonenberechnung) wurden bei<br />
Storno Records nicht negativ dargestellt, wobei es sich um ein reines Anzeigeproblem handelte.<br />
* KORE-Übergabe<br />
Bei der KORE-Übergabe im Lohn wurden keine Buchungen für die Pauschalsteuer der Aushilfen<br />
erzeugt. In der Kontierung wurde zwar die Pauschalsteuer einer Kostenart zugewiesen, es wurden<br />
jedoch keine Daten für die KORE abgestellt.<br />
* Chaoserfassung<br />
In der Chaoserfassung wurde unter bestimmten Unterständen das Kennzeichen, das angibt, von wo<br />
die Kostenarten genommen werden sollen, nicht eingelesen. Daher ist die Chaoserfassung davon<br />
ausgegangen, das die Kostenart aus dem FIBU-Konto kommt. Deshalb konnte es vorkommen, dass<br />
die Kostenart nicht vorgeschlagen wurde.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 45 von 65
<strong>WINLine</strong>® Kore<br />
* Umlagekostenerfassung<br />
Das Löschen von erfassten Umlagezeilen in der Umlagekostenerfassung war <strong>bis</strong>her nicht unterstützt.<br />
+ Umlagekostenerfassung - Anzeige der gebuchte Mengen<br />
Im Fuß der Erfassungstabelle werden nun sowohl die bereits manuell durch Buchungen erfassten<br />
Mengen angezeigt, als auch - in einer zweiten Zeile - die in der Umlagekostenerfassung eingegebenen<br />
Mengen zu Kontrollzwecken eingeblendet. Die Gesamtsumme kann in der Erfassungstabelle editiert<br />
werden.<br />
+ Umlagekostenerfassung - Gemeinkostenarten<br />
Bisher konnten in der Umlagekostenerfassung nur Einzelkostenarten auf Produktionskostenstellen<br />
erfasst werden. Nun können auch Gemeinkostenarten erfasst werden - und diese natürlich auch auf<br />
Verwaltung/Vertriebskostenstellen bzw. Hilfskostenstellen geschlüsselt werden.<br />
* Ausgabe BAB auf Tabelle<br />
Wenn keine Gemeinkostensumme 2 vorhanden war, konnte die Zuschlagbasis für die<br />
Verwaltungskostenstellen nicht berechnet werden.<br />
* Ergonomie bei VCR-Buttons<br />
Um die VCR-Buttons in den Fenstern<br />
- Kostenstellen/Abteilung-Stamm<br />
- Kostenarten - Stamm<br />
- Kostenträger/Projekt<br />
verwenden zu können, musste zuerst ein Datensatz aufgerufen werden. Nun kommt man mit dem<br />
„Vor“-Button gleich auf den ersten Datensatz bzw. kann mit dem "+"-Button der nächste freie<br />
Datensatz gefunden werden.<br />
<strong>Build</strong> 757<br />
+ Kostenstellenbudgetvergleich<br />
Der Kostenstellenbudgetvergleich wurde um die Information „Bestellobligo“ erweitert. Im<br />
„Bestellobligo“ werden alle Kostenarten aus der Auftragsbearbeitung summiert, die den Status<br />
„Bestellt“ bzw. „Geliefert“ - aber noch nicht „Fakturiert“ haben (da die bereits fakturierten Werte<br />
ohnehin in den IST-Summen abgebildet sind).<br />
Darüberhinaus wurde die Auswertung um eine Gruppierung und Summierung nach<br />
Kostenartengruppen erweitert, sowie um die Information „Periode“ und „Kumuliert“ mit dazugehöriger<br />
Abweichungsanalyse.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 46 von 65
* Umlage bei abw. Wi-Jahr<br />
Bei abw. Wi-Jahr von z.B. 10/2002 <strong>bis</strong> 9/2003 konnte die Umlage nur für die Monate 10-12/2002<br />
gefahren werden. Überarbeitet in der aktuellen Version.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 47 von 65
<strong>Build</strong> 758<br />
+ Vorkalkulation pro Stück<br />
Der Menüpunkt Vorkalkulation pro Stück wurde wieder implementiert. Die in diesem Menüpunkt<br />
erfassten Daten werden in einer von dem im Kostenträgerstamm eingebbaren Kostenträgerbudget<br />
unabhängigen Tabelle gespeichert. Über den Info-Button kann die Auswertung gedruckt werden.<br />
! Vorkalkulation pro Stück<br />
• Bei der Verteilung der Gesamtsumme auf die einzelnen Perioden wird die Gesamtsumme<br />
nicht mehr neu gebildet. Eine bei der Aufteilung auf die Perioden entstehende Differenz zur<br />
Gesamtsumme wird zur letzten Periode gerechnet.<br />
• In der Vorkalkulation pro Stück werden die Teil- und Vollkostensätze aus dem<br />
Kostenstellenstamm vorgeschlagen.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 48 von 65
<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />
* Kostenstellenbudgetvergleich<br />
Wurde beim Kostenstellenbudgetvergleich die Checkbox <br />
aktiviert, so werden in der Spalte immer alle Kostenstellen summiert, unabhängig davon<br />
welche Selektion bei den Kostenstellen vorgenommen wurde.<br />
+ Kostenstellenbudgetvergleich<br />
Im Kostenstellenbudgetvergleich werden nun die Flags A (erste Seite), B (Folgeseite) und C (letzte<br />
Seite) unterstützt.<br />
* Umlagekostenerfassung<br />
Bei der Erfassung der Umlagekosten für alle Perioden konnte es zu Unregelmäßigkeiten bei der<br />
Aufschlüsselung der Kosten kommen.<br />
+ Kostenstellenauswertungen<br />
für Umlage-Erlöse werden nun im Kostenstellen-Budgetvergleich, im BAB und im Kostenstellenblatt<br />
eigene Zwischensummen berechnet.<br />
* BAB<br />
Bei Setzen des Radio-Buttons auf "Ausgabe Tabelle" werden mehrere Eingabefelder gegrayed. Diese<br />
wurden nach Umschalten des Buttons auf eine andere Ausgabeoption teilweise nicht wieder<br />
freigegeben. Diese Felder werden nun nach jedem Wechsel der Ausgabeoption aktualisiert.<br />
