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Versionsinformation WINLine 7.4 bis Build 758.3 - SoftAge

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SOFTAGE ®<br />

<strong>Versionsinformation</strong><br />

<strong>WINLine</strong> <strong>7.4</strong> <strong>bis</strong> <strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />

<strong>WINLine</strong>® Allgemeines...................................................................................2<br />

<strong>WINLine</strong>® Admin ............................................................................................4<br />

<strong>WINLine</strong>® Start...............................................................................................9<br />

<strong>WINLine</strong>® Fibu.............................................................................................. 12<br />

<strong>WINLine</strong>® Fakt.............................................................................................. 18<br />

<strong>WINLine</strong>® Lohn Österreich........................................................................... 29<br />

<strong>WINLine</strong>® Lohn Deutschland ....................................................................... 35<br />

<strong>WINLine</strong>® Kore ............................................................................................. 46<br />

<strong>WINLine</strong>® Anbu ............................................................................................ 50<br />

<strong>WINLine</strong>® PROD ........................................................................................... 51<br />

<strong>WINLine</strong>® LIST ............................................................................................. 54<br />

<strong>WINLine</strong>® Info.............................................................................................. 55<br />

<strong>WINLine</strong>® WEB Edition................................................................................. 57<br />

<strong>WINLine</strong>® Mobile Computing....................................................................... 63<br />

<strong>WINLine</strong>® Archiv .......................................................................................... 65<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 1 von 65


Folgende Kürzel werden verwendet:<br />

+ neue Funktionen<br />

* Korrekturen<br />

! Hinweis<br />

<strong>WINLine</strong>® Allgemeines<br />

<strong>Build</strong> 758<br />

In dieser Version lag der Schwerpunkt nochmals im Lohnbereich – es wurde die Ausgabe der UVA<br />

(U30) für Österreich nach dem neuesten Erkenntnisstand überarbeitet (Änderungen beim Andruck der<br />

Bemessungen und Steuern im Falle von Entgeltberichtigungen), aber auch im Bereich der<br />

Lohnabrechnung (LOHN für A und D) gab es noch einige Überarbeitungen.<br />

<strong>Build</strong> 757<br />

Elektronische Betriebsprüfung:<br />

! Ablagedruck<br />

Um die Ausgabe von Datendateien für die elektronische Betriebsprüfung für die wesentlichsten<br />

Auswertungen (Journal, Saldenliste, Kontoblatt, Anlagenspiegel, Jahreslohnkonto, etc.) möglichst<br />

einfach zu gestalten (seit 01.01.2001 sind alle Unternehmen verpflichtet, auf Verlangen des Prüfers<br />

praktisch jede Auswertung in Form von maschinenlesbaren Datendateien zur Verfügung zu stellen),<br />

wurde die Funktion „Ablagedruck“ in der <strong>WINLine</strong> um einige Auswertungen sowie Exportformate<br />

erweitert:<br />

Finanzbuchhaltung:<br />

Jounal, Kontoblatt, Saldenliste<br />

Anlagenbuchhaltung:<br />

Anlagenstammlatt, Anlagenspiegel<br />

Lohnabrechnung A:<br />

Jahreslohnkonto, Arbeitnehmerstamm, Lohnartenstamm, Betriebsdatenstamm, KK-Stamm, FA-Stamm<br />

Lohnabrechnung D:<br />

Jahreslohnkonto, Arbeitnehmerstamm, Lohnartenstamm, Betriebsdatenstamm, Krankenkassenstamm<br />

Die Dateien können nun - zusätzlich zur <strong>bis</strong>herigen Möglichkeit als SPL-Datei - als ASCII-Dateien mit<br />

Trennzeichen oder fixer Länge ausgegeben werden. Für Deutschland wurde auch die Möglichkeit<br />

eingebaut, die Beschreibung der Ausgabedateien in Form einer XML-Datei zu erzeugen.<br />

! Export über rechte Maustaste:<br />

Da der Betriebsprüfer per definitionem aber JEDEN Ausdruck, der im System erzeugt werden kann,<br />

auch in Dateiformat verlangen kann, wurde die Exportfunktion, die <strong>bis</strong>her nur um Spoolviewer<br />

beinhaltet war, auf die rechte Maustaste gelegt.<br />

D.h. es kann nun jeder Ausdruck vom Bildschirm direkt über die rechte Maustaste (speichern unter…)<br />

auf folgende Formate ausgegeben werden:<br />

SPL, HTM, HTML, MHT, TXT (Tab-getrennt) und TXT (fixed length)<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 2 von 65


<strong>Build</strong> 756<br />

Die Version <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 756 wird noch als generelles Update an alle Wartungsvertragskunden<br />

ausgeliefert. In der Version <strong>7.4</strong> sind vor allem neue Funktionen im <strong>WINLine</strong> LOHN - sowohl für<br />

Österreich als auch für Deutschland (in Deutschland betrifft der Patch praktisch nur den Bereich KUG)<br />

- implementiert worden, aber auch im Bereich der Produktion, der Finanzbuchhaltung, der<br />

Fakturierung sowie beim Listgenerator gibt es einige neue Features.<br />

Wichtig:<br />

Für alle Kunden ist noch ein Patch zu dieser Version zu installieren (Download und Installation über<br />

die bekannte Funktion "Internet Update"). Der Patch hat die Versionsnummer <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 756.1, steht<br />

über das Internet-Update bereits zur Verfügung. Die im Patch überarbeiteten Punkte sind in der<br />

folgenden Aufstellung mit der Patchnummer gekennzeichnet.<br />

Beachten Sie bitte auch die mit "!" gekennzeichneten Hinweise im Kapitel "<strong>WINLine</strong> WEB Edition"<br />

(betrifft CRM-Versand von Mails und die Funktion des Warenkorbs in B2C, B2B und BS sowie das<br />

aktuelle Service-Pack 3 für den Windows 2000 Server).<br />

Untenstehend finden Sie eine Liste sämtlicher Änderungen seit der Version 7.3 (<strong>Build</strong> 735).<br />

* Speichern von Symbolleisten<br />

Beim manuellen Speichern der Symbolleisteneinstellung über die rechte Maustaste => Einstellungen<br />

=> jetzt speichern wurde die Meldung "Applikation wird beendet" angezeigt.<br />

* Update von geänderten Windows (MDP)<br />

Wenn man ein Update einer Installation durchführte, bei der ein MDP-Projekt mit Script installiert war,<br />

dann funktionierte das Script nach dem Update nicht mehr. Das Window musste erst einmal aus- und<br />

wieder eingecheckt werden.<br />

! Upsizen von "italienischen" Mandanten<br />

Aus ergonomischen Gründen wurde für italienische Buchhaltungen die Beschreibung der Datumsfelder<br />

im Buchungsprogramm geändert. Das Datum, das für das Anziehen der UST-Periode verantwortlich<br />

ist, heißt nun „Erfassungsdatum“ während das Datum, das reinen Dokumentationszweck hat (und<br />

<strong>bis</strong>her lediglich im Kopf der Buchungsmaske unter „Erfassungsdatum“ eingegeben werden konnte)<br />

nun unter dem Titel „Data Doc.“ (also „Belegdatum“) und ebenfalls pro Buchungszeile zur Verfügung<br />

steht. Beim Upsize auf Version <strong>7.4</strong> (756) wird daher bei allen Mandanten, die in den FIBU-Parametern<br />

auf „Italien“ eingestellt sind und die Option „Nachträglich festschreiben erlaubt" auf "Sortierung nach<br />

Erfassungsdatum" eingestellt hatten, auf "Sortierung nach Buchungsdatum" umgestellt. Zusätzlich<br />

wird für alle Buchungen (sowohl im Journal, als auch in den Stapeln) das Buchungsdatum gegen das<br />

Erfassungsdatum ausgetauscht. Bei Buchungen ohne Erfassungsdatum (die in diesem Fall eigentlich<br />

überhaupt nicht auftreten sollten) wird das Buchungsdatum einfach in das Feld "Erfassungsdatum"<br />

dupliziert. Für "nicht-italienische" Mandanten hat diese Funktion beim Upsize selbstverständlich<br />

keinerlei Auswirkung, da es sich hier um eine 100%ige länderspezifische Änderung handelt.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 3 von 65


<strong>WINLine</strong>® Admin<br />

* Rebuild T014:<br />

Bei einem Rebuild der Dispo-Tabelle konnte es vorkommen (datenstandsspezifisch), dass bereits<br />

erledigte und abgearbeitete Produktions-Dispo-Zeilen wieder aktiviert wurden.<br />

* Ablaufdatum bei Passwords<br />

Hat man im ADMIN beim WEB Benutzer nur das Passwort-Ablaufdatum hinterlegt, ohne eine Anzahl<br />

von Tagen zu hinterlegen, wurde durch das Login im WEB dieses Datum nie gelöscht, d.h. das<br />

Passwort musste vom Benutzer nach jedem Login erneuert werden.<br />

* Archiv-Reorg<br />

Wenn im Pfad, der für das Reorganisieren gewählt wurde, das Zeichen "." vorkam, wurden beim<br />

Entpacken der SPA-Datei anstelle von SPL-Dateien sog. (AUTO)-Dateien erzeugt, was dazu führen<br />

konnte, dass nach einer neuerlichen Analyse die Dateien nicht den richtigen SPA-Files zugeordnet<br />

werden konnten und damit in den falschen SPA-Dateien archiviert wurden.<br />

<strong>Build</strong> 756<br />

+ Reorg Archivdateien<br />

Mit dem aktuellen ADMN.EXE gibt es nun die Möglichkeit, beim Archivreorg auch die Archivdateien aus<br />

der Datenbank (also vom SQL-Server) zu reorganisieren (ging <strong>bis</strong>her nur bei SPA-Dateien).<br />

Diesbezüglich gibt es 4 neue Eingabefelder "Von Periode / Jahr - <strong>bis</strong> Periode / Jahr". Weiters kann im<br />

2. Tab eine Vorschau der einzelnen Dateien durchgeführt werden.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 4 von 65


+ QMS - Freigabestati<br />

Folgende Punkte wurden bezüglich der Vererbung des Freigabe-Status überarbeitet:<br />

Bei der Umwandlung eines Interessenten oder Neuanlage eines Debitoren kann nun das „neue“<br />

Debitorenkonto über die Freigabedefinition automatisch auf einen „Sperrstatus“ bzw. „zu prüfen-<br />

Status“ gesetzt werden<br />

Bei der Neuanlage eines Kontos mit Übernahme (F9) von einem bestehenden Konto wird nun der in<br />

der Freigabedefinition für das Konto vorgesehene Freigabestatus verwendet, nicht mehr der des<br />

Ausgangskontos, von dem die Daten übernommen wurden.<br />

Bei der Neuanlage eines Artikels bzw. eines Kontos über die Schnellerfassung und auch beim<br />

Stammdaten editieren oder beim Import von Stammdaten wird nun der Freigabestatus lt.<br />

Freigabedefinition gesetzt.<br />

<strong>Build</strong> 757<br />

+ Sperren von Variablen<br />

Durch Sperren der VAR 26/35 (Einstandspreis KZ) kann nun auch die Checkbox in der Detailinfo<br />

(Einstandspreis ändern) nicht mehr aktiviert werden.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 5 von 65


+ Upsize der Archiv-Tabellen<br />

Wenn ein Upsize der Systemtabellen durchgeführt wird und die Archivtabelle nicht den aktuellem<br />

Aufbau entspricht, dann wird das Upsize mit einem entsprechendem Hinweis abgebrochen.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 6 von 65


+ Datentool für Check des FIBU-Journals<br />

Da es - in Zeiten der offenen Datenbanken - immer wieder zu direkten Datenbankzugriffen kommt, in<br />

denen von externen Applikationen nicht nur lesend sondern auch schreibend auf die Daten gewirkt<br />

wird (und leider noch immer nicht alle diese Zugriffe offiziell als MDP-Projekte angemeldet und<br />

lizensiert werden) kommt es in der Praxis immer wieder zu inkonsistenten Datenständen. Da gerade<br />

das FIBU-Journal als Herz des Rechnungswesens einen sehr sensiblen Bereich darstellt, haben wir in<br />

den Datenstand-Tools im <strong>WINLine</strong> ADMIN (System/Datentools) ein neues Script zur Verfügung gestellt<br />

(/FIJOUCHECK), mit dem das FIBU-Journal mitsamt seinen Querverweisen zum OP- und KORE-Bereich<br />

gecheckt und - falls noch eine logische Prüfung und Abstimmung möglich ist - gegf. sogar repariert<br />

werden kann. Werden Inkonsistenzen im Journal festgestellt (z.B. doppelte Buchungsnummern) wird<br />

eine entsprechende Meldung sowie ein Protokoll geschrieben, in dem die gefundenen Inkonsistenzen<br />

festgehalten und eine Reparaturmöglichkeit angeboten wird. In jedem Fall ist VOR einem<br />

Reparaturversuch eine Datensicherung anzulegen, da nicht in allen Fällen ein Erfolg der Reparatur<br />

gewährleistet werden kann.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 7 von 65


<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />

* Datentools - FIJOUCHECK<br />

Diese Funktion kann nun auch zur Prüfung von Mandanten verwendet werden, die die Option zur<br />

nachträglichen Bearbeitung von Buchungen aktiviert haben.<br />

+ Patch-Update<br />

Bei einem Patch via MDP Projekt wird nun für alle Workstations, die nicht für das Verteilen aktiviert<br />

wurden, bzw. für alle Workstations, die nicht zugreifbar sind (z.B. weil sie einen falschen Pfad<br />

eingetragen haben, nicht aufgedreht sind, etc.) eine MSM-Nachricht eingetragen, dass es neue<br />

Dateien am Server gibt - wodurch das Update von der Workstation bei nächster Gelegenheit wieder<br />

angestoßen werden kann.<br />

Das MBC - Design (nach Eintragen der MBC-Lizenz stand <strong>bis</strong>her nur ein Farbset zur Verfügung) ist nun<br />

optional und kann verändert werden. Wenn in der mesonic.ini kein Design eingetragen ist, wird es per<br />

default verwendet.<br />

* Patch-Update<br />

Wenn im Rahmen eines Patches auch die MESOREPO?.MESO gepatcht wurde, dann wurde sie <strong>bis</strong>her<br />

auf den Clients nicht mitkopiert. Die entsprechende Routine berücksichtigte nur die Dateien<br />

mesoform, mesodisp und mesotables.<br />

Im MSM - Fenster wird nun nach Veränderung des Status der Checkbox "aktiv" in der Grid diese nicht<br />

mehr automatisch refreshed. Bisher war durch das automatische Refreshen das Ein- und Auschecken<br />

bei vielen Workstations dadurch eher zeitaufwändig.<br />

Nach dem Patch-Update auf <strong>Build</strong> 758.2 wurde der Server nicht automatisch freigeschaltet (blieb auf<br />

"nicht startbar" stehen). Dies wird mit diesem Update automatisch behoben.<br />

Das Update-Protokoll war unvollständig, wenn im Rahmen eines MDP-Projekts ein Patch ausgeführt<br />

wurde. (Bei mehrseitigen Protokollen fehlte die letzte Seite, einseitige Protokolle wurden nicht<br />

angezeigt.)<br />

Das Verteilen der gepatchten Dateien auf Terminal-Server - Clients funktionierte nicht, weil für den<br />

Abgleich ein falscher Ziel-Pfad verwendet wurde.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 8 von 65


<strong>WINLine</strong>® Start<br />

+ Manuelles Ändern der Belegnummern sperren<br />

Bisher konnte nicht gesperrt werden, dass Benutzer die Belegnummer in der Belegbearbeitung<br />

manuell verändern. In der Version <strong>7.4</strong> gibt es in den FAKT-Parametern (<strong>WINLine</strong> START) die Sperre<br />

nach dem Berechtigungsschemata, das der Usergruppe zugeordnet werden kann - getrennt nach<br />

Einkauf und Verkauf - im Reiterfenster "Nummernkreise".<br />

* Verwaltung der Kontakte:<br />

Wurde im <strong>WINLine</strong>-Start der Kontakte-Stamm geöffnet - von diesem Dialogfenster aus in die FAKT<br />

gewechselt und dort derselbe Ansprechpartner selektiert und auch in der FAKT das Kontakte-Fenster<br />

aus dem Personenkonten-Dialog geöffnet, liess sich im <strong>WINLine</strong> START die Kontakte-Dialog-Box nicht<br />

mehr schliessen, wenn zuvor in der FAKT das Kontakte-Fenster bereits geschlossen wurde.<br />

+ Sortieren im "Namen Suchen"<br />

In der Funktion "Namen Suchen" kann nun in den Tabellen durch Anklicken der Spaltenüberschrift je<br />

nach Wunsch aufsteigend oder absteigend sortiert werden.<br />

+ Filtern nach Eigenschaften:<br />

In der Funktion "Namen suchen" kann nun auch nach den Eigenschaften der Ansprechpartner<br />

selektiert werden.<br />

* Sortierung von Eigenschaften<br />

Wurden bei einer Eigenschaftengruppe (Typ 7: fix) die Eigenschaften umgereiht, so wurden im<br />

Artikelstamm/Zusatz in den Auswahl-Listboxen auch bei den anderen Eigenschaftengruppen (des Typs<br />

7) die Eigenschaften umgereiht.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 9 von 65


* Eigenschaften/Zusatzfelder<br />

Gab es bei einem Objekt (z.B. Artikel, Sachkonto, Personenkonto, etc.) keine Eigenschaften, so<br />

wurden die Zusatzfelder bei einer Änderung verschoben abgespeichert, d.h. im Zusatzfeld 2 wurde der<br />

Wert von Zusatzfeld 1 angezeigt, im Zusatzfeld 3 der Wert von Zusatzfeld 2, usw.<br />

+ Import von Chargenartikeln<br />

In den Vorlagen-Parametern gibt es eine neue Option für den Import von Chargenartikeln:<br />

"Artikelnummer neu erstellen".<br />

1. Wenn diese Option aktiviert wird (defaultmäßig nach dem Upsize auf die <strong>7.4</strong>), wird beim Import<br />

einer Ausprägung mit Chargeninformation automatisch eine neue Artikelnummer aufgrund des zuletzt<br />

verwendeten Chargenzählers erzeugt (wie <strong>bis</strong>her). Beispiel: Ein neuer Artikel CHARGE,04711 wird<br />

importiert. Der interne Chargenzähler beim Hauptartikel ist auf 815 -> die Artikelnummer wird auf<br />

CHARGE,00816 geändert.<br />

2. Wenn diese Option nicht aktiviert wird, wird beim Import einer Ausprägung mit Chargeninformation<br />

automatisch die in der Importdatei angegebene Artikelnummer für den Import verwendet. Beispiel:<br />

Ein neuer Artikel CHARGE,04711 wird importiert. Der interne Chargenzähler beim Hauptartikel ist auf<br />

815. Die Artikelnummer bleibt aber beim Import erhalten und der interne Chargenzähler im<br />

Hauptartikel wird auf 4711 gestellt.<br />

Anwendungsfall: In der Filiale werden Ausprägungen angelegt und die Artikel zusammen mit den<br />

Belegen in die Zentrale importiert. Da beim Artikelimport <strong>bis</strong>her die Artikelnummer neu erstellt wurde,<br />

musste vor dem Batchbeleg die Beleg-Importdatei mit den neuen Artikelnummern überarbeitet<br />

werden. Das ist jetzt nicht mehr notwendig.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 10 von 65


* Eigenschaften (Patch 755.2)<br />

Bei bestimmten Szenarien konnte es vorkommen, dass Subeigenschaften des Typs 7 gelöscht wurden.<br />

<strong>Build</strong> 756.2<br />

* Fehlermeldung im Handelsstücklisten-Datencheck<br />

Der Datencheck enthielt bei bestimmten Szenarien Fehlermeldungen beim Check der<br />

Handelsstücklisten, obwohl kein Fehler vorlag.<br />

Bsp.: es wurde ein Auftrag erfasst, der eine HSL enthielt; danach wurde ein Lieferschein zu diesem<br />

Auftrag erfasst. Im Datencheck erfolgte die Fehlermeldung dass der Beleg (Auftrag und Lieferschein)<br />

auf die selbe Stückliste verweist.<br />

<strong>Build</strong> 757<br />

* Überschreiben von Vorbelegungen (Personenkonten)<br />

Wurde bei der Stammdatenanlage von Lieferanten eine Vorlage verwendet, in der die Belegart über<br />

die Vorlage fix vorbelegt werden sollten, so wurden die Werte zwar grundsätzlich korrekt aus der<br />

Vorlage übernommen, nur die Belegart (Register FAKT) wurde immer vom Programm mit „99“<br />

(Standardbelegart) vorbelegt. Erfolgte die Stammdatenanlage über die Funktion „Schnellerfassung“<br />

hast die Vorbelegung korrekt funktioniert.<br />

* Ausdruck von RTF-Feldern<br />

Wenn ein Multiline-RTF Feld über eine Seite hinweg ging, und auf der nächsten Seite exakt <strong>bis</strong> zum<br />

Seitenende reichte (sodass der nächste Mittelteil auf eine neue Seite kam), dann wurde auf dieser 2.<br />

Seite die nächste (also die 3. Seite) von oben weg darübergedruckt (beide Seiten waren also<br />

übereinandergedruckt), ohne dass ein Seitenwechsel vorgenommen wurde.<br />

* Druckersteuerung<br />

Das es gelegentlich zu Abstürzen im Zusammenhang mit bestimmten Drucker kam, wurde die<br />

Druckersteuerung geändert. Grundsätzlich wurden immer alle Druckereigenschaften abgefragt - und<br />

genau dadurch konnte es zu den Abstürzen kommen. Jetzt wird diese Abfrage nicht mehr generell<br />

durchgeführt, das Druck-Ergebnis sollte im Grunde dasselbe sein. Es gibt aber gewisse Druckertreiber,<br />

die solche Eigenschaften unbedingt benötigen. In diesem Fall kann in der Datei MESONIC.INI die<br />

Rubrik [ScreenOptions] um folgenden Eintrag erweitert werden<br />

PrinterHandling=1<br />

Dadurch werden die Eigenschaften wieder abgefragt und der Druck funktioiert wie in der Version <strong>7.4</strong><br />

(755) und davor.<br />

<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />

+ EXIM-Watchdog<br />

Der Zeitintervall im EXIM-Watchdog kann nun auch in Sekunden festgelegt werden.<br />

Der EXIM-Watchdog brach beim Stammdaten-Export nach 50 Durchläufen ab.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 11 von 65


<strong>WINLine</strong>® Fibu<br />

+ Steuerbetrag im Mikrostapel<br />

Für jede Buchungsart bzw. für jede Zeile eines Mikrostapels kann nun festgelegt werden, ob der<br />

Steuerbetrag<br />

- gerechnet werden soll (wie gehabt),<br />

- dem Buchungsbetrag entsprechen soll (für direkte Buchungen auf ein Steuerkonto) oder<br />

- auf 0 gesetzt werden soll.<br />

Diese Option steht für die Standardbuchungsarten nicht zur Verfügung, kann also nur bei selbst<br />

definierten Buchungsarten gesetzt werden. Weiter kann sie nur für Zeilen mit Buchungsart "B" bzw.<br />

für Splitzeilen von anderen Buchungsarten verwendet werden. Wird eine andere Option als<br />

"Steuerbetrag rechnen" gewählt, wird automatisch das BNF-Flag mit "Brutto" vorbelegt und kann<br />

dann auch nicht mehr geändert werden. Wird die Option "Steuerbetrag = Buchungsbetrag" gewählt,<br />

so wird für jede Buchung mit Steuer (unabhängig davon, ob es sich um eine Erwerbsteuerzeile, eine<br />

teilweise nicht abziehbare Zeile, eine 0%-Zeile oder was auch immer handelt) der gesamte<br />

Buchungsbetrag in das Feld Steuerbetrag übernommen<br />

* Mahndruck:<br />

Wenn die Kontonummer und die Fakturennummer gemeinsam mehr als 20 Stellen ausgemacht haben,<br />

wurden in der Mahnung die Fakturenzeilen mehrmals gedruckt - womit der unter "Restbetrag"<br />

ausgewiesene Wert nicht mehr gestimmt hat.<br />

* Restbetrag im OP-Blatt<br />

Im OP-Blatt wurde bei der Berechnung des Restbetrages (bei Teilzahlungen) eine eventuell<br />

auftretende FW-Differenz nicht berücksichtigt.<br />

* Andruck Auswertedatum bei Periodenbilanz<br />

Bei erstellung der Periodenbilanz mit G&V für eine bestimmte Periode (z.B. 8-8) wurde sowohl am<br />

Bildschirm als auch im Ausdruck das Datum für den Auswertungsbeginn fälschlicherweise mit dem Wi-<br />

Jahr-Beginn belegt.<br />

* Anzeige Batchnummer<br />

Im Zahlungsmittelkonten-Buchen wurde das Feld "Batchnummer" vorübergehend nicht zur<br />

Bearbeitung angezeigt.<br />

* Sortierung im Zahlungsverkehr - Arbeitsplan<br />

Beim "neu füllen" eines Zahlungsverkehrs-Stapels über den Arbeitsplan ging die im Stapel<br />

gespeicherte spezielle Sortierung verloren. Ab der Version <strong>7.4</strong> bleibt die im Zahlungsstapel hinterlegte<br />

Sortierung der OP-Zeilen erhalten.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 12 von 65


+ Hardgecodete UST-Prozentsätze<br />

Die hardgecodeten Prozentsätze (für z.B. Reisespesenabrechnung in Deutschland) wurden aus dem<br />

Programm entfernt. Beim Upsize auf <strong>7.4</strong> werden die eingetragenen Prozentsätze durch die <strong>bis</strong>her<br />

tatsächlich verwendeten Prozentsätze ersetzt. Im einzelnen sind dies folgende:<br />

8,7 -> 8,0<br />

11,11 -> 10,0<br />

7,6 -> 7,063<br />

12,3 -> 10,953<br />

9,8 -> 8,925<br />

Das bedeutet also, daß die Steuerzeilen wie <strong>bis</strong>her verwendet werden können und zusätzlich die<br />

Möglichkeit besteht, Steuerzeilen mit den <strong>bis</strong>her problematischen Prozentsätzen (wie z.B. 7,6% in der<br />

Schweiz) anzulegen und "ganz normal" zu verwenden.<br />

Gespeicherte Buchungsstapel werden solange nicht verändert, <strong>bis</strong> mit dem Focus durch die<br />

Buchungszeilen gegangen wird. Bewegt man den Focus über die Zeilen passiert folgendes:<br />

Bruttobuchungen: Steuersatz und Steuerbetrag werden geändert.<br />

Nettobuchungen: Es ändert sich nur der Steuersatz.<br />

Beim Import von Buchungstapeln mit EXIM wird diese Änderung sofort durchgeführt<br />

* Buchungsjournal (Patch 755.2)<br />

Wenn mehr als 128 Buchungsarten angelegt sind, konnte es zu einem Absturz bei der Ausgabe des<br />

FIBU-Journals kommen.<br />

+ Zahlungsausgleich – Deutschland (Patch 755.2)<br />

Das MT940-"non-Swift"-Format (welches im speziellen von einigen deutschen Banken geliefert wird)<br />

kann nun ebenfalls verwendet werden.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 13 von 65


+ Anzeigen der Buchungsnotiz im Sachkonten-OP-Ausgleich<br />

Im Fenster "Sachkonten-OP-Ausgleich" wie auch im Fenster "Doppelte Sachkonten-OPs" kann durch<br />

Aktivieren der neuen Checkbox die Buchungsnotiz aus der Journalzeile angezeigt werden. Wird die<br />

Checkbox aktiviert, wird das aus z.B. dem Fakturenausgleich bekannte Notiz-Info-Fenster geöffnet<br />

und die im PDF definierten Informationen zu aktuell ausgewählten OP-Zeile angezeigt. Die Einstellung<br />

dieser Checkbox (für beide Register gemeinsam) wird userspezifisch abgespeichert.<br />

<strong>Build</strong> 756<br />

+ Erfassungsdatum für Italien<br />

In den Fenstern "Buchen Dialog Stapel" und "Buchen Zahlungsmittelkonten" kann nun das<br />

Erfassungsdatum pro Buchungszeile editiert werden, sofern das Länderkennzeichen in den FIBU-<br />

Parametern auf "Italien" steht. In diesem Fall ist das Eingabefeld im oberen Teil des Fenster gegrayed<br />

und hat keine Funktion. Für alle anderen Ländereinstellungen bleibt alles wie gehabt. Wie <strong>bis</strong>her<br />

MUSS kein Erfassungsdatum eingegeben werden, d.h. das neue Feld kann auch leer bleiben. Wird ein<br />

Erfassungsdatum eingegeben, wird dieses nicht geprüft, d.h. es kann auch außerhalb des<br />

Wirtschaftsjahres liegen.<br />

Ist allerdings die "Nachträgliche Festschreibung“ mit "Sortierung nach Erfassungsdatum" aktiv, wird<br />

jetzt die einzelne Buchung geprüft und das Datum muss dann sehr wohl im aktuellen Wi-Jahr liegen<br />

und höher sein als das zuletzt festgeschriebene Datum. Dies wird sowohl bei der Eingabe des Stapels,<br />

als auch beim Buchen selbst geprüft.<br />

+ Festschreiben von Buchungen nach dem Buchungsdatum:<br />

Bisher konnte mit dem Datum, <strong>bis</strong> zu dem die Buchungen "Festgeschrieben" wurden, keine Buchung<br />

mehr erfasst werden. Dies wurde nun dahingehend geändert, dass das Datum mit dem die<br />

Festschreibung durchgeführt wurde, noch ansprechbar ist. Also wenn z.B. <strong>bis</strong> 31.03.xx<br />

festgeschrieben wurde, dann kann nun mit 31.03.xx noch gebucht werden (Korrekturmöglichkeiten).<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 14 von 65


<strong>Build</strong> 756.1<br />

* Manuelle OP-Übernahme<br />

Bei der manuellen OP-Übernahme wurden die Konten nicht nach einer<br />

bestimmten Sortierung durchsucht, daher konnte es vorkommen, dass<br />

nicht alle Konten berücksichtigt wurden.<br />

* Clearing - Lastschrift<br />

Im österreichischen Clearing wurde auch bei Lastschriften (Bankeinzug)<br />

das Kundendatenfeld gefüllt, sofern der Kurzverwendungszweck max.<br />

12stellig numerisch war. D.h. in der Datei hat man ein Segment:<br />

RFF+AEF erhalten. Jetzt erhält man dieses Segment nur noch bei<br />

Überweisungen. Bei Lastschriften erhält das selbe Segment nun die<br />

Kennung: RFF+PQ<br />

<strong>Build</strong> 756.2<br />

* Mahnvorbereitung<br />

In Version <strong>7.4</strong> B756.1 wurden die im Fenster "Mahnvorbereitung" eingegebenen Werte wie<br />

"Mahndatum", "Gebucht <strong>bis</strong>", "Zahlbar <strong>bis</strong>" beim Vorbereitungslauf nicht berücksichtigt. Es wurden<br />

jene Werte verwendet, die bereits im Mandantenstamm gespeichert waren.<br />

<strong>Build</strong> 757<br />

+ Ausgabe UVA (Österreich)<br />

Die Ausgabe der UVA wurde um die neue Option "Datei für FINANZOnline erzeugen" erweitert. Diese<br />

Checkbox wird nur angezeigt, wenn der Mandant in den FIBU-Parametern auf "Österreich" eingestellt<br />

ist. Diese Option ist nur im "Originalausdruck" verfügbar. Ist die Checkbox aktiviert, wird im <strong>WINLine</strong>-<br />

Programmverzeichnis eine Datei mit dem Namen "u30_Mandant_Jahr_vonMonat-<strong>bis</strong>Monat.XML" (z.B.<br />

u30_300M_2003_1-1.XML) erzeugt. Dabei werden automatisch die Einstellungen der Formulare 13-16<br />

verwendet.<br />

Die Ausgabe der UVA-Formulare wird nun durch eine sprechende Auswahlbox gesteuert (es muss also<br />

nicht mehr z.B. Formular 13 <strong>bis</strong> 14 gewählt werden, sondern "Österreich ab 2003").<br />

Der Mandantenstamm wurde um das Feld "Finanzamt-Nr." erweitert. Dieses Feld MUSS ausgefüllt<br />

werden, um eine gültige Ausgabe der XML-Datei an FINANZOnline zu gwährleisten. (die<br />

"Finanzamtssteuernummer" setzt sich aus dieser zweistelligen Finanzamtsnummer und der<br />

siebenstelligen Steuernummer zusammen). Sowohl für die Datei-Ausgabe, als auch für den Formular-<br />

Druck wurden aufgrund der gesetzlichen Verordnungen in einigen Fällen die Berechnung der<br />

Steuerbeträge adaptiert. Es wird nun nicht mehr einfach die Summe der einzelnen gebuchten<br />

Steuerbeträge verwendet, stattdessen wird der Steuerbetrag aus der Summe der Bemessungen<br />

berechnet (lt. Voragabe des Bundesministeriums für Finanzen).<br />

Folgende Positionen am U30 sind davon betroffen:<br />

022 - USt - 20% Normalsteuersatz<br />

029 - USt - 10% ermäßigter Steuersatz<br />

025 - USt - 12% für Weinumsätze durch landwirtschaftliche Betriebe<br />

035 - USt - 16% für Jungholz und Mittelberg<br />

052 - USt - 10% Zusatzsteuer für pauschalierte Landwirte<br />

038 - USt - 8% Zusatzsteuer für pauschalierte Landwirte<br />

072 - Innergemeinschaftliche Erwerbe - 20% Normalsteuersatz<br />

073 - Innergemeinschaftliche Erwerbe - 10% ermäßigter Steuersatz<br />

075 - Innergemeinschaftliche Erwerbe - 16% für Jungholz und Mittelberg<br />

065 - VSt - Vorsteuern aus innergemeinschaftlichen Erwerb (=072+073+075)<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 15 von 65


Um trotzdem eine sinnvolle Verprobung mit den gebuchten Werten gewährleisten zu können, wird am<br />

UVA-Summenblatt (Kontrollbeleg) nun für jeden Prozentsatz eine Summenzeile ausgegeben.<br />

Entspricht der aus der Bemessung errechnete (und im U30 angedruckte) Steuerbetrag nicht exakt der<br />

Summe der einzelnen Steuerbeträge, wird nach der Zwischensumme eine weitere Zeile mit dem Wert<br />

"Steuer (Formular)" angedruckt.<br />

Bitte beachten Sie, dass ZWEI Verfahren in FINANZOnline zur Verfügung stehen:<br />

Dialogverfahren: manuelle Eingabe der Werte direkt im Formular auf der Internet-Seite<br />

Datenstromverfahren: Ausgabe des U30 auf XML direkt in der <strong>WINLine</strong> und Versand über die<br />

entsprechende Seite von FINANZOnline.<br />

Lt. BMF ist das U30 für den Meldungszeitraum APRIL ZWINGEND in elektronischer Form abzugeben<br />

(d.h. per Stichtag 15. Juni 2003), wenn das Unternehmen einen Vorjahresumsatz > € 100.000,-<br />

ausweist sowie ein Internetanschluss zur Verfügung steht.<br />

Bitte beachten Sie auch die (zeitliche begrenzte) Möglichkeit der Vertretung durch den<br />

Wirtschaftstreuhänder, der aufgrund einer Vereinfachungsregel die Meldung (sofern vom<br />

Unternehmen entsprechend autorisiert) für seine Clienten abgeben kann.<br />

* Mahnwesen bearbeiten<br />

Wenn nach dem Mahnvorbereitungslauf in den Bereich "Bearbeiten" gewechselt und z.B. bei einem<br />

Konto 3 Fakturen gegeneinander ausgeziffert wurden, sind diese Fakturen nach dem Originaldruck<br />

immer noch als „nicht gedruckte Fakturen“ angezeigt worden, konnten aber natürlich auch nicht mehr<br />

im Bereich „Bearbeiten“ angezeigt werden (da sie bereits ausgeziffert waren). Hier handelte sich<br />

lediglich um ein Refresh-Problem, das in der aktuellen Version behoben wurde.<br />

<strong>Build</strong> 758<br />

* Auswertungen – UVA<br />

• Die zusätzliche Zeile „Formular(Steuer)“ auf dem Steuerbeleg (die dafür gedacht ist,<br />

Abweichungen zw. der gebuchten Steuer und der im UVA-Formular über den Prozentsatz<br />

errechneten Steuer auszuweisen) wird jetzt nur noch für USt-Zeilen gedruckt, da für die VSt-<br />

Zeilen keine Berechnung der Bemessungsgrundlage notwendig ist sondern die Beträge direkt aus<br />

den Buchungen bezogen werden.<br />

• Bei der Ausgabe des UVA-Journals und Summenblatts am Bildschirm konnte es zu einem Absturz<br />

kommen.<br />

• Erweiterung der Auswahlbox für die UVA-Formulare auf "Andere" - falls individuelle Formulare<br />

(zusätzlich zu A und D) konfiguriert wurden.<br />

* Vorlagen für Bewegungsdaten<br />

War bei einer Vorlage für Bewegungsdaten (Buchungsstapel) ein Platzhalter vorhanden und die<br />

Checkbox „Anzeige“ aktiviert, kam zu einem Absturz, wenn diese Vorlage im EXIM verwendet wurde.<br />

Nun kann die Checkbox „Anzeige“ nicht mehr gesetzt werden.<br />

* Buchungsstapel EXIM<br />

Der Buchungsstapel EXIM übernahm unter bestimmten Umständen die Skontofrist 1 nicht aus den<br />

Zahlungskonditionen<br />

* Gegenverrechnung bei Fakturenausgleich<br />

Bisher wurde beim Fakturenausgleich immer Debitor/Kreditor gebucht, was den Umsatz der Konten<br />

verminderte. Das wurde korrigiert und der erzeugte Umsatz ist nun korrekt.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 16 von 65


<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />

+ Umsatzsteuer-Voranmeldung (nur Österreich)<br />

Bei der Ausgabe der Umsatzsteuer-Voranmeldung können nun 2 weitere Optionen verwendet werden:<br />

1. Überschuss zur Abdeckung von Abgaben verwenden<br />

Ist diese Option aktiviert, dann wird eine vorhandene Gutschrift (Überschuss) mit weiteren Abgaben<br />

(wie z.B. Lohnsteuer, DB, DZ) gegenverrechnet. Bleibt die Checkbox inaktiv, dann werden<br />

Gutschriften auch als Gutschriften behandelt.<br />

2. Übrige steuerfreie Umsätze nach § 6 Z<br />

Wird diese Checkbox aktiviert, dann kann im nachfolgendem Feld der Absatz des § 6 eingegeben<br />

werden, nach dem die übrigen Umsätze (Kennziffer 020 am UVA-Formular) steuerfrei sind.<br />

+ XML-Viewer<br />

Mit den neuen Menüpunkt "Auswertungen/Steuer-Meldungen/UVA - XML-Viewer" kann nun der Inhalt<br />

einer FINANZ-Online-Datei in Form eines UVA-Formulars dargestellt werden. Beachten Sie dabei, dass<br />

die vom Programm erzeugten FINANZ-Online-Dateien im Unterverzeichnis "FINANZOnline" des<br />

Programmverzeichnisses abgelegt werden. Dieser XML-Viewer steht auch im Fenster "USt-<br />

Voranmeldung - FINANZ-Online", das nach dem Erzeugen der Datei automatisch aufgerufen wird,<br />

unter Punkt 1 mit dem Button "Datei anzeigen" zur Verfügung.<br />

+ Auslandszahlungsverkehr<br />

Mit 1. Juli 2003 gibt es eine neue Zahlungsverkehrsnorm, die mit dieser Version ebenfalls unterstützt<br />

wird. Grundsätzlich hat das aber keine Auswirkungen auf den Zahlungsverkehr, d.h. mit älteren<br />

Versionen konnte auch eine Auslandszahlung mit Inlandskosten erzeugt werden (sofern die<br />

entsprechenden Voraussetzungen erfüllt waren).<br />

* Bilanz - Mehrjahresvergleich<br />

Bei einem Vorjahresvergleich der Bilanz wurde, bei abweichender Periodendefinitionen des aktuellen<br />

und des Vorjahresmandanten, die Periodendefinition des letzten Vorjahresmandanten statt der des<br />

aktuellen Mandanten verändert.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 17 von 65


<strong>WINLine</strong>® Fakt<br />

* Historie im Belegerfassen<br />

In der Historie im Belegerfassen (Button "Historie" im Mittelteil) wurden auch "inaktive" Artikel<br />

angezeigt. Erledigt mit der letzten aktuellen Version <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 755.<br />

* Einkauf - Losgrössenkontrolle:<br />

Wurden Zeilen, die vom automatischen Bestellvorschlag erzeugt worden sind, noch nachträglich<br />

überarbeitet, so erfolgte keine Prüfung der Losgrösse und demnach kam der Korrektur-Dialog nicht<br />

(bei deaktivierter Einstellung "Losgrösse automatische Korrektur" in den FAKT-Parametern).<br />

* Kontraktliste<br />

In der Kontraktliste wurden auch abgelaufene Kontraktzeilen angezeigt, wenn diese gemeinsam mit<br />

noch gültigen Zeilen in einem Kontrakt erfasst wurden.<br />

* Refresh der noch aufzuteilenden Menge bei Seriennummernartikeln:<br />

Nach Druck eines Auftrags wird in der Stufe "Lieferschein" ein Ausprägungsartikel (Ausprägung +<br />

Identnummer) aufgeteilt: nach dem Öffnen des Ausprägungsfensters für die Aufteilung wird eine neue<br />

Ausprägungszeile angezeigt. Der Cursor steht im Feld "Ausprägung 1", als Menge ist bereits "1"<br />

eingetragen - trotzdem wird als aufzuteilende Menge noch die gesamte Auftragsmenge<br />

vorgeschlagen.<br />

* Rückstandsliste - Sortierung über Filter:<br />

Wenn zwar ein Filter verwendet wurde, aber im Filter keine Sortierung vorhanden war, wurde die Liste<br />

unsortiert ausgegeben. Ab der Version <strong>7.4</strong> wird in so einem Fall die Sortierung aus dem Steuerfenster<br />

verwendet.<br />

+ Backlog - Anzahl Filterfunktionen:<br />

Bis zur Version <strong>7.4</strong> war die Anzahl der Filterfunktionen auf <strong>bis</strong> zu 15 Bedingungen begrenzt. Ab der<br />

Version <strong>7.4</strong> können <strong>bis</strong> zu 50 Bedingungen pro Ebene eingegeben werden.<br />

* Aktualisieren Losgrösse in Preislisten:<br />

Wenn bei einem bestehenden Artikel die Losgrösse geändert und die Abfrage "Soll die Losgrösse bei<br />

allen EK-Preislisten übernommen werden" mit "JA" beantwortet wurde, wurde die Losgrösse trotzdem<br />

wieder auf den Ursprungswert zurückgesetzt. Dies trat allerdings nur dann auf, wenn<br />

a) nach dem Laden des Artikels zuerste das Lieferanten-Tab und dann erst das Preise-Tab geöffnet<br />

wurde, und<br />

b) lieferantenspezifische Preise im Preis-Tab nicht angezeigt wurden.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 18 von 65


* Performance im Auftragsbezogenen Bestellvorschlag<br />

Bisher wurde im Bestellvorschlag nach Kunde oder Auftragsnummer immer der gesamte Artikelstamm<br />

zur Prüfung herangezogen. Die Prüfung der Artikelbestände wurde nun auf die im Auftrag befindlichen<br />

Artikel eingegrenzt, was die Performance erheblich gesteigert hat.<br />

+ Sortierung in der "Inventurzählliste" und der "Eingabe"<br />

In der Zählliste und im Register "Eingabe" der Inventurerfassung war es nicht möglich, nach<br />

Artikeluntergruppen zu sortieren. Zusätzlich zu der neuen Sortier-Option gibt es in der Version <strong>7.4</strong><br />

auch noch separat die Möglichkeit "inaktive Artikel" und "Artikel mit Lagerstand ungleich 0" zu<br />

selektieren oder zu deselektieren.<br />

+ Lieferantenlieferungen aufteilen:<br />

Bei der OP-Suche für die Bezugsnebenkosten wurde der Bruttowert aus der OP vorgeschlagen. Jetzt<br />

wird der Fakturen-Wert im Matchcode auf den Nettowert bereits umgerechnet angeboten.<br />