* Umlageplan<br />
Die umzulegenden Kostenarten im Umlageplan konnten, wenn einmal eingetragen, nicht wieder<br />
vollständig aus den Eingabefeldern gelöscht werden.<br />
* berechnete Kostenarten<br />
Beim Berechnen von Kostenart wird nun nach dem Kalenderjahr und nicht nach dem Wirtschaftsjahr<br />
gefragt.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 49 von 65
<strong>WINLine</strong>® Anbu<br />
* Anlagenverzeichnis - Periodenauswertung:<br />
Im Anlagenverzeichnis gib es eine Auswahl für die "Auswerteperiode", auf die die Ausgabe<br />
eingegrenzt werden kann. Für Anlagegüter, die NACH der ausgewählten Periode angeschafft wurden,<br />
wurde trotzdem ein "Buchwert-Periode" angezeigt. Ab der Version <strong>7.4</strong> wird das Anlagegut angezeigt,<br />
jedoch ohne Buchwert in der Periode.<br />
* Storno Perioden-AfA in KORE<br />
Wurde nach einer bereits durchgeführten Perioden-AfA mit der Einstellung "Kore mit FIBU buchen" ein<br />
Wirtschaftsgut gelöscht, wurde bei der nächsten Per.AfA der bereits durchgeführte Per-AfA-Betrag<br />
korrekt mit minus im Buchungsstapel berücksichtigt, jedoch ohne Berücksichtigung der Kore.<br />
* Perioden-AfA bei negativen SUB-Anlagen<br />
Bei negativen Sub-Anlagen (z.B. Förderungen) wurde die Perioden-AfA nicht korrekt errechnet.<br />
<strong>Build</strong> 756<br />
* Druck Anlagenverzeichnis handelsrechtlich<br />
Es wurde im handelsrechtlichen Anlagenverzeichnis in der Spalte "Abgang" der Wert "kumulierte AfA<br />
Anfang des Wi-Jahres" gedruckt.<br />
* Datumsformat<br />
Wurde das Anschaffungsdatum in der Form „1.1.80“ eingegeben, wurde das Datum nicht<br />
abgespeichert und die Anlage daher nicht abgeschrieben. Wurde das Datum in der Form „01.01.1980“<br />
eingegeben, hat alles funktioniert. Nun wird auch die erste Form der Eingabe unterstützt.<br />
+ Anzeige von Journalzeilen am Anlagenkontoblatt<br />
Umbuchungen und Periodenabschreibungen werden nun auch ohne vorherige Jahresabschreibung auf<br />
dem Anlagenstammblatt mit Journaldruck ausgewiesen<br />
<strong>Build</strong> 756.1<br />
+ Import von Anlagenstammdaten<br />
Bisher wurde die Kum. Afa beim Import aus Anzahl der Monate *<br />
Jahresafa berechnet. Da bei dieser Berechnung die Abgänge nicht<br />
berücksichtigt werden konnten, wurde die Berechnung jetzt auf<br />
Historischer Wert minus Buchwert geändert.<br />
* BW Periode im Anlageverzeichnis<br />
Hatte ein Anlagegut Abgänge, so konnte es vorkommen, dass der BW pro<br />
Periode im Anlageverzeichnis nicht korrekt dargestellt wurde.<br />
<strong>Build</strong> 757<br />
* Erinnerungswert auf Cent<br />
Bei Aktivieren der Option „AfA auf volleBeträge runden“ in den Anlagenparametern konnte nicht auf<br />
einen „Cent-Erinnerungswert“ abgeschrieben werden, der z.B. mit 0,51 eingestellt war.<br />
<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />
* Abschreibung<br />
Der bereits abgeschriebene Buchwert (<strong>bis</strong> auf den Erinnerungswert) von GWGs wurde ab dem zweiten<br />
Jahr im Anlagenverzeichnis fälschlicherweise als "Abgang" dargestellt (zusätzlich zur kumulierten AfA).<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 50 von 65
<strong>WINLine</strong>® PROD<br />
* Übersichts-, -kollisionsliste<br />
Wählte man bei der Übersichts- bzw. Kollisionsliste ein Datum aus und wählte man über den Link ein<br />
Projekt aus, gelangte man in das Fenster "Kalendereintrag bearbeiten". Wechselte man hier in das<br />
Register "Aufteilen" und klickte einmal in die Tabelle, kam es zu einem Programmabsturz, wenn man<br />
nach Schliessen dieses Fensters nochmal ein Projekt ausgewählt hat.<br />
<strong>Build</strong> 756<br />
* Sortierung der HSL im Andruck<br />
Die Sortierung im Andruck von Stücklisten entsprach nicht immer der Sortierung, in der die Stückliste<br />
im Stamm aufgebaut wurde.<br />
+ Anzeige Kontoname in Dispo-Tabelle<br />
In der Dispotabelle (Bedarfsvorschau) wurde <strong>bis</strong>her immer der Kontoname der Rechnungsadresse<br />
gespeichert. Als Kontonummer war aber das Hauptkonto vorhanden. Wenn als Hauptkonto die<br />
Lieferadresse eingestellt war, wurde daher im Kundenbestellungen bearbeiten bzw. in der<br />
Artikelbedarfsvorschau ein falscher Kontoname angezeigt. In der aktuelln Version wird immer der<br />
Kontoname des Hauptkontos gespeichert und angezeigt.<br />
* KORE-Einstellungen in den PROD-Parametern<br />
Wird in den Prod-Parametern eine nicht angelegte Rückfalls-Kostenstelle bzw. -art eingetragen, erhält<br />
man sofort einen entsprechenden Hinweis. Läßt man eines der (Rückfalls-)Felder überhaupt leer,<br />
erhält man beim Speichern ebenfalls einen Hinweis, dass die Einstellungen so nicht vollständig sind,<br />
aber Speichern ist trotzdem erlaubt, weil der Benutzer vielleicht erst nach den PROD-Parametern die<br />
entsprechenden Stammdaten in der KORE definieren möchte.<br />
* Lock bei Produktionsendmeldung<br />
Wurde bei der Produktionsendmeldung ein auftragsbezogener Produktionsauftrag (= aus der FAKT<br />
übernommen worden) endgemeldet und GLEICHZEITIG ein (Teil-)Lieferschein in der FAKT gedruckt,<br />