+ Sortierung der Ausprägungen in Reports<br />

Bisher wurden die Ausprägungsartikeln in den Artikelauswertungen immer nach der Artikelnummer<br />

(10018,B - 10018,E - 10018,K...etc.) sortiert ausgegeben. Ab der Version <strong>7.4</strong> erfolgt die Sortierung<br />

nach der im Fenster "Ausprägungen verwalten" vorgegebenen und frei wählbaren Sortierreihenfolge<br />

(Kennzahl).<br />

* Inventurerfassung - Menge 2:<br />

Im Aufteilungsfenster konnte bei der "Menge 2" kein Nachkomma eingegeben werden. In der Versin<br />

<strong>7.4</strong> ist die Eingabe der Nachkommastellen gemäss der in den Artikelgruppen wählbaren Anzahl<br />

unterstützt.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 19 von 65


* Abweichen der Rechnungs-Netto-Summe von der Summe der Zeilen-Netto-Preise<br />

Wurde ein Hauptartikel (Ausprägungen) aufgeteilt, und dabei bei den Ausprägungen negative Mengen<br />

eingegeben, wurde der Gesamtpreis in der Hauptartikel-Zeile nicht aktualisiert. Damit kam es zu einer<br />

Differenz zwischen der Summe der Ausprägungszeilen und dem Ausprägungs-Hauptartikel.<br />

* Komprimierte Statistik bei abw. Wi-Jahren<br />

Bei ungeraden Wirtschaftsjahren wurden die Werte der komprimierten Statistik (aus dem Artikel- bzw.<br />

Kontenstamm) immer im Mandantenjahr (=Wirtschaftsjahr Ende) angezeigt.<br />

+ Import Batchbeleg - Performancesteigerung<br />

Der Importlauf im Modul "Batchbeleg" wurde optimiert (bezüglich Auslagerungsfunktion in temporäre<br />

Tabellen bzw. der Preis- und Rabattfindung während des Importlaufes) und damit wesentlich<br />

beschleunigt. Zum Vergleich ein Benchmark: Der Import von 330 Belege mit 15000 Belegzeilen dauert<br />

in der<br />

Version 7.3: 4 h 24 min<br />

Version <strong>7.4</strong>: 36 min (!)<br />

+ Neue Funktionsweise des Fensters "Beleg speichern/drucken"<br />

Nach dem Druck eines Beleges bleibt das Fenster "Beleg speichern" geöffnet, wenn lt. Belegart eine<br />

Druckwiederholung oder ein Folgestufendruck erlaubt ist. Damit kann z.B. nach Erfassung einer<br />

automatischen Zahlung eine Druckwiederholung manuell durchgeführt werden. Mittels OK-Button<br />

(bzw. F5, F12) wird die aktuelle Stufe nochmals gedruckt, wobei vorher über die F8-Taste (oder<br />

Aktivieren der Checkbox) in der jeweiligen Zeile der Druckerwechsel aktiviert werden kann. Zur<br />

nächsten Belegstufe kann mittels "Pfeil nach unten-Taste" oder durch Tippen in der Spalte<br />

"Belegstufe" (Au...= Auftrag, L...=Lieferschein, F... = Faktura) gewechselt werden. Dabei wird diese<br />

Stufe automatisch zum Druck vorgeschlagen (Folgestufendruck in der Belegart muss aktiviert sein).<br />

Wenn lt. Belegart KEINE Druckwiederholung, aber der Folgestufendruck erlaubt ist, wird nach dem<br />

Druck des Beleges automatisch die nächste Stufe aktiviert und damit zum Druck vorgeschlagen.<br />

Werden keine weiteren Belege oder Druckwiederholungen benötigt, besteht natürlich immer die<br />

Möglichkeit, das "Beleg-Speichern"-Fenster mit Ende (bzw. ESC) zu verlassen. Damit wird wieder das<br />

Hauptfenster (Belegerfassen) aktiviert und es kann ein neuer Beleg erfasst bzw. bearbeitet werden.<br />

Dürfen lt. den Einstellungen der Belegart keine weiteren Belegexemplare gedruckt werden, wird das<br />

"Beleg-Speichern"-Fenster automatisch beendet und das Hauptfenster aktiviert.<br />

+ Neuerungen im "Beleg Speichern" im "Telesales":<br />

Im Fenster "Beleg Speichern" im Telesales werden alle Belegstufen angezeigt, die gedruckt werden:<br />

- wenn alle Liefermengen im Beleg = 0 sind, wird nur der Auftrag angezeigt und gedruckt<br />

- wenn alle Liefermengen im Beleg gleich den Bestellmengen sind, wird nur der Lieferschein angezeigt<br />

und gedruckt<br />

- wenn Liefer- und Bestellmengen unterschiedlich sind, werden Auftrag und Lieferschein angezeigt<br />

und gedruckt.<br />

Für jede Belegstufe kann die Belegnummer editiert bzw. eine Druckwiederholung eingegeben werden<br />

(falls lt. Belegart erlaubt).<br />

Ist in der verwendeten Belegart ein Beleg-Endmakro vorhanden, so wird dieses erst nach Drücken<br />

des OK-Buttons im Speichern-Fenster expandiert. Dadurch kann es vorkommen, dass nur der Auftrag<br />

angezeigt wird, danach aber auch der Lieferschein gedruckt wird, weil über das Endmakro noch Artikel<br />

im Lieferschein eingeschossen werden (Makro "ab Belegstufe" lt. Belegart).<br />

+ Anzeige der Artikelinfo im Telesales:<br />

Folgende Spalten werden nun in der Artikelzeile im Telesales angezeigt und stehen auch für's<br />

Editieren in der Zeile zur Verfügung:<br />

Provisionscode, UST-Zeile, Liefertage, Lieferdatum, Lieferwoche, Jahr Positionsebene, Kostenstelle,<br />

Kostenträger, Vertreter, Ersatzartikelnummer, Ersatzartikelbezeichnung.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 20 von 65


* Prüfung der reservierten Menge ohne Lagerbuchung<br />

Wurde lt. Belegart keine Lagerbuchung erzeugt, ist beim Druck des Lieferscheines dennoch geprüft<br />

worden, ob die Menge vom Lager reserviert wurde. Diese Prüfung wurde für diese Konstellation in der<br />

Version <strong>7.4</strong> ausgeschalten.<br />

+ Neue Felder im Artikeljournal<br />

In der Artikeljournaltabelle gibt es jetzt die Möglichkeit, einen zweiten Text zu speichern. Folgende<br />

Menüpunkte sind betroffen:<br />

1. In den Lagerbuchungsarten gibt es neue Spalten für die Vorbelegung bzw. die Sperre des 2.<br />

Textes.<br />

2. In der Lagerbuchhaltung und in der Lagerumbuchung kann der 2. Text eingegeben werden.<br />

3. Im Aufteilungsfenster der Ausprägungen können beim Aufruf in der Lagerbuchhaltung die<br />

Buchungstexte 1 und 2 in jeder Zeile eingegeben werden. Sie werden dort lt. Lagerbuchungsart<br />

vorbelegt. Die Texte werden nur angezeigt, wenn sie lt. Lagerbuchungsart nicht gesperrt sind.<br />

4. Im Artikeljournal wird der 2.Text unterhalb des ersten Buchungstextes angezeigt, wenn er<br />

vorhanden ist.<br />

5. Für die externe Lagerbuchung kann der 2.Text in der Buchungstabelle übergeben werden.<br />

In der Buchungstabelle können zusätzlich zu den <strong>bis</strong>herigen Feldern folgende neue Felder vorhanden<br />

sein:<br />

C407 Menge2 Datentyp Access: Double Datentyp SQL: Float<br />

C408 Text Datentyp Access: Text(255) Datentyp SQL:VARCHAR(255)<br />

Diese Felder sind nicht zwingend notwendig, d.h. es kann auch eine Tabelle mit einem alten Aufbau<br />

verwendet werden<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 21 von 65


+ Neue Features in der Lagerbuchhaltung<br />

Die Erfassungstabelle in der Lagerbuchhaltung kann sortiert werden, und die Chargennummer wird als<br />

statisches Info-Feld angezeigt (letzteres gilt auch für das Belegerfassen).<br />

+ Wareneinsatzbuchung ohne Erlösbuchung<br />

In der Belegart gibt es im Reiterfenster FIBU/KORE bei den Buchungsarten eine neue Option "nur<br />

Wareneinsatzbuchung". Wenn diese Option ausgewählt wird, wird beim Fakturendruck nur eine<br />

Wareneinsatzbuchung, nicht aber eine DF- oder B-Buchung zusätzlich erzeugt. Diese Option kann nur<br />

bei Verkaufsbelegarten ausgewählt werden. Wenn nur Wareneinsatzbuchungen erzeugt werden<br />

sollen, muss ein Warenbestands- und ein Wareneinsatzkonto in der Belegart eingegeben werden.<br />

+ Andruck von Reservierungen<br />

Im Auftrags-PDB P02W42 und im Bestell-PDB P02W52 gibt es ein neues Mittelteilsflag "D", mit dem<br />

zusätzlich zur „normalen“ Artikelzeile die Reservierungszeilen angedruckt werden können. D.h. für<br />

Artikel mit dem Flag "auftragsbezogen" oder "Bestellung mit Reservierung" werden, wenn lt. FAKT-<br />

Parameter die Reservierung verwendet wird, die zugehörigen Kunden- bzw. Lieferantenzeilen<br />

angezeigt.<br />

Beim Druck eines Kundenauftrags werden die Lieferantenbestellungen bzw. die Reservierung vom<br />

Lager angedruckt.<br />

Beim Druck einer Lieferantenbestellung werden die Kundenaufträge angedruckt.<br />

Es können grundsätzlich die Variable der Tabelle T014 für den Andruck verwendet werden. In den<br />

Ausliefer-PDBs wurden für dieses Flag die Variablen für Kontonummer, Name, Auftragsnummer und<br />

Menge hinterlegt.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 22 von 65


* Lagerneubewertung<br />

1. Bei Rumpfwirtschaftsjahren wurden Vorperioden nicht berücksichtigt, auch wenn auf sie<br />

eingeschränkt wurde. Beispiel: WJ 09/2002-12/2002, im Artikeljournal sind Buchungen aus der<br />

Periode 08/2002 vorhanden. Bei einer Lagerneubewertung von 08/2002-12/2002 wurde der August<br />

nicht berücksichtigt und daher nicht zugebucht.<br />

2. Bei ungeraden Wirtschaftsjahren wurde bei einer Einschränkung auf Perioden aus dem WJ-Ende<br />

immer auch das Vorjahr neu bewertet. Beispiel: WJ 09/2002-08/2003. Bei einer Lagerneubewertung<br />

von 01/2003-01/2003 wurde auch das gesamte Vorjahr (09/2002-01/2003) mitbewertet.<br />

* Reservierungen (Patch 755.2)<br />

1. Wenn mit Reservierungen gearbeitet wird und in einer Lieferantenbestellung bzw. einem<br />

Kundenauftrag ein Artikel mehr als einmal vorkam, konnte es zu Problemen beim Schreiben der<br />

Reservierungszeilen kommen. Es konnte vorkommen, dass Reservierungszeilen überschrieben oder<br />

falsch gespeichert wurden.<br />

2. Wenn mit Reservierungen gearbeitet wird und der Artikel in der Lieferantenbestellung an einer<br />

anderen Stelle als im Kundenauftrag stehen (d.h. die Zeilennummer im Kundenauftrag eine andere als<br />

in der Lieferantenbestellung war), wurden beim Druck des Lieferantenlieferscheines die<br />

Reservierungszeilen für den Kundenauftrag gelöscht. Der Artikel war zwar nachher auf Lager, aber<br />

nicht mehr für den Kundenauftrag reserviert.<br />

* Personenkontenstamm (Patch 755.2)<br />

1. Wurde eine gültige UID-Nr., die einen Bindestrich (-) enthielt (z.B. AT-U36926403), im Eingabefeld<br />

eingetragen so wurde diese als ungültig gemeldet.<br />

2. Wurde eine gültige UID-Nr., die einen Bindestrich (-) enthielt (z.B. IT-00647080639), im<br />

Eingabefeld eingetragen und über die Prüffunktion an die def. Internetseite weiterleitet, so kam die<br />

UID-Nr. dort mit zwei Bindestrichen an und war deshalb ungültig.<br />

* Artikelschnellerfassung (Patch 755.2)<br />

In der Artikelschnellerfassung konnten keine Identnummernartikel angelegt werden<br />

<strong>Build</strong> 756<br />

+ Prüfung der Gegenkonten bezüglich UST-Kennzeichen<br />

Beim Erfassen eines Beleges bzw. beim Stapeldruck werden die im Beleg angesprochenen<br />

Gegenkonten wie folgt geprüft:<br />

Bei einer DF dürfen keine Gegenkonten mit dem Steuerkennzeichen "V" angesprochen werden. Bei<br />

einer KF dürfen keine Gegenkonten mit einem Steuerkennzeichen "U" verwendet werden.<br />

Hintergrund: es kam vor, dass in Ausgangsrechnungen in der DF-Buchung versehentlich AUFWANDS-<br />

Konten (mit UST-Schlüssel V) in den Beleg eingetragen wurden. Da jede DF grundsätzlich mit dem<br />

Schlüssel "U" übergeben wird (viceversa im Einkauf), könnte ein solcher Buchungssatz in der FIBU<br />

nicht abgesetzt werden (Error beim Versuch, den Stapel zu buchen).<br />

* Lieferantenmahnung<br />

In der Lieferantenmahnung wurden die Flags A,B und C im Andruck nicht berücksichtigt.<br />

* Anzeige Werte im Belegmanagement<br />

Wurde ein Auftrag teilgeliefert und fakturiert - und anschließend der Auftrag in der Vorschau<br />

(Belegmanagement) wieder aufgerufen, fehlten die Summen im Beleg. Wurde der Auftrag wieder zum<br />

Bearbeiten geöffnet und wieder geschlossen (auch ohne was zuverändern), waren die Summen im<br />

Beleg wieder vorhanden. Ist überarbeitet in der aktuellen Version <strong>Build</strong> 756.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 23 von 65


+ Rechnungsausgangsbuch<br />

Als Steuerzeile wird ab sofort die „Kurzbezeichnung“ und nicht mehr der „interne Key“ aus dem<br />

Unternehmensstamm angezeigt.<br />

Die Anzahl der Fakturen und der Gutschriften wird nun unterhalb der Summe in einer eigenen Zeile<br />

angezeigt, da es sich hier um die Anzahl der Buchungen mit pos. bzw. neg. Gesamtbetrag handelt.<br />

Die Anzahl der gutgeschriebenen Positionen (Einzelpositionen mit neg. Betrag) wird direkt unterhalb<br />

der Gesamtsumme angedruckt.<br />

Beispiel:<br />

DF mit Splitbuchung, +300 auf Konto 4000, -200 auf Konto 4001, ergibt in Summe 100.<br />

Bisher wurde als Anzahl der Gutschriften 0 (da die Gesamtbuchung ja pos. ist) und als Betrag 200<br />

angedruckt. Jetzt werden die 200 unter gutgeschriebene Positionen in einer eigenen Zeile<br />

ausgewiesen und angedruckt.<br />

* Belegartenverwaltung:<br />

Wurde mit einer Belegart, in welcher nur eine Wareneinsatzbuchung durchgeführt werden soll (Reiter<br />

FIBU/KORE -> "-1 nur Wareneinsatzbuchung"), eine Faktura erfasst, wurde die Kostenbuchung bei<br />

dieser Buchung (Primanota) nicht erzeugt.<br />

* Reorg von erledigten Belegen:<br />

In einem speziellen Szenario konnte es vorkommen, dass beim Reorg erledigter Belege auch<br />

Lieferscheine mit dem Status NN*S gelöscht worden sind, obwohl diese ja noch gar nicht abgearbeitet<br />

wurden (als Fakturen gedruckt wurden).<br />

Das sehr spezielle Szenario:<br />

In der Version 7.1 wurde eine Sammelfaktura gedruckt und storniert. Danach waren die zugehörigen<br />

Lieferscheine mit dem Status ---- und die stornierte Sammelrechnung mit dem Status NNAA<br />

vorhanden.<br />

Update auf die Version <strong>7.4</strong><br />

In dieser Version einen Reorg der erledigten Belege durchführen. Dabei wurden die Lieferscheine,<br />

nicht aber der SF-Beleg gelöscht. Wurde nun danach ein neuer Beleg angelegt, der dieselbe<br />

Laufnummer wie der gelöschte Lieferschein hatte und z.B. als Lieferschein gedruckt wurde, danach<br />

die stornierte SF gedruckt wurde und danach ein Belegreorg der erledigten Belege durchgeführt<br />

wurde, waren sowohl die SF als auch der neue Lieferschein, der noch nicht erledigt ist, gelöscht.<br />

In der aktuellen Version <strong>7.4</strong> (756) wird auf den Druckstatus des Lieferscheines abgefragt und auf<br />

jeden Fall nur mehr Belege mit dem Status ---- gelöscht.<br />

* Freigabe von Chargen<br />

Bei Anlage von Artikeln mit der Ausprägung FIFO/LIFO, die direkt im Zuge des Lieferzuganges (also<br />

aus der Belegbearbeitung heraus) angelegt wurden, wurde der in der Freigabedefinition ist<br />

eingestellte Freigabestatus (z.B. "ist noch zu prüfen") nicht übernommen.<br />

* Ausprägungen - Differenzliste<br />

Bei der Option "Artikel ohne Differenz unterdrücken" wurden Artikel mit 0.000 ausgegeben. Das lag<br />

daran, dass bei der Ausgabe immer auf 3 Nachkommastellen gerundet wurde. Ab sofort wird auf die<br />

in der Artikelgruppe hinterlegten Nachkommastellen gerundet (auch das Formular für die Ausgabe<br />

wurde auf die in den Gruppen eingestellten Nachkommastellen eingestellt).<br />

+ Anlage von Ausprägungen<br />

In der manuellen Erfassung der Inventurstände können ab jetzt auch Ausprägungsartikel direkt im<br />

Aufteilungsfenster angelegt werden.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 24 von 65


<strong>Build</strong> 756.1<br />

* Handelsstücklistenartikel mit Ausprägung<br />

Bei folgendem Szenario konnte es zu falschen Lagerständen kommen:<br />

Auftrag mit Handelsstücklistenartikel erfassen und anschließend in<br />

einen Lieferschein umwandeln. Erst in der Stufe Lieferschein wird der<br />

HSL-Artikel ausgeprägt, der Lieferschein wird aber nur gespeichert.<br />

Wird der Lieferschein jetzt erneut aufgerufen und wieder verworfen und<br />

anschließend gleich wieder geladen und gedruckt (ohne die Zeilen zu<br />

kontrollieren), konnte es vorkommen, dass falsche Lagerstände zu- bzw.<br />

abgebucht wurden.<br />

Auch bei mehrmaligen Storno eines Handelsstücklistenartikels konnten<br />

falsche Lagerstände gebucht werden.<br />

* Preise von Ausprägungsartikeln in der Handelsstückliste<br />

Wenn ein Ausprägungsartikel fix in einer Handelsstückliste hinterlegt<br />

wurde, dieser aber keinen eigenen Preisstamm hatte, sondern auf den<br />

Preisstamm vom Hauptartikel verwies, wurde kein Preis herangezogen.<br />

* K/L-spez. Preisliste<br />

Beim Ausdruck der K/L-spez. Preisliste mit der Option Seitenumbruch<br />

pro Kunde, wurden ab dem zweiten Kunden nicht mehr alle Felder<br />

angedruckt.<br />

* Stornieren von Lieferscheinen<br />

Ein Lieferschein konnte nicht mehr storniert werden (Meldung: Fehler<br />

beim Rechnen des Beleges), wenn im Kontonamen ein ' vorkam.<br />

* Bezugsnebenkosten<br />

Die Bezugsnebenkosten aus dem Artikelstamm wurden immer zuerst auf 2<br />

Kommastellen gerundet und erst anschließend mit der Menge<br />

multipliziert. Die Logik wurde jetzt geändert, d.h. es wird zuerst der<br />

Gesamtbetrag berechnet und erst dann wird auf 2 Nachkommastellen<br />

gerundet.<br />

* Kunde von/<strong>bis</strong> im Kundenbestellungen bearbeiten<br />

Im Kundenbestellungen bearbeiten konnte nicht auf Alphanumerische<br />

Kontonummern eingeschränkt werden.<br />

<strong>Build</strong> 756.2<br />

* Differenz Skontobeträge aus FAKT und FIBU<br />

In einigen Fällen konnte es vorkommen, dass Skontobeträge die in einer Faktura ausgewiesen<br />

wurden, in der FIBU anders gerundet wurden. Bsp.: erfasste man eine Faktura über einen Betrag von<br />

€ 57,70 mit 5% Skonto, wurden auf der Faktura als Skontobetrag € 2,88 ausgegeben. Nach Übergabe<br />

dieser Faktura in die FIBU wurde dort jener Skontobetrag mit € 2,89 ausgewiesen.<br />

* Preislisteneinträge wurden bei Artikelschnellerfassung nicht gespeichert<br />

Wurde ein Artikel über den Menüpunkt "Artikel-Schnellerfassung" neu angelegt, so wurden keine<br />

Preislisteneinträge erzeugt. D.h. wurde in der Schnellerfassung für einen Artikel z.B. der "allgem. EK"<br />

angegeben, so wurde KEIN Preislisteneintrag (mit jener Preisliste, die als "Standard-Preisliste" in den<br />

FAKT-Parametern hinterlegt ist) erzeugt.<br />

* Performanceverbesserung im Aufteilungsfenster<br />

Für der Anzeige von Ausprägungen im Aufteilungsfenster mit der Einstellung "nur Lagerstand > 0"<br />

wurde die Performance erhöht.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 25 von 65


* Belege wurden in einer falschen Stufe gedruckt<br />

Wurde das "Beleg speichern"-Fenster nach Druck eines Beleges nicht geschlossen, konnte es<br />

vorkommen, dass ein weiterer Beleg der z.B. über das Belegmanagement aufgerufen wurde, ebenfalls<br />

in der zuvor gedruckten Belegstufe gedruckt wurde. Bsp.: Über das Belegmanagement wurde ein<br />

Lieferschein aufgerufen und als Faktura gedruckt; das "Beleg-speichern"-Fenster blieb geöffnet.<br />

Danach wurde ein Auftrag über das Belegmanagement aufgerufen, der als Lieferschein gedruckt<br />

werden sollte. Hier konnte es vorkommen, dass dieser Beleg nun ebenfalls als Faktura gedruckt<br />

wurde.<br />

+ Neue Belegung von Variablen im Aufteilungsfenster<br />

Im Aufteilungsfenster für Ausprägungen können nun folgende Variablen über eine Zeilenformel belegt<br />

werden:<br />

- Menge2 (Variable 0,655)<br />

- Ausprägung1 (Variable 0,210)<br />

- Ausprägung2 (Variable 0,211)<br />

<strong>Build</strong> 757<br />

* Aktualisierung von Reservierungen<br />

Wurde ein Auftrag erfasst, in dem der Hauptartikel bereits ausgeprägt war (d.h. z.B. ein Artikel mit<br />

verschiedenen Farben) - dieser Auftrag gedruckt (damit die Reservierung in der Dispo erzeugt wird) -<br />

und der Auftrag nachträglich nochmal aufgerufen und verändert (z.B. Auswahl einer anderen Farbe)<br />

wurde die ursprüngliche Reservierungszeile für die Ausprägung nicht aktualisiert (d.h. sie blieb<br />

bestehen). Ist in der aktuellen Version überarbeitet.<br />

* Rückschreiben von Preisen<br />

Bei folgendem Szenario werden die kundenspez. Preise nicht korr. in den Artikelstamm<br />

zurückgeschrieben: Chargenartikel, wobei die Ausprägungen einen eigenen Preisstamm haben. Ein<br />

Angebot wird erfasst (wobei bereits ein veränderter Preis angegeben wird). Danach wird ein Auftrag<br />

erfasst (Artikel wird noch nicht aufgeteilt). Der Auftrag wird erneut aufgerufen und nun wird die<br />

Menge auf die Ausprägungen (Chargen) aufgeteilt, wobei der verwendete Preis bei den Ausprägungen<br />

in den Stamm zurückgeschrieben werden soll (Flag 3-Preis als kontenspez. Preis anlegen). Nach Druck<br />

des Auftrages wurde der Preis jedoch in den Hauptartikel zurückgeschrieben anstatt in die<br />

Ausprägung. Erst nach erneutem Druck (oder Rechnen) des Auftrages wurde auch in die Ausprägung<br />

zurückgeschrieben. Überarbeitet in der aktuellen Version.<br />

+ Flags in Rückstandsliste<br />

Auch in der Rückstandsliste werden ab der Version <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 757 die Flags A, B und C für die<br />

Steuerung des Andrucks unterstützt.<br />

* Kundenbestellungen bearbeiten - Sperrliste<br />

Bei Auswahl eines Datumsbereichs (von - <strong>bis</strong>) wurden keine Daten in der Sperrliste angezeigt.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 26 von 65


* Auswahl Zahlungskondition im Belegerfassen<br />

Wurde im Belegerfassen die Auswahlbox „Zahlungskondition“ angewählt, hat das Programm<br />

automatisch den ersten Eintrag selektiert, der dem Zeichen entspricht, mit dem die zuvor schon<br />

eingetragene Zahlungskondition begonnen hat. Beispiel:<br />

1. Es gibt eine Zahlungskondition "30 Tage netto 10/2 Skonto".<br />

2. Es gibt eine Zahlungskondition "30 Tage".<br />

Achtung: Die Zahlungskondition mit der längeren Bezeichnung muss als erstes angelegt sein und<br />

daher auch in der Combobox vor der mit der kürzeren Bezeichnung aufgelistet werden!<br />

3. Belegerfassen öffnen und im Zusatztab die Zahlungskondition "30 Tage" auswählen.<br />

4. Das Feld ZK verlassen und wieder in das Feld springen à Sobald das Feld ZK den Focus erhielt,<br />

wurde die ZK auf "30 Tage Ziel" geändert, d.h. auf den ersten Eintrag der Datenbank, der mit „3…“<br />

beginnt.<br />

* Reservierungslocks<br />

Bisher wurde bei der Verwendung von Artikelreservierungen beim Belegdruck immer ein genereller<br />

Reservierungslock gesetzt. Das hat dazu geführt, dass kein anderer Benutzer Reservierungen<br />

bearbeiten konnte, sobald ein Beleg gedruckt wurde. Jetzt wird der Lock nur mehr für die Artikel<br />

gesetzt, die im Beleg vorhanden sind. Ausnahme: Beim Neuberechnen und Löschen von<br />

Reservierungszeilen im Menüpunkt "Reservierungen bearbeiten" wird nach wie vor ein genereller<br />

Reservierungslock gesetzt. D.h. dann können keine Reservierungen bearbeitet, aber auch keine<br />

Belege gedruckt werden.<br />

* Ausbuchen der Menge2<br />

Es konnte vorkommen, dass die Menge 2 nicht ausgebucht wurde, wenn in der Detailinfo die<br />

Checkbox für "Menge ausbuchen" gesetzt war.<br />

<strong>Build</strong> 758<br />

* Handelsstücklisten<br />

Wurde im Beleg (z.B. Angebot) in eine Handelsstückliste ein HSL-Artikel eingefügt, bekamen alle<br />

Komponenten des eingefügten HSL-Artikels die gleiche Bezeichnung wie der eingefügte HSL-Artikel.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 27 von 65


<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />

+ Lagerumbuchung<br />

Bei der Neuanlage eines Ausprägungsartikels werden die Einstellungen wie z.B. Artikeluntergruppe,<br />

alternat. Artikelnummer etc. von der Ausprägung und nicht mehr wie <strong>bis</strong>her vom Hauptartikel<br />

übernommen.<br />

Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, die Zusatzfelder der Ausprägung zu übernehmen. Dabei stehen<br />

folgende Einstellungen zur Auswahl:<br />

a) Die Zusatzfelder werden nicht übernommen.<br />

b) Die Zusatzfelder werden übernommen und beim neu angelegten Artikel gespeichert<br />

c) Es wird nur der Verweis auf die Zusatzfelder übernommen d.h. die Zusatzfelder sind nur einmal im<br />

System gespeichert, werden aber von beiden Ausprägungen verwendet.<br />

+ Lagerbuchung Ausprägungsbezeichnung<br />

Im Lagerbuchungsprogramm wurden nur 20 Stellen der Ausprägungsbezeichnung (Langbezeichnung)<br />

angezeigt, obwohl man <strong>bis</strong> 50 Stellen in der Stammanlage der Ausprägung eingeben konnte. Dieses<br />

statische Textfeld wurde nun auf 50 Stellen erweitert.<br />

* Rundungsdifferenz bei Bestandsbuchungen<br />

Beim Druck einer Faktura mit einer Belegart, bei der Wareneinsatzbuchungen erzeugt werden, konnte<br />

es zu Rundungsdifferenzen zwischen Fibu- und Korebuchung kommen.<br />

* Sammellieferscheine - Lieferhistorie<br />

In der Lieferhistorie wurden keine Lagerbewegungen angezeigt, die über Sammelbelege verursacht<br />

wurden.<br />

* Externe Lagerstapel<br />

Es bestand die Möglichkeit, dass beim Import von fehlerhaften externen Lagerstapel, die Verarbeitung<br />

zwar abgelehnt, der externe Stapel aber trotzdem vom SQL-Server gelöscht wurde (bei Einstellung<br />

"Quelldatei nach Import löschen").<br />

+ Kundenbestellungen bearbeiten<br />

Die Performance beim Abarbeiten von Kundenbestellungen wurde um <strong>bis</strong> zu 50% verbessert.<br />

* Einstandspreis 0 durch Lagerneubewertung<br />

Wenn für einen Artikel eine Lagerneubewertung für eine Periode, in der keine Lagerbewegung<br />

stattgefunden hat, durchgeführt wurde, wurde der Einstandspreis für alle Perioden auf 0 gesetzt.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 28 von 65


<strong>WINLine</strong>® Lohn Österreich<br />

* Auswerteprotokoll Profit-Center<br />

Bei Selektion von "Betriebe einzeln" oder "FIBU-Mandant einzeln" wurde das Auswerteprotokoll nicht<br />

ausgegeben.<br />

* KORE-Vorschau im Profit-Center<br />

Wurden die Betriebe kumuliert ausgegeben, wurden in der KORE-Vorschau die Lohnnebenkosten<br />

doppelt gerechnet<br />

* JBGN - Teilentgelte<br />

Bei Teilentgelten über mehrere Monate wurden pro Monat die summierten Teilentgelte von der<br />

Bemessungsgrundlage Normalzahlung abgezogen. Ausserdem wurden die Teilentgelte auch für<br />

gerollte Monate summiert. Wurde der JBGN nach der Ausgabe nochmals aufgerufen, wurden die<br />

Teilentgeltbeträge mit 100 multipliziert (Patch 755.1).<br />

* L16/E18 - Ausgabe (Patch 755.1)<br />

Bei der Erstellung von L16 wurden drei Felder, die nicht gefüllt werden sollten, mit Werten belegt.<br />

Diese Felder sind mit "Härteausgleich" tituliert. Bei der Übermittlung von L16 für 2003 an die ELDA<br />

kam es zu einem Fehler 14. E18 konnten nicht ausgegeben werden, wenn es nicht auch einen L16<br />

Record für den Arbeitnehmer gab.<br />

Wenn beim Einlesen der L16 Daten der nächste Arbeitnehmer ein Werksvertrag war, wurde für den<br />

Arbeitnehmer kein Record geschrieben und ungekehrt.<br />

* FIBU-Rollungsbeleg (Patch 755.1)<br />

Am FIBU-Rollungsbeleg wurde in der Zeile für den DB anstelle des DB-Betrages die Lst-<br />

Zwischensumme angedruckt.<br />

* Abrechnung (Patch 755.1)<br />

Bei der Abrechnung einer SV NZ /LS SZ (z.B. Belohnung) die innerhalb des J/6 aber über der<br />

Höchstbemessung liegt, wurde beim Herausrechnen der SV NZ aus der BMG LS SZ die SV nicht von<br />

der auf die Höchstbemessung gekappten SV sondern von der gesamten SV gerechnet.<br />

* KORE-ASCII-Übergabe (Patch 755.1)<br />

Die Koreausgabe auf ASCII-Datei hat nicht funktioniert.<br />

* Löschen von AN (Patch 755.1)<br />

Beim Löschen von Arbeitnehmern wurden für alle Arbeitnehmer, die im linken Teil die<br />

Arbeitnehmernummer des zu löschenden AN hatten, die Zusatzfelder gelöscht.<br />

* Kostenrechnungsübergabe (Patch 755.2)<br />

Bei Übergabe der Kostenrechnungsdaten in die <strong>WINLine</strong> KORE bei abweichendem WJ konnte es<br />

vorkommen, dass eine falsche Periode bebucht wurde.<br />

* L16 – Ausgabe (Patch 755.2)<br />

Beim Ermitteln des SVBeitragszeitraumes für das neue L16 ab 2003, wurde anstelle des SV-<br />

Austrittsdatums das LS-Austrittsdatum für das Beitragsende verwendet.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 29 von 65


<strong>Build</strong> 756<br />

+ Arbeitnehmerstamm:<br />

Bei den Feldern Betrieb, Krankenkasse, Finanzamt, Gemeinde und MV-Kasse wird die Bezeichnung<br />

angezeigt. Beim Betrieb der Name aus dem Stamm, bei allen anderen der Empfängername. Ist noch<br />

kein Empfängerstamm angelegt, wird auch nichts angezeigt.<br />

Das U-Bahnk Kennzeichen kann nur noch gesetzt werden wenn im Gemeindestamm das Kennzeichen<br />

gesetzt ist.<br />

Auf der Arbeitsbescheinigung steht jetzt der Betriebsstamm zum Andruck zur Verfügung. Die<br />

Betriebsinformationen werden bereits angedruckt.<br />

* Arbeitnehmerstamm:<br />

Beim erstellen einer Arbeits- und Entgeltbestätigung für Wochengeld, wude, wenn das<br />

Dienstverhältnis nicht gelöst wurde, als Abmeldegrund Code 02 anstelle von 00 gemeldet.<br />

+ Betriebsdatenstamm:<br />

Der Gemeindestamm wurde um die Checkbox U-Bahn erweitert. Wird Selektion geändert und der<br />

Stamm gespeichert, so wird das U-Bahn Kennzeichen in alle Arbeitnehmer übernommen, die diesen<br />

Gemeindestamm eingetragen haben.<br />

+ Admin:<br />

Beim Upsize auf die Version 74. (756) werden in allen Gemeindestämmen, die bei Arbeitnehmern<br />

eingetragen sind und bei den Arbeitnehmern das U-Bahn KZ gesetzt ist, ebenfalls das U-Bahn KZ<br />

gesetzt.<br />

* Abrechnung:<br />

Bei einem Arbeitnehmer ohne MV wurden bei einem Austritt (Ein- und Austritt erfolgen im gleichem<br />

Monat) trotzdem MV-Tage errechnet.<br />

+ Auszahlung:<br />

Zahlungszeilen für Nebenkosten werden jetzt beim Storno gelöscht und nicht nur zurückgesetzt.<br />

Bei den Zahlungen an Gemeinden und Krankenkassen wird die Kontonummer in den allgemeinen<br />

Verwendungszweck geschrieben.<br />

+ Auswertung der Abrechnung:<br />

Wenn in den LOHN-Parametern das Beitragsgruppenschema der Eisenbahner selektiert wurde, wurde<br />

am SV-Beleg für die geringfügig Beschäftigten Arbeitnehmer ebenfalls N14 und N24 angedruckt,<br />

obwohl bei den Eisenbahnern die Beitragsgruppen G1 und G2 dafür vorgesehen sind.<br />

Am Lohnjournal wird jetzt auch die MV-Bemessung angedruckt. Sowohl in der Zeile als auch als<br />

Summe. Weiters wurde das Formular auf Querformat umgebaut.<br />

+ Ausgabe elek. Meldungen f. ELDA:<br />

In der Ausgbetabelle kann jetzt nach dem Ausgabedatum, dem Zeitraum und dem Dienstgeber<br />

sortiert werden.<br />

L16 Meldungen konnten nicht gelöscht werden.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 30 von 65


+ Jahreslohnkonto:<br />

Die Ausgabe des Jahreslohnkontos wurde redisigned. Die Ausgabe erfolgt nun im Querformat und alle<br />

Monate werden auf einer Seite angedruckt. Die Stamminformationen werden jetzt geordnet und nach<br />

Gruppen unterteilt auf der ersten Seite angedruckt. Im Jahreslohnkonto können für die Ausgabe<br />

folgende neue Optionen angegeben werden:<br />

Leerzeilen unterdrücken<br />

Durchschnitte ausgeben<br />

Lohngruppen ausgeben<br />

Abrechnungsschema ausgeben<br />

Zur Bildschirm/Drucker Ausgabe ist Ausgabe auf Excel dazugekommen.<br />

Über die Anzahl der Rollungen ist ein Drill-Down auf eine Rollungsübersicht möglich. Bei der Ausgabe<br />

auf dem Drucker, kann die Rollungsübersicht mitgedruckt werden.<br />

Über den Abrechnungsmonat ist ein Drill-Down auf den Abrechnungsbeleg möglich.<br />

* L16/E18 Ausgabe:<br />

Beim Füllen der L16-Tabelle wurden, wenn die Daten für einen AN noch nicht eingelesen wurden,<br />

nicht alle Variablen der Zeile initialisiert.<br />

Eingelesen Ja/Nein<br />

Auslandsbezüge<br />

Ausgabedatum<br />

geändert am<br />

Bei der Erstellung eines L16 für 2003 wurde im SV Bereich, wenn der Arbeitnehmer im selben Monat<br />

das Dienstverhältnis begonnen und beendet hat und die MV somit nicht zum tragen kam, im<br />

Beitragszeitraum für die MV im vom Monat ein höherer Wert als im <strong>bis</strong> Monat angegeben. Weiters<br />

kann beim Editieren des MV-Beitragszeitraumes jetzt auch 00 eingetragen werden.<br />

+ Profit Center Auswertung:<br />

Am Profit-Center-Auswerteprotokoll wird jetzt der MV-Beitrag in einer eigenen Spalte ausgewiesen.<br />

Auf der Profitcenter Auswertung wird bei Beitragsgruppenschema für Eisenbahner anstelle von N14<br />

und N24, G1 und G2 angedruckt.<br />

* Profit Center Auswertung:<br />

Beim Erstellen der ProfitCenter Werte wurde nach einem geringfügig beschäftigten Arbeitnehmer für<br />

alle danach nicht geringfügig beschäftigten die N14, N24 und N62 Töpfe ebenfalls addiert, da die<br />

Töpfe nicht geleert wurden. Dies ergab in den Summen N14, N24 und N62 nicht reproduzierbare<br />

Werte.<br />

· Beim Erstellen der ProfitCenter Werte wurde in der Summe SVDG der MV-Betrag irrtümlich<br />

abgezogen.<br />

· Für die ProfitCenter Werte wurde die Summe der Stadtkasse noch auf ganze € gerundet.<br />

· Auf der Profit-Center-Auswertung wurde in SV-Gesamt der MV-Beitrag nicht hineingerechnet.<br />

· Für die Berechnung vom DZ wurde immer der Prozentsatz vom Hauptbetrieb genommen.<br />

+ Jahresliste geringfügig beschäftigter Arbeitnehmer:<br />

Beim Beitragsgruppenschema "Eisenbahner" wurden im Fuß anstelle von N14 und N24, G1 und G2<br />

angedruckt.<br />

* Kore Übergabe:<br />

Bei ungeradem Wirtschaftsjahr wurde die "Sortierperiode" (d.h. die Periode, nach der im Kontoblatt<br />

sortiert wird - und die daher bei abw. Wi-Jahren höher als 13 sein kann) nicht um 13 sondern lediglich<br />

um 12 erhöht; ab der zweiten Zeile war die eigentliche Periode um 12 zu hoch.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 31 von 65


<strong>Build</strong> 756.1<br />

* L16 - Ausgabe<br />

Wurde das L16 editiert, so wurden beim Speichern der TE-Betrag in die<br />

TE-Tage geschrieben. Beim Errechnen des TE-Betrags wurden auch die<br />

Rollungszeilen summiert. Die Felder für die Adresse und das<br />

Länderkennzeichen waren vertauscht. Bei der Ausgabe des L16 für 2002<br />

wurde noch, wenn der AN keinen AVAB oder AEAB hat, für den Ehepartner<br />

in der SV Nummer lauter "0" anstelle von "Blank" gemeldet.<br />

* Arbeitnehmerstamm<br />

Beim Erstellen von Familienhospitzmeldungen, wird jetzt als<br />

Meldungsdatum das Tagesdatum und nicht mehr das Eintritts- bzw. das<br />

Austrittsdatum vorgeschlagen.<br />

* Kore Buchungen<br />

Wenn in der Profit-Center Formel Funktionen verwendet wurden die auf<br />

Abrechnungswerte zugegriffen haben, so wurde teilweise die<br />

Betriebsnummernzuordnung nicht durchgeführt und somit wurden nicht<br />

alle Werte in die Kore übergeben.<br />

+ Geringfügig Beschäftigte<br />

Für die geringfügig beschäftigten Arbeitnehmer gilt für April und Mai<br />

2003 die Geringfügigkeitsgrenze für den Pauschalbeitrag nicht. D.h.<br />

auch wenn den die geringfügig beschäftigten die 1,5 fache<br />

Geringfügigkeitsgrenze überschreiten werden trotzdem immer nur der UV<br />

von 1,4 gerechnet. Dies gilt für den SV-Beleg, die SV-Verprobung und<br />

die Jahresliste geringfügig beschäftigter AN.<br />

<strong>Build</strong> 757<br />

* Anmeldung zur Familienhospiz-Karenz<br />

Bei der Anmeldung für die Fam.Hospiz-Karenz wurde als Anmeldedatum das Eintrittsdatum anstelle<br />

des Tagesdatums vorgeschlagen<br />

* Filter Lohnartenliste<br />

Im Filter der Lohnartenliste wurden <strong>bis</strong>her fälschlicherweise die AN-Stammvariablen zur Auswahl<br />

gestellt.<br />

* Ausgabe L16<br />

Bei der Ausgabe von L16/E18 wurde der Akad. Grad nicht in den Datensatz übenommen und somit<br />

weder gemeldet noch angedruckt.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 32 von 65


<strong>Build</strong> 758<br />

* Auswertung der Abrechnung<br />

Am FIBU-Rollungsbeleg wurde der MV-Beitrag nicht berücksichtigt.<br />

+ Profit-Center Auswertungen<br />

• Auf der Profit-Center Auswertung werden die Spalten Netto Gesamt und Netto ohne<br />

Rollungsdifferenzen angedruckt.<br />

• Am Profit-Center Rollungsbeleg wird nun in der SV-Gesamtsumme die Krankenscheingebühr<br />

und der MV-Beitrag berücksichtigt.<br />

• Für die Berechnung vom DZ wurde immer der Prozentsatz vom Hauptbetrieb genommen. Zur<br />

Unterscheidung der Bundesländer wird nun das im „Betriebsstamm“ hinterlegte Bundesland<br />

genommen.<br />

• Am Auswerteprotokoll werden Aconti in einer eigenen Spalte angedruckt.<br />

* Profit-Center Auswertungen<br />

• Am Auswerteprotokoll ist der MV-Beitrag in der SV-DG Spalte nicht mehr enthalten, da dieser<br />

bereits in einer eigenen Spalte angedruckt wird.<br />

• Am Profit-Center Rollungsbeleg wurden negative Lohngruppen nicht berücksichtigt.<br />

• Wenn in den Betriebsdaten ein FIBU-Mandant eingetragen wurde, der nicht vorhanden war,<br />

wurde bei der Profit-Center Auswertung das Programm mit einer Fehlermeldung beendet.<br />

• Bei der Ausgabe der Profit-Center Auswertung auf Excel mit KORE-Info wird die letzte KORE-<br />

Zeile nicht mehr beim jeweils nächsten Profit-Center angedruckt.<br />

! Profit-Center Auswertungen<br />

Auf der Profit Center Auswertung wird die neue Beitragsgruppe N72 nach der Beitragsgruppe N62<br />

angedruckt. Es müssen zur Zeit noch beide Beitragsgruppen angedruckt werden, da es bei<br />

kumuliertem Andruck von Rollungsdifferenzen möglich ist, dass sowohl die Beitragsgruppe N62 als<br />

auch die Beitragsgruppe N72 auf der Profit Center Auswertung gefüllt ist.<br />

+ Profit-Center Formel<br />

Bei den sonstigen Lohngruppen wird die Lohngruppe 14 für die Profit-Center Formel verwendet.<br />