dann konnte es vorkommen, dass beide Workstations mit einer „roten Ampel“ (=Lock) stehen blieben.<br />
Grund dafür war, dass beide Workstations einen Lock absetzten wollten, den die jeweilige andere<br />
Workstation bereits abgesetzt hatte. Hiebei ging es um den +PRODJOURNAL-Lock bzw. den<br />
+BELEGDRUCK-Lock.<br />
<strong>Build</strong> 756.1<br />
* Komponenten mit Menge 2<br />
Wenn in einer Produktionsliste Komponenten mit Menge2 hinterlegt<br />
waren, wurde bei einem Storno des Projekts der Lagerstand der Menge 2<br />
falsch berechnet.<br />
+ Nachkommastellen in der Produktionskorrektur<br />
In der Produktionskorrektur wird jetzt auch die Einstellung der<br />
Nachkommastellen aus der Artikelgruppe berücksichtigt.<br />
* Anzeige Datum im Recalc<br />
Über den Recalc wird ein Projekt von einem Fertigungsdatum auf ein<br />
Startdatum umgewandelt. Nach einem erneuten Aufruf des Recalcs wurde<br />
anschließend noch immer der Text Fertigungsdatum angezeigt.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 51 von 65
<strong>Build</strong> 757<br />
* Summe der reservierten Zeiten bei Seitenumbruch<br />
Wurde für eine Ressource (Maschine) bei einem Produktionsauftrag ein längerer Zeitraum reserviert,<br />
wodurch sich beim Druck der Ressourcenbelegung bei dieser Ressource eine Ausgabe ergab, die<br />
länger als eine Seite war, dann hat die Summierung der Gesamtstunden einen falschen Wert<br />
ausgewiesen.<br />
* Freigabe für Produktionsartikel<br />
In der Produktionsendmeldung konnten Artikel ausgewählt werden, obwohl sie über das Modul QMS<br />
nicht freigegeben waren (z.B. dann, wenn zum Zeitpunkt der Anlage des Produktionsauftrags der<br />
Artikel freigegeben war, aber inzwischen gesperrt wurde - die nachträgliche Sperre wurde bei der<br />
Endmeldung nicht berücksichtigt und der Artikel dennoch abgebucht. Nun kommt bei der Endmeldung<br />
eine entsprechende Fehlermeldung und die Endmeldung kann nicht durchgeführt werden.<br />
* IST-Zeiten von gelöschten Projekten<br />
Bei folgender Vorgehensweise sind IST-Zeiten von bereits gelöschten Projekten in anderen Projekten<br />
wieder aufgetaucht:<br />
Anlage eines Prod.Auftrag inkl. Soll-Zeiten à Endmeldung eines Arbeitsschrittes à Storno des<br />
Arbeitsschrittes, wobei der Anwender die Option „bereits erfassten IST-Zeiten löschen“ NICHT (!!!)<br />
aktiviert hat à danach Löschen des Prod.Auftrages - und nochmalige Anlage dieses Prod.Auftrages mit<br />
DERSELBEN Nummer.<br />
Dieses Szenario wurde nun abgefangen (es kann kein Prod. Auftrag mit derselben Nummer mehr<br />
angelegt werden, wenn die IST-Zeiten nicht aus dem System gelöscht worden sind).<br />
* Produktion von Chargen<br />
Bei folgendem Szenario wurden Chargen angelegt, aber lagermässig nicht zugebucht: In der Freigabe<br />
ist eingestellt, dass Chargenartikel noch zu prüfen sind. Es gibt einen Produktionsartikel, der<br />
gleichzeitig ein Chargenartikel ist. In der Produktion wird ein Projekt für diesen Artikel angelegt. Das<br />
Projekt wird fertiggemeldet. Das Ausprägungsfenster wird geöffnet und die Chargennummern werden<br />
eingetragen. Nach dem Drücken des Button für Produktion erhält man die Meldung, die Charge xy ist<br />
noch nicht freigegeben (hier wurde nur die erste Charge als Information angeben). Wechselt man in<br />
die FAKT und prüft den Hauptartikel der Charge, so stellt man fest, dass die Chargen, die bei der<br />
Produktionsendmeldung eingetragen wurden, zwar angelegt sind, jedoch keinen Lagerstand<br />
aufweisen.<br />
+ Unterstützung Flag C<br />
In den meisten Listen der Produktion wurde <strong>bis</strong>her die Flagsteuerung (C - letzte Seite) nicht<br />
unterstützt. In folgenden Reports wurde das Flag C nun implementiert:<br />
P20W210 - Ressourcenstamm - Info<br />
P20W33J - Produktionsendmeldung - Journal<br />
P20W65 - Löschprotokoll<br />
P20W71 - Arbeitsscheine<br />
P20W72x - Produktionsjournal<br />
P20W74 - Materialentnahmescheine<br />
P20W76x - Etikettendruck<br />
P20W79 - TPL-Artikelliste<br />
P20W80x - Differenzenliste<br />
P20W21x - Ressourcenbelegungslisten<br />
P20W96 - Artikelverfolgung<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 52 von 65
* Rundung Einstandspreis-Info im Stücklistenstamm<br />
Wurde im Stücklistenstamm der Drucker gewählt, und anschließend die Ausgabe mit aktivierter<br />
Checkbox "Stückliste detailliert" gewählt, so wurde dort der Einstandspreis (VAR 0/38 Summe<br />
Einstandspreis Ressource) auf 2 Nachkommastellen gerundet angezeigt. Ab Version <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 757 wird<br />
mit 6 Nachkommastellen gerechnet.<br />
* Ressourcenmatchcode<br />
Wurde in einem Ressourcennummern-Eingabefeld ein Teilstring (z.B. Teil des Namens) eingegeben<br />
und anschließend die Suche ausgelöst, wurde diese "Voreingabe" ignoriert. Beispiel (300M): man gibt<br />
im Feld Ressourcennummer "HUBER" ein und drückt F9 - hier kamen <strong>bis</strong> zur Version <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 757 alle<br />
Ressourcen, nicht nur der gesuchte Hans Huber.<br />
* Ressourcenbelegung<br />
Unter bestimmten Umständen konnte es vorkommen, dass eizelne Ressourcen eines Projektes<br />