* Rollung<br />

• Wenn in der Rollung ein Arbeitnehmer mit SUB-AN aufgerufen wurde und gleich anschließend<br />

der nächste AN aufgerufen wurde, bekam man die Fehlermeldung, dass dieser AN nicht<br />

vorhanden ist.<br />

• In der Version <strong>7.4</strong> (<strong>Build</strong> 757) funktionierte die Rollung nicht, wenn der Datenstand auf einem<br />

SQL-Server lag.<br />

+ Jahresliste geringfügig Beschäftigter<br />

Die neue Beitragsgruppe N72 wird auf der Jahresliste geringfügig Beschäftigten Arbeitnehmer<br />

berücksichtigt und als eigene Summe angedruckt.<br />

* Jahresabschluss<br />

Beim Jahresabschluss wurde trotz Selektion das Kostenjournal nicht mit übernommen.<br />

* L16 – Tage mit Teilentgelt auf L16<br />

Die Teilentgeltsumme wurde nicht gebildet, wenn der Lohnmandant den Lohnartenstamm von einem<br />

anderen Mandanten bezogen hat.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 33 von 65


! SV-Beleg – Geringfügig beschäftigte Arbeitnehmer<br />

Ab Juni 2003 wird, wenn die Summe der NZ BMG für alle geringfügig Beschäftigte Arbeitnehmer das<br />

1½-fache der Geringfügigkeitsgrenze (2003: € 464,07) übersteigt,<br />

eine Dienstgeberabgabe in der Höhe von 17,8 % fällig, die unter der Beitragsgruppe N72 zu melden<br />

ist.<br />

+ KORE-Übergabe<br />

Bei der KORE-Übergabe werden, sofern dafür Kostenarten hinterlegt sind, auch die MV-Beiträge und<br />

die Formel-Spalte in die Kostenrechnung übergeben.<br />

Für die KORE-Buchungen kann, wenn es Rollungen in der Abrechnungsperiode gibt, <strong>bis</strong>her schon<br />

definiert werden, ob die gerollten Monate nochmals gebucht werden sollen. Wird dies definiert, so<br />

kann jetzt zusätzlich angegeben werden, ob die Rollungsdifferenzen für die KORE in den aktuellen<br />

Abrechnungszeitraum gebucht werden sollen. Wenn ja, kann weiters eingestellt werden, ob für die<br />

gerollten Monate einzelne Buchungen durchgeführt werden sollen, oder ob alle Vorperioden kumuliert<br />

und die aktuelle Abrechnungsperiode separat gebucht werden soll, oder ob alle KORE-Buchungen<br />

kumuliert werden sollen. In der Vorschau werden die Werte ebenfalls entsprechend dargestellt.<br />

<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />

* Krankenscheindruck<br />

Im Krankenscheindruck wurden beim Umschalten von "vom Stapel" auf "Depot" die Checkboxen für<br />

"Ausgabe" und "ged. Krankenscheine berücksichtigen" nicht entgrayed.<br />

* Einzelerfassung<br />

Bei der Abrechnung von Sonderzahlungen wurde der zusätzliche Pfändungsfreibetrag auf Basis der<br />

EUR 630,- ermittelt und nicht aus der Basis der EUR 643,-, die seit 2003 gelten.<br />

* Arbeitnehmerstamm<br />

Der Matchcode für die Grafikdatei im Arbeitnehmerstamm hat nicht funktioniert.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 34 von 65


<strong>WINLine</strong>® Lohn Deutschland<br />

* KUG Beiträge für freiwillig versicherte AN<br />

Für lfd. Bezüge werden je nachdem, ob der Arbeitnehmer pflicht - oder freiwillig versichert ist, andere<br />

Felder gefüllt. Auf den div. Listen braucht dadurch nicht nach dem SV-Code abgefagt werden da je<br />

nach Schlüsselung die richtigen Variablen gefüllt werden. Bei den AG-Beiträgen aus fiktivem<br />

KUGEntgelt wurde dieser Umstand leider nicht berücksichtigt - und es wurde, egal welcher SV-Code<br />

beim AN hinterlegt wurde, immer das gleiche Feld gefüllt.<br />

In den SV-Listen, die ja nicht auf den Code abfragen, stimmen nun bei freiw. versicherten<br />

Arbeitenehmern die Beiträge nicht mehr (sind zu hoch da sie doppelt ausgewiesen werden -> in den<br />

Zeilen der Pflichtversicherung und dann nochmals bei den freiw. Versicherten). Da im Normalfall die<br />

freiw. versicherten Arbeitnehmer über der KV-Bemessung liegen, wird sowieso nur für das tatsächliche<br />

Entgelt Beiträge gerechnet. Aus diesem Grund wird für alle freiwillig versicherten Arbeitnehmer der<br />

Andruck des fiktiven KUG Entgeltes in der Liste der freiwilligen Arbeitnehmer vorerst entfallen.<br />

* Kug Abrechnungliste<br />

Es wurde bei einem KFB = 0 der Leistungssatz 1 statt 2 angedruckt. Leistungssatz 1 muss angedruckt<br />

werden, wenn KFB > 0, Leistungssatz 2 wenn KFB = 0.<br />

* Kug Krankliste<br />

In der KUG/Krankliste wurde in Spalte 6 „Summe der Stunden mit Krankengeld in Höhe KUG" immer<br />

der Wert 192,00 angedruckt, unabhängig von der Zahl der erfassten KUG/Krankstunden und<br />

unabhängig davon ob die Krankenkasse für diesen Anspruch aufkommen muss.<br />

* SV-Berechnung und Steuerberechnung im Rechtskreis Ost f. rechn. Soll und IST Leistungssatz<br />

Für die SV-Berechnung des SOLL und IST Entgeltes (KUG) gilt der fiktive Ost - Satz von 4260. Für die<br />

Steuerberechnung des SOLL bzw. IST Entgeltes (KUG) muss im Westen auf die RV-Bemessung<br />

gekappt werden (für 2003: 5100), für Osten kommt der fiktive Wert von 4260 zur Anwendung. Die<br />

Umsetzung der Steuerklasse (von 4 auf 1) bei KUG Berechnung wurde ersatzlos gestrichen.<br />

* Geringfügig besch. AN<br />

Die Abprüfung der geringfügig besch. AN wird nicht mehr vom PGS abhängig gemacht, sondern vom<br />

KV-SV-Code (= '6') - sowohl im Abrechnungsprogramm als auch für die Berechnung der<br />

Vorjahreswerte (im AN-Stamm -> f. Märzklausel) wurde dies geändert.<br />

* Betriebsstamm - Eintrag für Tage als Aliquotierungsgrundlage<br />

Wenn im Betriebsstamm für die Aliquotierung "täglich" ( 1 ... Kalender, 2... fix 30 Tage, 3 ...<br />

durchschnittl. Monatsarbeitstage, 4 ... Arbeitstage) eingetragen ist wurde die KUG - Ausfallzeit<br />

(Eingabe in der Lohnart) mit den täglichen Sollarbeitsstunden des Arbeitnehmers (AN-Stamm -><br />

Erweiterungen) multipliziert und als KUG Einheit gespeichert. Diese KUG Einheit wurde dann auf den<br />

div. KUG Listen angedruckt (muss stundenweise erfolgen).<br />

* SV-Berechnung bei KV privat versicherten Arbeitnehmern<br />

Bei KV privat versicherten AN wurde der Prozentsatz (wenn nicht KUG abgerechnet wurde) falsch<br />

belegt und dadurch konnte es passieren, dass kein KV AG Zuschuss gerechnet wurde.<br />

* Brutto - Nettoabrechnung - Gehaltszettel<br />

Das Sollentgelt ist kein lfd. Bezug. Auf der Brutto- Nettoabrechnung sollte es daher mit „+" (fiktiver<br />

Bezug) gekennzeichnet werden.<br />

Anmerkung:<br />

Alle Beträge, die in der Bruttoerfassung mit „L" gekennzeichnet sind, werden summiert in „Stpfl.<br />

laufende Bezüge". Alle Beträge, die in der Bruttoerfassung mit „S" oder „M" gekennzeichnet sind,<br />

werden summiert in „Stpfl. sonstige Bezüge".<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 35 von 65


* Rechnerischen Leistungssätze für AN; die die OST Leistungsbemessungsgrenze überschreiten<br />

Die in der KUG-Abrechnungsliste angedruckten Rechnerischen Leistungssätze für AN, die über der<br />

Leistungsbemessungsgrenze Ost (4.260,00) liegen, haben nicht immer gestimmt.<br />

* Abweichung des ermittelten pauschalen Nettoentgeltes aus dem Soll und IST Engelt<br />

Die Ermittlung des pauschalierten Nettoentgeltes aus dem Sollentgelt und damit das KUG-Entgelt wich<br />

bei allen Beträgen der Leistungsklasse C1, wenn das Sollentgelt > der Bemessungsgrenze West war,<br />

um einen Cent von den Werten der Tabelle ab. Der bei der Brutto Netto Abrechnung ermittelte<br />

rechnerische SOLL Leistungssatz wird nun gerundet - wurde <strong>bis</strong> dato ungerundet in die Datenbank<br />

geschrieben.<br />

* KUG Abrechnungliste<br />

Es wurde bei einem KFB = 0 noch immer der Leistungssatz 1 statt 2 angedruckt. Leistungssatz 1 muss<br />

angedruckt werden, wenn KFB > 0, Leistungssatz 2 wenn KFB = 0.<br />

* SV-Luft<br />

Für Geringverdiener (für KV / RV / AV / PV) und privat bzw. freiw. versicherte AN (für KV und PV)<br />

wurde die SV-Luft nicht gebildet.<br />

* SV-Beitragsabrechnung<br />

Bei privat versicherten Arbeitnehmern (SV-Code 0) wurde in der SV-Beitragsabrechnung beim<br />

Fiktivlohn ein KV-Brutto bzw. ein PV-Brutto angedruckt.<br />

* Kostenrechnungsübergabe (Patch 755.2)<br />

Bei Übergabe der Kostenrechnungsdaten in die <strong>WINLine</strong> KORE bei abweichendem WJ konnte es<br />

vorkommen, dass eine falsche Periode bebucht wurde.<br />

* Jahreslohnkonto (Patch 755.2)<br />

Im Jahreslohnkonto werden jetzt beim Andruck der Meldungen nur mehr die Meldungen gedruckt, die<br />

den aktuellen Mandanten betreffen.<br />

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<strong>Build</strong> 756<br />

! Änderungen Minijobs ab 01.04.2003<br />

Seit dem 1. April 2003 ist ein neues Gesetz in Kraft, das Bewegung in den deutschen Arbeitsmarkt<br />

bringen soll: das so genannte Hartz II-Paket mit der Reform der geringfügigen Beschäftigung soll<br />

Unternehmen in ihrer Lohn- und Beschäftigungspolitik flexibler machen. Mit diesem neuen Release der<br />

Version <strong>7.4</strong> des <strong>WINLine</strong>® LOHN sind alle gesetzlichen Anforderungen zur Abrechnung dieser so<br />

genannten Minijobs abgedeckt.<br />

! Welche gesetzlichen Änderungen haben sich ergeben?<br />

Hier eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:<br />

Ø Die monatliche Entgeltgrenze für alle geringfügigen Beschäftigtenverhältnisse wird von € 325<br />

auf € 400 angehoben<br />

Ø Die <strong>bis</strong>her geltende Höchstgrenze von 15 Wochenstunden entfällt<br />

Ø Die Stundenlohngrenze wird aufgehoben<br />

Ø Versicherungspflichtige Hauptbeschäftigungen werden mit geringfügigen Beschäftigungen<br />

zusammengerechnet, wobei allerdings eine Nebenbeschäftigung <strong>bis</strong> € 400 anrechnungsfrei<br />

bleibt.<br />

Ø Der Arbeitgeber (AG) entrichtet für geringfügig Beschäftigte eine pauschale Abgabe in Höhe<br />

von insgesamt 25%<br />

(12% RV, 11% KV, 2% Pauschalsteuer inkl. Kirchensteuer und Solizuschlag)<br />

Ø Bei der Einkommenssteuerveranlagung des Arbeitnehmers (AN) wird der bereits pauschal<br />

versteuerte Arbeitslohn sowie die Pauschsteuer nicht herangezogen<br />

Speziell für Zunahme sozialversicherungspflichtiger Beschäftigter im Niedriglohnsektor sieht das Hartz<br />

II-Paket eine so genannte Gleitzone zwischen € 400 und € 800 vor. Hierzu gelten folgende<br />

Regelungen:<br />

Ø Mehrere geringfügig Beschäftigte werden zusammengerechnet. Wird der Grenzwert von € 400<br />

überschritten, führt dies zur Versicherungspflicht in allen Zweigen der Sozialversicherung<br />

Ø In der so genannten Gleitzone zwischen € 400 und € 800 gilt eine Sonderregelung:<br />

a) der AG zahlt den vollen Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung für das gesamte<br />

Arbeitsentgelt<br />

b) die zu zahlenden Beiträge des AN steigen linear <strong>bis</strong> zum vollen Arbeitnehmeranteil an<br />

Ø Arbeitslohn oberhalb von € 400 monatlich wird in voller Höhe der Lohnsteuer unterworfen<br />

Nachfolgend ist beschrieben, welche Änderungen Sie durchzuführen haben, um Arbeitnehmer, die<br />

geringfügig entlohnt beschäftigt sind und Arbeitnehmer, die in der Gleitzone sind, im <strong>WINLine</strong>® LOHN<br />

abrechnen zu können.<br />

! Hinweis zu Änderungen in den Bemessungen/Krankenkassenstammdaten<br />

Wir empfehlen Ihnen, die neuen Werte in den Bemessungsgrundlagen und auch die neue<br />

Krankenkasse der Knappschaft in den Krankenkassenstammdaten für den Monat 04.2003 möglichst<br />

noch in dem Abrechnungsmonat 03.2003 einzugeben. Bitte legen Sie dafür in den<br />

Bemessungsgrundlagen und auch Krankenkassenstammdaten eine neue Gültigkeitszeile ab 04.2003<br />

an. Die einzelnen Werte werden auf den folgenden Seiten dokumentiert.<br />

Wenn Sie ab dem Monat 04.2003 die neuen Werte einrichten, bekommen Sie einen Hinweis, dass eine<br />

automatische Rückrechnung vorgenommen werden muss. Diese ist durchzuführen und kann erst nach<br />

der aktuellen Abrechnung 04.2003 erfolgen. Die automatische Rückrechnung verändert in der<br />

aktuellen Version keine Werte, wenn Sie die richtige Gültigkeitszeile eingegeben haben. Bitte<br />

wiederholen Sie nach der Durchführung der automatischen Rückrechnung die laufende Abrechung<br />

über die Stapelabrechnung, danach kann der Monat 04.2003 abgeschlossen werden.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 37 von 65


! Bemessungsgrundlagen<br />

Ab 01.04.2003 gibt es Änderungen für folgende Werte. Bitte legen Sie in dem Register SV-Werte eine<br />

neue Zeile ab 04.2003 an. Hierbei ist neu zu beachten:<br />

Geringverdienergrenze = 400,- EUR<br />

Geringfügigkeitsgrenze = 400,- EUR<br />

KV-Satz für Geringfügig Beschäft. = 11%<br />

Alle anderen Werte bleiben wie <strong>bis</strong>her!<br />

In dem Register Steuer-Werte muss ebenfalls eine neue Zeile ab 04.2003 angelegt werden:<br />

Die Felder „Pauschale LSt Geringf.“ und „Faktor für Gleitzone“ sind neu:<br />

Pauschale LSt Geringf. = 2,00<br />

Faktor für Gleitzone = 0,5995<br />

! Krankenkassenstamm<br />

Legen Sie bitte eine neue Krankenkasse zur Knappschaft an. Diese Kasse muss allen geringfügig<br />

entlohnt Beschäftigten (Personengruppenschlüssel 109) hinterlegt werden. Schlüsseln Sie das Feld<br />

Kassenart auf „Knappschaft“. Wenn Sie die DEÜV nutzen, im Feld Annahmestelle, ebenfalls<br />

„Knappschaft“ auswählen und die zugehörige Annahmestelle unter den DEÜV-Stammdaten<br />

überprüfen.<br />

In dieser Krankenkasse sollten Umlagesätze angelegt sein, wenn Ihr Betrieb umlagepflichtig ist. Bitte<br />

geben Sie die relevanten Umlagesätze in den Spalten für die „allgemeinen“ Umlagesätze ein. Erhöhte<br />

und verminderte Sätze werden derzeit nicht berücksichtigt. Das heißt: Wenn erhöhte oder<br />

verminderte Umlage verwendet werden sollen, muss bei der Knappschafts-Krankenkasse der<br />

allgemeine Umlagesatz in die Spalten erhöht bzw. vermindert ebenfalls eingetragen werden,<br />

ansonsten erfolgt keine Umlageberechnung in der Knappschaft! Achten Sie bei der Anlage bitte auf<br />

die richtige Gültigkeit (04.2003)!<br />

!Arbeitnehmerstamm<br />

Geringfügig entlohnt Beschäftigte (Personengruppenschlüssel 109)<br />

Für geringfügig entlohnte Beschäftigungen müssen alle Beiträge und die 2 % Pauschalsteuer ab dem<br />

Abrechnungsmonat 04.2003 in einem gesonderten Beitragsnachweis ausgegeben werden und an die<br />

Knappschaft gezahlt werden.<br />

Schlüsseln Sie hierzu alle Geringfügig entlohnt beschäftigten Arbeitnehmer (Personengruppenschlüssel<br />

109) in dem Register SV in der Einzugsstelle und in der Umlage-Einzugsstelle auf die angelegte<br />

Krankenkasse der Knappschaft.<br />

Im Register Steuer des Arbeitnehmerstammes hinterlegen Sie dem Arbeitnehmer die Steuertabelle<br />

„Pauschalversteuerung“ und den Pauschalsatz „11=2 %“.<br />

Arbeitnehmer in der Gleitzone (sv-pflichtig Beschäftigte, Entgelt 400,01 € <strong>bis</strong> 800,- €)<br />

Für diese Arbeitnehmer gilt, dass grundsätzlich eine SV-Pflicht vorliegt (Personengruppenschlüssel<br />

101). Werden Werte abgerechnet, die in die Gleitzone fallen, werden die Beiträge dazu automatisch<br />

ermittelt. Die Steuer wird in der Regel gemäß Eintragungen der Lohnsteuerkarte ermittelt. Für die<br />

Ermittlung der SV-Beiträge wird ein vermindertes Bemessungsentgelt zu Grunde gelegt, nach denen<br />

sich die Arbeitnehmerbeiträge ermitteln.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 38 von 65


Zugrunde gelegt werden folgende Formeln:<br />

Arbeitsentgelt liegt zwischen 400,- und 800,- €:<br />

F*400 + (2-F) * (Arbeitsentgelt - 400)<br />

Es kann auch die vereinfachte Formel angewandt werden, die allerdings im Programm nicht<br />

verwendet wird: 1,4005 * Arbeitsentgelt - 320,40)<br />

Arbeitsentgelt liegt unregelmäßig unter 400,- €:<br />

Arbeitsentgelt * F<br />

F = der Faktor, der in den Bemessungen im Feld „Faktor für Gleitzone“ eingetragen wurde (0.5995).<br />

Liegen Mehrfachbeschäftigungen vor, wird die Formel auf die Werte der Mehrfachbeschäftigung<br />

erweitert.<br />

Die Arbeitgeberbeiträge ermitteln sich nach wie vor aus der Hälfte des Beitragssatzes vom regulären<br />

SV-Brutto. Die Arbeitnehmerbeiträge ermitteln sich aus dem verminderten Bemessungsentgelt. Vom<br />

verminderten Bemessungsentgelt werden die regulären Arbeitgeberbeiträge abgezogen und der<br />

verbleibende Wert ergibt den Arbeitnehmerbeitrag.<br />

Im Register SV gibt es folgende Schlüsselungsmöglichkeiten im Feld “Gleitzonenberechnung“:<br />

0 = Gleitzonenautomatik<br />

Mit dieser Schlüsselung wird bei allen Arbeitnehmern, die sv-pflichtig sind, die Gleitzonenberechnung<br />

vorgenommen. Die Besonderheit, dass in der Arbeitslosenversicherung bei Überschreiten der Gleitzone<br />

durch Vorliegen einer 3. Mehrfachbeschäftigung die Arbeitslosenversicherung nicht addiert wird, und<br />

so die Gleitzone weiterhin gilt, wird mit dieser Schlüsselung automatisch berücksichtigt.<br />

1 = keine Gleitzonenberechnung<br />

Diese Schlüsselung ist vorzunehmen, wenn ein Arbeitnehmer von der Gleitzonenberechnung<br />

ausgeschlossen werden soll. Dieses kann bei Bezügen der Fall sein, wenn KUG vorliegt: Der Kurzlohn<br />

(Ist-Entgelt) darf nicht mit der Gleitzonenberechnung ermittelt werden, wenn dieser in die Gleitzone<br />

fallen würde.<br />

Weiterhin müssen alle Arbeitnehmer dieses Kennzeichen erhalten, für die die Übergangsregelung gilt.<br />

Arbeitnehmer, die nach der alten Regelung schon sv-pflichtig sind, weil die Bezüge über 325,- €<br />

liegen, aber nach der neuen Regelung noch darunter fallen würden, also unter 400,-€, dürfen nicht<br />

mit der Gleitzonenberechnung ermittelt werden. Alle Arbeitnehmer, die schon vor dem 01.04.2003<br />

einen regulären Bezug zwischen 325,- und 399,99 € beziehen, und <strong>bis</strong>her bereits als sv-pflichtig<br />

galten, müssen mit diesem Kennzeichen geschlüsselt werden.<br />

2 = RV-Reduzierungsverzicht<br />

Diese Schlüsselung ist vorzunehmen, wenn der Arbeitnehmer für die Rentenversicherung auf die<br />

Gleitzonenberechnung verzichten möchte und den vollen Rentenversicherungsbeitrag zahlen möchte.<br />