mehrfach vergeben wurden.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 53 von 65
<strong>WINLine</strong>® LIST<br />
+ Neue Funktionen im Assistenten<br />
Im List-Generator stehen jetzt auch die Funktionen des MESOCALC zur Verfügung (z.B. Anzeige der<br />
einzelnen Periodenwerte, Budgetwerte, kumulierte Werte oder einzelne Periodenwerte, etc.)<br />
Ausserdem kann die mit dem LIST-Generator erstelle Liste per Knopfdruck als MCS-Datei<br />
abgespeichert werden, d.h. als MESOCALC-Sheet abgespeichert werden, dass dann im MESOCALC zur<br />
weiteren Bearbeitung zur Verfügung steht.<br />
Darüberhinaus wurde die Tabllenauswahl um den Kostestellen-, Kostenarten- und Kostenträgerstamm<br />
erweitert.<br />
In der Gestaltung der Listen können neben Seitenumbrüchen, Selektionen und Sortierungen über die<br />
Filter-Funktion auch Redundante Informationen unterdrückt werden. Wenn z.B. in jeder Zeile die<br />
Kostenstelle "1 Lager" vorkommt, dann kann die Wiederholung dieser Information für die Folgezeilen<br />
unterdrückt werden (Wiederholungsunterdrückung). Andererseits gibt es nun auch eine "Null-<br />
Unterdrückung", mit der z.B. gesteuert werden kann, dass nur DIE Zeilen in der Liste ausgegeben<br />
werden, die in einem bestimmten (oder in mehreren) Feld einen Wert 0 aufweisen.<br />
* Andruck Zusatzfelder<br />
Bei den Zusatzfeldern wurde immer der Typ „%s“ in das Formular eingefügt und nicht der tatsächlich<br />
Typ des Zusatzfeldes.<br />
+ Seriendruck (Patch 755.2)<br />
Beim Seriendruck kann nun auf alle Variablen zugegriffen werden, die auch im "Namen suchen" zur<br />
Verfügung stehen.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 54 von 65
<strong>WINLine</strong>® Info<br />
+ Konteninfo - Anzeige Saldo<br />
In der Konteninfo für Sachkonten MIT Steuerkennzeichen wird der Saldo ab jetzt als "Nettowert"<br />
dargestellt (<strong>bis</strong>her war jeder Saldo Brutto).<br />
<strong>Build</strong> 756.2<br />
* Falsche Salden im Konteninfo<br />
Wurde eine Splitbuchung erfasst in der ein Erlöskonto vorkam, so wurde für dieses Konto im<br />
Konteninfo bei den Salden ein falscher Wert angezeigt. Bsp.: DF 230A001 (Wert 1000,00) / Konto<br />
4000 (Wert 500,00), Konto 4001 (Wert 500,00). Im Konteninfo wurde unter Salden der Wert 1000,00<br />
bei jedem der beiden Erlöskonten angezeigt.<br />
<strong>Build</strong> 758<br />
* MesoCALC – Mehrjahresvergleich<br />
Vorjahreswerte konnten im MESOCALC nicht angezeigt werden.<br />
<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />
+ Konteninfo<br />
Im Konteninfo werden die Statistikdaten der letzten 5 Jahre angezeigt. Es gibt zusätzlich die<br />
Möglichkeit, nach Artikel und Artikelgruppe einzuschränken. Wahlweise kann auch die kumulierte<br />
Menge angezeigt werden.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 55 von 65
Zusätzlich gibt es ein neues Register, in dem die kundenindividuellen Preise angezeigt werden. Es<br />
kann dort (ähnlich wie bei der Anzeige der individuellen Preise im Kontenstamm) nach der Preisliste<br />
eingeschränkt werden.<br />
* MesoCalc<br />
Wurden mehrere Felder gleichzeitig markiert und anschließend über "Tabelleneigenschaften"<br />
formatiert, wurde der Wert der letzten Zelle in allen anderen markierten Zeilen geschrieben/kopiert.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 56 von 65
<strong>WINLine</strong>® WEB Edition<br />
+ Nachkommastellen<br />
Wenn die WEB Edition auf unterschiedlichen PCs mit unterschiedlichen Ländereinstellungen bezüglich<br />
des Trennzeichens für Nachkommastellen gefahren wurde, konnte es vorkommen, dass die Eingaben<br />
nicht korrekt interpretiert wurden. Ab der Version <strong>7.4</strong> wird jede Zahl in der Datenbank - unabhängig<br />
von den Ländereinstellungen mit dem Zeichen "." als Dezimaltrennzeichen abgespeichert.<br />
! Upsize der temporären Beleg-Tabelle<br />
Beim Upsize der WEB Edition auf die Version <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 755 wird die WT026 (befindet sich in der<br />
WebEdition-Datenbank) nicht upgedated. D.h. die Struktur bleibt die alte, wodurch es zu<br />
Errormeldungen kommt, sobald man versucht Artikel in den Warenkorb zu geben.<br />
Lösung:<br />
Bitte führen Sie folgendes SQL-Statement auf der WEB Edition Datenbank (z.B. im SQL Query<br />
Analyzer) aus:<br />
Alter table WT026 add C019 datetime null<br />
Dieser Punkt betrifft nur Installationen, die UPGEDATED werden. Bei NEUINSTALLATIONEN mit der<br />
Version <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 755 ist der Punkt hinfällig, da alle Tabellen korrekt erzeugt werden.<br />
! Interne/Externe Textbausteine im CRM<br />
Achtung - in der Version <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 755 wurden vorübergehend beim Versenden von E-Mails aus dem<br />
CRM heraus die internen Textbausteine verwendet, d.h. in den automatisch versandten Mails wäre<br />
damit der als "interner" Text hinterlegte Text sichtbar.<br />
Lösung:<br />
Die DLL cwlArt2_Project.dll muss ausgetauscht werden (die neue DLL erhalten Sie von unserem<br />
Support).<br />