Dann greift für alle anderen Versicherungszweige die Gleitzone, nur nicht für die Rentenversicherung,<br />

hier wird eine übliche Verbeitragung vorgenommen.<br />

Mehrfachbeschäftigungen<br />

In dem Bereich Mehrfachbeschäftigung gibt es das neue Feld „Ges.AE f. Gleitzonenberechnung“.<br />

Liegen bei einem Arbeitnehmer weitere Beschäftigungen vor, die für die Gleitzonenberechnung<br />

relevant sind, muss hier das Gesamtentgelt aller Beschäftigungen, incl. des Entgeltes des aktuellen<br />

Arbeitgebers, eingetragen werden. Wenn dieses gefüllt ist, werden bei der Gleitzonenberechnung<br />

automatisch diese Werte berücksichtigt.<br />

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Lohnarten/Kontierungen<br />

Unter Stammdaten/Lohnarten/Kontierungen/Sonstige gibt es eine neue Zeile für die einheitliche<br />

Pauschalsteuer von 2%. Diese wird, wenn Werte vorhanden sind, im Buchungsbeleg angedruckt. Eine<br />

Änderung der Kontierung in der Lohnart mit der geringfügig entlohnt Beschäftigte abgerechnet<br />

werden ist nicht vorzunehmen, da die Pauschalsteuer ein Wert ist, der automatisch ermittelt wird. Bei<br />

Einsatz des Kontenplanes SKR03 würde die Kontierung lauten: 4199 an 1742.<br />

! Auswertungen<br />

Der Beitragsnachweis für geringfügig entlohnt Beschäftigte ist gesondert gestaltet. Hier sind die 2%<br />

Pauschalsteuer ebenfalls enthalten und wird auch im Zahlungsverkehr berücksichtigt. Ist der<br />

Arbeitnehmer mit der Einzugsstelle der Knappschaft geschlüsselt und liegt eine geringfügig entlohnte<br />

Beschäftigung vor, wird automatisch der angepasste Beitragsnachweis ausgegeben, den Sie an die<br />

Knappschaft schicken müssen.<br />

In der Beitragsabrechnung werden die verminderten Bemessungen zusätzlich angegeben, nach denen<br />

sich der Arbeitnehmeranteil errechnet.<br />

Hinweis:<br />

Auf dem Beitragsnachweis für die Knappschaft wird versehentlich die Kontonummer, statt die<br />

Steuernummer im Feld „Steuernummer“ angegeben. Wir bitten Sie, die korrigierte Liste mit einem<br />

aktualisierten Formular von unserer Homepage www.mesonic.com zu laden. Auf der Homepage finden<br />

Sie den entsprechenden Hinweis unter Support/Downloads/Support Downloads. Mit diesem Formular<br />

wird die Steuernummer in dem entsprechenden Feld angedruckt werden.<br />

Erweiterung Jahreslohnkonto<br />

Das Jahreslohnkonto ist um die Informationen<br />

- Nicht vermindertes SV-Brutto,<br />

- Einheitl. Pauschalsteuer<br />

erweitert worden.<br />

Erweiterung Lohnjournal<br />

Die einheitliche Pauschalsteuer wird in der Summe der Arbeitgebersteuern mit angedruckt.<br />

Teillohnzahlungszeiträume<br />

Liegt ein Teillohnzahlungszeitraum vor, z.B. wenn ein Arbeitnehmer im laufenden Monat ein- oder<br />

austritt oder eine Fehlzeit hat, wird die Gleitzonenermittlung ebenfalls berücksichtigt. Achten Sie bitte<br />

darauf, dass für eine korrekte Umrechnung innerhalb der Gleitzone die Umrechnung nach SV-Tagen<br />

zu erfolgen hat.<br />

DEÜV - Gleitzone<br />

Falls Sie die DEÜV nutzen, werden die Kennzeichen und die Werte, die für die Neuregelungen zum<br />

01.04.2003 erforderlich sind, automatisch in den Meldungen ausgegeben.<br />

Weitere Änderungen:<br />

+ Abrechnung<br />

Die Märzklauselberechnung wurde bei Arbeitnehmern, die im Vorjahr freiwillig versichert waren,<br />

angepasst.<br />

+ Jahreslohnkonto/SV-Luft<br />

Die Ermittlung der SV-Luft im Bereich der Sonstigen Bezüge, bei Geringverdienern und die Anzeige im<br />

Jahreslohnkonto wurde optimiert.<br />

+ DEÜV<br />

Es wurde der Andruck der Meldungen auf dem Jahreslohnkonto und in der Meldeliste angepasst.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 40 von 65


+ KUG - Kurzarbeitergeld<br />

KUG Krank Krankenkasse/KUG Krank Arbeitsamt<br />

Es wird nun zwischen KUG Krank AA und KUG Krank KK unterschieden - dafür gibt es ein neues<br />

Abrechnungsschema (20-KUG Krank Arbeitsamt) in der Lohnart. Auf der KUG Abrechnungsliste für das<br />

Arbeitsamt können ab dieser Version die KUG Krank Stunden mitberücksichtigt werden.<br />

* Rechtskreis f. KUG Soll und Istengelt Berechnung<br />

für KUG Soll- und Ist-Entgelt Berechnung wird immer der Rechtskreis des Betriebes (unabhängig des<br />

im Arbeitnehmerstamm hinterlegten Rechtskreises) herangezogen - <strong>bis</strong> zur Version <strong>7.4</strong>(755.2) wurde<br />

der Rechtskreis aus dem AN-Stamm genommen.<br />

* KUG Krank Stunden<br />

Die KUG Krank-Stunden dürfen nicht um eventuell geleistete KUG-Überstunden reduziert werden. Dies<br />

gilt sowohl für die Berechnung als auch für die Ausweisung auf den div. Listen.<br />

* KUG Abrechnungsliste<br />

Fallen die KUG-Stunden aufgrund der im KUG Zeitraum geleisteten KUG-Überstunden weg (es wurden<br />

mehr KUG Überstunden geleistet, als KUG Stunden angefallen sind) - dann wird der Arbeitnehmer auf<br />

der KUG Abrechnungsliste nicht angedruckt.<br />

Es wird nun auch das KUG-Krankengeld, welches das Arbeitsamt zahlen muss (wenn der<br />

Arbeitnehmer innerhalb des KUG Gewährungszeitraumes erkrankt) auf der Liste angedruckt (Stunden<br />

und Entgelt).<br />

<strong>Build</strong> 756.1<br />

* Abrechnungsprogramm<br />

Bei 0 SV-Tagen (aufgrund einer SV-relevanten Fehlzeit) wurden auf der<br />

Abrechnung die SV-Beiträge pro Zweig mit -1 ausgewiesen (trat nur in<br />

Version <strong>7.4</strong> B756 auf!).<br />

Bei VOLL-KUG (ohne IST-Entgelt) im Zusammenhang mit privat<br />

versicherten Arbeitnehmer (SV-Code 0 in KV und PV) wurden keine<br />

AG-Anteile berechnet.<br />

Bei VOLL-KUG (ohne IST-Entgelt) im Zusammenhang mit freiw.<br />

versicherten Arbeitnehmern (SV-Code KV=0, PV=1), welche die<br />

AG-Beiträge ausbezahlt bekommen, errechnete das Programm falsche<br />

AG-SV-Anteile. Es wurde anstelle des in der Krankenkasse hinterlegten<br />

Prozentsatzes der durchschnittliche KV-Prozentsatz (f. privat vers.<br />

Arbeitnehmer) aus dem Bemessungsstamm für die Berechnung verwendet.<br />

TEIL KUG - Bei freiw. versicherten Arbeitnehmern (KV Code = 9) ,<br />

deren IST Entgelt unter der monatlichen Bemessungsgrenze liegt, wurde<br />

vom Fiktivlohn keine AG-Beiträge ermittelt (betreffend KV und PV)<br />

* Brutto LOHN Vorerfassung - Abrechnungsparameter<br />

Wurden LSt-Tage manuell geändert und die Abrechung gespeichert, so<br />

erfolgte bei neuerlichem Aufruf dieser Abrechnung wieder der Vorschlag<br />

von 30 LSt-Tagen - die Änderung wurde nicht gemerkt.<br />

* Auswertung Arbeitnehmer Kosten<br />

Die zweiprozentige pausch. Einheitssteuer für geringfügig beschäftigte<br />

Arbeitnehmer fehlte in der Summe der pausch. Steuern.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 41 von 65


* SV-Listen<br />

Beim Druck der SV-Listen konnten Probleme auftreten, wenn für sehr<br />

viele (über 50) Krankenkassen die Listen gedruckt wurden.<br />

Für freiw. versicherten Arbeitnehmern mit KUG wurde der RV - AG<br />

Beitrag (aufgrund des Fiktivlohnes) im Beitragsnachweis doppelt<br />

ausgewiesen.<br />

Beitragsnachweis f. geringf. besch. AN (in der Knappschaft) - die<br />

einheitl. Pauschalsteuer wurde bei Rückrechnungen nicht richtig<br />

saldiert - dadurch entstanden falsche Werte.<br />

Wurde der Beitragsnachweis für geringfügig beschäftigte Arbeitnehmer<br />

(an die Knappschaft) mit der Option "Zahlung" mehrmals ausgegeben,<br />

erfolgte eine Aufsummation der Zahlungsbeträge anstelle einer<br />

Differenzbildung.<br />

* Buchungsbeleg<br />

Bei Rückrechnungen konnte es vorkommen, dass Beträge der fixen<br />

Kontierungen "38 .. KV AN Anteil" und "39 ... RV AN Anteil" mit<br />

falschen Vorzeichen ausgegeben wurden - anstelle des negativen<br />

Beitrages wurde ein positiver Beitrag angedruckt.<br />

<strong>Build</strong> 757<br />

* Übergabe in die KORE<br />

Die Übergabe der Arbeitgeberanteile wurde dahin gehend überarbeitet, dass aufgrund von<br />

Rückrechnungen Werte nicht mehrfach übergeben werden können. D.h. das Programm prüft für das<br />

akutelle Abrechnungsmonat ob eine Übergabe in die KORE bereits stattgefunden hat. Ist dies der Fall<br />

werden bei ei ner neuerlichen Übergabe nur mehr die noch nicht übergebenen Erfassungszeilen<br />

berücksichtigt, die AG-Anteile werden nicht mehr übergeben.<br />

* Rückrechnung<br />

in der Rückrechnung wurde unter Parameter die einheitliche Pauschalsteuer mit dem Eintrag 11: 2 %<br />

ergänzt. Damit sind Rückrechnungen für Geringfügig Beschäftigte für die Pauschalsteuer möglich.<br />

* Arbeitnehmerstamm<br />

Bei nicht gesetztem Kennzeichen Mehrfachbeschäftigung wird nun bei dem Personengruppenschlüssel<br />

102 oder 105 abgeprüft, oder das Kennzeichen Geringverdiener gesetzt sein. Weiterhin wird geprüft,<br />

ob bei gesetztem Kennzeichen „SV-Ausweis vorgelegt“, eine gültige Sozialversicherungsnummer<br />

eingetragen wurde. Dieses sind Erweiterungen der Plausibilitätsprüfungen im Rahmen der DEÜV.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 42 von 65


* Abrechnungsprogramm<br />

Nachfolgende Personengruppenschlüssel sind für die Gleitzonenberechnung zugelassen und können<br />

abgerechnet werden:<br />

101: normal SV-pflichtig<br />

104: Hausgewerbetreibende<br />

106: Werkstudenten<br />

112: Mitarbeitende Familienmitglieder in Landwirtschaft<br />

113: Nebenerwerbstätige Landwirtschaft<br />

114: Nebenerwerbstätige Landwirtschaft saisonal<br />

118: unständig Beschäftigte<br />

119: SV-freie Altersvollrentner<br />

120: Scheinselbständige<br />

Wenn die Gleitzonenregelung zur Anwendung kommt, und ein sonstiger Bezug bei 0 SV-Tagen<br />

vorliegt, wird der Bruttowert nun korrekt ausgewiesen.<br />

Es wurde die Abrechnung von Versorgungsbezügen angepasst. Es wird der Freibetrag nun nur bei<br />

Arbeitnehmern, die das 63.te Lebensjahr im aktuellen Abrechnungsmonat beendet haben,<br />

berücksichtigt. Bis jetzt wurde der Freibetrag für Versorungsbezüge immer angewandt - ohne<br />

Abprüfung auf das Alter des Arbeitnehmers. Ab dieser Version wird auf das Alter geprüft - und AN die<br />

jünger sind bekommen keinen Freibetrag abgerechnet - obwohl sie Versorgungsbezüge beziehen.<br />

In der Einzelabrechnung unter Parametern manuell abgeänderte Lohnsteuertage werden nun<br />

gespeichert.<br />

* Berufsgenossenschaftsliste<br />

Es kann nun auch nach dem Auswertejahr selektiert werden.<br />

* Betriebsstamm<br />

Die Eingabe einer Betriebsnummer, die gleich einer Betriebsnummer einer Krankenkasse ist (AOK oder<br />

VdAK), wird nun zugelassen (Plausibilität geändert).<br />

* Abrechnungsformular<br />

Der Andruck des Bundeslandes wurde auf die max. Länge angepasst.<br />

* DEÜV-Annahmestellen<br />

Die Adresse für die Annahmestelle der Knappschaft wurde aktualisiert.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 43 von 65


<strong>Build</strong> 758<br />

* Kumulierte SV-Vorjahreswerte<br />

Bisher konnte es in Einzelfällen vorkommen, dass nach einer Rückrechnung bestimmte Arbeitnehmer<br />

in den SV-Vorjahreswerten bei der Plausibilitätsprüfung angezeigt wurden.<br />

+ Beitragsnachweis Minijobs<br />

Im Formular für den Beitragsnachweis für Minijobs wird die Anschrift das Arbeitgeber nun zweizeilig<br />

angezeigt.<br />

* Jahresabschluss<br />

Beim Jahresabschluss wurde trotz Selektion das Kostenjournal nicht mitübernommen.<br />

* DEÜV-Meldungen<br />

• Wenn ein Arbeitnehmer ausgetreten ist und in den nachfolgenden Monaten noch mehrmals<br />

ein einmalig gezahltes Arbeitsentgelt (EGA) verrechnet wurde, wurde für jeden Monat eine<br />

neue Sondermeldung 54 erstellt bzw. ab der zweiten Abrechnung alle Sondermeldungen<br />

storniert und neu erzeugt.<br />

Ab dieser Version wird nur mehr eine Sondermeldung 54 erstellt.<br />

• Bei einer Sondermeldung aufgrund einer Märzklausel konnte es vorkommen, dass die<br />

Sondermeldung storniert und nochmals neu erzeugt wurde. Jetzt werden keine neuen<br />

Meldungen mehr erzeugt.<br />

• Zur Aktualisierung werden im gegebenen Falle alle Sondermeldungen 1x storniert und mit<br />

einer Meldung über den Gesamtwert neu gemeldet.<br />

* Rückrechnungen<br />

Wenn in der aktuellen Abrechnungsperiode ein bestimmter Monat mehrmals rückgerechnet wird,<br />

konnte es zu Differenzen in den Auswertungen kommen.<br />

Mit dieser Version erfolgt die Löschung der <strong>bis</strong>herigen Rückrechnung und die Neueintragung der neu<br />

durchgeführten, aktuellsten Rückrechnung. Damit werden alle Auswertungen (SV-Listen, Lohnjournal,<br />

Buchungsbeleg, Jahreslohnkonto, etc.) korrekt ausgegeben.<br />

Bitte beachten Sie dabei, dass ab der zweiten Rückrechnung für den Rückrechnungsmonat im<br />

aktuellen Monat die Werte der vorigen Rückrechnung(en) gelöscht werden. Stellen Sie sicher, dass<br />

alle rückrechnungsrelevanten Daten in der erneuten Rückrechnung enthalten sind und dass noch<br />

keine Zahlungen aufgrund der <strong>bis</strong>herigen Rückrechnung vorgenommen wurden.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 44 von 65


<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />

+ Zahlungsverkehr - Abschlagszahlungen<br />

Wenn im AN-Stamm - Reiter Lohnarten eine Abschlagslohnart mit "abgelaufenem Gültigkeitsdatum"<br />

eingetragen ist, erfolgt im Zahlungsverkehr ab dieser Version keine Prüfung auf dieses Datum - damit<br />

können Lohnarten im Zahlungsverkehr jederzeit ohne Einschränkung überwiesen werden. In der<br />

Brutto Netto Erfassung kommen diese Lohnarten natürlich nicht hinein da sie aufgrund des Datums<br />

für die aktuelle Periode nicht mehr gültig sind. Bis dato wurde auch im Zahlungsverkehr auf dieses<br />

Datum geprüft und es war notwendig, immer in aktuelles Datum für die Gültigkeit einzutragen.<br />

Dadurch kam die Lohnart in die Brutto Lohnerfassung doppelt hinein ( zuerst beim Zahlungsverkehr<br />

und danach nochmals über die autom. Lohnarten).<br />

+ Rückrechnung - Gleitzonenflag<br />

Das Gleitzonenflag steht in den Rückrechnungsparametern derzeit nicht zur Verfügung. Wurde z.B.<br />

irrtümlich Gleitzone abgerechnet, und dies soll in den bereits abgeschlossenen Abrechnungsperioden<br />

wieder korrigiert werden, so muss im AN-Stamm das Flag entsprechend gesetzt werden und danach<br />

die Rückrechnung gestartet. Bei der Rückrechnung wird auf die im AN-Stamm eingestellte<br />

Gleitzonenbehandlung zurückgegriffen und somit können ab dieser Version auch Korrekturen<br />

bezüglich Gleitzonenberechnung durchgeführt werden. In einer der nächsten Versionen wird das<br />

Gleitzonenflag auch in den Rückrechnungsparametern zur Verfügung stehen<br />

+ Lohnsteueranmeldung<br />

Bei der Lohnsteueranmeldung kann nun immer ein Wiederholungsdruck gemacht werden (auch wenn<br />

sich nichts geändert hat) - sofern die Checkbox nicht gesetzt ist. Ist die<br />

Checkbox aktiv, so ist alles wie gehabt.<br />

* Beitragsnachweis für geringfügig Beschäftigte<br />

Auf dem Formular "Beitragsnachweis für geringfügig Beschäftigte" wurde die Steuernummer des<br />

Arbeitgebers nicht angedruckt.<br />

* SV-Listen<br />

Die "nicht ermäßigten Beitragsbrutti" (im Zusammenhang mit der Gleitzonenberechnung) wurden bei<br />

Storno Records nicht negativ dargestellt, wobei es sich um ein reines Anzeigeproblem handelte.<br />

* KORE-Übergabe<br />

Bei der KORE-Übergabe im Lohn wurden keine Buchungen für die Pauschalsteuer der Aushilfen<br />

erzeugt. In der Kontierung wurde zwar die Pauschalsteuer einer Kostenart zugewiesen, es wurden<br />

jedoch keine Daten für die KORE abgestellt.<br />

* Chaoserfassung<br />

In der Chaoserfassung wurde unter bestimmten Unterständen das Kennzeichen, das angibt, von wo<br />

die Kostenarten genommen werden sollen, nicht eingelesen. Daher ist die Chaoserfassung davon<br />

ausgegangen, das die Kostenart aus dem FIBU-Konto kommt. Deshalb konnte es vorkommen, dass<br />

die Kostenart nicht vorgeschlagen wurde.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 45 von 65


<strong>WINLine</strong>® Kore<br />

* Umlagekostenerfassung<br />

Das Löschen von erfassten Umlagezeilen in der Umlagekostenerfassung war <strong>bis</strong>her nicht unterstützt.<br />

+ Umlagekostenerfassung - Anzeige der gebuchte Mengen<br />

Im Fuß der Erfassungstabelle werden nun sowohl die bereits manuell durch Buchungen erfassten<br />

Mengen angezeigt, als auch - in einer zweiten Zeile - die in der Umlagekostenerfassung eingegebenen<br />

Mengen zu Kontrollzwecken eingeblendet. Die Gesamtsumme kann in der Erfassungstabelle editiert<br />

werden.<br />

+ Umlagekostenerfassung - Gemeinkostenarten<br />

Bisher konnten in der Umlagekostenerfassung nur Einzelkostenarten auf Produktionskostenstellen<br />

erfasst werden. Nun können auch Gemeinkostenarten erfasst werden - und diese natürlich auch auf<br />

Verwaltung/Vertriebskostenstellen bzw. Hilfskostenstellen geschlüsselt werden.<br />

* Ausgabe BAB auf Tabelle<br />

Wenn keine Gemeinkostensumme 2 vorhanden war, konnte die Zuschlagbasis für die<br />

Verwaltungskostenstellen nicht berechnet werden.<br />

* Ergonomie bei VCR-Buttons<br />

Um die VCR-Buttons in den Fenstern<br />

- Kostenstellen/Abteilung-Stamm<br />

- Kostenarten - Stamm<br />

- Kostenträger/Projekt<br />

verwenden zu können, musste zuerst ein Datensatz aufgerufen werden. Nun kommt man mit dem<br />

„Vor“-Button gleich auf den ersten Datensatz bzw. kann mit dem "+"-Button der nächste freie<br />

Datensatz gefunden werden.<br />

<strong>Build</strong> 757<br />

+ Kostenstellenbudgetvergleich<br />

Der Kostenstellenbudgetvergleich wurde um die Information „Bestellobligo“ erweitert. Im<br />

„Bestellobligo“ werden alle Kostenarten aus der Auftragsbearbeitung summiert, die den Status<br />

„Bestellt“ bzw. „Geliefert“ - aber noch nicht „Fakturiert“ haben (da die bereits fakturierten Werte<br />

ohnehin in den IST-Summen abgebildet sind).<br />

Darüberhinaus wurde die Auswertung um eine Gruppierung und Summierung nach<br />

Kostenartengruppen erweitert, sowie um die Information „Periode“ und „Kumuliert“ mit dazugehöriger<br />

Abweichungsanalyse.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 46 von 65


* Umlage bei abw. Wi-Jahr<br />

Bei abw. Wi-Jahr von z.B. 10/2002 <strong>bis</strong> 9/2003 konnte die Umlage nur für die Monate 10-12/2002<br />

gefahren werden. Überarbeitet in der aktuellen Version.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 47 von 65