+ Navigieren in mehrseitigen PDFs<br />
Wenn man eine Liste mit mehreren Seiten im Web erhält, konnte kann man nur mit dem unteren<br />
VCR-Control navigieren. Ab der Version <strong>7.4</strong> kann die Navigation auch mit dem Back/Forward-Button<br />
des Browsers durchgeführt werden.<br />
+ Neues zur DEFAULT.HTM<br />
Beim Erstellen der Default.htm Seite wird jetzt geprüft, wie viele Shops vorhanden sind.<br />
Ist gibt nun drei mögliche Varianten:<br />
1.) Keine Shop ist vorhanden: Man bekommt beim Ansurfen der WEB Edition anstelle der News-Seite<br />
die Login Seite, die Artikeluntergruppe ist links nicht mehr vorhanden und es kann klarerweise auch<br />
kein Mandant (z.B. Fun & Workout ) angezeigt werden.<br />
2.) Ist nur ein Shop vorhanden wird automatisch dieser ausgewählt.<br />
3.) Gibt es mehr als einen Shop, ist alles wie gehabt.<br />
Wird die default.htm im WEB Admin erzeugt, wenn nur EIN Shop eingerichtet ist, enthält die neue<br />
Default.htm automatisch eine eine Umleitung auf die default.asp mit Vorbelegung des Standard-Shops<br />
(konnte <strong>bis</strong>her nur manuell im ISS vorgegeben werden, indem man den Paramter shop = 1 beim<br />
default.asp hinterlegt hat).<br />
Soll GAR KEIN Shop angesprochen werden, kann nun auch der Shop mit der Nr. „0“ eingegeben<br />
werden. Damit wird in der Default.htm KEIN Shop ausgewählt, was bewirkt, dass die WEB Edition<br />
immer in der Sprache „englisch“ startet und lediglich den Login-Schirm bringt. In diesem Fall kann nur<br />
noch das Login angewählt werden - und erst NACH dem erfolgreichen login stehen auch die übrigen<br />
Funktionen (z.B. CRM) zur Verfügung.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 57 von 65
+ Generelles Matchcode-Fenster<br />
Um nach gewissen Dingen zu suchen musste man <strong>bis</strong>her immer ein bestimmtes Fenster suchen, in<br />
dem der gewünschte Matchcode enthalten war. Zur Vereinfachung dieses Szenarios wurde nun ein<br />
eigener Suchframe implementiert, in dem man - je nach Berechtigung des Benutzers - nach gewissen<br />
Dingen suchen kann. In diesem neuen Frame wird ein Fenster geladen, dass die entsprechenden<br />
Matchcodes enthält. Der Surfer bekommt z.b. das Fenster 110 (100 + Usergruppennummer). In<br />
diesem Fenster ist z.B. nur der Artikelmatchcode hinterlegt, also bekommt er nur den<br />
Artikelmatchcode.<br />
Nach diesem System sind für alle Usergruppen bereits Fenster definiert. Allerdings gibt es ein paar<br />
Ausnahmen. Benutzergruppe 12 enthält normale Debitoren und auch Händler. Somit gibt es für diese<br />
Benutzergruppe 12 2 verschiedene Fenster. Für die Benutzergruppe 13 gibt es 4 verschiedene Fenster<br />
(nur Arbeitnehmer; nur Vertreter; AN+Vertreter; keines von beiden).<br />
Fensterliste :<br />
100 = Benutzergruppe 0<br />
101 = Benutzergruppe 1<br />
102 = Benutzergruppe 2<br />
103 = Benutzergruppe 3<br />
104 = Benutzergruppe 4<br />
105 = Benutzergruppe 5<br />
106 = Benutzergruppe 6<br />
107 = Benutzergruppe 7<br />
108 = Benutzergruppe 8<br />
109 = Benutzergruppe 9<br />
110 = Benutzergruppe 10 (Surfer)<br />
111 = Benutzergruppe 11 (Interessenten)<br />
112 = Benutzergruppe 12 (Debitoren)<br />
130 = Benutzergruppe 12 (Händler)<br />
113 = Benutzergruppe 13 (einfacher interner Mitarbeiter ohne hinterlegten Vertreter oder AN)<br />
131 = Benutzergruppe 13 (nur Arbeitnehmer)<br />
132 = Benutzergruppe 13 (nur Vertreter)<br />
133 = Benutzergruppe 13 (AN+Vertreter)<br />
114 = Benutzergruppe 14 (Smart User)<br />
Außerdem mussten im Zuge dieser Änderung 2 Fenster abgeändert werden (ACHTUNG; der Kunde<br />
kann diese Fenster geändert haben und sollte sein geändertes Fenster entfernen und das neu<br />
ausgelieferte anpassen):<br />
1000 = Schnell-Login-Fenster (nur mehr Benutzer und Passwort-Eingabe)<br />
1001 = einfache Anzeige des Login-Namens<br />
Für den neuen Frame musste auch das Frameset angepasst werden (frames.asp,<br />
singlecaseframes.asp, winlineframes.asp, winlineframes2.asp).<br />
Beim Kunden müssen die neuen Framesets mit seinen angepassten Framesets abgleichen werden<br />
(falls die bestehenden Framesets adaptiert wurden)<br />
Ausserdem gibt es im im Admin im Tab einen neuen Folder .<br />
In diesem Ordner gibt es die zwei neuen CSS-Klassen:<br />
.matchcodeboxheader<br />
.matchcodeboxinner<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 58 von 65
+ Anzeige Texte sprachabhängig:<br />
Im Kalender-Matchcode wurden <strong>bis</strong>her die angezeigten Monats- und Tagestexte vom Betriebssystem<br />
gesteuert und waren damit unabhängig von der in der WEB Edition eingestellten Sprache. Ab nun<br />
werden die Texte des Kalender-Matchcodes aus den Files der <strong>WINLine</strong> gesteuert und entsprechen<br />
damit automatisch der in der WEB Edition eingestellten Sprache.<br />
+ Automatisches Synchronisieren von Menüs<br />
Gibt es in einer CMS-Publikation einen Verweis auf z.B. das Login-Fenster, kam man zwar zur<br />
Anmeldung, aber das Menü navigierte bei diesem Vorgang nicht automatisch mit. Wenn man nun den<br />
Link ../htm/function.asp?ID=“freier Text als Platzhalter“ eingibt muss ganz hinten noch den Parameter<br />