<strong>Build</strong> 758<br />

+ Vorkalkulation pro Stück<br />

Der Menüpunkt Vorkalkulation pro Stück wurde wieder implementiert. Die in diesem Menüpunkt<br />

erfassten Daten werden in einer von dem im Kostenträgerstamm eingebbaren Kostenträgerbudget<br />

unabhängigen Tabelle gespeichert. Über den Info-Button kann die Auswertung gedruckt werden.<br />

! Vorkalkulation pro Stück<br />

• Bei der Verteilung der Gesamtsumme auf die einzelnen Perioden wird die Gesamtsumme<br />

nicht mehr neu gebildet. Eine bei der Aufteilung auf die Perioden entstehende Differenz zur<br />

Gesamtsumme wird zur letzten Periode gerechnet.<br />

• In der Vorkalkulation pro Stück werden die Teil- und Vollkostensätze aus dem<br />

Kostenstellenstamm vorgeschlagen.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 48 von 65


<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />

* Kostenstellenbudgetvergleich<br />

Wurde beim Kostenstellenbudgetvergleich die Checkbox <br />

aktiviert, so werden in der Spalte immer alle Kostenstellen summiert, unabhängig davon<br />

welche Selektion bei den Kostenstellen vorgenommen wurde.<br />

+ Kostenstellenbudgetvergleich<br />

Im Kostenstellenbudgetvergleich werden nun die Flags A (erste Seite), B (Folgeseite) und C (letzte<br />

Seite) unterstützt.<br />

* Umlagekostenerfassung<br />

Bei der Erfassung der Umlagekosten für alle Perioden konnte es zu Unregelmäßigkeiten bei der<br />

Aufschlüsselung der Kosten kommen.<br />

+ Kostenstellenauswertungen<br />

für Umlage-Erlöse werden nun im Kostenstellen-Budgetvergleich, im BAB und im Kostenstellenblatt<br />

eigene Zwischensummen berechnet.<br />

* BAB<br />

Bei Setzen des Radio-Buttons auf "Ausgabe Tabelle" werden mehrere Eingabefelder gegrayed. Diese<br />

wurden nach Umschalten des Buttons auf eine andere Ausgabeoption teilweise nicht wieder<br />

freigegeben. Diese Felder werden nun nach jedem Wechsel der Ausgabeoption aktualisiert.<br />

* Umlageplan<br />

Die umzulegenden Kostenarten im Umlageplan konnten, wenn einmal eingetragen, nicht wieder<br />

vollständig aus den Eingabefeldern gelöscht werden.<br />

* berechnete Kostenarten<br />

Beim Berechnen von Kostenart wird nun nach dem Kalenderjahr und nicht nach dem Wirtschaftsjahr<br />

gefragt.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 49 von 65


<strong>WINLine</strong>® Anbu<br />

* Anlagenverzeichnis - Periodenauswertung:<br />

Im Anlagenverzeichnis gib es eine Auswahl für die "Auswerteperiode", auf die die Ausgabe<br />

eingegrenzt werden kann. Für Anlagegüter, die NACH der ausgewählten Periode angeschafft wurden,<br />

wurde trotzdem ein "Buchwert-Periode" angezeigt. Ab der Version <strong>7.4</strong> wird das Anlagegut angezeigt,<br />

jedoch ohne Buchwert in der Periode.<br />

* Storno Perioden-AfA in KORE<br />

Wurde nach einer bereits durchgeführten Perioden-AfA mit der Einstellung "Kore mit FIBU buchen" ein<br />

Wirtschaftsgut gelöscht, wurde bei der nächsten Per.AfA der bereits durchgeführte Per-AfA-Betrag<br />

korrekt mit minus im Buchungsstapel berücksichtigt, jedoch ohne Berücksichtigung der Kore.<br />

* Perioden-AfA bei negativen SUB-Anlagen<br />

Bei negativen Sub-Anlagen (z.B. Förderungen) wurde die Perioden-AfA nicht korrekt errechnet.<br />

<strong>Build</strong> 756<br />

* Druck Anlagenverzeichnis handelsrechtlich<br />

Es wurde im handelsrechtlichen Anlagenverzeichnis in der Spalte "Abgang" der Wert "kumulierte AfA<br />

Anfang des Wi-Jahres" gedruckt.<br />

* Datumsformat<br />

Wurde das Anschaffungsdatum in der Form „1.1.80“ eingegeben, wurde das Datum nicht<br />

abgespeichert und die Anlage daher nicht abgeschrieben. Wurde das Datum in der Form „01.01.1980“<br />

eingegeben, hat alles funktioniert. Nun wird auch die erste Form der Eingabe unterstützt.<br />

+ Anzeige von Journalzeilen am Anlagenkontoblatt<br />

Umbuchungen und Periodenabschreibungen werden nun auch ohne vorherige Jahresabschreibung auf<br />

dem Anlagenstammblatt mit Journaldruck ausgewiesen<br />

<strong>Build</strong> 756.1<br />

+ Import von Anlagenstammdaten<br />

Bisher wurde die Kum. Afa beim Import aus Anzahl der Monate *<br />

Jahresafa berechnet. Da bei dieser Berechnung die Abgänge nicht<br />

berücksichtigt werden konnten, wurde die Berechnung jetzt auf<br />

Historischer Wert minus Buchwert geändert.<br />

* BW Periode im Anlageverzeichnis<br />

Hatte ein Anlagegut Abgänge, so konnte es vorkommen, dass der BW pro<br />

Periode im Anlageverzeichnis nicht korrekt dargestellt wurde.<br />

<strong>Build</strong> 757<br />

* Erinnerungswert auf Cent<br />

Bei Aktivieren der Option „AfA auf volleBeträge runden“ in den Anlagenparametern konnte nicht auf<br />

einen „Cent-Erinnerungswert“ abgeschrieben werden, der z.B. mit 0,51 eingestellt war.<br />

<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />

* Abschreibung<br />

Der bereits abgeschriebene Buchwert (<strong>bis</strong> auf den Erinnerungswert) von GWGs wurde ab dem zweiten<br />

Jahr im Anlagenverzeichnis fälschlicherweise als "Abgang" dargestellt (zusätzlich zur kumulierten AfA).<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 50 von 65


<strong>WINLine</strong>® PROD<br />

* Übersichts-, -kollisionsliste<br />

Wählte man bei der Übersichts- bzw. Kollisionsliste ein Datum aus und wählte man über den Link ein<br />

Projekt aus, gelangte man in das Fenster "Kalendereintrag bearbeiten". Wechselte man hier in das<br />

Register "Aufteilen" und klickte einmal in die Tabelle, kam es zu einem Programmabsturz, wenn man<br />

nach Schliessen dieses Fensters nochmal ein Projekt ausgewählt hat.<br />

<strong>Build</strong> 756<br />

* Sortierung der HSL im Andruck<br />

Die Sortierung im Andruck von Stücklisten entsprach nicht immer der Sortierung, in der die Stückliste<br />

im Stamm aufgebaut wurde.<br />

+ Anzeige Kontoname in Dispo-Tabelle<br />

In der Dispotabelle (Bedarfsvorschau) wurde <strong>bis</strong>her immer der Kontoname der Rechnungsadresse<br />

gespeichert. Als Kontonummer war aber das Hauptkonto vorhanden. Wenn als Hauptkonto die<br />

Lieferadresse eingestellt war, wurde daher im Kundenbestellungen bearbeiten bzw. in der<br />

Artikelbedarfsvorschau ein falscher Kontoname angezeigt. In der aktuelln Version wird immer der<br />

Kontoname des Hauptkontos gespeichert und angezeigt.<br />

* KORE-Einstellungen in den PROD-Parametern<br />

Wird in den Prod-Parametern eine nicht angelegte Rückfalls-Kostenstelle bzw. -art eingetragen, erhält<br />

man sofort einen entsprechenden Hinweis. Läßt man eines der (Rückfalls-)Felder überhaupt leer,<br />

erhält man beim Speichern ebenfalls einen Hinweis, dass die Einstellungen so nicht vollständig sind,<br />

aber Speichern ist trotzdem erlaubt, weil der Benutzer vielleicht erst nach den PROD-Parametern die<br />

entsprechenden Stammdaten in der KORE definieren möchte.<br />

* Lock bei Produktionsendmeldung<br />

Wurde bei der Produktionsendmeldung ein auftragsbezogener Produktionsauftrag (= aus der FAKT<br />

übernommen worden) endgemeldet und GLEICHZEITIG ein (Teil-)Lieferschein in der FAKT gedruckt,<br />

dann konnte es vorkommen, dass beide Workstations mit einer „roten Ampel“ (=Lock) stehen blieben.<br />

Grund dafür war, dass beide Workstations einen Lock absetzten wollten, den die jeweilige andere<br />

Workstation bereits abgesetzt hatte. Hiebei ging es um den +PRODJOURNAL-Lock bzw. den<br />

+BELEGDRUCK-Lock.<br />

<strong>Build</strong> 756.1<br />

* Komponenten mit Menge 2<br />

Wenn in einer Produktionsliste Komponenten mit Menge2 hinterlegt<br />

waren, wurde bei einem Storno des Projekts der Lagerstand der Menge 2<br />

falsch berechnet.<br />

+ Nachkommastellen in der Produktionskorrektur<br />

In der Produktionskorrektur wird jetzt auch die Einstellung der<br />

Nachkommastellen aus der Artikelgruppe berücksichtigt.<br />

* Anzeige Datum im Recalc<br />

Über den Recalc wird ein Projekt von einem Fertigungsdatum auf ein<br />

Startdatum umgewandelt. Nach einem erneuten Aufruf des Recalcs wurde<br />

anschließend noch immer der Text Fertigungsdatum angezeigt.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 51 von 65


<strong>Build</strong> 757<br />

* Summe der reservierten Zeiten bei Seitenumbruch<br />

Wurde für eine Ressource (Maschine) bei einem Produktionsauftrag ein längerer Zeitraum reserviert,<br />

wodurch sich beim Druck der Ressourcenbelegung bei dieser Ressource eine Ausgabe ergab, die<br />

länger als eine Seite war, dann hat die Summierung der Gesamtstunden einen falschen Wert<br />

ausgewiesen.<br />

* Freigabe für Produktionsartikel<br />

In der Produktionsendmeldung konnten Artikel ausgewählt werden, obwohl sie über das Modul QMS<br />

nicht freigegeben waren (z.B. dann, wenn zum Zeitpunkt der Anlage des Produktionsauftrags der<br />

Artikel freigegeben war, aber inzwischen gesperrt wurde - die nachträgliche Sperre wurde bei der<br />

Endmeldung nicht berücksichtigt und der Artikel dennoch abgebucht. Nun kommt bei der Endmeldung<br />

eine entsprechende Fehlermeldung und die Endmeldung kann nicht durchgeführt werden.<br />

* IST-Zeiten von gelöschten Projekten<br />

Bei folgender Vorgehensweise sind IST-Zeiten von bereits gelöschten Projekten in anderen Projekten<br />

wieder aufgetaucht:<br />

Anlage eines Prod.Auftrag inkl. Soll-Zeiten à Endmeldung eines Arbeitsschrittes à Storno des<br />

Arbeitsschrittes, wobei der Anwender die Option „bereits erfassten IST-Zeiten löschen“ NICHT (!!!)<br />

aktiviert hat à danach Löschen des Prod.Auftrages - und nochmalige Anlage dieses Prod.Auftrages mit<br />

DERSELBEN Nummer.<br />

Dieses Szenario wurde nun abgefangen (es kann kein Prod. Auftrag mit derselben Nummer mehr<br />

angelegt werden, wenn die IST-Zeiten nicht aus dem System gelöscht worden sind).<br />

* Produktion von Chargen<br />

Bei folgendem Szenario wurden Chargen angelegt, aber lagermässig nicht zugebucht: In der Freigabe<br />

ist eingestellt, dass Chargenartikel noch zu prüfen sind. Es gibt einen Produktionsartikel, der<br />

gleichzeitig ein Chargenartikel ist. In der Produktion wird ein Projekt für diesen Artikel angelegt. Das<br />

Projekt wird fertiggemeldet. Das Ausprägungsfenster wird geöffnet und die Chargennummern werden<br />

eingetragen. Nach dem Drücken des Button für Produktion erhält man die Meldung, die Charge xy ist<br />

noch nicht freigegeben (hier wurde nur die erste Charge als Information angeben). Wechselt man in<br />

die FAKT und prüft den Hauptartikel der Charge, so stellt man fest, dass die Chargen, die bei der<br />

Produktionsendmeldung eingetragen wurden, zwar angelegt sind, jedoch keinen Lagerstand<br />

aufweisen.<br />

+ Unterstützung Flag C<br />

In den meisten Listen der Produktion wurde <strong>bis</strong>her die Flagsteuerung (C - letzte Seite) nicht<br />

unterstützt. In folgenden Reports wurde das Flag C nun implementiert:<br />

P20W210 - Ressourcenstamm - Info<br />

P20W33J - Produktionsendmeldung - Journal<br />

P20W65 - Löschprotokoll<br />

P20W71 - Arbeitsscheine<br />

P20W72x - Produktionsjournal<br />

P20W74 - Materialentnahmescheine<br />

P20W76x - Etikettendruck<br />

P20W79 - TPL-Artikelliste<br />

P20W80x - Differenzenliste<br />

P20W21x - Ressourcenbelegungslisten<br />

P20W96 - Artikelverfolgung<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 52 von 65


* Rundung Einstandspreis-Info im Stücklistenstamm<br />

Wurde im Stücklistenstamm der Drucker gewählt, und anschließend die Ausgabe mit aktivierter<br />

Checkbox "Stückliste detailliert" gewählt, so wurde dort der Einstandspreis (VAR 0/38 Summe<br />

Einstandspreis Ressource) auf 2 Nachkommastellen gerundet angezeigt. Ab Version <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 757 wird<br />

mit 6 Nachkommastellen gerechnet.<br />

* Ressourcenmatchcode<br />

Wurde in einem Ressourcennummern-Eingabefeld ein Teilstring (z.B. Teil des Namens) eingegeben<br />

und anschließend die Suche ausgelöst, wurde diese "Voreingabe" ignoriert. Beispiel (300M): man gibt<br />

im Feld Ressourcennummer "HUBER" ein und drückt F9 - hier kamen <strong>bis</strong> zur Version <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 757 alle<br />

Ressourcen, nicht nur der gesuchte Hans Huber.<br />

* Ressourcenbelegung<br />

Unter bestimmten Umständen konnte es vorkommen, dass eizelne Ressourcen eines Projektes<br />

mehrfach vergeben wurden.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 53 von 65


<strong>WINLine</strong>® LIST<br />

+ Neue Funktionen im Assistenten<br />

Im List-Generator stehen jetzt auch die Funktionen des MESOCALC zur Verfügung (z.B. Anzeige der<br />

einzelnen Periodenwerte, Budgetwerte, kumulierte Werte oder einzelne Periodenwerte, etc.)<br />

Ausserdem kann die mit dem LIST-Generator erstelle Liste per Knopfdruck als MCS-Datei<br />

abgespeichert werden, d.h. als MESOCALC-Sheet abgespeichert werden, dass dann im MESOCALC zur<br />

weiteren Bearbeitung zur Verfügung steht.<br />

Darüberhinaus wurde die Tabllenauswahl um den Kostestellen-, Kostenarten- und Kostenträgerstamm<br />

erweitert.<br />

In der Gestaltung der Listen können neben Seitenumbrüchen, Selektionen und Sortierungen über die<br />

Filter-Funktion auch Redundante Informationen unterdrückt werden. Wenn z.B. in jeder Zeile die<br />

Kostenstelle "1 Lager" vorkommt, dann kann die Wiederholung dieser Information für die Folgezeilen<br />

unterdrückt werden (Wiederholungsunterdrückung). Andererseits gibt es nun auch eine "Null-<br />

Unterdrückung", mit der z.B. gesteuert werden kann, dass nur DIE Zeilen in der Liste ausgegeben<br />

werden, die in einem bestimmten (oder in mehreren) Feld einen Wert 0 aufweisen.<br />

* Andruck Zusatzfelder<br />

Bei den Zusatzfeldern wurde immer der Typ „%s“ in das Formular eingefügt und nicht der tatsächlich<br />

Typ des Zusatzfeldes.<br />

+ Seriendruck (Patch 755.2)<br />

Beim Seriendruck kann nun auf alle Variablen zugegriffen werden, die auch im "Namen suchen" zur<br />

Verfügung stehen.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 54 von 65


<strong>WINLine</strong>® Info<br />

+ Konteninfo - Anzeige Saldo<br />

In der Konteninfo für Sachkonten MIT Steuerkennzeichen wird der Saldo ab jetzt als "Nettowert"<br />

dargestellt (<strong>bis</strong>her war jeder Saldo Brutto).<br />

<strong>Build</strong> 756.2<br />

* Falsche Salden im Konteninfo<br />

Wurde eine Splitbuchung erfasst in der ein Erlöskonto vorkam, so wurde für dieses Konto im<br />

Konteninfo bei den Salden ein falscher Wert angezeigt. Bsp.: DF 230A001 (Wert 1000,00) / Konto<br />

4000 (Wert 500,00), Konto 4001 (Wert 500,00). Im Konteninfo wurde unter Salden der Wert 1000,00<br />

bei jedem der beiden Erlöskonten angezeigt.<br />

<strong>Build</strong> 758<br />

* MesoCALC – Mehrjahresvergleich<br />

Vorjahreswerte konnten im MESOCALC nicht angezeigt werden.<br />

<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />

+ Konteninfo<br />

Im Konteninfo werden die Statistikdaten der letzten 5 Jahre angezeigt. Es gibt zusätzlich die<br />

Möglichkeit, nach Artikel und Artikelgruppe einzuschränken. Wahlweise kann auch die kumulierte<br />

Menge angezeigt werden.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 55 von 65


Zusätzlich gibt es ein neues Register, in dem die kundenindividuellen Preise angezeigt werden. Es<br />

kann dort (ähnlich wie bei der Anzeige der individuellen Preise im Kontenstamm) nach der Preisliste<br />

eingeschränkt werden.<br />

* MesoCalc<br />

Wurden mehrere Felder gleichzeitig markiert und anschließend über "Tabelleneigenschaften"<br />

formatiert, wurde der Wert der letzten Zelle in allen anderen markierten Zeilen geschrieben/kopiert.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 56 von 65


<strong>WINLine</strong>® WEB Edition<br />

+ Nachkommastellen<br />

Wenn die WEB Edition auf unterschiedlichen PCs mit unterschiedlichen Ländereinstellungen bezüglich<br />

des Trennzeichens für Nachkommastellen gefahren wurde, konnte es vorkommen, dass die Eingaben<br />

nicht korrekt interpretiert wurden. Ab der Version <strong>7.4</strong> wird jede Zahl in der Datenbank - unabhängig<br />

von den Ländereinstellungen mit dem Zeichen "." als Dezimaltrennzeichen abgespeichert.<br />

! Upsize der temporären Beleg-Tabelle<br />

Beim Upsize der WEB Edition auf die Version <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 755 wird die WT026 (befindet sich in der<br />

WebEdition-Datenbank) nicht upgedated. D.h. die Struktur bleibt die alte, wodurch es zu<br />

Errormeldungen kommt, sobald man versucht Artikel in den Warenkorb zu geben.<br />

Lösung:<br />

Bitte führen Sie folgendes SQL-Statement auf der WEB Edition Datenbank (z.B. im SQL Query<br />

Analyzer) aus:<br />

Alter table WT026 add C019 datetime null<br />

Dieser Punkt betrifft nur Installationen, die UPGEDATED werden. Bei NEUINSTALLATIONEN mit der<br />

Version <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 755 ist der Punkt hinfällig, da alle Tabellen korrekt erzeugt werden.<br />

! Interne/Externe Textbausteine im CRM<br />

Achtung - in der Version <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 755 wurden vorübergehend beim Versenden von E-Mails aus dem<br />

CRM heraus die internen Textbausteine verwendet, d.h. in den automatisch versandten Mails wäre<br />

damit der als "interner" Text hinterlegte Text sichtbar.<br />

Lösung:<br />

Die DLL cwlArt2_Project.dll muss ausgetauscht werden (die neue DLL erhalten Sie von unserem<br />

Support).<br />

+ Navigieren in mehrseitigen PDFs<br />

Wenn man eine Liste mit mehreren Seiten im Web erhält, konnte kann man nur mit dem unteren<br />

VCR-Control navigieren. Ab der Version <strong>7.4</strong> kann die Navigation auch mit dem Back/Forward-Button<br />

des Browsers durchgeführt werden.<br />

+ Neues zur DEFAULT.HTM<br />

Beim Erstellen der Default.htm Seite wird jetzt geprüft, wie viele Shops vorhanden sind.<br />

Ist gibt nun drei mögliche Varianten:<br />

1.) Keine Shop ist vorhanden: Man bekommt beim Ansurfen der WEB Edition anstelle der News-Seite<br />

die Login Seite, die Artikeluntergruppe ist links nicht mehr vorhanden und es kann klarerweise auch<br />

kein Mandant (z.B. Fun & Workout ) angezeigt werden.<br />

2.) Ist nur ein Shop vorhanden wird automatisch dieser ausgewählt.<br />

3.) Gibt es mehr als einen Shop, ist alles wie gehabt.<br />

Wird die default.htm im WEB Admin erzeugt, wenn nur EIN Shop eingerichtet ist, enthält die neue<br />

Default.htm automatisch eine eine Umleitung auf die default.asp mit Vorbelegung des Standard-Shops<br />

(konnte <strong>bis</strong>her nur manuell im ISS vorgegeben werden, indem man den Paramter shop = 1 beim<br />

default.asp hinterlegt hat).<br />

Soll GAR KEIN Shop angesprochen werden, kann nun auch der Shop mit der Nr. „0“ eingegeben<br />

werden. Damit wird in der Default.htm KEIN Shop ausgewählt, was bewirkt, dass die WEB Edition<br />

immer in der Sprache „englisch“ startet und lediglich den Login-Schirm bringt. In diesem Fall kann nur<br />

noch das Login angewählt werden - und erst NACH dem erfolgreichen login stehen auch die übrigen<br />

Funktionen (z.B. CRM) zur Verfügung.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 57 von 65


+ Generelles Matchcode-Fenster<br />

Um nach gewissen Dingen zu suchen musste man <strong>bis</strong>her immer ein bestimmtes Fenster suchen, in<br />

dem der gewünschte Matchcode enthalten war. Zur Vereinfachung dieses Szenarios wurde nun ein<br />

eigener Suchframe implementiert, in dem man - je nach Berechtigung des Benutzers - nach gewissen<br />