"&sync=1" anhängen. Damit wird der Link analysiert (zu welchem Typ er gehört) und das Menü wird<br />
automatisch refreshed.<br />
Achtung:<br />
Beim Synchronisieren wird viel Javascript verwendet, daher werden Frames mehrmals refreshed. Das<br />
hat zur Folge, dass man bei Verwendung von sync=1 mit dem Back-Button nicht mehr auf die<br />
vorherige Seite wechseln kann. Bitte dies zu berücksichtigen.<br />
Hinweis:<br />
Es können alle Einträge im Menü, das im WebAdmin bearbeiten kann, synchronisiert werden. Auch bei<br />
Verweisen auf andere CMS-Publikationen ist dieses Synchronisieren möglich. Dazu darf in der <strong>WINLine</strong><br />
bei dem Hyperlink im Textbaustein nicht "CMS-Publikation" sondern muss "Hyperlink" gewählt<br />
werden. Bei Hyperlink ist dann folgender Link einzutragen:<br />
"../htm/function.asp?ID=272&Par1=&sync=1".<br />
Der String zwischen den Anführungszeichen gilt. ist durch die Ziel-Publikations-ID zu<br />
ersetzen.<br />
+ Ändern Ansprechpartner - Zusatzfelder<br />
Ab der Version <strong>7.4</strong> können in der WEB Edition auch die Zusatzfelder für Kontakte hinterlegt und<br />
geändert werden.<br />
* Bestellung von Ausprägungsartikeln<br />
Ausprägungsartikel konnten vorübergehend nicht im Warenkorb erfasst werden.<br />
+ Sprechende Errormeldung im CMS<br />
Legte man im Admin für CMS einen Menüpunkt mit dahinterliegender Publikation an, vergass aber, die<br />
entsprechende Berechtigung zu vergeben, kam für den User ein leerer Schirm ohne Hinweis. Ab der<br />
Version <strong>7.4</strong> wird die Fehlermeldung ausgegeben, dass keine Rechte für diese Publikation vorhanden<br />
sind.<br />
+ Anzeige Menüs nach Lizenz:<br />
Je nachdem, welche Lizenzen installiert sind, wird das Menü für die einzelnen Lizenzen und<br />
Usergruppen entsprechend angepasst:<br />
Usergruppe 10 (Surfer):<br />
Bei eingespielter B2C, B2B, BS, CMS oder überhaupt keiner WebEdition-Lizenz wird das gesamte Menü<br />
angezeigt. Wenn nur eine Mixtur der anderen WebEdition-Lizenzen vorhanden ist gibt es einh<br />
verkleinertes Menü wo nur die Anmeldung auswählbar ist.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 59 von 65
Usergruppe 11, 12 (Interessent, Debitor) :<br />
Keine lizenztechnisch angepassten Menü's<br />
Usergruppe 13 (interne Mitarbeiter) :<br />
Wenn keine MC-Lizenz gibt es den Punkt "Infoportal" unter "Service" nicht<br />
Usergruppe 14 (SMART-Benutzer) :<br />
Wenn keine MC-Lizenz gibt es den Punkt "Infoportal" unter "Service" nicht<br />
Usergruppe 0-9 (WinlineWebUser) :<br />
Wenn keine MC-Lizenz gibt es den Punkt "Infoportal" unter "Service" nicht<br />
Wenn kein Admin gibt es den Punkt "Objektverwaltung" unter "Service" nicht<br />
Wenn keine MC-Lizenz und keine SMART-Server-Lizenz gibt es den Punkt "Objektverwaltung" unter<br />
"Service" auch nicht, auch wenn er Admin ist<br />
+ Web Mandanten prüfen<br />
Bis jetzt war es so, das beim Update im WEBAdmin abgebrochen wurde, wenn ein Mandant nicht<br />
aktualisiert werden konnte (Z.B. war der Mandant noch nicht upgesized, oder es war ein Lock im<br />
Mandanten, etc.). Jetzt kommt zwar eine entsprechende Fehlermeldung, jedoch wird das Update<br />
selbst weiter durchgeführt.<br />
Um die Mandanten anschliessend trotzdem korrekt aktualisieren zu können (falls für bestimmte die<br />
WEB Edition betreffende Tabellen Scripts ausgeführt werden müssen) bzw. falls NACH dem Update<br />
selbst noch neue Mandanten hinzugefügt werden, gibt es im WEB Admin auch einen neuen<br />
Menüpunkt: „WEB Mandanten prüfen“. Dort sind alle Shop Mandanten ersichtlich - und die mit „X“<br />
gekennzeichneten sollten auf jeden Fall „aktualisiert“ werden.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 60 von 65
+ Procurement<br />
Unter "Mein Konto" - "Procurement" - "Belegübersicht" sieht der angemeldete Debitor seine "Bisherige<br />
Aufträge, Lieferscheine und Rechnungen". Bisher wurden zusätzlich dazu auch z.B.<br />
Lieferantenbestellungen angezeigt, bei denen der Debitor als Lieferadresse angegeben war<br />
(Streckengeschäft). Ab Version <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 755 werden keine Lieferantenbestellungen mehr angezeigt.<br />
* Verwendung von Formeln im WEB<br />
Wenn Programmvariable (Value(0,#)) in einer Belegformel verwendet wurden, kam es zu einem Error.<br />
Die Programmvariable 0/273 (Gesamtgewicht) wurde bei der Anzeige im Web nicht gefüllt. Beide<br />
Punkt sind im aktuellen Release überarbeitet.<br />
* Vertreter im WEB<br />
Hatte ein interner Mitarbeiter oder WEBBenutzer keinen Vertreter hinterlegt, so konnte er sich<br />
trotzdem die Vertreterauswertungen unter dem Menüpunkt HR ansehen, bekam aber falsche<br />
Auswertungen, weil der Vertreter mit der Nummer 0 ausgewertet wurde. Weiters traten Errormeldung<br />
auf, wenn ein "Nicht-Vertreter"<br />
- sein Login oder Passwort unter "Service/Logindaten ändern" verändern wollte, wurde versucht die E-<br />
Mail des Vertreters 0 zu ändern und die Änderung der Logindaten misslang.<br />
- einen CRM-Fall eintragen wollte, wurde das Vertreter-Feld mit 0 befüllt<br />