Dingen suchen kann. In diesem neuen Frame wird ein Fenster geladen, dass die entsprechenden<br />

Matchcodes enthält. Der Surfer bekommt z.b. das Fenster 110 (100 + Usergruppennummer). In<br />

diesem Fenster ist z.B. nur der Artikelmatchcode hinterlegt, also bekommt er nur den<br />

Artikelmatchcode.<br />

Nach diesem System sind für alle Usergruppen bereits Fenster definiert. Allerdings gibt es ein paar<br />

Ausnahmen. Benutzergruppe 12 enthält normale Debitoren und auch Händler. Somit gibt es für diese<br />

Benutzergruppe 12 2 verschiedene Fenster. Für die Benutzergruppe 13 gibt es 4 verschiedene Fenster<br />

(nur Arbeitnehmer; nur Vertreter; AN+Vertreter; keines von beiden).<br />

Fensterliste :<br />

100 = Benutzergruppe 0<br />

101 = Benutzergruppe 1<br />

102 = Benutzergruppe 2<br />

103 = Benutzergruppe 3<br />

104 = Benutzergruppe 4<br />

105 = Benutzergruppe 5<br />

106 = Benutzergruppe 6<br />

107 = Benutzergruppe 7<br />

108 = Benutzergruppe 8<br />

109 = Benutzergruppe 9<br />

110 = Benutzergruppe 10 (Surfer)<br />

111 = Benutzergruppe 11 (Interessenten)<br />

112 = Benutzergruppe 12 (Debitoren)<br />

130 = Benutzergruppe 12 (Händler)<br />

113 = Benutzergruppe 13 (einfacher interner Mitarbeiter ohne hinterlegten Vertreter oder AN)<br />

131 = Benutzergruppe 13 (nur Arbeitnehmer)<br />

132 = Benutzergruppe 13 (nur Vertreter)<br />

133 = Benutzergruppe 13 (AN+Vertreter)<br />

114 = Benutzergruppe 14 (Smart User)<br />

Außerdem mussten im Zuge dieser Änderung 2 Fenster abgeändert werden (ACHTUNG; der Kunde<br />

kann diese Fenster geändert haben und sollte sein geändertes Fenster entfernen und das neu<br />

ausgelieferte anpassen):<br />

1000 = Schnell-Login-Fenster (nur mehr Benutzer und Passwort-Eingabe)<br />

1001 = einfache Anzeige des Login-Namens<br />

Für den neuen Frame musste auch das Frameset angepasst werden (frames.asp,<br />

singlecaseframes.asp, winlineframes.asp, winlineframes2.asp).<br />

Beim Kunden müssen die neuen Framesets mit seinen angepassten Framesets abgleichen werden<br />

(falls die bestehenden Framesets adaptiert wurden)<br />

Ausserdem gibt es im im Admin im Tab einen neuen Folder .<br />

In diesem Ordner gibt es die zwei neuen CSS-Klassen:<br />

.matchcodeboxheader<br />

.matchcodeboxinner<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 58 von 65


+ Anzeige Texte sprachabhängig:<br />

Im Kalender-Matchcode wurden <strong>bis</strong>her die angezeigten Monats- und Tagestexte vom Betriebssystem<br />

gesteuert und waren damit unabhängig von der in der WEB Edition eingestellten Sprache. Ab nun<br />

werden die Texte des Kalender-Matchcodes aus den Files der <strong>WINLine</strong> gesteuert und entsprechen<br />

damit automatisch der in der WEB Edition eingestellten Sprache.<br />

+ Automatisches Synchronisieren von Menüs<br />

Gibt es in einer CMS-Publikation einen Verweis auf z.B. das Login-Fenster, kam man zwar zur<br />

Anmeldung, aber das Menü navigierte bei diesem Vorgang nicht automatisch mit. Wenn man nun den<br />

Link ../htm/function.asp?ID=“freier Text als Platzhalter“ eingibt muss ganz hinten noch den Parameter<br />

"&sync=1" anhängen. Damit wird der Link analysiert (zu welchem Typ er gehört) und das Menü wird<br />

automatisch refreshed.<br />

Achtung:<br />

Beim Synchronisieren wird viel Javascript verwendet, daher werden Frames mehrmals refreshed. Das<br />

hat zur Folge, dass man bei Verwendung von sync=1 mit dem Back-Button nicht mehr auf die<br />

vorherige Seite wechseln kann. Bitte dies zu berücksichtigen.<br />

Hinweis:<br />

Es können alle Einträge im Menü, das im WebAdmin bearbeiten kann, synchronisiert werden. Auch bei<br />

Verweisen auf andere CMS-Publikationen ist dieses Synchronisieren möglich. Dazu darf in der <strong>WINLine</strong><br />

bei dem Hyperlink im Textbaustein nicht "CMS-Publikation" sondern muss "Hyperlink" gewählt<br />

werden. Bei Hyperlink ist dann folgender Link einzutragen:<br />

"../htm/function.asp?ID=272&Par1=&sync=1".<br />

Der String zwischen den Anführungszeichen gilt. ist durch die Ziel-Publikations-ID zu<br />

ersetzen.<br />

+ Ändern Ansprechpartner - Zusatzfelder<br />

Ab der Version <strong>7.4</strong> können in der WEB Edition auch die Zusatzfelder für Kontakte hinterlegt und<br />

geändert werden.<br />

* Bestellung von Ausprägungsartikeln<br />

Ausprägungsartikel konnten vorübergehend nicht im Warenkorb erfasst werden.<br />

+ Sprechende Errormeldung im CMS<br />

Legte man im Admin für CMS einen Menüpunkt mit dahinterliegender Publikation an, vergass aber, die<br />

entsprechende Berechtigung zu vergeben, kam für den User ein leerer Schirm ohne Hinweis. Ab der<br />

Version <strong>7.4</strong> wird die Fehlermeldung ausgegeben, dass keine Rechte für diese Publikation vorhanden<br />

sind.<br />

+ Anzeige Menüs nach Lizenz:<br />

Je nachdem, welche Lizenzen installiert sind, wird das Menü für die einzelnen Lizenzen und<br />

Usergruppen entsprechend angepasst:<br />

Usergruppe 10 (Surfer):<br />

Bei eingespielter B2C, B2B, BS, CMS oder überhaupt keiner WebEdition-Lizenz wird das gesamte Menü<br />

angezeigt. Wenn nur eine Mixtur der anderen WebEdition-Lizenzen vorhanden ist gibt es einh<br />

verkleinertes Menü wo nur die Anmeldung auswählbar ist.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 59 von 65


Usergruppe 11, 12 (Interessent, Debitor) :<br />

Keine lizenztechnisch angepassten Menü's<br />

Usergruppe 13 (interne Mitarbeiter) :<br />

Wenn keine MC-Lizenz gibt es den Punkt "Infoportal" unter "Service" nicht<br />

Usergruppe 14 (SMART-Benutzer) :<br />

Wenn keine MC-Lizenz gibt es den Punkt "Infoportal" unter "Service" nicht<br />

Usergruppe 0-9 (WinlineWebUser) :<br />

Wenn keine MC-Lizenz gibt es den Punkt "Infoportal" unter "Service" nicht<br />

Wenn kein Admin gibt es den Punkt "Objektverwaltung" unter "Service" nicht<br />

Wenn keine MC-Lizenz und keine SMART-Server-Lizenz gibt es den Punkt "Objektverwaltung" unter<br />

"Service" auch nicht, auch wenn er Admin ist<br />

+ Web Mandanten prüfen<br />

Bis jetzt war es so, das beim Update im WEBAdmin abgebrochen wurde, wenn ein Mandant nicht<br />

aktualisiert werden konnte (Z.B. war der Mandant noch nicht upgesized, oder es war ein Lock im<br />

Mandanten, etc.). Jetzt kommt zwar eine entsprechende Fehlermeldung, jedoch wird das Update<br />

selbst weiter durchgeführt.<br />

Um die Mandanten anschliessend trotzdem korrekt aktualisieren zu können (falls für bestimmte die<br />

WEB Edition betreffende Tabellen Scripts ausgeführt werden müssen) bzw. falls NACH dem Update<br />

selbst noch neue Mandanten hinzugefügt werden, gibt es im WEB Admin auch einen neuen<br />

Menüpunkt: „WEB Mandanten prüfen“. Dort sind alle Shop Mandanten ersichtlich - und die mit „X“<br />

gekennzeichneten sollten auf jeden Fall „aktualisiert“ werden.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 60 von 65


+ Procurement<br />

Unter "Mein Konto" - "Procurement" - "Belegübersicht" sieht der angemeldete Debitor seine "Bisherige<br />

Aufträge, Lieferscheine und Rechnungen". Bisher wurden zusätzlich dazu auch z.B.<br />

Lieferantenbestellungen angezeigt, bei denen der Debitor als Lieferadresse angegeben war<br />

(Streckengeschäft). Ab Version <strong>7.4</strong> <strong>Build</strong> 755 werden keine Lieferantenbestellungen mehr angezeigt.<br />

* Verwendung von Formeln im WEB<br />

Wenn Programmvariable (Value(0,#)) in einer Belegformel verwendet wurden, kam es zu einem Error.<br />

Die Programmvariable 0/273 (Gesamtgewicht) wurde bei der Anzeige im Web nicht gefüllt. Beide<br />

Punkt sind im aktuellen Release überarbeitet.<br />

* Vertreter im WEB<br />

Hatte ein interner Mitarbeiter oder WEBBenutzer keinen Vertreter hinterlegt, so konnte er sich<br />

trotzdem die Vertreterauswertungen unter dem Menüpunkt HR ansehen, bekam aber falsche<br />

Auswertungen, weil der Vertreter mit der Nummer 0 ausgewertet wurde. Weiters traten Errormeldung<br />

auf, wenn ein "Nicht-Vertreter"<br />

- sein Login oder Passwort unter "Service/Logindaten ändern" verändern wollte, wurde versucht die E-<br />

Mail des Vertreters 0 zu ändern und die Änderung der Logindaten misslang.<br />

- einen CRM-Fall eintragen wollte, wurde das Vertreter-Feld mit 0 befüllt<br />

Ist nun kein Vertreter hinterlegt, wird der Wert der Session-Variable automatisch auf den Wert "" -<br />

und damit für die Abfragen gültig - gesetzt.<br />

+ Umschalten von <strong>WINLine</strong> auf SMART<br />

Wenn man als Winline-Webbenutzer eingeloggt ist erscheint neben dem Namen des eingeloggeden<br />

Benutzers auch ein Pfeil mit einem Link "SMART". Wenn man auf den Link klickt wechselt man in die<br />

SMART-Umgebung. In der SMART-Umgebung gibt es auch einen Link mit dem man wieder in die<br />

„normale“ Umgebung zurückwechseln kann.<br />

! Service Pack 3 bei WINDOWS 2000<br />

Bitte beachten Sie, dass das Service Pack 3 für den Windows 2000 Server eingespielt ist. Bei älteren<br />

Versionen von Windows 2000 könnte es zu Errormeldungen im Zuge des Logins in der WEB Edition<br />

kommen.<br />

+ WEB-Portal (Patch 755.2)<br />

Im WEB-Portal können die Grafiken aus der Datenbank geholt werden.<br />

<strong>Build</strong> 756<br />

* Artikel mit Steuersperre:<br />

Artikel mit Steuersperre konnten nicht in den Warenkorb gelegt werden (die Artikel mussten<br />

zumindest mit einer 0%-Zeile versehen sein).<br />

+ Passwort-Sicherheit:<br />

Um einen gewissen Mindestlevel an Sicherheit im Bereich der Passwort-Vergabe gewährleisten zu<br />

können, muss jedes neue Passwort, das über ein Fenster der WEB Edition editiert oder neu angelegt<br />

wird (sowohl bei einer Passwort-Änderung als auch einer Neuanlage eines Interessenten) mindestens<br />

6 Zeichen besitzen und mindestens 2 Ziffern, 1 Kleinbuchstaben und 1 Großbuchstaben enthalten.<br />

* Useranlage aus dem Bestellvorgang:<br />

Wurde aus dem Bestellvorgang heraus der User angelegt, konnte es zu Fehlermeldungen bei der<br />

Prüfung und Anlage der Benutzerdaten kommen.<br />

+ Grafiken aus Datenbank<br />

Die Grafiken, die im Shop verwendet werden, sowie die Grafik für das Startlogo werden ab <strong>Build</strong> 756<br />

nicht mehr aus dem Image Verzeichnis genommen, sondern aus der Datenbank.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 61 von 65


+ Mandantenwechsel in der WEB Edition:<br />

Bisher war ein Zugriff auf mehrere Mandanten mit ein und demselben Web-Benutzer-Login nicht<br />

möglich. Wenn man nun als WEB-Winline-Benutzer (also als WEB-Benutzer, der mit einem <strong>WINLine</strong>-<br />

Benutzer verknüpft ist) in die WEB Edition einsteigt hat man unter dem Punkt Service/Mandant<br />

wechseln die Möglichkeit den Mandanten zu wechseln. In der dortigen Auswahl werden alle<br />

Mandanten aufgelistet, die für den verknüpften Winline-Benutzer freigegeben sind UND die auf einem<br />

SQL-Server liegen.<br />

Die Logik beim Wechsel des Mandanten wegen der Parameter ist jetzt folgende:<br />

Es wird geprüft, ob im neuen Mandanten auch dieselbe Kontonummer, AN-Nummer, Vertreternummer<br />

vorhanden ist. Wenn ja, wird dieselbe Kontonummer im neuen Mandanten verwendet. Dasselbe gilt<br />

für die AN-Nummer und Vertreternummer. Ist also zum Beispiel beim aktuellen Benutzer der<br />

Arbeitnehmer 2 hinterlegt, dann wird bei einem Wechsel des Mandanten geprüft, ob im neuen<br />

Mandanten ein Arbeitnehmer mit der Nummer 2 existiert. Wenn ja nimmt der WebBenutzer<br />

automatisch die Identität des AN 2 im neuen Mandanten an. Wenn nicht, dann ist der WebBenutzer<br />

im neuen Mandanten kein Arbeitnehmer mehr.<br />

Eine Ausnahme hierbei bildet der Laufkunde. Da der Laufkunde essentiell beim Betrieb der WebEdition<br />

ist, muss in dem Mandanten, in den gewechselt werden soll, ein Konto existieren, dass dieselbe<br />

Kontonummer aufweist wie der Laufkunde, der beim aktuellen Benutzer hinterlegt ist. Also hat z.B.<br />

der Benutzer den Laufkunden 230000 hinterlegt, dann muss das Konto auch im neuen Mandanten<br />

existieren. Wenn nicht, wird das Umschalten auf den neuen Mandanten mit einer Fehlermeldung<br />

abgebrochen und man bleibt im aktuellen Mandanten.<br />

<strong>Build</strong> 758<br />

* Formulare, Fenster und Reports<br />

In der Version <strong>7.4</strong>, <strong>Build</strong> 757 konnte es zu Unregelmäßigkeiten in der Darstellung der Fenster,<br />

Formularen und Reports kommen. Bitte unbedingt auf <strong>Build</strong> 758 updaten.<br />

* XML-Report/Matchcode-Ergebnisse<br />

In der WEB Edition <strong>7.4</strong> 757 konnte es bei strikter Berechtigungsvergabe am Webserver passieren,<br />

dass der Mailversand von Reports und Matchcode-Ergebnissen in Form von XML-Dateien nicht<br />

funktionierte. Das wurde mit der aktuellen Version gebessert.<br />

<strong>Build</strong> <strong>758.3</strong><br />

* Rechnungsanzeige<br />

Wenn die Faktura über ein SUBKONTO geschrieben wurde, wurde der Beleg in der WEB Edition nicht<br />

gefunden, weil das Login auf das Hauptkonto verbunden war. Nun werden auch Belege von<br />

Subkonten in der WEB Edition gefunden und angezeigt.<br />

Es war möglich, sich als Kunde, der nur als Lieferadresse im Beleg angegeben war, auch alle Fakturen<br />

der Rechnungsadresse anzeigen zu lassen. Nun sieht der Interessent wie <strong>bis</strong>her alle Belege, wo er in<br />

der Rechnungsadresse oder der Lieferadresse angegeben ist. Der "Debitor" sieht nur mehr die Belege,<br />

in denen er als Rechnungsadresse vorkommt.<br />

SOFTAGE Versionsinfo Mesonic <strong>7.4</strong> (<strong>758.3</strong>) Seite 62 von 65


<strong>WINLine</strong>® Mobile Computing<br />

+ Performance beim Erstellen der statischen HTM-Seiten<br />

Die Performance beim Erstellen der statischen HTM-Seiten wurde extrem verbessert (durch technische<br />

Optimierung des Vorgangs).<br />

+ Offline - Online Modus:<br />

Bisher gab es nur eine Möglichkeit, sich nach dem Aufruf einer statischen Seite wieder mit der Online-<br />

Seite zu verbinden, in der man dieses Mobile-Computing-Profil erzeugt hatte: man musste sich einen<br />

Link zu einer Auswertung suchen, die nicht offline verfügbar war. Wenn man den Link geklickt hatte,<br />

wurde man mit der Online-Seite verbunden und bekam die Liste angezeigt.<br />

Nun stehen folgende Schirme im Offline-Modus zur Verfügung:<br />

Schirm 1 = Indexseite wo man sich einmal für das Abfragegebiet entscheidet (Artikel, Kunden, ...)<br />

Schirm 2 = Auswahlseite des Kunden oder Artikels oder Ähnlichem<br />

Schirm 3 = Auswahl der Liste des Kunden bzw. Anzeige der aktuellen Liste<br />

Bei Schirm 2 und 3 hat man jetzt die Möglichkeit, sich direkt mit der Online-Seite zu verbinden. Es ist<br />

dazu auf diesen beiden Schirmen rechts oben ein neues Icon hinzugekommen. Beim Klick des Icons<br />

auf dem Schirm 2 wird man direkt mit der Online-Seite verbunden. Beim Klick des Icons auf Schirm 3<br />

wird die aktuell dargestellte Liste gleich online abgerufen.<br />

+ Performance in der Übersichtsseite am PDA:<br />

Am PDA wird zu Beginn der Bearbeitung entweder die Übersicht angezeigt oder sofort die Suche<br />

gestartet. Bei sehr großen Datenständen konnte der Aufbau der Übersichtsseite relativ lange dauern,<br />

weil die Übersichten riesig groß waren sind und der Browser einfach eine gewisse Zeit braucht, um<br />

das darzustellen. Hat man die Übersichts-Seite weggelassen (im Erzeugen der HTM-Seiten) wurde<br />

sofort die Matchcode-Suche ausgelöst, was bei grossen Datenständen natürlich auch sehr lang<br />

gedauert hätte. Wird nun die Übersichts-Seite nicht erzeugt und dargestellt, wird eine Info-Seite<br />

anstatt der sofortigen Suche angezeigt.. Dadurch geht beim Hochstart keine Zeit durch eine Anzeige<br />

von Informationen verloren. Erst bei der Suche selbst wird wirklich die Suche gestartet - aber nur<br />

nach den eingegrenzten Kriterien.<br />

+ Alphabetische Sortierung in Tabs:<br />

Wenn man viele Offline-Daten auf dem PDA hat und keine Übersicht anzeigen lässt (Performance !),<br />

war man gezwungen, über den Matchcode zu gehen, um überhaupt auf ein Objekt Zugriff zu<br />

bekommen - was bei grossen Datenmengen wieder etwas länger gedauert hätte.<br />

Dafür wurde nun ein eigenes Navigations-HTML-Set erzeugt. Um dieses Set anzuzeigen startet man<br />

die Suche einfach ohne Suchkriterium. Danach werden alle Objekte dieses Objekttyps (also z.B. alle<br />

Kunden) in alphabetischer Reihenfolge nach deren Anfangsbuchstaben gegliedert (also z.B. der Kunde<br />

"Annas Sportwelt" kommt in die Kategorie "a") - die in Seitengrößen von 15 Objekte pro Seite<br />

angezeigt wird. Ist mehr als eine Seite in der Kategorie verhanden, werden automatisch Hyperlinks<br />

auf die einzelnen Seiten angezeigt.<br />

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<strong>Build</strong> 757<br />

* MIS - Belegübersicht<br />

Die Backlog-Übersicht konnte nicht ausgegeben werden, wenn in einem Beleg -100% Zeilenrabatt<br />

eingetragen waren. Ist in der aktuellen Version überarbeitet.<br />

* Freischalten Objekte<br />

Bei Anlage eines neuen Profils wurden keine Objekte zur Auswahl angezeigt, wenn diese zeitlich erst<br />

nach Anlage des Profils für die Usergruppe freigegeben wurden (d.h. man konnte im Profil keine<br />

Auswertebereiche definieren).<br />

+ Suche nach Kontonummer<br />

Bisher konnte nur nach Kontonamen im Matchcode gesucht werden (übliche Variante) nun kann auch<br />

direkt nach einer Kontonummer gematched werden (Kunden- und Lieferantenbereich).<br />

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<strong>WINLine</strong>® Archiv<br />

* Neuinstallation (Patch 755.2)<br />

Bei einer Neuinstallation der Version <strong>7.4</strong> (755) konnte das Archiv nicht eingerichtet werden<br />

(Zuordnung, bei welchem Formular welche Schlagwörter verwendet werden sollen), weil die<br />

Spaltendefinition der Tabelle T020 der MESOARC.SRV nicht korrekt war. Mit dem Patch wir die<br />

Spaltendefinition richtiggestellt.<br />

<strong>Build</strong> 757<br />

* Reihenfolge der Beschlagwortung<br />

Die Reihenfolge bei der Beschlagwortung von externen Dokumenten entsprach nicht immer der<br />

vorgegebenen lt. Definition. Z.B.:<br />

Definition der Beschlagwortung für externe Dokumente:<br />

001 - Kontonummer<br />

002 - Kontobezeichnung<br />

003 - Tagesdatum<br />

Reihenfolge bei Eintragung eines neuen Dokumentes:<br />

003 - Tagesdatum<br />

001 - Kontonummer<br />

002 - Kontobezeichnung<br />

Mit der aktuellen Version wird die Reihenfolge der Beschlagwortung wie definiert angezeigt.<br />

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