Ist nun kein Vertreter hinterlegt, wird der Wert der Session-Variable automatisch auf den Wert "" -<br />
und damit für die Abfragen gültig - gesetzt.<br />
+ Umschalten von <strong>WINLine</strong> auf SMART<br />
Wenn man als Winline-Webbenutzer eingeloggt ist erscheint neben dem Namen des eingeloggeden<br />
Benutzers auch ein Pfeil mit einem Link "SMART". Wenn man auf den Link klickt wechselt man in die<br />
SMART-Umgebung. In der SMART-Umgebung gibt es auch einen Link mit dem man wieder in die<br />
„normale“ Umgebung zurückwechseln kann.<br />
! Service Pack 3 bei WINDOWS 2000<br />
Bitte beachten Sie, dass das Service Pack 3 für den Windows 2000 Server eingespielt ist. Bei älteren<br />
Versionen von Windows 2000 könnte es zu Errormeldungen im Zuge des Logins in der WEB Edition<br />
kommen.<br />
+ WEB-Portal (Patch 755.2)<br />
Im WEB-Portal können die Grafiken aus der Datenbank geholt werden.<br />
<strong>Build</strong> 756<br />
* Artikel mit Steuersperre:<br />
Artikel mit Steuersperre konnten nicht in den Warenkorb gelegt werden (die Artikel mussten<br />
zumindest mit einer 0%-Zeile versehen sein).<br />
+ Passwort-Sicherheit:<br />
Um einen gewissen Mindestlevel an Sicherheit im Bereich der Passwort-Vergabe gewährleisten zu<br />
können, muss jedes neue Passwort, das über ein Fenster der WEB Edition editiert oder neu angelegt<br />
wird (sowohl bei einer Passwort-Änderung als auch einer Neuanlage eines Interessenten) mindestens<br />
6 Zeichen besitzen und mindestens 2 Ziffern, 1 Kleinbuchstaben und 1 Großbuchstaben enthalten.<br />
* Useranlage aus dem Bestellvorgang:<br />
Wurde aus dem Bestellvorgang heraus der User angelegt, konnte es zu Fehlermeldungen bei der<br />
Prüfung und Anlage der Benutzerdaten kommen.<br />
+ Grafiken aus Datenbank<br />
Die Grafiken, die im Shop verwendet werden, sowie die Grafik für das Startlogo werden ab <strong>Build</strong> 756<br />
nicht mehr aus dem Image Verzeichnis genommen, sondern aus der Datenbank.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 61 von 65
+ Mandantenwechsel in der WEB Edition:<br />
Bisher war ein Zugriff auf mehrere Mandanten mit ein und demselben Web-Benutzer-Login nicht<br />
möglich. Wenn man nun als WEB-Winline-Benutzer (also als WEB-Benutzer, der mit einem <strong>WINLine</strong>-<br />
Benutzer verknüpft ist) in die WEB Edition einsteigt hat man unter dem Punkt Service/Mandant<br />
wechseln die Möglichkeit den Mandanten zu wechseln. In der dortigen Auswahl werden alle<br />
Mandanten aufgelistet, die für den verknüpften Winline-Benutzer freigegeben sind UND die auf einem<br />
SQL-Server liegen.<br />
Die Logik beim Wechsel des Mandanten wegen der Parameter ist jetzt folgende:<br />
Es wird geprüft, ob im neuen Mandanten auch dieselbe Kontonummer, AN-Nummer, Vertreternummer<br />
vorhanden ist. Wenn ja, wird dieselbe Kontonummer im neuen Mandanten verwendet. Dasselbe gilt<br />
für die AN-Nummer und Vertreternummer. Ist also zum Beispiel beim aktuellen Benutzer der<br />
Arbeitnehmer 2 hinterlegt, dann wird bei einem Wechsel des Mandanten geprüft, ob im neuen<br />
Mandanten ein Arbeitnehmer mit der Nummer 2 existiert. Wenn ja nimmt der WebBenutzer<br />
automatisch die Identität des AN 2 im neuen Mandanten an. Wenn nicht, dann ist der WebBenutzer<br />
im neuen Mandanten kein Arbeitnehmer mehr.<br />
Eine Ausnahme hierbei bildet der Laufkunde. Da der Laufkunde essentiell beim Betrieb der WebEdition<br />
ist, muss in dem Mandanten, in den gewechselt werden soll, ein Konto existieren, dass dieselbe<br />
Kontonummer aufweist wie der Laufkunde, der beim aktuellen Benutzer hinterlegt ist. Also hat z.B.<br />
der Benutzer den Laufkunden 230000 hinterlegt, dann muss das Konto auch im neuen Mandanten<br />
existieren. Wenn nicht, wird das Umschalten auf den neuen Mandanten mit einer Fehlermeldung<br />
abgebrochen und man bleibt im aktuellen Mandanten.<br />
<strong>Build</strong> 758<br />
* Formulare, Fenster und Reports<br />
In der Version <strong>7.4</strong>, <strong>Build</strong> 757 konnte es zu Unregelmäßigkeiten in der Darstellung der Fenster,<br />
Formularen und Reports kommen. Bitte unbedingt auf <strong>Build</strong> 758 updaten.<br />
* XML-Report/Matchcode-Ergebnisse<br />
In der WEB Edition <strong>7.4</strong> 757 konnte es bei strikter Berechtigungsvergabe am Webserver passieren,<br />
dass der Mailversand von Reports und Matchcode-Ergebnissen in Form von XML-Dateien nicht<br />
funktionierte. Das wurde mit der aktuellen Version gebessert.<br />
<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />
* Rechnungsanzeige<br />
Wenn die Faktura über ein SUBKONTO geschrieben wurde, wurde der Beleg in der WEB Edition nicht<br />
gefunden, weil das Login auf das Hauptkonto verbunden war. Nun werden auch Belege von<br />
Subkonten in der WEB Edition gefunden und angezeigt.<br />
Es war möglich, sich als Kunde, der nur als Lieferadresse im Beleg angegeben war, auch alle Fakturen<br />
der Rechnungsadresse anzeigen zu lassen. Nun sieht der Interessent wie <strong>bis</strong>her alle Belege, wo er in<br />
der Rechnungsadresse oder der Lieferadresse angegeben ist. Der "Debitor" sieht nur mehr die Belege,<br />
in denen er als Rechnungsadresse vorkommt.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 62 von 65
<strong>WINLine</strong>® Mobile Computing<br />
+ Performance beim Erstellen der statischen HTM-Seiten<br />
Die Performance beim Erstellen der statischen HTM-Seiten wurde extrem verbessert (durch technische<br />
Optimierung des Vorgangs).<br />
+ Offline - Online Modus:<br />
Bisher gab es nur eine Möglichkeit, sich nach dem Aufruf einer statischen Seite wieder mit der Online-<br />
Seite zu verbinden, in der man dieses Mobile-Computing-Profil erzeugt hatte: man musste sich einen<br />
Link zu einer Auswertung suchen, die nicht offline verfügbar war. Wenn man den Link geklickt hatte,<br />
wurde man mit der Online-Seite verbunden und bekam die Liste angezeigt.<br />
Nun stehen folgende Schirme im Offline-Modus zur Verfügung:<br />
Schirm 1 = Indexseite wo man sich einmal für das Abfragegebiet entscheidet (Artikel, Kunden, ...)<br />
Schirm 2 = Auswahlseite des Kunden oder Artikels oder Ähnlichem<br />
Schirm 3 = Auswahl der Liste des Kunden bzw. Anzeige der aktuellen Liste<br />
Bei Schirm 2 und 3 hat man jetzt die Möglichkeit, sich direkt mit der Online-Seite zu verbinden. Es ist<br />
dazu auf diesen beiden Schirmen rechts oben ein neues Icon hinzugekommen. Beim Klick des Icons<br />
auf dem Schirm 2 wird man direkt mit der Online-Seite verbunden. Beim Klick des Icons auf Schirm 3<br />
wird die aktuell dargestellte Liste gleich online abgerufen.<br />
+ Performance in der Übersichtsseite am PDA:<br />
Am PDA wird zu Beginn der Bearbeitung entweder die Übersicht angezeigt oder sofort die Suche<br />
gestartet. Bei sehr großen Datenständen konnte der Aufbau der Übersichtsseite relativ lange dauern,<br />
weil die Übersichten riesig groß waren sind und der Browser einfach eine gewisse Zeit braucht, um<br />
das darzustellen. Hat man die Übersichts-Seite weggelassen (im Erzeugen der HTM-Seiten) wurde<br />
sofort die Matchcode-Suche ausgelöst, was bei grossen Datenständen natürlich auch sehr lang<br />
gedauert hätte. Wird nun die Übersichts-Seite nicht erzeugt und dargestellt, wird eine Info-Seite<br />
anstatt der sofortigen Suche angezeigt.. Dadurch geht beim Hochstart keine Zeit durch eine Anzeige<br />
von Informationen verloren. Erst bei der Suche selbst wird wirklich die Suche gestartet - aber nur<br />
nach den eingegrenzten Kriterien.<br />
+ Alphabetische Sortierung in Tabs:<br />
Wenn man viele Offline-Daten auf dem PDA hat und keine Übersicht anzeigen lässt (Performance !),<br />
war man gezwungen, über den Matchcode zu gehen, um überhaupt auf ein Objekt Zugriff zu<br />
bekommen - was bei grossen Datenmengen wieder etwas länger gedauert hätte.<br />
Dafür wurde nun ein eigenes Navigations-HTML-Set erzeugt. Um dieses Set anzuzeigen startet man<br />
die Suche einfach ohne Suchkriterium. Danach werden alle Objekte dieses Objekttyps (also z.B. alle<br />
Kunden) in alphabetischer Reihenfolge nach deren Anfangsbuchstaben gegliedert (also z.B. der Kunde<br />
"Annas Sportwelt" kommt in die Kategorie "a") - die in Seitengrößen von 15 Objekte pro Seite<br />
angezeigt wird. Ist mehr als eine Seite in der Kategorie verhanden, werden automatisch Hyperlinks<br />
auf die einzelnen Seiten angezeigt.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 63 von 65
<strong>Build</strong> 757<br />
* MIS - Belegübersicht<br />
Die Backlog-Übersicht konnte nicht ausgegeben werden, wenn in einem Beleg -100% Zeilenrabatt<br />
eingetragen waren. Ist in der aktuellen Version überarbeitet.<br />
* Freischalten Objekte<br />
Bei Anlage eines neuen Profils wurden keine Objekte zur Auswahl angezeigt, wenn diese zeitlich erst<br />
nach Anlage des Profils für die Usergruppe freigegeben wurden (d.h. man konnte im Profil keine<br />
Auswertebereiche definieren).<br />
+ Suche nach Kontonummer<br />
Bisher konnte nur nach Kontonamen im Matchcode gesucht werden (übliche Variante) nun kann auch<br />
direkt nach einer Kontonummer gematched werden (Kunden- und Lieferantenbereich).<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 64 von 65
<strong>WINLine</strong>® Archiv<br />
* Neuinstallation (Patch 755.2)<br />
Bei einer Neuinstallation der Version <strong>7.4</strong> (755) konnte das Archiv nicht eingerichtet werden<br />
(Zuordnung, bei welchem Formular welche Schlagwörter verwendet werden sollen), weil die<br />
Spaltendefinition der Tabelle T020 der MESOARC.SRV nicht korrekt war. Mit dem Patch wir die<br />
Spaltendefinition richtiggestellt.<br />
<strong>Build</strong> 757<br />
* Reihenfolge der Beschlagwortung<br />
Die Reihenfolge bei der Beschlagwortung von externen Dokumenten entsprach nicht immer der<br />
vorgegebenen lt. Definition. Z.B.:<br />
Definition der Beschlagwortung für externe Dokumente:<br />
001 - Kontonummer<br />
002 - Kontobezeichnung<br />
003 - Tagesdatum<br />
Reihenfolge bei Eintragung eines neuen Dokumentes:<br />
003 - Tagesdatum<br />
001 - Kontonummer<br />
002 - Kontobezeichnung<br />
Mit der aktuellen Version wird die Reihenfolge der Beschlagwortung wie definiert angezeigt.<br />
SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 65 von 65